Jahresbericht ZÜRICH IN BEWEGUNG Informationen Direktion für Soziales und Sicherheit des Kantons Zürich

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1 Jahresbericht 2004 ZÜRICH IN BEWEGUNG Informationen 2005 Direktion für Soziales und Sicherheit des Kantons Zürich

2 Das Team der Koordinationsstelle Sport: Hintere Reihe von links: Hans Wolfer, Sonja Amacher, Irin Landau, Urs Schmidig, Andrea Walder Vordere Reihe von links: Corinne Graf, Silvia Müller, Philippe Bächli, Oliver Imfeld, Maurice Besson, Geri Haussener Foto: Koordinationsstelle Sport Titelseite: Unihockey Weltmeisterschaft Herren 2004 in Zürich und Kloten Fotos: Swiss Unihockey Fotos Innenteil: Urs Bischof, Roland Eggspühler, Gemeinde Volketswil, Globus lt., Kletterzentrum Gaswerk AG, Daniel Käsermann, Koordinationsstelle Sport, Andreas Kurz, Arthur Sprenger, Stiftung für soziale Jugendprojekte, Swiss Unihockey Fotos Rückseite: Gemeinde Volketswil, Koordinationsstelle Sport 2

3 Vorwort 4 Zusammenfassung 6 Jahresbericht I. Jugend + Sport Allgemeines 2. Jugendausbildung 3. Kaderbildung II. Sportanlässe Jugendsportcamps 2. Zürcher Orientierungslauf 3. Sportlager mitenand - fürenand III. Sportförderung Allgemeines 2. Anlagen 3. Anlässe 4. Projekte 5. Verbände Informationen I. Allgemeines Organisation öffentlich-rechtlicher Sport im Kanton Zürich 2. Wichtige Adressen 3. Kantonale Sportkommission 4. Organigramm Koordinationsstelle Sport 5. Telefon- und -Verzeichnis Koordinationsstelle Sport II. Jugend + Sport Kaderbildungskurse Merkblatt für den Coach 3. Merkblatt Versicherungsleistungen III. Sportanlässe Jugendsportcamps Ausschreibung Zürcher Orientierungslauf Ausschreibung Sportlager mitenand - fürenand 2005 IV. Sportförderung Merkblatt Unterstützung Anlässe 2. Merkblatt Unterstützung Projekte 3. Informationsblatt Sportstätteninventar 3

4 > VORWORT R. Jeker Sport bewegt Körper und Gemüter. Ein Blick hinaus oder in Sporthallen belegt dies genau so, wie die Berichterstattung in den verschiedenen Medien. Sport ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Gesellschaft, der auch Einfluss auf die staatliche Tätigkeit hat. Aktuelle Strömungen und Probleme finden im Sport genauso ihren Niederschlag wie in den übrigen Gesellschaftsbereichen. Der ungebremste Anspruch der Bevölkerung auf vermehrte Leistungen des Staates bei zugleich knapper werdenden Finanzmitteln macht auch vor dem Sport nicht Halt. Das bedeutet eine grosse Herausforderung für alle Bürgerinnen und Bürger, die sich im Sport engagieren; aber auch für die staatliche Sportförderung, denn der Sport stellt mit all seinen Ausprägungen vom gesundheitsorientierten Bewegen bis hin zum professionell betriebenen Spitzensport ein weites Feld dar. Unter diesen Umständen sind die Werte und Stärken des Sports gefragter denn je, nämlich Eigeninitiative, Leistungsbereitschaft, Teamfähigkeit und Ausdauer. Durch diese Stärken kann der Sport als Vorbild für andere Gesellschaftsbereiche dienen, in denen die gleichen Werte genau so wichtig sind. Der Staat hat deshalb ein Interesse, gute Rahmenbedingungen zu schaffen, damit die Stärken und Werte des Sports Früchte tragen können. Das Potenzial des Sports für die Gesellschaft hat auch die UNO erkannt und das Jahr 2005 zum Internationalen Jahr des Sports und 4

5 der Sporterziehung erklärt. Ich bin überzeugt, dass die im Sport Engagierten insbesondere die vielen in Vereinen und Verbänden ehrenamtlich Tätigen auch ohne dieses Sonderjahr genau so gute Arbeit leisten. Für sie ist schliesslich jedes Jahr ein Jahr des Sports! Trotzdem ist es eine verdiente Anerkennung für ihren Einsatz. Zudem werden verschiedene Aktivitäten im Zusammenhang mit diesem Sonderjahr mit Geldern aus dem kantonalen Sportfonds unterstützt. Ich bin überzeugt, dass sich die Förderung des Sports lohnt. Insbesondere in den Bereichen des Jugend- und Breitensports wird sehr viel ehrenamtliche Arbeit geleistet, welche der Staat gar nicht bezahlen könnte und die zudem hilft, Kosten im Sozial- und Gesundheitswesen einzusparen. Ich möchte mich daher bei allen herzlich bedanken, die sich in irgend einer Weise für Bewegung und Sport in unserem Kanton einsetzen. Dr. Ruedi Jeker Regierungspräsident Vorsteher der Direktion für Soziales und Sicherheit 5

6 > zusammenfassung ausbezahlt wurden. Zudem erhielten 21 Zürcher Sportverbände und -vereine, die über 71 spezielle J+S-Nachwuchsförderungskurse für knapp 1'000 Leistungssport betreibende Jugendliche durchführten, insgesamt rund Fr U. Schmidig Jugend + Sport Die Tätigkeiten im Bereich von Jugend + Sport (J+S) waren vor allem durch die Festigung der neuen Strukturen geprägt bildete nach 2003 sozusagen das Jahr 2, in dem alle Aktivitäten nach dem neuen System abgewickelt wurden. Die statistische Erfassung der Aktivitäten im Bereich der Jugendausbildung (Bewilligen und Abrechnen von J+S-Kursen/-lagern) erfolgte anders als im Vorjahr. Deshalb können die Zahlen in diesem Bereich nicht mit denjenigen von 2003 verglichen werden. Es wurden rund J+S-Kurse und -Lager abgerechnet, an denen knapp 100'000 Jugendliche teilnahmen und für deren Durchführung gut Fr. 6,6 Millionen an Sportvereine, Jugendorganisationen und Schulen im Kanton Gegen Personen wurden von der Koordinationsstelle Sport als J+S- Kader (Coaches und Leitende) ausund weitergebildet. Das Bundesamt für Sport, Sportverbände und andere Kantone waren zudem für die Ausund Weiterbildung von rund 2'000 J+S- Kadern aus dem Kanton Zürich verantwortlich. Ende Jahr waren mehr als 14'000 Personen aus dem Kanton Zürich mit einer gültigen J+S-Anerkennung registriert. Sportanlässe Es wurden insgesamt 23 Jugendsportcamps organisiert. Davon fanden 13 im Winter und Frühling (Schneesport) und 10 im Sommer und Herbst (Sommersport) statt. Insgesamt nahmen daran 934 Jugendliche teil. Knapp 2'000 Personen starteten am 3. Oktober in Rüti an dem in Zusammenarbeit mit dem ZKS - Zürcher Kantonalverband für Sport organisierten 63. Zürcher Orientierungslauf. Zum ersten Mal fanden im Rahmen des grössten 6

7 Team-OL s der Schweiz auch internationale Rennen statt. Der Swiss Cup, an dem vier OL-Weltmeisterinnen und -weltmeister teilnahmen, wurde von einem eigenen Organisationskomitee, jedoch in Zusammenarbeit mit der Koordinationsstelle Sport und dem ZKS durchgeführt. Gemeinsam mit Plusport Behindertensport Schweiz wurde vom 10. bis 16. Oktober zum 11. Mal das Sportlager mitenand - fürenand organisiert. 33 Leitende sorgten dafür, dass sich 49 behinderte und 79 nicht behinderte Jugendliche bei Sport und Freizeit kennen lernten. Sportförderung Weniger ordentliche Erträge für den kantonalen Sportfonds Der dem Sport zu Gute kommende ordentliche Anteil des Kantons Zürich an den Erträgen aus Geschäften mit Lotterien, Losverkäufen und Sportwetten fiel erneut geringer aus. Der in den kantonalen Sportfonds überwiesene Anteil betrug rund Fr. 9,7 Millionen, gegenüber rund Fr. 10,8 Millionen im Jahr 2003 und gut Fr. 12,4 Millionen im Jahr Im Rahmen der Reorganisation der mit der Durchführung von Lotterien, Losverkäufen und Sportwetten betrauten Interkantonalen Landeslotterie (Swisslos) und der Sport-Toto-Gesellschaft wurden Reserven aufgelöst und ausserordentliche Erträge erzielt. Deshalb floss ein einmaliger ausserordentlicher Ertrag von rund Fr. 10,3 Millionen in den kantonalen Sportfonds. Verwendung der Gelder des kantonalen Sportfonds Aus dem kantonalen Sportfonds werden dem Jugend- und Breitensport im Kanton dienende Anlagen, Anlässe und Projekte sowie die kantonalen Sportverbände unterstützt. Betreffend die Verwendung eines Teils der Gelder des kantonalen Sportfonds besteht eine Leistungsvereinbarung mit dem Dachverband der kantonalen Sportverbände, dem ZKS - Zürcher Kantonalverband für Sport. Der ZKS ist mit der Antragsstellung über die Verwendung der für die Sportverbände und die Anlagen von Gemeinden bestimmten Gelder sowie mit der Führung des dem Kanton gehörenden Sportzentrums Kerenzerberg beauftragt. Anlagen Im kantonalen Sportzentrum Kerenzerberg im glarnerischen Filzbach wurde ein neuer Hochleistungsrasenplatz erstellt, die Leichtathletikanlage saniert und das Restaurant umgebaut. Für diese Erneuerungen bewilligte der Regierungsrat Kredite von insgesamt rund Fr. 4,5 Millionen. Um günstige Sportkurse anbieten zu können, wurden zudem rund Fr. 550'000 bewilligt, um damit den über 30'000 Übernachtungen zählende Betrieb zu unterstützen. Für Bau und Sanierungen von Sportanlagen von Städten und Gemeinden wurden 52 Beiträge in der Höhe von gesamthaft rund Fr. 4,7 Millionen aus dem kantonalen Sportfonds bezahlt. Anlässe Insgesamt wurden 24 Sportanlässe mit rund Fr. 85'000 unterstützt. Darunter befanden sich zwei Weltmeisterschaften (Unihockey, Segeln), drei Europameisterschaften (Squash U15 und U17, Rollstuhlbasketball, Rollkunstlauf) und vier Schweizermeisterschaften (Eiskunstlauf Jugend und Mini, Marathon, Kunstturnen, Sportklettern). Projekte Eine Expertengruppe unter der Führung der Koordinationsstelle Sport erarbeitete erste Grundlagen für die Schaffung eines kantonalen Sportanlagenkonzepts. Ziel ist es, die rund 1'700 im kantonalen Sportstätteninventar erfassten Anlagen auf Grund ihrer Bedeutung für die Bevölkerung zu kategorisieren. Im Weiteren setzte sich der Kanton für die Sicherheit bei kommerziell angebotenen Outdoor- und Adventureaktivitäten ein. 7

8 Zudem wurden verschiedene Projekte mit Geldern aus dem kantonalen Sportfonds unterstützt. So erhielt das lokale Bewegungs- und Sportnetz der Stadt Uster Fr. 10'000 und dasjenige der Gemeinde Unterengstringen Fr. 3'000. Die Tätigkeit des Beauftragten für die sportliche Nachwuchsförderung wurde mit gut Fr. 10'000 unterstützt. Und die Freestyle Tour 2004, ein Projekt, das Kinder und Jugendliche zu mehr Bewegung und gesunder Ernährung animieren will, erhielt Fr. 3'000. Verbände Der vom ZKS bei der Direktion für Soziales und Sicherheit für sich und seine Mitgliederverbände beantragte Anteil aus dem kantonalen Sportfonds (Verbandsanteil) von gut Fr. 4,9 Millionen wurde vom Regierungsrat genehmigt. Diese Mittel wurden vor allem für Grundbeiträge, Ausbildungs- und Kurstätigkeiten, Sportanlagen, Sportmaterial und die Sportförderung des ZKS und seiner Mitgliederverbände sowie für die Führung des kantonalen Sportzentrums verwendet. Parlamentarische Vorstösse In einem vom Kantonsrat überwiesenen Postulat wurde der Regierungsrat eingeladen, ein sportpolitisches Konzept für den Kanton Zürich zu erarbeiten (KR-Nr. 18/2004). Ein solches Konzept ist in Erarbeitung. Der Regierungsrat beantragt dem Kantonsrat, ein Postulat nicht zu überweisen, mit dem der Regierungsrat eingeladen wurde, einen kantonalen Massnahmenplan und ein kantonales Finanzierungskonzept für eine Fan-Betreuung an der Fussball Europameisterschaft Euro 2008 zu erarbeiten (KR-Nr. 416/2004). Das in der Sache sehr wohl begründete Anliegen, nämlich Ausschreitungen von Hooligans im Fall der Austragung von EM-Spielen in Zürich zu verhindern, lässt sich im Rahmen eines im Gesamtprojekt der Euro 2008 erarbeiteten Massnahmeplans weit wirkungsvoller umsetzen. Personelles Peter Düggeli, Leiter Sportförderung, verliess die Koordinationsstelle Sport, um eine Weiterbildung aufzunehmen. Er war vor allem für die Erstellung des kantonalen Sportanlagenkonzepts zuständig. Die Stelle wird zurzeit neu besetzt. Informationen 2005 Neben der Berichterstattung über Vergangenes enthält die vorliegende Broschüre wieder einen Teil mit Informationen für das laufende Jahr wurde von der Uno zum Internationalen Jahr des Sports und der Sporterziehung erklärt. Aus diesem Grund werden bestimmte Anlässe und Projekte besonders unterstützt. So ist beispielsweise die Teilnahme am diesjährigen Zürcher Orientierungslauf gratis. Mit einem vom Kantonsrat noch nicht überwiesenen Postulat wurde der Regierungsrat eingeladen, eine Kampagne Sportlich zum Sport durchzuführen (KR-Nr. 178/2004). Sport Treibende sowie Besucherinnen und Besucher von Sportanlässen sollen animiert werden, den Weg zum Training oder an den Sportanlass mit eigener Körperkraft oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zurück zu legen. 8

9 Herzlicher Dank Im Namen sämtlicher Mitarbeitenden der Koordinationsstelle Sport bedanke ich mich bei allen, die sich im vergangenen Jahr für den Sport im Kanton Zürich eingesetzt haben, insbesondere dem Team des ZKS sowie den Mitgliedern der kantonalen Sportkommission, den Sportverantwortlichen in den Gemeinden, den Mitarbeitenden des Bundesamtes für Sport sowie den Vorsteherinnen und Vorstehern der Sportstellen der übrigen Kantone. Schliesslich verdienen alle im Jugend + Sport sowie in der Vereins- und Verbandsarbeit ehrenamtlich tätigen Personen grossen Dank. Urs Schmidig Chef Koordinationsstelle Sport 9

10 > JAHRESBERICHT 2004 I. JUGEND + SPORT (J+S) dem neuen System abgewickelt wurden, im Zeichen der Festigung der neuen Strukturen. Das neue System stiess mehrheitlich auf Akzeptanz. J+S-Coaches und J+S-Leitende gewöhnten sich zunehmend an die veränderten Abläufe. Daher gab es keine nennenswerten Probleme. hinten: A. Walder, H. Wolfer, S. Amacher vorne: M. Besson, S. Müller 1. Allgemeines Festigung der neuen Strukturen Die J+S-Jugendausbildung (administrative Betreuung von Kursen/Lagern von Vereinen, Schulen und Jugendorganisationen) und die J+S-Kaderbildung (Aus- und Weiterbildung von Coaches und Leitenden) wurden per 1. Januar 2003 vollständig vom bisherigen Modell Jugend + Sport 1972 in das neue Konzept von Jugend + Sport 2000 überführt. Das Berichtsjahr stand nach den Übergangsjahren 2001 und 2002 und nach dem Jahr 2003, in welchem erstmals sämtliche Aktivitäten nach Neue Statistik Jugendausbildung Die statistische Erfassung der Aktivitäten im Bereich der Jugendausbildung (Bewilligen und Abrechnen von Kursen und Lagern) erfolgte anders als im Vorjahr. Deshalb können die Zahlen in diesem Bereich nicht mit denjenigen von 2003 verglichen werden. 2. Jugendausbildung Administrative Betreuung von J+S- Angeboten Die Koordinationsstelle Sport rechnete J+S-Angebote ab, die von Sportvereinen, Schulen und Jugendorganisationen aus dem Kanton Zürich gemeldet wurden. In einem J+S-Angebot werden alle Aktivitäten erfasst, die von anerkannten J+S-Leitenden der 10

11 gemeldeten Sportart mit Jugendlichen zwischen 10 und 20 Jahren durchgeführt werden. Die Jugendlichen nehmen an den in einem J+S-Angebot aufgeführten J+S-Kursen teil. Sie müssen dabei regelmässig trainieren, damit eine finanzielle Unterstützung ausbezahlt wird. Insgesamt bearbeitete die Koordinationsstelle Sport J+S-Kurse und -Lager. In diesen J+S-Kursen und -Lagern waren zusammen gezählt 98'368 Jugendliche regelmässig aktiv, die von J+S-Leitenden unterrichtet wurden. Für die Ausbildung der Jugendlichen in diesen J+S-Kursen und -Lagern erhielten die Sportvereine, Schulen und Jugendorganisationen insgesamt Fr. 6' Aus der Statistik auf der nächsten Seite können weitere Zahlen entnommen werden, insbesondere wie hoch die Unterstützung für die verschiedenen Sportarten war. Kontrolle von J+S-Angeboten Als kantonale Vollzugsstelle für Jugend + Sport ist die Koordinationsstelle Sport bundesrechtlich verpflichtet, einen Teil der gemeldeten J+S-Angebote zu kontrollieren. Das Hauptziel der durchgeführten Kontrollen bestand darin, die für das Anmelden und Abrechnen von J+S-Angeboten verantwortlichen J+S-Coaches bei ihrer Arbeit zu unterstützen. Notwendige Anpassungen sollten rechtzeitig erkannt und vorgenommen werden können, damit die Voraussetzungen für die finanzielle Unterstützung der einzelnen J+S-Kurse und -Lager erfüllt werden konnten. Insgesamt wurden 128 J+S-Angebote einer Prüfung unterzogen, die 166 Jahreskurse, 399 Saisonkurse und 29 Lager umfassten. Die meisten Fehler wurden beim Ausfüllen der Anwesenheitskontrollen festgestellt. Oft wurden Leitende ohne J+S-Anerkennung oder sich nicht im J+S-Alter befindliche Teilnehmende aufgeführt. Letztlich konnten zwar alle der geprüften J+S-Angebote abgerechnet werden, jedoch oft nicht wie sie ursprünglich gemeldet wurden. Unter anderem mussten folgende Korrekturen vorgenommen werden: Bei 50 Kursen musste die Anzahl Wettkämpfe nach unten angepasst werden; Bei 32 Kursen musste die Trainingsdichte nach unten angepasst werden; Bei 10 Kursen musste die Gruppengrösse nach unten angepasst werden; 15 Kurse mussten annulliert werden; 10 Jahreskurse mussten in Saisonkurse umgewandelt werden. Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass die Mehrheit der J+S- Coaches ihre Arbeit gut erledigt. Da die erfolgten Kontrollen laufend ausgewertet wurden, konnten die Erkenntnisse in die J+S-Coachbildung einfliessen. Gestützt darauf wurde verstärktes Gewicht auf das Erläutern des J+S- Coachjournals, der Anwesenheitskontrolle, des Trainingshandbuchs, der Wettkampfkategorien und der Trainingsdichte gelegt. 11

12 Zahlen J+S-Jugendausbildung Sportart Angebote Kurse und Lager Knaben Mädchen Total Teilnehmende Anzahl tätige Leitende J+S-Kurspaschale in Fr. Coachentschädigung in Fr. Total Auszahlungen in Fr. Badminton Bahn (Radsport) Baseball/ Softball Basketball Bergsteigen BMX (Radsport) Curling Eishockey Eiskunstlauf Eisschnelllauf Faustball Fechten Fussball Geräteturnen Gymnastik und Tanz Handball Inlinehockey Judo Ju-Jitsu Kanusport Karate Kunstradfahren Kunstturnen Lagersport/ Trekking Landhockey Leichtathletik Mountainbike Nationalturnen Orientierungslauf Polysportive Kurse Sommer Polysportive Lager Sommer Polysportive Lager Winter Quer (Radsport) Radball Reiten Rettungsschwimmen Rhönrad Rhythmische Gymnastik Ringen Rock n Roll Rollhockey Rollkunstlauf Rudern Schwimmen Schwingen Segeln Skifahren Skilanglauf Skispringen Skitouren Snowboard Sportklettern Squash Strasse (Radsport) Synchronized Skating Synchronschwimmen Tanzsport Tennis Tischtennis Trampolin Trial (Radsport) Triathlon Turnen Unihockey Volleyball Voltigieren (Pferdesport) Wasserball Wasserspringen Total

13 Angebote der J+S-Nachwuchsförderung Im neuen Jugend + Sport soll der Nachwuchsleistungssport gezielt unterstützt werden. Um diese Vorgabe zu erreichen, wurde eine spezielle J+S- Nutzergruppe geschaffen, die J+S- Nachwuchsförderung. Sportverbände und -vereine mit speziellen Angeboten für leistungssportorientierte Jugendliche können ihre Aktivitäten unter bestimmten Voraussetzungen als J+S- Nachwuchsförderungsangebot beim Bundesamt für Sport melden. Bedingungen sind unter anderem, dass die gemeldeten Jugendlichen bereits ein hohes Niveau in ihrer Sportart erreicht haben und dass hochqualifizierte Ausbildende tätig sind. Die kantonalen Stellen für Jugend + Sport, also auch die Koordinationsstelle Sport, sind bei der administrativen Bearbeitung solcher J+S-Angebote nicht eingebunden. Es wurden 357 J+S-Nachwuchsförderungsangebote mit 889 J+S-Kursen aus der ganzen Schweiz abgerechnet, an denen Jugendliche teilnahmen und für deren Durchführung insgesamt Fr. 5' an 202 Sportverbände und -vereine ausbezahlt wurden. Darunter befanden sich 66 J+S-Nachwuchsförderungsangebote mit 264 J+S-Kursen von Kadern von 30 nationalen Sportverbänden, an denen 3'431 Jugendliche teilnahmen und für deren Durchführung insgesamt Fr. 1' ausbezahlt wurden. Von der J+S-Nachwuchsförderung profitierte auch der Nachwuchsleistungsport im Kanton Zürich. Es wurden 33 J+S-Nachwuchsförderungsangebote mit 71 J+S-Kursen abgerechnet, an denen 946 Jugendliche teilnahmen und für deren Durchführung insgesamt Fr an 21 Zürcher Sportverbände und -vereine ausbezahlt wurden. Aus der nachfolgenden Statistik können weitere Informationen und Zahlen entnommen werden, insbesondere welche Zürcher Sportverbände und -vereine von der J+S- Nachwuchsförderung profitierten. Zahlen J+S-Nachwuchsförderung Organisator Sportart Angebote Kurse Knaben Mädchen Total Teilnehmende J+S-Kurspauschale in Fr. Coachentschädigung in Fr. Total Auszahlungen in Fr. Basketball-Verband Zürich/Ostschweiz Basketball Bülacher Eislaufclub Eiskunstlauf/ Eistanz Eislaufclub Illnau-Effretikon Eiskunstlauf/ Eistanz Fussballverband Region Zürich Fussball GCK Lions AG Eishockey Iceripper Snowboard Kant. Zürich EHV Eishockey Kantonal-Zürcherischer Eislaufverband Eiskunstlauf/ Eistanz Limmat Nixen Zürich Synchronschwimmen OL-Verband Zürich Orientierungslauf Region Ostschweiz Schwimmen Schweiz. Turnverband Selektion ZH Kunstturnen Rhythmische Gymnastik Trampolin Schwimmclub Meilen Schwimmen Schwimmclub Uster Schwimmen Schwimmclub Winterthur Schwimmen Schwimmverein Limmat Schwimmen Seeclub Richterswil Rudern Volleyballverband Region ZH Volleyball Winterthurer Schlittschuh-Club Eiskunstlauf/ Eistanz Winterthurer Tennisvereinigung Tennis Zürcher Skiverband Skifahren Skilanglauf Skispringen Total

14 Nachgefragt: Bettina Kaufman, J+S-Coach Bettina Bachmann vom SVKT Dietikon wurde von der Koordinationsstelle Sport zum J+S-Coach ausgebildet und besuchte auch einen Fortbildungskurs. Sie ist seit zwei Jahren für Ihren Verein in dieser Funktion tätig. Mit Bettina Bachmann sprach Maurice Besson, Leiter Jugend + Sport der Koordinationsstelle Sport. Bettina Bachmann, welche Eindrücke blieben dir von den beiden J+S-Coachbildungskursen? Der Ausbildungskurs vor zwei Jahren war vor allem eine Informationsveranstaltung. Uns wurde mitgeteilt, wie wir die neuen Weisungen anzuwenden haben. Danach musste Vieles ausprobiert werden. Man wusste nicht immer, was gilt und was nicht. Der Fortbildungskurs im Sommer 2004 hat sehr viel gebracht. Er ermöglichte vor allem einen Austausch mit anderen J+S-Coaches. Man unterhielt sich über das Tagesgeschäft des Coaches, darüber, was wie funktioniert oder eben nicht funktioniert. Was sind deine Aufgaben als J+S-Coach? Ich erstelle zusammen mit den Leitenden das Halb- bzw. Jahresprogramm und sende die Anmeldung des J+S- Angebots an die Koordinationsstelle Sport. Während der Kursdauer besuche ich einzelne Stunden in der Halle und informiere mich, wie es läuft. Nach Abschluss des Angebotes übergeben mir die Leitenden ihre Anwesenheitskontrollen sowie die Trainingshandbücher. Ich prüfe die Anwesenheitskontrollen, erstelle die Abrechnung und leite diese unterzeichnet an die Koordinationsstelle Sport weiter, damit diese die Zahlung auslösen kann. Die Unterlagen werden bei mir archiviert. Weiter informiere ich meine Leitenden periodisch über Weiterbildungsmöglichkeiten. Du führst diese Tätigkeit ehrenamtlich aus. Wie gross ist dein jährlicher Zeitaufwand? Das ist schwierig abzuschätzen. Es gibt zwei bis drei Sitzungen im Jahr, an denen die Programme besprochen werden. Falls es die Zeit erlaubt, besuche ich die Stunden jeder Gruppe zwei bis drei Mal pro Semester. Die administrative Arbeit ist eher gering. Sie besteht vor allem im Bearbeiten von Formularen und Programmen, Kontrollieren von Listen und Ablegen von Unterlagen. Was ist die grösste Herausforderung an dieser ehrenamtlichen Tätigkeit? Manchmal kommt es mir vor, dass dies das Finden und Herunterladen des richtigen Formulars von der Internetseite des Bundesamtes für Sport ist. Wie wird man eigentlich J+S-Coach? Wir waren in unserem Turnverein zwei Hauptleiterinnen (Volleyball und Turnen), die je nur zwei Gruppen hatten und so nicht sich selber als Coach betreuen konnten. So besuchten wir beide einen J+S-Coachausbildungkurs und betreuen uns seither gegenseitig. Zusätzlich habe ich neu noch die Kunstturner übernommen. Würdest du eine solche Tätigkeit empfehlen und wenn ja, wem? Ich finde es sehr wichtig, dass ein Coach gefunden wird, der die Gruppen auch vor Ort betreut. In einem Grundkurs für angehende J+S-Leitende erhält man eine sehr gute Ausbildung und kann diese durch den Besuch 14

15 eines Fortbildungskurses regelmässig auffrischen. So erhält man neue Ideen für die Turnstunden. Ich finde es ideal, wenn der J+S-Coach im Verein selber auch leitet oder wenigstens früher geleitet hat. Damit bringt er Erfahrung mit, die oft sehr hilfreich sein kann. Zudem ist die Identifikation einfacher, wenn man aktiv mit dabei ist. Du bist auch als J+S-Leiterin tätig, wie kommst du mit dieser Doppelbelastung aus? Der Zeitaufwand als Leiterin ist für mich erheblich grösser, so dass die wenigen Stunden als Coach eigentlich gar nicht ins Gewicht fallen. Und ich geniesse es, manchmal in eine fremde Turnstunde zu gehen und jemanden beim Leiten zuzuschauen. Auch so kann ich profitieren. Wie bist du mit der Zusammenarbeit mit der Koordinationsstelle Sport zufrieden? Am Anfang lief es etwas harzig. Manchmal waren Auskünfte, die man bei der Anmeldung eines J+S-Angebots erhielt, nicht mehr gültig, wenn die Abrechnung eingereicht wurde. Langsam spielt sich aber alles ein und es läuft immer besser. ES IST IDEAL, WENN DER J+S-COACH SELBER AUCH TRAININGS LEITET. 15

16 3. Kaderbildung J+S-Coachbildung In 4 von der Koordinationsstelle Sport durchgeführten Ausbildungskursen erwarben insgesamt 213 Personen aus 33 Sportarten die Anerkennung als J+S-Coach, 86 Frauen und 127 Männer. In verschiedenen Ausbildungskursen anderer Kantone sowie des Bundesamts für Sport wurden zudem 16 Personen mit Wohnsitz im Kanton Zürich zu J+S-Coaches ausgebildet. Die jeweils drei Stunden dauernden Ausbildungskurse wurden alle im Stadthaussaal in Effretikon durchgeführt. Lage, Räumlichkeiten und Infrastruktur eignen sich gut für diese Ausbildungskurse, deren Ziel es war, die Teilnehmenden möglichst gut auf ihre zukünftige Arbeit in Jugend + Sport vorzubereiten. Es sollte ihnen bewusst gemacht werden, dass sie eine wichtige Funktion für ihren Verein, ihre Schule oder ihre Jugendorganisation ausüben. Die angehenden J+S-Coaches wurden über die Ziele von Jugend + Sport, ihre Rechte und Pflichten und die Weisungen der jeweiligen Sportart informiert. Zudem wurde aufgezeigt, wie ein J+S-Angebot geplant, angemeldet und schliesslich abgerechnet wird. Erstmals führte die Koordinationsstelle Sport auch J+S-Coachfortbildungskurse durch. Gemäss den neuen Bestimmungen von Jugend + Sport haben sich J+S-Coaches alle zwei Jahre fortzubilden, damit ihre Anerkennung nicht verfällt. In 5 Fortbildungskursen erneuerten insgesamt 131 J+S-Coaches ihre Anerkennung in den Sportarten Tennis, Judo, Eislaufen und Fussball, 50 Frauen und 81 Männer. In verschiedenen Fortbildungskursen anderer Kantone, des Bundesamts für Sport und von Sportverbänden wurden zudem 33 Personen mit Wohnsitz im Kanton Zürich als J+S-Coaches fortgebildet. Die jeweils etwa drei Stunden dauernden Fortbildungkurse wurden zusammen mit der verantwortlichen J+S- Fachleiterin oder dem verantwortlichen J+S-Fachleiter des Bundesamtes für Sport oder mit einer für die Ausbildung verantwortlichen Person des entsprechenden Sportverbandes durchgeführt. Ziel war es, die zentrale Rolle und die Aufgaben des J+S-Coachs in Erinnerung zu rufen. Ein wichtiger Teil der Fortbildung bestand im Beantworten von Fragen und Diskutieren von Problemen, die in der praktischen Tätigkeit aufgetaucht sind. Zudem wurde den J+S-Coaches die Gelegenheit geboten, Erfahrungen untereinander auszutauschen und Kontakt zur J+S-Fachleitung oder zu Personen des Sportverbandes der entsprechenden Sportart zu pflegen. Die aus- und fortgebildeten J+S-Coaches sind während den nächsten zwei Jahren berechtigt, der Koordinationsstelle Sport für ihren Verein, ihre Schule oder ihre Jugendorganisation J+S- Angebote mit Kursen und Lagern sowie Personen für die Aus- und Weiterbildung als Leitende zu melden. J+S-Leiterbildung Die Koordinationsstelle Sport plante die Durchführung von 60 Kursen im Bereich der Aus- und Fortbildung von J+S-Leitenden: 21 in Form von meist sechstägigen Leiterkursen Grundausbildung und Weiterbildung 1, 3 in Form von zwei- bis dreitägigen Zentralkursen, 29 als meist ein- bis zweitägige Fortbildungsmodule sowie 6 als eintägige Zulassungsprüfungen und 1 als ebenfalls eintägigen Prüfungskurs. Verschiedene Kurse mussten wegen zu geringem Interesse abgesagt werden, vor allem im Bereich Schneesport. Das Ziel der meisten Kurse und Module war das Erlernen oder Vertiefen der Kenntnisse für die Ausbildung von Jugendlichen in den entsprechenden Sportarten. 19 Kurse und Module wurden im Kantonalen Sportzentrum Kerenzerberg durchgeführt. Für die Aus- und Fortbildung der J+S-Leitenden waren insge- 16

17 samt 99 Expertinnen und Experten im Einsatz, 19 Frauen und 80 Männer. In den 21 von der Koordinationsstelle Sport durchgeführten Ausbildungskursen (Grundausbildung inkl. Zulassungsprüfungen) nahmen insgesamt 606 Personen teil (220 Frauen und 386 Männer). Davon erwarben 565 Personen aus 12 Sportarten die Anerkennung als J+S-Leiterin oder J+S-Leiter. An verschiedenen Ausbildungskursen anderer Kantone sowie des Bundesamtes für Sport nahmen zudem 707 Personen mit Wohnsitz im Kanton Zürich teil. In den 25 Weiterbildungskursen (Fortbildungsmodule, Weiterbildung 1, Zentralkurse) nahmen 741 Personen teil (128 Frauen und 613 Männer). Davon erneuerten insgesamt 734 Personen aus 12 Sportarten die J+S- Leiteranerkennung. An verschiedenen Weiterbildungskursen anderer Kantone, des Bundesamts für Sport und von Sportverbänden nahmen zudem Personen mit Wohnsitz im Kanton Zürich teil. Die aus- und fortgebildeten J+S-Leitenden sind während den nächsten zwei Jahren berechtigt, in den von den J+S- Coaches gemeldeten J+S-Angeboten Jugendliche auszubilden. J+S-Kaderbestand Ende Jahr waren 2'026 Personen aus dem Kanton Zürich als J+S-Coaches erfasst. Von diesen wiederum waren als J+S-Coach tätig. Zudem waren Ende Jahr Personen als J+S-Leitende erfasst. Davon besassen Personen eine gültige J+S-Leiteranerkennung. Von diesen wiederum waren 6'500 als J+S-Leiterin oder -Leiter tätig. 17

18 Zahlen J+S-Kaderbildung Kaderbildungskurse eigene Ausbildung Coaches 4 3 eigene Fortbildung Coaches 5 0 eigene Ausbildung Leitende eigene Fortbildung Leitende Total Teilnehmende Kaderbildung eigene Ausbildung Coaches andere Ausbildung Coaches 1 16 k.a. 2 eigene Fortbildung Coaches andere Fortbildung Coaches eigene Ausbildung Leitende andere Ausbildung Leitende k.a. eigene Fortbildung Leitende andere Fortbildung Leitende k.a. Total Kaderbestand Erfasste Coaches mit Wohnsitz im Kanton Zürich davon mit gültiger Anerkennung davon in J+S tätig k.a. Erfasste Leitende mit Wohnsitz Kanton Zürich davon mit gültiger Anerkennung davon in J+S tätig k.a. Total durch Bund, andere Kantone oder Verbände 2 aufgrund Wechsel J+S 1972 auf J+S 2000 keine vergleichbare Zahl für

19 Herausgegriffen: Einblick in die Grundausbildung Eishockey in Dielsdorf Die Koordinationsstelle Sport organisiert jedes Jahr einen Leiterkurs für die Grundausbildung in der Sportart Eishockey. Dieser Kurs wurde zum ersten Mal in Dielsdorf durchgeführt. Im Sportzentrum Erlenpark wurde in den letzten Jahren viel Geld in die Infrastruktur investiert. So wurden unter anderem die beiden Eisfelder mit einer leistungsfähigen Kühlanlage ausgestattet und das Hauptspielfeld mit einem Zeltdach überspannt. Diese beiden Investitionen erlauben nun auch bei schlechtem Wetter Eishockey zu spielen oder freies Eislaufen. Für eine erfolgreiche Durchführung eines Leiterkurses braucht es neben einer guten Kursleitung nämlich auch eine gute Infrastruktur. Zudem sollten Verpflegung und Unterkunft den Bedürfnissen der Sportlerinnen und Sportler gerecht werden. Für den organisatorischen und technischen Ablauf vor Ort ist die Kursleitung verantwortlich. In der Regel besteht sie aus einer J+S-Expertin oder einem J+S-Experten und weiteren ausgewiesenen Ausbilderinnen und Ausbildern. Sie werden von der Koordinationsstelle Sport eingesetzt. Es ist von Vorteil, wenn diese Personen selber noch ein Traineramt ausüben. So haben sie den direkten Bezug zum aktuellen Geschehen in ihrer Sportart. Im Leiterkurs Grundausbildung Eishockey in Dielsdorf waren alle eingesetzten Ausbilder als Trainer in der 1. oder 2. Liga aktiv oder als Ausbildungschef in einem Eishockeyclub tätig. Im Ausbilderteam sind auch Spezialisten gefragt, zum Beispiel für das Torhütertraining. Mit Andy Jorns konnte einer der besten Torhüterausbilder der Schweiz eingesetzt werden. Den diesjährigen Kurs haben neben 22 Männern auch 2 Frauen erfolgreich absolviert. Eishockey erfordert einiges an persönlichem Einsatz und eine gute Fitness. Die Teilnehmenden mussten zudem Ferientage aufwenden und Kosten in Höhe von Fr. 300 auf sich nehmen. Dafür erhielten sie nach bestandener Prüfung die J+S-Leiteranerkennung Eishockey und das C-Diplom des Schweizerischen Eishockeyverbandes und sind hoffentlich gut vorbereitet für die Ausbildung von Jugendlichen in ihren Vereinen. 19

20 II. SPORTANLÄSSE Die grössten Jugendsportcamps fanden in Bivio GR (64 Teilnehmende in Skifahren und Snowboard), in Obersaxen GR (64 Teilnehmende in Snowboard) und in Tenero TI (62 Teilnehmende in Kanu, Beachvolleyball, Unihockey und Baseball) statt. Die Jugendsportcamps in Pontresina GR (16 Teilnehmende in Skilanglauf), Filzbach (16 Teilnehmende in Mountainbike) und in Ponte Brolla TI (17 Teilnehmende in Sportklettern) verzeichneten die geringsten Teilnehmerzahlen. C. Graf, O. Imfeld 1. Jugendsportcamps Die Koordinationsstelle Sport organisierte 23 Jugendsportcamps, davon 13 mit Schneesport- und 10 mit Sommersportarten. An diesen Sportwochen nahmen insgesamt 934 Jugendliche im Alter von 10 bis 20 Jahren teil. Davon waren 52 Prozent Knaben und 48 Prozent Mädchen. Die Schneesportcamps wurden von 566 und die Sommersportcamps von 368 Jugendlichen besucht. Bei den Jugendlichen stiessen erneut die Snowboardwochen (inklusive Snowboardtouren) am meisten auf Anklang. Insgesamt meldeten sich 508 Jugendliche dafür an. Gefragt waren auch die Klettercamps mit 206 und die polysportiven Camps mit 146 Jugendlichen. Leicht steigend präsentiert sich die Zahl der Skifahrer/innen mit 37 Jugendlichen. Für die sportliche Ausbildung und Betreuung der 934 Jugendlichen waren insgesamt 121 J+S-Leitende und 36 Bergführer verantwortlich. Im Jahr 2004 wurden die Jugendsportcamps der Koordinationsstelle Sport durch VERSA (Verein zur Verhinderung sexueller Ausbeutung von Kindern im Sport) zertifiziert. Damit wird signalisiert, dass sexuelle Ausbeutung von Kindern im Sport nicht geduldet wird und die Jugendlichen in den Jugendsportcamps so weit als möglich geschützt werden sollen. Zahlen Jugendsportcamps Sportarten TN in % TN in % TN in % TN in % TN in % Snowboard Klettern Polysport Snowboardtouren Skifahren Mountainbike Skilanglauf Skitouren Total

21 Nachgefragt: David Bruderer, Hauptleiter Jugendsportcamp David Bruderer aus Uetikon am See hat in den Herbstferien 2004 das polysportive Jugendcamp im kantonalen Sportzentrum Kerenzerberg in Filzbach GL geleitet. Daran nahmen 36 Jugendliche im Alter von 13 bis 20 Jahren teil. Als Hauptsportarten standen Ballspiele, Hip-Hop/Rock n Roll und Tennis auf dem Programm. Mit David Bruderer sprach Oliver Imfeld, Leiter Sportanlässe der Koordinationsstelle Sport. David Bruderer, was war das Highlight im polysportiven Jugendcamp in Filzbach? Das war für mich klar der Schlussabend, an dem sich die Jugendlichen trotz täglich bis zu sieben Stunden Sport für ein Spielturnier mit Fussball und Unihockey entschieden haben. Du hast diese Tätigkeit ehrenamtlich ausgeführt. Wurdest du dafür von deinem Arbeitgeber freigestellt? Nein, ich musste eine Ferienwoche dafür einsetzen. Wie gross war dein zeitlicher Aufwand? Im Vorfeld des Lagers musste ich etwa 15 Stunden investieren. In Filzbach selbst war ich von 7 bis 24 Uhr ständig auf den Beinen. Die Nachbereitung war mit etwa drei Stunden nicht mehr so zeitintensiv. Was waren deine Aufgaben? An mir lag es, die Vorbereitungssitzung des Leiterteams zu planen und durchzuführen. Daneben galt es, das Programm meiner Hauptsportart vorzubereiten. Auf das Rekognoszieren des Lagerorts konnte ich verzichten, da ich schon mehrfach im kantonalen Sportzentrum in Filzbach war. Im Lager selbst trug ich die Hauptverantwortung, zum Beispiel beim Durchsetzen der Lagerregeln. Zudem leitete ich eine Sportgruppe und die tägliche Leitersitzung. Grosse Unterstützung habe ich von der Koordinationsstelle Sport erhalten, die das Leiterteam zusammen gestellt und sich um Unterkunft, Reise sowie Material gekümmert hat. Was ist die grösste Herausforderung an dieser ehrenamtlichen Tätigkeit? Eine gute Balance zu finden zwischen Kollegialität den Jugendlichen gegenüber und dem klaren Durchsetzen von Regeln. Wie wird man eigentlich Hauptleiter eines kantonalen Jugendsportcamps? Die erste Voraussetzung ist das Absolvieren eines J+S-Leiterkurses, in meinem Fall im Handball. Dann ist es sicherlich von Vorteil, wenn man in verschiedenen Lagern als Mitleiter Erfahrungen sammeln konnte, sei das im Verein, mit einer Schulklasse oder in einem kantonalen Jugendsportcamp. Würdest du eine solche Tätigkeit empfehlen und wenn ja, wem? Ja klar! Das Wichtigste ist wohl, Freude daran zu haben, mit Jugendlichen Sport zu treiben und sie dabei anzuleiten. Daneben ist eine gewisse Portion natürliche Autorität als Hauptleiter unabdingbar. DAS WICHTIGSTE DARAN IST, FREUDE ZU HABEN, MIT JUGENDLICHEN SPORT ZU TREIBEN UND SIE DABEI ANZULEITEN. 21

22 2. Zürcher Orientierungslauf Der 63. Zürcher OL fand am 3. Oktober in Rüti statt. Der von der Koordinationsstelle Sport zusammen mit dem ZKS Zürcher Kantonalverband für Sport organisierte Traditionsanlass erlebte dieses Jahr ein besonderes Highlight: Der vom Schweizerischen Orientierungslauf-Verband als Weltmeisterschaftsrevanche ins Leben gerufene Swiss Cup war zu Gast. Im Anschluss an die Rennen des Zürcher OL s wurde der sogenannte PostFinance-Sprint ausgetragen. Start und Ziel dieses Eliterennens befanden sich im Laufzentrum des Zürcher OL s. Auf diese Weise konnten die vielen Breitensportlerinnen und -sportler nicht nur die Besten der Schweiz, sondern auch vier amtierende OL-Weltmeisterinnen und -weltmeister bewundern. Bei herrlichem Wetter strömten knapp 2'000 Personen zur Schulanlage Lindenberg, um Startnummer, Postenbeschreibung und Badge entgegen zu nehmen. Die meisten erreichten Rüti mit dem Zug und wurden von Extrabussen direkt beim Laufzentrum ausgeladen. Zwischen Uhr und Uhr gingen rund 1'800 OL-Läuferinnen und -läufer in den Laufgebieten Batzberg und Usserwald auf Postensuche. Die Bahnen, welche durch Felix Bentz und Nina Vinnytska von der OLG Stäfa gelegt wurden, waren sehr fair und mit vielen schönen Postenstandorten versehen. Unter den Teilnehmenden starteten auch in diesem Jahr mehr als die Hälfte aller Teams in den Kategorien Familien und Sie+Er. Die Tendenz geht klar in Richtung Familiensportanlass. Es scheint, dass die Bewegung und das gemeinsame Erlebnis im Wald geschätzt werden. Ein paar Familien hatten den Kinderwagen mit dabei und einige Kinder beendeten den Lauf auf Papis Schultern oder in Mamis Armen, nachdem die kleinen Beine müde geworden waren. Einzig bei den stärker leistungsorientierten Kategorien Damen und Herren durften sich die Teams aufteilen. Durch eine geschickt gewählte Taktik konnten so immer zwei der drei Teammitglieder abkürzen, um dann gut erholt mit Maximaltempo wieder ein paar Posten zu stempeln. Der Sieg in der Herrenkategorie ging an drei Nachwuchsathleten der OLG Basel. Sie verwiesen Adrian Bachmann, Christoph und David Rüedlinger von der OLK Rafzerfeld- Bülach auf den Ehrenplatz. Bei den Frauen siegten die Einheimischen Stephanie Amrein, Susanne Laager und Stefanie Steinemann aus Stäfa. Im Usserwald wurde zudem die Kategorie Trail-O angeboten. Hier gingen 14 Gruppen mit insgesamt 42 körperlich oder geistig behinderten Personen auf die speziellen, von Marcel und Heidi Herzig gesetzten OL-Kurse. Dabei ging es nicht um schnelle Zeiten, sondern um eine möglichst exakte Lösung der entlang einer Forststrasse im Wald gestellten Orientierungsaufgaben. Auf dem Schulhausareal absolvierten schliesslich 70 Kinder den scool, einen einfachen OL-Parcours, der durch Eveline Zürcher (OLG Stäfa) gelegt wurde. Wahrscheinlich wären noch ein paar Kinder mehr gestartet, hätte der scool nicht infolge des auf Uhr angesetzten PostFinance- Sprints der Elite abgebrochen werden müssen. Doch die vielen Autogrammkarten und Poster von Simone Niggli- Luder & Co rangen den wenigen, enttäuschten Gesichtern schnell wieder ein Lachen ab! Die Kombination Swiss Cup Zürcher OL erwies sich als grosser Erfolg. Das Konzept Spitze trifft Breite fand somit ein Jahr nach der OL-Weltmeisterschaft in der Schweiz eine Fortsetzung. Vor knapp 1'000 Zuschauerinnen und Zuschauern lieferten sich der Schwede Niclas Jonasson (Sprintweltmeister) und der Franzose Thierry Gueorgiou (Mitteldistanz-Weltmeister) bei den Männern ein hartes Duell. Der Sprintweltmeister setzte sich schliesslich mit 8 Sekunden Vorsprung durch. Dritter wurde der Romand Marc Lauenstein, der dreifache Juniorenweltmeister Matthias Merz konnte 22

23 nicht in die Entscheidung eingreifen. Bei den Frauen gewann die Schweizer Sportlerin des Jahres, Simone Niggli- Luder (6-fache OL-Weltmeisterin), mit über einer Minute Vorsprung auf Käthi Widler und Brigitte Grüniger (beide aus Zürich). Zahlen und Fakten Zürcher OL Durchführungsort Rüti Unterstammheim Zürich Affoltern a.a. Rafz Usserwald Gubrist Homberg Laufgebiet(e) Batzberg Stammerberg Hönggerberg Feldenmas Rafzerstein Mitorganisierende OL-Gruppe OLG Stäfa OLG Dachsen OLG Zürich OLG Säuliamt OLK Rafzerfeld Wetter Sonne Sonne Sonne Regen Nebel Anzahl Kategorien Gestartete Teams Gestartete LäuferInnen davon in den Familienkategorien davon in den Sie+Er-Kategorien LäuferInnen Familien in % LäuferInnen Sie+Er in %

24 3. Sportlager mitenand - fürenand Zum elften Mal fand das integrative Sportlager mitenand - fürenand statt. Dieses durch die Koordinationsstelle Sport in Zusammenarbeit mit Plusport (Schweizerischer Behindertensportverband) organisierte Sportlager wurde vom 10. bis 16. Oktober bereits zum fünften Mal in Folge im Ferien- und Sportzentrum Fiesch durchgeführt. Das Sportzentrum eignet sich dank grosszügiger und behindertengerechter Infrastruktur ideal für das mitenand - fürenand. Und auch das Walliser Herbstwetter war dem Lager dank angenehmen Temperaturen und meist blauem Himmel wohl gesinnt. Es wurde ein neuer Teilnehmerrekord erreicht. Insgesamt nahmen 128 Jugendliche am mitenand - fürenand teil, 49 mit und 79 ohne Behinderung. Für die Betreuung und das umfangreiche Lagerprogramm standen neben den zwei Hauptverantwortlichen Haru Vetsch aus Rüschlikon und Coni Nigg aus Zürich weitere 33 Leitende im Einsatz. Das vielseitige Sport- und Freizeitprogramm beinhaltete die Hauptfächer Ballsport, Judo, Klettern, Sportmix, Tanz und Wassersport sowie viele Wahlfächer wie z.b. Jonglieren, Basteln, Filmen, Spazieren, Nachtklettern. Der Höhepunkt war wohl für viele wieder die Lager-Olympiade mit anschliessender Siegerehrung und Schlusszeremonie. 24

25 III. SPORTFÖRDERUNG mit dem Verkauf von Immobilien und EDV-Anlagen ausserordentliche Erträge erzielt. Deshalb floss ein einmaliger ausserordentlicher Ertrag von rund Fr. 10,3 Millionen in den kantonalen Sportfonds. Ph. Bächli, I. Landau, G. Haussener 1. Allgemeines Sportförderung und kantonaler Sportfonds Das Hauptziel der kantonalen Sportförderung ist, die Bevölkerung zu körperlicher Bewegung zu animieren und bei ihrer sportlichen Tätigkeit zu unterstützen. Neben Jugend + Sport- Geldern stehen zur Förderung des ausserschulischen Sports vorwiegend Gelder aus dem kantonalen Sportfonds zur Verfügung. Dieser Fonds wird mit Erträgen aus Geschäften mit Lotterien, Losverkäufen und Sportwetten der den Kantonen gehörenden Swisslos (Interkantonale Landeslotterie) und Sport-Toto-Gesellschaft gespiesen. Verwendung Aus dem kantonalen Sportfonds werden dem Jugend- und Breitensport im Kanton dienende Anlagen, Anlässe und Projekte sowie die kantonalen Sportverbände unterstützt. Betreffend die Verwendung eines Teils dieser Gelder besteht eine Leistungsvereinbarung mit dem Dachverband der kantonalen Sportverbände, dem ZKS Zürcher Kantonalverband für Sport. Der ZKS ist mit der Antragsstellung über die Verwendung der für die Sportverbände und die Anlagen von Gemeinden bestimmten Gelder sowie mit der Führung des dem Kanton gehörenden Sportzentrums Kerenzerberg beauftragt. Als Entschädigung für die Erledigung dieser Aufgaben erhält der ZKS Fr. 520'000 pro Jahr. Weniger ordentliche Erträge für den kantonalen Sportfonds Der dem Sport zu Gute kommende ordentliche Anteil des Kantons Zürich an den Erträgen aus Lotterien, Losverkäufen und Sportwetten fiel erneut geringer aus als im Vorjahr. Der in den kantonalen Sportfonds überwiesene Anteil betrug rund Fr. 9,7 Millionen, gegenüber gut Fr. 12,4 Millionen im Jahr 2002 und rund Fr. 10,8 Millionen im Jahr Im Rahmen der Reorganisation der mit der Durchführung von Lotterien, Losverkäufen und Sportwetten betrauten Swisslos und der Sport-Toto-Gesellschaft wurden Reserven aufgelöst und 25

26 2. Anlagen Kantonales Sportzentrum Kerenzerberg Der Kanton Zürich hat ein eigenes Sportzentrum. Es wurde vor über 30 Jahren im glarnerischen Filzbach auf dem Kerenzerberg erbaut und seither mehrfach erweitert. Heute bietet es auf rund 130'000 Quadratmetern das entspricht etwa einer Fläche von 17 Fussballfeldern optimale Trainingsmöglichkeiten für fast alle In- und Outdoor-Sportarten. Ein Grossteil der J+S-Kurse und viele Aus- und Weiterbildungsaktivitäten der Koordinationsstelle Sport sowie der Zürcher Sportverbände und -vereine finden dort statt. Betrieb, Unterhalt und Ausbau werden ausschliesslich mit Geldern aus dem kantonalen Sportfonds finanziert. Gries (Dreifach-Sporthalle mit Aussenanlagen) in Volketswil (Fr ), den Neubau der Sporthalle in Unterstammheim (Fr ), die Sanierung der Sporthalle Heslibach in Küsnacht (Fr. 350'000), den Neubau der Sportanlage Looren in Maur (Fr. 334'000) sowie die Erweiterung und Sanierung der Saalsporthalle in Zürich (Fr. 300'000) ausbezahlt. Es wurde ein neuer Hochleistungsrasenplatz erstellt, die Leichtathletikanlage saniert und das Restaurant umgebaut. Für diese Erneuerungen bewilligte der Regierungsrat Kredite von insgesamt rund Fr. 4,5 Millionen. Es wurden zudem rund Fr. 550'000 bewilligt, um Verbänden, Vereinen und Schulen vergünstigte Sportmöglichkeiten anbieten zu können. Das kantonale Sportzentrum Kerenzerberg beherbergte 810 Anlässe und Kurse mit Übernachtungen. Hinzu kamen Übernachtungen im zum Sportzentrum gehörenden Hotel Top of Sports. Sportanlagen von Gemeinden Auf Antrag des ZKS, der die entsprechenden Gesuche für den Kanton im Rahmen einer Leistungsvereinbarung bearbeitet, wurden für den Bau und die Sanierungen von Sportanlagen von Städten und Gemeinden 52 Beiträge in der Höhe von gesamthaft rund Fr. 4,7 Millionen aus dem kantonalen Sportfonds bezahlt (siehe Tabelle auf der nächsten Seite). Grössere Beiträge wurden insbesondere für den Neubau des Sportzentrums 26

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