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1 Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie e.v. (DGVT) der Kinder- und Jugendlichen Psychotherapie Rahmenthema: Therapeutische Arbeit mit Jugendlichen am 1. und 2. November 2002 in Krefeld

2 2... ein Wort vorab: Die Kommission für Aus- und Weiterbildung (AWK), die Fachgruppe Kinder und Jugendlichenpsychotherapie und die Leitung des Ausbildungszentrums für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie der DGVT in Krefeld laden Sie herzlich zu den 1. Praxistagen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie ein. Unser Ziel: Ihnen die Möglichkeit zu geben, neue Impulse für Ihre therapeutische Arbeit zu erhalten und neue Methoden kennenzulernen und zu erproben, die (verhaltens-)therapeutische Kompetenz von PraktikerInnen zu erweitern und auf diese Weise die Qualität Ihrer Arbeit zu erhöhen, neue Perspektiven in fachlicher und politischer Hinsicht zu eröffnen, ein Forum zum fachlichen und persönlichen Austausch zu bieten, und Kinder- und JugendlichentherapeutInnen in der DGVT die Möglichkeit zu geben, sich zu treffen und als wichtigen aktiven Bestandteil der DGVT zu erleben. Darüber hinaus ist unser Anliegen, PraktikerInnen mit einem großen Erfahrungshintergrund mit jungen KollegInnen in Austausch zu bringen, die sich gerade in der Ausbildung zu KiJu- TherapeutInnen befinden. Wir tun dies in der DGVT zum ersten Mal in der Hoffnung, eine Tradition zu begründen, die sich in den kommenden Jahren fortsetzen soll; regelmäßig sollen in der DGVT KiJu- Praxistage stattfinden. Wir hoffen, das uns dies in Krefeld gelingt! Wir freuen uns auf eine anregende Zusammenarbeit und wünschen allen TeilnehmerInnen zwei konstruktive und interessante Tage. Gerd Per DGVT-Ausbildungsleitung KJP-Ausbildung

3 Das Programm der Tagung im Überblick 3 Begrüßung und Eröffnungsvortrag Freitag, 1. November 2002, bis Uhr Workshop Block I: die folgenden Kurzworkshops (5-stündig) stehen zur Auswahl 1. Hypnotherapeutische Elemente in der VT mit Jugendlichen (Hiltrud Bierbaum- Luttermann, Berlin) 2. Praxis der Spieltherapie (Stefan Schmidtchen, Hamburg) 3. Der KV-Antrag in der KiJu-Therapie (Claudia Wendland, Köln) 4. Geschlechtsbezogene Aspekte in der therapeutischen Arbeit: Umgang mit männlichen Jugendlichen (Michael Sievering, Rheine) 5. Spezielle Aspekte beim Einsatz von Übenden Verfahren in der Psychotherapie mit Jugendlichen (Rudi Merod, München) 6. Grundlagen der Therapie von Essstörungen im Jugendalter (Ulrich Hagenah, Aachen) 7. SupervisorInnenkolloquium (nur für DGVT_SupervisorInnen) (Alfred Luttermann, Berlin) Freitag, 1. November 2002, bis Uhr Workshop Block II: die folgenden 10-stündigen Workshops stehen zur Auswahl 1. Therapeutische Ansätze in der Behandlung jugendlicher Straftäter (Michael Sievering, Rheine) 2. Personenzentrierte Psychotherapie mit Jugendlichen (Stefan Schmidtchen, Hamburg) 3. Grundlagen der systemischen Therapie mit Jugendlichen (Wilhelm Rotthaus, Viersen) 4. Therapeutische Ansätze in der Behandlung drogenabhängiger Jugendlicher (Martin Genau, Viersen) 5. Einführung in die Theorie der Borderline-Persönlichkeitsstörungen im Jugendalter (Rudi Merod, München) 6. Diagnostik und Behandlung posttraumatischer Belastungssyndrome im Jugendalter (Tanos Freiha, Köln) 7. Verhaltenstherapie mit aggressiven Jugendlichen (Michael Borg-Laufs, Essen) Teil 1 Teil 2 Freitag, 1. November 2002, bis Uhr Samstag, 2. November 2002, 9.00 bis Uhr

4 Workshopangebote 4 Alle sieben Workshops innerhalb des ersten Workshop-Blocks sowie die sieben Workshops innerhalb des zweiten Blocks laufen parallel! Workshop Block I - Kurzworkshops (fünfstündige Workshops) 1. HYPNOTHERAPEUTISCHE ELEMENTE IN DER VT MIT JUGENDLICHEN (HILTRUD BIERBAUM-LUTTERMANN, BERLIN) Vorgestellt und demonstriert werden sollen verschiedene Herangehensweisen der hypnotherapeutischen und systemischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, direkte Induktionen, Arbeit mit Geschichten,Metaphern und kreativen Medien. Die Arbeit ist im Ansatz lösungs- und ressourcenorientiert und fördert die Selbsthilfepotentiale der Betroffenen. Es wird gezeigt, dass Hypnotherapie sich zudem sehr gut in die verhaltenstherapeutische Arbeit integrieren läßt. 2. PRAXIS DER SPIELTHERAPIE MIT JUGENDLICHEN (STEFAN SCHMIDTCHEN, HAMBURG) Die therapeutische Methode der Spieltherapie lässt sich mit gewissen Abänderungen nicht nur bei Kindern, sondern auch bei Erwachsenen und Jugendlichen anwenden. Im Workshop werden die Grundlagen der Anwendung, Thematiken, Prozessmerkmale (z. B. Länge der Spiels. Gesprächszeit, gewählte Spiele etc.) und erste Erfolgsdaten mitgeteilt. Außerdem werden Videobeispiele gezeigt. Literatur: - Schmidtchen, S. (2000). Klientenzentrierte Spiel- und Familientherapie. Weinheim: Beltz. - Schmidtchen, S. (2001). Allgemeine Psychotherapie für Kinder, Jugendliche und Familien. Stuttgart: Kohlhammer. 3. DER KV-ANTRAG IN DER KIJU-THERAPIE (CLAUDIA WENDLAND, KÖLN) Ziel des Seminares ist es, verhaltenstherapeutische Kassenanträge selbst erstellen zu können. Dazu werden Formalitäten wie Antragsformulare, Konsiliarberichte, Stundenkontingente,

5 5 Abrechnungsmodalitäten, Anamnesefragebögen, Umgang mit Ablehnung und Obergutachten, Beihilfe- und Privatgutachten, unterstützende Literatur und Computerprogramme besprochen. Inhaltlich werden Erst-, Verlängerungs- und Ergänzungsgutachten vorgestellt und erarbeitet, inclusive der Verhaltensanalyse und der Problembeschreibung nach dem S-O-R-C-K-Modell sowie der Entwicklung von Therapiezielen und Behandlungsplänen für verschiedene Störungsbilder. 4. GESCHLECHTSBEZOGENE ASPEKTE IN DER THERAPEUTISCHEN ARBEIT: UMGANG MIT MÄNNLICHEN JUGENDLICHEN (MICHAEL SIEVERING, RHEINE) Die Workshop-Beschreibung lag zum Drucktermin noch nicht vor! Bitte beachten Sie unsere aktuellen Informationen unter 5. SPEZIELLE ASPEKTE BEIM EINSATZ VON ÜBENDEN VERFAHREN IN DER PSYCHOTHERAPIE MIT JUGENDLICHEN (RUDI MEROD, MÜNCHEN) Entspannungsverfahren stellen in der Therapie mit Jugendliche häufig einen wichtigen Baustein dar. Diese können im Sinne der self-efficacy wirken. Gleichzeitig treten neben den ohnehin immer wieder auch bei Erwachsenen auftauchenden "Nebenwirkungen" spezifische Problem bei Jugendlichen auf. Diese sollen dargestellt und es sollen Lösungen vermittelt werden. 6. GRUNDLAGEN DER THERAPIE VON ESSSTÖRUNGEN IM JUGENDALTER (ULRICH HAGENAH, AACHEN) Basierend auf einem multidimensionalen Ätiologiekonzept von Essstörungen (Anorexia und Bulimia nervosa) soll das Aachener Behandlungskonzept dargestellt werden, welches sich aus verschiedenen Modulen (Ernährungsberatung, Psychoedukation, kognitiv-behaviorale Therapie, Gruppentherapie und Familienarbeit) zusammensetzt. Bei der Behandlung der Essstörungen muss zwischen den eigentlichen Symptomen der Anorexia und Bulimia nervosa (Gewichtsphobie, Körperschemastörung), sekundären starvationsbedingten Veränderungen (Depression, Zwänge) und komorbiden Störungen unterschieden werden. Anhand von Fallbeispielen sollen Schwerpunkte aus unterschiedlichen Phasen der ambulanten und stationären Therapie hervorgehoben werden. 7. SUPERVISORINNENKOLLOQUIUM (NUR FÜR DGVT-SUPERVISORINNEN!) (ALFRED LUTTERMANN, BERLIN)

6 6 Workshop Block II (zehnstündige Workshops) 1. THERAPEUTISCHE ANSÄTZE IN DER BEHANDLUNG JUGENDLICHER STRAFTÄTER (MICHAEL SIEVERING, RHEINE) Die Workshop-Beschreibung lag zum Drucktermin noch nicht vor! Bitte beachten Sie unsere aktuellen Informationen unter 2. PERSONENZENTRIERTE PSYCHOTHERAPIE MIT JUGENDLICHEN (STEFAN SCHMIDTCHEN, HAMBURG) Es wird in die Grundlagen einer umfassenden personenzentrierten PPT-J nach dem klientenzentrierten Konzept eingeführt. Ziel der Therapie ist die Veränderung dysfunktionaler Schemata der Lebens- und Entwicklungsgestaltung der Jugendlichen sowie der Krankheitsmuster. Therapiemedien sind im Wesentlichen das Gespräch und Spiel. Die Therapie eignet sich zur Behandlung u. a. von affektiven Störungen (F 3) und somatoformen Störungen (F 4), Persönlichkeitsstörungen (F 60) sowie (in Kombination mit anderen Verfahren) zur Behandlung von Abhängigkeits- und Suchterkrankungen (F 1). Literatur: Schmidtchen, S. (2001). Allgemeine Psychotherapie für Kinder, Jugendliche und Familien. Stuttgart: Kohlhammer 3. GRUNDLAGEN DER SYSTEMISCHEN THERAPIE MIT JUGENDLICHEN (WILHELM ROTTHAUS, VIERSEN) Die Zusammenarbeit mit der Familie der Jugendlichen, die wegen eines Problemverhaltens ambulant beim Kinder- und Jugendpsychiater oder in der kinder- und jugendpsychiatrischen Klinik vorgestellt werden, ist heute zu einer Selbstverständlichkeit geworden. Die anthropologische Situation von Kindern und Jugendlichen zwingt geradezu zu einem solchen Vorgehen und macht es auch verständlich, dass nachhaltige Erfolge ohne intensive Elternbzw. Familienarbeit nur schwer zu erzielen sind. In dem Workshop soll eine Ansatz vorgestellt werden, in dem die systemisch-familientherapeutische Sichtweise das rahmengebende Modell ist, das alle anderen therapeutischen und pädagogischen Ansätze und Vorgehensweisen, die in einem konkreten Fall indiziert erscheinen, einschließt und ausrichtet. Dieses Modell ist in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Viersen nun schon über zwanzig Jahre (weiter-) entwickelt und praktiziert worden und hat sich sowohl in einer umfangreichen ambulanten Tätigkeit als auch in einem großen stationären Bereich mit mehr als 200 Behandlungsplätzen bewährt. Es werden sechs Merkmale beschrieben und in ihrer praktischen Auswirkung erläutert, die diese Arbeit charakterisieren.

7 7 4. THERAPEUTISCHE ANSÄTZE IN DER BEHANDLUNG DROGENABHÄNGIGER JUGENDLICHER (MARTIN GENAU, VIERSEN) In einem einführenden Teil soll zunächst auf die gesellschaftliche Bedeutung und zunehmende Beachtung der Problematik sowie auf die aktuelle Versorgungslage eingegangen werden. Weitere theoretische Überlegungen zum Thema Sucht und Abhängigkeit sollen angestellt werden: Was ist Abhängigkeit? Wie entsteht sie und welche Faktoren spielen eine Rolle? Gibt es eine Suchtstruktur? Die Besonderheiten in der Therapie Jugendlicher und deren Familien in Abgrenzung zur Therapie Erwachsener werden herausgearbeitet. Im Mittelpunkt des Workshops soll dann die praxisnahe Darstellung der stationären Therapie von drogenabhängigen Jugendlichen am Beispiel der Station Szenenwechsel der Rheinischen Kliniken Viersen stehen. Die Begriffe Entgiftung, qualifizierter Entzug und medizinische Rehabilitations- bzw. Entwöhnungsbehandlung sollen differenziert werden. Unterschiede, Möglichkeiten und Grenzen von ambulanter bzw. stationärer Therapie sowie die Vernetzung von Therapieeinrichtungen, Drogenberatungsstellen und der Jugendhilfe werden aufgezeigt. Wo bewege ich mich als Kinder- und Jugendlichentherapeut in diesem Netz? In praktischen Übungen können die Erhebung einer Suchtmittelanamnese, die Durchführung einer ressourcenorientierten Individual- und Familiendiagnostik geübt werden. Am Ende sollte die Erstellung eines Therapieplanes unter systemisch-verhaltentherapeutischen Gesichtspunkten im multimodalen Kontext stehen. 5. EINFÜHRUNG IN DIE THEORIE DER BORDERLINE-PERSÖNLICHKEITS- STÖRUNGEN IM JUGENDALTER (RUDI MEROD, MÜNCHEN) Die Diagnose einer Persönlichkeitstörung darf bei Jugendlichen noch nicht gestellt werden. Dies gilt somit auch für die Borderline- Persönlichkeitsstörung. Dennoch treten gerade bei Jugendlichen Symptome dieser Störung immer wieder und wahrscheinlich bei immer mehr Jugendlichen auf. Wie sind diese von entwicklungsbedingten Krisen zu unterscheiden? Wann stellen sie behandlungsbedürftige Störungsbilder dar? Es gilt die auftauchenden Symptome diagnostisch richtig einzuschätzen und diffenenzialdiagnostisch abzugrenzen. Dann kann, auch ohne das die Diagnose explizit gestellt werden muss mit diesen Symptombereichen gearbeitet werden. Dieser Workshop soll einen Einblick in diese Thematik geben. Eigene Fallbeispiele sind ausdrücklich erwünscht. 6. DIAGNOSTIK UND BEHANDLUNG POSTTRAUMATISCHER BELASTUNGS- SYNDROME IM JUGENDALTER (TANOS FREIHA, KÖLN) Die Behandlung posttraumatischer Belastungssyndromen im Jugendalter: Nicht nur die großen Katastrophen sondern auch einzelne Ereignisse mit belastendem Charakter können zu einer posttraumatischen Belastungsstörung führen. Unsicheres Bindungsverhalten in der frühen Kindheit sowie verschiedene Faktoren wie entwicklungspsychologische, biologische und physiologische Faktoren können bei ca. 20 % der Gesamtbevölkerung, die subjektiv sehr belastend erlebte Ereignisse erfuhren, zu einem anhaltenden Streß führen. Nach einer kurzen Einführung in die Diagnose posttraumatischer Belastungsstörungen werden Typen von

8 8 Traumata sowie ihre Wirkung im Gedächtnissystem und ihre Langzeitwirkung in der Persönlichkeitssentwicklung wie Dissoziation vorgestellt. Es wird auch eine neue (ungewöhnliche) Methode vorgestellt, die den Durchbruch bei der Behandlung von psychisch traumatisierten Menschen verspricht und ist mit verschiedenen Behandlungssettings kombinierbar. Es werden videounterstützte Beispiele gezeigt. 7. VERHALTENSTHERAPIE MIT AGGRESSIVEN JUGENDLICHEN (MICHAEL BORG-LAUFS, ESSEN) In diesem Workshop wird ein entwicklungspsychopathologisches Modell aggressiven Verhaltens bei Jugendlichen vorgestellt und daraus werden verschiedene Interventionsmöglichkeiten abgeleitet. Die Arbeit mit den Jugendlichen wird sowohl hinsichtlich Beziehungs- und Motivationsaufbau als auch bezüglich konkreter Interventionsmaßnahmen vorgestellt. Dabei wird nicht nur die aggressive Symptomatik im Vordergrund stehen, sondern auch die Bearbeitung komorbider Probleme. Veranstaltungsort Die ersten DGVT-Praxistage der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie finden am 1. und 2. November in unserem Ausbildungszentrum in Krefeld, Oberdießemerstraße 136, Krefeld statt. Eine Wegbeschreibung mit Raumangabe erhalten Sie mit Ihrer Teilnahmebestätigung. FernUniversität Gesamthochschule Hagen Kurt Lewin Institut für Psychologie Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie Weiterbildungsstudium Beratung in psychosozialen Tätigkeitsfeldern und Organisationen (Schwerpunkt: Psychosoziale Beratung) Veranstaltungsorte: Hagen und Stuttgart Informationen und die Bewerbungsunterlagen unseres Weiterbildungsstudiums erhalten Sie in der Deutschen Gesellschaft für Verhaltenstherapie e.v., Referat für Aus- und Weiterbildung, Neckarhalde 55, Tübingen, , , oder im Kurt Lewin Institut für Psychologie der FernUniversität in Hagen, Postfach 940, Hagen,

9 Tagungsablauf 9 Es werden zwei Workshop-Blöcke angeboten, die jeweils sieben Workshops umfassen. Block I: Freitag, 01. November 2002, von 14 bis18 Uhr Block II: Freitag, 01. November 2002 von 19 bis Uhr und Samstag, 02. November 2002, von 9 bis Uhr Informationen zum Rahmenprogramm erhalten Sie mit ihrer Anmeldebestätigung. Das Tagungsbüro ist Freitag ab ca. 13 Uhr geöffnet. Tagungsgebühren DGVT-Mitglieder Nicht-Mitglieder Workshop aus Block I 60.- EUR 65.- EUR Workshop aus Block II EUR Zwei Workshops (Ein Workshop aus Block I und ein Workshop aus Block II) EUR EUR EUR Sollte bei Anmeldung für zwei Workshops aus organisatorischen Gründen nur die Teilnahme an einem Workshop möglich sein, gilt der oben angegebene Einzelpreis. TeilnehmerInnen aus DGVT-Lehrgängen zum/zur Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutIn, welche die Praxistage als verbindliche Theorie-Veranstaltung in ihrem Curriculum verzeichnet haben, sind von den Tagungsgebühren befreit! Eine Anmeldung mit beiliegendem Formular ist allerdings in jedem Fall notwendig! Bitte begleichen Sie die Tagungsgebühr mit Ihrer Anmeldung durch Überweisung auf unser Konto bei der Postbank Stuttgart (BLZ ), Kontonummer: Geben Sie als Verwendungszweck bitte unbedingt Praxistage 2002 an. Bitte beachten Sie: Ihre Anmeldung wird erst nach Zahlungseingang gültig! Die Platzvergabe in den Workshops erfolgt nach Anmeldeeingang!

10 10 Organisation und Anmeldung Haben Sie noch Fragen zu den DGVT-Praxistagen in Krefeld? Sie erreichen uns in Tübingen schriftlich, telefonisch oder per Fax. Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie (DGVT) e.v. Referat für Aus- und Weiterbildung Neckarhalde Tübingen Aktuelle Informationen zum Stand der Planungen der Praxistage erhalten Sie von den Mitarbeiterinnen im Referat für Aus- und Weiterbildung in der DGVT. Um sich für die Praxistage anzumelden, füllen Sie den beigefügten Anmeldevordruck aus. Geben Sie bitte jeweils möglichst zwei Workshoppräferenzen an. Wenn die Teilnahme am Workshop mit erster Priorität nicht möglich sein sollte, da bereits alle Plätze besetzt sind oder aber der Workshop nicht zustande kommt, gilt Ihre Anmeldung für den an zweiter Stelle genannten Workshop. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eintreffens berücksichtigt. Die Anmeldungen werden erst nach Eingang der Zahlung gültig. Rücktrittsbedingungen Bis vier Wochen vor Beginn der Praxistage können Sie schriftlich (per Brief oder Fax) von Ihrer verbindlichen Anmeldung zurücktreten. Wir erstatten Ihnen dann 75% der von Ihnen gezahlten Teilnahmegebühr zurück. Sollten die von Ihnen gewählten Workshops nicht zustande kommen, erstatten wir Ihnen die Teilnahmegebühr in voller Höhe zurück. Geben Sie dafür bitte auf dem Anmeldevordruck unbedingt Ihre Bankverbindung (Bank, Bankleitzahl und Kontonummer) an.

11 11 Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie Psychotherapeutische Weiterbildung zur Arbeit mit Sexualstraftätern Unsere psychotherapeutische Weiterbildung zielt auf die Qualifizierung von Psychotherapeuten, die vor dem Hintergrund des Gesetzes zur Bekämpfung von Sexualdelikten und anderen gefährlichen Straftaten vom 26. Januar 1998 Sexualstraftäter stationär oder ambulant behandeln oder behandeln werden. Sie hat zum Ziel, die Kompetenzen von bereits in den Justizvollzugsanstalten tätigen TherapeutInnen und den bereits ambulant tätigen Fachkräften durch ein verhaltenstherapeutisches Angebot zu ergänzen und den PsychotherapeutInnen, die in der Zukunft Sexualstraftätern behandeln werden, die hierfür erforderlichen Kenntnisse zu vermitteln. Ihr liegt ein umfassendes Konzept zugrunde, das sowohl eine an den Behandlungsbedürfnissen ausgerichtete Diagnostik, die daraus abzuleitenden psychotherapeutischen, sozialtherapeutischen und sexualtherapeutischen Ansätze wie auch die begleitende und abschließende Prognosestellung umfaßt und beinhaltet. Die Bausteine aus den Bereichen Psychotherapie, Sozialtherapie und Sexualtherapie sind dabei zu einem interdisziplinären Behandlungskonzept zusammengefügt und verzahnt. In diesem Sinne qualifiziert unsere Weiterbildung zur Durchführung diagnostischer Maßnahmen, zur Beratung und zur psychotherapeutischen Behandlung, zur Rückfallprävention und zur Erstellung einer Legalprognose von Sexulatstraftätern. Die Schwerpunkte der Weiterbildung liegen im Bereich der spezifischen Gesprächs- und Gesprächsführungskompetenz, der diagnostischen Kompetenz, der Motivationsarbeit, der Veränderungskompetenz, der prognostischen Kompetenz und der Kompetenz zur Unterstützung beim Aufbau und der Stärkung sozialer Netze. Die Weiterbildung ist berufsbegleitend konzipiert und erstreckt sich über den Zeitraum von 18 Monaten. Sie umfaßt 140 Stunden theoretisch-methodische Weiterbildung, 44 Stunden Selbsterfahrung, 60 Stunden Supervision, 100 Stunden Intervision, 35 Stunden Hospitation in forensischen Einrichtungen oder Einrichtungen des Strafvollzugs, die Führung und Dokumentation von fünf Erstgesprächen, die Durchführung und Dokumentation von 20 psychotherapeutischen Einheiten und die Teilnahme an einem Abschlußkolloquium. Die erfolgreiche Teilnahme wird von der Deutschen Gesellschaft für Verhaltenstherapie (DGVT) e.v. zertifiziert. Geplante Lehrgangstarts: im November 2002 in Münster im Frühjahr 2003 in München/Bad Tölz und in Berlin Weiterführende Informationen und die Anmeldeunterlagen erhalten Sie in der Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie (DGVT) e.v. Referat für Aus- und Weiterbildung, Neckarhalde 55, Tübingen , oder im Internet unter

12 12 Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie Weiterbildung Verhaltenstherapie und Verhaltensmodifikation Diese Weiterbildung qualifiziert zur verantwortlichen Anwendung verhaltenstherapeutischer und verhaltensmodifikatorischer Methoden im beruflichen Alltag von Personen, die in der psychosozialen Versorgung, bspw. in der Behindertenhilfe, der Erziehungs- und Ausbildungsberatung, der Jugendhilfe, der Suchthilfe,... arbeiten. Sie zielt nicht auf die Approbation. Verhaltenstherapie und Verhaltensmodifikation (VT/VM) ist berufsbegleitend konzipiert und erstreckt sich über den Zeitraum von zwei Jahren. Vorausgesetzt werden ein abgeschlossenes (Fach)Hochschulstudium in einem Fachbereich mit Ausrichtung auf ein psychosoziales Berufsfeld. Geplante Lehrgangstarts: Herbst 2002 in Tübingen (Einführungsseminar: 19./ ) Beginn 2003 in Berlin, Bonn, Hamburg Herbst 2003 in Würzburg Weiterführende Informationen und die Anmeldeunterlagen erhalten Sie in der Deutschen Gesellschaft für Verhaltenstherapie, Referat für Aus- und Weiterbildung, , , oder im Internet unter Übernachtungsmöglichkeiten in Krefeld Eine Auswahl von Hotels in der Nähe des Veranstaltungsortes in der Oberdießemerstraße 136 Übernachtungen ab 28 ETAP-Hotel Hotel Ostwall Übernachtungen ab 50 Bayrischer Hof City-Hotel Krefeld Weitere Informationen zu den genannten Hotels sowie zu anderen Übernachtungsmöglichkeiten in Krefeld erhalten Sie unter der Telefonnummer von den MitarbeiterInnen des Stadtmarketings der Stadt Krefeld (Von-der-Leyen-Platz 1, Krefeld) oder im Internet unter Dort erfahren Sie auch, welche kulturellen Veranstaltungen Anfang November stattfinden.

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