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1 VR-PLUS Nummer 14 / Dezember 2010 / VR Bonus PLUS Die Mitgliederzeitung der VR-Bank Nordeifel eg Liebe Mitglieder der VR-Bank Nordeifel! Wieder stehen wir am Ende eines ereignisreichen Jahres. Unsere Eifeler Traditionsbank kann erneut auf eine erfolgreiche Geschäftsentwicklung zurückblicken, die entsprechend Ihres Grundauftrages mehr Nutzen für die über Mitglieder und ihre Bank sowie deren Arbeitnehmer schafft. Zum Jahresausklang werfen wir zugleich einen Blick nach vorne in die Zukunft von Bank und Region. Flexibilität im Denken und Beweglichkeit im Handeln sind zwei der immer stärker geforderten Eigenschaften unserer immer rasanter werdenden Zeit. Weiterentwickeln kann sich nur, wer vorausschauend tätig wird, Veränderungen gestaltet und mit kontinuierlicher Verbesserung den Grundauftrag erfüllt: Was du für den Gipfel hältst, ist nur eine Stufe wusste schon der römische Philosoph Seneca. Die Wün- sche, Ziele und Erwartungen unserer Mitglieder und Kunden in unserer Heimat sind auch im kommenden Jahr die Leitlinie unseres Handelns. Getreu unserer Strategie fördern wir auch in 2011 unsere Mitglieder und unsere Region Eifel gern mit einer qualifizierten Dienstleistung von Mensch zu Mensch. Gemeinsam mit Ihnen blicken wir den Herausforderungen des Jahres 2011 zuversichtlich entgegen und bedanken uns bei Ihnen für das Vertrauen, welches Sie uns auch im Jahre 2010 entgegengebracht haben. Zu den bevorstehenden Feiertagen wünschen wir Ihnen Zeit zum Atemholen und Innehalten vom immer schneller, weiter, höher und für das neue Jahr viel Glück, Gesundheit, Zufriedenheit und Erfolg. Ihre VR-Bank Nordeifel eg Inhalt Weihnachtsgrüße Kunden zu helfen macht ihnen Freude Interview mit Bernd Altgen Reisegutschein gewonnen Weinglas für Mitglieder Einladung Prämiencafé Geschreddertes Geld geschätzt Ein Blick hinter die Kulissen TÜV-geprüfte Baufinanzierung Sperr-Notruf ab sofort auch für Online-Banking Mobiler Berater in Dreiborn im Einsatz Recycelte Sterne für den Weihnachtsbaum An fremden Geldautomaten direktes Kundenentgelt Beim Sparen immer im Plan Wolfgang Merten (v.l.) und Bernd Altgen wünschen allen Mitgliedern ein fröhliches Weihnachtsfest, auch im Namen von Karl Goertz, der bei dem Fototermin krankheitsbedingt fehlte. Foto: Eden Drei neue Kundenberater stellen sich vor... und was treibt Sie an?

2 Kunden zu helfen macht ihnen Freude Das Quartett in der Hellenthaler Geschäftsstelle stellt sich vor Familiär geht es zu in der VR-Bank in Hellenthal. Gerade einmal vier Mitarbeiter sind hier im Einsatz. Umso wichtiger ist es für Team- Koordinator Oliver Peters, dass die Chemie im Quartett stimmt. An guter Laune mangelte es den zwei Damen und zwei Herren denn auch nicht, als man sich kürzlich fürs Mitgliedermagazin ablichten ließ. Wir machen auch neben der Arbeit viel zusammen, verriet Peters und erzählte, dass man gerne mal gemeinsam auf die Kirmes gehe oder am Karneval teilnehme. Sich zeigen und gemeinsam auftreten gehört mit zum Stil dieser Filiale, so der Team-Koordinator, ein Stil, der offensichtlich gut bei den Hellenthalern ankommt. Oliver Peters ist ein gebürtiger Wolferter. Er ist verheiratet, sein Sohn Ben ist ein halbes Jahr alt. Von sich selbst sagt Peters, dass er ein richtiger Vereinsmeier sei. So ist er nicht nur Mitglied der Feuerwehr, sondern auch seit zehn Jahren Geschäftsführer des Kneipenvereins in Wolfert. Doch Oliver Peters ist nicht nur ein Vereinsmeier, er ist auch den schönen Künsten zugetan. So lernte er 15 Jahre lang Klavier und setzt sich noch heute gern bei Hochzeiten an die Kirchenorgel, um die Feierlichkeiten musikalisch würdevoll zu umrahmen. Doch Peters wäre nicht Peters, wenn er danach nicht die Kirchenorgel mit dem Keyboard wechseln würde, um auch beim anschließenden Hochzeitsabend für Stimmung zu sorgen. Sein Abitur legte er am Städtischen Gymnasium in Schleiden ab und besuchte dann ein Jahr lang die Höhere Handelsschule in Kall begann er seine Lehre bei der VR-Bank in Schleiden. Doch bereits im dritten Ausbildungsjahr kam er nach Hellenthal. Peters durchlief zahlreiche Seminare und ist heute Annika Davin, Ursula Thelen, Oliver Peters und Suthan Thiruchelvam (v.l.) sind ein eingespieltes Team: Sie lieben es, die Anliegen ihrer Kunden mit Sachverstand zu lösen. Foto: Thalken schwerpunktmäßig Finanzberater in Hellenthal. Er hat auch einmal kurzfristig Erfahrungen bei einer anderen Bank gesammelt, doch nach nur 15 Monaten war er froh, dass er wieder in Hellenthal war, wo er sich zu Hause fühlt und wo er die Kunden seit vielen Jahren kennt und begleitet. Besonders gut kommt bei den Kunden an, dass Peters deren Sprache spricht und mit ihnen auch Eefeler Platt sprechen kann. Intensive Kundengespräche sind für Peters daher ein besonderes Vergnügen. Er und seine Mitarbeiter haben sichtlich Spaß daran, den Kunden zu helfen. Die Kundenberaterin Annika Davin ist 25 Jahre alt und begann 2003 bei der VR-Bank Nordeifel ihre Ausbildung zur Bankkauffrau. Seit 2005 ist sie in der Hellenthaler Geschäftsstelle tätig. Mir macht es Freude, meinen Kunden optimale Wege und individuelle Antworten auf ihre Anfragen aufzuzeigen, sagt sie. In ihrer Freizeit töpfert, liest, backt und wandert die 25-Jährige gern. Ursula Thelen arbeitet im Servicebereich der Hellenthaler Geschäftsstelle. Die 47-Jährige ist seit 1990 mit dabei und findet es vor allem spannend, mit vielen verschiedenen Menschen in Kontakt zu kommen. Wichtig ist ihr dabei vor allem die gegenseitige Wertschätzung, Vertrauen und der natürliche Umgang miteinander. Sie mag Blumen und arbeitet gerne im Garten. Sie ist von klein auf Kundin bei der VR-Bank Nordeifel (damals noch Schleiden Hocheifel - Filiale in Sistig) und von daher war es für sie selbstverständlich, sich bei ihrer Bank der Region um eine Anstellung zu bewerben. Nesthäkchen des Hellenthaler Quartetts ist Suthan Thiruchelvam. Der 23-Jährige arbeitet ebenfalls im Service-Bereich und ist seit 2005 mit im Team dabei. Am meisten Spaß bringt mir die Arbeit im Team und dass kein Tag so ist wie der andere, sagt er. In seiner Freizeit steht Thiruchelvam gern mit dem Theaterverein Edelweiß Nettersheim auf der Bühne. Nach Beendigung der Höheren Handelsschule in Kall war ihm klar, dass er auf jeden Fall in seiner Eifeler Heimat und in der VR-Bank Nordeifel arbeiten wollte.

3 Im Schnitt drei Mitarbeiter auf Fortbildung Bernd Altgen im Interview mit Redakteur Manfred Lang Bei Ihnen wird Fortbildung der 143 Mitarbeiter groß geschrieben. Wo Ihr Platz im Ranking der bundesdeutschen Genossenschaftsbanken genau ist, hatten Sie aber selbst nicht gewusst. Vorstandsvorsitzender Bernd Altgen: Mehr geahnt. Wir haben für dieses Interview an der Akademie Deutscher Genossenschaften nachgefragt. Das brachte sensationelle Klarheit? Altgen: In punkto Fortbildung befindet sich die VR-Bank Nordeifel in Relation zur Bilanzsumme auf Platz 13 von 1027 Genossenschaftsbanken. Das ist ein Hammer! Zumal Sie nicht nur Leute zur Akademie schicken, sondern auch zu Fachtagungen und betriebsinternen Seminaren und Trainings? Altgen: So ist es. Wir hatten 2010 Mitarbeiter bei 430 externen und 42 internen Seminartagen. Hinzu kamen 99 Tagungstage haben wir - wie in den vergangenen Jahren EUR in die Qualität der Menschen investiert. Das sind 571 Fortbildungstage? Altgen: Was bedeutet, dass bei uns im Schnitt fast drei Leute permanent auf Fortbildung sind. Außerdem schauen wir ganz genau hin, wer wo eingesetzt wird und was er an optimalem Knowhow für seine Aufgaben braucht. Personalentwicklung bedeutet mehr als nur Bildung. Es geht Ihnen wie im Geschäftsmodell darum, dass Menschen für Menschen etwas bewegen? Altgen: Wir fördern und fordern Menschen. Wir stülpen nicht ein Einheitsprofil über alle Mitarbeiter, sondern gucken gemeinsam hin, wer was an welcher Stelle zum Vorteil der Bank und ihrer Eigentümer tun kann und dabei auch selbst einen hohen Grad an beruflicher und materieller Zufriedenheit erreicht. Wie finden Sie das heraus? Altgen: In Kompetenzmanagement- Gesprächen. Man kann sie auch Fördergespräche nennen. Mitarbeiter und Vorgesetzter füllen unabhängig voneinander einen von uns entwickelten Fragebogen mit 18 Elementen und je vier Bernd Altgen (r.) erklärte das Fortbildungsprinzip der VR-Bank. Foto: mt bis sieben konkreten Verhaltensbeispielen aus. So erhalten wir Selbst- und Fremdeinschätzung und können Feststellungen zur Qualität und zur Zufriedenheit am Arbeitsplatz treffen sowie Perspektiven für die Zukunft. Das Gespräch hat Konsequenzen? Altgen: Aber ja! Wir leiten aus den Fördergesprächen konkrete Maßnahmen ab und schnüren oft mehrjährige Pakete für Training, Coaching und externe Fortbildung sowie Lernen in der Praxis. Ihr Vorstandskollege Wolfgang Merten hat nach Ihnen und Mark Heiter, der im April 2011 in den Vorstand nachrückt, die höchste Qualifikation auf VR-Qualifizierungsebene erworben? Altgen: Ja, es handelt sich um das Trainingsprogramm Oberste Personalebene mit dem Abschluss Certified Manager of Banking ADG/SHB an der Akademie Deutscher Genossenschaften mit Hochschulzertifikaten der Steinbeis- Hochschule Berlin. Mit diesem Ausbildungsgang hat man die Qualifikation, erheblich größere Institute zu leiten also auch Banken von mehreren Milliarden Bilanzsumme? Altgen: So ist es. Für eine Bank unserer Größenordnung reicht eigentlich der Abschluss Genossenschaftliches Bankführungsseminar (GBF) mit dem Abschluss Diplomierter Bankbetriebswirt Management. Diesen Abschluss haben bei Ihnen wie viele Mitarbeiter? Altgen: Genau elf! Und zwar meine Vorstandskollegen Karl Goertz (1986) und Wolfgang Merten (1999) sowie mein zukünftiger Vorstandskollege Mark Heiter (2004) und ich selbst als Vorstandsvorsitzender (1990), aber auch Herbert Fuhrt (1997), Roland von Wersch (2004), Dieter Benning (1999), Marco Gentges (2009), Hans-Albert Kirch (1996), Bernd Kläß (2001) und Markus Keul (2010). Die könnten alle die VR-Bank leiten? Altgen: Von ihrer Qualifikation her: Ja! Wir schicken bis 2014 weitere fünf Leute zum GBF-Bankführungsseminar. Außerdem haben wir 27 Mitarbeiter im Genossenschaftlichen Betriebsführungsseminar zu Bankbetriebswirten und Fachwirten BankCOLLEG oder Bankakademie fortbilden lassen. Wir werden das Thema Aus- und Fortbildung in den kommenden Ausgaben vertiefen. Deshalb nur noch eine Frage nach der Ausbildungssituation? Altgen: Wir bilden derzeit zehn junge Bankkaufleute aus und zwar neun in der klassischen zweieinhalbjährigen Ausbildung und einen über drei Jahre im dualen System, d.h. er erwirbt parallel zur Ausbildung über die Akademie Montabaur und die Steinbeis-Hochschule den Bachelor. Wir bilden nicht nur in Führungsaufgaben fort, sondern auch in der Breite der Fachebenen. Dadurch haben wir eine starke Mannschaft, die an ihrer Qualität permanent arbeitet und das auch in Leistung für Kunde und Bank umsetzt.

4 Christina Noé überreichte Robert Daniels einen Reisegutschein. Foto: mt Gutschein gewonnen Auf die Frage Was treibt Sie an?, die Robert Daniels aus Wollenberg auf der Kaller Herbstschau von der VR-Bank Nordeifel gestellt wurde, nannte dieser seine Familie, zu der neben seiner Frau und seinen zwei Kindern (11 und 13 Jahre) auch ein Hund gehört. Sie alle seien der wahre Antrieb in seinem Leben. Bei der Verlosung hatte er Glück: Er gewann einen Reisegutschein im Wert von 150 Euro, der ihm kürzlich in Schleiden von Christina Noé überreicht wurde. Weinglas für VR- Bank-Mitglieder Mitglieder der VR-Bank Nordeifel haben es im Weinfachgeschäft von Marc Baum in Kall, Thyssenstraße 1, besonders gut: Sie können sich nicht nur vom studierten Weinfachmann in Ruhe die Besonderheit von 170 verschiedenen Weinen erklären lassen, sie bekommen bis zum 31. Januar beim Einkauf ab 50 Euro auch ein hochwertiges Rotweinglas aus der Harmonie -Serie der Firma Rastal (Wert ca. 5 Euro) geschenkt. Der 23-Jährige, der sich in Geisenheim zum Bachelor of Science der Internationalen Weinwirtschaft hat ausbilden lassen, hat sein Geschäft am 4. November neueröffnet. Meine Liebe zum Wein habe ich von meinem Großvater Johannes Baum geerbt, berichtet er. Der Umbau von der Getränkehandlung zum Weinfachgeschäft sei noch zu Lebzeiten des Großvaters geplant gewesen. Bei einem knisternden Kaminfeuer kann man sich von geschulten Fachleuten kompetent beraten lassen, viele Weine verkosten oder auch im Weinkeller an Weinproben teilnehmen. Einladung zum Prämiencafé Überraschung für die Kunden der VR-Bank in Gemünd: Am Donnerstag, 28. Oktober, gab es in den Geschäftsräumen Kaffee und selbst gebackenen Kuchen. Eingeladen zum so genannten Prämiencafé hatten die Privatkundenberaterin der VR- Bank, Iris Hilgers, sowie Michèle Nießen, Bezirksleiterin der Bausparkasse Schwäbisch-Hall AG. Ziel der kleinen Beratung war es zu überprüfen, ob die Kunden der Traditionsbank auch alle Prämien nutzen, die der Staat ihnen bietet. Bis zum 31. Dezember ist noch etwas Zeit, um notfalls noch einiges in die Wege zu leiten, so Michèle Nießen. Dabei gehe es besonders um die Wohnbauprämie, die Arbeitnehmersparzulage und die Riesterförderung. Natürlich mussten diese Dinge nicht direkt vor Ort besprochen werden, sondern die Kunden bekamen auch die Möglichkeit, einen Beratungstermin auszumachen. Selbstverständlich komme ich auch zu Ihnen nach Hause, versprach Michèle Nießen. Wer wollte, der konnte neben den köstlichen Nussecken, Rührkuchen und Muffins auch noch an einem besonderen Gewinnspiel teilnehmen. Neben kleinen Sofortgewinnen winkten zehn Mal eine Woche Traumurlaub und 80 Trekkingrucksäcke. Kundengespräch mit Kaffee und Kuchen, das ist das Prämiencafé. Foto: Michael Thalken Geschreddertes Geld geschätzt Adventszeit ist auch Überraschungszeit, zumindest bei der VR-Bank Nordeifel. Am 2. Dezember wurde in Schleiden am Adventskalender ein besonderes Kläppchen geöffnet: Kunden der Eifeler Traditionsbank wurden aufgefordert, bei einem Schätzspiel mitzumachen. Ein großer Glaszylinder war bis oben hin mit geschreddertem Papiergeld gefüllt. Die Kunden durften schätzen, um wie viel Geld es sich dabei handelte. Mancher musste erst einmal tief in die bunten Schnipsel hinein greifen, um sich eine Vorstellung von so viel Geld zu machen, bevor er seinen Gewinntipp abgab. Für den Sieger gab es schließlich einen Reisegutschein im Wert von 100 Euro, der übrigens nicht geschreddert ausgeliefert wurde.

5 Ein Blick hinter die Kulissen Der Vorstand der VR-Bankk Nordeifel informiert: Von Geldautomatengebühren über solide Geschäftsmodelle bis hin zum Schutz von Spareinlagen Wussten Sie, dass die Neuregelung der Geldautomaten-Gebühren die Genossenschaftsbanken viel Geld kostet Groß- und Direktbanken hingegen von der Neuregelung profitieren? Denn mit der neuen Regelung müssen wir den Service für Kunden der Groß- und Direktbanken mitfinanzieren! Das ist alles andere als fair, bedenkt man, dass sich die Großbanken aus unserer Region längst verabschiedet haben und auch Direktbanken sich nicht für die Menschen in der Eifel einsetzen. Wussten Sie, dass wir, Ihre VR-Bank Nordeifel, seit Anfang 2009 rund 1,3 Mio. Euro Einsparungen durch Zinssenkungen am Geldmarkt an unsere Kunden weitergegeben haben? Damit kommen wir schon seit langem der Forderung von Verbraucherschützern nach, variable Zinssätze an die Entwicklung eines Referenzzinssatzes, z. B. den 3-Monats-Euribor, zu koppeln. Wussten Sie, dass einige der Banken, die während der Finanzmarktkrise nur durch staatliche Milliardenhilfe und Garantien am Markt bestehen bleiben konnten, später dank dieser Hilfen mit ruinösen Konditionen den soliden Volks- und Raiffeisenbanken wie der VR-Bank Nordeifel eg Schaden zugefügt haben? Vorstandsmitglied Karl Goertz Wussten dass Sie, die Bundesregierung eine Bankenabgabe zur Sicherung systemrelevanter Banken für alle Banken beschlossen hat. Dies betrifft auch Ihre VR-Bank Nordeifel eg, und das, Vorstandsvorsit- Bernd Altgen, obwohl Sie nicht, zender der VRbank Nordeifel genau wie alle anderen Volks- und Raiffeisenbanken, die Krisenverusacher waren. Im Gegenteil, die Genossenschaftsbanken haben in der Krise mit Ihren soliden Geschäftsmodellen erheblich zur Stabilisierung des Finanzplatzes Deutschland beigetragen. Darüber hinaus werden wir nie als systemrelevant eingestuft werden und daher auch niemals mit Geld aus dem Rettungstopf gerettet werden. Wir möchten nicht zweifelhafte Geschäftsmodelle von Wettbewerbern absichern, die zuvor mit unseriösen Kampfkonditionen am Markt agieren. Wir halten dies für ordnungs- und wettbewerbsrechtlich bedenklich. Und für die Zukunft stellt die EU Überlegungen an, ein einheitliches System einzuführen, bei dem Bankguthaben bis zu Euro gesichert werden sollen. In Deutschland würde man dadurch das Niveau herunter nivellieren. Denn die Institutssicherung der Genossenschaftsbanken sorgt bereits seit ihrer Gründung im Jahre 1934 dafür, dass die Einlagen ihrer Sparer zu 100 Prozent geschützt sind. Die genossenschaftliche Institutssicherung hat ihre Funktionsfähigkeit im Rahmen der Finanzmarktkrise einmal mehr nachdrücklich unter Beweis gestellt. Der genossenschaftliche Finanzverbund hat keinerlei Kosten für den Steuerzahler verursacht und darüber hinaus sich zusätzlich an externen Stützungsmaßnahmen beteiligt. Wissenschaftler unterstreichen dass das genossenschaftliche Sicherungssystem hohen Anlegerschutz bietet und stark genug ist, alle ihre Mitglieder zu stützen. Trotz alledem: Wir bleiben vor Ort! Als regionaler Finanzdienstleister mit sozialem Gewissen können und wollen wir weder unsere Kunden noch unser Geschäftsmodell austauschen. Wir sind und bleiben dort, wo andere sich zurückgezogen haben. Unser Geschäftsmodell hat Bestand und stabilisiert unsere Volkswirtschaft. Wir sind und bleiben Ihr treuer Partner in der Nordeifel. Unser Dank gilt Ihnen, unseren Kunden und Mitgliedern, die sich nicht blenden lassen und weiterhin auf eine vertrauensvolle, intensive und persönliche Zusammenarbeit setzen. Ihr Vorstand der VR-Bank Nordeifel eg: Bernd Altgen, Karl Goertz, Wolfgang Merten Vorstandsmitglied Wolfgang Merten

6 TÜV-geprüfte Baufinanzierung VR-Bank Nordeifel übertrifft die Qualitätsanforderungen und betreut den Bauherrn nachhaltig Kundenorientierung steht an erster Stelle Erneut die seltene Zertifizierung erhalten Roland von Wersch präsentierte die Auszeichnung. Foto: Thalken Es gibt bislang bundesweit in der Bankenlandschaft äußerst wenige Institute, die mit Vergleichbarem aufwarten können, berichtete Bernd Altgen, Vorstandsvorsitzender der VR-Bank Nordeifel, über die jüngste TÜV-Zertifizierung der VR-Bank in der Baufinanzierung hatte das Team erstmals um die TÜV-Überprüfung gebeten. Nachdem der TÜV die VR-Bank mehrere Tage auf Herz und Nieren prüfte, wurde die hohe Qualität der Baufinanzierung durch das TÜV-Siegel bestätigt. Seitdem wird jährlich geprüft und Jahr für Jahr erfüllt die Eifeler Hausbank die Qualitätskriterien aufs Neue. Deshalb legt das Team für die Baufinanzen aber die Hände nicht in den Schoß. Stetig wird der Kundenservice optimiert, wie Roland von Wersch, Prokurist und Leiter Baufinanzierung, sagt: Um die Beratung weiter zu verbessern, haben wir den BaufinanzierungsDialog eingeführt. Dahinter verbirgt sich ein zweistufiges Beratungskonzept, bei dem in einem ersten Schritt die Wünsche und Möglichkeiten des Bauherrn in einem Dialog analysiert werden. Dann prüfen die Berater verschiedene Modelle und Fördermöglichkeiten, um die bestmöglichen Lösungen für den Kunden zu finden. Von Wersch: Im ErgebnisDialog werden dem Kunden dann die Lösungskonzepte präsentiert. Sehr gut ist auch die Betreuungsvereinbarung: Sie sichert dem Kunden eine langfristige Betreuung rund um die Finanzierung zu wir lassen den Kunden nach Vertragsabschluss nicht allein. Bei der TÜV-Überprüfung wurde unter anderem untersucht, ob die Beratungsunterlagen den Kunden vollständig und verständlich informieren und ob der Dienstleistungsprozess dokumentiert, im Unternehmen umgesetzt und vom Management kontrolliert wird. Auch die die Kundenbegleitung in der Bau- oder Kaufabwicklungsphase sowie die regelmäßige Nachbetreuung nahmen die TÜV-Mitarbeiter unter die Lupe. Das Ergebnis übertraf die Qualitätsanforderungen sogar: Die Informationen beschränken sich nicht nur auf die reine Baufinanzierung, sondern geben auch Auskunft über andere Themen rund um Bauen und Immobilie. Die Beratung fördere systematisch eine ganzheitliche Betrachtung der Kundensituation über die Baufinanzierung hinaus. Wichtig ist für Bernd Altgen auch, dass die Mitarbeiter kundenorientiert beraten und nicht versuchen müssen, bestimmte Umsatzziele zu erreichen. Und wir wissen, dass eine Baufinanzierung oft eilig ist, deshalb erhält der Kunde innerhalb von 48 Stunden die Ergebnisse der internen Prüfung, so Altgen. Das TÜV-Siegel wird für ein Jahr erteilt, geprüft hatte der TÜV Saarland: Denn die waren räumlich die nächsten, die diese spezielle Überprüfung für Banken überhaupt anbieten. (gte) Sperr-Notruf ab sofort auch für Online-Banking Seit 2005 gibt es in Deutschland die einheitliche Rufnummer für Notsperren von Kontound Kreditkarten. Kunden der VR- Bank Nordeifel können telefonisch ihre verlorenen oder gestohlenen Karten sperren, um einen Missbrauch durch unberechtigte Dritte zu verhindern. In den vergangenen Jahren wurde der Sperr-Notruf allerdings konsequent ausgebaut. Ab sofort ist über diese Telefonnummer auch das Sperren von Online-Banking- Zugängen möglich. Damit bietet die Eifeler Traditionsbank ihren Kunden eine sichere Möglichkeit, den Zugang zum Online-Banking zu sperren, um beispielsweise beim Verdacht auf Phishing-Attacken unberechtigte Zugriffe auszuschließen. Die Möglichkeit, per Telefon eine Sperre zu erwirken, ist für die Kunden besonders dann interessant, wenn der eigene PC lahmgelegt, nicht in der Nähe oder dem Kunden die Sperrung über das Internet zu kompliziert ist. Der Sperrservice ist überdies weltweit und außerhalb von Hotline- oder Geschäftszeiten immer telefonisch erreichbar. In Deutschland können die Kunden die Notrufnummer sogar gebührenfrei anrufen.

7 Mobiler Berater in Dreiborn im Einsatz Ein erklärtes Ziel der VR-Bank Nordeifel ist es, die persönliche Nähe zum Kunden aktiv auszubauen. Und dass die Eifeler Traditionsbank es damit sehr ernst meint, stellt sie nicht nur mit ihren zahlreichen Geschäftsstellen in ländlichen Gebieten unter Beweis, sondern auch mit neuen Ideen wie beispielsweise dem mobilen Kundenberater. Willi Gerhards ist so ein mobiler Berater. Er wird am 1. Februar 2011 seine Beratungsstelle in Dreiborn in der Wolfsstraße 5 eröffnen. Dort biete ich dann das gesamte Beratungsangebot der VR-Bank Nordeifel an, also Themen wie Altersvorsorge, Geldanlagen, Finanzierungen, Versicherungen, Bausparen und so weiter, sagt der 36-Jährige, der 1992 in der VR-Bank seine Lehre gemacht hat. Zunächst war er in Schleiden tätig, dann zehn Jahre im Außendienst für die Bausparkasse Schwäbisch-Hall. Jetzt freut er sich, dass er im Außendienst der VR-Bank Nordeifel arbeiten kann. Willi Gerhards, der sich an der Universität Passau zum zertifizierten Finanzberater hat ausbilden lassen und der über 18 Jahre Erfahrung im Bankgewerbe verfügt, lebt bereits seit 15 Jahren in Dreiborn. Seine Frau ist eine gebürtige Dreibornerin mit der er zusammen ein Kind hat. Aber im neuen Jahr gibt es bereits wieder Nachwuchs, lacht Gerhards. Seinen Arbeitsplatz wird er fortan zu Hause haben. Von dort aus wird es ihm möglich sein, die Kunden vor Ort zu besuchen, in einer Geschäftsstelle nach Wahl oder in seinem Beratungsbüro. Und das Beste: Den Service, den die VR-Bank in ihren Geschäftsstellen anbietet, gibt es auch beim mobilen Berater, d.h.: in der Woche ist Willi Gerhards von 8 Uhr morgens bis abends um 20 Uhr für die Kunden da. Und selbst am Samstag darf man ihn von 8 bis 12 Uhr in Anspruch nehmen. Recycelte Sterne für den Weihnachtsbaum Es dauerte nicht lang, da war der Baum geschmückt. Foto: Thalken Der Weihnachtsbaum in der Lommersdorfer Geschäftsstelle der VR- Bank Nordeifel war bereits aufgebaut, als kürzlich eine Kindergruppe des Rot-Kreuz-Bewegungskindergartens Dollendorf in der Filiale eintraf. Mit hölzernen Engeln und Blechsternen, die sie aus alten Teelichtern gebastelt hatten, schmückten sie den Baum. Die ganze Woche haben die Kinder für diesen Tag gebastelt, berichtete die Leiterin des Kindergartens Birgit Bresgen. Dass die Kinder aus einem Bewegungskindergarten stammten, in dem besonders viel Wert auf Mobilität gelegt wird, zahlte sich aus. Der Weihnachtsbaum war in wenigen Minuten komplett geschmückt. Kundenberater Thomas Krämer hatte als Dank für den Nachwuchs gleich eine ganze Kiste Süßigkeiten eingepackt. Die VR-Bank Nordeifel lässt jedes Jahr in allen ihren Geschäftsstellen von den Kindergärten aus ihrem Geschäftsgebiet die Weihnachtsbäume schmücken. Im Gegenzug erhalten die Kindergärten von der Eifeler Traditionsbank eine finanzielle Unterstützung. Als Dank sangen die Kinder ein Adventslied. Entgelt an fremden Geldautomaten Ab Samstag, 15. Januar 2011, gelten neue Preise für Bargeldabhebungen mit der VR-BankCard: Bei Verfügungen an fremden deutschen Geldautomaten kann der Automatenbetreiber dann ein direktes Kundenentgelt berechnen; dieses wird unmittelbar am Geldautomaten angezeigt. Die VR-Bankkunden können die Transaktionen dann ohne Kostenbelastung abbrechen. Wird die Transaktion fortgesetzt, wird das Kundenkonto mit dem abgehobenen Betrag zuzüglich des direkten Kundenentgeltes belastet. Eine Berechnung weiterer Entgelte durch die VR-Bank Nordeifel erfolgt in diesem Fall nicht. Den Kunden der VR-Bank Nordeifel stehen allerdings weiterhin mit der VR-BankCard bundesweit über genossenschaftliche Geldautomaten kostenlos zur Verfügung. Denn die Eifeler Traditionsbank ist Teil eines der dichtesten Servicenetze Europas, dem BankCard ServiceNetz der Genossenschaftsbanken. Beim Sparen immer voll im Plan Wer ein ganz bestimmtes Ziel vor Augen hat und weiß, dass er regelmäßig einen festen Betrag dafür einzahlen kann, für den ist der VR-BonusPlan genau das Richtige. Denn wer Ausdauer beim Sparen beweist und regelmäßig eine fixe Summe einzahlt, der wird doppelt belohnt. Neben attraktiven Zinsen gibt es nämlich auch noch einen Bonus. Der VR- BonusPlan ist zugleich auch Bestandteil des VR-MitgliederBonus, so dass man pro Sparrate zusätzlich noch einen Bonuspunkt erhält. Der Mindestanlagebetrag beträgt gerade einmal 50 Euro monatlich. Die maximale Laufzeit ist auf 15 Jahre festgesetzt, bei einer Kündigungsfrist von drei Monaten. Die attraktive Verzinsung, die man von Sparbeginn an genießt, liegt zurzeit bei 1,5 Prozent.

8 Drei neue Kundenberater stellen sich vor Die VR-Bank Nordeifel freut sich, gleich drei neue Kundenberater vorstellen zu dürfen. Alle drei sind seit dem 1. Oktober im Einsatz. In der Geschäftsstelle Schleiden werden die Kunden jetzt auch von Christina Noé betreut. Die 24-Jährige hat bei der Dresdner Bank ihre Lehrzeit absolviert, kam dann zur Commerzbank nach Köln und freut sich nun in ihrer Heimat arbeiten zu dürfen. Denn Christina Noé ist eine echte Kallerin. Ebenfalls neu im Boot ist Seher Cakmak. Die 24-jährige gebürtige Mechernicherin hat zuvor bei der Raiffeisenbank Rheinbach-Voreifel eg in der Geschäftsstelle Kuchenheim gearbeitet und lebt heute in Jünkerath. Tätig ist sie für die VR-Bank Nordeifel in der Geschäftsstelle Nettersheim. Die Eifel... und was treibt Sie an? aus dem Effeff kennt auch Stephan Kötter, auch wenn der 38-Jährige 17 Jahre in der Baadischen Beamtenbank in Karlsruhe tätig war. Kötter wurde in Köln geboren, lebt aber schon seit 1990 in der Eifel. Er ist in der Geschäftsstelle in Marmagen tätig. Seher Cakmak, Stephan Kötter und Christina Noé (v.l.). Foto: Thalken Kinder Freude Tiere Enkel Impressum Herausgeber: VR-Bank Nordeifel eg, Am Markt 37, Schleiden Tel Fax info@vr-banknordeifel.de Verantwortlicher Redakteur: Klaus Reiferscheid (VR-Bank) Redaktion: Anna und Manfred Lang, Gunnar Tameer Eden, Dr. Michael Thalken (Agentur ProfiPress) Druck: Wallraf Druck+Design, In der Seebricht 5, Gemünd Alle Rechte vorbehalten. Alle enthaltenen Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung außerhalb der Grenzen des Urhebergesetzes ist ohne Zustimmung unzulässig. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigung, Übersetzung und die Einspeicherung in elektronische Systeme. Trotz aller Sorgfalt können wir für den Inhalt keine Gewähr übernehmen. Ursula Scheld, Schleiden Manfred Raspe, Schmidtheim Adelheid Niedenzu, Mülheim F. Scheurer, Bronsfeld

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