IT-Grundlagen. Externe Schnittstellen. Grundlagen der Informatik Peripherie I. Michael Frank HTWK-Leipzig, /1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "IT-Grundlagen. Externe Schnittstellen. Grundlagen der Informatik Peripherie I. Michael Frank HTWK-Leipzig, 2013 06.11.2013/1"

Transkript

1 IT-Grundlagen Externe Schnittstellen /1

2 Externe Schnittstellen I ( Stecker ) /2

3 Externe Schnittstellen Die Schnittstelle oder das Interface (engl.: Grenzfläche ) ist der Teil eines Systems, der der Kommunikation dient. Die kommunizierenden Systeme werden dabei als Black Boxes betrachtet, die nur über die definier- te Schnittstelle kommunizieren können. Eine Schnittstelle wird durch eine Menge von Regeln beschrieben, das Protokoll. Neben der Beschreibung, welche Funktionen vorhanden sind und wie sie benutzt werden, gehört auch eine Beschreibung der Semantik (des Sinns) der einzelnen Funktionen dazu /3

4 Externe Schnittstellen Unter externen Schnittstellen versteht man aus der Sicht des Computers alle Verbindungsmöglichkeiten, die jenseits der zentralen Betriebseinheit (Hauptplatine mit CPU, RAM, ROM, CMOS-RAM, Chipsatz, Bussysteme etc.) liegen. Dazu gehören auch Card-Reader, Festplatten, Disketten-, DVD- und CD-Laufwerke, die fest im Gehäuse des Computers eingebaut sind. Sie sind über Kabel mit der Hauptplatine verbunden /4

5 Festplatten Als Festplatte (engl.: hard drive disk HDD) wird ein leistungsstarkes Speichermedium im Computer bezeichnet, das Daten permanent und ohne ständige Energiezufuhr erhalten kann. Der Speicherplatz einer Festplatte (d.h. ihre Größe) wird in der Einheit Byte in Kombination mit einer Vorsilbe, die die aufnehmbare Menge an Bytes charakterisiert, angegeben. Kilo 1000, Mega 1 Million, Giga 1 Milliarde, Terra 1 Billion, Penta 1 Billiarde, /5

6 Festplatten Eine Festplatte im engeren historischen Sinne ist ein ferromagnetisches Speichermedium der Computertechnik, welches binäre Daten auf die Oberfläche einer rotierenden Scheibe schreibt. Dazu wird die hartmagnetische Beschichtung der rotierenden Plattenoberfläche entsprechend der aufzuzeichnenden Information magnetisiert. Das Auslesen der Information erfolgt durch Abtastung der Magnetisierung der Plattenoberfläche mittels des Lesekopfes. Im weiteren Sinne werden mit vergleichbaren Speicherkapazitäten auch Flash-Speicher und Hybridspeicher funktionsgleich als Festplatten angeboten /6

7 Festplatten Innenleben Anblick von außen /7

8 Festplatten /8

9 Festplatten Wichtig beim (nachträglichen) Einbau von Festplatten in Computer ist die ausgewiesene minimale Zugriffszeit der vorhandenen und der neuen Festplatten. Sie sollten gleich oder Vielfache voneinander sein. Außerdem muss das BIOS in der Lage sein, die Größe der Festplatte wirklich zu handhaben. Sonst bleiben dem BIOS Teile der Festplatte verborgen, sie werden nicht genutzt /9

10 Festplatten Wichtig ist auch noch, dass die Anzahl der physikalisch eingebauten Festplatten kleiner als die Anzahl der logisch partitionierten Festplatten sein kann (d.h. optisch die Anzahl der Laufwerksbuchstaben im Windows-Explorer). Festplatten müssen zur Benutzung partitioniert ( formatiert ) werden. Es gibt viele verschiedene Standards, dies zu tun: FAT, FAT32, NTFS unter Windows, ext3 und Swap für Linux, andere... 2,5cm-Festplatten für Handys sind bereits Realität /10

11 Solid-State-Drive (SSD) Unter Solid-State-Drives (SSD = Handelsname!) versteht man elektronische Speichermedien mit großer permanenter Speicherkapazität. Es sind Halbleiterbauelemente ohne mechanische Teile. Äußerlich kommen sie in Bauform der Festplatten oder in Bauform von PCI-Einsteckelementen für das Motherboard im Handel vor. Vorteile sind mechanische Robustheit, sehr kurze Zugriffszeiten, größere Temperaturbeständigkeit und keine Geräuschentwicklung /11

12 Solid-State-Drive (SSD) /12

13 Solid-State-Drive (SSD) Nachteile sind derzeit noch: Höhere Preise pro GB im Vergleich zu HDDs Mitunter Fehler im verwendeten Controller oder in der Firmware (Treibersoftware) Qualität des verbauten NAND-Flashs variiert stark (mangelnde Qualitätskontrolle im Werk) Stark begrenzte Anzahl von Schreibvorgängen je Speicherzelle, Standzeit etwa 10 Jahre /13

14 Solid-State-Drive (SSD) Im Oktober 2012 lagen die Preise (in Euro pro GB) für eine SSD noch bei ungefähr dem 13fachen des Preises eines herkömmlichen HDDs (0,50 /GB für ein 120 GB große SSD gegenüber 0,04 /GB für eine GB-HDD). Auf Dauer ist durch die Preisentwicklung mit einer Ablösung der HDD als bedeutendstem Massenspeicher durch SSD zu rechnen. Hybrid-Speicher = Mischung aus HDD und SSD in einem Bauteil. Nur Windows Vista, 7, 8 nehmen! /14

15 Solid-State-Drive (SSD) konventionelle Festplatte kommerzielle Flash-SSD industrielle Flash-SSD max. Kapazität 4 TB 2 TB > 2 TB Betriebstemperatur 5 bis 55 C 0 bis 70 C 40 bis 85 C Schreibzyklen [42] 10 Mrd. (3 Jahre MTBF) / Flashzelle 1 5 Mio. / Flashzelle ( handverlesene Chips) Datenerhalt keine Angaben 10 Jahre 10 Jahre Flugschreiber-geeignet nein nein ja Sicheres Löschen ja teilweise ja * Vorhersage des Ausfalls und des Verschleißes ja teilweise ja *Löschalgorithmen nach US-Air-Force- oder Navy-Standard /15

16 Flash-EEPROM (Flash) Festspeicher mit blockweisem Löschen (nicht bitweise), dadurch Verschleiß. Bis zu Schreibzyklen bei NOR- Bauweise, bis zu 2 Mio Schreibzyklen bei NAND-Bauweise maximal /16

17 Flashspeicher-ist-100-Mal-schneller_ html PCM-Speicher 2011: Erste Muster von PCM-Speicherchips von IBM, bis zu 10 Mio Schreibzyklen möglich, 100x schneller als DRAM-Flash-Speicher. Es gibt erst Muster! Im mobilen Einsatz bis dann Standard /17

18 Vergleich alternativer Speicher Alternative Speichertechnologien, mechanikfrei: Zyklenzahl max. Fehlerfreie Datenhaltung /18

19 Optische Disks Als optische Disks bezeichnet man Datenspeicher in Form von runden Scheiben aus Plaste und anderen Materialien, die mit einem Laser mit digitalen Daten dauerhaft beschrieben werden. Typische Vertreter sind DVD und CD, demnächst keine HD-DVD jedoch Blu-ray Disks. (Die Entscheidung fiel im Frühjahr 2008 nach etwa vierjährigem Kampf um die Märkte.) /19

20 DVD-, CD- und Diskettenlaufwerke Normale PCs haben heutzutage CD- und DVD- Laufwerke (oft sogar Brenner) als festen Bestandteil des Computers. Für DVDs z.b. gibt es mindestens vier Standards, nicht jedes Laufwerk kann jede CD/DVD lesen, nicht jeder Brenner kann jede CD/DVD brennen. Messlatte ist heutzutage die Schreibgeschwindigkeit, die als Vielfaches der Lesegeschwindigkeit angegeben wird. (z.b. 10x, 40x etc.) /20

21 Entwicklungsimpulse Mit dem Übergang von Standard-Fernsehen in den Varianten PAL/SECAM (Europa) und NTSC (USA) zu hochauflösendem Fernsehen HD-TV wird sich die Datenmenge pro Fernsehbild etwa versechsfachen, auf etwa 62 Mio Bildpunkte. Entsprechend steigen die Anforderungen an die Speicherdichten optischer Disks und an die Schreib-/Lesegeschwindigkeiten. DVD und CD sind physikalisch überfordert /21

22 Technische Neuerungen Blauer statt roter Laser, d.h. Verkürzung der Wellenlänge von 650 bzw. 780 nm auf 405 nm Erhöhung der numerischen Apertur, die u.a. die Fokussiereigenschaften der Linsen beschreibt Verwendung eines neuen Video-Kodierstandards H.264 (ITU-Standard) bzw. MPEG-4/AVC (ISO- Standard), auch H.264/AVC genannt, anstatt MPEG-2 die Datenraten können u.a. um 25-50% absolut reduziert werden (VC-1 ist ein Verfahren der SMPTE für TV (USA)) /22

23 Parameter der Lesevorgänge /25

24 Kenndaten der Disktypen /26

25 Perspektiven (HD-DVD und) Blu-ray haben exakt dieselbe Größe wie klassische CD und DVD. Damit ändern sich Geräte zur Wiedergabe von technischer Seite her nur in den Laserparametern. Die Anzahl der Layer auf den Disks soll auf 2-8 gesteigert werden, was die Speicherkapazität entsprechend erhöht. Die Layer werden in verschiedenen Eindringtiefen der Disks untergebracht /28

26 Externe Schnittstellen II ( Stecker ) /29

27 Externe Schnittstellen Traditionelle Schnittstellen für Peripheriegeräte sind die seriellen und parallelen Schnittstellen. Der Grafikkartenanschluss (VGA/DVI/HDMI) externer Anschluss von Monitoren und Beamern. Datenübertragung preiswert: USB (2.0, bald 3.0) Der drive für Video: firewire / ilink / SATA Netzwerkanschluss: LAN = meist Ethernet Die drahtlos verkabelte Welt der Zukunft: bluetooth; WLAN, GPRS, UMTS, LTE, /30

28 Externe Schnittstellen Maus- und Tastaturanschlüsse PS/2 Zusatzanschluss für Monitor Ports für Steckkarten, SmartCards etc. Weitere Möglichkeiten, den Computer über Steckplätze und Stecker mit anderen Geräten zu verbinden... (Stromanschluss! aber keine Schnittstelle) /31

29 Externe Schnittstellen /32

30 Externe Schnittstellen serielle Schnittstelle (com1, com2) Übertragung Bit für Bit nacheinander für langsame Geräte (Tastatur, Maus, Modem), längere Kabel möglich als für... parallele Schnittstelle (LPT1, LPT2) - veraltet Übertragung von 8 Bit (1 B) gleichzeitig ( parallel ) für höheren Datendurchsatz, z.b. für Drucker Centronics Schnittstelle /33

31 Externe Schnittstellen PS/2-Schnittstellen In den 80er Jahren von IBM entwickelt Heute für den Anschluss von Maus und Tastatur verwendet (grün = Maus, violett = Tastatur) Die Übertragungsprotokolle für die Signale sind bei Maus und Tastatur verschieden (Die Alternativen für den Maus-Anschluss sind die serielle und die USB-Schnittstelle.) /34

32 /35

33 VGA-Schnittstelle Die VGA-Schnittstelle dient i.d.r. dem Anschluss des Bildschirms bzw. Beamers. Wenn es mehrere VGA-Schnittstellen gibt, kann man auch mehrere Bilddarstellungsgeräte anschließen. Gerät Stecker /36

34 DVI-Schnittstellen DVI heißt Digital Visual Interface. DVI-Schnittstellen wurden für das Digital Rights Management neu geschaffen. Das dazu eingesetzte Übertragungsprotokoll heißt HDMI (High Definition Multimedia Interface), das es ab 2004 gibt /37

35 DVI-Schnittstellen Sinn der Schnittstelle ist, dass die Datenübertragung zwischen Monitor/Beamer und Grafikkarte mit einer ständig wechselnden Verschlüsselung erfolgt. Zusätzliche Ausgänge des Endgerätes werden totgelegt. Nur die ersten beiden und der letzte Stecker sind auf VGA umzustellen /38

36 DVI zu VGA Es gibt Adapter von DVI auf VGA. Bei der Benutzung von Adaptern dieser Art geht der Schutz der digitalen Inhalte verloren /39

37 HDMI als Schnittstelle HDMI basiert auf DVI und ist zu 100% abwärts-kompatibel zu DVI. D.h. DVI- Signale (via DVI-HDMI-Adapter) sind über die HDMI-Schnittstelle übertragbar. In der anderen Richtung wird allerdings nur eine Untermenge der HDMI-Signale an die DVI- Schnittstelle übertragen. HDMI nutzt das gleiche Kopierschutzverfahren wie DVI: HDCP (High Bandwidth Digital Content Protection) /40

38 HDMI als Schnittstelle HDMI überträgt sowohl digitale Videodaten (Bilddaten) als auch digitale Audiodaten. Es ist, wie bei DVI-digital, keine Digital-Analog- Digital-Wandlung mehr notwendig. HDMI arbeitet ohne Datenkompression und weist daher keinen systembedingten Qualitätsverlust auf wie dies z.b. bei FireWire / i.link der Fall ist. Die Daten werden mit einer Bandbreite von insgesamt bis zu 4,95 GB/s und mit 24 Bit pro Pixel übertragen (1.x). auch für HD-Video geeignet /41

39 HDMI als Schnittstelle HDMI und HDMI /42

40 HDMI als Schnittstelle /43 regler.de/hdmi/hdmi-14-im-vergleich.php

41 Externe Schnittstellen USB (Universal Serial Bus) 1.0, 1.1, 2.0, (3.0) Schnittstelle und Bussystem für Geräte mit höherem Datendurchsatz: Scanner, Kamera 32-Bit, bis 480 MBit/s bei USB 2.0 USB 3.0 soll bis 4,8 Gbit/s reichen plug & play, einfacher Anschluss bis zu 127 Geräte (mittels USB-Hub) alle USB-Geräte an einen Interrupt keine Terminierung notwendig preiswerter als SCSI, aber nicht so stabil und zuverlässig (keine Quittung) Nokia! /46

42 Externe Schnittstellen Vision von 1998 Realität? /47

43 USB USB 2 vs. USB /48

44 SATA Serial ATA (SATA, auch S-ATA/Serial Advanced Technology Attachment) ist ein hauptsächlich für den Datenaustausch zwischen Prozessor und Festplatte entwickelter serieller Datenbus. SATA hat drei Hauptvorteile: Höhere Datentransferrate, vereinfachte Kabelführung und die Fähigkeit zum Austausch von Datenträgern im laufenden Betrieb (Hot-Plug). Datenübertragungsraten: 150 MB/s, 300 MB/s, 600 MB/s /49

45 Externe Schnittstellen Firewire / IEEE 1394 / i Link Konkurrenz zu USB, ein Gerätebus Von 400 MBit/s -> IEEE 13946b: seit 4/ MBit/s im Vollduplex-Betrieb Bus für extrem hohen Datendurchsatz, Bluetooth z.b. Videokamera, DVD-Player o.ä. Drahtloser Anschluss von mobilen Geräten (Notebook, Digitalkamera, Handy, Laserdrucker etc.) m, 11 MBit/s, über PCMCIA oder USB Bis 127 Geräte per Funk anschließbar /54

46 Externe Schnittstellen Dezentrales Prinzip Bluetooth /55

47 Bluetooth /56 A new device has been found Device Airbus A310 Run Auto-configuration? Start Cancel

48 /61

49 /62

50 Quellen Andreas Holzinger, Basiswissen IT / Informatik, Bände 1: Informationstechnik (IT), Vogel Buchverlag, Würzburg, Herdt-Verlag, Nackenheim R. Scheffel, Vorlesung Grundlagen IT, , HTWK Leipzig, Fb BuM - Profunde Anleitung zur Selbsthilfe rund um den PC, mit Bauanleitungen, technischen Beschreibungen, Hilfestellungen etc. sehr empfohlen Brand Fortner, "Number by Color", Part 5, SciTech Journal 6, p. 32, May/June Quelle von Wissensinspirationen, die aber immer gegengeprüft werden müssen Zahlreiche weitere Webseiten zur Gewinnung aktueller Informationen /63

51 Quellen Dr. Th. Wedi, Blu-ray die nächste Generation der optischen Disks, FKT 7/2005, T. Wedi, Y. Kashiwagi, Subjective quality evaluation of H.264/AVC FRExt for HD movie content, Joint Video Team (JVT), JVT-L033, Juli 2004, Wikibook: Computer-Hardware für Anfänger - 3%A4nger Wkibook: Computer-Hardware (für Fachleute) /64

52 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit bis demnächst /65

Schnittstellen des Computers

Schnittstellen des Computers Schnittstellen des Computers Eine Präsentation zum Selbststudium Arp Definition Schnittstellen (engl. Interfaces) sind die Verbindungen zwischen der Zentraleinheit und der externen Peripherie des Computers.

Mehr

Staatlich geprüfter EDV-Führerschein

Staatlich geprüfter EDV-Führerschein Staatlich geprüfter 1. Seit wie viel Jahren gibt es den Personal Computer? seit ~ 50 Jahren seit ~ 30 Jahren seit ~ 20 Jahren seit ~ 5 Jahren Computer gibt es schon immer. 2. Ein Computer wird auch als

Mehr

Computergruppe Heimerdingen Basiskurs. Karlheinz Wanja & Richard Zeitler

Computergruppe Heimerdingen Basiskurs. Karlheinz Wanja & Richard Zeitler Computergruppe Heimerdingen Basiskurs Karlheinz Wanja & Richard Zeitler Dateiverwaltung (im Haushalt) 2 Dateiverwaltung (im Computer) Speichermedien 1.) Festplatte 2.) Externe Medien Externe Festplatte

Mehr

Die Komponenten in Ihrem Computer 14.05.2008

Die Komponenten in Ihrem Computer 14.05.2008 Fast überall stehen Sie, die Computer. Sobald man über Computer spricht, fallen sehr viele Fachbegriffe, wie RAM, Dual-Core, MHz, GHz, SATA, ATA, um nur einige zu nennen. Viele können aber mit diesen Begriffe

Mehr

5. PC-Architekturen und Bussysteme

5. PC-Architekturen und Bussysteme Abb. 5.1: Aufbau des klassischen PC-AT Abb. 5.2: Busslot im PC-AT Port-Adresse Verwendung 000h-00fh 1. DMA-Chip 8237A 020h-021h 1. PIC 8259A 040h-043h PIT 8253 060h-063h Tastaturcontroller 8042 070h-071h

Mehr

Übungsblatt 1: a) 5. Aufgaben: Rohentwurf analoges Lehrbuch

Übungsblatt 1: a) 5. Aufgaben: Rohentwurf analoges Lehrbuch Übungsblatt 1: a) 5. Aufgaben: Rohentwurf analoges Lehrbuch Kapitel 1.4.2 Kapitel 1.5.2 Pixel, auch Bildpunkt. Kleinstes Bildelement bei digitalen Projektionssystemen und Displays. Je höher die Anzahl

Mehr

Mit lebenslanger StarTech.com-Garantie sowie lebenslanger kostenloser technischer Unterstützung.

Mit lebenslanger StarTech.com-Garantie sowie lebenslanger kostenloser technischer Unterstützung. 2 Port USB 3.0 SuperSpeed PCI Express Schnittstellenkarte mit UASP Unterstützung StarTech ID: PEXUSB3S11 Dank der PCI Express USB 3.0-Karte PEXUSB3S11 können Sie einem PC über einen PCI Express-Steckplatz

Mehr

Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern

Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern Solange alles am PC rund läuft, macht man sich keine Gedanken darüber, dass bei einem Computer auch mal ein technischer Defekt auftreten könnte. Aber Grundsätzliches

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Plus

Anleitung zur Nutzung des SharePort Plus Besuchen Sie uns auf unserer Webseite www.dlink.de, www.dlink.at, www.dlink.ch oder unserer Facebook Seite http://www.facebook.com/dlinkgmbh Anleitung zur Nutzung des SharePort Plus Mit dem SharePort Plus

Mehr

Wenn keine Verbindung zwischen den Computern besteht, dann bist du offline.

Wenn keine Verbindung zwischen den Computern besteht, dann bist du offline. online Das ist ein englisches Wort und bedeutet in der Leitung". Wenn du mit einem Freund oder einer Freundin telefonierst, bist du online. Wenn sich 2 Computer dein Computer und einer in Amerika miteinander

Mehr

GFAhnen Datensicherung und Datenaustausch

GFAhnen Datensicherung und Datenaustausch GFAhnen Datensicherung und Datenaustausch In dieser Anleitung wird das Daten Sicheren, das Daten Wiederherstellen und der Datenaustausch zwischen 2 Rechner beschrieben. Eine regelmäßige Datensicherung

Mehr

Zukünftige Speichertechnologien - HVD, Racetrack und mehr -

Zukünftige Speichertechnologien - HVD, Racetrack und mehr - - und Dateisysteme Zukünftige technologien - HVD, Racetrack und mehr - Gliederung Gliederung Gliederung Gliederung Gliederung Gliederung Gliederung Gliederung Einleitung Ziel der Präsentation: Einleitung

Mehr

Datenträger. Rudolf Schleinzer IKT (Informations- und Kommunikationstechnologie) Skriptum: Datenträger 1.1.2016

Datenträger. Rudolf Schleinzer IKT (Informations- und Kommunikationstechnologie) Skriptum: Datenträger 1.1.2016 2016 Datenträger IKT (Informations- und Kommunikationstechnologie) Skriptum: Datenträger 1.1.2016 Inhalt Datenträger... 2 Interne Festplatte... 2 Externe Festplatten... 2 USB-Stick... 3 SD Cards... 3 Optische

Mehr

H A R D D I S K A D A P T E R I D E / S A T A T O U S B 3. 0 O N E T O U C H B A C K U P

H A R D D I S K A D A P T E R I D E / S A T A T O U S B 3. 0 O N E T O U C H B A C K U P H A R D D I S K A D A P T E R I D E / S A T A T O U S B 3. 0 O N E T O U C H B A C K U P H A N D B U C H A I - 7 0 7 9 4 5 D E U T S C H H A R D D I S K A D A P T E R I D E / S A T A T O U S B 3. 0 O N

Mehr

Technische Bestandteile und deren Einsatz - Hardware

Technische Bestandteile und deren Einsatz - Hardware Technische Bestandteile und deren Einsatz - Hardware Erstellt von Fachbezug Schulstufe Handlungsdimension Relevante(r) Deskriptor(en) FI Mag. Günther Schwarz, g.schwarz@eduhi.at, Landesschulrat für OÖ,

Mehr

Anleitung. Nutzung verschiedener Geräte mit dem Beamer

Anleitung. Nutzung verschiedener Geräte mit dem Beamer 1 Anschluss verschiedener Geräte an den Beamer Stand 13.2.09 Seite 1 von 8 Anleitung Nutzung verschiedener Geräte mit dem Beamer Wie schließe ich Notebook, Videokamera, DVD-Player, Videorecorder, digitaler

Mehr

Installationsanleitung für das Touch Display: S170E1-01 LCD A170E1-T3 ChiMei - egalaxy

Installationsanleitung für das Touch Display: S170E1-01 LCD A170E1-T3 ChiMei - egalaxy Installationsanleitung für das Touch Display: S170E1-01 LCD A170E1-T3 ChiMei - egalaxy 1. Schnellanleitung - Seite 2 2. Ausführlichere Anleitung - Seite 3 a) Monitor anschließen - Seite 3 Alternativer

Mehr

USB/ esata auf SATA Festplatten Kopierstation - HDD Klon Dockingstation/ Duplikator. StarTech ID: SATDOCK22RE

USB/ esata auf SATA Festplatten Kopierstation - HDD Klon Dockingstation/ Duplikator. StarTech ID: SATDOCK22RE USB/ esata auf SATA Festplatten Kopierstation - HDD Klon Dockingstation/ Duplikator StarTech ID: SATDOCK22RE Mit der SATDOCK22RE USB und esata Standalone Kopierstation können Sie eine bestehende Festplatte

Mehr

PC-Umzug: So ziehen Sie Ihre Daten von Windows XP nach Windows 8 um

PC-Umzug: So ziehen Sie Ihre Daten von Windows XP nach Windows 8 um PC-Umzug: So ziehen Sie Ihre Daten von Windows XP nach Windows 8 um Wenn ein neuer Rechner angeschafft wird, dann will man seine Daten weiterhin nutzen können. Wir zeigen Schritt für Schritt wie's geht.

Mehr

Multimedia und Datenkommunikation

Multimedia und Datenkommunikation Multimedia und Datenkommunikation Einteilung in Unterpunkte Netzwerk Audioausgabe Internetzugang Basis des Projektes Büro 5 Mitarbeiter Datenaustausch via Diskette Kein Netzwerk Ein Nadeldrucker Netzwerke

Mehr

Windows 7- und USB 3.0-Treiberinstallation für 100er-Serie und Braswell-Plattform

Windows 7- und USB 3.0-Treiberinstallation für 100er-Serie und Braswell-Plattform DG164 Zweite Ausgabe August 2015 Windows 7- und USB 3.0-Treiberinstallation für 100er-Serie und Braswell-Plattform Basierend auf der Chipsatzspezifikation erfordern die 100er-Serie und Braswell-Plattform

Mehr

Windows7 32/64bit Installationsanleitung der ROBO-PRO-Software

Windows7 32/64bit Installationsanleitung der ROBO-PRO-Software Windows7 32/64bit Installationsanleitung der ROBO-PRO-Software Inhalt: Inhaltsverzeichnis Kompatibilitätstabelle... 2 Ablauf der Installation... 2 Anpassen der Installation der ROBO-PRO Software... 3 USB-Treiberinstallation

Mehr

MAXDATA b.drive. Externe Festplatte mit integrierter Backup Software

MAXDATA b.drive. Externe Festplatte mit integrierter Backup Software MAXDATA Computer Produktinformation Highlights USB 3.0 mit bis zu 5GB/s Übertragungsrate Bootfähigkeit Integrierte Backup Software Robustes Aluminium Gehäuse MAXDATA b.drive Einsatzbereiche Systembackup

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

Bedienungsanleitung: Medienanlage Raum A104

Bedienungsanleitung: Medienanlage Raum A104 Bedienungsanleitung: Medienanlage Raum A104 Inhalt 1. Ein- und Ausschalten... 1 2. Wo kann ich mein Notebook oder externes AV-Gerät anschließen?... 2 3. Notebook oder AV-Geräte anschließen... 2 4. Arbeiten

Mehr

Speicher- und Dateisysteme - Sommersemester 2012 - Jan-Ole Zürcher. Proseminar. Speicher- und Dateisysteme

Speicher- und Dateisysteme - Sommersemester 2012 - Jan-Ole Zürcher. Proseminar. Speicher- und Dateisysteme Proseminar Speicher- und Dateisysteme Schriftliche Ausarbeitung zu meinem Vortrag am 01.06.2012 über Zukünftige Speichertechnologien -HVD, Racetrack und mehr- Jan-Ole Zürcher, 6325134 Universität Hamburg

Mehr

Rechnernetzwerke. Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können.

Rechnernetzwerke. Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können. Rechnernetzwerke Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können. Im Gegensatz zu klassischen Methoden des Datenaustauschs (Diskette,

Mehr

M a i l C r e d i t. \\Burt\user\Soutschek\FP\Technik\Frankiermaschinen\00_PC Software\MailCredit\Anleitung MailCredit Installation.

M a i l C r e d i t. \\Burt\user\Soutschek\FP\Technik\Frankiermaschinen\00_PC Software\MailCredit\Anleitung MailCredit Installation. M a i l C r e d i t MailCredit ist eine Software, die auf einem PC installiert wird. Diese Software ermöglicht es, dass eine Frankiermaschine über das Internet Portoladungen bzw. Kommunikation mit dem

Mehr

Fernseher Bild Bildschirm Computergeräte. Festplatte CD DVD Eingabegerät. Computertasten Mauszeiger Cursor rechten Maustaste

Fernseher Bild Bildschirm Computergeräte. Festplatte CD DVD Eingabegerät. Computertasten Mauszeiger Cursor rechten Maustaste Lückenfüller Arbeitsblatt 2 - Der Computer Nadine Roth CC BY-NC-SA Der Computer Der Monitor: - Der Monitor ist einem Fernseher ganz ähnlich. - Er zeigt dir als Bild alle Programme, Spiele und andere Dinge,

Mehr

H A R D D I S K A D A P T E R I D E / S A T A T O U S B 2. 0

H A R D D I S K A D A P T E R I D E / S A T A T O U S B 2. 0 H A R D D I S K A D A P T E R I D E / S A T A T O U S B 2. 0 o n e t o u c h b a c k u p H A N D B U C H A I - 7 0 7 9 4 4 D E U T S C H H A R D D I S K A D A P T E R I D E / S A T A T O U S B 2. 0 o n

Mehr

Von Bits, Bytes und Raid

Von Bits, Bytes und Raid Von Bits, Bytes und Raid Eine Schnuppervorlesung zum Kennenlernen eines Datenspeichers um Bits und Bytes zu unterscheiden um Raid-Festplattensysteme zu verstehen Inhalt Speicherzellen sind elektronische

Mehr

Computertypen und Mobilgeräte

Computertypen und Mobilgeräte Hardware Computertypen und Mobilgeräte Smartphone mit Touchscreen PDA: Personal Digital Assistent, abgelöst durch Smartphones und Tablets. Tablet PC mit Touchscreen PC - Personal Computer Tower PC - Personal

Mehr

Installationsanleitung für das KKL bzw. AGV4000 Interface

Installationsanleitung für das KKL bzw. AGV4000 Interface Installationsanleitung für das KKL bzw. AGV4000 Interface Diese Anleitung ist unter Windows XP erstellt worden, ist aber auch übertragbar auf Windows 2000/ Vista / Windows 7. Je nach Einstellungen des

Mehr

Bei unserem letzten Ausflug in die Welt der Highend Mainboards konnten wir bereits feststellen das Intel seine Hausaufgaben gemacht hat.

Bei unserem letzten Ausflug in die Welt der Highend Mainboards konnten wir bereits feststellen das Intel seine Hausaufgaben gemacht hat. Review Intel DH67CF Vorwort Intel glänzt mit neuer Core-I Generation. Sandybridge meets Mini-ITX! Bei unserem letzten Ausflug in die Welt der Highend Mainboards konnten wir bereits feststellen das Intel

Mehr

USB. Autor Valentin Lätt Datum 09.07.2010 Thema USB Version V 1.0

USB. Autor Valentin Lätt Datum 09.07.2010 Thema USB Version V 1.0 Autor Datum 09.07.2010 Thema Version V 1.0 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... - 2-2 Was ist die Schnittstelle?... - 3-2.1 Wo wird die Schnittstelle eingesetzt?... - 3-2.2 Weitere Anwendungsbeispiele

Mehr

Parametrier- & Analysesoftware ensuite Installationsanleitung und Systemanforderungen

Parametrier- & Analysesoftware ensuite Installationsanleitung und Systemanforderungen Inhalt 1 Systemanforderungen und Benutzerrechte... 2 2 ensuite Installationsanleitung... 2 3 Zusätzliche gerätespezifische Installationsaktivitäten... 6 3.1 encore-geräte (z.b. Q.Sonic plus ) Installation

Mehr

5. Digitale Schnittstellen und Vernetzung im Überblick

5. Digitale Schnittstellen und Vernetzung im Überblick 5. Digitale Schnittstellen und Vernetzung im Überblick 5.1 Schnittstellen für Computerperipherie speziell: USB, FireWire 5.2 Drahtgebundene Netztechnologien z.b. Ethernet, ATM 5.3 Drahtlose Netztechnologien

Mehr

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Installation des Funknetzwerkadapters für Ihre PCMCIA Schnittstelle und erläutert in wenigen Schritten, wie Sie den

Mehr

Befehlssatz zum High Speed Interface-88-USB (HSI-88-USB) (ab Firmware 0.71) (Version 1.2)

Befehlssatz zum High Speed Interface-88-USB (HSI-88-USB) (ab Firmware 0.71) (Version 1.2) Kurzbeschreibung: Befehlssatz zum High Speed Interface-88-USB (HSI-88-USB) (ab Firmware 0.71) (Version 1.2) Beim HSI-88-USB handelt es sich um ein Interface vom s88-rückmeldebus zum Universal Serial Bus

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Grundbegriffe: Speichereinheiten, Ordnerstruktur und Dateitypen

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Grundbegriffe: Speichereinheiten, Ordnerstruktur und Dateitypen Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Grundbegriffe: Speichereinheiten, Ordnerstruktur und Dateitypen Dateiname: ecdl2_04_01_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003

Mehr

Mikrocontroller Grundlagen. Markus Koch April 2011

Mikrocontroller Grundlagen. Markus Koch April 2011 Mikrocontroller Grundlagen Markus Koch April 2011 Übersicht Was ist ein Mikrocontroller Aufbau (CPU/RAM/ROM/Takt/Peripherie) Unterschied zum Mikroprozessor Unterschiede der Controllerarten Unterschiede

Mehr

USB 2.0 Sharing Switch

USB 2.0 Sharing Switch USB 2.0 Sharing Switch Benutzerhandbuch Modell: DA-70135-1 & DA-70136-1 Erste Schritte mit dem USB 2.0 Sharing Switch Vielen Dank für den Kauf des USB 2.0 Sharing Switch. Heutzutage können USB-Anschlüsse

Mehr

USB 2.0 ZU IDE/SATA ADAPTER-KABEL

USB 2.0 ZU IDE/SATA ADAPTER-KABEL USB 2.0 ZU IDE/SATA ADAPTER-KABEL Benutzerhandbuch DA-70148-3 1. Eigenschaften Unterstützt SATA Spread-Spectrum-Transmitter Unterstützt SATA II Asynchronous Signal Recovery (Hot Plug) Funktion Kompatibel

Mehr

Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA.

Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA. Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA. Tutorial über den Gebrauch von USBView.exe und die Anschluss-Optimierung für den VNWA. Es wurde beobachtet, dass bestimmte VNWA

Mehr

Anleitung zur Installation des Printservers

Anleitung zur Installation des Printservers Anleitung zur Installation des Printservers 1. Greifen Sie per Webbrowser auf die Konfiguration des DIR-320 zu. Die Standard Adresse ist http://192.168.0.1. 2. Im Auslieferungszustand ist auf die Konfiguration

Mehr

USB 3.0 Kopierstation für SATA Festplatten - 2 Bay 2,5/ 3,5" HDD Klon- und Dockingstation

USB 3.0 Kopierstation für SATA Festplatten - 2 Bay 2,5/ 3,5 HDD Klon- und Dockingstation USB 3.0 Kopierstation für SATA Festplatten - 2 Bay 2,5/ 3,5" HDD Klon- und Dockingstation StarTech ID: SATDOC2RU3EU Das USB 3.0-auf-SATA-Festplatten-Duplikator-Dock SATDOC2RU3EU kann als eigenständiger

Mehr

Bedienungsanleitung. 2-fach Dockingstation. Mit One-Touch-Backup (OTB) und Kopierfunktion

Bedienungsanleitung. 2-fach Dockingstation. Mit One-Touch-Backup (OTB) und Kopierfunktion FANTEC MR-CopyDU3e Bedienungsanleitung 2-fach Dockingstation Mit One-Touch-Backup (OTB) und Kopierfunktion Hardware: PC und Notebooks, Macintosh esata, USB 1.1, USB 2.0 oder USB 3.0 Port Ausstattungsmerkmale:

Mehr

Tipps und Tricks zur Installation von Java-basierten Programmen auf Handys

Tipps und Tricks zur Installation von Java-basierten Programmen auf Handys Tipps und Tricks zur Installation von Java-basierten Programmen auf Handys VORLÄUFIG Inhaltsverzeichnis 1.0 Allgemein...3 1.1 Voraussetzungen für die MODESCO BT-HandeySec Programme...3 2.0 Installation...3

Mehr

Allgemeine Hinweise zur Systemumgebung

Allgemeine Hinweise zur Systemumgebung Allgemeine Hinweise zur Systemumgebung Die nachfolgenden Betriebssysteme sind für WinCan8- Installationen auf Fahrzeug- oder Bürocomputer empfohlen: Windows XP Pro (32/64 bit) Windows 7 Pro (32/64 bit)

Mehr

DNS 323 Datenwiederherstellung mit Knoppix 5.3.1 (DVD) ab Firmware Version 1.04b84

DNS 323 Datenwiederherstellung mit Knoppix 5.3.1 (DVD) ab Firmware Version 1.04b84 DNS 323 Datenwiederherstellung mit Knoppix 5.3.1 (DVD) ab Firmware Version 1.04b84 Bitte beachten Sie die Anleitung DNS 323_Howto_de_Datenwiederherstellung.pdf, bevor Sie dieser Anleitung zur Datenwiederherstellung

Mehr

USB auf IDE SATA Festplatten-Duplikator - Standalone Dock. StarTech ID: UNIDUPDOCK

USB auf IDE SATA Festplatten-Duplikator - Standalone Dock. StarTech ID: UNIDUPDOCK USB auf IDE SATA Festplatten-Duplikator - Standalone Dock StarTech ID: UNIDUPDOCK Die SATA/IDE-Dual-Festplatten-Kopierstation UNIDUPDOCK kann sowohl als praktische Festplatten- oder Solid State Drive (SSD)-Kopier-/-Imaging-Station

Mehr

Für zusätzliche Mobilität bietet das USB 3.0/SATA III-Gehäuse HDD-Installation ohne Tools und benötigt keinen zusätzlichen, externen Stromadapter.

Für zusätzliche Mobilität bietet das USB 3.0/SATA III-Gehäuse HDD-Installation ohne Tools und benötigt keinen zusätzlichen, externen Stromadapter. Externes 2,5" SATA III SSD USB 3.0 Festplattengehäuse mit UASP Unterstützung StarTech ID: S2510BPU33 Mit dem USB 3.0 Festplattengehäuse mit UASP S2510BPU33 können Sie eine 2,5-Zoll-SATA III-Festplatte

Mehr

Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0

Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0 Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0 Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die komplette Installationsprozedur

Mehr

METTLER TOLEDO USB-Option Installation der Treiber unter Windows XP

METTLER TOLEDO USB-Option Installation der Treiber unter Windows XP Diese Anleitung beschreibt den Ablauf bei der Installation und Deinstallation der Treiber für die METTLER TOLEDO USB-Option unter Windows XP. Die USB-Option wird als zusätzliche serielle Schnittstelle

Mehr

Computeria Urdorf. Treff vom 16. Januar 2013. Was ist ein Computer?

Computeria Urdorf. Treff vom 16. Januar 2013. Was ist ein Computer? Computeria Urdorf Treff vom 16. Januar 2013 Was ist ein Computer? Der Vater des Computers Charles Babbage (26.12.1791 18.10.1871) Erfinder der mechanische Rechenmaschine Die Entwicklung des Computers Karl

Mehr

Datenblatt: TERRA PC-NETTOP 2600R3 GREENLINE. Nettop-PC mit Dual-Monitor-Support und Full HD Support inkl. WLAN. Zusätzliche Artikelbilder

Datenblatt: TERRA PC-NETTOP 2600R3 GREENLINE. Nettop-PC mit Dual-Monitor-Support und Full HD Support inkl. WLAN. Zusätzliche Artikelbilder Datenblatt: TERRA PC-NETTOP 2600R3 GREENLINE Nettop-PC mit Dual-Monitor-Support und Full HD Support inkl. WLAN Der kleine TERRA-Nettop-PC im kompakten Mini-Format mit nur 0,5 Liter Volumen eigent sich

Mehr

SSDs im Einsatz mit MicroStation

SSDs im Einsatz mit MicroStation SSDs im Einsatz mit MicroStation Inhalt: Was ist eine SSD? HDD / SSD Wichtige Fakten SSDs im Einsatz mit Windows 7 SSDs im Einsatz mit MicroStation Verantwortlich für die MicroStation Tippliste sind die

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

Die Installation von D-Link WLAN Karten unter Windows Vista

Die Installation von D-Link WLAN Karten unter Windows Vista Die Installation von D-Link WLAN Karten unter Windows Vista Allgemeiner Hinweis zur Installation: Verschiedene D-Link WLAN Karten werden automatisch von der Windows Hardwareerkennung gefunden und mit integrierten

Mehr

Igloo 800. Externes Festplattengehäuse für zwei (2) 3.5 Festplatten

Igloo 800. Externes Festplattengehäuse für zwei (2) 3.5 Festplatten Igloo 800 Externes Festplattengehäuse für zwei (2) 3.5 Festplatten Bedienungshandbuch 3.5 Parallel ATA zu Firewire 1394b Externes Festplattengehäuse Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Einleitung. P.02 Kapitel

Mehr

Angewandte Informatik

Angewandte Informatik Angewandte Informatik Teil 2.1 Was ist Hardware? Die Zentraleinheit! 1 von 24 Inhaltsverzeichnis 3... Was ist Hardware? 4... Teile des Computers 5... Zentraleinheit 6... Die Zentraleinheit 7... Netzteil

Mehr

1 Aufgaben zu Wie funktioniert ein Computer?

1 Aufgaben zu Wie funktioniert ein Computer? 71 1 Aufgaben zu Wie funktioniert ein Computer? Netzteil a) Welche Spannungen werden von PC-Netzteilen bereitgestellt? 3.3 V, 5 V, 12 V, -5 V, -12 V. b) Warum können PC-Netzteile hohe Leistungen liefern,

Mehr

neu aufsetzen. Daten sichern... 2 Was man nach dem "Aufsetzen" unbedingt braucht!... 5

neu aufsetzen. Daten sichern... 2 Was man nach dem Aufsetzen unbedingt braucht!... 5 neu aufsetzen. Inhalt Daten sichern... 2 Was man nach dem "Aufsetzen" unbedingt braucht!... 5 Wir möchten hier eine Anleitung zum "Neu Aufsetzen" von PC und Laptop geben. Bei den neueren Betriebssystemen

Mehr

BNC-, RJ45-, und Glasfaser- Netzwerkkarten

BNC-, RJ45-, und Glasfaser- Netzwerkkarten Andreas Siebold Seite 1 01.09.2003 BNC-, RJ45-, und Glasfaser- Netzwerkkarten Eine Netzwerkkarte (Netzwerkadapter) stellt die Verbindung des Computers mit dem Netzwerk her. Die Hauptaufgaben von Netzwerkkarten

Mehr

Drahtlosnetzwerke automatisch konfigurieren mit WCN (Windows Connect Now) unter Windows Vista

Drahtlosnetzwerke automatisch konfigurieren mit WCN (Windows Connect Now) unter Windows Vista Drahtlosnetzwerke automatisch konfigurieren mit WCN (Windows Connect Now) unter Windows Vista Windows Connect Now (WCN) erlaubt eine einfache Einrichtung eines WLAN Netzwerkes wenn der Router oder Access

Mehr

Facharbeit Informatik. Thema:

Facharbeit Informatik. Thema: Facharbeit Informatik Thema: Rechneraufbau Mit Locad 2002 1 Inhaltsangabe Inhalt: Seite: 1. Einleitung 3 2. Inbetriebnahme der Schaltung 3 3. Eingabe 4 4. CPU 5 5. RAM/HDD 8 6. Ausgabe 10 7. Auf einer

Mehr

schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv

schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv Roboter programmieren mit NXC für Lego Mindstorms NXT 1. Auflage Roboter programmieren mit NXC für Lego Mindstorms NXT schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv Verlag

Mehr

Allgemeine Hinweise zur Systemumgebung

Allgemeine Hinweise zur Systemumgebung Allgemeine Hinweise zur Systemumgebung Die nachfolgenden Betriebssysteme sind für WinCan8- Installationen auf Fahrzeug- oder Bürocomputer empfohlen: Windows XP Professional Windows 7 Professional (32bit)

Mehr

Bluetooth Headset Modell Nr. BT-ET007 (Version V2.0+EDR) ANLEITUNG Modell Nr. BT-ET007 1. Einführung Das Bluetooth Headset BT-ET007 kann mit jedem Handy verwendet werden, das über eine Bluetooth-Funktion

Mehr

Leitfaden zum Sichern einer Festplatte als Image mit der System Rescue CD

Leitfaden zum Sichern einer Festplatte als Image mit der System Rescue CD Leitfaden zum Sichern einer Festplatte als Image mit der System Rescue CD Benötigte Dinge: Eine System Rescue CD (kann vom Internet heruntergeladen werden http://www.sysresccd.org) Eine USB Festplatte

Mehr

Angebote refurbished PC s

Angebote refurbished PC s ein Unternehmen des PCC e.v. Rehefelder Strasse 19 01127 Dresden Tel.: +49 (0)351-795 76 60 Fax: +49 (0)351-795 76 82 www.iwent.de info@iwent.de Angebote refurbished PC s - Leasingrückläufer, aufbereitet

Mehr

tensiolink USB Konverter INFIELD 7

tensiolink USB Konverter INFIELD 7 tensiolink USB Konverter INFIELD 7 UMS GmbH München, August 2005 tensiolink USB Konverter Einleitung Der tensiolink USB Konverter dient zum direkten Anschluss von Sensoren und Geräten mit serieller tensiolink

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Windows 7 Winbuilder USB Stick

Windows 7 Winbuilder USB Stick Windows 7 Winbuilder USB Stick Benötigt wird das Programm: Winbuilder: http://www.mediafire.com/?qqch6hrqpbem8ha Windows 7 DVD Der Download wird in Form einer gepackten Datei (7z) angeboten. Extrahieren

Mehr

HebRech auf Mac OS X

HebRech auf Mac OS X HebRech auf Mac OS X Diese Anleitung beschreibt, wie Sie Ihre HebRech-Version auf einem Mac-Computer installieren können. Da HebRech in erster Linie für Windows programmiert wurde, sind ein paar extra

Mehr

MSI TECHNOLOGY. RaidXpert AMD. Anleitung zur Installation und Konfiguration MSI

MSI TECHNOLOGY. RaidXpert AMD. Anleitung zur Installation und Konfiguration MSI MSI TECHNOLOGY GMBH RaidXpert AMD Anleitung zur Installation und Konfiguration MSI RaidXpert AMD Inhalt 1.0 Voreinstellungen für ein Raid System im BIOS... 3 2.0 Einstellungen für ein Raid System im Utility...

Mehr

Wichtiger Hinweis im Bezug auf Ihre Blu- ray- Laufwerke

Wichtiger Hinweis im Bezug auf Ihre Blu- ray- Laufwerke Wichtiger Hinweis im Bezug auf Ihre Blu- ray- Laufwerke Benutzen Sie die Hinweise, um Ihr Gerät richtig aufzusetzen und einzurichten. Ihr Disc Publisher verfügt über esata-anschlüsse, um die Blu-ray-Laufwerke

Mehr

Schritt für Schritt zum MODASoft - Profi. MODASoft 4.6.0. Hardwarempfehlung. Schritt für Schritt zum MODASoft - Profi. Copyright 1996 2015 MODASoft

Schritt für Schritt zum MODASoft - Profi. MODASoft 4.6.0. Hardwarempfehlung. Schritt für Schritt zum MODASoft - Profi. Copyright 1996 2015 MODASoft MODASoft 4.6.0 Hardwarempfehlung Schritt für Schritt zum MODASoft - Profi 1 Inhaltsangabe Vorwort Notebook Etikettendrucker Kassenbondrucker Barcodescanner Kassenlade Kundendisplay WLAN Drucker Minimallösung

Mehr

i-tec USB 3.0 Gigabit Ethernet Adapter Gebrauchsanweisung

i-tec USB 3.0 Gigabit Ethernet Adapter Gebrauchsanweisung i-tec USB 3.0 Gigabit Ethernet Adapter Gebrauchsanweisung EINLEITUNG Der i-tec USB 3.0 Gigabit Ethernet Adapter bietet dem Benutzercomputer den Zugang ins 10/100/1000 Mbps Netz mit Hilfe von USB Port.

Mehr

Welche HP KVM Switche gibt es

Welche HP KVM Switche gibt es Mit dieser neuen Verkaufshilfe möchten wir Sie dabei unterstützen, HP KVM Lösungen bei Ihren Kunden zu argumentieren und schnell nach Anforderung des Kunden zu konfigurieren. Die Gliederung: Warum KVM

Mehr

Allgemeine USB Kabel Installation und Troubleshooting

Allgemeine USB Kabel Installation und Troubleshooting Allgemeine USB Kabel Installation und Troubleshooting Inhalt Installation der Treiber... 2 BrotherLink... 4 SilverLink... 5 Bei Problemen... 6 So rufen Sie den Geräte-Manager in den verschiedenen Betriebssystemen

Mehr

G S Z Grundschulzentrum Inhalte: G S Z www.grundschulzentrum.de Kirchplatz 2, 88250 Weingarten, Telefon (0751) 501-8205

G S Z Grundschulzentrum Inhalte: G S Z www.grundschulzentrum.de Kirchplatz 2, 88250 Weingarten, Telefon (0751) 501-8205 Tutorial Inhalte: Verbindung des PCs mit dem Beamer Einstellungen am PC Beamer an einen PC anschließen Tobias Giesen Kirchplatz 2, 88250 Weingarten, Telefon (0751) 501-8205 1 Verbindung des PCs mit dem

Mehr

Die nachfolgende Anleitung zeigt die Vorgehensweise unter Microsoft Windows Vista.

Die nachfolgende Anleitung zeigt die Vorgehensweise unter Microsoft Windows Vista. Schritt für Schritt Anleitung zur Einrichtung Ihrer neuen Festplatte Die nachfolgende Anleitung zeigt die Vorgehensweise unter Microsoft Windows Vista. Schließen Sie Ihre Festplatte an Ihrem Computer an.

Mehr

1 Anschließen der Wiegeanzeige an den PC

1 Anschließen der Wiegeanzeige an den PC Agreto HD1 Desktop Der Agreto HD1 Desktop ist ein Programm, mit dem die Wiegeanzeige HD1 am PC-Bildschirm visualisiert werden, und von der Wiegeanzeige per Tastendruck das aktuelle Gewicht in jede beliebige

Mehr

802.11N WLAN USB ADAPTER HIGH SPEED WIRELESS CONECTIVITY

802.11N WLAN USB ADAPTER HIGH SPEED WIRELESS CONECTIVITY 802.11N WLAN USB ADAPTER HIGH SPEED WIRELESS CONECTIVITY MT4207 Schnelleinstellung Willkommen Danke das Sie sich zum Kauf von IEEE 802.11n WLAN USB Adapter entschieden haben. Dieser drahtlose Netzwerkadapter

Mehr

MiniMax Desktop Hard Drive

MiniMax Desktop Hard Drive MiniMax Hard Drive: Iomega MiniMax Hard Drives 15.10.08 11:48 MiniMax Desktop Hard Drive Mac-formatiertes HFS+ Mit integriertem Hub mit drei FireWire - und drei USB 2.0-Ports bietet die Iomega MiniMax

Mehr

Digi Vox Ultimate Pro

Digi Vox Ultimate Pro Digi Vox Ultimate Pro Bedienungsanleitung Ver. 1.0 Kapitel 1 Wichtiger Hinweis 1.1 Alle Kanale sind vom Empfangsradius abhängig und können von Zeit zu Zeit geändert werden. Die Aufnahme hängt von der Art

Mehr

DOWNLOAD. Wortfeld Computer. Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden. Jens Eggert. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Wortfeld Computer. Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden. Jens Eggert. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Jens Eggert Wortfeld Computer Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden auszug aus dem Originaltitel: ! Setze diese Wörter richtig ein. Rechner Geräte suchen Mauspfeil tragbarer Computer

Mehr

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7)

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) BIOS Beschreibung für die MSI Mainboards 694T Pro mit BIOS V. 7.5 ART 2020 Mobil SNr. 161 bis 190 mit MSI Mainboard 694T Pro Das ist der erste Bildschirm den Sie sehen wenn Sie BIOS SETUP aufrufen (BIOS

Mehr

USB auf IDE SATA Festplatten-Duplikator - Standalone Dock. StarTech ID: UNIDUPDOCK

USB auf IDE SATA Festplatten-Duplikator - Standalone Dock. StarTech ID: UNIDUPDOCK USB auf IDE SATA Festplatten-Duplikator - Standalone Dock StarTech ID: UNIDUPDOCK Die SATA/IDE-Dual-Festplatten-Kopierstation UNIDUPDOCK kann sowohl als praktische Festplatten- oder Solid State Drive (SSD)-Kopier-/-Imaging-Station

Mehr

MANUELLE DATENSICHERUNG

MANUELLE DATENSICHERUNG Referat 7.4 - Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat MANUELLE DATENSICHERUNG AUF USB-STICK, EXTERNE FESTPLATTE, CD Seite 1 CuZea5 Impressum Autoren: Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

SICHERUNG AUSWERTBARER DATEN AUS OTAS-KASSENSYSTEMEN

SICHERUNG AUSWERTBARER DATEN AUS OTAS-KASSENSYSTEMEN SICHERUNG AUSWERTBARER DATEN AUS OTAS-KASSENSYSTEMEN Stand: 31. Januar 2008 Viele Tankstellen der Marken OMV, BP, SHELL und ESSO nutzen das Kassensystem OTAS. Dieses System weist die Besonderheit auf,

Mehr

Neuerungen in den SK-Programmen Version 3.1 Stand: Juni 2004

Neuerungen in den SK-Programmen Version 3.1 Stand: Juni 2004 Stand: Juni 2004 Der Datentransfer zwischen den SK-Programmen geschah bis zur Version 3.1 jeweils standardmäßig über das Medium Diskette oder aber auch direkt (auf einem PC) zwischen den einzelnen Programmen.

Mehr

WLAN. 1. Definition. 3. Nutzungsmöglichkeiten

WLAN. 1. Definition. 3. Nutzungsmöglichkeiten WLAN 1. Definition Wlan bedeutet Wireless Local Area Network. Gemeint ist ein lokales Netzwerk, in dem mehrere Computer miteinander verbunden sind, und in dem Daten statt per Kabel per Funk übertragen

Mehr

Verbesserte Leistung mit UASP. 2,5" Aluminium USB 3.0 SATA III Festplattengehäuse mit UASP. StarTech ID: S2510SM12U33

Verbesserte Leistung mit UASP. 2,5 Aluminium USB 3.0 SATA III Festplattengehäuse mit UASP. StarTech ID: S2510SM12U33 2,5" Aluminium USB 3.0 SATA III Festplattengehäuse mit UASP StarTech ID: S2510SM12U33 Mit dem USB 3.0-auf-SATA-Festplattengehäuse mit UASP S2510SM12U33 können Sie eine 2,5-Zoll-SATA- Festplatte oder ein

Mehr

Woher kommt die Idee Internet?

Woher kommt die Idee Internet? Woher kommt die Idee Internet? Aus den USA kommt die Idee. Nachdem die UdSSR 1957 den ersten Satelliten ins All schoss, fühlt en die USA sich bedroht. Die USA suchte nun eine Möglichkeit auch wenn das

Mehr

Anleitung zur Durchführung des Firmware-Updates. HomePilot 1 via Upgrade-USB-Stick

Anleitung zur Durchführung des Firmware-Updates. HomePilot 1 via Upgrade-USB-Stick Anleitung zur Durchführung des Firmware-Updates HomePilot 1 via Upgrade-USB-Stick Sehr geehrter Kunde, wir von RADEMACHER freuen uns, dass Sie Ihren HomePilot der ersten Generation auf den neuesten Software-Stand

Mehr

1Computergrundlagen = 1*16 + 0*8 + 1*4 + 1*2 + 0*1

1Computergrundlagen = 1*16 + 0*8 + 1*4 + 1*2 + 0*1 Kapitel 1 1Computergrundlagen Zusammenfassung des Stoffes In diesem Kapitel haben Sie die Komponenten eines Computers und die Rolle von Computern in Netzwerken kennen gelernt. Wir stellten insbesondere

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr