Nr. 56 Juni / Juli 2013
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- Matthias Pohl
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1 KIRCHE in der KLINIK Nr. 56 Juni / Juli 2013 Impressum: Herausgeber: ev. und kath. Klinikpfarramt an der MHH, Tel.: , Produktion: MHH, Digitale Medien Erscheinungsweise alle zwei Monate, kostenlose Verteilung im Bereich der MHH Wer es könnte Wer es könnte Die Welt Hochwerfen Dass der Wind Hindurchfährt Hilde Domin
2 Impuls Die Stillung des Sturms (zu Markus 4, 35-41) Jesus mit seinen Jüngern in einem Boot auf dem See Genezareth. Sie geraten in einen Sturm. Das Boot droht unterzugehen, die Segel gerissen, die Ruder zerbrochen, Wasser dringt in das Schiff. Die Jünger haben große Angst, vielleicht Panik. Das Lebensschiff der Jünger ist in einen Sturm geraten. Wenn ich krank bin, ist auch mein Lebensschiff in Not, fährt nicht mehr in der gewohnten Bahn, nicht mehr im sicheren Gewässer. Ich habe nicht mehr alles in der Hand, andere Kräfte sind wirksam, ich kann sie nicht aufhalten, kaum bezwingen, hilflos und ausgeliefert. Einiges stürzt auf mich ein, wie stürmendes Wasser in das Boot, die Wellen schlagen über meinem Kopf zusammen. Jesus sitzt mit seinen Jüngern in einem Boot. Wie eine Schicksalsgemeinschaft in der Not. Nur Jesus schläft. Das Leben ist aufgewühlt, vieles ist durcheinander, ich verliere den Boden unter den Füßen und drohe zu versinken. Und Jesus schläft. Hat er mich verlassen? Hört er mein rufen und flehen?
3 Meine Angst braucht ein Gegenüber, ich habe Sehnsucht nach einem, der mir Halt gibt, meine Not erkennt, anerkennt. Die Jünger rütteln Jesus wach, sie haben Zutrauen, Jesus ist einer von uns, einer, der sich mit uns in ein Boot setzt, einer, der zu uns hält. Warum habt ihr solche Angst? Ich bin erschrocken über seine Frage, versteht er die Not seiner Jünger nicht? Oder ist Jesu Vertrauen so groß? Vertrauen, das Boot wird ein sicheres Ufer erreichen, Vertrauen, es gibt ein Ufer auch nach dem größten Sturm, auch wenn wir manchmal nicht wissen, wie dieses Ufer aussehen kann. Vertrauen auf ein Ufer, für sich selbst, für seine Jünger, für mich? Schweig und verstumme! Jesus lässt Ruhe einkehren, der Sturm legt sich, das Schiff fährt sicher über den See. Hier kann ich aufatmen. Hier wächst Vertrauen Und diese Hoffnung: Jesus Christus sitzt mit mir in meinem Lebensboot, gerade wenn ich mich bedroht fühle, die Angst mich umtreibt. Wenn ich ihn an meiner Seite spüre, er sich wachrütteln läßt von mir. Und er bei mir bleibt bis Ruhe einkehrt. Barbara Denkers
4 GOTTESDIENSTE IM juni 2013 Sa :45 Heilige Messe Pfarrer W. Langer So :00 Ev. Gottesdienst H. Merzyn, Pastorin Mi :45 Heilige Messe Pfarrer W. Langer Sa :45 Heilige Messe Pfarrer W. Langer So :00 Ev. Gottesdienst B. Denkers, Diakonin Mi :45 Heilige Messe Pfarrer W. Langer Sa :00 Gottesdienst zur Organspende 18:45 Heilige Messe Pfarrer W. Langer So :00 Ev. Gottesdienst R. Denkers, Pastor Mi :45 Heilige Messe Pfarrer W. Langer Sa :45 Heilige Messe Pfarrer W. Langer So :00 Ev. Gottesdienst L. Wißmann, Pastor Mi :45 Heilige Messe Pfarrer W. Langer Sa :45 Heilige Messe Pfarrer W. Langer So :00 Ev. Gottesdienst V. Reemts, Pastor Gott, lass mich Deine Nähe spüren! M i t t a g s g e b e t dienstags und donnerstags Uhr im Andachtsraum der MHH in der Ladenstraße
5 GOTTESDIENSTE IM juli 2013 Mi :45 Heilige Messe Pfarrer N.N. Sa :45 Heilige Messe Pfarrer N.N. So :00 Ev. Gottesdienst A. Peschke, Pastorin Mi :45 Heilige Messe Pfarrer W. Langer Sa :45 Heilige Messe Pfarrer W. Langer So :00 Ev. Gottesdienst M. Büsing, Diakon Mi :45 Heilige Messe Pfarrer W. Langer Sa :45 Heilige Messe Pfarrer W. Langer So :00 Ev. Gottesdienst R. Denkers, Pastor Mi :45 Heilige Messe N.N. Sa :45 Heilige Messe N.N. So :00 Ev. Gottesdienst L. Wißmann, Pastor Mi :45 Heilige Messe Pfarrer W. Langer Sa :45 Heilige Messe Pfarrer W. Langer So :00 Ev. Gottesdienst A. Peschke, Pastorin
6 15. Juni: Ein Tag der Organspende von 11:00-14:00 Uhr: Infostand des Runden Tisches Organspende Niedersachsen in der Ladenstraße der MHH, 15:00 Uhr: Ökumenischer Dankgottesdienst in der Kapelle der MHH veranstaltet von den Klinikpfarrämtern unter der Leitung von Pfarrer Wolfgang Langer und folgenden Vereinen:
7 Bitte Wir werden eingetaucht und mit dem Wasser der Sintflut gewaschen, wir werden durchnäßt bis auf die Herzhaut. Der Wunsch nach der Landschaft diesseits der Tränengrenze taugt nicht, der Wunsch, den Blütenfrühling zu halten, der Wunsch, verschont zu bleiben, taugt nicht. Es taugt die Bitte, daß bei Sonnenaufgang die Taube den Zweig zum Ölbaum bringe. Daß die Frucht so bunt wie die Blüte sei, daß noch die Blätter der Rose am Boden eine leuchtende Krone bilden. Und daß aus der Flut, daß wir aus der Löwengrube und dem feurigen Ofen immer versehrter und immer heiler stets von neuem zu uns selbst entlassen werden. Hilde Domin
8 Kontakt Evangelische Seelsorge: Haustelefon: 5474 Katholische Seelsorge: Haustelefon: 5405 Dorothea Brinckmeier, Diakonin Barbara Denkers, Diakonin Hannelore Goebel - Haase, Diakonin Manfred Büsing, Diakon Volker Reemts, Pastor Lars Wißmann, Pastor (V.i.S.d.P.) Jessica Jähnert-Müller, Sondervikarin ev.seelsorge@mh-hannover.de Bürozeiten: Di Fr Uhr Wolfgang Langer, Pfarrer Monika Rudolph, Seelsorgerin Andreas Vietgen, Pastoralreferent kath.seelsorge@mh-hannover.de Spendenkonten: Evangelische Seelsorge: Konto , Blz Sparkasse Hannover Katholische Seelsorge: Konto , Blz Volksbank Hannover
Nr. 59 Dezember 2013 / Januar 2014
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