Usability-Testing für kleine Budgets

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1 Usability-Testing für kleine Budgets Jutta Kowalski tekom-frühjahrstagung 2012 Jutta Kowalski 1 / 19

2 Jutta Kowalski M.A. M.Sc. Seit 1996 Technische Redakteurin und Projektleiterin in der TD Gutachterin für für anwenderfreundliche Gebrauchsanleitungen und Produkte Usability-Beratung Doku-Check nach EN (82079) Beirat für den Dokupreis der tekom e.v. Systemischer Coach für Fach- und Führungskräfte Jutta Kowalski 2 / 19

3 Agenda Motive und Gründe für Usability-Testing Los geht's! Einige nützliche Prinzipien vorab Wie viele Testpersonen, wann und wie oft testen? Ausstattung eines Usability-Labors für kleine Budgets Ablauf eines Tests Die Haltung des Moderators Können TRs gute Moderatoren sein? Ergebnisse auswerten und umsetzen Literatur zum Weiterlesen Jutta Kowalski 3 / 19

4 Motive und Gründe denkbrot Coaching + Kommunikation Wie müsste Usability-Testing aussehen, damit wir es tun? Schnell und unkompliziert. (Könnte es uns die Arbeit sogar erleichtern?) Keine / geringe zusätzliche Kosten. (Könnte es das Projekt unterm Strich sogar wirtschaftlicher machen?) Plausible und machbare Ergebnisse. (Bitte nicht für die Schublade arbeiten...) Welche Ergebnisse brauchen wir wirklich? wissenschaftlich / statistisch / valide / repräsentativ? pragmatisch / konkret / effektiv / entscheidungsfähig! Jutta Kowalski 4 / 19

5 Los geht's! denkbrot Coaching + Kommunikation Einige nützliche Prinzipien vorab: Wenig tun ist besser als Nichts tun. (Sogar eine einzige Testperson findet mehr Usability-Probleme als gar keine Testperson.) Vermeiden Sie interne Diskussionen über das Thema Was Anwender verstehen / brauchen / gut finden. Fangen Sie jetzt mit dem Testen an! Warten Sie nicht, bis Sie soweit sind. (Krug: Start earlier than you think makes sense. ) Testen Sie iterativ, während der Produktentwicklung. (Stellen Sie die Weichen schon während der Fahrt, nicht erst kurz vor dem falschen? Zielbahnhof.) Jutta Kowalski 5 / 19

6 Wer sind die richtigen Testpersonen? Der Normale Benutzer wird in einem hermetisch verschlossenen Gewölbe im Internationalen Büro für Normung in Genf aufbewahrt. (Steve Krug) Nur eine Minderheit der Anwender (auch Fachleute) verhält sich tatsächlich wie der Durchschnitt. Anwender sind sich in der Regel nicht bewusst, wie sie wirklich mit dem Produkt arbeiten. (Oft sind sie selbst überrascht, wenn man ihnen nach dem Test sagt, wie sie sich tatsächlich verhalten haben.) Darum: Testen Sie mit der Zielgruppe, aber nicht ausschließlich. (Gut ist ein Produktdesign, das für möglichst viele ganz normal unterschiedliche Menschen funktioniert.) Jutta Kowalski 6 / 19

7 Wie viele Testpersonen, wann und wie oft? Beobachtung: Usability-Probleme wiederholen sich im Test. (Die zehnte Testperson trifft wieder auf dieselben Probleme wie die anderen neun Testpersonen vorher.) Deshalb: Drei Testpersonen pro Test sind genug in einem iterativen Testprozess. (Krug, Nielsen) Mehrere Testzyklen mit jeweils wenigen Testpersonen sind effektiver als ein einziger großer Test. (Jedenfalls dann, wenn das Ziel ein verbessertes Produkt ist.) (Wenn Sie dagegen valide und repräsentative Ergebnisse brauchen, z.b. in der Marktforschung, muss die Stichprobe selbstverständlich größer sein.) Jutta Kowalski

8 Erster Test mit frühem Prototypen Jutta Kowalski

9 Nächster Test mit verbessertem Prototypen Jutta Kowalski

10 Weitere Tests... denkbrot Coaching + Kommunikation Jutta Kowalski

11 Das Usability-Labor für kleine Budgets Organisatorische und technische Anforderungen: Ein ruhiger Testraum, in dem Sie ungestört sind, ohne ablenkende Menschen, Dinge oder Geräusche (kein Büro). Produkt-Prototyp (auch Papier, Entwurf, Dummy, Beta...). Einfache Video-Kamera, auf das Produkt gerichtet. Für evtl. Beobachter: zweiter Raum mit Live-Monitor (außer Hörweite des Testraums!). Zur rechtlichen Absicherung: Einverständniserklärung für Aufzeichnung, Geheimhaltungs-/Datenschutzerklärung... Aufwandsentschädigung für den Tester. Jutta Kowalski 11 / 19

12 Einfaches Usability-Labor nach Steve Krug (Quelle: Steve Krug: Don't Make Me Think. 2nd ed S. 142) Jutta Kowalski 12 / 19

13 Ablauf des Tests denkbrot Coaching + Kommunikation Vorher (im Team) Produkt definieren (Prototyp, Papier, Dummy, Beta...) Testaufgaben festlegen (möglichst konkret, mit Spielraum für die Testperson) Während (nur Moderator) Testperson begrüßen, Zweck und Ablauf des Tests erklären Usability-Test mit lautem Denken, Fragen des Moderators Testperson verabschieden (Aufwandsentschädigung) Nachher (im Team) Debriefing, die wichtigsten Probleme identifizieren und beheben (für den nächsten Test) Jutta Kowalski 13 / 19

14 Die Haltung des Moderators ( Facilitator ) Facilitator: A person who helps a group to have an effective dialog without taking any side of the argument, especially in order to reach a consensus (Wiktionary, Hervorhebung von mir) Neutrale Haltung dem Produkt gegenüber. (Kein Streiter im Glaubenskrieg Keep an open mind. ) Geduldig, empathisch und wertschätzend der Testperson gegenüber. (Auf dem Prüfstand steht das Produkt, nicht die Testperson!) Führt den Testablauf organisatorisch, darf aber die Testperson nicht beeinflussen. (Vorsicht: Testpersonen möchten erwünschtes Verhalten zeigen und suchen nach Orientierung, auch im Verhalten des Moderators!) Jutta Kowalski 14 / 19

15 Können TRs gute Moderatoren sein? Grundsätzlich Ja, denn: TR sind oft unfreiwillig Beta-Tester für das Produkt und erleben selbst seine Usability-Probleme. TR sind per Berufsethos oft Anwälte der Anwender und können sich in sie hineinversetzen. TR sind es gewohnt zu recherchieren und nachzufragen. TR profitieren selbst von einem gut benutzbaren Produkt. (Ein gutes Produkt hat weniger Ecken und Kanten, die sie später in der BA wegbeschreiben müssen...) Aber Vorsicht: Eigene Meinungen über das Produkt müssen während des Tests draußen bleiben (Neutralität)! Jutta Kowalski 15 / 19

16 Ergebnisse auswerten und umsetzen Usability-Probleme identifizieren: Gleich nach dem Test mündlich im Team debriefen. (Sie brauchen keinen schriftlichen Bericht, sondern eine To-Do-Liste.) Nur die wichtigsten Probleme beheben. (Kleinigkeiten ignorieren, Perfektion ist nicht das Ziel und das kann je nach Unternehmenskultur etwas Mut erfordern!) Es nicht persönlich nehmen. (Widerstehen Sie der Versuchung, ungewollte Ergebnisse wegzudiskutieren oder sich nur das Erwünschte herauszupicken.) Ausprobieren ist besser als Diskutieren. (Keine neuen Glaubenskriege über die Ergebnisse beginnen, sie kosten nur Zeit, Geld und Nerven. Machen Sie lieber bald den nächsten Test.) Jutta Kowalski 16 / 19

17 Nach dem Test ist vor dem Test... Im nächsten Test prüfen Sie, ob die neuen Lösungen besser funktionieren, und finden Sie die nächsten Stolpersteine auf der Treppe. Jutta Kowalski 17 / 19

18 Fazit Usability ist kein Feature. (Sie lässt sich nicht nachträglich hinzufügen oder einmalig implementieren.) eine emergente Produkteigenschaft. (Sie entsteht aus dem Zusammenspiel des Produkts mit seinen Benutzern in einer bestimmten Situation.) kein einmaliges (Groß-)Ereignis, sondern ein Prozess. Jutta Kowalski 18 / 19

19 Wenn Sie tiefer einsteigen möchten Steve Krug: Don't Make Me Think. A Common Sense Approach to Web Usability. 2nd ed (Kapitel zum Download: Steve Krug: Rocket Surgery Made Easy. The Do-It-Yourself Guide to Finding and Fixing Usability Problems Jakob Nielsen: Alertbox. Current Issues in Web Usability. (online: Jeffrey Rubin et al.: Handbook of Usability Testing. Handbook of Usability Testing: How to Plan, Design, and Conduct Effective Tests. 2nd ed Joseph S. Dumas & Janice C. Redish: A Practical Guide to Usability Testing. Rev. ed Jutta Kowalski 19 / 19

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