September/Oktober/November 2018

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1 September/Oktober/November 2018 Impressum: Herausgeber: ev. und kath. Klinikpfarramt an der MHH, Tel.: , Produktion: MHH, Digitale Medien Erscheinungsweise alle zwei Monate, kostenlose Verteilung im Bereich der MHH Jeden Tag einmal sich dem Himmel entgegenstrecken und Danke! sagen Danke! empfinden für alles, was gut war für alles, was ich geerntet habe für alles, was gelungen ist sich dem Himmel entgegenstrecken und spüren Ich bin nicht allein. Ulrike Berg

2 Denn sie sind ein Teil von uns Beim Aufgang der Sonne und bei ihrem Untergang Beim Wehen des Windes und in der Kälte des Winters Beim Öffnen der Knospen und in der Wärme des Sommers Beim Rauschen der Blätter und in der Schönheit des Herbstes Zu Beginn des Jahres und wenn es zu Ende geht Wenn wir müde sind und Kraft brauchen, Wenn wir verloren sind und krank in unseren Herzen, Wenn wir Freuden erleben, die wir so gern teilen würden, Solange wir leben, werden auch sie leben, denn sie sind ein Teil von uns, wenn wir uns erinnern. Dieses Gebet aus der jüdischen Tradition wird bei uns gebetet z. B. während des Gottesdienstes für die in der MHH verstorbenen Kinder am , bei der Gemeinschaftsbestattung der früh- und fehlgeborenen Kinder auf dem Stöckener Friedhof am und dem Gedenkgottesdienst der Palliativstation am

3 Ich liebe das Erntedankfest! Erntedank ist so handgreiflich, so zum Anfassen. Ich mag die geschmückten Kirchen und Altäre, die Fülle des Sommers aus Wachsen und Reifem vor meinen Augen. Essbar, geschmackvoll, lebensspendend. Erntedank lässt mich innehalten: Viele unbekannte Menschen haben gesät, geerntet, gebacken und gekocht, genäht und gesponnen und ich habe etwas davon. So ahne ich: ich lebe in Zusammenhängen, die ich nicht zusam-mengehängt habe. Wieviel ich auch durch mein Tun erreicht, was immer ich auch geerntet habe als Früchte meiner Anstrengungen und Mühen dem allen ist etwas voraus. Erntedank macht mich nachdenklich: Es ist schon so: wir pflügen und wir streuen in den Gärten und auf den Feldern, in den Büros und an Werkbänken. Und nicht selten können wir uns über die Ergebnisse auch freuen oder sehen sie auf dem Kontoauszug. Aber dass wir das überhaupt können: Arbeiten mit zupackender Tat oder guten Ideen, mit kundigem Geschick oder gutem Gespür das ist im tiefsten Grunde nicht das Ergebnis unserer Anstrengungen. Dass all dies im Leben überhaupt möglich ist, das haben wir nicht gemacht. Da ist uns etwas voraus zu allererst das Leben selbst. Gott sei Dank! Ja, und nicht nur Gott sei Dank! Erntedank hat und braucht auch das andere: Das leise und laute Seufzen Ach Gott Und verträgt selbst das stumme Erschrecken: Oh Gott! Denn: Keine Frucht ist so unansehnlich oder unausgereift, dass sie nicht auch auf dem Altar Platz hätte. Keine Not und kein Schmerz sind so unbedeutend, dass sie nicht auch vor Gott ausgebreitet werden könnten. Mit der Bitte um Linderung und Heilung, um Verwandlung und Heil. Erntedank im Krankenhaus: Erleichterung und Dankbarkeit über geschehene Heilung und erlebte Bewahrung. Erntedank im Krankenhaus: Leise Hoffnung und drängende Bitte, dass die Güte des Lebens sich wieder neu zeigen möge. Erntedank im Krankenhaus: Seien Sie behütet in allem! Das wünscht Ihnen Pastor Uwe Keller-Denecke von der Seelsorge.

4 GOTTESDIENSTE IM SEPTEMBER/OKTOBER 2018 Sa :45 Heilige Messe Pfarrer M. Kaleth So :00 Ev. Gottesdienst NN Mi :45 Heilige Messe Pater Cherian Sa :45 Heilige Messe Pater Chr. Wrembek, SJ So :00 Ev. Gottesdienst U. Keller-Denecke, Pastor Mi :45 Heilige Messe Wort-Gottes-Feier- Sa :45 Heilige Messe G. Geilen So :00 Ev. Gottesdienst A. Feisthauer, Pastorin Mi :45 Heilige Messe Pfarrer M. Kaleth Sa :45 Heilige Messe Pfarrer Chr. Harmening So :00 Ev. Gottesdienst NN Mi :45 Heilige Messe Pfarrer W. Langer Sa :45 Heilige Messe Pfarrer W. Langer So :00 Ev. Gottesdienst A. Feisthauer, Pastorin Mi :45 Heilige Messe Pfarrer W. Langer Erntedank :45 Heilige Messe Pfarrer W. Langer Erntedank :00 Ev. Gottesdienst B. Denkers, Diakonin Mi :45 Heilige Messe Pfarrer W. Langer Sa :45 Heilige Messe Pfarrer W. Langer So :00 Ev. Gottesdienst H. Steinhof-Eggen, Pastorin Gott, lass mich Deine Nähe spüren! M i t t a g s g e b e t dienstags und donnerstags Uhr im Andachtsraum der MHH in der Ladenstraße

5 GOTTESDIENSTE IM OKTOBER/NOVEMBERI 2018 Mi :45 Heilige Messe Pfarrer W. Langer Sa :45 Heilige Messe Pfarrer W. Langer So :00 Ev. Gottesdienst A. Garbe, Pastorin Mi :45 Heilige Messe Pfarrer W. Langer Sa :45 Heilige Messe Pfarrer W. Langer So :00 Ev. Gottesdienst A. Feisthauer, Pastorin Mi :45 Heilige Messe Pfarrer W. Langer Sa :45 Heilige Messe Pfarrer W. Langer So :00 Ev. Gottesdienst U. Keller-Denecke, Pastor Mi :45 Heilige Messe Pfarrer W. Langer Sa :45 Heilige Messe Pfarrer W. Langer So :00 Ev. Gottesdienst A. Feisthauer, Pastorin Mi :45 Heilige Messe Pfarrer W. Langer Sa :00 Gedenkgottesdienst Kinderklinik M. Glomm und 18:45 Heilige Messe Pfarrer W. Langer Volks :00 Ev. Gottesdienst U. Keller-Denecke, Pastor trauertag Pfarrer W. Langer Buß- u :45 Heilige Messe Pfarrer W. Langer Bettag Do :00 Gedenkgottesdienst U. Keller-Denecke, Pastor Palliativstation Pfarrer W. Langer Sa :45 Heilige Messe Pfarrer NN Ewigkeits :00 Ev. Gottesdienst NN sonntag Mi :45 Heilige Messe Pfarrer W. Langer Gottesdienst-Übertragungen Kanal 3 Kulturprogramm im Andachtsraum: um 18:45 Uhr: Konzert Ensemble Tedesco bis : Ausstellung Was is(s)t die Welt? um 18:45 Uhr: Erzählkunst: Die weisen Tiere (H. Ahrendt). Bitte, beachten Sie die Aushänge!

6 An jemanden vor Gott denken Jeden Tag zündete sie für den Teufel eine Kerze an. Betete nicht zu ihm, sondern für ihn. Es gibt ja sonst niemanden, der für ihn betet. So sagte sie. Für den Teufel beten, selbst ihn nicht ganz für verloren halten, für die alte Frau in einer russischen Erzählung eine alltägliche Aufgabe. Versponnen und naiv für die einen, ärgerlich und gotteslästerlich für die anderen. Für sie schlicht selbstverständlich. Für jemanden beten hieß für sie: Niemanden vor Gott ausschließen und selbst das Unmögliche vor ihn bringen. Nichts gibt es vor ihm, was nicht genannt sein dürfte. In dieser Zeit denke ich an alle, denen kalt ist. Die von innen frieren. Für alle, die an Krankheiten leiden. Ich denke an alle, die es schwer mit sich selbst haben und zu viel mit sich allein ausmachen. An die denke ich, die schwermütig sind, deren Seele Trauer trägt, warum auch immer. Die Halbmast leben oder eher überleben und sich schleppen von einem Tag zum nächsten. Ohne Freude. An alle denke ich, die andere belächeln, nicht ernst nehmen oder kühl verdächtigen. Die nicht mehr spüren, was neben ihnen passiert, die hart geworden sind.

7 Die habe ich vor Augen, die sich schützen mit immensen Aufwand, Schutz vor Tränen, die man niemanden zumutet. An alle denke ich, die sich mit Gewalt zusammenreißen. Eine Kerze für die, mit denen das Leben Salto schlägt und die nur die Wände um sich sehen. An die Resignierten, an die Stummgewordenen, an die in sich Verbitterten, an sie denke ich vor Gott. Ein Licht soll brennen für die, die von der Liebe verwundet wurden. Die vor Trümmern stehen, die sprachlos wurden, sich fremd und fern. Für alle Moralapostel und ewigen Besserwisser. Für alle, die uns zugemutet werden, wie wir auch ihnen. Menschen gibt es genug, an die ich denken könnte. Besonders denke ich an alle, die sich fürchten, vor ihren Erinnerungen, vor ihren Gefühlen, vor dem Schmerz allein zu sein. Ich denke an Menschen. An die, die da sind, wenn sie gebraucht werden, die ohne Applaus zuhören und ihr Gesicht zeigen. An alle, deren Lebenslust aufrichtet und heilt, an die man sich anlehnen kann. An alle, die uns Mitmensch und Engel sind. Amen.

8 Kontakt Evangelische Seelsorge: Haustelefon: 5474 Barbara Denkers, Diakonin Marion Glomm, Diakonin Andrea Feisthauer, Pastorin Manfred Büsing, Diakon Uwe Keller-Denecke, Pastor Katja Bruhn-Keymling, Sekretariat Lars Wißmann, Pastor Bürozeiten: Di. und Do. 13:00 15:00 Uhr Katholische Seelsorge: Haustelefon: 5405 Wolfgang Langer, Pfarrer Bettina Thon, Gemeindereferentin Andreas Vietgen, Pastoralreferent Bürozeiten: Mo. - Fr. 9:30 10:30 Uhr Spendenkonten: Evangelische Seelsorge: Kontoinhaber: Ev. Stadtkirchenkanzlei IBAN: DE Sparkasse Hannover Verwendungszweck: MHH-Spende Katholische Seelsorge: IBAN: DE Volksbank Hannover Bilder von pixelio.de

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