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1 3 So gewinnen Sie statistische Daten Hier erfahren Sie woher Sie Daten bekommen. welche Techniken zur Datenerhebung es gibt. was eine Stichprobe ist, und auf welche Weise Sie sie ziehen können. Es gibt verschiedene Wege, an Daten für statistische Analysen zu gelangen. Man unterscheidet in diesem Zusammenhang zwischen der Erhebungsart und der Erhebungstechnik. Bei den Erhebungsarten geht es zum einen um die Frage, ob bisher noch nicht erfasste Daten gewonnen werden sollen (primärstatistische Datenerhebung) oder ob Sie sich bereits vorhandener Informationsquellen bedienen und keine neuen Daten erfassen sollen (sekundärstatistische Datenerhebung). Zum anderen spielt der Umfang der Erhebung eine Rolle. Werden die Daten von allen einer speziellen Grundgesamtheit angehörenden Merkmalsträgern erfasst (Vollerhebung) oder nur von einem Teil dieser Gesamtheit (Teilerhebung oder Stichprobe). Hier interessiert auch das jeweilige Auswahlverfahren, das bei Teilerhebungen zur Anwendung kommt. Die Erhebungstechniken dagegen bestimmen, wie Sie an die Daten gelangen. Das kann dadurch geschehen, dass Sie eine Befragung durchführen (lassen), oder dadurch, dass Sie die Daten einfach durch Beobachten (bzw. im Rahmen eines Experiments) erhalten. Wir wollen uns zunächst mit den Techniken der Datenerhebung auseinandersetzen. Erhebungsarten Erhebungstechniken 21

2 3 So gewinnen Sie statistische Daten 3.1 Die Erhebungstechniken Grundsätzlich lassen sich drei Erhebungstechniken unterscheiden: die Befragung die Beobachtung das Experiment Befragung Eine Befragung kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Es gibt die persönliche, die telefonische, die postalische bzw. schriftliche Befragung und mittlerweile auch die Online-Befragung. Bei der persönlichen Befragung (Face-to-Face-Befragung) werden die Daten durch Interviewer erhoben, während bei Telefonbefragungen der persönliche Kontakt zum Befragten meist über Callcenter hergestellt wird. Fragebögen, die postalisch (oder auch per E- Mail) zugesandt werden, verlangen dagegen eine schriftliche Beantwortung und eine Rücksendung der Antworten. Bei Online- Befragungen erfolgt die Datenerfassung im Internet mithilfe spezieller Eingabemasken. Die verschiedenen Techniken haben alle sowohl Vor- als auch Nachteile und sollten dem verfolgten Untersuchungsziel, der Zielgruppe und dem damit verbundenen Kosten- und Zeitaufwand gemäß gewählt werden. In Tabelle 3.1 finden Sie eine Übersicht über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Erhebungstechniken. Persönlich Verwendung von Hilfsmitteln möglich Interviewerbeobachtungen möglich Interviews können länger sein Relativ teuer Rücklaufzeiten können lange sein Bewusste oder unbewusste Interviewerfehler Telefonisch Relativ schnelle und kostengünstige Durchführung in Callcentern Größere Anonymität als bei Face-to- Face-Befragung, folglich geringere Hemmschwelle bei heiklen Fragen Geringe Responserate Wenig Hilfsmittel möglich Wird evtl. als monoton und ermüdend empfunden Nur kürzere Interviews (15 25 Min.) 22

3 Die Erhebungsarten 3 Schriftlich Meist standardisierte Fragebögen Relativ kostengünstig Hohe Anonymität Einfache Verwaltung Kein Interviewerfehler Befragter kann sich Zeit lassen Online Kostengünstig Möglichkeit diverser optischer oder akustischer Hilfsmittel Kein Interviewerfehler Leichte Auswertung der Daten, da bereits elektronisch erfasst Keine Nennenswerten Kaum Kontrolle über die Befragten Verärgerung der Nutzer durch unerwünschte s Extreme Selbstselektion (d. h. nur die mit spezieller Motivation bzgl. der Thematik antworten) Tab. 3.1: Vor- und Nachteile verschiedener Möglichkeiten der Befragung Die Beobachtung durch Augenschein (z. B. eine Verkehrszählung) bzw. mithilfe von Messgeräten oder die experimentelle Datengewinnung (z. B. im Rahmen von Labortests) wollen wir nicht detailliert betrachten. Klar sollte allerdings sein, dass die Gewinnung von Daten in vielen Fällen durch den Vorgang einer Messung erfolgt; also streng genommen durch Beobachtung. Als Beispiel sei hier das Messen von Eigenschaften hergestellter Produkte im Rahmen der Qualitätskontrolle genannt. 3.2 Die Erhebungsarten Primär- und sekundärstatistische Erhebung Die sekundärstatistische Erhebung (in der Marktforschung spricht man oft von Sekundärforschung oder desk research) greift auf bereits vorhandene Ergebnisse statistischer Untersuchungen zurück. Wohlgemerkt: Es liegen hier meist nur bereits verdichtete Daten in Form von Tabellen oder Statistiken vor, nicht die hierfür eingesetzten Rohdaten. Das mag als nachteilig angesehen werden. Auch können die Daten veraltet sein und die Informationen nicht exklusiv für die Beobachtung und Experiment Sekundärstatistische Erhebung 23

4 3 So gewinnen Sie statistische Daten Datenquellen eigenen Belange zur Verfügung stehen. Vorteilhaft an der sekundärstatistischen Erhebung ist allerdings der Aspekt, dass keine kostenund zeitintensiven Erhebungen durchgeführt werden müssen. Es gibt eine Reihe amtlicher und nicht amtlicher Sekundärquellen, über die (zum Teil kostenlos) geeignetes Datenmaterial für eigene Untersuchungen bezogen werden kann. Tabelle 3.2 bietet einen kurzen Überblick. Amtliche Quellen Statistisches Bundesamt Statistisches Jahrbuch Fachserien Statistische Landesämter Bundesministerien Bundesämter Deutsche Bundesbank Bundesagentur für Arbeit Internationale Organisationen OECD UN OPEC Nicht amtliche Quellen Interessenverbände Bundesverband der Arbeitgeberverbände Deutscher Gewerkschaftsbund Wirtschaftsforschungsinstitute Ifo-Institut (München) DIW (Berlin) Institut für Weltwirtschaft (Kiel) Institut für Wirtschaftsforschung (Halle) RWI (Essen) Unternehmen (intern) Lohn-, Gehaltsstatistiken Preis-, Material-, Bestelllisten Kundenadressen und Kundenmerkmale Umsatzstatistiken Unternehmen (extern) Umfrageergebnisse Mikrogeografische Daten Tab. 3.2: Einige amtliche und nicht amtliche Quellen sekundärstatistischer Daten Bei der primärstatistischen Datenerhebung (in der Marktforschung kurz als Primärforschung oder field research bezeichnet) werden neue, bisher nicht erfasste Daten erhoben. Der Vorteil gegenüber der sekundärstatistischen Erhebung liegt auf der Hand: Es stehen aktuelle Informationen exklusiv für die eigene Untersuchung zur Verfügung. Zudem kann das Erhebungsdesign speziell für die eigene Fragestellung gestaltet werden. Nachteilig ist allerdings die Zeit- und Kostenintensität dieser Erhebungsform. Außerdem ist für die primärstatistische Datenerhebung spezielles Know-how erforderlich. Primärstatistische Erhebung 24

5 Die Erhebungsarten 3 Praxistipp zum Präsentieren: Wenn Sie Sekundärmaterial verwenden, dann weisen Sie bei Ihren Untersuchungen stets auf die genauen Quellen hin. Ihre Auswertungen gewinnen an Glaubwürdigkeit, wenn Sie die Quellen exakt benennen können. Achten Sie dabei aber immer auch auf die Seriosität der Datenquellen, insbesondere dann, wenn es sich um nicht amtliche Quellen handelt. Siehe CD-ROM Umfang der Erhebung Grundsätzlich haben Sie es mit einer Vollerhebung zu tun, wenn die Daten von allen Objekten einer bestimmten Grundgesamtheit erhoben werden. Der Vorteil ist, dass Sie zu sämtlichen Merkmalsträgern, die zur Grundgesamtheit gehören, Informationen erhalten (vollständige Informationen). Da diese Erhebungsart mitunter äußerst zeitaufwendig und kostspielig ist und sich oft auch gar nicht durchführen lässt (z. B. weil die Grundgesamtheit nicht exakt abgrenzbar ist), ist sie nur in den seltensten Fällen praktikabel. Bei einer Mitarbeiterbefragung in einem Sportverein, dessen Mitgliederzahl genügend klein ist, ist eine Vollerhebung eher denkbar als bei einer landes- oder bundesweiten Umfrage zur Wahlabsicht. Ein bekanntes Beispiel einer Vollerhebung mit großer Grundgesamtheit ist die zuletzt 1987 in Deutschland durchgeführte Volkszählung. Die Befragung hatte einen Umfang von 82,4 Mio. Personen und erfolgte persönlich durch Interviewer. Aufgrund einer gesetzlichen Anordnung war jede befragte Person zur Auskunft verpflichtet. Die Ergebnisgenauigkeit und die Qualität der Datenbasis war sehr gut, während der Aufwand (ca Interviewer mussten eingesetzt werden) und die Kosten (geschätzt ca. 1 Mrd. ) immens hoch waren. Die für das Jahr 2010 geplante EU-weite Volkszählung wird deshalb nicht mehr auf einer Vollerhebung, sondern nur noch auf dem Abgleich verschiedener Register basieren, der durch eine Teilerhebung ergänzt wird. In den meisten Fällen macht der Aufwand an Zeit und Geld eine Vollerhebung nicht durchführbar, wenn nicht sogar praktisch unmöglich. In diesen Fällen müssen Sie sich damit begnügen, die ge- Vollerhebung Volkszählung Teilerhebung 25

6 3 So gewinnen Sie statistische Daten wünschten Informationen nur von einem Teil der zur Grundgesamtheit gehörenden Merkmalsträger (z. B. Personen) zu erheben. Folglich spricht man von einer Teilerhebung. Die Vorteile lassen sich schon aus den Nachteilen der Vollerhebung ablesen: Teilerhebungen sind weniger zeit- und kostenintensiv und schneller und einfacher praktisch durchführbar. Sie erhalten zwar nur Daten von einem Teil der interessierenden Gesamtheit, es lassen sich aber mithilfe statistischer Methoden Rückschlüsse auf die Grundgesamtheit, aus der die Teilerhebung stammt, ziehen (Aufgabe der schließenden Statistik). Streng genommen ist das allerdings nur dann möglich, wenn die Daten der Teilgesamtheit mit einem speziellen Auswahlverfahren, der sog. zufälligen Stichprobe, gewonnen wurden. Diese und weitere mögliche Auswahlverfahren wollen wir im Folgenden kurz betrachten. Siehe CD-ROM Praxistipp zum Präsentieren: Wenn Sie eine Teilerhebung durchführen, dann geben Sie bei allen auf der Stichprobe beruhenden Auswertungen immer den Stichprobenumfang mit an. Verschweigen Sie den Stichprobenumfang auch dann nicht, wenn er Ihnen selbst als zu gering erscheint, um valide Aussagen zu ermöglichen. 3.3 Die Auswahlverfahren Reine Zufallsverfahren Zufallsauswahl Genau genommen dürfte man von einer (zufälligen) Stichprobe nur dann sprechen, wenn man es mit einem speziellen Auswahlverfahren, dem der Zufallsauswahl, zu tun hat. Bei diesem Verfahren hat jedes Element der Grundgesamtheit grundsätzlich dieselbe Chance, in die Stichprobe zu gelangen. Wie lässt sich das bewerkstelligen? Nun, am einfachsten mit einem Losverfahren, wie wir es z. B. von der Lottoziehung kennen. Auch die Auswahl mittels Zufallszahlen gehört zur echten Zufallsauswahl. 26

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