SEOP Spitalexterne Onkologiepflege Baselland

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1 Jahresbericht 2010 SEOP Spitalexterne Onkologiepflege Baselland 1 Ein Angebot für krebskranke Menschen und ihre Angehörigen zu Hause.

2 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort des Präsidenten 4 Rückblick Ausblick 6 Leistungsbericht 8 Finanzen 20 Revisionsbericht 22 Fundraisinganlass 24 Erfahrungsbericht 26 Vorstand und Team 30 Dank

3 VORWORT «Unkompliziert und effizient» so wurde die Arbeit des Vereins «Spitalexterne Onkologiepflege Baselland» im ersten Jahresbericht im Jahre 1998 beschrieben. Susann Perret hat die Palliativpflege in unserem Kanton pionierhaft aufgebaut. Das Ziel war damals, dieser Pflege einen einfachen, sinnvollen Rahmen zu geben. Marc Lüthi An der täglichen Arbeit unserer Mitarbeiterinnen hat sich seither einiges geändert. Was konstant ist: Die Unterstützung von Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörigen in komplexen Krankheitsfällen, wird nach wie vor sehr geschätzt. Das zeigen zwei Beispiele in diesem Jahresbericht. Ganz herzlichen Dank an Maya Monteverde, Beatrice Zobrist und Elke Rosebrock sie haben mit grossem Einsatz gearbeitet und zusätzlich die Vakanz der vierten Person ausgeglichen. In den letzten Jahren sind die Anforderungen an die Trägerschaft der SEOP gestiegen. «Unkompliziert und einfach» können wir leider nicht mehr arbeiten. Zu vieles hat sich in den letzten Jahren gesellschaftlich und politisch verändert. Denken wir nur an die Übernahme der Verantwortung des Spitex-Bereichs durch die Gemeinden an die Zunahme der Komplexität im Abrechnungswesen an die Schwierigkeiten mit der Kostenentwicklung im Gesundheitswesen an Vorschriften der Behörden (Betriebsbewilligung) an die gesteigerten Anforderungen der Qualitätssicherung. Es liessen sich noch weitere Beispiele anführen. Der Vorstand ist sich dieser gesteigerten Anforderungen bewusst und hat die Krebsliga beider Basel vor zwei Jahren mit der Geschäftsführung der SEOP betraut. Wir freuen uns, dass Frau Karin Fäh in der zweiten Jahreshälfte die operative Leitung übernommen hat und diese mit viel Engagement und Herzblut ausübt. Im Weiteren hat der Vorstand beschlossen, die stetig wachsende Administration der SEOP auszulagern und der Spitex Regio Liestal zu übergeben. Mit diesem Entscheid können unter anderem auch hohe Kosten im Bereich «Leistungserfassung» eingespart werden. Obwohl wir eine sehr kleine Organisation sind, dürfen wir die politische Arbeit nicht vergessen. Für die SEOP als Organisation vor allem aber auch für unsere Mitarbeiterinnen in der täglichen Arbeit ist die Art der Umsetzung von «Palliative Care» im Kanton Baselland von grosser Bedeutung. Hält sich der Kanton an die Empfehlungen «aus Bern» für eine Förderung der Palliativpflege? Erlässt unser Kanton verbindliche Qualitätsnormen im Palliativbereich? Und schliesslich die Gretchenfrage: Wer soll das bezahlen? Diese und viele weitere Fragen beschäftigen die SEOP stark. Wir sind froh, dass wir bei der Diskussion der schwierigen Fragen bei vielen Personen auf sehr viel Goodwill stossen. Herzlichen Dank für die Unterstützung! Marc Lüthi 4 5

4 RÜCKBLICK AUSBLICK Die SEOP ein spezialisiertes palliatives Versorgungsangebot zu Hause Vernetzte Versorgung Das Ziel der Spitalexternen Onkologiepflege Baselland, dass Patienten* auch in komplexen Krankheitssituationen und während des Sterbens am Ort ihrer Wahl sein können, steht bei unserer täglichen Arbeit stets im Vordergrund. Manchmal braucht es für die Erreichung dieses Ziels sehr viel Einsatz von verschiedenen Menschen und Organisatio- Maya Monteverde nen, manchmal muss auch akzeptiert werden, dass das Ziel nicht erreicht werden kann. Im Berichtsjahr haben die vier, bzw. ab Anfang Juni drei Onkologiepflegefachfrauen der SEOP 251 Patientinnen und Patienten zu Hause betreut. Von den Patienten, die verstorben sind, konnten 75 bis zum Tod zu Hause bleiben. Die Betreuung und Beratung zu Hause findet in enger Zusammenarbeit mit den Hausärzten, Onkologen, Spitex und weiteren Anbietern statt. Die gute Vernetzung mit allen beteiligten Institutionen ist eine wichtige Voraussetzung, damit die Betroffenen und ihre Angehörigen zu Hause die Tragfähigkeit eines stabilen Netzes spüren, welches ihnen in einer unsicheren und schwierigen Situation etwas Sicherheit und Halt geben soll. Genügend Angebote in Palliative Care Ein Ziel der «Nationalen Strategie Palliative Care » lautet, dass in der ganzen Schweiz genügend Angebote der Palliative Care zu Verfügung stehen. Die SEOP trägt ihren Anteil dazu bei, indem sie spezialisierte palliative und onkologische Versorgung zu Hause sicherstellt; das bedeutet eine telefonische Anrufbereitschaft rund um die Uhr und sehr hohe Fachkompetenz der Mitarbeitenden, damit in komplexen Krankheitssituationen immer wieder gemeinsam nach Lösungen gesucht werden kann. Dabei ist die konstruktive und wertschätzende Zusammenarbeit mit den «Grundversorgern» (z.b. Spitex und Hausärzte) von grosser Wichtigkeit. Grundversorger und Spezialisten: Beide braucht es in komplexen Krankheitssituationen für die optimale Betreuung unserer Patientinnen und Patienten zu Hause. Das mobile Palliative Care Team Eine Vision der «Nationalen Strategie Palliative Care» ist, dass es gesamtschweizerisch flächendeckende Mobile Palliative Care Teams gibt. Die Kennzeichen eines solchen spezialisierten Teams sind die Multiprofessionalität, die Unterstützung und Schulung der Grundversorger und eine Erreichbarkeit Tag und Nacht. Über einige dieser Kennzeichen verfügt die SEOP bereits. In gewissen Bereichen, wie zum Beispiel in der Durchführung von Fortbildungen und Schulungen, herrscht jedoch Nachholbedarf. Deshalb plant die SEOP, in Zukunft vermehrt Schulungen und Fortbildungen für Grundversorger anzubieten. Maya Monteverde, Leiterin Palliative Care * gilt im Folgenden für beide Geschlechter. 6 7

5 LEISTUNGSBERICHT Gesamtaufwand pro Jahr inkl. Administration Stunden Patientenbetreuung übriger Aufwand Aufteilung Gesamtaufwand Jahre Verrechenbare Stunden ,3 % 38,0 % 32,4 % 32,3 % 30,0 % Nicht-verrechenbare patientenbezogene Stunden 37,1 % 34,2 % 33,7 % 33,6 % 35,5 % Administrativer Aufwand ,6 % 27,8 % 33,9 % 34,1 % 34,5 % Total Stunden (100 %) Der Gesamtaufwand 2010 beträgt Stunden und ist damit auf einem neuen Höchststand angelangt. Es ist zu beobachten, dass seit der Einführung des neuen Finanzausgleichs 2008 der administrative Aufwand laufend zunimmt. Die Patientenbetreuung macht 2010 insgesamt Stunden aus (im Vorjahr: 2766 Stunden). Die Anzahl der Leistungsstunden ist wiederum rückläufig. Der Anteil der verrechenbaren Stunden beträgt nur noch (30,0 %) Stunden. Auf den Kanton Basel-Landschaft bezogen, sind es verrechenbare Stunden. Im Kanton Solothurn sind es 142 verrechenbare Stunden. Zu den nicht-verrechenbaren patientenbezogenen Stunden (35,5 %) gehören Wegzeiten, Patientenadministration, -telefonate und Patienten- und Fallbesprechungen. Unter den administrativen Aufwand fallen Führungsaufgaben, Office Management, Fort- und Weiterbildungen und externe Besprechungen. Die Einführung einer neuen Mitarbeiterin sowie der Wechsel in der Geschäftsleitung haben mit zu der Steigerung der nicht-verrechenbaren Stunden geführt. 8 9

6 TÄTIGKEITSBERICHT UND STATISTISCHE DATEN Aufteilung der neuen Patienten nach Wohnkanton Anzahl Im Berichtsjahr 2010 hat die SEOP 229 Patienten neu aufgenommen (2009: 263). Das sind ca. 13 % weniger als im Vorjahr. Insgesamt sind 251 Patienten betreut worden (2009: 289). 22 Patienten stammen noch aus dem Jahr Von den 229 neu aufgenommenen Patienten stammen 206 aus dem Kanton Basel-Landschaft, 23 Patienten kommen aus dem Kanton Solothurn. Aufteilung der neuen Patienten BL nach Bezirken und Vergleich mit der Gesamtbevölkerung BL im dritten Quartal 2010 Jahre BL 2010 Q3 Bezirk Arlesheim ,7 % 60,8 % 57,2 % 50,6 % 60,7 % 54,3 % Bezirk Laufen ,5 % 7,7 % 6,3 % 5,7 % 4,4 % 6,9 % Bezirk Liestal ,8 % 17,7 % 21,6 % 24,1 % 18,9 % 20,9 % Bezirk Sissach ,0 % 11,2 % 10,1 % 13,1 % 11,2 % 12,2 % Bezirk Waldenburg ,0 % 2,6 % 4,8 % 6,5 % 4,8 % 5,7 % Diese Statistik zeigt, dass die SEOP im Bezirk Arlesheim im Vergleich zur Wohnbevölkerung überdurchschnittlich stark vertreten ist. In den anderen vier Bezirken ist die Vertretung der SEOP im Verhältnis zur Wohnbevölkerung unterdurchschnittlich stark. 0 BL SO BS übrige Die Anzahl der Neuaufnahmen lassen sich mit dem Jahr 2008 vergleichen. Weshalb es zwischen den einzelnen Jahren so grosse Unterschiede gibt, ist nicht bekannt. Total (100 %)

7 Anzahl und Durchschnittszeit der Besuche pro Patient und Wegzeit Jahre Betreute Patienten Besuche Durchschnittliche Zeit / Besuch (min) 54,3 60,8 60,2 64,0 66,8 Besuche pro Patient 5,1 5,1 5,2 4,3 4,6 Autokilometer Wegzeiten (h) 846h 850h 814h 780h 825h Bei den betreuten Patienten hat mindestens ein verrechneter Besuch stattgefunden. Im vergangenen Jahr kommen auf einen Patienten nur etwas mehr als vier Besuche. Das zeigt auf, wie punktuell und subsidiär die SEOP arbeitet

8 NACHT- UND WOCHENENDEINSÄTZE Tages- und Nachteinsätze im Vergleich Jahre Einsätze von 06:00h bis 22:00h ,7 % 97,3 % 96,1 % 97,5 % 98,3 % Einsätze von 22:01h bis 05:59h ,3 % 2,7 % 3,9 % 2,5 % 1,7 % Total (100 %) Einsätze an Wochenenden und Feiertagen Jahre Von 06:00h bis 22:00h ,5 % 93,1 % 87,1 % 98,9 % 97,5 % Von 22:01h bis 05:59h ,5 % 6,9 % 12,9 % 1,1 % 2,5 % Total (100 %) Die SEOP bietet eine telefonische Erreichbarkeit rund um die Uhr für ihre Patienten und deren Angehörige an. Die folgende Tabelle zeigt an, wie häufig Nachteinsätze zwischen 22:01 Uhr und 05:59 Uhr morgens sind. Die SEOP-Einsätze haben im letzten Jahr sowohl tags- als auch nachtsüber abgenommen. Dies lässt sich mit der gesunkenen Anzahl betreuter Patienten erklären. Die Nachteinsätze haben im Vergleich zu den letzten Jahren tendenziell abgenommen. Dafür haben die Wochenend- und Feiertagseinsätze tagsüber überproportional zugenommen

9 Zuweiser der neuen Patienten Zuweiser Anzahl Patienten Prozent Spital 84 36,7 % Onko-Ambi 43 18,8 % Hausarzt 40 17,4 % Onkologe 21 9,2 % Spitex 19 8,3 % Patient / Angehörige 14 6,1 % Weitere 8 3,5 % Total ,0 % (nach Häufigkeit) Hauptzuweiser sind die Spitäler und die onkologischen Ambulatorien. Häufig weisen auch Onkologen und Hausärzte ihre Patienten an die SEOP. Die Angehörigen und Patienten erfahren häufig von Freunden und Arbeitskollegen von der SEOP, vermehrt informieren sie sich auch über das Internet. Einsatzgründe Zuweiser Anzahl Patienten Prozent Beratung 67 29,3 % Planung Pflege zu Hause 61 26,6 % Symptommanagement 42 18,3 % Schmerzen 28 12,2 % Transfusionen / Infusionen 25 10,9 % Weitere 6 2,7 % Total ,0 % (nach Häufigkeit) Beratungsgespräche über die Erkrankung, über den weiteren Krankheitsverlauf und über krankheitsbedingte Probleme sind die häufigsten Einsatzgründe. Bei den Beratungen geht es auch häufig um Patienten- und Angehörigenedukation, d.h. die Patienten und deren Angehörige bekommen Instruktionen, was sie beim Auftreten von Schmerzen, Atemnot, Übelkeit etc. machen können. Diese Massnahmen tragen wesentlich dazu bei, dass sich Patienten und Angehörige zu Hause sicherer fühlen. Das Management von Schmerzen und anderer belastender Symptome sind weitere häufige Gründe, weshalb die SEOP zum Einsatz kommt. Dabei arbeitet die SEOP sehr eng mit dem behandelnden Arzt zusammen. Die Planung der Pflege zu Hause findet in der Regel zusammen mit der örtlichen Spitex statt. Eine Austrittsplanung findet vorzugsweise im Spital statt, damit rechtzeitig die nötigen Mittel (Sauerstoff, Pflegebetten etc.) organisiert werden können

10 Tumorlokalisationen Die häufigsten Lokalisationen sind die Tumore in den Verdauungsund Atmungsorganen. Brustkrebs kommt bei den SEOP-Patientinnen weniger häufig vor, obwohl es schweizweit die häufigste Krebserkrankung bei Frauen ist. Die Heilungschance bei Brustkrebs hat sich stetig verbessert. Deshalb benötigen Patientinnen mit Brustkrebs viel seltener das Angebot der SEOP. Hingegen sind Tumore in den Atemwegen immer noch schlechter heilbar. Deshalb treten diese bei den SEOP-Patienten prozentual überdurchschnittlich häufig auf. Betreuungsdauer und Sterbeort Nicht-onkologische Patienten 8 der 229 neu aufgenommenen Patienten weisen keine onkologische Krankheit auf. Die Einsatzgründe bei den nicht-onkologischen Patienten sind Schmerztherapie, Symptommanagement und Verabreichung von Bluttransfusionen. Nach wie vor betreut die SEOP hauptsächlich Tumorpatienten. Ein Ziel der «Nationalen Strategie Palliative Care » ist der verbesserte Zugang zu Palliative Care-Dienstleistungen auch für Patienten, welche nicht an einer onkologischen Erkrankung leiden. Betreuungsdauer Die SEOP kommt in der Regel zum Einsatz, wenn sich der Patient in einer fortgeschrittenen, palliativen Krankheitssituation befindet. Im ersten Monat nach dem Erstkontakt sterben mehr als 50 % und innerhalb der ersten drei Monate über 80 % der neuen Patienten. Im vergangenen Jahr sind 172 der insgesamt 251 betreuten Patienten verstorben, 75 der Patienten konnten bis zuletzt zu Hause bleiben oder vom Spital zum Sterben nach Hause gehen. Das bedeutet für die SEOP-Pflegefachfrauen eine ständige Auseinandersetzung mit Sterben und Tod. Meist geht es darum, die Patienten und Angehörigen während des Sterbens zu begleiten, belastende Symptome zu lindern, herauszufinden wo der Patient sterben möchte und ihn und sein Umfeld auf dem Weg dorthin zu unterstützen und befähigen, sich mit existenziellen Fragen zu Leben und Tod auseinanderzusetzen. Sterbeort Jahre Zu Hause ,5 % 53,9 % 46,4 % 49,0 % 43,7 % Spital ,3 % 29,0 % 34,5 % 30,1 % 31,3 % Hospiz ,5 % 15,0 % 17,3 % 18,9 % 23,8 % Heim ,2 % 1,6 % 0,6 % 1,0 % 1,2 % Unbekannt ,5 % 0,5 % 1,2 % 1,0 % 0,0 % Total Im vergangenen Jahr sind weniger Patienten zu Hause verstorben. Wie der Tabelle entnommen werden kann, sind jedes Jahr Schwankungen aufgetreten, die Anzahl der zu Hause verstorbenen Patienten bewegt sich jedoch immer um ca. 50 %. Eine Untersuchung aus Deutschland hat gezeigt, dass sich 75 % der Bevölkerung wünschen, zu Hause sterben zu können. Tatsächlich sterben aber nur 33 % der Patienten zu Hause (Quelle: C. Knipping, Lehrbuch Palliative Care, 2006, S.59). Die Gründe für diese Diskrepanz sind bislang noch nicht eruiert worden

11 Erfolgsrechnung Finanzen 2010 Bilanz Bezeichnung Aktiven Passiven PC-Konto PC-Konto Forderungen aus Dienstleistungen Verrechnungssteuer Transitorische Aktiven Termingeld RB Therwil E-Deposito zu E-Deposito zu Mobiliar, med. Apparate 1.00 Büromaschinen / EDV 1.00 Fahrzeuge Bezeichnung Aktiven Passiven Kreditoren Zweckgebundene Spenden Transitorische Passiven Vereinskapital Fonds Gewinnvortrag Total Aktiven / Passiven Verlust Bezeichnung Aufwand Ertrag Löhne Pflegepersonal Leistungen Soz. Vers. Pflegepersonal Fremdleistungen Löhne Administration Leistungen Soz. Vers. Administration Beiträge AHV / ALV Pensionskasse Unfallversicherung Krankentaggeldversicherung Aufwand Fachberatung Aus- und Weiterbildung Weiterer Personalnebenaufwand Med. Verbrauchsmaterial Autounterhalt Versicherungsabgaben und Gebühren Abschr. Fahrzeuge Entschädigung f. Privatfahrzeuge Unterhalt und Reparaturen Abschreibungen mobile Sachanlagen Miete Geschäftslokale Aufwand Ertrag Nebenkosten Büromaterial, Drucksachen, Fachliteratur Telefon / Internet Porti Div. Beiträge EDV-Kosten Werbung und Öffentlichkeitsarbeit Sachversicherungen Finanzaufwand Ertrag aus Patientenrechnungen Ertrag Krebsliga SO Ertrag aus Weiterbildung Debitorenverluste Zinserträge Zins Termingeld und E-Depositkonti Zahlungen der Gemeinde Mitgliederbeiträge Gönnerbeiträge Zuwendungen Dritter / Spenden Total Aufwendungen / Ertrag Verlust

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13 Fundraisinganlass Benefizveranstaltung 2010 mit dem FrauenNetz Basel und Richard Wherlock Das «FrauenNetz Basel» besteht seit über zwanzig Jahren und wird von Frauen der Firmen Novartis, Syngenta und aprentas getragen. Nebst monatlichen Anlässen findet einmal pro Jahr eine Benefizveranstaltung zugunsten einer wohltätigen Pati Born Organisation statt. Namhafte Personen sind bereits beim FrauenNetz Basel zu Gast gewesen: Bundesrätin Micheline Calmy Rey, der bekannte TV-Moderator und UNICEF-Botschafter Kurt Aeschbacher, die Entwicklungshelferin Lotti Latrous, der 6-fache Oscarpreisträger Arthur Cohn oder, wie im vergangenen Jahr, der Direktor und Chefchoreograph des Ballett Basel Richard Wherlock. Als direkt Betroffene, welche ihren Mann an Krebs verloren hatte, regte ich als Mitglied des FrauenNetz Basel an, bei der Benefizveranstaltung 2010 die SEOP zu berücksichtigen. Während der Krebserkrankung meines Mannes hatte ich die SEOP, insbesondere Frau Maya Monteverde, kennen und schätzen gelernt sie ist ein visueller Engel. Die Arbeit die hier geleistet wird, ist grossartig und unbeschreiblich. Dies ermutigte mich, diesen Anlass zusammen mit meiner Teamkollegin Regula Schär zu organisieren, um auf diese Art der SEOP für die grossartige Unterstützung zu danken. So fand unter dem Motto «Life in Motion» am 19. Mai 2010 die Benefizgala statt. In Zusammenarbeit mit Richard Wherlock wurde dieser Grossanlass auf der Kleinen Bühne des Theater Basel durchgeführt. Richard Wherlock hatte keine Sekunde gezögert, sich für diesen Anlass zu engagieren. Er stellte die Kleine Bühne zu einem Spezialpreis zur Verfügung, und er selbst sowie auch Tänzerinnen und Tänzer aus seinem Ballett-Ensemble setzten sich kostenlos für diesen Abend ein. Zur Eröffnung des Anlasses berichtete ich über den Krankheitsverlauf meines Mannes und über die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit der SEOP. Danach stellte Marc Lüthi die SEOP vor und Beatrice Zobrist berichtete über den Tagesablauf einer SEOP-Pflegefachfrau. Danach übernahm Richard Wherlock das Zepter und plauderte aus seinem Leben. Er war grossartig, witzig und charmant ein richtiger «Showman». Die Tänzerinnen und Tänzer des Ballett-Ensembles Basel begeisterten das Publikum vor ausverkauftem Haus mit einem «pas de deux» aus der Oper Carmen und anderen, auf höchstem Niveau dargebotenen tänzerischen Einlagen. Sie entführten uns für eine kurze Zeit in eine wundervolle andere Welt. Nach den tänzerischen Darbietungen versteigerte Kathrin Amacker, als Vertreterin von Novartis, zusammen mit Richard Wherlock mit viel Witz und Humor ein paar ganz wertvolle «goodies». Dabei gilt es speziell hervorzuheben, dass diese allesamt Richard Wherlock gespendet hatte! Das Publikum hatte die einmalige Gelegenheit, zwei VIP-Tickets zum Jubiläum «10 Jahre Ballett Basel unter der Leitung von Richard Wherlock», ein vom Ballett-Ensemble signiertes Poster sowie ein Set der einzigartigen und limitierten Chinatour Photocollection mit 26 wunderschönen signierten Tanzbildern zu ersteigern. Die Begeisterung war sehr gross und die tollen Unikate gingen weg wie warme «Weggli». Nach dem offiziellen Teil begaben sich die Gäste zum Apéro, welcher von Novartis gesponsert wurde. Die SEOP gab an einem Infostand Informationsmaterial ab und beantwortete Fragen. Vielen Anwesenden war diese Institution bisher nicht bekannt; sie hatten nun Gelegenheit, sie kennenzulernen. Der Anlass war ein grossartiger Erfolg und das Team vom Frauen- Netz Basel konnte den stolzen Gesamterlös von CHF auf das Konto der SEOP überweisen. Ein spezielles Dankeschön geht an Richard Wherlock, seine Tänzerinnen und Tänzer und an das Direktionsteam des Theater Basel. Ohne ihre grossartige Unterstützung und ihr Engagement wäre es niemals möglich gewesen, einen solchen Anlass auf die Beine zu stellen. Danken möchte ich auch meinen Kolleginnen des Frauen- Netz Basel, insbesondere Regula Schär, die mir bei der Organisation geholfen haben

14 Mein Ziel, die SEOP bekannter zu machen, wurde an diesem Abend mit Sicherheit erfüllt. Jede und jeder von uns wird im täglichen Leben direkt oder indirekt mit Krebs konfrontiert. Auch wenn mein Mann nicht mehr da ist, die geleistete Arbeit von Frau Monteverde und des gesamten SEOP-Teams werde ich nie vergessen. Das FrauenNetz Basel möchte andere Firmen und Institutionen ermuntern, Benefizveranstaltungen für die SEOP zu organisieren jeder Rappen zählt. Es lohnt sich, sich für andere einzusetzen nach dem Motto: «Yes, we can!» Pati Born Mitglied des FrauenNetz Basel 26 27

15 Erfahrungsbericht Brief an die SEOP von Herrn Martin Gruber-Gschwind (Oktober 2010) Sehr geehrte Damen und Herren Unser Vater erkrankte an einem bösartigen Krebs und hatte nur noch wenige Monate zu leben. Angesichts des nahen Todes wollte er die verbleibende Zeit im Kreise seiner Familie verbringen und dabei ein möglichst normales Leben führen: Martin Gruber-Gschwind Freunde empfangen, seine Hobbies pflegen und das Eine oder Andere zum letzen Mal geniessen. Da aber seine Krankheit normalerweise mit erheblichen Komplikationen oder gar Schmerzen verbunden ist, schien es unmöglich, sein Ansinnen zu verwirklichen. Statt zu leben, verbrachte unser Vater diese Zeit mehrheitlich in Wartezimmern, auf den Gängen der Spitäler oder in Konsultationen und Labors. Schliesslich schien eine permanente Einweisung ins Spital unumgänglich. Er fühlte sich ohnmächtig und hilflos. So wollte er seine letzten Tage nicht versäumen. Zur Trostlosigkeit gesellten sich die Angst vor den kommenden Schmerzen oder gar dem Erstickungstod. Die Situation war eine erhebliche Belastung für die ganze Familie. Dann folgte eine radikale Wende. Der Hausarzt übernahm die Koordination der Behandlungen. Die Spitex wurde für die drohende Pflegebedürftigkeit vorinformiert. Und die SEOP hat die palliativen, sehr komplexen Behandlungen übernommen, welche vom Hausarzt nicht abgedeckt werden konnten. Damit konnte unser Vater nochmals am gesellschaftlichen Leben teilhaben und im Kreise seiner Familie sein, statt im Spital. Ja, er konnte so sogar noch ein letztes Mal in die Ferien mitfahren. Dank der fundierten Behandlung durch die SEOP blieb unser Vater über den ganzen Krankheitsverlauf vollkommen schmerzfrei! Die Sauerstoffgabe und die Mittel gegen Übelkeit inbegriffen. Ein wichtiger Aspekt nahm die psychologische Unterstützung ein: Die SEOP hat unseren Vater und uns immer zur richtigen Zeit, nicht zu früh oder zu spät, aber in verkraftbaren Dosen über die anstehenden Schritte informiert. Und im Nachhinein stellen wir fest, dass Sie darüber hinaus im Hintergrund wesentliche organisatorische Dinge für uns erledigt haben, zu welchen wir in dieser Zeit schlicht nicht befähigt gewesen wären. Die SEOP war der rettende Anker in einer sehr schwierigen Situation. Schliesslich durfte unser Vater in Würde Abschied nehmen und ohne Schmerzen oder Erstickungsanfälle einschlafen. An dieser Stelle möchten wir den Mitarbeiterinnen der SEOP, vor allem Frau Monteverde für die grossartige Hilfe herzlich danken. Mit freundlichen Grüssen Martin Gruber-Gschwind PS: Anzumerken bleibt, dass Ihre Betreuung mit CHF 630. äusserst günstig war. Sogar der gesamte Betreuungsaufwand von Hausarzt-Spitex-SEOP über einen Zeitraum von 3 Monaten betrug moderate CHF Demgegenüber wurde ein nur dreitägiger Spitalaufenthalt (allgemeine Abteilung) für eine kleine Bluttransfusion mit CHF verrechnet. Fazit: Die spitalexterne Pflege kommt deutlich günstiger! 28 29

16 Vorstand und Team Vorstand Team Karin Fäh, Geschäftsführung, 20 % Maya Monteverde, Leiterin Palliative Care, 70 % Elke Rosebrock, Pflegefachfrau, 30 % Beatrice Zobrist, Pflegefachfrau, 60 % Dr. med. Alexander Dieterle, Birsfelden Marc Lüthi, Liestal, Präsident Dr. chem. Willi Baumann, Frenkendorf, Vize-Präsident PD Dr. med. Andreas Lohri, Liestal Abwesend: Margrit Wälti Nussbaumer, Frenkendorf 30 31

17 Geschäftsführung Nachdem sich Urs Brütsch entschlossen hat, sich auf die Aufgaben der Geschäftsführung «Lungenliga» zu konzentrieren, hat die Krebsliga beider Basel Karin Fäh als neue Geschäftsführerin gewählt. Aufgrund des Zusammenarbeitsvertrages SEOP Krebsliga beider Basel übernimmt Karin Fäh damit auch die Geschäftsführung der SEOP. Wir bedanken uns bei Urs Brütsch für seine Arbeit und heissen Karin Fäh bei uns herzlich Willkommen und wünschen ihr bei der Erfüllung der anspruchsvollen Aufgaben viel Erfolg. Der Vorstand der SEOP ist sich bewusst, dass die anstehenden Probleme auf den Ebenen «Politik» und «Gesundheitswesen» die «normalen» Aufgaben einer Geschäftsführung übersteigen. Er hat sich deshalb entschlossen, die Hilfe von Regine Manz (Organisationsberaterin, Liestal) in Anspruch zu nehmen. Regine Manz wird sich in nächster Zeit intensiv mit der mittelfristigen Planung der SEOP (Finanzierung, Palliativ-Leistungen im Kanton, Pflegefinanzierung) beschäftigen. Danke Wir danken dem Team für den ausserordentlichen, intensiven Arbeitseinsatz. Mit nur 160 Stellenprozenten haben sie die vielen Patienten erfolgreich betreut. Die Arbeitsbelastung war hoch und deshalb möchten wir hier ihre Einsätze speziell erwähnen und verdanken. Ein herzliches Dankeschön auch an Eva Groelly, welche während ihrer 2,5 Jahre in der SEOP mit ihrer menschlichen und fachlichen Kompetenz eine grossartige Arbeit geleistet hat. Bei personellen Engpässen dürfen wir noch weiterhin auf sie zählen. Ein grosses Dankeschön ebenfalls an Susann Perret, die während 2 Monaten kurzfristig ins Pflegeteam eingesprungen ist

18 Und... Katharina Neves hat sich während mehr als sieben Jahren äusserst zuverlässig in der Administration der SEOP engagiert und wird ab Februar 2011 ihre verdiente Frühpensionierung geniessen. Matthias Emele war seit 2,5 Jahren für die Buchhaltung zuständig und hat sich sehr schnell und kompetent in die Belange der SEOP eingearbeitet. Durch die Auslagerung der Administration und Buchhaltung wird er uns leider nicht mehr direkt zur Verfügung stehen. Ab Januar 2011 wird die Lohn-, Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung, inklusive Abschlussarbeiten, das Führen von Statistiken und allgemeinen administrativen Arbeiten von der Spitex Regio Liestal auf Mandatsbasis übernommen. Während des Geschäftsjahrs 2010 wurden alle notwendigen Vorbereitungen für die Übergabe getroffen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Spitex Regio Liestal und sind froh, dass wir mit der neuen Organisation gegenüber der «in-house-lösung» wesentliche Einsparungen erzielen können. Edi Perret hat seit der Entstehung der SEOP immer äusserst kompetent die gesamten Statistikauswertungen gemacht. Seine ehemaligen Berufserfahrungen und Kenntnisse im Statistikbereich konnte er erfolgreich in seine Arbeit einfliessen lassen. An dieser Stelle bedanken wir uns bei Katharina Neves, Matthias Emele und Edi Perret für ihre immer zielorientierten Einsätze sowie ihre wertvollen Unterstützungen der SEOP und wünschen allen alles Gute für ihre Zukunft

19 Dank Immer wieder staunen wir über die grosszügige Unterstützung unserer Arbeit durch viele Spenderinnen und Spender. Wir bedanken uns ganz herzlich für alle kleinen und grossen Beiträge. Was bringt Menschen dazu, uns zu unterstützen? Ein paar Beispiele: - Gönnerinnen und Gönner engagieren sich über Jahre, weil sie die Arbeit der SEOP als unverzichtbar betrachten - Eine Spende zum Gedenken an einen verstorbenen Menschen - Kollekte/Beitrag von Kirchgemeinden - Berücksichtigung im Testament aus Dankbarkeit Unsere spezialisierten Pflegefachfrauen verstehen diese Spenden als Motivation und auch als Auftrag, möglichst zielgerichtet und auf die Bedürfnisse der Betroffenen ausgerichtet zu helfen. Ihnen gebührt ein grosses Dankeschön, für ihre fachliche Kompetenz und ihr Engagement den Betroffenen und deren Angehörigen gegenüber. Die SEOP ist auf Spenden und Beiträge aus Erbschaften angewiesen. Wir bitten Sie deshalb, uns auch weiterhin die Treue zu halten und auch Menschen in Ihrem Umfeld auf unsere Arbeit hinzuweisen. Herzlichen Dank. Einen herzlichen Dank auch an all unsere Partnerorganisationen (Onkologische Ambulatorien, Spitäler, Spitexorganisationen, Ärztegesellschaft Basel-Landschaft, Hospize, Rotes Kreuz, Curavis und andere mehr). Die enge Zusammenarbeit ermöglicht auch eine gute Betreuung unserer Patienten und deren Angehörigen. Zum ersten Mal wurde für die SEOP ein Fundraisinganlass durchgeführt. Ein riesiges Dankeschön geht an Frau Pati Born, Mitglied des Frauennetz Basel, die diesen Anlass für uns aufgegleist, organisiert und durchgeführt hat (Detailbericht siehe Seite 22)

20 Gedenkfeier An der Gedenkfeier im November nahmen wiederum viele Menschen teil. Es kamen Betroffene, die im Berichtsjahr Angehörige verloren haben, aber auch Gönner, welche sich in der katholischen Kirche in Therwil trafen. Ein schöner Brauch. Herzlichen Dank dem Chor «Touching Voices», der Organistin Magdalena Hasibeder und der Leserin Susann Perret, für die schöne Gestaltung der Feier sowie der Katholischen Kirchgemeinde Therwil. Herzlichen Dank den Besucherinnen und Besuchern für die grosszügige Kollekte

21 SEOP, Spitalexterne Onkologiepflege Baselland Kanonengasse 33, CH-4410 Liestal Telefon: , Fax: Homepage: Postkonto: IBAN CH

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