Das Pflanzenschutzamt Berlin informiert

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1 Das Pflanzenschutzamt Berlin informiert August 1 Problemanalyse zu Berliner Stadtbäumen Fragebogenauswertung Stadtgrün 15 Einleitung Das Pflanzenschutzamt Berlin führte 1, rückblickend auf das Jahr 15, eine Befragung bei den zuständigen Straßen- und Grünflächenämtern aller 1 Berliner Bezirke 1 zum Thema Stadtgrün mit Fokus auf den Baumbestand durch. Ziel dieser Befragung war neben einer Optimierung des Schaderregermonitorings auch einen verbesserten Überblick über den Gesundheitszustand und die Beeinträchtigungen Berliner Stadtbäume aus Sicht der Baumverantwortlichen der Bezirke zu bekommen. Gleichzeitig sollte die Fragebogenauswertung Stadtgrün 15 mit den Ergebnissen der erstmaligen Befragung des Jahres 1 auf mögliche Veränderungen abgeglichen werden. Demzufolge ist die Art der Fragestellung nahezu unverändert zur damaligen Befragung und in drei Themenblöcke unterteilt. Der erste Themenblock (I) behandelte allgemeine Angaben zu Schäden innerhalb des Baumbestandes und dem Auftreten von Schaderregern im Jahr 15. Hierbei wurden sowohl abiotische Schadfaktoren wie z.b. Salzschäden oder Schäden durch Bauarbeiten als auch das Auftreten tierischer und pilzlicher Schaderreger abgefragt. Der zweite Themenblock (II) beschäftigte sich mit der Frage, inwieweit neue Baumarten in den einzelnen Bezirken eingesetzt wurden und ob hierzu bereits erste Erfahrungen zur Eignung dieser Baumarten im innerstädtischen Bereich vorlagen. Der dritte Themenblock (III) stand im Fokus holzzerstörender Pilze sowie deren Auftreten in den einzelnen Bezirken. 1 Keine Auswertungen liegen zu den Bezirken Charlottenburg-Wilmersdorf und Mitte vor. Da nicht alle Bezirke an der Befragung teilnahmen, konnte kein abschließender Vergleich mit den Ergebnissen aus 1 durchgeführt werden. Daher entfällt dieser Punkt in der nachfolgenden Auswertung.

2 Anzahl Nennungen Auswertung Fragebogen zum Thema Stadtgrün 15 Auswertung Zu (I): Die Eingangsfrage zu den hauptsächlichen Problemen innerhalb des Baumbestands des Bezirks im Jahr 15 wurde von den zehn Bezirken wie in Abb. 1 ersichtlich beantwortet. 1 Allg. Angaben zu Art der Schäden am Baumbestand 1 nichtparasitäre Schäden tierische Schaderreger pilzliche Schaderreger k.a. Abbildung 1: Allgemeine Angaben zu Ursachen an Baumschäden Alle zehn Bezirke gaben an, dass maßgebliche Schäden an ihrem Baumbestand durch nichtparasitäre 3 Ursachen hervorgerufen werden. Zu solchen Schadursachen zählen z.b. mechanische Schäden durch Baumaßnahmen und Vandalismus, aber auch Einwirkungen von Streusalz, hoher Sonneneinstrahlung, Frost und Trockenheit (Abb. -5). Vier von zehn Bezirken machten hierzu genauere Angaben. So nannten Friedrichshain-Kreuzberg und Neukölln Baumaßnahmen allgemein als vorwiegende Ursache im Zusammenhang mit nichtparasitären (Folge-)Schäden am Baumbestand. Als weitere Probleme wurden zudem von zwei Bezirken Trockenstress, Stammrisse durch Sonneneinstrahlung und Salzschäden genannt. Die Baumgattungen Acer und Tilia waren hierbei besonders betroffen. Das Auftreten tierischer Schaderreger als hauptsächliche Problemursache am Baumbestand wurde von sieben Bezirken genannt, während acht Bezirke auch pilzliche Schaderreger nannten. Abbildung -5: Streusalzschäden, Linde, Stammriss, Tiefbaumaßnahmen, Vandalismusschaden 3 ohne Einwirkung von Schadorganismen Seite von 15

3 Anzahl der Nennungen Auswertung Fragebogen zum Thema Stadtgrün 15 Die. Frage umfasste eine genauere Unterteilung des Auftretens tierischer und pilzlicher Schadorganismen in Abhängigkeit der Baumart bzw. -sorte. Bei der genaueren Spezifizierung der tierischen Schaderreger wurden in fast allen befragten Bezirken saugende Insekten, wie Spinnmilben und Läuse (Abb. ) als Schädlinge benannt, insbesondere an der Baumgattung Tilia. An dieser konnte offensichtlich die deutlichsten Saugschäden festgestellt werden. Besonders durch die überdurchschnittlichen warmen und trockenen Sommermonate Juni und Juli 15 traten entsprechende Saugschäden deutlich in Erscheinung. Tierische Schaderreger: Angaben zum Auftreten tierischer SE Abbildung : Anzahl der Nennungen zu verschiedenen tierischen Schaderregern in den Bezirken Doch wurden auch Schmetterlingsraupen wie die Kastanienminiermotten an Aesculus, die sog. Eichenfraßgesellschaft und dort vordergründig Eulenraupen an der Gattung Quercus, sowie das Blausieb (Zeuzera pyrina) an der Gattung Tilia beschrieben. Das Auftreten von Borkenkäfern wurde zudem an der Gattung Ulmus genannt. Fünf Bezirke gaben an, dass der Eichenprozessionsspinner (EPS) 5 an Quercus im Jahr 15 Probleme am Baumbestand verursachte, wenngleich Steglitz- Zehlendorf in diesem Punkt darauf hinweist, dass das Auftreten des EPS 15 geringer als im Vorjahr war. Friedrichshain-Kreuzberg nannte zudem Probleme mit den Auswirkungen durch Hunde(-urin) am Baumbestand. Befall durch Läuse wurden in den Bezirken Marzahn-Hellersdorf und Pankow nicht beschrieben. 5 Siehe hierzu auch: EPS trat in Bezirken wie Marzahn-Hellersdorf, Neukölln, Tempelhof-Schöneberg, Treptow-Köpenick und Steglitz-Zehlendorf auf. Seite 3 von 15

4 Anzahl der Nennungen Auswertung Fragebogen zum Thema Stadtgrün 15 Pilzliche Schaderreger: 1 9 Angaben zum Auftreten pilzlicher SE Holzzerstörende Pilze Mehltau Blattflecken Rost Sonstige Abbildung 7: Anzahl der Nennungen zu verschiedenen pilzlichen Schaderregern der Bezirke Eine grobe Übersicht zum Auftreten verschiedener pilzlicher Schadorganismen ist in Abbildung 7 dargestellt. Die häufigsten Beeinträchtigungen durch Pilzorganismen wurden mit dem Auftreten holzzerstörender Pilze beschrieben. Hierbei wurden Beispiele wie der Brandkrustenpilz (Kretzschmaria deusta) an Linde und Schwefelporling (Laetiporus sulphureus) an Robinie genannt. Quercus und Tilia sind am stärksten betroffen von holzzerstörenden Pilzen (eine genauere Spezifizierung ist dem Themenblock (III) holzzersetzende Pilze zu entnehmen), hingegen wurden insbesondere Acer, aber auch Quercus oft im Zusammenhang mit Mehltau beschrieben. Bei Acer gaben zwei Bezirke auch Auffälligkeiten mit Blattfleckenerregern an. Eine genauere Spezifizierung fand jedoch nicht statt. Ein Auftreten von Rostpilzen wurde von vier Bezirken beschrieben. Drei Bezirke erwähnten in diesem Kontext die Gattung Pyrus - hierbei handelte es sich um den Erreger des Birnengitterrosts (Gymnosporangium sabinae) 7. Ein Bezirk grenzte Probleme mit diesem pilzlichen Erreger besonders auf Jungbäume ein. Weitere genannten Pilze, welche unter die Kategorie Sonstige fallen sind der Erreger der Massaria- Krankheit (Splanchnonema platani) an Platanus und der bodenbürtige Welkepilz Verticillium dahliae. Während die Massaria-Krankheit an Platane von vier Bezirken 9 explizit angegeben wurde, nannte 7 Siehe hierzu auch: Siehe hierzu auch: 9 Friedrichshain-Kreuzberg, Neukölln, Tempelhof-Schöneberg und Steglitz-Zehlendorf Seite von 15

5 Anzahl Nennungen Auswertung Fragebogen zum Thema Stadtgrün 15 Friedrichshain-Kreuzberg das Auftreten der Verticilliumwelke 1 an Esche. Ein Bezirk gab zudem an, dass die Blattnervenkrankheit (Apiognomonia veneta) an Platane in 15 auffällig war. Die 3. Frage bezog sich auf die, unter Frage gemachten Angaben und zielte auf die Altersstruktur 11 der durch tierische und pilzliche Schadorganismen beeinträchtigten Baumgattungen ab. In diesem Punkt konnten nochmals genauere Erläuterungen von Seiten der Baumverantwortlichen in die Frage einfließen. 1 Baumgattungen und Altersstruktur Altbaum Reifebaum Jungbaum Abbildung : Auftreten von parasitären Beeinträchtigungen an verschiedenen Baumgattungen in Abhängigkeit der Altersstruktur Hierbei wird besonders deutlich, dass die Baumgattungen Tilia, Acer und Quercus allgemein mit Abstand die meisten Nennungen erhielt (Abb. ). Dies deckt sich jedoch zu der allgemeinen Verteilung der genannten Baumgattungen als Straßenbäume im gesamten Stadtgebiet Tilia ist mit 35% die am häufigsten an der Straße gepflanzte Baumgattung in Berlin, gefolgt von Acer (%) und Quercus (9%) 1. In diesem Kontext verwiesen zwei Bezirke bei Tilia und Acer in der Altersklasse Jungbaum explizit auf das Entstehen von Stammrissen in Folge hoher Sonneneinstrahlung Siehe hierzu auch: 11 Ale Jungbaum gelten Bäume bis zum 15. Standjahr nach der Pflanzung. Reifebäume sind Bäume ab dem 15. bis zum. Standjahr. Bäume ab dem. Standjahr werden als Altbäume erfasst. 1 Zahlen vom , abrufbar unter pdf 13 Wenngleich es sich hierbei um eine nichtparasitäre Schadursache handelt. Seite 5 von 15

6 Auswertung Fragebogen zum Thema Stadtgrün 15 Es zeigt sich weiter, dass bislang die Gattungen Fraxinus, Platanus und Ulmus erst mit zunehmender Lebensdauer Beeinträchtigungen aufweisen und somit ggf. eines erhöhten Maßes an Pflege bedürfen. Bei Ulmus wurde bei der Nennung an Altbäumen Blattlausbefall als genauere Spezifizierung angegeben. Mehrfach wurden an der Gattung Populus Beeinträchtigungen in der Altersklasse Reife- und Altbaum genannt, wobei diese primär auf das Auftreten holzzersetzender Pilze zurückgeführt werden kann (s. hierzu auch Themenblock (III) holzzersetzende Pilze). Die Gattung Crataegus hingegen wurde als Jungbaum von einem Bezirk als kritisch angemerkt, da es hierbei zu einem verstärkten Absterben der gepflanzten Bäume kam. Genauere Angaben zu den Ursachen hierfür wurden jedoch nicht genannt. In der Altersklasse Jungbaum nannte ein Bezirk ein verstärktes Auftreten des Blausiebs (Zeuzera pyrina) an Tilia (Abb. 9). In dieser Altersklasse wurde an Aesculus zudem von einem Bezirk Beeinträchtigungen durch den bakteriellen Erreger Pseudomonas syringae pv. aesculi 1 erwähnt. Abbildung 9: Bohrloch und Bohrmehl der Larve am Stamm, adulte Tiere des Blaubsiebs (r. oben), Larve (r. unten) 1 Siehe hierzu auch: pdf Seite von 15

7 Auswertung Fragebogen zum Thema Stadtgrün 15 Zu (II): Welche Baumgattung (-art, -sorte) im befragten Bezirk als besonders pflegeextensiv eingeschätzt wurde, war Gegenstand der. Frage. Hierbei wurden sehr unterschiedliche, teils gegenteilige, Aussagen abgegeben. Insbesondere Antworten zu Baumarten, welche zusätzlich mit typischen Arbeiten am Baum (Entfernen von Stammund Stockausschlägen, vermehrte Totoholzentfernung etc.) abgegeben worden sind, wurden diese als besonders pflegeintensive Baumarten angesehen und in die Auswertung einbezogen 15. Aufgrund dessen, gaben offensichtlich vier Bezirke besonders pflegeintensive Baumarten an, während sechs Bezirke besonders pflegeextensive Baumarten beschrieben. Vergleicht man nun diese unterschiedlichen Angaben ergibt sich folgendes Bild: 5 3 Anzahl Nennungen pflegeintensiver Baumgattungen (-arten, -sorten) 1 Jungbaum Reifebaum Altbaum Abbildung 1: Darstellung Angaben zu pflegeintensiven Baumgattungen (-arten, - sorten) Zwei Bezirke gaben an, dass die Baumgattung Tilia in den Altersklassen Jung- und Reifebaum besonders intensiv in der Pflege ist, während die Altersklasse Altbaum von vier Bezirken als besonders pflegeintensiv bewertet wurde. Mehrfach gaben die Bezirke in diesem Kontext die Entfernung von Stamm- und Stockausschlägen sowie die Entfernung von Totholz (besonders an Altbäumen) an. In der Altersklasse Altbaum wurden zudem Acer platanoides sowie die die Gattungen Crataegus und Populus mit je einer Nennung als pflegeintensiv erwähnt (Abb. 1). Betrachtet man nun die Angaben der sechs Bezirke zum eigentlichen Inhalt der Frage nämlich der pflegeextensiven Baumgattungen zeigt sich, dass hierbei besonders die Baumgattung Platanus mit je drei Nennungen in den Altersklassen Jung- und Reifebaum hervorsticht (Abb. 11). Aber auch 15 Dies wurde mit den Baumverantwortlichen abgesprochen. Seite 7 von 15

8 Auswertung Fragebogen zum Thema Stadtgrün 15 stadtklimatolerante Baumarten wie Ginkgo biloba (Abb. 1) und Liquidamber styraciflua (Abb. 13) wurden von je einem Bezirk in beiden Altersklassen aufgeführt. In der Altersklasse Altbaum bewertet ein Bezirk u.a. die Gattung Quercus als besonders pflegeextensiv, während ein Bezirk in dieser Altersklasse auch die Gattung Tilia hinzuzählt. 5 Anzahl Nennungen pflegeextensiver Baumgattungen (-arten, -sorten) 3 1 Jungbaum Reifebaum Altbaum Abbildung 11: Darstellung Angaben zu pflegeextensiven Baumgattungen (-arten, -sorten) Abbildung 1: Ginkgo biloba als Straßenbaum Abbildung 13: Liquidamber styraciflua als Straßenbaum im Herbst Seite von 15

9 Auswertung Fragebogen zum Thema Stadtgrün 15 Zur Frage 5 Inwiefern neue Baumarten bzw. sorten als Alternative zu den typischen Straßenbaumgattungen Tilia und Acer verstärkt gepflanzt werden kamen folgende Aussagen zu Stande: Verwendung "neuer" Baumarten und-sorten im Stadtgrün Zelkova japonica Green Vase Ulmus Resista Sophora japonica Robinia pseudoacacia i.s. Quercus frainetto Pyrus pyraster Platanus x acerifolia Tremonia Ostrya carpinifolia Morus alba Magnolia kobus Liquidambar styraciflua Gleditsia triacanthos i.s. Ginkgo biloba Fraxinus angustifolia Raywood Fraxinus ornus Corylus colurna Cercis siliquastrum Crataegus prunifolia Carpinus betulus Amelanchier arborea Alnus spaethii Acer rubrum i.s. Acer campestre i.s. Anzahl Nennungen Abbildung 1: Spektrum der angegebenen Baumarten die gepflanzt werden Insgesamt wurden 3 Baumarten genannt, die von den Bezirken als Alternative zu Tilia sp. und Acer platanoides - vorwiegend im Straßenland - verstärkt gepflanzt werden. Zu den in Abb. 1 gelisteten Baumarten konkretisierten manche Bezirke ihre Aussagen zu den Baumarten auch mit Sortenbezeichnungen. So gab ein Bezirk bei Acer rubrum die Sorte Scalon an. Ein Bezirk verwies hingegen bei der Verwendung von Acer campestre auf die Sorten `Elsrijk und Huibers Elegant. Genauere Angaben zur Verwendung bestimmter Gleditsia-Sorten machte ein Bezirk mit dem Hinweis auf die Sorte inermis, wobei der zweite Bezirk mit der Angabe zur Verwendung von Gleditsia-Sorten darauf hinwies nur dornenlose Sorten zu pflanzen. Bei der Verwendung von Robinia pseudoacacia wurde einmal auch die Sorte Bessoniana angegeben. Es zeigt sich, dass aus dem angegebenen Spektrum der eingesetzten Baumarten besonders Baumarten wie Ulmus resista (x) und Liquidamber styraciflua (3x) häufiger Verwendung finden. Seite 9 von 15

10 Auswertung Fragebogen zum Thema Stadtgrün 15 Unter den kleinkronigen Bäumen ist besonders Amelanchier arborea als eingesetzte Baumart von Interesse. Anschließend an diese Thematik wird unter Frage diese nochmals konkretisiert nämlich inwiefern es bislang Erfahrungen mit diesen eingesetzten Baumarten und sorten gibt und welche diese sind? Hierzu konnten zwei Bezirke keinen genaueren Angaben machen, da diese aus Sicht der Baumverantwortlichen noch nicht ermittelbar wären. Von den acht Bezirken, die sich zu dieser Frage äußerten, wurden Ulmus Resista nahezu 1 durchweg positiv bewertet. Insbesondere das schnelle Wachstum, ein geringes Auftreten von Schaderregern sowie das bisherige fehlen von Schädigungen aufgrund von Streusalzeinwirkung wurden hierbei erwähnt. Ein geringes Aufkommen von Schaderregern wurde auch an den Baumarten Alnus spaethii, Magnolia kobus sowie Liquidamber styraciflua genannt. Acer campestre Sorten wurden ebenfalls positiv bewertet. Hierbei spielte insbesondere die Robustheit der Baumart gegenüber abiotischer und biotischer Einflüsse eine Rolle. Der gleiche Bezirk bescheinigte zudem Robinia pseudoacacia Bessoniana bisher eine gute Entwicklung am Endstandort. Die Baumart Gleditsia triacanthos wurde hinsichtlich ihrer großen Toleranz gegenüber langanhaltender Trockenphasen von einem Bezirk als besonders positiv erwähnt. Ginkgo biloba hingegen zeichnete sich bei dem Baumverantwortlichen desselben Bezirks durch die geringe Pflegeintensität aus. Besonders hinsichtlich des Auftretens von Stamm- und Stockausschlägen ist der Ginkgo unproblematisch und dadurch weniger pflegeintensiv. Ein Bezirk bewertet der bisher eingesetzten neuen Baumarten als durchweg positiv, insbesondere bei der Verwendung als Mischpflanzungen an Straßenstandorten. Zu (III): Die Fragen 7 und behandeln einerseits das Auftreten von Pilzfruchtkörpern an unterschiedlichen Stellen am Baum und andererseits welche Baumgattungen hiervon besonders betroffen waren. In Frage konnten zudem Angaben zu den Pilzarten getätigt werden, die hierbei festgestellt wurden. Das Auftreten von Pilzfruchtkörpern holzzersetzender Pilze lässt sich wie folgt zusammenfassen: Alle 1 Bezirke machten hierzu Angaben. Deutliche Unterschiede zeigten sich in der Bewertung des Auftretens an unterschiedlichen Stellen am Baum. Während im Wurzelbereich neun Bezirke das Auftreten von Pilzfruchtkörpern mit Mittel (5x) und Stark (x) bewerten (Abb. 15), liegt die Bewertung im Stammbereich hauptsächlich im mittleren (x) bis schwachen (3x) Bereich (Abb. 1). Ein ganz anderes Bild zeigt sich im Kronenbereich. Dort bewerten sieben Bezirke das dortige Auftreten von Pilzfruchtkörpern nur mit schwach, während drei Bezirke dies mit Mittel bewerten (Abb. 17). Diese Bewertung lässt den Schluss zu, dass besonders der Wurzel- und (untere) Stammbereich an Stadtbäumen von holzzersetzenden Pilzen parasitiert wird. Insofern spiegelt dieses Bild in gewissem Maße auch die Tatsache wider, das Stadtbäume und hierbei insbesondere Straßenbäume mit zum Teil erheblichen Beeinträchtigungen im Wurzelraum zu kämpfen haben. Ursachen hierfür sind z.b. zu geringer durchwurzelbarer Raum, unausgewogener Bodenluft-, Wasser- und Nährstoffhaushalt, aber auch Einwirkungen von Tiefbauarbeiten, bei denen unsachgemäß in das Baumumfeld eingegriffen 1 Ein Bezirk nannte das schnelle Mastwachstum als Negativ-Kriterium, da sich in diesem Zusammenhang auch das Kronenbild sehr heterogen darstellt und nicht den Erwartungen der Baumverantwortlichen entsprach. Seite 1 von 15

11 Anzahl Nennungen Anzahl Nennungen Anzahl Nennungen Auswertung Fragebogen zum Thema Stadtgrün 15 wird und dadurch häufig Wurzelverletzungen zu Stande kommen, die nachfolgend als Eintrittspforten von holzzersetzenden Pilzen genutzt werden können. 1 Bewertung des Auftretens von Pilzfruchtkörpern im Wurzelbereich Schwach Mittel Stark k.a. Abbildung 15: Bewertung Pilzfruchtkörper im Wurzelbereich 1 Bewertung des Auftretens von Pilzfruchtkörpern im Stammbereich Schwach Mittel Stark k.a. Abbildung 1: Bewertung Pilzfruchtkörper im Stammbereich 1 Bewertung des Auftretens von Pilzfruchtkörpern im Kronenbereich Schwach Mittel Stark k.a. Abbildung 17: Bewertung Pilzfruchtkörper im Kronenbereich Seite 11 von 15

12 Anzahl Nennungen Auswertung Fragebogen zum Thema Stadtgrün 15 Bei den genaueren Angaben zu den holzzersetzenden Pilzen wurden 17 Pilzarten genannt, die an 1 Baumgattungen auftraten (Abb. 1). Insgesamt gab es 39 Nennungen. Besonders Fruchtkörper aus der Gruppe der Lackporlinge (Ganoderma sp., Abb. 19) wurden hierbei sehr häufig erwähnt (insgesamt 1 x an sechs verschiedenen Baumgattungen). Die meisten Nennungen zu den Lackporlingen gab es zur Baumgattung Tilia. Ebenfalls bei Tilia gaben vier Bezirke das Auftreten des Brandkrustenpilzes (Kretzschmaria deusta, Abb. ) an. Der Schwefelporling (Laetiporus sulphureus, Abb. 1) als Braunfäulerreger war an den Gattungen Quercus, Robinia und Salix auffällig und wurde von insgesamt sechs Bezirken genannt, wobei ein Großteil der Nennungen im Zusammenhang mit der Baumgattung Robinia stand Angaben zum Auftreten holzzersetzender Pilze in Abhängigkeit der Baumgattung Acer Aesculus Fraxinus Platanus Populus Prunus Quercus Robinia Salix Sophora Sorbus Abbildung 1: Darstellung von holzzersetzenden Pilzen in Abhängigkeit der Baumart Abbildungen 19-1: links Lackporlinge, Mitte Brandkrustenpilz, rechts Schwefelporling Seite 1 von 15

13 Auswertung Fragebogen zum Thema Stadtgrün 15 In den Abbildungen und 3 ist die Anzahl der Nennungen zu den holzzersetzenden Pilzen nochmals differenziert nach der Biologie der Pilze dargestellt. 1 Auftreten wurzelbürtiger Pilze in den Bezirken 1 1 Anzahl der Bezirke Abbildung : Verteilung wurzelbürtiger Pilze nach Pilzgattung 7 Auftreten stammbürtiger Pilze in den Bezirken Anzahl der Bezirke Abbildung 3: Verteilung stammbürtiger Pilze nach Pilzgattung Seite 13 von 15

14 Auswertung Fragebogen zum Thema Stadtgrün 15 Zusammenfassung/Fazit Wenngleich eine abschließende Bewertung der Auskünfte der Befragung von 15 im Vergleich zu 1 aufgrund der unvollständigen Rückmeldung aller Bezirke im Jahr 15 nicht möglich ist, so lassen sich zumindest einige Kernpunkte herausarbeiten und Trends hinsichtlich der verwendeten stadtklimatoleranten Baumarten feststellen. Beim Auftreten tierischer Schaderreger in den Zahlen von 15 lassen sich deutliche Unterschiede in den Rubriken Läusen allgemein und Spinnmilben im Vergleich zu 1 ablesen. In 1 gaben drei Bezirke ein Starkes Auftreten von Läusen allgemein an, während 15 acht Bezirke dies feststellten. Noch etwas deutlicher ist der Anstieg bei den Angaben zum Auftreten von Spinnmilben. Während für das Jahr 1 nur zwei Bezirke hierzu Angaben machten, lag 15 die Zahl bei neun Bezirken. Dies lässt sich mit den außergewöhnlichen heißen und trockenen Sommerperioden im Jahr 15 erklären, die für ein starkes Auftreten von Spinnmilben förderlich sind. Darüber hinaus deckt sich dies mit dem Schaderregermonitoring des Pflanzenschutzamtes. Auf relativ gleichem Niveau bewegen sich im Vergleich der beiden Jahren die Zahlen zum Auftreten des Eichenprozessionsspinners (15 = 5 Nennungen, 1 = ) sowie der Kastanienminiermotte (15 = 5 Nennungen, 1 = ). Ähnliches gilt bei den Angaben zu Schmetterlingsraupen allgemein (15 = Nennungen, 1 = 1). Im Vergleich zu den Angaben aus dem Jahr 1 wird die Baumgattung Tilia von den meisten Bezirken nicht mehr als besonders pflegeextensiv eingestuft. In diesem Kontext werden Arbeiten in der Krone (Totholzentfernung) sowie das Entfernen von Stamm- und Stockausschlägen als arbeitsintensive Faktoren genannt. Dies muss jedoch auch stets vor dem Hintergrund der hohen Anzahl an Linden im Stadtgebiet sowie deren Altersstruktur im Stadtgebiet gesehen werden. Ähnlich wie in den Angaben zu 1 zeigte sich, dass Platanus weiterhin als pflegeextensive Baumgattung gesehen wird insbesondere als Jung- und Reifebaum. Dies ist besonders vor dem Hintergrund der Massariakrankheit interessant, die seit mehreren Jahren an vielen Platanen im Stadtgebiet vorhanden ist. Ferner zeigt sich, dass in den Bezirken auch häufiger neue und als stadtklimatolerante bezeichnete Baumgattungen und arten sowie deren Sorten Verwendung finden. Wurden 1 noch Baumarten und -sorten angegeben, stieg die Anzahl 15 leicht auf 3. In diesem Kontext spielen die sog. Resista-Ulmen eine wichtige Rolle als eingesetzte Straßenbaumart, die bislang nahezu durchweg positiv hinsichtlich ihres Anwuchsverhaltens bewertet wird. Ähnliches gilt auch für den Amberbaum (Liquidamber styraciflua) und die dornenlosen Sorten des Lederhülsenbaums (Gleditsia triacanthos). Letztere besonders aufgrund ihrer hohen Trockenheitstoleranz. Bemerkenswert ist auch die zweimalige Nennung der Baumart Amelanchier arborea in der Verwendung in Straßenzügen mit begrenztem ober- und unterirdischem Platzangebot. Bei den großkronigen Baumarten gab es mit der zweimaligen Nennung von Quercus frainetto eine Eichenart, die insbesondere durch ihre hitze- und trockenheitstoleranz auf kalkhaltigen Standorten überzeugen kann. Beide Baumarten wurden in der Befragung von 1 noch nicht erwähnt. In der Summe lässt sich hierzu feststellen, dass viele Grünflächenämter offenbar zunehmend bereit sind auf ein größeres Sortiment von Baumarten für Straßenbaumpflanzungen zurückzugreifen. Seite 1 von 15

15 Auswertung Fragebogen zum Thema Stadtgrün 15 Unterschiede gab es im Vergleich der beiden Befragungen bei den holzzersetzenden Pilzen. Während 1 noch von 1 Bezirken das Auftreten von Pilzfruchtkörpern im Wurzelbereich mit stark bewerteten, waren es 15 nur noch von 1 Bezirken. Auch beim Auftreten von Pilzfruchtkörpern im Kronenbereich unterschieden sich die Ergebnisse von 15 zu 1. Während 1 noch die Hälfte aller befragten Bezirke das Auftreten mit mittel bewerteten, stuften im Jahr 15 7 von 1 Bezirken das Auftreten mit schwach ein. Ein in beiden Jahren vergleichbar gleichbleibendes Bild lag bei der Bewertung der stammbürtigen Pilze. Ähnlich verhält es sich mit dem Auftreten der Massaria- Krankheit an der Platane. In beiden Umfragejahren gaben jeweils drei Bezirke an, dass diese Pilzerkrankung auffällig war. Seite 15 von 15

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