Requirements Engineering: Modelle für Anforderungen an Business & IT Systeme

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1 Requirements Engineering: Modelle für Anforderungen an Business & IT Systeme 2. Schweizer Modellierungstreffen und Tagung der Gesellschaft für vernetztes Denken und Komplexitätsmanagement GVDK Thomas Marko, BINT GmbH, 17. April 2015

2 Aufgabe: Anforderungen an IT-Lösungen beschreiben und kommunizieren

3 Die Aufgaben des Anforderungsmanagers Bedürfnis Erheben Analysieren, Dokumentieren Validieren Verwalten

4 Anforderungen an ein Patientenportal Anforderung Patient hat Zugriff auf sein Gesundheitsdossier (aus Spital KIS, Spitex, etc., vom Patient eingegeben) Patient vergibt Einsichtsrechte (an Ärzte, Pflege, etc.) Patient kann Termine mit dem Spital vereinbaren Datenschutz und Gesetze (speziell EPDG) sind einzuhalten Bedienerfreundlich, schnell Tarif nutzungsorientiert oder «flat rate»

5 Implizite Anforderungen Anforderung Wie identifiziert sich der Patient? Wie kommen die KIS-Daten ins Portal? Welche Ärzte behandeln den Patienten? Welche Berichte aus dem Spital-KIS darf der Patient haben? Wo liegen die Daten des Patienten? Backup? Wie werden die Rechte überprüft? Lässt sich das Patientenportal in das Gemeindeportal integrieren? Wie sieht der Prozess «Zuweisung / Terminvereinbarung» aus? Wie wird der Umzug in eine andere Stammgemeinschaft unterstützt? Wo werden die Daten verschlüsselt? In welcher Zone der Spital-Landschaft steht die Anwendung? Wo steht der Tarifzähler und was zählt er? Muss die Anwendung handytauglich sein? Was kann vor 2017 gemacht werden, was danach? Wer hilft bei Problemen und Fragen?

6 Verifikationsfragen: - Sind die Anforderungen vollständig? - Sind sie widerspruchsfrei? - Ist eine Etappierung möglich?

7 Wer sich auf die Brücke begibt.. Analyse Vollständige Beschreibung BUSINESS ANFORDERUNGS- MANAGER IT

8 Realität

9 Aufgabe: Anforderungen an IT-Lösungen beschreiben und kommunizieren Wir gestalten ein mehrdimensionales Modell von einem Ding, das es noch nicht gibt.

10 Hilfsmittel: Anforderungen an IT-Lösungen beschreiben und kommunizieren

11 Schwere Entscheide über IT Ethernet Geschäftsleitung Smartphone Ethernet Benutzer Ethernet Buchhaltung, Rechnungswesen Dateiserver MFC Laptop Laptop Laptop Mobiltelefon Benutzer Server Benutzer Scanner Einkauf Benutzer Scanner Kopierer Laptop Kopierer Fax Ethernet Verkauf Benutzer Tablet PC PDA Laptop Telefon Fax Administration, Telefon, Empfang Produktion Laptop Lager Ethernet Ethernet Benutzer Firewall Modem Benutzer Ethernet Benutzer Benutzer lokaler PC Hub Drucker Telefonanlage Benutzer Verbindung LAN Datenbank-Server Web-Server?

12 Scanner Ethernet Geschäftsleitung Smartphone Ethernet Landkarten als Orientierungshilfe Benutzer Benutzer Ethernet Ethernet Benutzer Kopierer Telefon Benutzer Server Buchhaltung, Rechnungswesen Scanner Kopierer Fax Fax Administration, Telefon, Empfang Ethernet Firewall Dateiserver Einkauf Produktion Verkauf Modem Benutzer Benutzer Benutzer MFC Laptop Laptop Ethernet Laptop Laptop Laptop Mobiltelefon Tablet PC PDA Laptop Lager Ethernet Benutzer Benutzer PC Hub lokaler Drucker Telefonanlage Benutzer Verbindung LAN Datenbank-Server Web-Server DIE Lösung!

13 IT-Governance und Organisation Technologie- Architektur Informationssystem- Architektur Sicherheitsarchitektur Geschäfts- Architektur Architekturmodell, Methoden Geschäftsstrategie Informatikstrategie Geschäftsarchitektur - Geschäftsprozesse Informationsarchitektur - Geschäftsobjekte - Daten Anwendungsarchitektur - IT Services - Applikationen - Schnittstellen Technologiearchitektur - Plattformen - Infrastrukturkomponenten - Hardwarekomponenten - Netzwerke

14 Prozesslandkarte Prozesslandkarte BINTmap Einführung KSW

15 Prozessmodell

16 Organisationseinheiten

17 Prozess-Varianten (1/2) Übersicht

18 Prozess-Varianten (2/2) Detail

19 Anwendungskatalog / Anwendungslandkarte

20 Anwendungen und unterstützte Kernprozesse

21 Datenflusslandkarten (1/2) Gesamtansicht

22 Datenflusslandkarten (2/2) Datenflusslandkarte als Bericht

23 Unternehmens-Datenmodell

24 Darstellung der technischen Infrastruktur

25 Wissensbasis für Unternehmensund IT-Architektur Modelle, Auswertungen, Analysen, Planungen auf gemeinsamer Basis Wissensbasis

26 Zugriffsmöglichkeiten auf das Repository Business Consultant s Anwendunshandbücher (Word) Application Owner Dynamisch e Analysen IT Consultant s Externe Berater Portal C-Level Managem ent Excel Import / Export Process Owner Hardware Verantwort liche Modeling Software... MEGA Präsentation - Aufbau & Umfang MEGA 26

27 Zugriff über Portal MEGA Präsentation - Aufbau & Umfang MEGA 27

28 Was Excel/Visio & Co fehlt: Dynamik, Analysen

29 Auswirkungsanalyse Welche anderen Anwendungen sind betroffen? Welche Org-Einheiten und Standorte sind betroffen? Welche Mitarbeiter bei welchen Aktivitäten...? Auf welche Projekte hat es eine Auswirkung? Welche Ziele gefährdet? MEGA Präsentation - Aufbau & Umfang MEGA 29

30 Werkzeug für Architektur: ( CH-Vertrieb BINT) DEMO: MEGA

31 Vision Unternehmensmodellierung bzw. -Architektur: Objectives KPIs Requirements Projects Value Chains Processes Workflows Organization Business Functions Risks, Controls, Regulation Infrastructure, Technology, Platforms Applications, Services, Data Quelle: MEGA

32 Hilfsmittel: Anforderungen an IT-Lösungen beschreiben und kommunizieren Ohne Landkarten und Modelliermethode: keine Chance!

33 Vorgehen: Architekturkompetenz ins Unternehmen bringen

34 TOGAF Architekture Development Method

35 Punkt 1 Punkt 2 Punkt 3 Punkt 4 Punkt 5 Architektur-Entwicklung in der Praxis Kunden Business-Steuerung Strategie Cockpit Anforderungen Sys tem IT-Steuerung IST SOLL Nutzen für Interne / Chefs Fachprojekte Departemente / Abteilungen IST zu IST? Architekt Strategie Plan & Werkzeug Akzeptanz Integration Nutzen Auftrags-Klärung AVOR Bewährung Wirksamkeit

36 Punkt 1 Punkt 2 Punkt 3 Punkt 4 Punkt 5 Architektur-Entwicklung in der Praxis Kunden Business-Steuerung Strategie Cockpit Anforderungen Sys tem IT-Steuerung IST SOLL Nutzen für Interne / Chefs Fachprojekte Departemente / Abteilungen IST zu IST? Architekt Strategie Plan & Werkzeug Akzeptanz Integration Nutzen Auftrags-Klärung AVOR Bewährung Wirksamkeit

37 Punkt 1 Punkt 2 Punkt 3 Punkt 4 Punkt 5 Architektur-Entwicklung in der Praxis Kunden Business-Steuerung Strategie Cockpit Anforderungen Sys tem IT-Steuerung IST SOLL Nutzen für Interne / Chefs Fachprojekte Departemente / Abteilungen IST zu IST? Architekt Strategie Plan & Werkzeug Akzeptanz Integration Nutzen Auftrags-Klärung AVOR Bewährung Wirksamkeit

38 Punkt 1 Punkt 2 Punkt 3 Punkt 4 Punkt 5 Architektur-Entwicklung in der Praxis Kunden Business-Steuerung Strategie Cockpit Anforderungen Sys tem IT-Steuerung IST SOLL Nutzen für Interne / Chefs Fachprojekte Departemente / Abteilungen IST zu IST? Architekt Strategie Plan & Werkzeug Akzeptanz Integration Nutzen Auftrags-Klärung AVOR Bewährung Wirksamkeit

39 Vorgehen: Architekturkompetenz ins Unternehmen bringen Kundengerechtes, schrittweises Vorgehen finden Nutzen stiften!

40 Herzlichen Dank und viel Erfolg! Thomas Marko BINT GmbH Hard Winterthur Tel.: Fax: Mobile: thomas.marko@bint.ch

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