BS2 Migration. Manager. ager (BS2 MigMan) Denis Uhlig (pro et con GmbH) 3. Workshop Reengineering-Prozesse (RePro 2006) Software Migration
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1 1 BS2 Migration Manager ager (BS2 MigMan) Denis Uhlig (pro et con GmbH)
2 BS2 MigMan 1 IDE für f r BS2000-Migration auf Eclipse- Basis Ziele: Vereinigung aller Werkzeuge unter einem GUI Erhöhung hung des Bedienkomforts Verwaltung, Koordination von Migrationssourcen 2
3 BS2 MigMan 1 Produkteigenschaften Integration in Open-Source Source-Framework Eclipse Koordination aller Facetten der Migration über ein GUI Erweiterbares Toolkit durch Werkzeug- Integration und Plugins Zielsysteme sind UNIX, Linux 3
4 BS2 MigMan 1 Integrierte Werkzeuge und Plugins S2C: SPL-to to-c++ C++-Translator S2P: SDF-to to-perl-konvertierer C2C: Cobol-to to-cobol-konvertierer EPIC-Plugin Plugin Subclipse-Plugin 4
5 BS2 MigMan 1 Bedienoberfläche Einheitliche Steuerung aller integrierten Werkzeuge o Konfiguration über XML-Dateien Aufbereitung der Meldungen der Werkzeuge o Kategorisierung und Sortierung o Verbindung mit den Quelldateien Spezielle Editoren Hierarchische Projektverwaltung 5
6 2 Flow Graph Manipulator für r COBOL (COBOL FGM) Anja Beier (pro et con GmbH)
7 COBOL FGM 2 Ziele: Reengineering und Redokumentation komplexer COBOL-Projekte Berechnung von Daten- und Steuerfluß innerhalb eines Programms Bereitstellung von Applikationswissen über Programmpakete 7
8 COBOL FGM 2 Funktionalität Analysekonzept: o COBOL front end o Speichern der Informationen in einem Repository o Aufbereiten der Programminformationen mit integrierten Werkzeugen und Scriptsprache FGM-LAN 8
9 COBOL FGM 2 Ein COBOL FGM-Projekt Architektur: o Server (HP NonStop COBOL) o Requestoren (SCREEN COBOL) o Kommunikation über Serverklassen 9
10 COBOL FGM 2 Anwendungsspezifische Erweiterungen Front end für SCREEN COBOL (entwickelt mit SRA) Erweiterung des Repositories um spezielle Aufrufbeziehungen Serverklassen-Zuordnung in FGM integriert Aufrufhierarchie über Server-Requestory Requestory-Beziehungen 10
11 3 Application Knowledge Platform (kb-aim) Guido Salvi (Micro Focus)
12 kb-aim 3 Application Portfolio Management 1 Automatische Ermittlung & Analyse Applikationskode Daten Umgebung Knowledge Base Geschäftsnutzen & Daten aus Gutachten Performance & Fehlerstatistik Configuration & Change Management Rechnungswesen 2 3 Hinzufügen von Fakten aus anderen Quellen Organisation in "Domänen" z.b. Nach Technologie Nach Geschäftseinheiten Nach Outsourcer... 12
13 kb-aim 3 Code Module Dynamic Inventory Technische Profile sowie Geschäftsprofile Software Qualität Metrikanalyse für Kostenreduktions- & Qualitätsverbesserungsmaßnahmen Produktivitäts Management Benchmarks, Überwachung & Modellierungen Impact Analyse Auswirkungsvorhersage von Änderungen Outsourcer Management SLAs, Nachbearbeitung & -verfolgung Technische Dokumentation Detailinformationen für Entwickler bis auf Codeebene 13
14 kb-aim - Nutzen der LösungL 3 Funktionale Nutzen Unternehmensweite, skalierbare Application Portfolio Management- Lösung Gesamtheitliche Lösung für f r Techniker, Projektleiter und Manager Integration in den Lebenszyklus der Applikation (keine Snapshot- Lösung ) Unterstützung tzung verschiedender Applikationsversionen und -umgebungen Ausgedehnte Impact Analyse- und Reporting-Funktionalit Funktionalität Historische Daten zur Trendanalyse Fundierte Qualitätsaussagen tsaussagen basierend auf Standardmetriken Geschäftsrelevanter Nutzen Präzise Aufwandschätzungen für f r Wartungsarbeiten oder Projekte Objektive Entscheidungsgrundlagen Akkurate Budgetplanung und Projektkostenvorkalkulation Effizienzsteigerung Identifizierung von Kostenreduktionspotential in Entwicklung und Wartung 14
15 4 NStop Migration Manager ager (NStop MigMan) René Groschopp (pro et con GmbH)
16 NStop MigMan 4 IDE für f r automatische Migration von HP NonStop-Applikationen in UNIX- Umgebungen Ziele: Unterstützung tzung des gesamten Migrationsprozesses Integration der Migrationswerkzeuge in komfortabler GUI, Editor, Projektverwaltung 16
17 NStop MigMan 4 Integrierte Komponenten Konvertierung der Anwendungsprogramme: o HP NonStop COBOL in COBOL für r UNIX o TAL in C/C++ Datenmigration: o Enscribe in relationale Datenbank Maskenkonvertierung: o SCREEN COBOL in Java Clients Transaktionsmonitor: o Pathway in moderne Middleware 17
18 4 NStop MigMan 18
19 NStop MigMan 4 Produkt-Features GUI: o Mit Java realisiert o Steuerung aller Aktivitäten ten Editor: o Spezielle Eigenschaften für f r Migration o Manuelle Nachbearbeitung möglichm Projektverwaltung: o Sichern von Projekteinstellungen o CVS-Unterst Unterstützungtzung 19
20 NStop MigMan 4 Demo Demo-Projekt vorbereitet Schritt-für-Schritt Schritt-Vorführung am Beispiel HP NonStop COBOL nach COBOL für UNIX 20
21 5 Software Reengineering Architektur (SRA) Uwe Erdmenger (pro et con GmbH)
22 SRA 5 Werkzeugkasten (Meta-Tools) zur Entwicklung von Migrations- und Reengineeringwerkzeugen Ziel: Tool-Qualit Qualität t steigern Entwicklungszeitraum minimieren Basis für f r alle Werkzeuge der Firma pro et con 22
23 5 SRA: Parsergenerator "BTRACC" Motivation: Grammatiken so verwenden, wie sie in Dokumentationen formuliert wurden Große e Teilmenge der kontextfreien Grammatiken verarbeiten Eigenschaften: EBNF mit Attributierung (C-Parameterlisten) Backtracking-Verfahren Generiert C++-Klassen Demonstration: Überblick anhand eines Minimalbeispiels Praxistauglichkeit anhand der Grammatik der Sprache SPL 23
24 5 SRA: "Tree Handler" Formale Notation von Syntaxbäumen Kompakte Beschreibung von Knotentypen Zugelassenen Typen der Kindknoten Weiteren Attributen (Datenelementen) Perl-Programm Programm Übersetzung in C++-Klassen Generierung aller Zugriffs- und Traversierungs- methoden Demonstration anhand des SPL-Syntaxbaumes Syntaxbaumes 24
25 5 SRA: "C-Gen" Formatierte Generierung von C/C++-Code Code Basis: Syntaxbaum und Symboltabelle der Zielsprache (C oder C++) Ausgabe: Formatierter Code (Formatierung vielfältig ltig im Config-File einstellbar) Ausgabe von Kommentaren zu Definitionen, Deklarationen und Anweisungen Ausgabe eines Files zu einem Syntaxbaum Demonstration am Beispiel des SPL-to to-c++ C++-Translators (S2C) 25
26 6 Textual AssiA ssistantstant (TESSI) Michael Rentzsch (TU Chemnitz, Fakultät für Informatik Informationsysteme und Softwaretechnik)
27 TESSI 6 Erfassung und Analyse von Anforderungen 1. textuelle Beschreibung, wie es der Kunde meinte UML-Model Model 2. UML-Model Model textuelle Beschreibung, wie es der Analytiker begriffen hat 27
28 TESSI 6 Methode erstellt und verbessert TESSI Text A Anforderungen UML- Modell bearbeitet Analytiker Textgenerator generiert prüft Text G prüft Kunde kommunizieren 28
29 TESSI 6 Features Iterativ entsteht eine widerspruchsfreie, textuelle Leistungsbeschreibung Textbasiert für r Kunden verständlich Kunde kann validieren Validierung unabhängig ngig vom Prototypen (OO-) ) Metriken zur Kostenabschätzung tzung 29
30 6 TESSI - Oberfläche 30
31 7 Browser für f r das Zentrale Debeka beka-repositoryepository (ZEDERBrowser) Martin Schulze (debeka Hauptverwaltung)
32 ZEDERBrowser Werkzeug für f r die Entwickler der Debeka Navigation durch die Repositoryinhalte Anzeige von Quelltexten Bearbeitung von externen Dokumentationen Eclipse-Anwendung (RCP) modellunabhängig ngig übersichtlich durch einstellbaren Detaillierungsgrad 7 strukturiert durch Ausnutzung der Vererbungshierarchie zeitsparend durch Abkürzungslinks und vordefinierte Anfragen 32
33 ZEDERBrowser 7 33
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