Aktuelle Informationen zu Altersfragen und -organisationen

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1 Aktuelle Informationen zu Altersfragen und -organisationen GGG Voluntas führt ab Februar 2016 den Passage-Lehrgang in Palliative Care durch. Informationsveranstaltungen dazu finden am , und jeweils von 17:00 bis 18:30 Uhr bei GGG Voluntas in Basel, Leimenstrasse 76, statt. Älter werden gemeinsam gestalten. Zu diesem Thema fand jüngst in Liestal die 3. Tagung Alter statt. Eingeladen hatte wiederum das Amt für Gesundheit im Kanton Basel-Landschaft. Die hoch interessanten Vorträge lassen sich unter dem Slogan zusammenfassen: Gemeinsam gestalten. Das zeigte besonders eindrucksvoll das Fallbeispiel Kriens, Kanton Luzern. Hier stand man vor der Frage, zusätzliche Plätze in Alters- und Pflegeheimen zu bauen oder aber den erwarteten zusätzlichen Bedarf durch ein ambulantes Versorgungssystem zu decken. Dieses sieht eine enge Zusammenarbeit aller Anbieter und eine zentrale Anlaufstelle für Beratung und Information vor. Alle Teilnehmenden waren sich auch einig, dass ein solches Versorgungssystem, um wirksam und kostengünstig zu sein, eine Basis von mindestens Einwohnern haben sollte besser mehr. Daher strebt Kriens eine Zusammenarbeit mit Nachbargemeinden an. Auch das Netzwerk Alters-Angebote Leimental (NAAL) befürwortet ein Versorgungskonzept für Ältere für das ganze Leimental. Dabei dürfte sich ein System mit 3 Ebenen als besonders vorteilhaft herausstellen: Gemeinden (z.b. Anlaufstellen der Gemeinden, lokale Koordination der Anbieter) Altersheimkreise (z.b. Alters- und Pflegeheime) Leimental (z.b. Tagesstätten, telefonische Hotline, regionale Koordination). Der Kanton Basel-Stadt will eine zentrale Anlaufstelle für Ältere schaffen. Dazu gehört auch eine zentrale Telefonnummer, wie diese bereits NAAL für das Leimental anbietet. Das Basler Projekt wird vom Programm Socius der AGE- Stiftung finanziell unterstützt. Die jungen Rentner von heute befassen sich frühzeitig mit ihrer Wohnsituation und suchen vermehrt ein altersgerechtes Apartment, wo sie selbständig leben können, bis sie evtl. pflegebedürftig werden. Der Bedarf an Wohnraum ohne unnötige Hürden für Senioren wie steile Treppenhäuser und in altersgerechter Umgebung beispielsweise mit Anbindung ans Nahverkehrsnetz und Betreuungsangeboten nimmt deshalb stark zu. Wohnen im Alter hat zunächst wenig

2 mit Alters- und Pflegeheimen zu tun, erklärt Antonia Jann, Geschäftsführerin der Age Stiftung. Die Stadt Bern hat in einer Erhebung festgestellt, dass der Anteil an hindernisfrei zugänglichen Wohnungen heute deutlich zu tief ist: Nur gerade rund 17 Prozent aller Wohnungen auf Stadtgebiet entsprachen 2012 dieser Vorgabe. Laut Jann führt dies dazu, dass ältere Personen in ihrer angestammten, oft überdimensionierten, aber günstigen Wohnung bleiben und am Schluss doch nur noch einen Platz im Heim finden. So kommt die Pflegeabhängigkeit früher als eigentlich notwendig. Die Alterung der Gesellschaft stellt die Schweiz vor eine herkulische Herausforderung. Lauf Bundesamt für Statistik kosten die Alters- und Pflegeheime jährlich derzeit noch gut neun Milliarden Franken, dazu kommen Ausgaben für die Spitex von rund zwei Milliarden. Experten schätzen, dass sich diese Kosten bis in 15 Jahren verdoppeln werden. Das ist eine Status-Quo-Rechnung. Wichtig wird es auch aus Kostengründen sein, mehr prophylaktische Massnahmen zu fordern. Am 12. Juni 2015 führt der Schweizerische Verband für Seniorenfragen (SVS) einen Kongress über Langzeitpflege durch. Es werden prominente Gäste sprechen. Der Ort ist das Kultur- und Kongresszentrum in Baden. Am 14. und 15. Januar 2015 führte die Dachorganisation der Alters- und Pflegeheime Curaviva im Congress Center Basel einen Fachkongress Alter durch. Das Thema lautete Vielfalt und Chancen. Deutlich wurde, wie gross die künftigen Herausforderungen im Altersbereich sind. In der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) erschien am 22. November 2014 ein Leitartikel mit dem Titel Zeit sich den Fakten zu stellen. Thema sind die steigenden Pflegekosten und deren Sprengkräfte für die Gemeinden. Wichtig sei nun, sich den Fakten zu stellen. In den Lösungsansätzen schreibt der Kommentator der NZZ: Zentral für die Eindämmung der Kosten ist es aber, konsequent den ambulanten Bereich zu stärken. Jemanden zu Hause zu pflegen, ist ungleich günstiger als in einem Heim. Neben dem finanziellen Vorteil, den die Gemeinden daraus ziehen, entspricht es auch dem Wunsch der meisten Menschen, möglichst spät oder besser nie in ein Heim eintreten zu müssen. [ ] Wichtig ist es zudem, die pflegenden Angehörigen zu unterstützen. Laut der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung haben sie 2013 schweizweit über 42 Millionen Arbeitsstunden in der Pflege geleistet ein Einsatz, der von unschätzbarem Wert ist.

3 Kürzlich wurde vom Statistischen Amt Kanton Basel-Landschaft verkündet, dass insbesondere auch im Leimental zukünftig mehr Betten in Alters- und Pflegeheimen zur Verfügung gestellt werden müssten. Für die APH-Regionen Oberwil und Therwil ermittelten die Statistiker bis zum Jahre 2020 einen zusätzlichen Bedarf von etwa 100 Betten. Der Grund dafür liegt im starken Anwachsen der älteren Bevölkerung. Bei dieser Prognose gingen die Statistiker jedoch von der jetzigen Heimquote (Anteil der Hochbetagten, die in einem Alters- und Pflegeheim leben) aus. Doch diese teure Bedarfsentwicklung muss nicht sein. Die Heimquote lässt sich senken. Und das entspricht auch dem Wunsch der Älteren. Fast alle möchten, wenn das geht, in den eigenen vier Wänden wohnen bleiben das zeigen alle entsprechenden Befragungen. Und es ist möglich, diesem Wunsch noch mehr Rechnung zu tragen als heute! Das zeigte mit praktischen Beispielen ein Referat von Prof. Ulrich Otto, Leiter Careum Forschung Zürich. Er hielt dieses am 1. Oktober 2014 anlässlich der 2. Arbeitstagung Alter, organisiert von der Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion BL. Der Referent nannte fünf Stossrichtungen für Massnahmen, damit noch mehr Ältere zu Hause wohnen bleiben können: Bereitschaft zur Pflege durch Freiwillige erhalten die Nachbarschaftshilfe fördern ambulante Hilfe aus einer Hand anbieten mehr altersgerechte Wohnungen und Wohnumgebungen anbieten Anlaufstellen für Ältere und ihre Angehörigen anbieten, die 24 Stunden am Tag erreichbar sind Der letztgenannten Stossrichtung entspricht bereits heute im Leimental die Hotline des Netzwerkes Alters-Angebote Leimental ( ). Gemeinsam in vernetzten Aktionen lassen sich im Leimental auch in den anderen Stossrichtungen Erfolge erzielen. Immer mehr private Anbieter drängen auf den Markt für Dienstleistungen für Ältere. Dabei wird auch für die Kommunikation die modernste Technik (z.b. über Uhren) eingesetzt. Der Verband Baselbieter Alters-, Pflege- und Betreuungseinrichtungen BAP gab eine neue Informationsschrift Leben, Wohnen und Betreuung im Alter heraus. Darin kann man sich auch über Kosten und Finanzierungsmöglichkeiten informieren. Bezugsquelle: BAP, Tel Der Sozialdienst Pfarrei Heiliggeist realisierte das Projekt Telefonketten für ältere Menschen. Dabei werden an festgelegten Tagen ältere Menschen von

4 Mitgliedern der Kette angerufen. Das dient dem Kontakt, aber auch der Besprechung von Problemen. Stundensparkonten bzw. Zeittauschbörsen als Altersvorsorge oder Mittel für Angehörige von Älteren werden derzeit verschiedenenorts diskutiert. Die Idee ist faszinierend: Solange Ältere noch rüstig sind, engagieren sich diese sozial allgemein oder für hilfsbedürftige Ältere. Dafür erhalten diese ein Stundensparkonto. In dieses können auch Angehörige durch ihre Engagements einzahlen. Das Konto kann bei Bedarf für Hilfeleistungen wieder genutzt werden. Die praktische Umsetzung erweist sich jedoch als schwierig. Ein Problem ergibt sich z.b. durch die Frage, wer das Stundensparkonto in Zukunft garantiert. Neue Wohnformen im Alter bilden zunehmend ein wichtiges Thema. Insbesondere gewinnt die Mischform Betreutes Wohnen an Bedeutung. Das zeigte auch eine vom Spitex-Verband Schweiz finanzierte Studie. Das Betreute Wohnen kann auch bis zu einem mittleren Grad an Pflegebedürftigkeit finanziell günstiger sein als ein Alters- und Pflegeheim. Zudem bietet diese Wohnform die Möglichkeit, in den eigenen vier Wänden zu wohnen. In der Gemeinde Wallisellen besteht die Stiftung zur Förderung der Unabhängigkeit im Alter. Diese erhielt nun einen Preis der Alzheimervereinigung des Kantons Zürich. Die Stiftung entwickelte das Projekt Luna. Dieses Konzept sieht vor, das Case Management einzuführen. Es geht darum, die Dienstleistungen für ältere Menschen, die zu Hause wohnen, individuell zusammenzustellen, zu koordinieren, umzusetzen und zu überprüfen. Dazu werden drei Mitarbeitende von der Stiftung angestellt. Diese informieren, beraten, koordinieren die verschiedenen Anbieter etc. Die Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion des Kantons Basel-Landschaft gab eine Broschüre Wohnen im Alter heraus. Zu beziehen ist diese Broschüre bei der Gesundheitsförderung Baselland, Bahnhofstrasse 5, 4410 Liestal Die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Liestal eröffnete neu eine Spezialabteilung für die Behandlung von älteren Patienten mit Depressionen. Es besteht als Angebot Seniorinnen im Netz. Dabei handelt es sich um eine Interessengemeinschaft, die sich gegenseitig bei Fragen und Problemen rund um den Computer unterstützt. Wer Interesse an dieser zukunftsträchtigen Interessengemeinschaft hat, schaue sich die Homepage an:

5 Der Präsident des Zürcher Senioren- und Rentnerverbandes und ehem. Nationalrat, Anton Schaller, forderte in einem Leitartikel in der NZZ eine neue Alterspolitik in der Schweiz. Diese soll u.a. auf mehr Prävention und Unterstützung von Älteren daheim setzen. Dazu gehört die Vernetzung und Koordination der verschiedenen Anbieter. Dr. Thomas Mattig, Direktor der Stiftung Gesundheitsförderung der Schweiz forderte in einem Leitartikel in der AZ mehr altersspezifische Beratung und Lebenshilfe. Das sei eines der wichtigen Mittel, dass ältere Menschen nicht ins Alters- und Pflegeheim müssten. Damit wiederum könne man viel Geld sparen. Das Rote Kreuz Baselland lancierte als neues Angebot Dementia Care regelmässige Entlastung zu einem Spezialtarif. Erfahrene Mitarbeiterinnen lösen die Angehörigen in der Betreuung ab. Sie kümmern sich wöchentlich für einen halben oder alle zwei Wochen für einen ganzen Tag um den kranken Angehörigen. Die Schweizerische Alzheimervereinigung beider Basel gibt ein Infobulletin heraus, welches Wissen und Erfahrungen über an Demenz Erkrankte vermittelt, praktische Hilfen gibt und auf Veranstaltungen aufmerksam macht. Interessant ist das Bulletin insbesondere auch für Angehörige von an Demenz Erkrankten. (Zu beziehen bei Schweizerische Alzheimervereinigung beider Basel, Schanzenstrasse 55, 4031 Basel, Tel / info.bsbl@alz.ch).

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