Leitfaden. für das Fachgebiet Informationsund Kommunikationsmanagement (IKM) der TU Berlin. Inhalt:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Leitfaden. für das Fachgebiet Informationsund Kommunikationsmanagement (IKM) der TU Berlin. Inhalt:"

Transkript

1 Leitfaden für das Fachgebiet Informationsund Kommunikationsmanagement (IKM) der TU Berlin Inhalt: Vorstellung des Fachgebiets & Kontaktinformationen Einordnung des IuK-Managements Lehrangebot & Modulüberblick Beschreibung der angebotenen Lehrveranstaltungen Forschungsgebiete & wissenschaftliche Arbeiten Wissenswertes

2 2 Vorstellung des Fachgebiets Leitung Prof. Dr. Rüdiger Zarnekow leitet seit 2007 das Fachgebiet Informations- und Kommunikationsmanagement. Von 2001 bis 2006 war er am Institut für Wirtschaftsinformatik an der Universität St. Gallen tätig und leitete dort das Competence Center Industrialisierung im Informationsmanagement. Prof. Zarnekow promovierte 1999 an der Technischen Universität Freiberg. Von 1995 bis 1998 war er bei der T-Systems Multimedia Solutions GmbH beschäftigt. Er studierte Wirtschaftsinformatik an der European Business School, Oestrich-Winkel und schloss den Master-of-Science in Advanced Software Technologies an der University of Wolverhampton in England ab. Prof. Zarnekow ist freiberuflich als Berater in Fragen des Informationsmanagements und des Electronic Business tätig. Er ist (Co)Autor von 11 Fachbüchern und über 100 wissenschaftlichen Publikationen in Fachzeitschriften und Konferenzen. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich des IT-Service-Managements, des strategischen IT Managements und der Geschäftsmodelle für die ICT Industrie. Kontakt Raum: H 9165, Sprechstunde nach Vereinbarung ruediger.zarnekow@tu-berlin.de Sekretariat Evelyn Subijanto Tel.: subijanto@ww.tu-berlin.de Raum H 9164 Sprechstunden: 9-17 Uhr

3 3 Vorstellung des Fachgebiets Das Team Projektleiter Dr. Koray Erek H 9163, Tel.: (koray.erek@tu-berlin.de) Marc Wilkens H 9159, Tel.: (marc.wilkens@tu-berlin.de) Wissenschaftliche Mitarbeiter Marcus Berlin H 9124A, Tel.: (marcus.berlin@telekom.de) Tatiana Ermakova H 9124 Tel.: (tatiana.ermakova@tu-berlin.de) Daniel Grimm H 9161, Tel.: (d.grimm@tu-berlin.de) Christopher Hahn H 9124 Tel.: (christopher.hahn@tu-berlin.de) Hannes Kübel H 9124 Tel.: (hannes.kuebel@tu-berlin.de) Stine Labes H 9124A, Tel.: (stine.labes@tu-berlin.de) Felix Limbach H 9162, Tel.: (felix.limbach@tu-berlin.de) Fabian Löser H 9161, Tel.: (f.loeser@tu-berlin.de) Thorsten Pröhl H 9124A, Tel.: (t.proehl@tu-berlin.de) Jonas Repschläger H 9162, Tel.: (j.repschlaeger@tu-berlin.de) Björn Schödwell H 9159, Tel.: (b.schoedwell@tu-berlin.de)

4 Einordnung des IuK-Managements 4 Berufsbilder für IuK-Manager Industrie und Wirtschaft Fachseite CIO-Bereich Prozessmanagement Projektmanagement IT-Bereich Produkt- / Projektmanagement Strategische Planung Governance Controlling Unternehmensberatung Strategieberatung Prozessberatung IT-Service-Provider

5 Nach Absprache mit PA Nach Absprache mit PA Nach Absprache mit PA Nach Absprache mit PA Nach Absprache mit PA Nach Absprache mit PA 1.BWL 2.BWL Int. WP:BWL WP:BWL Int. WP:L Pf TF / FW W:S&T IWB WP: Ö u. t. F Lehrangebot und Modulüberblick 5 Integriertes Informationsmanagement Vorlesung & Sem. (SS) IT-Service- Management Vorlesung & Übung (WS) Sustainable Information Systems Management Integrierte Veranstaltung (WS) Grundlagen des Informations- und Kommunikationsmanagements / Einführung in die Wirtschaftsinformatik Vorlesung & Übung (WS) Management globaler E- Business Lösungen Integrierte Veranstaltung (SS) FÜS/(BMG) Easy Management Planspiel (WS/SS) Internetwirtschaft Integrierte Veranstaltung (WS) Belegungsmöglichkeiten in den einzelnen Studiengängen Bereich Wi-Ing (D) Wi-Ing (B) Wi-Ing (M) WiInf (B) Informatik BWL Eco I&N- Eco Nachh. Man. Sonst AF Veranstaltung Grundlagen des IuK- Managements Integriertes Informationsmanagement IT-Service- Management Management globaler E-Business Lösungen B M D x x x x x x x x x x x x x x x x x Internetwirtschaft x x x Sustainable Information Systems Management x x Easy Management Planspiel Nach Absprache mit PA Legende: Wi-Ing = Wirtschaftsingenieurwesen; WiInf = Wirtschaftsinformatik; BWL = Betriebswirtschaftslehre; Eco = Economics; I&N Eco = Industrial & Network Economics; Nachh. Man. = Nachhaltiges Management B = Bachelor; M = Master; D = Diplom; 1. BWL = 1. BWL-Fach; 2. BWL = 2. BWL-Fach; Int. = Integrationsbereich; WP:BWL = Wirtschaftswissenschaften Wahlpflichtbereich BWL; WP:L = Wahlpflichtfach im Master Wi-Ing Logistik; Pf = Pflichtfach; AF = Anwendungsfach; TF = Technisches Fach; FW = Freies Wahlfach; W:S&T = Wahlpflichtbereich Sektoren & Technik; IWB = Interdisziplinärer Wahlbereich; WP:Ö.u.t.F. = Wahlpflichtfach Ökologischer und technischer Fokus; PA = Prüfungsamt

6 Grundlagen des IuK-Managements / Einführung in die Wi.-Informatik 6 Typ: VL + UE Dozent: Rüdiger Zarnekow Leistungspunkte (ECTS): 6.0 Ansprechpartner: Stine Labes, Mihail Iurikin Sprache: Deutsch sekretariat@ikm.tu-berlin.de Semester: WS Sekretariat: H 93 Qualifikationsziele: Das Modul vermittelt den Studierenden die grundlegenden Inhalte und Aufgaben des IuK-Managements und gibt Einblicke in aktuelle Entwicklungen in der Praxis. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, die Einsatzgebiete und Herausforderungen des IuK-Managements im Unternehmen zu beurteilen und selbstständig Problemstellungen aus dem Bereich des IuK-Managements zu analysieren und zu lösen. Sie erwerben vertiefte Kenntnisse hinsichtlich der Anforderungen an die Effektivität und Effizienz des Einsatzes von IuK-Systemen im Unternehmen, beispielsweise bei der Abstimmung von IuK- und Geschäftsstrategie, der effizienten Erbringung von IuK-Leistungen oder der Schaffung transparenter, verursachungsgerechter Kosten-/Nutzen-Strukturen. Die Studierenden erhalten in diesem Modul das erforderliche Basiswissen für die weiterführenden Veranstaltungen des Fachgebiets. Inhalte: Die Bedeutung von Informations- und Kommunikationssystemen für den Unternehmenserfolg nimmt kontinuierlich zu. Viele Geschäftsprozesse sind heute nicht mehr ohne IuK-Systeme durchführbar oder werden bereits vollständig durch diese abgewickelt. Mit der wachsenden Bedeutung steigen auch die Anforderungen an die Effektivität und Effizienz des Einsatzes von IuK-Systemen im Unternehmen, beispielsweise an die Abstimmung von IuK- und Geschäftsstrategie, die effiziente Erbringung von IuK- Leistungen oder die Schaffung transparenter Kosten-/Nutzen-Strukturen. Das IuK-Management trägt als unternehmerische Führungsaufgabe die Verantwortung für die Erkennung und Umsetzung der Potentiale der IuK-Technologien in unternehmerische Lösungen. Angestrebt wird der im Hinblick auf das Unternehmensziel bestmögliche Einsatz der Ressource Information. Im Mittelpunkt des IuK-Managements stehen die Planung, Umsetzung, Steuerung und Kontrolle von IuK-Systemen sowie das Management der Schnittstelle zwischen IuK-Technologie und Geschäft im Unternehmen. Die Vorlesung behandelt grundlegende Inhalte des IuK-Managements und stellt zentrale Aufgabenbereiche und Bausteine vor. Neben den Einsatzgebieten des IuK-Managements werden zunächst wichtige Modelle, Aufgaben und Methoden vermittelt. Im Anschluss werden die Grundlagen des strategischen IuK-Managements, des Managements von IuK-Systemen, des Managements der IuK-Infrastruktur und die Führungsaufgaben des IuK- Managements behandelt. Abschliessend werden ausgewählte aktuelle Schwerpunkte des IuK-Managements in der Praxis, wie zum Beispiel IT-Sourcing, IT-Governance, IT-Business-Alignment oder IT-Controlling, vorgestellt. Auf diese Weise wird die Verbindung zu den vertiefenden Veranstaltungen in der Masterstufe geschaffen. Organisatorisches: Die Modulinhalte werden durch Vorlesung und Übung vermittelt. In den Übungen stehen Gruppenarbeiten im Vordergrund, in denen Studierende durch Präsentationen ihre Arbeitsergebnisse darstellen. Voraussetzungen für die Teilnahme bestehen nicht. Es handelt sich um eine prüfungsrelevante Studienleistung. In der Vorlesung wird die Leistung durch eine schriftliche Prüfung erbracht. In der Übung können 6 Bonuspunkte (10% der Klausurpunkte) gesammelt werden.

7 Integriertes Informationsmanagement 7 Typ: VL + UE Dozent: Rüdiger Zarnekow Leistungspunkte (ECTS): 6.0 Ansprechpartner: Daniel Grimm, Koray Erek Sprache: Deutsch sekretariat@ikm.tu-berlin.de Semester: SS Sekretariat: H 93 Qualifikationsziele: Ganzheitliche, integrierte Ansätze für das Informationsmanagement gewinnen im Bereich des IuK- Managements zunehmend an Bedeutung. Vor allem in der unternehmerischen Praxis ergibt sich die Herausforderung, die verschiedenen Teilbereiche des Informationsmanagements stärker miteinander zu verzahnen und integrierte Managementansätze umzusetzen. Das Modul bietet den Studierenden, die zentralen Inhalte und Aufgaben eines integrierten Informationsmanagements zu erlernen. Zudem erhalten die Studierenden einen ganzheitlichen Einblick in praktische Entscheidungssituationen des IT- Managements. Die erworbenen Kenntnisse ermöglichen die Bearbeitung von realen IT-Management Aufgaben wie Sie in der Praxis vorzufinden sind. Im Rahmen der Übung wird den Studierenden die Möglichkeit geboten, den praktischen Umgang mit der betrieblichen Standardsoftware SAP R/3 und mysap zu erlernen. Die Studierenden erlernen anhand von realen Fallbeispielen die Aufgaben und Funktionen der zentralen Module der Software und haben die Möglichkeit, den Umgang mit dem System praktisch zu erproben. Inhalte: Die Vorlesung stellt Inhalte und Aufgaben eines integrierten Informationsmanagements vor. Modellgestützt behandelt sie aktuelle Schwerpunkte des IT-Sourcing-Managements, des IT-Delivery-Managements, des IT- Production-Managements, der IT-Governance, des IT-Portfolio-Managements und des IT-Controllings. Ein besonderes Augenmerk wird dem Management der System-Entwicklung und hier insbesondere dem Software-Produkt-Management gewidmet, indem Fragen der Auslieferungsstrategie, der Änderungs- und Weiterentwicklungsprozesse, des Qualitätsmanagements und der Instandhaltungsprozesse behandelt werden. Im Rahmen der Übung werden ausgewählte Fragestellungen aus der Vorlesung aufgegriffen und mit Hilfe von Übungsaufgaben bearbeitet. Anhand von realen Fallbeispielen aus Unternehmen werden Problemstellungen aufgezeigt, analysiert und gelöst. Organisatorisches: Die Modulinhalte werden durch Vorlesungen und Übung/Seminar vermittelt. Im Rahmen des Seminars erhalten die Studierenden eine Einführung in die Grundkonzepte integrierter, betriebswirtschaftlicher Anwendungssysteme. Am Beispiel des ERP-Systems der Firma SAP wird anhand von Fallstudien gezeigt, wie betriebswirtschaftliche Entitäten und Prozesse system-technisch abgebildet werden und wie typische betriebswirtschaftliche Fragestellungen systemgestützt beantwortet werden. Voraussetzung für die Teilnahme ist das Absolvieren des Moduls Grundlagen des IuK-Managements. Es handelt sich um eine prüfungsrelevante Studienleistung, bei welche die Leistung durch jeweils eine schriftliche Prüfung in der Vorlesung und im Seminar erbracht wird. Die Endnote errechnet sich aus dem gewichteten Mittel der prüfungsrelevanten Studienleistungen.

8 8 IT-Service-Management Typ: VL + UE Dozent: Rüdiger Zarnekow Leistungspunkte (ECTS): 6.0 Ansprechpartner: Thorsten Pröhl Sprache: Deutsch sekretariat@ikm.tu-berlin.de Semester: WS Sekretariat: H 93 Qualifikationsziele: Mit den wachsenden Anforderungen an die Funktionalität, Qualität und Kosten von IT- Dienstleistungen steigt die Bedeutung einer effektiven und effizienten IT-Leistungserbringung. Entsprechend breit ist das Spektrum der Managementaufgaben und -prozesse, die ein IT-Dienstleister heute wahrnehmen muss und die unter dem Begriff des IT-Service-Managements zusammengefasst werden können. In diesem Modul lernen die Studierenden die zentralen Bestandteile des IT-Service-Managements kennen und erhalten einen Einblick in aktuelle Referenzmodelle in der Praxis, wie z.b. ITIL, BS15000, Cobit oder MOF. In einem eintägigen Simulationsspiel Apollo 13 erproben die Studierenden den Umgang mit den in der Vorlesung erlernten Managementprozessen in der Praxis und erhalten so einen Einblick in praktische Aufgabenstellungen und Herausforderungen des IT-Service-Managements. Die Übung bietet die Möglichkeit, einen vertieften Einblick in aktuelle Fragestellungen des IT-Service-Managements in Wissenschaft und Praxis zu erhalten. Dabei werden die Inhalte der Vorlesung IT-Service-Management in dieser Übung aufgegriffen und anhand Rechnerübungen vertieft. Inhalte: Die Vorlesung behandelt zentrale Managementaufgaben zur Erbringung von IT-Dienstleistungen. Schwerpunkte liegen auf den Bereichen IT-Service-Delivery, IT-Service-Support und IT-Infrastructure- Management. Insbesondere werden auch Fragestellungen des IT-Produktionsmanagements vertieft behandelt, z.b. das Management der IT-Produktionspotenziale, der IT-Produktionsprozesse, der IT- Produktionsplanung und -steuerung und der IT-Anwenderunterstützung. Bei Interesse besteht im Rahmen der Vorlesung die Möglichkeit, die Prüfung für das Foundation Certificate in IT Service Management abzulegen. Dieses Zertifikat ist in der Wirtschaft der De-facto-Standard zum Nachweis von ITIL Grundlagenkenntnissen. Im Rahmen der Übung werden die Inhalte der Vorlesung aufgegriffen und anhand einer Rechnerübung vertieft. Die Übung dient daneben als zusätzliche Vorbereitung für die Klausur und die optionale ITIL Foundation Prüfung. Organisatorisches: Die Modulinhalte werden durch Vorlesung und Übung vermittelt. Voraussetzung für die Teilnahme ist das Absolvieren des Moduls Grundlagen des IuK-Managements. Es handelt sich um eine prüfungsrelevante Studienleistung, wobei die Leistung in der Vorlesung durch eine schriftliche Prüfung erbracht wird, in welcher sich 10% der Punkte auf Inhalte der Übung beziehen.

9 Management globaler E-Business Lösungen 9 Typ: IV Dozent: Rüdiger Zarnekow Leistungspunkte (ECTS): 6.0 Ansprechpartner: Christopher Hahn, Fabian Löser Sprache: Deutsch sekretariat@ikm.tu-berlin.de Semester: SS Sekretariat: H 93 Qualifikationsziele: Auch in der Logistik spielen Electronic Business Lösungen heute eine zentrale Rolle. Globale Wertschöpfungs- und Logistikketten lassen sich IuK-technisch in der Praxis nur mittels moderner Electronic Business Lösungen realisieren. Sowohl im Business-to-Consumer als auch im Business-to- Business Segment setzen sich Electronic Business Lösungen zunehmend auf den Märkten durch und gewinnen rasant an Bedeutung. Ziel des Moduls ist es, die strategischen und operativen Managementaufgaben zur Planung, Umsetzung, Steuerung und Kontrolle von Electronic Business Lösungen zu vermitteln. Einen Schwerpunkt bilden Geschäftsmodelle im Electronic Business und das Management überbetrieblicher Geschäftsprozesse. Die erlernten Inhalte werden durch die Erarbeitung eines Electronic Business Geschäftsmodells und zentraler Geschäftsprozesse für ein reales Fallbeispiel aus der Praxis vertieft. Inhalte: Ziel des Moduls ist es, die strategischen und operativen Managementaufgaben zur Planung, Umsetzung, Steuerung und Kontrolle von Electronic Business Lösungen zu vermitteln. Die Vorlesung behandelt strategische und operative Managementaufgaben im Bereich des Electronic Business. Sie stellt Ansätze und Methoden vor, die zur Planung, Umsetzung, Steuerung und Kontrolle von Electronic Business Lösungen genutzt werden können. Im Rahmen der Veranstaltung wird in Gruppenarbeit eine Geschäftsidee im E-Business Umfeld entwickelt. Dazu werden in den ersten Wochen des Semesters Grundlagen in den Themenbereichen E-Business, Geschäftsmodellentwicklung und Business Plan vermittelt. Darüber hinaus wird auf die Entwicklung von Geschäftsmodellen für Electronic Business Lösungen eingegangen und es werden Methoden zur Modellierung und Darstellung von Geschäftsmodellen vorgestellt und an Praxisbeispielen erläutert. Im Rahmen des Seminars lernen die Studierenden Methoden und Techniken des Geschäftsprozessmanagements und der Geschäftsprozessmodellierung kennen. Auf der Grundlage eines realen Fallbeispiels, entwickeln sie selbständig überbetriebliche Geschäftsprozesse. Anschließend können die Gruppen in einem gemeinsamen Workshop das gelernte umsetzen und sich eigene Ideen überlegen. Ziel der Veranstaltung ist die Ausarbeitung eines realitätsnahen Business Plans für die eigene Geschäftsidee und die Abschlusspräsentation in Form eines Business Plan Pitch, welcher sich an den Interessen und Anforderungen potentieller Investoren orientiert. Organisatorisches: Die Modulinhalte werden in einer integrierten Veranstaltung vermittelt. Es handelt sich um eine prüfungsrelevante Studienleistung. Die Leistung wird durch die schriftliche Ausarbeitung eines Businessplans und deren Präsentation erbracht.

10 10 Internetwirtschaft Typ: IV Dozent: Falk von Bornstaedt Leistungspunkte (ECTS): 6.0 Ansprechpartner: Felix Limbach, Hannes Kübel Sprache: Deutsch Semester: SS Sekretariat: H 93 Qualifikationsziele: Die integrierte Veranstaltung Internetwirtschaft gibt den Studierenden einerseits Einblicke in die Anwendung von IT-Management-Konzepten in der Praxis und vermittelt andererseits die Qualifikation, im Rahmen einer Gruppenarbeit die Lösung einer anwendungsorientierten Fragestellung aus dem Bereich der Internetwirtschaft zu erarbeiten. Die Wissensvermittlung geschieht einerseits durch praxisnahe Fachvorträge eines Gastdozenten aus der Wirtschaft, bei denen die Studierenden einen Einblick in die Geschäftspraktiken und Schlüsseltechnologien der globalen Internetwirtschaft erhalten, und andererseits durch eine Vorlesung, bei der grundlegende Technologien und Konzepte erläutert werden. Bei diesem Modul liegt der Fokus auf der Verbindung von praktischem Fachwissen und lösungsorientierter Teamarbeit. Inhalte: Das praxisorientierte Blockseminar wird vom Gastdozenten Dr. Falk von Bornstaedt geleitet. Dr. Falk von Bornstaedt ist für das Geschäftsfeld IP-Transit und IP-Peering bei der Deutschen Telekom AG verantwortlich und seine Vorträge zielen auf die Vermittlung praktischem Expertenwissen im Bereich der Internetwirtschaft ab. Das Seminar gibt einen Überblick hinsichtlich der Schlüsseltechnologien des Internet sowie über innovative Geschäftsmodelle und aktuelle Herausforderungen der Internetwirtschaft. Wachstumstreiber und globale Trends werden anhand von Praxisbeispielen (Google, Facebook, mobile Datendienste, etc.) erläutert und die Inhalte werden von den Studierenden interaktiv erarbeitet. Begleitend bearbeiten die Studierenden in Gruppen eine spezifische Fragestellung zur Internetwirtschaft im Kontext der in der Lehrveranstaltung behandelten Themenkomplexe und präsentieren diese im Seminar. Organisatorisches: Die integrierte Veranstaltung Internetwirtschaft besteht aus einem Seminar (2 Blockveranstaltungen, ganztägig) und einer Vorlesung (4 Vorlesungstermine, je 90 Minuten). Es bestehen keine Teilnahmevoraussetzungen. Es handelt sich um eine prüfungsrelevante Studienleistung, wobei die Leistung durch eine schriftliche Prüfung und eine Gruppenarbeit erbracht, welche zu je 50% in die Gesamtnote eingehen.

11 11 easymanagement Planspiel Typ: SE Dozent: Rüdiger Zarnekow Leistungspunkte (ECTS): 6.0 Ansprechpartner: Jonas Repschläger, Björn Schödwell Sprache: Deutsch Semester: SS / WS Sekretariat: H 93 Inhalte: Dieses Seminar bietet eine Einführung in betriebswirtschaftliche Grundlagen und Denkweisen. Teilnehmer lernen unternehmensweite Zusammenhänge durch interne und externe Einflussgrößen zu erkennen und vorgegebene Ziele durch Umsetzen von Plänen und Entscheidungsfindung zu erreichen. Die Prozesse der Entscheidungsfindung werden dabei im Team effizient und konstruktiv gestaltet. Als betriebswirtschaftliche Grundlagen werden die Themen Ziel-, Strategieplanung und Umsetzung, Absatzplanung, Marketing-Mix (Preis-, Produkt-, Vertriebs- und Kommunikationspolitik), Kapazitäts- und Kostenplanung, Investitions- und Deckungsbeitragsrechnung, Gewinn- und Verlustrechnung, sowie Bilanzierung vermittelt. Im Planspiel können die Teilnehmer die erlernten Grundlagen praktisch anwenden. Dabei beschäftigt sich das Planspiel mit der Übernahme eines traditionellen Familienbetriebs, der im innovativen Sport- und Freizeitsegment tätig ist. Gegenstand der Geschäftsidee sind Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Outdoor-Zelten der gehobenen Kategorie. Das Unternehmensplanspiel, entwickelt von der TATA Interactive Systems GmbH, stellt das aktive Lernen dabei in den Vordergrund (Learning Business by Doing Business). Die Teilnehmer bilden einzelne Unternehmerteams und interagieren mit einem softwarebasierten/simulierten Unternehmensumfeld. Die Simulation schafft ein realistisches Modell des konkurrierenden Zusammenspiels von mittelständischen Unternehmen auf einem Markt und bietet dem Spieler schnelle, risikofreie und praktische Erfahrungen mit einem nachhaltigen Lerneffekt. Organisatorisches: Das Seminar verläuft an zwei kompletten Tagen innerhalb der Semesterfeiern. Die Teilnehmerzahl ist auf Teilnehmer (4-10 Gruppen a 3-5 Personen) beschränkt. Für die Teilnahme ist der Abschluss der Lehrveranstaltung Betriebswirtschaftslehre und Management Grundlagen von Vorteil. Es handelt sich um eine prüfungsrelevante Studienleistung, wobei die Leistung durch Beteiligung und eine Präsentation am Ende des Seminars, sowie die schriftliche Ausarbeitung einer Seminararbeit erbracht wird. Die Gesamtnote ergibt sich zu 25% aus der Beteiligung am Seminar und der Präsentation, zu 75% aus der schriftlichen Ausarbeitung der Seminararbeit.

12 Sustainable Information Systems Management 12 Typ: VL + UE Dozent: Rüdiger Zarnekow, Koray Erek Leistungspunkte (ECTS): 6.0 Ansprechpartner: Koray Erek Sprache: Englisch sekretariat@ikm.tu-berlin.de Semester: WS Sekretariat: H 93 Qualification goals: Best practices from different industries will be presented and the students will apply the introduced managerial approaches and analytical methods to real-life case studies. This course is based on the Harvard Business Case Method. This teaching method promotes different skills, such as: group work, individual and team analysis in situations from real management problems, class discussions, reflection and integration of results as well as presentation skills and time management Content: This course examines how recent (market) developments such as globalization, technological innovations, environmental and social stakeholder claims and new business models are affecting IS organizations. The course will be structured along the core processes of IT management: IT governance, sourcing of IT products, IT service production and customer relationship management. These processes are analyzed from different perspectives, such as strategy development, planning processes and operations management. Sustainability is an emerging topic in IS management that continuously gains in importance in research and practice. Due to the power consumption during operation, Information and Communication Technologies (ICT) are responsible for substantial amounts of carbon dioxide emissions, which are comparable to those of the aviation industry not to forget the challenges associated with scarce and poisonous raw materials that are required for hardware production and the problem of e-waste disposal. The decrease of the negative environmental impacts that are related to ICT are often subsumed under the topic of "Green IT". However, IS do not only have a negative impact on the natural environment. Owing to their huge potential for increasing the resource efficiency of business and production processes, driving technological innovation as well as transforming business models and creating market opportunities, "Green IS" are considered as the most important enabler for a sustainable development. Exemplary topics of the course are the harmonization of IS, business and sustainability strategy, the definition of specific criteria for the sourcing or outsourcing process (e.g. make-or-buy decision), definition of an enterprise software selection process, the monitoring and analysis of sustainability-oriented measures and key performance indicators, efficiency-enhancing measures in the data center such as server virtualization, energy-saving approaches for offices such as thin clients, collaboration with NGOs such as the Green Grid and the cooperation with different stakeholder groups. Organization: All course material is in English, classes will be held in German (only this year). The course is based on the Harvard Business Case Teaching Method. Classes are characterized by interactive discussions and group work. Important concepts of sustainable IS management will be introduced through short inspiring lectures and will be applied to real-life problems by the students. Examination and grades are defined by case study analysis (group work, 50%) and participation in class (50%).

13 Forschungsgebiete 13 Tatiana Ermakova M.Sc. Dipl.-Ing. Stine Labes Dipl.-Ing. Fabian Löser Dipl.-Ing. Daniel Grimm Dipl.-Phys. Thorsten Pröhl Dipl.-Ing. Marcus Berlin Dipl.-Wi.-Ing. Felix Limbach Dr. Koray Erek Cloud Computing, Green IT, IT-Service- Management Dipl.-Inf. Jonas Repschläger Dipl.-Ing. Björn Schödwell Dipl.-Wi.-Ing. Hannes Kübel Dipl.-Ing. Marc Wilkens Cloud Computing, Green IT Christopher Hahn M.Sc. Für detaillierte Forschungsfelder der Wissenschaftlichen Mitarbeiter und Mitwirkungsmöglichkeiten in Form wissenschaftlicher Abschlussarbeiten:

14 14 Wissenswertes Informationsveranstaltung: Zu Beginn jedes Semesters wird eine Informationsveranstaltung für alle Studierenden angeboten, die sich für das Fachgebiet IKM interessieren. Diese findet in der ersten Woche des Semesters am Montag Uhr in den Vorlesungen zum Integriertes Informationsmanagement (SS) oder Grundlagen des IuK-Managements / Einführung in die Wi.-Informatik (WS) statt. Website des Fachbereichs IKM: Aktuelle Informationen zum Fachbereich IKM und Ankündigungen zu den Lehrveranstaltungen finden Sie auf der Website: Sprechstunden: Das Sekretariat des Fachbereichs IKM bietet keine festen Sprechstunden an. Regulär ist das Sekretariat tagsüber besetzt (Mittagspause beachten). Studierende können sich nach Terminabsprache mit ihren Anfragen gerne an den Professor und die wissenschaftlichen Mitarbeiter wenden. Wissenschaftliche Arbeiten: In vielen Lehrveranstaltungen des Fachbereichs IKM müssen wissenschaftliche Ausarbeitungen als Teil der Prüfungsleistung erstellt werden. Hinweise zum erfolgreichen wissenschaftlichen Arbeiten sind in einem entsprechenden Leitfaden zusammengetragen, der auf der Website des Fachbereichs verfügbar ist (siehe Abschlussarbeiten). Abschlussarbeiten: Selbstverständlich bietet der Fachbereich IKM den Studierenden die Möglichkeit, eine Studien- / Bachelor-/ Diplom/ Masterarbeit im Fachbereich IKM anzufertigen. Weitere Informationen und aktuell ausgeschriebene Themen sind auf der Website des Fachbereichs zu finden. Für weitere Themenvergaben können die wissenschaftlichen Mitarbeiter, deren Forschungsgebiet interessiert, auch direkt kontaktiert werden. PC-Pool: Der Fachbereich IKM verfügt über einen PC- Pool (IHK-Gebäude, Hardenbergstraße 16-18, 4. OG, Raum 406). Der PC-Pool wird in die Durchführung von integrierten Veranstaltungen eingebunden. Prüfungsmodalitäten: Informationen über die Prüfungsmodalitäten sind auf der Website des Fachbereichs zu finden. Veranstaltungsunterlagen: Die Unterlagen zu den Lehrveranstaltungen des Bereich IKM werden auf der Website des Fachbereichs oder über die E-Learning-Seite der TU Berlin ( bereitgestellt. Die Zugangsschlüssel werden in der jeweiligen Veranstaltung bekanntgegeben. Literatur: Der Fachbereich IKM verfügt über eine umfassende Sammlung an Literatur rund um die behandelten Themen des Fachbereichs. Neben den Werken der wirtschaftlichen Bibliothek (WiWiDok) und der Volkswagen- Bibliothek können ausgewählte Exemplare direkt am Fachbereich eingesehen und ggf. ausgeliehen werden. Praktikums- und Stellenangebote: Die aktuellen Praktikums- und Stellenangebote sind auf unserer Website unter Service zu finden.

Leitfaden. für das Fachgebiet Informationsund Kommunikationsmanagement (IKM) der TU Berlin. Inhalt:

Leitfaden. für das Fachgebiet Informationsund Kommunikationsmanagement (IKM) der TU Berlin. Inhalt: Leitfaden für das Fachgebiet Informationsund Kommunikationsmanagement (IKM) der TU Berlin Inhalt: Vorstellung des Fachgebiets & Kontaktinformationen Einordnung des IuK-Managements Lehrangebot & Modulüberblick

Mehr

Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science

Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer Institut für Marketing Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science - Informationen, Vorgehen, Richtlinien Stand: Februar 2013 www.marketingworld.de Semester

Mehr

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im MSc Medieninformatik mit Anwendungsfach Medienwirtschaft

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im MSc Medieninformatik mit Anwendungsfach Medienwirtschaft Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im MSc Medieninformatik mit Anwendungsfach Medienwirtschaft Prof. Dr. Thomas Hess / Christian

Mehr

Zielsetzung des Seminars IT Dienstleistungen in der Praxis Siemens Enterprise Communications Capgemini Gruppeneinteilung und Formales

Zielsetzung des Seminars IT Dienstleistungen in der Praxis Siemens Enterprise Communications Capgemini Gruppeneinteilung und Formales Seminar: Current Issues in IT-Service-Management Prof. Dr. Rüdiger Zarnekow TU Berlin, Fakultät VIII Institut für Technologie und Management Kommunikationsmanagement Agenda Zielsetzung des Seminars IT

Mehr

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im Master-Studiengang Medieninformatik mit Anwendungsfach Medienwirtschaft

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im Master-Studiengang Medieninformatik mit Anwendungsfach Medienwirtschaft Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im Master-Studiengang Medieninformatik mit Anwendungsfach Medienwirtschaft Prof. Dr. Thomas

Mehr

Vgl. die Literaturangaben bzw. Hinweise der einzelnen Lehrveranstaltungen

Vgl. die Literaturangaben bzw. Hinweise der einzelnen Lehrveranstaltungen Modulbeschreibung VI.5.5 Modulbezeichnung Supply-Chain-Management Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Die Studierenden erwerben vertieftes Wissen über unternehmensübergreifenden Wertschöpfungsketten

Mehr

IT-Management. Probestudium WS 15/16 Informatik und Wirtschaftsinformatik. Prof. Dr. Frederik Ahlemann Dr. Andreas Drechsler

IT-Management. Probestudium WS 15/16 Informatik und Wirtschaftsinformatik. Prof. Dr. Frederik Ahlemann Dr. Andreas Drechsler Probestudium WS 15/16 Informatik und Wirtschaftsinformatik IT-Management Prof. Dr. Frederik Ahlemann Dr. Andreas Drechsler Institut für Informatik und Wirtschaftsinformatik (ICB) Lern ziele für heute Kennen

Mehr

Finance and Accounting - Masterstudium

Finance and Accounting - Masterstudium Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich

Mehr

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Überblick über die Vertiefung Digitale Medien

Mehr

Informationsveranstaltung zum Lehrangebot Informations- und Kommunikationsmanagement

Informationsveranstaltung zum Lehrangebot Informations- und Kommunikationsmanagement Informationsveranstaltung zum Lehrangebot Informations- und Kommunikationsmanagement Prof. Dr. Rüdiger Zarnekow Technische Universität Berlin Fakultät VII Kommunikationsmanagement Wintersemester 2013/2014

Mehr

URL: http://www.swt.tu-berlin.de/menue/studium_und_lehre/aktuelles_semester/ Modulbeschreibung

URL: http://www.swt.tu-berlin.de/menue/studium_und_lehre/aktuelles_semester/ Modulbeschreibung Titel des Moduls: Softwarequalität - Praxis Engl.: Applied Software Quality Verantwortlich für das Modul: Jähnichen, Stefan E-Mail: stefan.jaehnichen@tu-berlin.de Modulbeschreibung LP (nach ): 3 URL: http://www.swt.tu-berlin.de/menue/studium_und_lehre/aktuelles_semester/

Mehr

Modulhandbuch. Bachelor-Studiengang. Wirtschaftsinformatik

Modulhandbuch. Bachelor-Studiengang. Wirtschaftsinformatik Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik Stand: 06.03.015 Westfälische Hochschule Campus Bocholt Fachbereich Wirtschaft und Informationstechnik Modulhandbuch (Teil1: Übersicht) Seite /5

Mehr

Sonstiges Wahlfach Wirtschaftsinformatik

Sonstiges Wahlfach Wirtschaftsinformatik Sonstiges Wahlfach Wirtschaftsinformatik Anhang Nr. 48: Wirtschaftsinformatik Das Fach ist bestanden, wenn 24 Leistungspunkte erworben wurden. Veranstaltungsform SWS Turnus Leistungspunkte Prüfungsform

Mehr

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11 Modul-Nr.: Modulname: Wirtschaftsinformatik (WI) : Wirtschaftsinformatik 1 (WI1) Wirtschaftsinformatik 2 (WI2) Informationsmanagement (IM) Niveaustufe: Bachelor Empfohlenes Semester: WI1 BA3 WI2 BA4 IM

Mehr

Seminar Wirtschaftsinformatik II B.Sc.

Seminar Wirtschaftsinformatik II B.Sc. Seminar Wirtschaftsinformatik II B.Sc. Prof. Dr. Harald Ritz Sommersemester 2011 Organisatorisches Bewertungsgrundlage Seminar Wirtschaftsinformatik II (B.Sc.) (2 SWS): Vortragsdauer: eine Person, 60 min

Mehr

IT-Management. Probestudium WS 12/13 Informatik und Wirtschaftsinformatik. Prof. Dr. Heimo H. Adelsberger Dipl.-Wirt.-Inf.

IT-Management. Probestudium WS 12/13 Informatik und Wirtschaftsinformatik. Prof. Dr. Heimo H. Adelsberger Dipl.-Wirt.-Inf. Probestudium WS 12/13 Informatik und Wirtschaftsinformatik IT-Management http://www.wip.wiwi.uni-due.de/ Prof. Dr. Heimo H. Adelsberger Dipl.-Wirt.-Inf. Andreas Drechsler Institut für Informatik und Wirtschaftsinformatik

Mehr

Informationsmanagement

Informationsmanagement Probestudium Wirtschaftsinformatik WS 10/11 Informationsmanagement http://www.wip.wiwi.uni-due.de/ Prof. Dr. Heimo H. Adelsberger Dipl.-Wirt.-Inf. Andreas Drechsler Institut für Informatik und Wirtschaftsinformatik

Mehr

Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen

Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Kennnummer Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 1. Sem. Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester

Mehr

Das IPML Weiterbildungsprogramm Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme

Das IPML Weiterbildungsprogramm Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme Das IPML Weiterbildungsprogramm Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme 1 Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme Motivation IT gewinnt für betriebswirtschaftliche Entscheidungen im

Mehr

E-Mail: stefan.jaehnichen@tu-berlin.de URL: http://www.swt.tu-berlin.de/menue/studium_und_lehre/aktuelles_semester/ Modulbeschreibung

E-Mail: stefan.jaehnichen@tu-berlin.de URL: http://www.swt.tu-berlin.de/menue/studium_und_lehre/aktuelles_semester/ Modulbeschreibung Titel des Moduls: Automotive Software Engineering Engl.: Automotive Software Engineering Verantwortlich für das Modul: Jähnichen, Stefan Modulbeschreibung LP (nach ): 9 E-Mail: stefan.jaehnichen@tu-berlin.de

Mehr

Uf&C Unternehmensführung & Controlling. Modulangebote Masterstudiengänge Sommersemester 2013. Unternehmensführung & Controlling. Stand: 25.

Uf&C Unternehmensführung & Controlling. Modulangebote Masterstudiengänge Sommersemester 2013. Unternehmensführung & Controlling. Stand: 25. Unternehmensführung & Controlling Modulangebote Masterstudiengänge Sommersemester 2013 Stand: 25. April 2013 Uf&C Unternehmensführung & Controlling Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker 2013 by

Mehr

Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau

Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau Inhaltsübersicht 1. Einleitung 2. Ziele des Studiengangs 3. Studienmodule und Vermittlungsformen 4. Dauer und

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

Die Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet.

Die Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet. Modulbeschreibung VI. 3.1 Modulbezeichnung Management Accounting Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit, unternehmerische

Mehr

PROF. DR. BRIGITTE WERNERS UNTERNEHMENSFORSCHUNG UND RECHNUNGSWESEN

PROF. DR. BRIGITTE WERNERS UNTERNEHMENSFORSCHUNG UND RECHNUNGSWESEN PROF. DR. BRIGITTE WERNERS UNTERNEHMENSFORSCHUNG UND RECHNUNGSWESEN INFORMATIONEN ZU DEN WAHLPFLICHTMODULEN IM BACHELORSTUDIENGANG IN MANAGEMENT & ECONOMICS AGENDA Was ist OR / Management Science? Wer

Mehr

AMTLICHE MITTEILUNGEN

AMTLICHE MITTEILUNGEN AMTLICHE MITTEILUNGEN VERKÜNDUNGSBLATT DER FACHHOCHSCHULE DÜSSELDORF HERAUSGEBER: DIE PRÄSIDENTIN DATUM: 13.08.2014 NR. 381 Prüfungsordnung (Studiengangspezifische Bestimmungen) für den Bachelor-Studiengang

Mehr

Studien- und Prüfungsleistungen

Studien- und Prüfungsleistungen Bezeichnung : Intensivmodul Anbietende(s) Institut(e): Osteuropäische Geschichte, Südasien-Institut: Abt. Geschichte Südasiens, Hochschule für Jüdische Studien, Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik/Seminar

Mehr

Lehrstuhl für Marketing II

Lehrstuhl für Marketing II Lehrstuhl für Marketing II Informationspaket zum Lehrangebot im WS 12/13 1 Beteiligte Lehrstühle Lehrstuhl für Marketing I (570 A) Prof. Dr. Markus Voeth Lehrstuhl für Entrepreneurship (570 B) PD Dr. Andreas

Mehr

Informationsveranstaltung der Spezialisierung Technology Operations Processes

Informationsveranstaltung der Spezialisierung Technology Operations Processes Informationsveranstaltung der Spezialisierung Technology Operations Processes T. Eymann G. Fridgen T. Kessler M. Röglinger J. Schlüchtermann S. Seifert N. Urbach TOP Berufsperspektiven Ziel: Vorbereitung

Mehr

4 Pflichtmodule im Fach Betriebswirtschaftslehre. In 7 Abs. 2 wird im Fach Betriebswirtschaftslehre der Punkt c. geändert:

4 Pflichtmodule im Fach Betriebswirtschaftslehre. In 7 Abs. 2 wird im Fach Betriebswirtschaftslehre der Punkt c. geändert: 2675 2. Ordnung zur Änderung der Ordnung für die Prüfungen im Studiengang Wirtschaftsinformatik der Westfälischen Wilhelms-Universität mit dem Abschluss Bachelor of Science vom 15. August 2006 vom 11.09.2009

Mehr

Informationsmaterial zum Praxisprojekt Familienunternehmen und Entrepreneurship im Masterstudiengang Unternehmensführung

Informationsmaterial zum Praxisprojekt Familienunternehmen und Entrepreneurship im Masterstudiengang Unternehmensführung Informationsmaterial zum Praxisprojekt Familienunternehmen und Entrepreneurship im Masterstudiengang Unternehmensführung Nadine Kammerlander Im Juni 2012 Seite 2 Das Praxisprojekt ist im neu gegründeten

Mehr

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig UNIVERSITÄT LEIPZIG Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität

Mehr

Akkreditierter Masterstudiengang Informatik im Fachbereich Informatik der Fachhochschule Augsburg

Akkreditierter Masterstudiengang Informatik im Fachbereich Informatik der Fachhochschule Augsburg Akkreditierter Masterstudiengang Informatik im Fachbereich Informatik der Fachhochschule Augsburg Auch auf dringenden Wunsch unserer eigenen Diplomanden eingeführt, deshalb aufbauend auf Diplom oder vergleichbaren

Mehr

Anhang zum Studienplan Master of Science in Applied Economic Analysis (M Sc AEA) vom 18.10.2012

Anhang zum Studienplan Master of Science in Applied Economic Analysis (M Sc AEA) vom 18.10.2012 Anhang zum Studienplan Master of Science in Applied Economic Analysis (M Sc AEA) vom 18.10.2012 Dieser Anhang legt die Anzahl der erforderlichen Kreditpunkte und die Veranstaltungen je Modul gemäss Artikel

Mehr

Name: Vorname: Matr. Nr.:

Name: Vorname: Matr. Nr.: Leitfaden für das Mentorengespräch zwischen Prof. Dr. Harald Reiterer und Name: Vorname: Matr. Nr.: Ziel des Mentorengespräches ist es, den Studierenden eine Handlungsanleitung bei der Durchführung des

Mehr

Businessplan-Seminar. in Kooperation mit HIGHEST, dem Gründungszentrum der TU Darmstadt. Seminar im Wintersemester 2015-2016

Businessplan-Seminar. in Kooperation mit HIGHEST, dem Gründungszentrum der TU Darmstadt. Seminar im Wintersemester 2015-2016 Businessplan-Seminar in Kooperation mit HIGHEST, dem Gründungszentrum der TU Darmstadt Seminar im Wintersemester 2015-2016 Jun.-Prof. Dr. Nicolas Zacharias Darmstadt, Juni 2015 19.08.15 Fachbereich Rechts-

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Anlage zum Vertrag für den Studiengang Business Administration:

Anlage zum Vertrag für den Studiengang Business Administration: Anlage zum Vertrag für den Studiengang Business Administration: Mustereinsatzplan für Unternehmensphasen: Während der Unternehmensphasen empfiehlt die HSBA auf dieser Grundlage ein dreistufiges Konzept

Mehr

Cluster Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich!

Cluster Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich! Cluster-Informationsveranstaltung 2015 Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich! Ansprechpartner für Fragen rund um das Studium im : Sarah Stockinger, MSc. E-Mail: sarah.stockinger@wiwi.uni-augsburg.de

Mehr

Modulbeschreibung: Master of Education Informatik

Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Die Gewichtung der Einzelnoten bezieht sich im Folgenden auf eine Gesamtpunktzahl von 34 zu erbringenden Leistungspunkten. Nichtbenotete Leistungspunkte

Mehr

Businessplan-Seminar. in Kooperation mit HIGHEST, der Gründerberatung der TU Darmstadt. Seminar im Wintersemester 2014-2015

Businessplan-Seminar. in Kooperation mit HIGHEST, der Gründerberatung der TU Darmstadt. Seminar im Wintersemester 2014-2015 Businessplan-Seminar in Kooperation mit HIGHEST, der Gründerberatung der TU Darmstadt Seminar im Wintersemester 2014-2015 Jun.-Prof. Dr. Nicolas Zacharias Darmstadt, Juni 2014 07.10.2014 Fachbereich Rechts-

Mehr

Ergänzungsmodul. Modulnummer. Wirtschaft, Marketing und Medienrecht (A) Modulverantwortlich

Ergänzungsmodul. Modulnummer. Wirtschaft, Marketing und Medienrecht (A) Modulverantwortlich V.a Wirtschaft, Marketing und Medienrecht (A) Professur BWL V - Organisation und Arbeitswissenschaft Professur BWL II - Marketing und Handelsbetriebslehre Professur Jura I - Öffentliches Recht und Öffentliches

Mehr

Praxisprojekt Entrepreneurship

Praxisprojekt Entrepreneurship Inhalte und Ziele: In diesem Modul sollen die Studierenden in das Feld Entrepreneurship eingeführt und mit den notwendigen Planungen für neue Geschäftsideen in einem globalen Umfeld vertraut gemacht werden.

Mehr

Teil B: Besondere Regelungen

Teil B: Besondere Regelungen Besondere Regelungen 35 Erläuterungen und Abkürzungen in den 36 bis 50 Teil B: Besondere Regelungen 35 Erläuterungen und Abkürzungen in den 36 bis 50 (1) Für alle Studiengänge ergeben sich aus den Tabellen

Mehr

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte: Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.

Mehr

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand

Mehr

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008 Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008 Studienordnung für den Masterstudiengang Law and Economics an der Universität Bayreuth (LLMSO) Vom 20. Juni 2008

Mehr

Wirtschaftsinformatik

Wirtschaftsinformatik Seite 1 Hofmann / Schuderer Stand Oktober 2012 Studienziel Praxisorientierte Wirtschaftsinformatikausbildung auf Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden Problemlösungskompetenz für Aufgabenstellungen

Mehr

Modul Service & IT Management 1

Modul Service & IT Management 1 WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN Modul Service & IT Management 1 SEM 1 7 ECTS Veranstaltungen: Seminar IT Management 1, Seminar, Seminar Corporate Knowledge Management Modulverantwortlicher: Prof. Dipl.-Volkswirt

Mehr

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (Management Science) an der Universität Leipzig

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (Management Science) an der Universität Leipzig UNIVERSITÄT LEIPZIG Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (Management Science) an der Universität Leipzig Vom.....0

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Informationsveranstaltung zum Lehrangebot Informations- und Kommunikationsmanagement

Informationsveranstaltung zum Lehrangebot Informations- und Kommunikationsmanagement Informationsveranstaltung zum Lehrangebot Informations- und Kommunikationsmanagement Prof. Dr. Rüdiger Zarnekow Technische Universität Berlin Fakultät VII Kommunikationsmanagement Wintersemester 2012/2013

Mehr

MODUL PLANSPIEL GENERAL MANAGEMENT ALLGEMEINE INFORMATIONEN

MODUL PLANSPIEL GENERAL MANAGEMENT ALLGEMEINE INFORMATIONEN MODUL PLANSPIEL GENERAL MANAGEMENT ALLGEMEINE INFORMATIONEN VORSTELLUNG PLANSPIEL-TEAM Dr. Martin Seidler (Veranstaltungsleiter) Dr. Roland Düsing (Organisation) Betreuer : Lara Wiesche, M.Sc. Betreuung

Mehr

Cluster Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich!

Cluster Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich! Cluster-Informationsveranstaltung 2014 Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich! Ansprechpartner für Fragen rund um das Studium im : Stephanie C. Göttche, Dipl.-Kff. E-Mail: stephanie.goettche@wiwi.uni-augsburg.de

Mehr

Bachelor Prüfungsleistung

Bachelor Prüfungsleistung FakultätWirtschaftswissenschaftenLehrstuhlfürWirtschaftsinformatik,insb.Systementwicklung Bachelor Prüfungsleistung Sommersemester2008 EinführungindieWirtschaftsinformatik immodul GrundlagenderWirtschaftswissenschaften

Mehr

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS]

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] 1. Um im Fach Kunstgeschichte, Bereich I, das universitäre Diplom eines Bachelor of Arts (BA) zu erlangen, müssen die Studierenden 120 ETCS Punkte in vier Teilbereichen

Mehr

39 Bachelorstudiengang International Business Management

39 Bachelorstudiengang International Business Management 9 Bachelorstudiengang International Business Management () Im Studiengang International Business Management umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester. () Der

Mehr

Betriebswirtschaftslehre für Hörer anderer Fachbereiche

Betriebswirtschaftslehre für Hörer anderer Fachbereiche Betriebswirtschaftslehre für Hörer anderer Fachbereiche Lehrangebot Stand: 16.06.2014, www.uni-kl.de/entrepreneur Bachelor-Modul: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre BWL-GBWL (3+1 SWS, 6 LP, Wintersemester)

Mehr

BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz

BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz Modulname: Rechnungswesen BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung (RuP) Kennummer Workload Credits Studiensemester

Mehr

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5

Mehr

Das Fach Medienwirtschaft im Bachelor-Studiengang Medieninformatik

Das Fach Medienwirtschaft im Bachelor-Studiengang Medieninformatik Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Fach Medienwirtschaft im Bachelor-Studiengang Medieninformatik Prof. Dr. Thomas Hess / Christian Matt, M.Sc. mult., MBR Institut für Wirtschaftsinformatik

Mehr

Cluster Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich!

Cluster Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich! Cluster-Informationsveranstaltung 2016 Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich! Ansprechpartner für Fragen rund um das Studium im : Sarah Stockinger, MSc. E-Mail: sarah.stockinger@wiwi.uni-augsburg.de

Mehr

Prof. Dr. Claas Christian Germelmann (Marketing) Prof. Dr. Herbert Woratschek (Dienstleistungsmanagement) Prof. Dr. Hajo Hippner (Direct Marketing)

Prof. Dr. Claas Christian Germelmann (Marketing) Prof. Dr. Herbert Woratschek (Dienstleistungsmanagement) Prof. Dr. Hajo Hippner (Direct Marketing) Informationsveranstaltung für Interessenten der -Studiengänge und Sportökonomie mit den folgenden Schwerpunkten: - & Services - - Dienstleistungsmanagement Prof. Dr. Claas Christian Germelmann () Prof.

Mehr

Beratung, Projektmanagement und Coaching

Beratung, Projektmanagement und Coaching new solutions GmbH IT Consulting 2 IT Consulting Software Development IT Training Software Products Beratung, Projektmanagement und Coaching new solutions business software 3 --- Die Experten der new solutions

Mehr

Social Media in Marketing und Personalmanagement

Social Media in Marketing und Personalmanagement Konzept zum Blockseminar Social Media in Marketing und Personalmanagement Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Sommersemester 2015 TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg

Mehr

W.WIINM32.11 (Datawarehousing) W.WIMAT03.13 (Statistik)

W.WIINM32.11 (Datawarehousing) W.WIMAT03.13 (Statistik) Modulbeschrieb Business Intelligence and Analytics 16.10.2013 Seite 1/5 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp W.WIINM42.13 Information ist eine derart wichtige Komponente bei der Entscheidungsfindung,

Mehr

Geschäftsprozessmanagement

Geschäftsprozessmanagement Jetzt fit machen: Geschäftsprozessmanagement Seminare für die öffentliche Verwaltung 2015/2016 DIE VERWALTUNG HEUTE & MORGEN Die öffentliche Verwaltung befindet sich bei der Modernisierung ihrer Strukturen

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Aufgrund von Art. 6 Abs. 1, Art. 72 Abs. 1 und Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Fachhochschule München folgende Satzung:

Aufgrund von Art. 6 Abs. 1, Art. 72 Abs. 1 und Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Fachhochschule München folgende Satzung: Satzung über den Erwerb der Zusatzqualifikation "Betrieblicher Datenschutz" für Studierende der Informatik- und Wirtschaftsinformatik-Studiengänge an der Fachhochschule München vom 26. Februar 2003 mit

Mehr

Evaluationsergebnisse: 'Einführung in die formale Spezifikation von Software' (ws0809) - Bernhard Beckert

Evaluationsergebnisse: 'Einführung in die formale Spezifikation von Software' (ws0809) - Bernhard Beckert Evaluationsergebnisse: 'Einführung in die formale Spezifikation von Software' (ws0809) - Bernhard Beckert Studiengang Ich studiere z.zt. im Studiengang 1 Diplom / Informatik mit Nebenfach 0 x 2 Diplom

Mehr

Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik

Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild

Mehr

Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut. Jahrgang: 2014 Laufende Nr.: 228-12

Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut. Jahrgang: 2014 Laufende Nr.: 228-12 Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut Jahrgang: 2014 Laufende Nr.: 228-12 Sechste Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik

Mehr

(1) Für die Lehrveranstaltungen werden folgende Abkürzungen verwendet:

(1) Für die Lehrveranstaltungen werden folgende Abkürzungen verwendet: B. Besonderer Teil 28 Verwendete Abkürzungen (1) Für die werden folgende Abkürzungen verwendet: V = Vorlesung Ü = Übung L = Labor/Studio S = Seminar P = Praxis WA = Wissenschaftliche Arbeit EX = Exkursion

Mehr

Informationen für Studierende anderer Fachbereiche mit angestrebtem Diplom- oder Magisterabschluss

Informationen für Studierende anderer Fachbereiche mit angestrebtem Diplom- oder Magisterabschluss Prof. Dr. Elisabeth Allgoewer Fachbereich Volkswirtschaftslehre Informationen für Studierende anderer Fachbereiche mit angestrebtem Diplom- oder Magisterabschluss (ohne Lehramtsstudiengänge) Stand: 29.11.2010

Mehr

Vorlesung Grundzüge der Wirtschaftsinformatik W1311 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Vorlesung Grundzüge der Wirtschaftsinformatik W1311 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Vorlesung Grundzüge der Wirtschaftsinformatik W1311 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Lernziele Nach dieser Veranstaltung sollten Sie einen Gesamtüberblick über die Wirtschaftsinformatik, die von

Mehr

Wirtschaftsinformatik Institut für Wirtschaftsinformatik, Professur für Informationsmanagement

Wirtschaftsinformatik Institut für Wirtschaftsinformatik, Professur für Informationsmanagement Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik Informationen für Master-Studierende 11. April 2011 Prof. Dr. Jan Muntermann Wirtschaftsinformatik Gliederung 1. Ziel und Charakter des Studiums sowie Berufsaussichten

Mehr

Angewandte Informatik

Angewandte Informatik Informatik Angewandte Informatik Theorie und Praxis im Gleichklang Das Studium der Angewandten Informatik ist im Gegensatz zu zum Beispiel Geo-Informatik oder Wirtschafts-Informatik keine Bindestrich-Informatik,

Mehr

Einführungsveranstaltung zum. Masterstudiengang Kundenbeziehungsmanagement

Einführungsveranstaltung zum. Masterstudiengang Kundenbeziehungsmanagement Einführungsveranstaltung zum Masterstudiengang Kundenbeziehungsmanagement 08.10.2015 Kundenbeziehungsmanagement Systematischer Aufbau und aktive Pflege von Kundenbeziehungen langfristige Bindung profitabler

Mehr

Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Wintersemester 2013/14. Hinweise zu Themen und Auswahlprozess

Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Wintersemester 2013/14. Hinweise zu Themen und Auswahlprozess Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Wintersemester 2013/14 Hinweise zu Themen und Auswahlprozess Zielgruppe und Voraussetzungen Zielgruppe: Alle, die im WS 2013/14 mit ihrer Bachelorarbeit

Mehr

Studien und Prüfungsordnung (Satzung) des Fachbereichs Wirtschaft für den Master Studiengang ehealth an der Fachhochschule Flensburg vom 19.09.

Studien und Prüfungsordnung (Satzung) des Fachbereichs Wirtschaft für den Master Studiengang ehealth an der Fachhochschule Flensburg vom 19.09. Veröffentlicht: Nachrichtenblatt Hochschule Nr. 1/20015, S. 87 am 26.02.2015 Studien und Prüfungsordnung (Satzung) des Fachbereichs Wirtschaft für den Master Studiengang ehealth an der Fachhochschule Flensburg

Mehr

PROF. DR. BRIGITTE WERNERS UNTERNEHMENSFORSCHUNG UND RECHNUNGSWESEN

PROF. DR. BRIGITTE WERNERS UNTERNEHMENSFORSCHUNG UND RECHNUNGSWESEN PROF. DR. BRIGITTE WERNERS UNTERNEHMENSFORSCHUNG UND RECHNUNGSWESEN INFORMATIONEN ZU DEN WAHLPFLICHTMODULEN IM BACHELORSTUDIENGANG IN MANAGEMENT & ECONOMICS AGENDA Was ist OR / Management Science Wer kann

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 2006

Studien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 2006 Studien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 2006 Lesefassung vom 30. Juni 2011 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des

Mehr

Verkehr Schwerpunkt Operations & Supply Chain Management. 18. Oktober 2010. Operations Research

Verkehr Schwerpunkt Operations & Supply Chain Management. 18. Oktober 2010. Operations Research Produktion Verkehr Schwerpunkt Operations & Supply Chain Management 18. Oktober 2010 Operations Research Zentrale Inhalte des Schwerpunktfaches O&SCM Lehrprogramm setzt sich zusammen aus Operations Management

Mehr

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar Philosophische Fakultät Historisches Seminar Tel.: +49 (0)361 737-4410 Fax: +49 (0)361 737-4419 Postfach 900221, D-99105 Erfurt Nordhäuser Str. 63, Lehrgebäude 4, 1.OG, D-99089 Erfurt Lehramtsstudiengang

Mehr

Marketing und Vertrieb als Schwerpunktseminare im Hauptstudium

Marketing und Vertrieb als Schwerpunktseminare im Hauptstudium Marketing und Vertrieb als Schwerpunktseminare im Hauptstudium im Sommersemester 2015 1 Gliederung Themen heute: Ziele für die Schwerpunktseminare Marketing und Vertrieb Methodik Angebotene Veranstaltungen:

Mehr

Einführung der neuen Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang BWL zum Wintersemester 2014/2105

Einführung der neuen Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang BWL zum Wintersemester 2014/2105 Einführung der neuen Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang BWL zum Wintersemester 2014/2105 (siehe http://www.wiso-studium.uni-kiel.de/de/bachelor/betriebswirtschaftslehre) Grundsätzliches Wenn

Mehr

where IT drives business

where IT drives business where IT drives business Herzlich willkommen bei clavis IT Seit 2001 macht clavis IT einzigartige Unternehmen mit innovativer Technologie, Know-how und Kreativität noch erfolgreicher. Als leidenschaftliche

Mehr

Das Studienfach Wirtschaftsinformatik in wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen

Das Studienfach Wirtschaftsinformatik in wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen Manual Prof. Dr. M. Schumann / Dipl.-Wirt.-Inf. Lutz Seidenfaden / Dipl.-Wirt.-Inf. Adam Melski Das Studienfach Wirtschaftsinformatik in wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen Stand: Januar 2008 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Erfolgreich studieren.

Erfolgreich studieren. Erfolgreich studieren. Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Albstadt-Sigmaringen für Masterstudiengänge (ausgenommen weiterbildende Masterstudiengänge) Besonderer Teil für den Studiengang Textil-

Mehr

Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis

Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Certified Projektmanager Service (ISS) Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Wenn Sie sich fragen was das Besondere an Serviceprojekten

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012 Lesefassung vom 22. Dezember 201 (nach 10. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit

Mehr

Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I)

Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I) Modulbeschreibung Code VI.2.1 Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I) Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele Die Studierenden werden in die wesentlichen

Mehr

BWL-Spezialisierung: Strategisches Dienstleistungsmanagement

BWL-Spezialisierung: Strategisches Dienstleistungsmanagement BWL-Spezialisierung: Strategisches Dienstleistungsmanagement Professur: Schertler Kurzcharakterisierung und Einordnung: Die BWL-Spezialisierung Strategisches Dienstleistungsmanagement gehört zum Kernbereich

Mehr

SBWL Change Management und Management Development für Bachelor-Studierende. Wintersemester 2015/16

SBWL Change Management und Management Development für Bachelor-Studierende. Wintersemester 2015/16 SBWL Change Management und Management Development für Bachelor-Studierende Wintersemester 2015/16 CHANGE MANAGEMENT PROZESSE Struktur der Wettbewerbsbeziehungen Politische Ordnungen Wettbewerbsstrategie

Mehr

Wirtschaftsinformatik

Wirtschaftsinformatik Seite 1 Prof. Dr. Jürgen Hofmann Stand: April 2013 Studienziel Praxisorientierte Wirtschaftsinformatikausbildung auf Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden Problemlösungskompetenz für Aufgabenstellungen

Mehr

IT Fachwirt IT Fachwirtin

IT Fachwirt IT Fachwirtin IT Fachwirt IT Fachwirtin - 1-1. Die Weiterbildung zum IT Fachwirt erweitert Ihre Perspektiven Die IT Anwendungen nehmen überproportional zu, demzufolge wachsten die IT-Systeme und IT Strukturen seit Jahren.

Mehr

Praxisnahe und effiziente ERP- Ausbildung am Beispiel der TU Ilmenau

Praxisnahe und effiziente ERP- Ausbildung am Beispiel der TU Ilmenau Praxisnahe und effiziente ERP- Ausbildung am Beispiel der TU Ilmenau Sebastian Büsch Prof. Dr. Volker Nissen Dr. Lutz Schmidt Technische Universität Ilmenau Fachgebiet Wirtschaftsinformatik für Dienstleistungen

Mehr

Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen. GfK-Lehrstuhl für Marketing Intelligence, Prof. Dr. Nicole Koschate-Fischer

Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen. GfK-Lehrstuhl für Marketing Intelligence, Prof. Dr. Nicole Koschate-Fischer Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen Einpassung eines Auslandssemesters in das Master in Marketing Studium Grundsätzlich sind alle Semester für ein Auslandsstudium geeignet, meist wird

Mehr

1 Aufgaben der Studienordnung

1 Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in den Bachelor-Studiengängen Internationale Kommunikation und Übersetzen und Internationales Informationsmanagement Fachbereich III

Mehr

Berufspraktische Studien (BPS) im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen

Berufspraktische Studien (BPS) im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Berufspraktische Studien (BPS) im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Berufspraktische Studien (BPS) im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen 1. BPS Was ist das und wofür? 2. Wie passen die BPS in mein

Mehr