WIR WISSEN, WO WIR ZUHAUSE SIND. GESCHÄFTSBERICHT 2004

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "WIR WISSEN, WO WIR ZUHAUSE SIND. GESCHÄFTSBERICHT 2004"

Transkript

1 WIR WISSEN, WO WIR ZUHAUSE SIND. GESCHÄFTSBERICHT 2004

2 Die Bank Linth ist die grösste Regionalbank der Ostschweiz und bietet ihren Privat- und Firmenkunden das umfassende Angebot einer modernen Universalbank. Die kompetente, kundennahe und regional involvierte Bank mit insgesamt 22 Geschäftsstellen betreut zwischen Uetikon am See und Bad Ragaz rund Kundinnen und Kunden. Ihre Kompetenz vor Ort sichert sich die Bank Linth dank ihren engagierten und qualifizierten Mitarbeitenden, die sich in ihrer Region und im Beruf mit Freude einsetzen und ihre Fähigkeiten aktiv einbringen. Das börsenkotierte Unternehmen befindet sich im Besitz von rund Aktionärinnen und Aktionären, die überwiegend in der Region leben. Dieses breit gestreute Aktionariat dokumentiert die grosse Verankerung der Bank Linth in der Bevölkerung.

3 AUF EINEN BLICK BILANZEN in CHF / Veränderung Bilanzsumme Kundenausleihungen Kundengelder Bankengesetzlich anerkanntes Eigenkapital ERFOLGSRECHNUNGEN in CHF / Veränderung Erfolg aus dem Zinsengeschäft Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft Personalaufwand Sachaufwand (inkl. einmalige IT-Migrationskosten) Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste Jahresgewinn KENNZAHLEN Bankengesetzlich anerkanntes Eigenkapital in % der Bilanzsumme 7.57% 7.70% Cost/Income-Ratio (ohne einmalige IT-Migrationskosten) 56.08% 59.02% AKTIEN BANK LINTH in CHF Börsenkapitalisierung Jahresgewinn pro Namenaktie Bankengesetzlich anerkanntes Eigenkapital pro Namenaktie Dividenden 0% 0% Steuerwert pro Namenaktie (gemäss eidg. Steuerverwaltung) Börsenkurse Höchstkurs Tiefstkurs Kurs am 31. Dezember Kotierung an der Schweizer Börse SWX, im Segment «Local Caps» Valoren-Nummer Telekurs-Tickersymbol: LINN PERSONAL Totalbestand umgerechnet auf Vollzeitstellen (ohne Lehrlinge) Anzahl Lehrlinge 33 32

4 // 02 // JAHRESBERICHT DES VERWALTUNGSRATS // 05 // DANK AN DIE ZURÜCK- TRETENDEN VERWALTUNGSRÄTE // 06 // BERICHT DES VORSITZENDEN DER GESCHÄFTSLEITUNG // 08 // ORGANIGRAMM // 10 // BANKORGANE UND KADERMIT- ARBEITENDE // 18 // CORPORATE GOVERNANCE // 36 // KOMMENTAR ZU BILANZ UND ERFOLGSRECHNUNG // 40 // JAHRESRECHNUNG // 40 // BILANZEN // 41 // AUSSER- BILANZGESCHÄFTE // 42 // ERFOLGSRECHNUNGEN // 44 // MITTELFLUSSRECHNUNGEN // 45 // ANHANG // 68 // BERICHT DER REVISIONSSTELLE // 69 // BANK LINTH GESCHÄFTSSTELLEN

5 BERICHT ÜBER DAS 156. GESCHÄFTSJAHR An die Generalversammlung der Aktionäre der Bank Linth vom 19. April 2005

6 02 // BANK LINTH 2004 // JAHRESBERICHT DES VERWALTUNGSRATS JAHRESBERICHT 2004 DES VERWALTUNGSRATS SEHR GEEHRTE AKTIONÄRIN, SEHR GEEHRTER AKTIONÄR // Die Schweizer Wirtschaft hat sich 2004 zögerlicher entwickelt als vorausgesagt. Der Aufschwung nahm seine Fahrt sozusagen «mit angezogener Handbremse» auf. Es erstaunte daher kaum, dass sich das Wirtschaftswachstum gegen Ende des Jahres bereits wieder verlangsamte. Entsprechend blieb der zum wiederholten Mal prognostizierte Zinsanstieg auch 2004 weitgehend aus ein deutliches Zeichen dafür, dass die Marktteilnehmer dem Wachstumspotenzial der Schweiz überwiegend mit Argwohn begegnen. Die Gründe für diese tiefgreifende Skepsis sollen an dieser Stelle nicht näher beleuchtet werden. Nur soviel: wer wettbewerbsfähig bleiben will, wer sich Chancen erarbeiten will, muss Risiken auf sich nehmen, muss unternehmerisch denken und handeln. STRATEGISCHE NEUPOSITIONIERUNG ALS REGIONALE VERTRIEBSBANK // Die Bank Linth hat sich dieser grossen Herausforderung gestellt und sich in den ersten Jahren dieses Millenniums strategisch neu positioniert. Die grundlegende Weichenstellung wurde bereits 2001 vorgenommen: Eine kritische Beurteilung der RBA-Gruppe ergab, dass die neue Ausrichtung der RBA nicht mehr in Übereinstimmung mit den strategischen Grundsätzen der Bank Linth stand. Folgerichtig kündigte die Bank Linth am 30. November 2001 das Ausscheiden aus der RBA-Gruppe an. Ziel war die Sicherstellung der Eigenständigkeit und Unabhängigkeit. Gleichzeitig kündigte die Bank Linth an, sich künftig als Vertriebsbank zu organisieren. Eine solche fokussiert sich auf den Vertrieb und arbeitet vorzugsweise in allen nicht direkt kundenbezogenen Bereichen mit professionellen, in ihrem Bereich führenden Partnern zusammen. Die damals beabsichtigte Kooperation mit der Credit Suisse, die zum Ziel hatte, alle zum erfolgreichen Betrieb einer Bank notwendigen Leistungen von einem Partner zu beziehen, kam nicht zustande. Als Folge davon baute die Bank Linth in den letzten Monaten eine Zusammenarbeit mit mehreren Partnern auf. ANSPRUCHSVOLLE IT-MIGRATION ERFOLGREICH ABGESCHLOSSEN // In der Informationstechnologie (IT), einem für den Bankbetrieb zentralen Bereich, entschied sich die Bank Linth nach einem intensiven Evaluationsverfahren im Juli 2003 für das Gesamtbankenpaket der Firma Avaloq. Bereits 10 Monate später, am 1. Juni 2004, hatte die Bank Linth den Wechsel auf diese moderne und zukunftstaugliche IT-Plattform vollzogen. Der Betrieb liess sich trotz gewisser vorübergehender Probleme im Bereich Massenzahlungsverkehr gut an. Zu verdanken war dieser Erfolg in erster Linie dem ausserordentlichen Engagement aller Beteiligten. Mit der Lancierung des neuen Marktauftritts am 21. Juli 2004 wurde die strategische Neupositionierung der Bank Linth auch visuell zum Ausdruck gebracht. Das Erscheinungsbild vermittelt dem Betrachter die Bank Linth als kompetenten, kundennahen und regional engagierten Finanzpartner, der seinen Kunden dank der partnerschaftlichen Vernetzung ein einzigartiges Angebot macht. Im Mittelpunkt des neuen Corporate Design steht das überarbeitete Logo, das zeitgemässer, frischer und jünger wirkt als das bisherige. Trotzdem bleiben die Wurzeln der Regionalbank auch optisch unverkennbar. Das Echo auf den neuen Auftritt war in der ganzen Region rundum positiv.

7 JAHRESBERICHT DES VERWALTUNGSRATS // BANK LINTH 2004 // 03 DR. EGON BRUHIN, PRÄSIDENT DES VERWALTUNGSRATS Wie bereits Ende April 2004 angekündigt, verlässt Max Boschi auf eigenen Wunsch nach knapp 33 Jahren Tätigkeit, die letzten zehn Jahre davon als Mitglied der Geschäftsleitung, das Unternehmen per 31. März Er geht vorzeitig in Pension. Gleichzeitig wird er gewisse Vermögensverwaltungsmandate übernehmen und so der Bank Linth weiterhin verbunden bleiben. Der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung danken Max Boschi für seine grosse, engagierte Arbeit zugunsten des Unternehmens und wünschen ihm für seinen neuen Lebensabschnitt viel Glück und persönliche Befriedigung. ORGANISATION NEU PROZESSORIENTIERT AUSGERICHTET // Die Bank Linth hat als letzten bedeutenden Schritt in der Neupositionierung die Organisation prozessorientiert angepasst. Neu gliedert sich das Unternehmen in vier (bisher fünf) Ressorts. Dem Ressort «Bankleitung» steht mit Thomas Eichler der Vorsitzende der Geschäftsleitung vor. Das Ressort «Kunden» wird von Dr. David B. Sarasin geführt. Kurt Rosenberger ist für das neu geschaffene Ressort «Kreditmanagement/ Produkte» zuständig. Auf den Beginn dieses Jahres schliesslich wurde Dr. Kurt Mäder als Leiter des Ressorts «IT/Operations» in die Geschäftsleitung berufen. Nach der Erledigung von anspruchsvollen Hausaufgaben kann sich die Bank Linth nun wieder stärker auf die Bedienung der Kunden konzentrieren. Dies zeigte sich 2004 bereits im guten Geschäftsergebnis. Jetzt gilt es, die ideale Ausgangslage zu nutzen und den Anspruch der Bank Linth zu bekräftigen: Die Bank der Region. Seit «WER WETTBEWERBSFÄHIG BLEIBEN WILL, WER SICH CHANCEN ERARBEITEN WILL, MUSS RISIKEN AUF SICH NEHMEN, MUSS UNTERNEHMERISCH DENKEN UND HANDELN. DIE BANK LINTH HAT SICH DIESER GROSSEN HERAUSFORDERUNG GESTELLT UND SICH ALS REGIONALE VERTRIEBSBANK STRATEGISCH NEU POSITIONIERT. ZIEL WAR DIE SICHERSTELLUNG DER EIGENSTÄNDIGKEIT UND UNABHÄNGIGKEIT.» Natürlich kann die Positionierung der Bank Linth noch weiter geschärft werden. Der Verwaltungsrat hat dazu verschiedene Projekte bewilligt, die in den nächsten Jahren umgesetzt werden sollen. Neben internen Aktivitäten zur weiteren Verbesserung des Ausbildungsstands der Mitarbeitenden sowie zur Optimierung der Führungsinstrumente sollen die Produkte besser auf die Bedürfnisse der Kundschaft ausgerichtet werden etwas, das die Bank Linth in dieser Flexibilität erst wieder als eigenständige und unabhängige Regionalbank umsetzen kann. Die im Februar 2004 angekündigte Überprüfung des Bereichs «Private Banking» mündete im Juni 2004 in den Grundsatzentscheid einer Vorwärtsstrategie. Seither analysierte die Bank Linth den Markt und bestimmte ein strategisches Partnermodell für die Betreuung vermögender Kunden. Die laufend geführten Gespräche führten bisher zu keinem konkreten Ergebnis.

8 04 // BANK LINTH 2004 // JAHRESBERICHT DES VERWALTUNGSRATS EIN BLICK ZURÜCK // Mit Abschluss der Neupositionierung ist für mich der Zeitpunkt gekommen, von meiner Aufgabe als Präsident des Verwaltungsrates zurückzutreten. Vor 27 Jahren wurde ich erstmals in ein Organ der Bank Linth gewählt. Seither erhielt ich immer das Vertrauen der Aktionäre, des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung, wofür ich herzlich danke. Das Bankgeschäft von 1978 mit heute zu vergleichen, hiesse Birnen und Äpfel gleichzusetzen. Und trotzdem: die Bilanzsumme betrug knapp CHF 800 Mio. und damit 22% der heutigen. Als Dividende wurden damals CHF 1.65 Mio. ausgerichtet, was 20% der jetzigen Rückzahlung an die Aktionäre ausmacht. Vor 27 Jahren war die Bank auf starkem Wachstumskurs, während heute eher Behutsamkeit in der Weiterentwicklung gefragt ist. Und noch eine Zahl: Bereits damals standen schon 2800 Aktionäre als Kapitalgeber zur Bank, was 24% des heutigen Aktionärbestandes ausmacht. Wichtig war damals die Einführung einer neuen EDV-Anlage NCR mit der Erwartung, «1979 vorerst beim Hauptsitz Uznach und der Filiale Rapperswil den Real-time-Betrieb aufnehmen zu können». Ganze CHF wurden für die elektronische Datenverarbeitung zurückgestellt, was aus heutiger Sicht idyllisch anmutet. Seither ist die periodische Erneuerung der Datenverarbeitung mit immer höheren Anforderungen und auch Kosten eine existentielle Daueraufgabe. Das wichtigste Kapital der Bank waren und sind die Mitarbeitenden. Ende 1978 zählte das Unternehmen weniger als 100 Mitarbeitende; heute sind es über 250. Ein dichtes Geschäftsstellennetz ist ebenfalls ein deutlicher Ausdruck gelebter Kundennähe. Damals unterhielt die Bank Linth 9 Filialen. Im Entstehen begriffen war die Agentur Kempraten, die im Frühjahr 1979 eröffnet wurde. Heute bedient die Bank Linth ihre Kundinnen und Kunden an insgesamt 22 Standorten. EIN HERZLICHES DANKESCHÖN //Ich schliesse diesen beispiel- und skizzenhaften Rückblick mit dem Wichtigsten, dem grossen Dank an alle, die in diesen 27 Jahren am Erfolg der Bank Linth mitgewirkt haben. Im Leitbild der Bank Linth ist festgehalten, dass «wir uns im Markt durch die überdurchschnittliche soziale und fachliche Kompetenz unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterscheiden». Während meiner gesamten Zeit war ich beeindruckt von der Kompetenz der Kolleginnen, Kollegen und Mitarbeitenden, die den Weg der Bank oft kritisch, aber immer wohlwollend begleitet haben. Vor allem aber danke ich Ihnen, liebe Aktionärinnen und Aktionäre, für Ihr Vertrauen und Ihre Treue zur Bank Linth. Sie tragen dazu bei, dass es Ihrer Bank der Region gut geht und damit auch ein Stück weit Ihrer Region. Dr. Egon Bruhin Präsident des Verwaltungsrats

9 DANK AN DIE ZURÜCKTRETENDEN VERWALTUNGSRÄTE // BANK LINTH 2004 // 05 CHRISTIAN NIGG, DR. EGON BRUHIN UND JOSEF KÜHNE DANK AN DIE ZURÜCKTRETENDEN VERWALTUNGSRÄTE ZUM ABSCHIED // An der kommenden Generalversammlung der Bank Linth vom 19. April in der Sporthalle Grünfeld in Jona treten drei langjährige Verwaltungsräte zurück. Es ist bewährte Praxis, in gewisser Regelmässigkeit den Verwaltungsrat zu erneuern. Dabei ergeben sich eigentliche Generationenwechsel, 2005 ebenso wie letztmals vor 9 Jahren. «DIE AUSSCHEIDENDEN VERWALTUNGSRÄTE HABEN NICHT EINFACH JAHRZEHNTE LANG VERWALTET, SONDERN GESTALTET UND GEFORMT, BEWÄHRTES ERHALTEN UND ANPASSUNGSWÜRDIGES ANGEPASST. SIE HABEN DIE BANK LINTH SAMT FUNKTIONEN UND AUFGABEN AUF DIE SICH STETS VERÄNDERNDEN BEDÜRFNISSE AUSGERICHTET.» Dr. Egon Bruhin (Präsident), Christian Nigg (Vizepräsident) und Josef Kühne sind Verwaltungsräte gewesen, auf die der leicht antiquiert anmutende Bezug zum Verwalten wenig passt. Die ausscheidenden Verwaltungsräte haben nicht einfach Jahrzehnte lang verwaltet, sondern gestaltet und geformt, Bewährtes erhalten und Anpassungswürdiges angepasst. Sie haben die Bank Linth samt Funktionen und Aufgaben auf die sich stets verändernden Bedürfnisse ausgerichtet. Viele weitere Leistungen haben sie in aller Diskretion erbracht, wie es sich für eine Regionalbank gehört. Die Tätigkeiten der drei Zurücktretenden sind unter dem Eindruck der hohen Verantwortung für das unternehmerische Ziel erfolgt, verbunden mit strenger Sachlichkeit und menschlichem Wohlwollen. Unternehmerisches Wissen und von Erfahrung geprägtes Können sind im Rat offen und konstruktiv eingebracht worden in Kenntnis von Land und Leuten. ENG VERBUNDEN // Alle drei Zurücktretenden haben profunde politische, kulturelle und wirtschaftliche Erfahrungen und wertvolle Beziehungen zum weiten Umfeld, in dem eine Bank tagtäglich steht. Alle drei haben einen starken Bezug zur Region, haben sich hier engagiert und bleiben der Region auch nach ihrem Ausscheiden aus dem Verwaltungsrat eng verbunden. Dr. Egon Bruhin, Christian Nigg und Josef Kühne haben sich erfolgreich in den Dienst der Bank Linth gestellt. Sie verdienen unseren Dank und unsere Anerkennung. Die Verwaltungsratskollegen: Hugo Fontana Dr. Heinz Knecht Dr. Georges Knobel Konrad Schnyder Hans Rudolf Spiess

10 06 // BANK LINTH 2004 // BERICHT DES VORSITZENDEN DER GESCHÄFTSLEITUNG BERICHT DES VORSITZENDEN DER GESCHÄFTSLEITUNG SEHR GEEHRTE AKTIONÄRIN, SEHR GEEHRTER AKTIONÄR // Das Jahr 2004 stand für die Bank Linth ganz im Zeichen der strategischen Neupositionierung. Entscheidend für das Gelingen dieser Neuausrichtung war der letzte Schritt: der erfolgreiche Wechsel auf die neue IT-Plattform. Entsprechend anspruchsvoll war das erste Halbjahr für Mitarbeitende, Partner und Lieferanten. Während die Projektarbeit zu Jahresbeginn noch weitgehend isoliert vom Tagesgeschäft erledigt werden konnte, wurde ab Mitte März vermehrt die gesamte Belegschaft einbezogen. Manch eine Mitarbeiterin und manch ein Mitarbeiter gelangte in dieser intensiven Schlussphase des Projekts an die Grenzen der Belastbarkeit. Umso grösser war an Pfingsten 2004 die Erleichterung aller Beteiligten, als der Erfolg des Plattformwechsels feststand. Beendet war das Projekt damit aber noch nicht: Einerseits mussten gewisse, in einem Projekt dieser Grössenordnung und Komplexität nicht zu vermeidende Kinderkrankheiten ausgemerzt werden. Andererseits wurde damit begonnen, die Abläufe zu bereinigen, Prozesse anzupassen und neue Richtlinien festzulegen. Dies ist eine Arbeit, welche die Bank Linth auch im laufenden Jahr beschäftigt. Immerhin konnten die meisten Angestellten und Partner anlässlich des grossen Mitarbeiterfests der Bank Linth Anfang September auf dem Zürichsee mit Stolz und Genugtuung auf die geleistete grosse und grossartige Arbeit zurückblicken. KOOPERATIONEN BRINGEN KUNDENVORTEILE // Die Wiedererlangung der Eigenständigkeit und Unabhängigkeit im vergangenen Jahr stellte die Bank Linth aber nicht nur vor Herausforderungen. Sie bot der Vertriebsbank auch vielfältige Möglichkeiten, ihren Kunden gemeinsam mit Partnerunternehmen attraktive Angebote zu machen. Im Anlagebereich lancierte die Bank Linth zusammen mit der Bank Vontobel AG insgesamt zehn strukturierte Produkte. Diese innovativen Finanzinstrumente wurden von der Kundschaft sehr gut aufgenommen. Die hohe Akzeptanz bestärkt die Bank Linth in der Überzeugung, im Anlagebereich mit erstklassigen Partnern zusammenzuarbeiten und den Kundinnen und Kunden weitere Angebote zu unterbreiten. Zusätzlichen Schub wird die Partnerschaft im Anlagebereich durch die Umsetzung des neuen Kooperationsmodells im Private Banking bringen. Kräftig unterstützt wird diese Angebotsausweitung bereits jetzt durch den über allen Erwartungen liegenden Erfolg des Regiofonds Zürichsee (aufgelegt für die Bank Linth). Der gemeinsam mit ausgewiesenen Spezialisten der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz, entwickelte Anlagefonds investiert im Grossraum Zürichsee gezielt in kleine und mittelgrosse Unternehmen mit Hauptsitz in den Kantonen St. Gallen, Zürich, Schwyz und Glarus also da, wo die Bank Linth verankert ist. Während der Zeichnungsfrist von Ende Januar bis Mitte Februar 2005 wurden Fondsanteile im Umfang von CHF 30 Mio. gezeichnet. Auch im Bereich der Finanzierungen konnten vorteilhafte Kooperationen vereinbart werden. Mit der GEFS (Suisse) AG vormals GE Capital Bank arbeitet die Bank Linth für die Vermittlung von Privatkrediten zusammen. Das Investitionsgüterleasing wird in Zusammenarbeit mit der Dreieck Leasing AG, einer führenden Leasinggesellschaft, angeboten. Durch Miteinbezug aller Partner (Kunde, Bank, Leasinggesellschaft) werden optimale Finanzierungsmöglichkeiten erzielt. Entsprechend konnten hier bereits substantielle Geschäfte vermittelt werden.

11 BERICHT DES VORSITZENDEN DER GESCHÄFTSLEITUNG // BANK LINTH 2004 // 07 THOMAS EICHLER, VORSITZENDER DER GESCHÄFTSLEITUNG NACHGEFRAGTES KOOPERATIONS-MODELL IM VORSORGEBEREICH // Die bereits Ende 2003 vereinbarte Zusammenarbeit mit den Rendita-Stiftungen für die Anlage und Verwaltung von Vorsorgegeldern hat sich im Berichtsjahr ebenfalls erfreulich entwickelt. Die Kundschaft nutzt das Angebot rege nicht zuletzt dank der sehr attraktiven Rendite. Ein Zeichen für den Erfolg der Kooperation ist sicher auch die Tatsache, dass die elf Regionalbanken, die ebenfalls ihren Ausstieg aus der RBA angekündigt haben, ihre Vorsorgelösung ebenfalls mit den Rendita-Stiftungen aufbauen werden. SCHWERPUNKT «AUS- UND WEITERBILDUNG» // Intern führte die Bank Linth auch im vergangenen Jahr den Schwerpunkt «Aus- und Weiterbildung der Mitarbeitenden» fort. Im ersten Halbjahr stand die Ausbildung ganz im Zeichen der Umstellung auf «avaloq», die per Pfingsten 2004 eingeführte neue IT-Plattform. An insgesamt vier Samstagen in den Monaten März und April prüften die Angestellten die Funktionstüchtigkeit der Software und übten gleichzeitig den effizienten Umgang mit dem künftig wichtigsten Arbeitsmittel. Im zweiten Halbjahr wurde der Akzent auf die Schulung von Bank- und Produktwissen verlagert. Unter dem Titel «PK bilden PK aus» vermittelten beispielsweise Mitarbeitende des Kundensegments Privatkunden (PK) an verschiedenen Abendveranstaltungen ihren Kolleginnen und Kollegen wertvolles, praxisnahes Wissen über Kartenprodukte, Steuerfragen oder Vorsorgethemen. «LEISTUNGSORIENTIERUNG, KUNDENFOKUS, UNTERNEHMERTUM, ABER AUCH QUALITÄTSDENKEN UND FREUNDLICHKEIT SOLLEN DIE HANDLUNGEN DER MITARBEITENDEN NOCH STÄRKER PRÄGEN UND DADURCH DEM KUNDEN IN ZUSAMMENARBEIT MIT PARTNERUNTERNEHMEN EINEN ECHTEN MEHRWERT VERMITTELN.» Die insgesamt 33 Lehrlinge der Bank Linth werden seit August 2004 von ausgewiesenen Fachkräften der bbz st. gallen ag ausgebildet. Auch in diesem Bereich sind die ersten Erfahrungen in der partnerschaftlichen Zusammenarbeit sehr positiv. «DER KUNDE STEHT IM MITTELPUNKT» // Seit Herbst 2004 arbeitet die Bank Linth zunehmend routiniert auf der neuen IT-Plattform. Probleme tauchen wenn überhaupt nur noch punktuell auf und können dank dem bereits jetzt grossen Wissen der Mitarbeitenden rasch gelöst werden. Die Geschäftsleitung hat daher das Jahr 2005 unter das Motto «Der Kunde steht im Mittelpunkt» gestellt. Der Blick soll in erster Linie nicht mehr nach innen, sondern nach aussen gerichtet sein. Leistungsorientierung, Kundenfokus, Unternehmertum, aber auch Qualitätsdenken und Freundlichkeit sollen die Handlungen der Mitarbeitenden prägen und dadurch dem Kunden einen echten Mehrwert vermitteln. Thomas Eichler Vorsitzender der Geschäftsleitung

12 08 // BANK LINTH 2004 // ORGANIGRAMM ORGANIGRAMM STAND PER 1. JANUAR 2005 BANKLEITUNG THOMAS EICHLER INTERNE REVISION REINER STECK Sekretariat VR und GL Compliance Controlling Kundenhandel Marketing und Kommunikation Personal und Ausbildung KUNDEN KREDITMANAGEMENT/PRODUKTE IT/OPERATIONS SPEZIALAUFGABEN DAVID B. SARASIN KURT ROSENBERGER KURT MÄDER MAX BOSCHI (bis 31. März 2005) REGION LINTHGEBIET Firmenkunden Uznach Gommiswald Kaltbrunn Niederurnen Schmerikon Weesen REGION ZÜRICHSEE Firmenkunden Rapperswil Hombrechtikon Jona Kempraten Rüti/ZH Stäfa Uerikon Uetikon am See Fachführung Anlagen/Vorsorge Fachführung Kredit Fachführung Retail Kreditadministration und -kontrolle Kreditprüfung Portfolio-Management Spezialfinanzierungen Auslandzahlungsverkehr/ Portefeuille Dienste Infrastruktur IT/Organisation Wertschriftenabwicklung Zahlungsverkehr Schweiz Zentrale Abstimmung und Kontrolle Zentralregister REGION AUSSERSCHWYZ Firmenkunden Lachen Altendorf Pfäffikon/SZ Siebnen REGION SARGANSERLAND Firmenkunden Bad Ragaz Flums Mels Sargans PRIVATE BANKING Region Linthgebiet/Ausserschwyz Region Zürichsee Region Sarganserland STEUERN/ERBSCHAFTEN

13 GESCHÄFTSLEITUNG // DR. KURT MÄDER, DR. DAVID B. SARASIN, KURT ROSENBERGER, THOMAS EICHLER, MAX BOSCHI GESCHÄFTSLEITUNG // BANK LINTH 2004 // 09

14 10 // BANK LINTH 2004 // BANKORGANE UND KADERMITARBEITENDE BANKORGANE UND KADERMITARBEITENDE STAND PER 1. JANUAR 2005 BANKORGANE KADERMITARBEITER EHRENPRÄSIDENT Dr. Alfred Schubiger, Rechtsanwalt, St. Gallen/Jona VERWALTUNGSRAT Dr. Egon Bruhin, Rechtsanwalt, Lachen, Präsident Christian Nigg, alt Gemeindepräsident, Pfäfers, Vizepräsident Hugo Fontana, eidg. dipl. Malermeister, Niederurnen Dr. Heinz Knecht, Unternehmensberater, Meilen Dr. Georges Knobel, Rechtsanwalt, Altendorf Josef Kühne, Landwirt, Benken Konrad Schnyder, Unternehmer, Jona Hans Rudolf Spiess, dipl. Bauing. ETH und lic. iur., Jona INSPEKTORAT Reiner Steck, Leiter Interne Revision OBLIGATIONEN- UND AUFSICHTSRECHTLICHE REVISIONSSTELLE PricewaterhouseCoopers AG, Zürich DIREKTOREN, MITGLIEDER DER GESCHÄFTSLEITUNG Thomas Eichler, Max Boschi, Dr. Kurt Mäder, Kurt Rosenberger, Dr. David B. Sarasin STELLVERTRETENDE DIREKTOREN Markus Cotti, Bruno Kurath, Fredo Landolt, Ivo Schmid, Benno Schwitter VIZEDIREKTOREN Markus Bär, Jürgen Bauckhage, Peter Berlinger, Peter Blank, Richard Bless, René Bosshard, Daniel Duc, Ernst Eggenberger, Emanuel Eleganti, Patrick Fosanelli, Robert Hangartner, Gerhard Hochrein, Marcel Hubli, Markus John, Markus Jung, Urs Krapf, Christof Läuchli, Daniel Pfyl, Markus Risi, Werner Rüegg, Heinz Rusterholz, Alfred Schmucki, Peter W. Schüepp, Kurt Spörri, Enrico Wissmann, Wolfgang Zöllig PROKURISTEN Heinz Adam, Paul Aeberhard, Hans Bartholet, Roger Berchtold, Peter Blöchlinger, Patrik Bundi, Walter Diethelm, Alfred Duft, Gebhard Egger, Adrian Egli, Anton Egli, Patrick Ferrari, Urs Geisser, Jürg Griesser, Eugen Hollenstein, Margrit Hotz, Anita Kägi Ritz, Max Kalt, Alexander Kaufmann, Gebhard Klaus, Peter Klauser, Wilhelm Knecht, Hans Jakob Laager, Peter Lenz, Irene Looser, Bruno Marty, Daniel Meier, Franz Mühlebach, Dominik Müller, Markus Müller, Uwe Oesterle, Jeannette Romer, Lucia Rothlin, Gabriela Schmassmann, Beatrice Schmid, Patrick Schmucki, Walter Schneider, Franz Schrepfer, Franz Spirig, Maria Stählin, Marc Steiger, Marco Stengele, Claudia Thürkauf, Joachim Tobler, Kurt Wachter, Peter Wegmann, Ewald Widmer, Edgar Wolf, Markus Zwicker HANDLUNGSBEVOLLMÄCHTIGTE Hanspeter Aeschbacher, Daniel Alig, Cornelia Arbeiter, Markus Bertsch, Roger Betschart, Liliane Burger, René Fritschi, Elisabeth Goldner, Brigitte Gübeli, Bettina Gyr, Erich Hornung, Corina Kehrli, Priska Klauenbösch, Manuel Köppel, Manuela Kos, Elisabeth Küng, Peter Müller, Ruth Oertig, Petra Posch, Ruth Rusterholz, Eliane Rutz, Beatrice Schnyder, Jakob Schuler, Ruth Seliner, Monika Wüthrich, Andreas Züger

15 BANK LINTH 2004 // 11 ZUHAUSE IN DER REGION. Die Bank Linth ist im Jahr der Freiheit geboren die Schweiz gab sich gerade die modernste Verfassung Europas herrschte Pioniergeist, Aufbruchstimmung und Zuversicht. Diese Qualitäten haben die Bank Linth und ihre Kunden auch heute im Gepäck. Geschichte macht stark, denn nur was Wurzeln hat, bleibt lebendig. Darum gibt s Bank Linth nicht überall, sondern nur in den Regionen Zürichsee, Linthgebiet, Ausserschwyz und Sarganserland. Und weil die Bank Linth weiss, wo sie zu Hause ist, fallen Entscheidungen ganz genau dort, wo Menschen arbeiten, träumen und Neues anpacken. Nicht in fernen Zentralen, sondern da, wo es passiert. Das macht die Bank Linth einzigartig, so einzigartig wie die Menschen, die ihrer Leistung vertrauen.

16 PARTNER FÜR UNTERNEHMEN // WER ERFOLG HABEN WILL, BRAUCHT DIE RICHTIGEN IDEEN UND FLEXIBILITÄT. UND EINEN BANKPARTNER, DER VERTRAUT IST MIT IHREM MARKT. FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN DER REGION IST DIE BANK LINTH DER IDEALE PARTNER. EINEN ERSTEN ÜBERBLICK ÜBER DIE THEMEN FINANZIERUNG, KONTEN UND ZAHLUNGSVERKEHR, VORSORGEN UND ANLEGEN KÖNNEN SIE SICH VERSCHAFFEN IM PROSPEKT «FÜR JEDES UNTERNEHMEN DIE RICHTIGE FINANZIERUNG» Als Mädchen hat sie sich geschworen: Alles, nur keinen Metzger. Und in wen hat sich die gelernte Kauffrau schliesslich verliebt? In einen Metzger natürlich. In einen Metzger mit Herz, Verstand und einem Familienbetrieb in Uznach. Dort arbeitet man eng mit den Bauern der Gegend zusammen, schlachtet noch selber, kennt jedes Tier. Die Metzgerei in zweiter Generation ist weitherum bekannt für ihren eigenen Speck, das Trockenfleisch und die im Naturrauch geräucherten Würste. Silvia Jud lacht, wenn sie erzählt, denn inzwischen hat sie sich ausgesöhnt mit dem Beruf ihres Mannes. «Metzger», sagt sie, «sind alles andere als brutale Menschen. Schliesslich sind Tiere Lebewesen mit Gefühl. Wir richten uns danach, auch wenn wir im Tier auch das Nutztier sehen.» Heute ist die Mutter von zwei Buben mit Leib und Seele im Geschäft dabei. Gerade jetzt, wo es darum geht, den Betrieb für die Zukunft flott zu machen. «An einem Sonntag haben Matthias und ich einen Spaziergang gemacht, sassen auf einer Bank und da haben wir uns gesagt: Wir wollen mehr machen aus unserer Metzgerei», erinnert sich Silvia Jud. «Die Ernährungsgewohnheiten haben sich verändert. Es kann doch nicht sein, dass sich die Kunden uns anpassen, sondern wir sollten uns den Kunden anpassen.» Was als Traum an einem Sonntag begann, ist inzwischen fertig gebaut. 1,5 Millionen hat der Umbau gekostet, denn der Produktionsbetrieb wurde modernisiert und vergrössert, zusätzlich wurde eine Küche eingebaut, um den Kunden vermehrt warme Mahlzeiten anbieten zu können. Stress und Baulärm sind mehr oder weniger ausgestanden, das Einrichten nicht ganz. Trotzdem freut sich Silvia Jud über den gelungenen Neubau. «Ich will offen sein: Wir haben bei mehreren Banken Offerten eingeholt. Wir mussten ja rechnen, aber zum Schluss waren die Konditionen bei der Bank Linth am besten. Ohne die Bank Linth wäre es nicht gegangen.»

17 ALLES, NUR KEINEN METZGER, HAT SIE SICH GESCHWOREN. SILVIA JUD-GOLLNER, UZNACH BANK LINTH 2004 // 13

18 14 // BANK LINTH 2004

19 DAS RICHTIGE KONTO // SIE WOLLEN EINEN VEREIN GRÜNDEN? FÜHREN EIN UNTERNEHMEN? WOLLEN SPAREN FÜR DAS ALTER? UNTERSCHIEDLICHE BEDÜRFNISSE ERFORDERN UNTERSCHIEDLICHE KONTEN. WENN SIE WISSEN MÖCHTEN, WELCHES KONTO AM BESTEN AUF IHR BEDÜRFNIS PASST UND WO DIE KONDITIONEN FÜR SIE AM GÜNSTIGSTEN SIND, VERLANGEN SIE AM BESTEN DEN PROSPEKT «KONTOPRODUKTE, ZINSSÄTZE UND KONDITIONEN» WENN SIE FUSSBALL SPIELEN, HÄNGEN SIE NICHT IN DEN EINKAUFSZENTREN HERUM. EMIL DUTLER, MELS «Ja, warum macht man das?» Emil Dutler überlegt und lächelt. Seit ganz genau zwanzig Jahren ist er Primarlehrer und noch immer macht ihm sein Beruf Freude. «Ich geniesse die Arbeitszeiten», sagt Dutler. «Und dann hatte ich in den letzten Jahren Glück mit den Klassen, sagenhafte Kinder, ganz toll.» Wenn der Unterricht aus ist, ist allerdings längst nicht Feierabend. Seit sechs Jahren nämlich trainiert Dutler die F-Junioren und die Knirpse der Fussballschule vom FC Mels. Auf dem Platz zwischen Autobahn A1, Rekrutierungszentrum der Armee und dem Hausberg Pizol bringt er den Jungtalenten das kleine Fussball-ABC bei. Ballführung. Spielen. Stoppen. Einen Pass erahnen können. Den Kopf gebrauchen beim Spielen. Dinge dieser Art. «Manchmal», meint Dutler, «ist es schwierig, den ganzen Tag um Kinder herum zu sein und am Abend noch einmal, aber man macht es, damit die Kinder eine Beschäftigung haben. Wenn sie Fussball spielen, sind sie weg von der Strasse und hängen nicht in den Einkaufszentren herum.» Klar, dass auch seine beiden Söhne begeistert sind vom Fussball. Dutler, der 1987 tausendzweihundert Kilometer durch den Himalaya gereist ist und selbst auf Pässen in einer Höhe von 5300 Metern nicht ausser Atem gekommen ist, kämpft mit grossem Engagement für seine Überzeugungen. Schulisch als Mitglied der Kantonalen Mittelstufenkonferenz, fussballerisch für die Sanierung des FC Mels. «Den Kleinen sage ich immer: Ohne Kampf gibt es gar nichts», sagt Dutler mit verschmitztem Gesicht. Ebenso überzeugt ist der leidenschaftliche Sportler von seiner Hausbank. «Ich muss nicht zu einer Grossbank, die haben eh genug. Bank Linth war klar. Da kommt mein Zahltag hin, für die F Junioren hab ich ein Sponsorenkonto für kleinere Anschaffungen, Bälle zum Beispiel. Eine Schalterangestellte ging mit meiner Frau in die Tanzgruppe, ein anderer schickte seinen Sohn zum Training. Es ist auch eine persönliche Sache, ich gehe selten an den Bancomat.»

20 TRANSPARENTE KOSTEN // VERTRAUEN IST GUT, VERGLEICHEN IST BESSER. ES IST SELBSTVERSTÄNDLICH, DASS MAN WISSEN MÖCHTE, WAS DIE LEISTUNGEN EINER BANK IM EINZELNEN KOSTEN. DIE AKTUELLEN KOSTEN FÜR KONTOFÜHRUNGEN UND ZAHLUNGSVERKEHR ENTNEHMEN SIE GANZ DETAILLIERT DEM PROSPEKT «KONTOFÜHRUNG UND ZAHLUNGSVERKEHR» ICH BIN SO EIN TYP: WENN ICH ZUFRIEDEN BIN, DANN WECHSLE ICH UNGERN. JOSEF KÜRZI, LACHEN

21 «Wir haben viel an Lager, sind schnell in der Reparatur und können im Notfall Austauschmotoren anbieten», fasst Josef Kürzi das Erfolgsrezept seiner Werkstatt zusammen. Wenn in einem Kieswerk der Motor eines Förderbandes plötzlich still steht, wenn irgendwo im Umkreis von 50 Kilometern ein dringend gebrauchter Motor gefährlich riegelt, dann sind Kürzi und seine Leute gefragt. Am Tableau werden die Motoren geprüft, bei Bedarf werden sie neu gewickelt. Das ist viel Handarbeit und rechnet sich erst ab einer bestimmten Motorengrösse. «Das kostet Minimum 400 Franken», meint Kürzi. Um aber die Handwerker nicht stehenzulassen, hat Kürzi vor zwei Jahren einen neuen Geschäftszweig eröffnet. Er liess einen Zwischenboden in die Halle ziehen und verkauft dort Elektrowerkzeug der Profiklasse. Kürzi ist ein Mann mit vielen Talenten. Er hat Elektrowickler gelernt, Autoelektriker und schliesslich noch ein fünfjähriges Fernstudium zum Elektrotechniker absolviert. Nicht weiter verwunderlich, dass ein Handwerker wie er von seiner Hausbank ebenfalls Massarbeit erwartet. «Für mich ist wichtig, dass da ein Mensch ist, mit dem man diskutieren kann. Ich mag es nicht, wenn man mich nach dem Lehrbüchlein berät. So viel Zins, fertig die Diskussion. Wie schon mein Vater bin ich bei der Bank Linth. Ich bin so ein Typ: Wenn ich zufrieden bin, dann wechsle ich ungern.» BANK LINTH 2004 // 17

22 18 // BANK LINTH 2004 // CORPORATE GOVERNANCE CORPORATE GOVERNANCE (TRANSPARENZ IN DER UNTERNEHMENSFÜHRUNG) Die nachstehend veröffentlichten Informationen entsprechen der SWX-Richtlinie betreffend Informationen zur Corporate Governance, welche von allen börsenkotierten Unternehmen verbindlich einzuhalten sind. Die Prinzipien zur Corporate Governance sind in den Statuten, dem Organisations- und Geschäftsreglement und den Reglementen des Verwaltungsrats verbindlich geregelt und werden durch zahlreiche Weisungen konkretisiert. Die Grundsätze orientieren sich an den Empfehlungen des «Swiss Code of Best Practice for Corporate Governance» der Economiesuisse. Als Bank mit Sitz in der Schweiz ist das Unternehmen verpflichtet, die Statuten und das Organisations- und Geschäftsreglement der Eidg. Bankenkommission zur Genehmigung vorzulegen. 1. KONZERNSTRUKTUR UND AKTIONARIAT 1.1 KONZERNSTRUKTUR Aktienkapital Beteiligungs- Gesellschaft Sitz in CHF quote in % Blextra Immobilien AG Uznach SG Keine der Beteiligungen ist an einer anerkannten Börse kotiert. 1.3 KREUZBETEILIGUNGEN // Es bestehen keine Kreuzbeteiligungen, welche kapital- oder stimmenmässig auf beiden Seiten einen Grenzwert von 5% überschreiten. 2. KAPITALSTRUKTUR 2.1 KAPITAL // Per beträgt das Aktienkapital der in Uznach SG ansässigen Bank Linth CHF Mio. Es besteht kein bedingtes oder genehmigtes Kapital. 1.1 KONZERNSTRUKTUR // Die im Besitz der Bank befindlichen Beteiligungen sind für die Gesamtbeurteilung des Unternehmens nicht von Bedeutung, weshalb auch keine Konzernrechnung erstellt wird. Die Beteiligungen können in zwei Gruppen unterteilt werden. Bei der ersten Gruppe handelt es sich um Minderheitsbeteiligungen an Gesellschaften mit Infrastrukturcharakter (Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekarinstitute, Zürich, und FSG Swiss Financial Services Group AG, Zürich). In der zweiten Gruppe ist eine Beteiligung aus operativer Tätigkeit verbucht. Einzelheiten dazu sind aus der Tabelle 1.1 ersichtlich. 1.2 BEDEUTENDE AKTIONÄRE // Mit rund Aktionären sind die Aktien der Bank Linth breit gestreut. Es sind keine bedeutenden Aktionäre oder Aktionärsgruppen gemäss Art. 663c OR zu verzeichnen. Im Jahr 2004 erfolgten keine Transaktionen von Stimmrechtsanteilen, welche eine Offenlegung gemäss Börsengesetz (BEHG) auslösten. Details zur Aktionärsstruktur sind auf Seite 58 unter den «Informationen zur Bilanz» ersichtlich. Das Aktienkapital ist eingeteilt in auf den Namen lautende, voll einbezahlte und voll dividendenberechtigte Aktien im Nennwert von CHF 90.. Die Börsenkapitalisierung beträgt per CHF Mio. Die Aktien sind unter der Valoren-Nummer an der Schweizer Börse SWX Swiss Exchange in Zürich, im Segment «Local Caps», kotiert. 2.2 BEDINGTES UND GENEHMIGTES KAPITAL IM BESONDEREN // Per Bilanzstichtag besteht kein bedingtes und kein genehmigtes Kapital (vgl. auch Seite 58 unter «Informationen zur Bilanz»). 2.3 KAPITALVERÄNDERUNGEN // Die Veränderung des Eigenkapitals seit dem 31. Dezember 2001 ist in der Tabelle 2.3 auf Seite 19 dargestellt. Die Generalversammlung vom 15. April 2004 beschloss auf Antrag des Verwaltungsrats, das Aktienkapital von CHF auf CHF

23 CORPORATE GOVERNANCE // BANK LINTH 2004 // KAPITALVERÄNDERUNGEN Reserven für Allg. gesetz- Andere Eigenkapital in CHF Jahresgewinn Dividende allg. Bankrisiken Aktienkapital Eigene Aktien liche Reserve Reserven Gewinnvortrag total Eigenkapital am ) Jahresgewinn Gewinnverwendung EIGENKAPITAL AM ) Restatement Abschluss Fusionsgewinn Spar- und Leihkassa Kaltbrunn Auflösung Reserven für allgemeine Bankrisiken Eigene Aktien Jahresgewinn Gewinnverwendung EIGENKAPITAL AM ) Nennwertrückzahlung Eigene Aktien Auflösung Reserven für allgemeine Bankrisiken Jahresgewinn Beantragte Gewinnverwendung EIGENKAPITAL AM ) ) nach Gewinnverwendung 2) nach beantragter Gewinnverwendung herabzusetzen, den Nennwert je Namenaktie von CHF 100. auf CHF 90. zu reduzieren und den Herabsetzungsbetrag von CHF , bzw. CHF 10. pro Namenaktie, zur Auszahlung an die Aktionäre zu verwenden. 2.4 AKTIEN UND PARTIZIPATIONSSCHEINE // AKTIEN // Per 31. Dezember 2004 ist das Aktienkapital eingeteilt in auf den Namen lautende, voll einbezahlte und voll dividendenberechtigte Aktien im Nennwert von CHF 90.. Jede Aktie hat eine Stimme. Es existieren keine Vorzugsrechte und ähnliche Berechtigungen. Bei der Ausgabe neuer Aktien steht den Aktionären ein Bezugsrecht zu, das sie berechtigt, einen ihrem bisherigen Aktienbesitz entsprechenden Teil der neuen Aktien zu übernehmen. Die Generalversammlung kann dieses Bezugsrecht nur aus wichtigen Gründen aufheben oder beschränken. PARTIZIPATIONSSCHEINE // Es besteht kein Partizipationskapital. 2.5 GENUSSSCHEINE // Es besteht kein Genussscheinkapital. 2.6 BESCHRÄNKUNG DER ÜBERTRAGBARKEIT UND NOMINÉE- EINTRAGUNGEN // Es bestehen keine statutarischen Beschränkungen für die Übertragbarkeit der Namenaktien. Die Übertragung bedarf der Zustimmung des Verwaltungsrats. Die Zustimmung kann nur aus den gesetzlich vorgesehenen Gründen verweigert werden.

24 20 // BANK LINTH 2004 // CORPORATE GOVERNANCE Die Bank führt über die Eigentümer der Aktien ein Aktienbuch, in das die Aktionäre mit Namen und Adresse eingetragen werden. Als Aktionär wird anerkannt, wer im Aktienbuch eingetragen ist. 2.7 WANDELANLEIHEN UND OPTIONEN // Die Bank hat weder Wandelanleihen ausstehend noch hat sie Optionen auf eigene Beteiligungspapiere begeben. 3. VERWALTUNGSRAT 3.1 MITGLIEDER DES VERWALTUNGSRATS // Die Zusammensetzung des Verwaltungsrats am 31. Dezember 2004 ist aus der Tabelle 3.1 auf Seite 21 ersichtlich. Kein Mitglied des Verwaltungsrats übt bei der Bank oder ihrer Tochtergesellschaft eine exekutive Funktion aus. Alle Mitglieder des Verwaltungsrats sind Schweizer Bürger. DR. EGON BRUHIN // Der 1981 zum Verwaltungsrat gewählte Dr. Egon Bruhin wurde an der Generalversammlung 1996 in seinem Amt bestätigt und anschliessend zum Präsidenten ernannt. Er war von 1965 bis 1988 als Rechtsanwalt mit Büro in Rapperswil in den Kantonen St. Gallen, Schwyz, Zürich und Glarus tätig. Von 1988 bis 1996 war er Mitglied des Regierungsrats des Kantons Schwyz bis 1996 amtete er zudem als Landammann. Dr. Egon Bruhin ist Präsident des Stiftungsrates «Seedamm Kulturzentrum Stiftung Charles und Agnes Vögele» in Pfäffikon SZ und übt ausserdem noch verschiedene Tätigkeiten in kleineren regionalen Institutionen und Unternehmungen als Präsident, Verwaltungsrat oder Berater aus. CHRISTIAN NIGG // Christian Nigg wurde nach der Fusion mit der Sarganserländischen Bank an der Generalversammlung 1988 als ein Vertreter des Sarganserlandes in den Verwaltungsrat gewählt. Seit 1992 ist er Vizepräsident. Christian Nigg ist ausgebildeter Reallehrer. Nach langjähriger Lehrtätigkeit wurde er 1989 zum Gemeindepräsidenten in Pfäfers SG gewählt, welches Amt er am 1. Juni 2003 seinem Nachfolger übergab. Neben einem Verwaltungsratsmandat beim EW Bad Ragaz und dem Präsidium in einer örtlichen Korporation ist er Präsident des Tourismusverbandes Sarganserland-Walensee HEIDILAND. Ausserdem ist er Präsident der im August 2004 neu gegründeten TSW Event AG mit Sitz in Sargans SG. HUGO FONTANA // Hugo Fontana wurde 1996 nach mehrjähriger Tätigkeit als Mitglied der Revisionsstelle nach OR der Bank Linth zum Verwaltungsrat gewählt. Nach Absolvierung einer Malerausbildung, einer Handelsschule, mehreren Semestern an der Malerfachklasse der Kunstgewerbeschule und der Malermeister-Betriebsfachschule hat er das eidgenössische Malermeisterdiplom erworben. Heute ist er Geschäftsleiter und Verwaltungsratspräsident in der von ihm mit aufgebauten Firma Fontana & Fontana AG, Werkstätten für Malerei, Jona. Neben seiner beruflichen Karriere führte seine militärische Laufbahn über verschiedene Kommandos zum Oberst. Im Anschluss daran war er Chef des kantonalen Führungsstabes des Kantons Glarus. Während seiner politischen Tätigkeit von 1978 bis 1997 war er u.a. Landrat des Kantons Glarus, Fraktionschef der CVP und Präsident der Finanzkommission sowie Landratspräsident. Im weiteren ist Hugo Fontana Mitglied des Verwaltungsrats einer regional tätigen Gartenbaufirma und Mitglied in der regierungsrätlichen Kommission für Wirtschaftsförderung im Kanton Glarus. DR. HEINZ KNECHT // Dr. Heinz Knecht wurde an der Generalversammlung 2002 zum Verwaltungsrat der Bank gewählt. Er ist Dr. oec. publ. und war unter anderem 16 Jahre bei der UBS AG in den Bereichen Controlling und Personal tätig bis 2002 war er Mitglied der Eidg. Fachhochschulkommission, 2001/02 deren Präsident. Bis September 2004 war Dr. Heinz Knecht Rektor der Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung in Zürich. Seither ist er selbständiger Unternehmensberater. Ausserdem ist er Direktor des Schweiz. Institutes für Betriebsöko-

25 CORPORATE GOVERNANCE // BANK LINTH 2004 // MITGLIEDER DES VERWALTUNGSRATS erstmalige Vorname / Name Jahrgang Beruf Wohnort Funktion Ernennung zum VR gewählt bis DR. EGON BRUHIN 1940 Rechtsanwalt Lachen SZ Präsident 1) 1981 GV 2005 CHRISTIAN NIGG 1938 Alt Gemeindepräsident Pfäfers SG Vizepräsident 1988 GV 2005 HUGO FONTANA 1941 Eidg. dipl. Malermeister Niederurnen GL Mitglied 1996 GV 2005 DR. HEINZ KNECHT 1953 Unternehmensberater Meilen ZH Mitglied 2002 GV 2005 DR. GEORGES KNOBEL 1951 Rechtsanwalt Altendorf SZ Mitglied 2004 GV 2005 JOSEF KÜHNE 1938 Landwirt Benken SG Mitglied 1981 GV 2005 KONRAD SCHNYDER 1956 Unternehmer Jona SG Mitglied 1998 GV 2005 HANS RUDOLF SPIESS 1949 Dipl. Bauing. ETH und lic. iur. Jona SG Mitglied 1996 GV ) Präsident seit 1996 nomie SIB. Er übt keine politischen Ämter oder weitere Verwaltungsratsmandate aus. DR. GEORGES KNOBEL // Dr. Georges Knobel ist Rechtsanwalt und war von 1996 bis 2000 Mitglied der obligationenrechtlichen Kontrollstelle der Bank Linth. An der Generalversammlung 2004 wurde er zum Verwaltungsrat gewählt. Nach dem Abschluss des Studiums der Rechtswissenschaften 1976 und der Erlangung des Schwyzer Anwaltspatentes 1979 promovierte er und erlangte 1983 den Doktor der Rechtswissenschaft. Dr. Georges Knobel ist Gründer und Partner der heutigen Anwaltskanzlei Trachsel, Knobel & Michel in Altendorf SZ. Auf Grund von Beratungstätigkeiten in regional und international tätigen Firmen hat er verschiedene Verwaltungsratsmandate inne. So ist er Verwaltungsrat bei den Druckereien Bruhin AG in Freienbach und Spühler Druck AG in Rüti ZH, bei der in der Druckfarbenherstellung tätigen Firma Stehlin & Hostag AG in Altendorf sowie bei der Elfotec AG in Mönchaltorf. Die Stehlin & Hostag AG und die Elfotec AG gehören zu der in München ansässigen Huber Group. Seit Herbst 2002 ist Dr. Georges Knobel Verwaltungsratspräsident der neu gegründeten Spital Lachen AG. Ausserdem ist er Verwaltungsratspräsident der Bosch Rexroth AG in Schübelbach. Diese Unternehmung gehört zur Bosch-Gruppe Deutschland, welche weltweit tätig ist. Die Bosch Rexroth AG ist unter anderem in den Bereichen Hydraulik und Pneumatik tätig. JOSEF KÜHNE // Josef Kühne ist seit 1981 Mitglied des Verwaltungsrats. Als gelernter Landwirt mit Meisterdiplom führte er in Benken einen eigenen Betrieb, bevor er ihn 1998 seinem Sohn übergab. Von 1979 bis 1999 war Josef Kühne Mitglied des Nationalrates und in dieser Funktion Mitglied zahlreicher Kommissionen. Bis 30. April 2004 war er Präsident der Schweizer Milchproduzenten (SMP), Bern, sowie weiterer milchwirtschaftlicher Unternehmen. Zur Zeit ist er Verwaltungsrat der Emmi Fondue AG, Langnau, Verwaltungsratspräsident der Trocknungsanlagen Kaltbrunn und Jona AG, Kaltbrunn, und Präsident der Personalvorsorgestiftung der Emmental AG, Zollikofen. KONRAD SCHNYDER // Konrad Schnyder wurde an der Generalversammlung 1998 in den Verwaltungsrat der Bank gewählt. Nach dem Realgymnasium und der Ausbildung zum Maschinenmechaniker mit Berufsmittelschule sowie zum technischen Kaufmann absolvierte er diverse Weiterbildungen, unter anderem in der Unternehmensführung. Konrad Schnyder ist Verwaltungsratsdelegierter und CEO der Sersa Group Management AG, Dachgesellschaft der in der Sersa Group zusammengefassten Gruppengesellschaften, welche umfassende Dienstleistungen auf dem Gebiet

26 22 // BANK LINTH 2004 // CORPORATE GOVERNANCE des Bahnbaus erbringt; Verwaltungsratsdelegierter der Orion Holding AG, Beteiligungsgesellschaft der in der Sersa Group zusammengeschlossenen Gesellschaften; Verwaltungsratsdelegierter der Euroswitch AG in Freienbach; Verwaltungsrat der Sustra Tiefbau + Strassen AG in Sursee sowie Vizepräsident des Vereins schweizerischer Gleisbaufirmen VSG. HANS RUDOLF SPIESS // Hans Rudolf Spiess ist seit 1996 Mitglied des Verwaltungsrats. Als diplomierter Bauingenieur ETH und lic. jur. ist er Kollektivgesellschafter der Firma SPIESS + PARTNER, Büro für Baurecht, Zürich. Hans Rudolf Spiess ist Verwaltungsratsmitglied der KIBAG Holding, Zürich, und ebenfalls Mitglied des Verwaltungsrats-Ausschusses dieser Firma. Ebenso ist er Verwaltungsratspräsident der Felix Schmid Partner AG, Architektur und Denkmalpflege, mit Sitz in Rapperswil und Buochs. Ausserdem ist er Mitglied der Verwaltungskommission der Gebäudeversicherungsanstalt des Kantons St. Gallen sowie Geschäftsführer der Sektion Zürich des Schweiz. Ingenieur- und Architektenvereins (SIA). Seit 1996 ist er zudem Mitglied des Grossen Rates des Kantons St. Gallen. EHRENPRÄSIDENT // Dr. Alfred Schubiger, Rechtsanwalt, St. Gallen/Jona 3.2 WEITERE TÄTIGKEITEN UND INTERESSENBINDUNGEN // Ausser den unter Ziffer 3.1 aufgeführten Mandaten bestehen keine weiteren bedeutenden Interessenbindungen. 3.3 KREUZVERFLECHTUNGEN // Unter den Mitgliedern des Verwaltungsrats der Bank Linth bestehen keine gegenseitigen Einsitznahmen in Verwaltungsräten von kotierten oder nicht kotierten Gesellschaften. 3.4 WAHL UND AMTSZEIT // Die Mitglieder des Verwaltungsrats werden von der Generalversammlung jeweils für eine Amtsdauer von drei Jahren gewählt. Ein Amtsjahr dauert von einer ordentlichen Generalversammlung bis zur nächsten. Die Mitglieder sind wieder wählbar, scheiden aber spätestens mit der Amtsdauer aus, während welcher sie das 67. Altersjahr vollendet haben. Die erstmalige Wahl sowie die verbleibende Amtsdauer pro Mitglied sind unter Ziffer 3.1 aufgeführt. 3.5 INTERNE ORGANISATION // Der Verwaltungsrat besteht aus mindestens fünf und höchstens neun Mitgliedern. Er übt die Oberleitung der Bank und die Aufsicht und Kontrolle über die Geschäftsführung aus. Er verfügt über die höchste Entscheidungskompetenz und legt die Strategie und die Organisation der Bank fest. Die Führung des laufenden Geschäfts hat der Verwaltungsrat der Geschäftsleitung übertragen. Der Verwaltungsrat konstituiert sich selbst und wählt aus seiner Mitte den Präsidenten und einen oder mehrere Vizepräsidenten. Er ist beschlussfähig, wenn die Mehrheit der Mitglieder anwesend ist. Beschlüsse werden mit Stimmenmehrheit gefasst; bei Stimmengleichheit zählt die Stimme des Vorsitzenden doppelt. In dringenden Fällen können Beschlüsse auf dem Zirkulationsweg herbeigeführt werden. Solche Beschlüsse müssen einstimmig gefasst werden. Sie sind an der nächsten Verwaltungsratssitzung bekannt zu geben und zu protokollieren. Es besteht keine Aufgabenteilung innerhalb des Verwaltungsrats alle Beschlüsse werden im Gesamtgremium gefasst. Es bestehen auch keine Verwaltungsratsausschüsse für spezielle Aufgaben. Der Verwaltungsrat tagt, so oft es die Geschäfte erfordern, mindestens jedoch einmal im Quartal. Im Geschäftsjahr 2004 trat er insgesamt 10 mal zusammen. Er setzt sich gegenwärtig aus 8 nicht exekutiven Mitgliedern zusammen. Der Verwaltungsrat übt damit die Oberleitung der Bank und die Aufsicht und Kontrolle der operativen Geschäftsleitung aus. Er fällt alle Entscheide, welche nicht einem anderen Gesellschaftsorgan nach Gesetz, Statuten oder Organisations- und Geschäftsreglement vorbehalten sind.

27 CORPORATE GOVERNANCE // BANK LINTH 2004 // MITGLIEDER DER GESCHÄFTSLEITUNG Vorname / Name Jahrgang Wohnort Funktion seit THOMAS EICHLER 1955 Jona SG Vorsitzender der Geschäftsleitung, Lic. oec. publ. Ressortleiter Bankleitung MAX BOSCHI 1949 Lachen SZ Mitglied der Geschäftsleitung, Eidg. dipl. Bankfachmann Spezialaufgaben (bis ) KURT ROSENBERGER 1949 Freienbach SZ Mitglied der Geschäftsleitung, Bankkaufmann Ressortleiter Kreditmanagement/Produkte DAVID B. SARASIN 1967 Zollikon ZH Mitglied der Geschäftsleitung, Dr. oec. HSG Ressortleiter Kunden KURT MÄDER 1962 Uster ZH Mitglied der Geschäftsleitung, Dr. sc. nat. Ressortleiter IT/Operations Für den Ende März 2005 aus der Geschäftsleitung austretenden Max Boschi wurde auf den Kurt Mäder als neues Mitglied der Geschäftsleitung gewählt. Die neue Ressortaufteilung sowie deren Bezeichnungen ab dem sind auf Seite 8 dieses Berichtes zu finden. 3.6 KOMPETENZREGELUNG // Für die Kompetenzregelung zwischen dem Verwaltungsrat und der Geschäftsleitung hat der Verwaltungsrat eine Kompetenzordnung erlassen, welche integrierender Bestandteil des Organisations- und Geschäftsreglements bildet. Darin werden die Kompetenzen für das Kreditgeschäft sowie für die für die Bank getätigten Eigengeschäfte geregelt. Ausserdem regelt eine Entscheidmatrix die Befugnisse der Geschäftsleitung sowie diejenigen der einzelnen Ressortleiter. 3.7 INFORMATIONS- UND KONTROLLINSTRUMENTE GEGEN- ÜBER DER GESCHÄFTSLEITUNG // Zur Sicherstellung des Informationsflusses zwischen Geschäftsleitung und Verwaltungsrat wurde vom Verwaltungsrat ein Reportingreglement erlassen. Darin sind alle in der Kompetenz des Verwaltungsrats stehenden Geschäfte aufgeführt. Anlässlich der ordentlichen Sitzungen des Verwaltungsrats orientieren die Ressortleiter über alle wichtigen Geschäfte und stellen Antrag zu Geschäften in Kompetenz des Verwaltungsrats. Die zu Handen des Verwaltungsrats erstellten Quartalsberichte enthalten neben der zeitlich abgegrenzten Erfolgsermittlung die Entwicklung der Bilanz, Erläuterungen und Kommentare zum Geschäftsgang sowie zu allen vom Verwaltungsrat vorgegebenen Limiten und Zielsetzungen. Bei Bedarf orientiert die Geschäftsleitung den Verwaltungsrat ausserdem zeitgerecht über alle wichtigen Geschäftsvorfälle auch ausserhalb der ordentlichen Sitzungen. Als weitere Informations- und Kontrollinstrumente sind auch der jährliche Bericht der banken- und börsengesetzlichen Revisionsstelle zu erwähnen. Darüber hinaus verfügt der Verwaltungsrat über eine unabhängige interne Revision, welche periodisch Bericht erstattet. Die Pflichten und Rechte der internen Revision sind in einem separaten Pflichtenheft festgehalten. Die interne Revision hat gegenüber allen Stellen der Bank ein uneingeschränktes Auskunfts- und Akteneinsichtsrecht. Ausserdem kann der Präsident des Verwaltungsrats sowie der Vorsitzende der Geschäftsleitung in Absprache mit dem Präsidenten des Verwaltungsrats die interne Revision ausserhalb der geplanten Revisionstätigkeit mit der Durchführung spezieller Untersuchungen beauftragen. Der Leiter der internen Revision wird vom Verwaltungsrat ernannt.

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

USI GROUP HOLDINGS AG, ZÜRICH

USI GROUP HOLDINGS AG, ZÜRICH USI Group Holdings AG Bleicherweg 66 CH-8002 Zürich Schweiz www.usigroupholdings.ch USI GROUP HOLDINGS AG, ZÜRICH Einladung zur ordentlichen Generalversammlung vom 15. September 2015, um 10.00 Uhr im Hotel

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

Statuten des Vereins guild42.ch

Statuten des Vereins guild42.ch Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

S T A T U T E N. der. Tierärztlichen Verrechnungsstelle GST AG / Office de gestion des vétérinaires SVS S.A.

S T A T U T E N. der. Tierärztlichen Verrechnungsstelle GST AG / Office de gestion des vétérinaires SVS S.A. S T A T U T E N der Tierärztlichen Verrechnungsstelle GST AG / Office de gestion des vétérinaires SVS S.A. mit Sitz in Opfikon (ZH) I. FIRMA, SITZ, DAUER UND ZWECK DER GESELLSCHAFT Artikel 1 Unter der

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent

Mehr

Schweizerische Gesellschaft Technik und Armee (STA) Statuten. Art. 1 Name, Sitz, Gerichtsstand und Dauer

Schweizerische Gesellschaft Technik und Armee (STA) Statuten. Art. 1 Name, Sitz, Gerichtsstand und Dauer Schweizerische Gesellschaft Technik und Armee (STA) Statuten Art. 1 Name, Sitz, Gerichtsstand und Dauer 1.1 Die Schweizerische Gesellschaft Technik und Armee (STA) ist ein Verein im Sinne von Art. 60 ff

Mehr

- Aktionäre oder deren Vertreter 79.22 % (3 440 579) - Unabhängigen Stimmrechtsvertreter 20.78 % ( 902 745)

- Aktionäre oder deren Vertreter 79.22 % (3 440 579) - Unabhängigen Stimmrechtsvertreter 20.78 % ( 902 745) Protokoll 22. ordentliche Generalversammlung Emmi AG Datum und Zeit 22. April 2015, 16.00 Uhr Ort Sport- und Freizeitcenter Rex, Hansmatt 5, Stans Vorsitz Konrad Graber, Präsident des Verwaltungsrats Protokoll

Mehr

Stiftung Villa YoYo St.Gallen

Stiftung Villa YoYo St.Gallen Stiftung Villa YoYo St.Gallen Statuten vom 18. Juni 2010 A. Name, Sitz, Zweck und Vermögen der Stiftung Art. 1 Name und Sitz Unter dem Namen Stiftung Villa YoYo St. Gallen (nachfolgend Stiftung) besteht

Mehr

Perrot Duval und Infranor Verwaltungsräte unterzeichnen Fusionsvertrag

Perrot Duval und Infranor Verwaltungsräte unterzeichnen Fusionsvertrag Pressemitteilung Zürich, den 18 September 2014 Perrot Duval und Infranor Verwaltungsräte unterzeichnen Fusionsvertrag Die Verwaltungsräte der Perrot Duval Holding SA und der Infranor Inter AG, beides Dachgesellschaften

Mehr

Gesetzesänderungen «Nominee», Entwurf

Gesetzesänderungen «Nominee», Entwurf Gesetzesänderungen «Nominee», Entwurf 25. August 2008 Die folgenden Änderungen beziehen sich auf das geltende Obligationenrecht unter der Annahme, dass die Änderungen gemäss Botschaft des Bundesrates vom

Mehr

Ihre Bank seit 1850 Tradition lebt von Innovation

Ihre Bank seit 1850 Tradition lebt von Innovation Wir über uns Wir über uns Ihre Bank seit 1850 Tradition lebt von Innovation Bank Sparhafen Zürich AG Fraumünsterstrasse 21 CH-8022 Zürich T +41 44 225 40 50 F +41 44 225 40 69 info@sparhafen.ch www.sparhafen.ch

Mehr

erfahren unabhängig weitsichtig

erfahren unabhängig weitsichtig erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

B E S C H L U S S P R O T O K O L L. der 50. ordentlichen Generalversammlung. der Aktionäre der INTERSHOP HOLDING AG, ZÜRICH

B E S C H L U S S P R O T O K O L L. der 50. ordentlichen Generalversammlung. der Aktionäre der INTERSHOP HOLDING AG, ZÜRICH B E S C H L U S S P R O T O K O L L der 50. ordentlichen Generalversammlung der Aktionäre der INTERSHOP HOLDING AG, ZÜRICH Datum Donnerstag, 4. April 2013 Beginn 16.00 Uhr Ende 16.50 Uhr Ort Cigarettenfabrik

Mehr

Bericht und Antrag der Ratsleitung an den Landrat

Bericht und Antrag der Ratsleitung an den Landrat Bericht und Antrag der Ratsleitung an den Landrat 2. Februar 205 zur Änderung der Geschäftsordnung des Landrats (GO); Anpassungen betreffend Kantonalbankkommission A. Ausgangslage Am 8. Juni 204 hat der

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727

Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727 Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727 Publikumsgesellschaften, d.h., wenn Beteiligungspapiere kotiert sind wenn Anleihensobligationen ausstehend sind wenn Gesellschaften mind. 20% der Aktiven oder des Umsatzes

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Verein Barmelweid. Statuten

Verein Barmelweid. Statuten Verein Barmelweid Statuten 4. Juni 2008 I. NAME, SITZ UND ZWECK Art. 1 Name Unter dem Namen «Verein Barmelweid» (vormals «Aargauischer Heilstätteverein») besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB.

Mehr

SATZUNG DER BERLIN HYP AG

SATZUNG DER BERLIN HYP AG SATZUNG DER BERLIN HYP AG in der Fassung des Beschlusses der Hauptversammlung vom 29. Juli 2015 Satzung 29. Juli 2015 Seite 1 von 7 I. ABSCHNITT Allgemeine Bestimmungen 1 Die Gesellschaft führt die Firma

Mehr

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge.

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Foto: AndreasF. / photocase.com Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Vertrauen Sie unserer langjährigen Erfahrung als Verwaltungsexperte. Sie möchten 24 Stunden am Tag technischen Service?

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Businessplan-Aufbauseminar

Businessplan-Aufbauseminar Businessplan-Aufbauseminar A11: Wie tickt eine Bank und wie tickt Beteiligungskapital? UnternehmerTUM 12.01.2011 1 Situation der Banken Die Banken sind nach der weltweiten Existenzkrise noch nicht über

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Statuten. Bürgerlich-Demokratische Partei Bezirk Bremgarten AG. (BDP Bezirk Bremgarten, Bezirkspartei)

Statuten. Bürgerlich-Demokratische Partei Bezirk Bremgarten AG. (BDP Bezirk Bremgarten, Bezirkspartei) Statuten Bürgerlich-Demokratische Partei Bezirk Bremgarten AG (BDP Bezirk Bremgarten, Bezirkspartei) Rev 0 18 Juni 2010 Statuten Bürgerlich-Demokratische Partei Bezirk Bremgarten, Bezirkspartei Präambel:

Mehr

Die rechtsformunabhängige Revisionspflicht

Die rechtsformunabhängige Revisionspflicht Handlungsbedarf für die bestehende GmbH Die rechtsformunabhängige Revisionspflicht Die Neuordnung des schweizerischen Revisionsrechts und das neue Revisionsaufsichtsgesetz haben weitreichende Folgen. Neben

Mehr

Anhang zur Einladung zur ordentlichen Generalversammlung 2016 STATUTEN. der. Bellevue Group AG

Anhang zur Einladung zur ordentlichen Generalversammlung 2016 STATUTEN. der. Bellevue Group AG Anhang zur Einladung zur ordentlichen Generalversammlung 206 STATUTEN der Bellevue Group AG Art. Titel/Inhalt Art. Titel/Inhalt II. AKTIENKAPITAL UND AKTIEN II. AKTIENKAPITAL UND AKTIEN 3b ) Der Verwaltungsrat

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Selbstständig mit einer Werbeagentur interna

Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 7 Berufsbild... 9 Ausbildung... 11 Startkapital... 12 Finanzierung... 13 Der nebenberufliche

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Statuten. der Stiftung Erlebnis mit Herz - Madrisa

Statuten. der Stiftung Erlebnis mit Herz - Madrisa A. Statuten der Stiftung Erlebnis mit Herz - Madrisa I. Zweck und verfügbare Mittel 1. Name und Sitz Unter dem Namen Stiftung Erlebnis mit Herz - Madrisa besteht mit Sitz in Klosters eine Stiftung im Sinne

Mehr

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen

Mehr

Dossier D2 Kommanditgesellschaft

Dossier D2 Kommanditgesellschaft Dossier Kommanditgesellschaft Sie ist auch eine Personengesellschaft, unterscheidet sich aber in folgenden Punkten von der Kollektivgesellschaft. Gesellschafter (Teilhaber) Die Kommanditgesellschaft hat

Mehr

In eine andere Unternehmenskultur investieren.

In eine andere Unternehmenskultur investieren. In eine andere Unternehmenskultur investieren. Einladung in eine spannende Zukunft In dieser kleinen Broschüre finden Sie bzw. findest Du Informationen über ein etwas spezielles Unternehmen auf dem Platz

Mehr

Gemeinsam Richtung Erfolg

Gemeinsam Richtung Erfolg Gemeinsam Richtung Erfolg Erfolg beruht auf Vertrauen Um beim Wettkampf ganz vorne mitzufahren, müssen viele Faktoren perfekt abgestimmt werden. Denn nur wenn jeder im Team sein Handwerk blind beherrscht,

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

B E S C H L U S S P R O T O K O L L

B E S C H L U S S P R O T O K O L L B E S C H L U S S P R O T O K O L L der 46. ordentlichen Generalversammlung der Sika AG vom 15. April 2014, 16.00 bis 17.30 Uhr, Lorzensaal, Cham Vorsitzender: Dr. Paul Hälg, Präsident des Verwaltungsrates

Mehr

Wir sind nicht nur eine der sichersten Banken der Welt...

Wir sind nicht nur eine der sichersten Banken der Welt... Meine ganz persönliche Bank Wir sind nicht nur eine der sichersten Banken der Welt... Bank EEK AG Amt haus gas se 14 / Markt gas se 19 Postfach 309, 3000 Bern 7 Telefon 031 310 52 52 info@eek.ch, www.eek.ch

Mehr

Jona, 2. Dezember 2008. Liebe Freunde von House of Encouragement

Jona, 2. Dezember 2008. Liebe Freunde von House of Encouragement Jona, 2. Dezember 2008 Liebe Freunde von House of Encouragement Grossartige Fortschritte zu vermelden! Das Gebäude unseres ersten Tagesbetreuungszentrums wächst rasch. Auch wenn wir das Zentrum Kerus House

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Reglement Mediator SAV / Mediatorin SAV

Reglement Mediator SAV / Mediatorin SAV Reglement Mediator SAV / Mediatorin SAV Der Vorstand des Schweizerischen Anwaltsverbandes SAV erlässt nachfolgendes Reglement. A. Grundsatz zum Titel Mediator SAV / Mediatorin SAV 1. Der Schweizerische

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Offen für Neues. Glas im Innenbereich.

Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Leichtigkeit durch Transparenz. Innovative Glasanwendungen im Innenbereich Glas ist einzigartig. Denn kein anderes Material ist in der Lage, Räume mit Licht zu gestalten

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

FME Förderverein Museum ENTER

FME Förderverein Museum ENTER FME Förderverein Museum ENTER S T A T U T E N I. N A M E und Z W E C K des V E R E I N S Artikel 1 Name, Sitz Unter dem Namen FME Förderverein Museum ENTER besteht ein gemeinnütziger Verein im Sinne von

Mehr

Come to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn

Come to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn Come to Company Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier Schule: Volksschule Neuhof a. d. Zenn Klasse: 8bM Inhaltsverzeichnis 1.1 Unsere Idee ins Personalstudio zu gehen 1.2 Vorbereitung des Besuchs 2.

Mehr

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz.

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. D.A.S. Rechtsschutz von Anfang an Wenn sich rechtliche Fragen ergeben oder sich ein Rechtsstreit anbahnt, bietet die D.A.S.

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

nach Einsicht in Bericht und Vorlage des Regierungsrates,

nach Einsicht in Bericht und Vorlage des Regierungsrates, Gesetz über die Schwyzer Kantonalbank (Vom ) Der Kantonsrat des Kantons Schwyz, nach Einsicht in Bericht und Vorlage des Regierungsrates, beschliesst: I. Allgemeines Firma, Rechtsform und Sitz Unter der

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Erklärt in leichter Sprache Wichtiger Hinweis Gesetze können nicht in Leichter Sprache sein. Gesetze haben nämlich besondere Regeln. Das nennt

Mehr

vom 30. Juni 2010 Dem nachstehenden vom Landtag gefassten Beschluss erteile Ich Meine Zustimmung: 1 Art. 1 Name, Rechtsform und Sitz

vom 30. Juni 2010 Dem nachstehenden vom Landtag gefassten Beschluss erteile Ich Meine Zustimmung: 1 Art. 1 Name, Rechtsform und Sitz 813.2 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 2010 Nr. 243 ausgegeben am 30. August 2010 Gesetz vom 30. Juni 2010 über die Liechtensteinische Alters- und Kranken- hilfe (LAKG) Dem nachstehenden

Mehr

Bentley Financial Services

Bentley Financial Services Bentley Financial Services 1 Bentley Financial Services. Zufriedenheit trifft Zeitgeist. Exklusivität inklusive. Ein Bentley. Atemberaubendes Design, ein unvergleichliches Fahrerlebnis, kunstvolle Handarbeit,

Mehr

Ihr Partner für die WEG- Verwaltung

Ihr Partner für die WEG- Verwaltung Ihr Partner für die WEG- Verwaltung Wir garantieren professionelles Verwaltungsmanagement Wir erreichen mit günstigen Versicherungskonditionen Sicherheit Wir managen Ihre Eigentümergemeinschaft nach Art

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Die Erfolgsgeschichte geht weiter

Die Erfolgsgeschichte geht weiter Die Erfolgsgeschichte geht weiter Osys und UMB gehen den gemeinsamen Weg Gemeinsam erfolgreich sein Während den vergangenen zwei Jahren ist es uns gelungen, mit unserem Team organisch von 100 auf 140 kompetente

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

~~ Swing Trading Strategie ~~

~~ Swing Trading Strategie ~~ ~~ Swing Trading Strategie ~~ Ebook Copyright by Thomas Kedziora www.forextrade.de Die Rechte des Buches Swing Trading Strategie liegen beim Autor und Herausgeber! -- Seite 1 -- Haftungsausschluss Der

Mehr

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Bericht des Verwaltungsrats zu den Abstimmungen über die Vergütungen des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung

Bericht des Verwaltungsrats zu den Abstimmungen über die Vergütungen des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung Bericht des Verwaltungsrats zu den Abstimmungen über die Vergütungen des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung 2 Traktandum 4 1. Erste bindende Abstimmung über die Vergütungen an den Verwaltungsrat

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Senioren helfen Junioren

Senioren helfen Junioren Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch

Mehr

1 Name und Sitz. 2 Zweck

1 Name und Sitz. 2 Zweck 1 Name und Sitz Der Verein trägt den Namen Kinderbildungswerk Magdeburg. Sitz des Vereins ist Magdeburg. Er soll in das Vereinsregister beim Amtsgericht Magdeburg eingetragen werden. Geschäftsjahr ist

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

Die gewerblichen Buchhalter wer kennt sie wirklich?

Die gewerblichen Buchhalter wer kennt sie wirklich? Die gewerblichen Buchhalter wer kennt sie wirklich? August 2003 Fachverband Unternehmensberatung und Informationstechnologie Berufsgruppe Gewerbliche Buchhalter Wiedner Hauptstraße 63 A-1045 Wien Tel.

Mehr

Organhaftpflichtversicherung

Organhaftpflichtversicherung Organhaftpflichtversicherung Fragebogen Dieser Fragebogen soll es uns ermöglichen, Ihnen eine nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen ausgerichtete Versicherungslösung anzubieten. Deshalb bitten wir Sie,

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Was ist eigentlich MinLand?

Was ist eigentlich MinLand? Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand

Mehr

1 430.121. Gesetz über die Aktiengesellschaft Berner Lehrmittel- und Medienverlag (BLMVG) vom 06.06.2002 (Stand 01.01.2003)

1 430.121. Gesetz über die Aktiengesellschaft Berner Lehrmittel- und Medienverlag (BLMVG) vom 06.06.2002 (Stand 01.01.2003) 40. Gesetz über die Aktiengesellschaft Berner Lehrmittel- und Medienverlag (BLMVG) vom 06.06.00 (Stand 0.0.00) Der Grosse Rat des Kantons Bern, auf Antrag des Regierungsrates, beschliesst: Grundsätzliches

Mehr

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Hypothekenangebot. Wir begleiten Sie bei der Finanzierung Ihres Eigenheims. www.zugerkb.ch

Hypothekenangebot. Wir begleiten Sie bei der Finanzierung Ihres Eigenheims. www.zugerkb.ch Hypothekenangebot Wir begleiten Sie bei der Finanzierung Ihres Eigenheims. www.zugerkb.ch Unser Hypothekenangebot Variable Hypothek Festhypothek Geldmarkthypothek Rollover-Hypothek Kurzbeschrieb Hypothek

Mehr

Rede. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. beim. Geburtstagsempfang. von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß. am 26. Januar 2014.

Rede. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. beim. Geburtstagsempfang. von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß. am 26. Januar 2014. Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Rede des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback beim Geburtstagsempfang von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß am 26. Januar 2014 in

Mehr

PRIVOR Plus optimiert vorsorgen. Hohe Sicherheit und attraktive Renditechancen

PRIVOR Plus optimiert vorsorgen. Hohe Sicherheit und attraktive Renditechancen PRIVOR Plus optimiert vorsorgen Hohe Sicherheit und attraktive Renditechancen Was ist PRIVOR Plus? Steht für Sie die finanzielle Sicherheit an erster Stelle und möchten Sie gleichzeitig von einer positiven

Mehr

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999

Mehr