Datenverschlüsselung
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- Hildegard Langenberg
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1 Datenverschlüsselung GnuPP-Programmpaket Version: 1.1 Anwendungsbeschreibung Bearbeiter...: Steffen Engelmann (SLT5H5) Erstellt am...: :38 Geändert am...: :34 Letzter Ausdruck am: :45 Seitenanzahl...: 28 Dokumentname: N:\DOKUMENTE\HTML\ -INTERNET-VERTEILER\GNUPP.DOC
2 Inhaltsverzeichnis: 1 Allgemein Hinweise zu den TLS-Schlüsseln Bezugsquelle Gültigkeit Syntax Fingerabdruck / Fingerprint Installation Links zu den Programmen / Dokumentationen Woher bekomme ich den öffentlichen TLS-Schlüssel? Ablauf der Installation GNU Privacy Assistant (GPA) Im Vorfeld durchzuführende Aufgaben Erstellen eines eigenen Schlüsselpaares Importieren und prüfen des öffentlichen TLS-Schlüssels Überprüfung des Fingerabdruck / Fingerprint Dateiverschlüsselung Windows Privacy Tray (WinPT) Im Vorfeld durchzuführende Aufgaben Erstellen eines eigenen Schlüsselpaares Importieren und prüfen des öffentlichen TLS-Schlüssels Überprüfung des Fingerabdruck / Fingerprint Dateiverschlüsselung GNU Privacy Guard (GnuPG) Kommandozeile Im Vorfeld durchzuführende Aufgaben Importieren und prüfen des öffentlichen TLS-Schlüssels Überprüfung des Fingerabdruck / Fingerprint Dateiverschlüsselung Besonderheiten bei GnuPG-Versionen < Bei Problemen und Fragen... 28
3 Abbildungsverzeichnis: Abbildung 3.1 Schlüsselnamen vergeben Abbildung Adresse Abbildung 3.3 Bemerkung vergeben Abbildung 3.4 Passphrase bzw. Passwort vergeben Abbildung 3.5 Hinweis: Passwort unsicher Abbildung 3.6 Hinweis: Sicherung der Schlüsselbunde Abbildung 3.7 Schlüsselerstellung erfolgreich Abbildung 3.8 Schlüssel importieren Abbildung 3.9 Öffentliche Schlüssel aus Datei importieren Abbildung 3.10 GNU Privacy Assistant -Schlüsselverwaltung Abbildung 3.11 GNU Privacy Assistant Dateiverwaltung Abbildung 3.12 Datei öffnen Abbildung 3.13 Dateien verschlüsseln Abbildung 4.1 Kein eigener / privater Schlüssel vorhanden Abbildung 4.2 Schlüsselerzeugungsdialog Abbildung 4.3 Hinweis: Passwort unsicher Abbildung 4.4 Hinweis: Sicherung der Schlüsselbunde Abbildung 4.5 Schlüsselerstellung erfolgreich Abbildung 4.6 Schlüsseldatei wählen Abbildung 4.7 Schlüsselverwaltung Abbildung 4.8 Schlüsseleigenschaften Abbildung 4.9 Dateimanager Abbildung 4.10 Datei öffnen Abbildung 4.11 Dateimanager mit geöffneter Datei Abbildung 4.12 Schlüssel für Verschlüsselung wählen Abbildung 4.13 Dem Schlüssel wird nicht vertraut Abbildung 4.14 Dateimanager mit erfolgreich verschlüsselter Datei Abbildung 5.1 Setzen der Umgebungsvariablen:Path Abbildung 5.2 Schlüsseldatei importieren Abbildung 5.3 Auflisten der im Schlüsselbund enthaltenen Schlüssel Abbildung 5.4 Anzeigen des Fingerabdruckes (Fingerprints) -1.Möglichkeit Abbildung 5.5 Anzeigen des Fingerabdruckes (Fingerprints) -2.Möglichkeit Abbildung 5.6 Verschlüsselung der Datei test.txt" mit dem Schlüssel TLS_ Abbildung 5.7 Verschlüsselung der Datei test.txt mit dem Schlüssel tls_2003 (GnuPG-Version < 1.0.6)... 27
4 Tabellenverzeichnis: Tabelle 2.1 Anwendungen und ihre Ressourcen im Internet... 8
5 1 Allgemein Die hier vorliegende Anleitung soll Ihnen die wesentlichsten Schritte aufzeigen die Sie benötigen, um mit den Programmen des GNU Privacy Projektes (GnuPP) Dateien auf einem Windows- Rechner zu verschlüsseln. Die folgende Grafik zeigt schematisch die durchzuführenden Schritte. Programmdateien von downloaden Programmpaket installieren Öffentlichen Schlüssel des TLS downloaden Öffentlichen Schlüssel des TLS in das Verschlüsselungsprogramm importieren Diese Schritte sind jährlich durchzuführen, da unser öffentlicher Schlüssel nur für ein Jahr gültig ist. Datei mit dem Öffentlichen Schlüssel des TLS verschlüsseln und an das TLS senden Prinzipiell bietet Ihnen das GNU Privacy Projekt (GnuPP) drei Möglichkeiten bzw. Programme zur Auswahl, mit denen Sie Ihre Daten für das TLS verschlüsseln können. GNU Privacy Guard (GnuPG) GNU Privacy Assistant (GPA) Windows Privacy Tray (WinPT) Die folgende Dokumentation soll Sie in die wichtigsten durchzuführenden Arbeiten einweisen. Für weiterführende Informationen wird auf die den Programmen beiliegenden und z.t. sehr guten und umfangreichen Programmdokumentationen verwiesen. Seite: 5 von 5
6 1.1 Hinweise zu den TLS-Schlüsseln Bezugsquelle Der TLS-Schlüssel steht auf unseren Internetseiten unter: zum Download bereit Gültigkeit Die Gültigkeit unserer öffentlichen TLS-Schlüssel ist auf 1 Jahr begrenzt und endet jeweils am 31. Dezember des aktuellen Jahres Syntax Die Dateinamen unserer Schlüsseldateien haben immer folgenden Aufbau: TLS_<JAHR>.ASC Der Platzhalter <JAHR> wird jeweils durch die vierstellige Jahresangabe des aktuellen Jahres ersetzt. So lautet z.b. unsere Schlüsseldatei für 2003: TLS_2003.ASC Die Benutzerkennungen unserer Schlüssel haben ebenfalls immer folgenden Aufbau: TLS_<JAHR> Der Platzhalter <JAHR> wird wiederum, wie bei den Schlüsseldateien, durch die aktuelle vierstellige Jahresangabe ersetzt. So lautet z.b. unsere vollständige Benutzerkennung für 2003: TLS_2003 <daten@tls.thueringen.de> Seite: 6 von 6
7 1.1.4 Fingerabdruck / Fingerprint Damit Sie überprüfen können ob der importierte Schlüssel auch wirklich vom TLS stammt können Sie den sogenannten Fingerabdruck bzw. Fingerprint verwenden und den im Programm angezeigten mit dem auf unserer Internetseite bei=erfassung/mail/erklaerung/ vers.htm angegebenen vergleichen. Seite: 7 von 7
8 2 Installation 2.1 Links zu den Programmen / Dokumentationen Die benötigten Programmdateien des GNU Privacy Projekt (GnuPP) können Sie unter herunterladen. GnuPP beinhaltet drei Programme. Die Verschlüsselungssoftware GNU Privacy Guard (GnuPG) sowie die grafischen Benutzeroberflächen GNU Privacy Assistant (GPA) und Windows Privacy Tray (WinPT). Die grafischen Benutzeroberflächen bieten nur ein sogenanntes Frontend für das eigentliche Herzstück GnuPG. Eine kleine Übersicht über die jeweils aktuellsten Programmversionen und wo Sie sie erhalten können soll die folgende Tabelle geben. Anwendung GnuPP Version: 1.1 GnuPG Version in GnuPP.: aktuelle Version.: Entwicklerversion: GNU Privacy Assistant (GPA) Ressourcen im Internet Version in GnuPP.: aktuelle Version.: Entwicklerversion: Windows Privacy Tray (WinPT) Version in GnuPP.: aktuelle Version.: Entwicklerversion: Sonstige Informationen / Dokumentationen Tabelle 2.1 Anwendungen und ihre Ressourcen im Internet Seite: 8 von 8
9 2.2 Woher bekomme ich den öffentlichen TLS-Schlüssel? Der TLS-Schlüssel steht auf unseren Internetseiten unter: zum Download bereit. 2.3 Ablauf der Installation Die folgende Installationsbeschreibung bezieht sich auf die GnuPP-Projektversion 1.1 in deutscher Ausführung. Laden Sie zunächst das Programmpacket in Form der Installationsdatei gnupp-1.1-de-installer.exe herunter. Durch das Ausführen der Installationsdatei wird ein Setup- Assistent gestartet, der Sie dialoggesteuert bei der Installation unterstützt. Die Installation ist weitgehend selbsterklärend. Sollten Sie dennoch bezüglich der Installation Fragen haben, sei an dieser Stelle auch auf die sehr gute und umfangreiche Dokumentation verwiesen. Seite: 9 von 9
10 3 GNU Privacy Assistant (GPA) 3.1 Im Vorfeld durchzuführende Aufgaben Erstellen eines eigenen Schlüsselpaares Um Dateien mit dem GNP Privacy Assistant" (GPA) verschlüsseln zu können, muß der Anwender zunächst mindstens einmalig ein eigenes privates Schlüsselpaar erstellen. Dies ist entweder über den Hinweisdialog beim ersten Starten der Anwendung bzw. über den Menüeintrag Schlüssel --> erzeugen möglich. Nach der Eingabe des Schlüsselnamens (Abbildung 3.1) und einer Adresse (Abbildung 3.2) können Sie noch optional eine Bemerkung vergeben (Abbildung 3.3). Abbildung 3.1 Schlüsselnamen vergeben Abbildung Adresse Abbildung 3.3 Bemerkung vergeben Seite: 10 von 10
11 Um Ihren privaten Schlüssel vor Mißbrauch zu schützen, sollten Sie eine Passphrase bzw. ein Passwort vergeben (Abbildung 3.4). Abbildung 3.4 Passphrase bzw. Passwort vergeben Das Passwort sollte länger als 8 Zeichen sein und alphanumerische und numerische Zeichen enthalten. Ist dies nicht der Fall gilt es als unsicher und Sie werden wie in Abbildung 3.5 darauf hingewiesen. Abbildung 3.5 Hinweis: Passwort unsicher Da Sie bei Verlust des privaten Schlüssels keine Möglichkeit besitzen die Daten wieder zu entschlüsseln sollten Sie unbedingt eine Sicherungskopie Ihrer Schlüsselbunde anlegen (Abbildung 3.6). Abbildung 3.6 Hinweis: Sicherung der Schlüsselbunde Nach Abschluß der Schlüsselerstellung wird Ihnen der Erfolg, wie in Abbildung 3.7 gezeigt bestätigt. Abbildung 3.7 Schlüsselerstellung erfolgreich Seite: 11 von 11
12 3.1.2 Importieren und prüfen des öffentlichen TLS-Schlüssels Hinweis: Dieser Vorgang muß jedes Jahr wiederholt werden, da unsere Schlüssel in ihrer Gültigkeit auf ein Jahr begrenzt sind. Nachdem Sie unseren öffentlichen Schlüssel von unserer Internetseite bezogen haben, (siehe auch 2.2 Woher bekomme ich den öffentlichen TLS-Schlüssel) können Sie ihn über den Symbolschalter Import bzw. mit dem Menüeintrag Schlüssel - -> importieren in Ihren eigenen Schlüsselbund aufnehmen. Bitte wählen Sie zum Import des TLS-Schlüssels die Option Importieren aus Datei, wie in der Abbildung 3.8 Schlüssel importieren ersichtlich ist. Abbildung 3.8 Schlüssel importieren Sie können entweder direkt einen Speicherort der Datei angeben z.b.: A:\TLS_2003.ASC oder mit Hilfe des Durchsuchen -Schalters ein zusätzliches Dialogfenster (Abbildung 3.9) aufrufen mit dem Sie Ihr Dateisystem nach der Datei durchsuchen können. Seite: 12 von 12
13 Abbildung 3.9 Öffentliche Schlüssel aus Datei importieren Wenn der TLS-Schlüssel erfolgreich importiert wurde wird er, wie Abbildung 3.10 zeigt, in der Schlüsselverwaltung angezeigt Überprüfung des Fingerabdruck / Fingerprint Damit Sie überprüfen können ob der importierte Schlüssel auch wirklich vom TLS stammt können Sie den sogenannten Fingerabdruck bzw. Fingerprint verwenden und diesen mit dem auf unserer Internetseite angegebenen vergleichen. Seite: 13 von 13
14 Abbildung 3.10 GNU Privacy Assistant -Schlüsselverwaltung- 3.2 Dateiverschlüsselung Um mit dem GNU Privacy Assistant eine Datei zu verschlüsseln, können Sie den Symbolschalter Dateien bzw. den Menüeintrag Fenster --> Dateiverwaltung verwenden, wodurch ein weiteres Dialogfenster (Abbildung 3.11) geöffnet wird. Mit dem Symbolschalter öffnen bzw. dem Menüeintrag Datei - -> Öffnen erhalten Sie einen Auswahldialog (Abbildung 3.12) mit dem Sie ihr Dateisystem nach der zu verschlüsselnden Datei durchsuchen können. Die geöffnete Datei wird dannach entsprechend unter Ausgewählte Dateien angezeigt. Seite: 14 von 14
15 Abbildung 3.11 GNU Privacy Assistant Dateiverwaltung Abbildung 3.12 Datei öffnen Seite: 15 von 15
16 Im nächsten Schritt gilt es die markierte Datei zu verschlüsseln. Wählen Sie hierzu den Symbolschalter Verschlüsseln bzw. den Menüeintrag Datei --> Verschlüsseln, wodurch sich das Dialogfenster Abbildung 3.13 Dateien verschlüsseln öffnet. Bitte wählen Sie den Schlüssel des Empfängers aus, in diesem Fall also den des TLS für 2003 und schließen Sie den Dialog mit OK ab. Im Gegensatz zu älteren GnuPG-Versionen wird die Option ASCII-Verpackung nun nicht mehr benötigt, da die Kompatibilität zu PGP nochmals überarbeitet und verbessert wurde. Abbildung 3.13 Dateien verschlüsseln Die Option Signieren wird Seitens des TLS aufgrund der komplizierten Schlüsselauthentifizierung nicht unterstützt. Nach erfolgreicher Verschlüsselung sollte sich im gleichen Verzeichnis wie die Quelldatei eine verschlüsselte Datei mit der Dateierweiterung *.GPG bzw *.ASC befinden. Hinweis: Bereits existierende Dateien werden ohne Rückfrage überschrieben. Seite: 16 von 16
17 4 Windows Privacy Tray (WinPT) 4.1 Im Vorfeld durchzuführende Aufgaben Erstellen eines eigenen Schlüsselpaares Abbildung 4.1 Kein eigener / privater Schlüssel vorhanden Um Dateien mit dem Windows Privacy Tray" (WinPT) verschlüsseln zu können, muß der Anwender zunächst ein eigenes privates Schlüsselpaar erstellen. Dies ist entweder über den Hinweisdialog beim ersten Starten der Anwendung bzw. über den Menüeintrag Schlüssel --> erstellen der Schlüsselverwaltung möglich. Geben Sie im Schlüsselerzeugungsdialog (Abbildung 4.2) den Benutzerna-men, eine E- Mail-Adresse, ein Passwort für Ihren privaten Schlüssel und optional eine Bezeichnung bzw. einen Kommentar für Ihren Schlüssel an. Um Ihren privaten Schlüssel vor Mißbrauch zu schützen, sollten Sie eine Passphrase bzw. ein Passwort vergeben. Abbildung 4.2 Schlüsselerzeugungsdialog Abbildung 4.3 Hinweis: Passwort unsicher Das Passwort sollte länger als 8 Zeichen sein und alphanumerische und numerische Zeichen enthalten. Ist dies nicht der Fall gilt es als unsicher und Sie werden wie in Abbildung 4.3 darauf hingewiesen. Seite: 17 von 17
18 Abbildung 4.4 Hinweis: Sicherung der Schlüsselbunde Da Sie bei Verlust des privaten Schlüssels keine Möglichkeit besitzen die Daten wieder zu entschlüsseln sollten Sie unbedingt eine Sicherungskopie Ihrer Schlüsselbunde anlegen (Abbildung 4.4). Wenn der Schlüssel erfolgreich erstellt werden konnte erhält der Nutzer einen entsprechenden Hinweis angezeigt. Abbildung 4.5 Schlüsselerstellung erfolgreich Importieren und prüfen des öffentlichen TLS-Schlüssels Hinweis: Dieser Vorgang muß jedes Jahr wiederholt werden, da unsere Schlüssel in ihrer Gültigkeit auf ein Jahr begrenzt sind. Nachdem Sie unseren öffentlichen Schlüssel von unserer Internetseite bezogen haben, (siehe auch 2.2 Woher bekomme ich den öffentlichen TLS-Schlüssel) können Sie ihn über den Menüeintrag Schlüssel --> Import der Schlüsselverwaltung in Ihren eigenen Schlüsselbund aufnehmen. Im sich öffnenden Dialogfenster (Abbildung 4.6) können Sie unsere Schlüsseldatei suchen und mit dem Schalter Öffnen in die Schlüsselverwaltung importieren. Seite: 18 von 18
19 Abbildung 4.6 Schlüsseldatei wählen Abbildung 4.7 Schlüsselverwaltung Wenn der TLS-Schlüssel erfolgreich importiert wurde wird er, wie Abbildung 4.7 zeigt, in der Schlüsselverwaltung angezeigt. Seite: 19 von 19
20 Überprüfung des Fingerabdruck / Fingerprint Um den Fingerprint anzuzeigen wählen Sie in der Schlüsselverwaltung den Menüpunkt Schlüssel --> Eigenschaften, wodurch das Dialogfenster (Abbildung 4.8) geöffnet wird. Abbildung 4.8 Schlüsseleigenschaften wirklich vom TLS stammt. Bitte vergleichen Sie den Fingerprint des importierten Schlüssels mit den Angaben zu unserem Fingerprint auf unseren Internetseiten um sicherzustellen, das der importierte Schlüssel auch 4.2 Dateiverschlüsselung Um mit dem Windows Privacy Tray eine Datei verschlüsseln zu können müssen Sie den Dateimanager starten. (Abbildung 4.9 "Dateimanager ) Mit dem Menüeintrag Datei --> Öffnen erhalten Sie einen Auswahldialog (Abbildung 4.10) mit dem Sie ihr Dateisystem nach der zu verschlüsselnden Datei durchsuchen können. Die geöffnete Datei wird dannach in der Liste angezeigt. Abbildung 4.9 Dateimanager Seite: 20 von 20
21 Abbildung 4.10 Datei öffnen Abbildung 4.11 Dateimanager mit geöffneter Datei Im nächsten Schritt gilt es die markierte Datei zu verschlüsseln. Wählen Sie hierzu den Menüeintrag Datei --> Verschlüsseln, wodurch sich das Dialogfenster Abbildung 4.12 Schlüssel für Verschlüsselung wählen öffnet. Bitte wählen Sie den Schlüssel des Empfängers aus, in diesem Fall also den des TLS für 2003 und schließen Sie den Dialog mit OK ab. Im Gegensatz zu älteren GnuPG-Versionen wird die Option ASCII-Verpackung nun nicht mehr benötigt, da die Kompatibilität zu PGP nochmals überarbeitet und verbessert wurde. Seite: 21 von 21
22 Abbildung 4.12 Schlüssel für Verschlüsselung wählen Abbildung 4.13 Dem Schlüssel wird nicht vertraut Den Hinweis (Abbildung 4.13), daß für den TLS- Schlüssel kein Vertrauen definiert wurde können Sie ignorieren und den Hinweisdialog mit OK bestätigen. Nach erfolgreicher Verschlüsselung sollte sich im gleichen Verzeichnis wie die Quelldatei eine verschlüsselte Datei mit der Dateierweiterung *.GPG bzw *.ASC befinden. Zusätzlich wird im Dateimanager der Dateistatus angezeigt (Abbildung 4.14). Hinweis: Bereits existierende Dateien werden ohne Rückfrage überschrieben. Abbildung 4.14 Dateimanager mit erfolgreich verschlüsselter Datei Seite: 22 von 22
23 5 GNU Privacy Guard (GnuPG) Kommandozeile 5.1 Im Vorfeld durchzuführende Aufgaben Bevor Sie richtig mit der Kommandozeile loslegen können, sollten Sie den Installationspfad von GnuPG in Ihre Path- Umgebungsvariable aufnehmen. Entweder durch einen festen Eintrag, eine Batch-Datei oder durch die Eingabe folgender Befehlszeile: set path=%path%;c:\programme\gnupp\gnupg Bei der Pfadangabe: C:\PROGRAMME\GnuPP\GnuPG handelt es sich um das Installationsverzeichnis von GnuPG. Nun ist die Anwendung GPG in allen Verzeichnissen Ihres lokalen Systems verfügbar. Abbildung 5.1 Setzen der Umgebungsvariablen:Path Importieren und prüfen des öffentlichen TLS-Schlüssels Hinweis: Dieser Vorgang muß jedes Jahr wiederholt werden, da unsere Schlüssel in ihrer Gültigkeit auf ein Jahr begrenzt sind. Nachdem Sie unseren öffentlichen Schlüssel von unserer Internetseite bezogen haben, (siehe auch 2.2 Woher bekomme ich den öffentlichen TLS-Schlüssel) können Sie ihn mit folgendem Kommandozeilenbefehl in Ihren eigenen Schlüsselbund aufnehmen. gpg --import Dateiname Als Parameter Dateiname ist der Pfad und Dateiname des zu importierenden Schlüssels anzugeben. Abbildung 5.2 Schlüsseldatei importieren soll dies beispielhaft verdeutlichen. Seite: 23 von 23
24 Abbildung 5.2 Schlüsseldatei importieren Mit der Anweisung gpg --list-key bzw. gpg -k kann der Inhalt der Schlüsselbunddatei angezeigt werden. Abbildung 5.3 Auflisten der im Schlüsselbund enthaltenen Schlüssel Überprüfung des Fingerabdruck / Fingerprint Um zu überprüfen, ob der öffentliche Schlüssel, den Sie aus dem Internet heruntergeladen haben, auch wirklich vom TLS stammt, können Sie den sogenannten Fingerprint ( Fingerabdruck ) verwenden. Dieser Fingerprint ist für jeden Schlüssel einmalig und spiegelt den Schlüssel in komprimierter Form wieder. Sie haben zwei Möglichkeiten den Fingerprint zu prüfen. gpg --fingerprint Schlüsselname Seite: 24 von 24
25 bzw. gpg --edit-key Schlüsselname Als Parameter Schlüsselname ist die Benutzerkennung des Schlüssels zu übergeben. In unserem Beispiel also tls_2003. Abbildung 5.4 Anzeigen des Fingerabdruckes (Fingerprints) -1.Möglichkeit- Mit dem 2. Aufruf gelangen Sie in ein Bearbeitungsmenü, wo Ihnen weitere Bearbeitungsoptionen für die Schlüsselverwaltung zur Verfügung stehen. Wenn Sie als Kommando fpr eingeben, erhalten Sie den Fingerprint angezeigt und mit quit können Sie dieses Bearbeitungsmenü beenden. Abbildung 5.5 Anzeigen des Fingerabdruckes (Fingerprints) -2.Möglichkeit- Seite: 25 von 25
26 5.2 Dateiverschlüsselung Für die Verschlüsselung einer Datei gibt es mehrere Möglichkeiten. Zum einen eine Kurzform und zum anderen eine Langform. Welche der beiden Anweisungen Sie verwenden, ist Ihnen überlassen. bzw. gpg -er Schlüsselname Dateiname gpg --encrypt --recipient Schlüsselname Dateiname Das folgende Beispiel zeigt die Verschlüsselung einer Textdatei (Test.txt) mit beiden möglichen Anweisungen. Abbildung 5.6 Verschlüsselung der Datei test.txt" mit dem Schlüssel TLS_2003 Die verschlüsselte Datei müßte sich nun unter dem Dateinamen test.gpg im gleichen Verzeichnis wie die Quelldatei (n:\test\) befinden. Seite: 26 von 26
27 5.3 Besonderheiten bei GnuPG-Versionen < Bitte achten Sie bei der Verwendung von älteren GnuPG- Versionen auf folgende Besonderheiten, da erst ab Version die Kompatibilität zu PGP entscheident verbessert wurde: Groß- und Kleinschreibung bei Datei- und Schlüsselnamen. Für die älteren Programmversionen ist Test nicht gleich test! Verwendung folgender Verschlüsselungsbefehle um die Kompatibilität zu anderen OpenPGP-Versionen / PGP sicherzustellen: bzw. gpg -aer Schlüsselname --textmode Dateiname gpg --armor --encrypt --recipient Schlüsselname --textmode Dateiname Abbildung 5.7 Verschlüsselung der Datei test.txt mit dem Schlüssel tls_2003 (GnuPG-Version < 1.0.6) Nach der Verschlüsselung befindet sich im Verzeichnis der Quelldatei eine weitere Datei unter gleichen Namen, allerdings mit der Erweiterung *.asc welche an das TLS zu senden ist. Seite: 27 von 27
28 6 Bei Problemen und Fragen Sollten Probleme bzw. Fragen auftreten die diese Kurzbeschreibung nicht beantworten kann, wenden Sie sich bitte per oder telefonisch an folgende Adresse: Steffen Engelmann Ref. V.1.2 Anwendungsprogrammierung- SEngelmann@tls.thueringen.de Tel. : 0361/ Fax. : 0361/ Seite: 28 von 28
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