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1 KIRCHE in der KLINIK April/Mai 2015 Impressum: Herausgeber: ev. und kath. Klinikpfarramt an der MHH, Tel.: , Produktion: MHH, Digitale Medien Erscheinungsweise alle zwei Monate, kostenlose Verteilung im Bereich der MHH Komm, Tröster, der die Herzen lenkt, Du Beistand, den der Vater schenkt: Aus Dir strömt Liebe, Licht und Glut, Du gibst uns Schwachen Kraft und Mut. (Hrabanus Maurus aus dem Jahr 809)

2 Nach Ostern Drei Frauen am leeren Grab. Sie haben sich aufgemacht, den Leichnam Jesu zu salben. Das mag helfen, die Geister der Nacht zu vertreiben. Vielleicht ist es Frauenart, auf diese Weise den Kampf mit der grausamen Wirklichkeit aufzunehmen, um nicht daran zu zerbrechen. Sie hatten zusehen müssen, wie Jesus getötet worden war, sie, deren Aufgabe es doch von jeher war, gefährdetes Leben zu beschützen. Sie hatten nicht helfen können. Die Trauer in ihren Herzen ist groß, wie ein Stein lastet sie auf ihnen. Aber dann, als sie ankommen, können sie den Tod nicht mehr finden. Nicht mal mehr den Tod. Das Grab ist leer. Alles Gewohnte ist aus den Angeln gehoben. Jegliche Sicherheit ist genommen. Zur Trauer kommen Fassungslosigkeit und Entsetzen. Sollen sie weiter sagen, was sie erlebt haben? Niemals! Man wird sie nicht verstehen. Die Frauen haben es mit der Botschaft von der Auferstehung nicht leichter als ich. Später aber werden sie dem Auferstandenen begegnen. Sie werden mutig genug sein, ihren Augen zu trauen und sich auf ihre keimenden Hoffnungen einzulassen. Sie werden nicht in die Normalität eines gesicherten Lebens zurückkehren, sondern werden andere anstiften, mit ihnen an das Leben zu glauben. Ostern berichtet von der Erfahrung, dass nichts so bleibt, wie ich es mir denke. Es ist die Geschichte einer großen Verunsicherung, aus der Neues erwächst. Der schwere Stein ist fort. Da ist Raum und Weite zum Atmen. Die Begrenzung ist aufgebrochen und am Ende ist kein Ende mehr. Es geht weiter, auch wenn es niemand erwartet hat, völlig ungeplant. Der schwere Stein ist fort und das Leben bricht an. Andrea Feisthauer, Pastorin

3 Sternenkinder-Bestattung Am 17. April findet um 14 Uhr auf dem Stadtfriedhof in Stöcken die Bestattung der sog. Sternenkinder statt. Unter Sternenkindern versteht man die Kinder, die durch eine Fehl-, Tot- oder Frühgeburt versterben, die sog. früh- und fehlgeborenen Kinder, und deren Geburtsgewicht unter 500 Gramm liegt. Die Medizinische Hochschule Hannover, das Friederikenstift und die Henriettenstiftung führen diese Trauerfeier mit anschließender Beisetzung gemeinsam und in einem Abstand von sechs Monaten wiederkehrend durch. Die gestorbenen Kinder, ihre Mütter und Väter, alle um diese Kinder Trauernden brauchen einen Ort, sagt Marion Glomm, Seelsorgerin an der Kinderklinik der MHH. Sie hat genauso wie ihre Kolleginnen aus den anderen Kliniken, einige dieser Familien begleitet, die ein Kind verloren haben. Auf dem Stadtfriedhof Stöcken gibt es seit 2005 eine Kindergedenkstätte, die für Gemeinschafts- und Einzelbestattungen von Kindern eingerichtet wurde. Die Kosten für diese Bestattungen tragen die Ev. Kirche und die beteiligten Krankenhäuser. Diese Bestattung macht die fast unsichtbaren Kinder im Leben der Familie sichtbar. Die toten Kinder gehören zum Leben der Familien dazu, sagt Pastor Lars Wißmann, der vorher mitverantwortlicher Seelsorger für die diese Trauerfeiern war. Eingeladen sind die Eltern, Großeltern, Freunde und Verwandte der Kinder und die Mitarbeiter der Kliniken.

4 Gottesdienste im april 2015 Mi :45 Heilige Messe Pfarrer W. Langer Karfreitag :00 Ev. Gottesdienst A. Peschke, Pastorin Sa :45 Hlg. Messe zur Osternacht Pfarrer W. Langer Oster :00 Ev. Gottesdienst A. Feisthauer, Pastorin sonntag Mi :45 Heilige Messe Pfarrer C. Siewek Sa :45 Heilige Messe Pfarrer W. Langer So :00 Ev. Gottesdienst M. Büsing, Diakon Mi :45 Heilige Messe Pfarrer W. Langer Sa :45 Heilige Messe Pfarrer W. Langer So :00 Ev. Gottesdienst B. Denkers, Diakonin Mi :45 Heilige Messe Pfarrer W. Langer Sa :45 Heilige Messe Pfarrer W. Langer So :00 Ev. Gottesdienst Lars Wißmann, Pastor Mi :45 Heilige Messe Pfarrer W. Langer Die Gottesdienste werden im Bettenhaus K06 über Kanal 3/NDR 2 übertragen. Gott, lass mich Deine Nähe spüren! M i t t a g s g e b e t dienstags und donnerstags Uhr im Andachtsraum der MHH in der Ladenstraße

5 Gottesdienste im Mai 2015 Sa :45 Heilige Messe Pfarrer W. Langer So :00 Ev. Gottesdienst A. Feisthauer, Pastorin Mi :45 Heilige Messe Pfarrer W. Langer Sa :45 Heilige Messe Pfarrer N.N. So :00 Ev. Gottesdienst Ch. Plöhn, Pastorin Mi :45 Heilige Messe Pfarrer W. Langer Himmelfahrt :00 Ev. Gottesdienst Ch. Plöhn, Pastorin Sa :45 Heilige Messe Pfarrer W. Langer So :00 Ev. Gottesdienst B. Denkers, Pastorin Mi :45 Heilige Messe Pfarrer N.N. Sa :45 Heilige Messe Pfarrer W. Langer Pfingst :00 Ev. Gottesdienst L. Wißmann, Pastor Sonntag Mi :45 Heilige Messe Pfarrer N.N. Sa :45 Heilige Messe Pfarrer C. Siewek So :00 Ev. Gottesdienst M. Büsing, Diakon Ziele der Seelsorge SeelsorgerInnen im Krankenhaus verstehen sich sowohl als GesprächspartnerInnen für PatientInnen und deren Angehörige als auch für die im Haus Beschäftigten. KrankenhausseelsorgerInnen möchten Menschen im System Krankenhaus unterstützen und begleiten. Dabei entdecken Menschen selbst Lösungen für ihre Fragen und Probleme. Die SeelsorgerInnen machen sich gemeinsam mit den Menschen auf die Suche nach Geborgenheit und Sinnfindung. Jedes seelsorgliche Gespräch steht unter dem Schutz der Schweigepflicht. (aus unserem Leitbild)

6 Stichwort: Der Heilige Geist im Krankenhaus Manchmal scheint er auf, der große Zusammenhang des Lebens. Manchmal hebt sich an einer Ecke meines Lebens die dunkle Decke. Dann bekomme ich eine Ahnung dessen, was die Welt und was mein Leben im Innersten zusammen hält. Dann fühle ich mich getragen, dann fühle ich mich gesehen, vielleicht sogar stark und voller Zuversicht: wenn ich meinen Kindern beim konzentrierten Spielen zusehe, wenn ich am Meer stehe und still werde, wenn ich inmitten eines unruhigen Tags im Krankenhaus eine Begegnung besonderer Dichte erlebe. Diese Erfahrungen, dass Gott sich finden und spüren lässt in unserem Leben, haben die Menschen seit alters her mit dem Wort Geist beschrieben. Den Geist kann ich nicht sehen, aber ich kann das sehen, was er wirkt und gestaltet. Den Geist Gottes kann ich spüren, den Geist kann ich ersehnen, den Geist kann ich erbitten. Ich kann auf seine Anwesenheit vertrauen. Wir Christen glauben, dass Gott sowohl Schöpfer unseres Lebens ist als auch mit Jesus Christus unser Bruder, der das Leben kennt mit allen Höhen und Tiefen. Wir Christen glauben auch, dass Gott jetzt und hier wirken und da sein kann. Das meinen wir, wenn wir vom Heiligen Geist sprechen. Viele sprachliche und darstellende Bilder gibt es zum Heiligen Geist : einige haben wir für Sie in diesem KIK abgedruckt: - die Taube, die vom Himmel herunter kommt - die Taube mit einem hoffnungsvollen Ölzweig im Schnabel - eine Flamme, die für die geistliche Erleuchtung steht - ein Magnet, der ein Kraftfeld aufbauen kann - ein Kompass, der den richtigen Kurs im Blick halten hilft - ein Dreieck, das die drei Dimensionen von Gottes Liebe zeigt, nämlich die Liebe zu Gott, die

7 Liebe zum Mitmenschen und die Liebe zu sich selber. In diesen Sommermonaten feiern wir in den Gottesdiensten die sog. Trinitatis-Zeit. D.h. wir spüren dem unterschiedlichen Wirken Gottes in unserem Leben nach: Wie wirkt Gott in meinem Leben? Wofür brauche ich Gott? Und umgekehrt: Wofür braucht Gott mich? Wie geschieht das? Wie kann ich den Heiligen Geist als Kraft und Kraftfeld in meinem Leben spüren? Was hat das mit der MHH zu tun? An wie vielen Krankenbetten wird Gott um seinen kräftigenden Geist gebeten Und an noch mehr Betten lässt er sich finden und spüren: in einem ausgesprochenen und gemurmelten Abendgebet, unter stummen Tränen, in grausamer Fassungslosigkeit, allein oder zu zweien, mit alten bekannten Worten oder mit eigenen Bildern, mit einem Lied oder einem sehnsüchtigen Blick aus dem Fenster in den Himmel, mancher hält eine Engelfigur fest in der Hand umfangen, manch einer ruft zuhause an und hört die Stimmen der Lieben daheim, auf manchem Nachtschrank steht ein Foto eines wichtigen Menschen oder einer Landschaft. Sofern es uns erreicht alles Zeichen der Liebe Gottes zu den Menschen. Und an manchem Bett ist Gott der Adressat der Klage ausgesprochen oder unausgesprochen. Gott möge sich finden und spüren lassen in Ihrem Leben für Sie als Patient, als Angehöriger und als Mitarbeiter hier in der MHH. (Lars Wißmann)

8 Kontakt Evangelische Seelsorge: Haustelefon: 5474 Barbara Denkers, Diakonin Marion Glomm, Diakonin Andrea Feisthauer, Pastorin Manfred Büsing, Diakon Katja Bruhn-Keymling, Sekretariat Lars Wißmann, Pastor Bürozeiten: Mo + Do: Uhr ev.seelsorge@mh-hannover.de Katholische Seelsorge: Haustelefon: 5405 Wolfgang Langer, Pfarrer Andreas Vietgen, Pastoralreferent kath.seelsorge@mh-hannover.de Spendenkonten: Evangelische Seelsorge: IBAN: DE Evangelische Kreditgenossenschaft Katholische Seelsorge: IBAN: DE Volksbank Hannover Das Letzte Der Tod ist das Letzte! Noch keiner, der starb, ist zurückgekommen, das Gegenteil zu beweisen. Da doch noch keiner zurückgekommen ist - von wem habt ihr die Information, dass der Tod das Letzte sei? (Hermann Küster)

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