Softwarepraktikum SS 2005 Inhalt - VL 10. Softwaretechnik. Softwareentwicklungszyklus (2) Wasserfallmodell. Softwareentwicklungszyklus

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1 Softwarepraktikum SS 2005 Inhalt - VL 10 1 Softwaretechnik 2 Anforderungsanalyse 3 Systemmodelle Softwaretechnik Technische Disziplin, mit dem Ziel, kosteneffektiv Softwaresysteme zu entwickeln Techniken für die systematische Durchführung von Softwaresystemen Kompetenzen Notation/ Sprachen Methodik Qualitätssicherung Werkzeuge Nicht standardisiert Vielzahl von Modellen, Regeln, Techniken und Tools SOP, vl10-1 SOP, vl10-2 Softwareentwicklungszyklus Analyse? Modellierung Use Cases, UML, JML Entwurf UML, Entwurfsmuster UML, JML, Javadoc Implementierung Java, BlueJ, Junit, CVS, Ant Dokumentation Softwareentwicklungszyklus (2 Wasserfallmodell SOP, vl10-3 SOP, vl10-4

2 Softwareentwicklungszyklus (3 Boehm'sches Spiralmodell Softwareentwicklungszyklus (4 W-Modell SOP, vl10-5 SOP, vl10-6 Anforderungsanalyse (1 Anforderungsanalyse (2 Die erste Phase der Softwareentwicklung Verstehen, was der Kunde will Verstehen, was der Kunde macht Verstehen, was der Kunde braucht/ brauchen könnte Grobe Softwarebeschreibung Durchführbarkeitsstudie SW-Anforderungsbestimmung und -analyse Vorgang, der alle notwendigen Aufgaben der Erstellung und Wartung eines Systempflichtenhefts umfasst. SW-Anforderungsvalidierung Durchführbarkeitsbericht SW-Anforderungsspezifikation Software-Systemmodelle Benutzer- und Software-System- Anforderungen Pflichtenheft SOP, vl10-7 Nach Sommerville SOP, vl10-8

3 Sammelbegriff für alle Projektbeteiligten Verschiedene Ebenen von beteiligten Personen Verantwortliche (Manager Befragte/ Beobachtete ( User Klienten der Befragten Entwickler... direkte und indirekte (2 Anforderungsanalyse schwierig, weil nicht wissen, was Software leisten könnte Informatiker die Arbeit/ Fachsprache der nicht verstehen und umgekehrt nicht wissen, was gut für sie sein könnte Informatiker nicht wissen, was gut für die sein könnte kann nicht verbalisieren (Implizites Wissen will nicht kooperieren Informatiker fragen falsch falsche Antworten... sich die Anforderungen an die Arbeit/ Software ständig ändern SOP, vl10-9 SOP, vl10-10 Anforderungen Beschreibung der Dienste und Einschränkungen an das Software-System Bedeutung des Wortes Anforderung nicht eindeutig/ einheitlich Unterscheidung in Funktionale Anforderungen Nichtfunktionale Anforderungen Problembereichsanforderungen Funktionale Anforderungen Aussagen zu den Diensten, die das System leisten soll Reaktionen des Systems Verhalten des Systems Manchmal: was das System nicht tun soll Beispiele: Benutzer sollen in der Datenbank nach Schlüsselwörtern suchen können Das System soll den Benutzer benachrichtigen, wenn eine eingetroffen ist SOP, vl10-11 SOP, vl10-12

4 Nichtfunktionale Anforderungen Beispiel: Arten nichtfunktionaler Anforderungen Aussagen über durch das System nicht direkt zu leistenden (speziellen Funktionen Beispiele: Eigenschaften des Systems Zuverlässigkeit, Reaktionszeit, Speicherbedarf, Softwareergonomie, usw. Beschränkungen des Systems z.b. Leistungsfähigkeit von E/A-Geräten Soziale, ethische, arbeitspsychologische, ergonomische, humangerechte, usw. Eigenschaften SOP, vl10-13 Nach Sommerville SOP, vl10-14 Problembereichs- Anforderungen Aussagen über spezielle Bedürfnisse des Anwendungsbereichs des Systems Beispiel: Dokumente entsprechen der internen Konvention 23 Können wiederum andere Anforderungen einschränken, erweitern oder fest legen Pflichtenheft (1 Offizielle Aufstellung darüber, was von den - Entwicklern erwartet wird Enthält: Benutzeranforderungen Spezifikation der Systemanforderungen Wird von unterschiedlichen Personen eingesetzt SOP, vl10-15 SOP, vl10-16

5 Pflichtenheft (2 Ablauf der Anforderungsbestimmung Konfliktlösung Anforderungsüberprüfung Anforderungsspezifikation Arbeitssystemanalyse Setzen von Prioritäten Verstehen des Anwendungsbereichs Anforderungssammlung Klassifizierung SOP, vl10-17 Nach Sommerville SOP, vl10-18 Verstehen des Anwendungsbereiches Beispiel-Techniken der Anforderungsbestimmung Selbstbeobachtung Interview-Techniken Fragebogen Offene Unterredung Protokollanalyse Szenarien Anwendungsfälle Ethnomethodologie Arbeitssystemanalyse Selbstbeobachtung versetzt sich in die Lage des s Einfach Nicht Reflektierbartkeit der Arbeitserfahrungen, -umgebungen und -bedingungen SOP, vl10-19 SOP, vl10-20

6 " # " # " # Fragebogen Offene Unterredung Den n Fragen durch einen Fragebogen stellen Prämissen Ermittlung von relevanten Fragestellungen Fragestellung impliziert immer gleiches Verständnis und Beantwortung Statistisch Auswertbar Relevanz der Fragen Kommunikation ist wegen Objektivität eingeschränkt Verschiedene Interpretationen der Fragestellung Unverständlichkeit/Unbeantwortbarkeit wegen fehlendem Kontext SOP, vl10-21 können antworten, wie sie wollen Aufhebung der Beschränkung der Fragebogen Relevanz der Fragen Kommunikation ist wegegn Objektivität eingeschränkt Menschen verfügen über implizites Wissen, welches nicht notwendigerweise kommuniziert werden kann Überprüfung Durch Befragung ermittelte Daten mit Daten aus der normalen Arbeitsumgebung vergleichen SOP, vl10-22 Protokollanalyse Szenarien löst laut denkend Aufgaben Prämissen Lautgesprochene Beschreibungen eines Lösungsprozesses spiegeln die Gedanken wieder Aufgabe (vermeintliche Technik kann durchgeführt werden und funktioniert Sprache ist immanent sozial-abhängig Unnatürliche Situation Selbst wenn das Gesagte den Gedanken entsprechen würde, der hat (noch kein mentales Modell des gewünschten Systems beantwortet Fragen in bezug zu einem Drehbuch/Ablaufbeschreibung einer Tätigkeit Besserer Bezug zur realen Tätigkeit # Weniger abstrakt Alle bisher genannten Probleme SOP, vl10-23 SOP, vl10-24

7 & $ & & $ & $ & ' ( ( * Datenmodelle Objektmodelle Anwendungsfälle Ethnomethodologie Szenariobasierte Technik Siehe UML Eine Interaktion mit beteiligten Aktoren beschreiben Besserer Bezug zur realen Tätigkeit Weniger abstrakt Nachteile/ Probleme Die meisten der bisher genannten Gleichsetzung von Mensch und Maschine als Aktor SOP, vl10-25 Die soziale Welt ist bereits geordnet Man muss ihr keine andere/ neue Ordnung geben Soziale Ordnung wird von den Personen von Moment zu Moment hergestellt Analysemöglichkeit ' Übernahme einer Rolle in der sozialen Ordnung ' Dadurch wird soziale Ordnung reproduziert Nachteile: Aufwendig Aktivität Reproduktion der sozialen Ordnung Soziale Ordnung SOP, vl10-26 Arbeitssystemanalysen Systemmodelle Mensch Humanorientierung Benutzbarkeit Soziale Arbeitsplatzbedingungen Aufgabe Funktionalität Technik Arbeitsplatz- Funktionalität Technische Arbeitsplatz- Bedingungen Organisation Modelle werden verwendet, um Verständnis des Anwendungsbereichs zu entwickeln Darstellung des Systems aus verschiedenen Blickwinkeln Externer Standpunkt -> Umgebung Verhaltenssicht -> Verhalten des Systems Struturelle Perspektive -> Architektur des Systems Modelle: Kontextmodelle Verhaltensmodelle SOP, vl10-27 SOP, vl10-28

8 , + +. / Kontextmodelle 2 Verhaltensmodelle Grenze zwischen System und Umgebung Beispiel: Geldautomat Beschreibung des Gesamtverhaltens des Systems,-, Beispiele:. Datenflussmodelle: Modellierung der Datenverarbeitung Zustandsmodelle: Modellierung der Reaktionen des Systems auf Ereignisse SOP, vl10-29 SOP, vl Verhaltensmodelle Beispiel: Datenflussdiagramm Ausführung einer Bestellung Festlegung der logischen Form der zu verarbeitetenden Daten 3 Datenmodelle Technik: Entity-Relation- Attribut-Modellierung (ERA SOP, vl10-31 SOP, vl10-32

9 Objektmodelle Objektorientierter Ansatz Verwendung der UML als Notation Beispiele: Klassendiagramm, Sequenzdiagramm,... SOP, vl10-33

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