Allgemein bildendes Gymnasium. Lehrplaneinheit 5: Mensch
|
|
- Lorenz Schwarz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 RPI Karlsruhe Blumenstr Karlsruhe Studienleiter Herbert Kumpf ptz Stuttgart Grüninger Str Stuttgart Dozent Detlev Schneider Allgemein bildendes Gymnasium Hinweise, Arbeitshilfen und Literaturangaben für das Abitur 2006 Evangelische Religionslehre Stand: Juli 2004 Lehrplaneinheit 5: Mensch Nur für das zweistündige Nebenfach Für das vierstündige Neigungsfach den etwas anderen Lehrplan beachten. Allgemein: Medienempfehlungen unter: Die Seite für die Anthropologie bei rpi-virtuell befand sich am noch im Aufbau: Unterrichtsmaterialien: B. Dressler (Hg.): Der bedrohte Mensch. Zeitkritische Impulse christlicher Anthropologie (Arbeitshilfen Gymnasium 5, Texte und Materialien für den ev. RU an Gymnasien). RPI Loccum, 1993; RPI B 94 Bedr M. Eisele u.a.: Was den Menschen zum Menschen macht, hg. vom Institut für Religionspädagogik Freiburg, o.j. (1998) Geck, Albrecht: Ist der Mensch noch zu retten? Kirche auf dem Weg ins 21.Jahrhundert, Unterrichtsentwürfe und Arbeitshilfen für Sek II, Vandenhoeck 2003 P. Kliemann in Zusammenarbeit mit A. Reinert: Thema Mensch. Material für den Unterricht in der Oberstufe, Schülerheft: Stuttgart 1998 (abgekürzt: SH), mit Lehrerkommentar (abgek. LK). Stuttgart 1998 und Materialband (abgek. MB): Texte Hintergründe Informationen. Stuttgart H. Rupp / K. Konstandin: Was ist der Mensch? Oberstufe Religion 6 Neuausgabe. Schülerheft Stuttgart 1999 (abgekürzt OR 6, SH), mit Lehrerheft (abgek. LH). Stuttgart Was ist der Mensch?, Themenheft des Notizblock. Materialdienst für Religionslehrer/innen in der Diözese Rottenburg/Stuttgart, Nr. 29/2001. Rottenburg Schulbücher: G.-R. Koretzki / R. Tammeus (Hrsg.): Religion entdecken verstehen gestalten 11+, Schulbuch (SB) Göttingen 2003, S und Werkbuch (WB), Göttingen 2003, S H. Rupp / A. Reinert (Hrsg.): Kursbuch Religion Oberstufe, Schulbuch (SB) Stuttgart 2004, S , Lehrerband (LB) Stuttgart M. Wermke: Frei und gebunden christliche Deutung des Menschen in der Moderne, in: F. Büchner u.a. (Hrsg.): Perspektiven Religion. Arbeitsbuch für die Sekundarstufe II. Göttingen 2000, S , Mensch: Wesen, Aufgabe, Bestimmung, in: E. Knöpfel u.a. (Hg.): Einsichten gewinnen. Religionsunterricht auf der Sekundarstufe II. Berlin 1995, S / 11
2 Übergreifende Darstellungen: G. Bubolz: Der Mensch. Arbeitshefte Religion Sekundarstufe II. Frankfurt am Main A. und K. Glatz: Nachdenken über Gott und Mensch, 1.Band, in: Arbeitshilfe für den evang. Religionsunterricht an Gymnasien, Themenfolge 100, hg. von der Gymnasialpädagogischen Materialstelle der Evang.-Luth. Kirche in Bayern. Erlangen P. Kliemann: Glauben ist menschlich. Argumente für die Torheit vom gekreuzigten Gott, 10. Aufl. Stuttgart 2001, S G. Münnix: Menschlich? Mensch und Ethik. Philosophie für Einsteiger. Leipzig Uwe Stamer: Was ist der Mensch? Theologische Anthropologie, Abiturwissen Religion. Stuttgart / Leipzig W. Trutwin / H.J.Türk: Lasst uns den Menschen machen. Kurs Anthropologie, in: Forum Religion. Arbeitshefte für den Religionsunterricht in der Sekundarstufe II. Düsseldorf Kursbuch Religion Oberstufe S (Zusammenfassung zur Einheit) Anthropologie, Heft 4 der Reihe Philosophisches Kolleg- Arbeitsmaterialien für den Philosophieunterricht. Sekundarstufe II. Hrsg. v. Erwin Menne u. Werner Trutwin. Ausgew. u. bearb. v. Hans J. Türk u. Werner Trutwin. 14. Aufl Leitgedanke der Unterrichtseinheit: In der Frage nach dem Menschen geht es um elementare Wahrnehmungsmuster der Wirklichkeit. Die Schülerinnen und Schüler machen sich ihre eigene Sicht des Menschen bewusst und vergleichen diese mit grundlegenden Aussagen der Bibel. Sie klären ihre eigenen Sichtweisen und die der christlichen Tradition in der Auseinandersetzung mit einem Menschenbild aus der Philosophie. Außerdem eröffnet die Lehrplaneinheit die Möglichkeit, philosophische, psychologische, theologische, soziologische, ethische sowie religions- und kulturgeschichtliche Fragestellungen zu erörtern. 2 / 11
3 Kernmodul 1. Menschenbilder im Alltag der Schülerinnen und Schüler Implizite und explizite Anthropologien, z.b. in Fernsehserien und Talkshows: Identität und Rolle; E- goismus und Altruismus; Arbeit und Freizeit; Individualität und Partnerschaft Text- und Bildbeispiele: Dressler B. (Hg.): Der bedrohte Mensch. Zeitkritische Impulse christlicher Anthropologie (Arbeits hilfen Gymnasium 5, Texte und Materialien für den ev. RU an Gymnasien). RPI Loccum, 1993, S. 64, 100, 116f. (Bilder und Bildinterpretationen) Kursbuch Religion Oberstufe, S.165. Perspektiven Religion, S Reinert, Andreas: Das Lied Mensch von Herbert Grönemeyer im Unterricht, in: entwurf 1/2004, 52f Thema Mensch, S. 1-9 (SH) und LK S.9-18 und MB S Was ist der Mensch? OR 6, SH, S und LH, S.8-22 Bohrmann, Thomas: Menschenbilder in der populären Filmkultur, in: rhs (Religionsunterricht an höheren Schulen 5/2003, S Fischer, J.: Menschenbild. Zur Anthropologie der 90er Jahre, in B. Dressler, a.a.o., S Dt. Institut für Fernstudien (DIFF), Funkkolleg Der Mensch. Anthropologie heute. Tübingen 1992/93, STE 1 2. Themen biblischer Anthropologie a) Geschöpf Gottes und Teil der Schöpfung: Gen 1-2 Unverfügbarkeit und Begrenztheit des Lebens; Natur Welt Schöpfung; Sabbat als Ziel der Schöpfung LPE Wirklichkeit b) Ebenbild Gottes und Herrscher: Gen 1,26-28; Gen 2,15; Gen 9,1-7 Die besondere Würde und Verantwortung des Menschen als Stellvertreter Gottes; der Mensch als geschlechtliches und soziales Wesen c) Sünder und Gerechtfertigter: Gen 3-4; Lk 15,11-32 Die Macht der Sünde (Röm 7,14-25), Erbsünde und Tatsünde; Sünde und Schuld; die Rechtfertigung des Sünders (Röm 3,21-28; 4,5); Leistung und gute Werke LPE Jesus Christus Text- und Bildbeispiele: Gen 1 u. 2, Psalm 8: Was ist der Mensch? OR 6, SH S und LH S Thema Mensch, SH S und LK S und MB S Kursbuch Religion Oberstufe S R. Mack /D. Volpert: Die Bibel - Anregungen für das Leben. Stuttgart 1998, S Chr. Baron: Einsichten gewinnen. Düsseldorf 1987, S B. Dressler, a.a.o., S f. Themenheft Schöpfung mit vielen Bildbeispielen, Welt und Umwelt der Bibel, 2/1996, Kath. Bibelwerk Stgt Gen 3 u. 4; Luk 15, 11-32: Was ist der Mensch? OR 6 SH, S f und LH S Thema Mensch, SH S und LK S und MB S Kursbuch Religion Oberstufe S B. Dressler, a.a.o., S. 147 R. Mack / D. Volpert: Die Bibel - Anregungen für das Leben. Stuttgart 1998, S (Gen 4) 3 / 11
4 Schroer, Silvia und Staubli, Thomas: Die Körpersymbolik der Bibel, Wissenschaftliche Buchgesellschaft 1998, vergriffen, Vlg plant keine Neuauflage Härle Wilfried: Dogmatik. Berlin / New York 1995 u.ö., S (Sünde) Janowski Bernd: Konfliktgespräche mit Gott. Eine Anthropologie der Psalmen, Neukirchen-Vluyn Kliemann Peter: Glauben ist menschlich. Stuttgart 2001, S Link Christian: Schöpfung. Handbuch Systematischer Theologie Band 7/2. Gütersloh 1991, S Moltmann Jürgen: Gott in der Schöpfung. Ökologische Schöpfungslehre. München 1985, S (Ebenbild Gottes und Sünder zugleich) Wolff Hans Walter: Anthropologie des AT. München 1974, S Bird P.A.: Genesis 3 in der gegenwärtigen biblischen Forschung, in: I. Baldermann u.a. (Hg.): Sünde und Gericht. Jahrbuch für Biblische Theologie, Bd , S. 3-24; RPI C 50 Sünd Drewermann Eugen: Strukturen des Bösen, Bd. 1: Die jahwistische Urgeschichte in exegetischer Sicht. Paderborn 1998 Sölle Dorothee: Gott denken. Einführung in die Theologie. Stuttgart 1990, S Auseinandersetzung mit einem Menschenbild aus der Philosophie Platon, Epikur, Th. Hobbes, J.J. Rousseau, F. Nietzsche, M. Buber, M. Scheler, J.-P. Sartre, N. Luhmann Referate zu Biografien L ARB 4; Gr ARB 3 Text- und Bildbeispiele: Thema Mensch, SH S (Hobbes, Rousseau) und LK S und MB S Was ist der Mensch? OR 6, SH S (Plato, Epikur, Pico della Mirandola, Pascal, Descartes, Lammertie, Hobbes, Rousseau, Satre, Skinner, Adam, Smith, Buber, Marx) und LH S Kursbuch Religion Oberstufe, S.8. (Platon), S (Hobbes, Rousseau, Kant, Marx, Freud, Adler) Perspektiven Religion S (Marx, Sartre, Freud, Erikson, Nietzsche) B. Dressler, a.a.o., S Dt. Institut für Fernstudien (DIFF), Funkkolleg Der Mensch. Anthropologie heute. Tübingen 1992/93 B. Dressler, a.a.o., S (Philosophie) P. Kliemann, a.a.o., S (Hobbes, Rousseau) zu Hobbes: Kersting, Wolfgang (Hg.): Thomas Hobbes, Leviathan (Reihe Klassiker Auslegen, Band 5), Berlin, Akademie Verlag Kersting, Wolfgang: Thomas Hobbes zur Einführung. Hamburg, Junius 1992, 2. Auflage Münkler, Herfried: Thomas Hobbes. Frankfurt, Campus-Verlag, 2. vollständig überarbeitete Auflage Tuck, Richard: Hobbes, Freiburg, Herder 1999 (Herder / Spektrum Meisterdenker). zu Rousseau: Dent, Nicholas J. H.: A Rousseau Dictionary. Oxford: Blackwell Fetscher, Iring: Rousseaus politische Philosophie. Frankfurt/M.: Suhrkamp, 3. überarbeitete Auflage 1975 (stw 143). Kersting, Wolfgang: Jean-Jacques Rousseaus Gesellschaftsvertrag. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft Holmsten, Georg: Jean-Jacques Rousseau, mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Reinbek: 1972, 16. Aufl (rororo Bildmonographien, rm 50191) Starobinski, Jean: Rousseau. Eine Welt von Widerständen. München: Hanser 1988 oder Frankfurt/M.: Fischer Taschenbuch Verlag Wokler, Robert: Rousseau. Freiburg etc.: Herder o.j. (Herder Spektrum Meisterdenker). 4 / 11
5 zu Max Scheler im Zusammenhang mit Heidegger, Plessner und Gehlen: Arbeitsblätter Anthropologie, hg. M. Sänger, Klett-Verlag 1999, S. 33f. Textauszug aus Schelers Schrift und Auszüge von Plessner und Gehlen mit kurzen Erläuterungen und Fragen. Gehlen, Arnold, Anthropologische Forschung. Zur Selbstbegegnung und Selbstentdeckung des Menschen, Rowohlt Hamburg 1961; Heidegger, Martin, Kant und das Problem der Metaphysik, 3. Aufl., Klostermann Frf 1965; Scheler, Max, Die Stellung des Menschen im Kosmos, Nymphenburger Mü 1947; Störig, H.J, Kleine Weltgeschichte der Philosophie, 13. Aufl., Fischer Frankfurt Wahlmodule W 1: Konkurrierende Menschenbilder? Auseinandersetzung mit einem Menschenbild allgemein: Text- und Bildbeispiele: Was ist der Mensch? OR 6 SH, S (Biologie, Verhaltensforschung, Soziobiologie, Soziologie, Psychologie, Neurologie) und LH S Kursbuch Religion Oberstufe S.176. Perspektiven Religion S.175. Thema Mensch, SH S. 3f. (Biologie) und LK S.9-12 und MB S.9-17 B. Dressler, a.a.o., s (Biologie) Veit-Jakobus Dieterich: Glaube und Naturwissenschaft, OR Lehrerband, S Mario Rese: Homo oeconomicus, vgl. marketingtheorie_ws2003_04oekonomischemenschenbilder.pdf Jochen Fahrenberg: Annahmen über den Menschen, 2003 (aus psychologischer, biologischer, religiöser und interkultureller Sicht) Max Urchs: Maschine, Körper, Geist. Eine Einführung in die Kognitionswissenschaft, 2002 (Psychologie, Informatik, Philosophie, Neurologie und Sprachwissenschaft) a) aus dem Bereich der Psychologie oder Tiefenpsychologie, oder Wahrnehmungspsychologie, Werbepsychologie, Humanistische Psychologie Buschmann, Gerd: Das Menschenbild in der Werbung: in entwurf 1/2004, S Reinert, Andreas: Mission impossible Missionierende Werbung, in. entwurf 3/2003, b) aus dem Bereich der Naturwissenschaften oder Biologische Anthropologie, Genetik, Hirnforschung Bio LPE 3 Goller, Hans. Das Rätsel von Körper und Geist eine philosoph. Deutung, Primus Vlg Loichinger, Alexander: Ich habe dich bei deinem Namen gerufen (Jes 43, 1) Christliches Menschenbild und moderne Hirnforschung, rhs (Religionsunterricht an höheren Schulen) 5/2003, Newberg, Andrew u.a.: Der gedachte Gott - Wie Glaube im Gehirn entsteht, Piper Mü 2001 Singer, Wolf: Ein neues Menschenbild Gespräche über die Hirnforschung, shurkamp TB, 03 Zugänge zur Philosophie Bd. II, Cornelsen 2002, S : Das Rätsel von Körper und Geist 5 / 11
6 c) aus dem Bereich der Wirtschaftswissenschaften oder Homo oeconomicus Falk, Armin: Homo Oeconomicus Versus Homo Reciprocans: Ansätze für ein Neues Wirtschaftspolitisches Leitbild?; Institute for Empirical Research in Economics, University of Zurich; Working Paper Series, ISSN ; July 2001; S.1: Gronemeyer, Marianne: Die Macht der Bedürfnisse Überfluss und Knappheit; Primus Vlg. Wiss. Buchgesellschaft Darmstadt; ISBN X; 14,90 Kösters, Wim und Ulrich Reuter: Homo oeconomicus das Menschenbild der Ökonomie?, in: Kriterien der Gerechtigkeit, Festschrift für Christopher Frey zum 65.Geburtstag, Gütersloh 2003, S Ulrich, Peter: Der entzauberte Markt eine wirtschaftsethische Orientierung, Herder Frbg 2002, ISBN ,90 Ulrich, Peter: Integrative Wirtschaftsethik Grundlagen einer lebensdienlichen Ökonomie, 3.rev. Aufl. 2001, 519 S., Vlg. Paul Haupt, Bern/Stuttgart/Wien, ISBN , 29,90 d) aus dem Bereich der Computerwissenschaften oder Künstliche Intelligenz e) aus dem Bereich der Pädagogik Leib, Geist, Seele W 2: Gewalt allgemein: Textbeispiele: Was ist der Mensch? OR 6, SH S. 78f. Themenheft entwurf : Gewalt, S (Grundlagen, Informationen) (Linkliste von Psychologie heute zum Thema Gewalt und Schule ) a) Phänomene Gewalt in der Sprache, sexuelle Gewalt, Mord, Krieg, strukturelle Gewalt, Gewalt und Macht; theaterpädagogische Arbeitsweisen Rassismus hat viele Gesichter, Tagungsdokumentation u.a. mit folgenden Beiträgen: Rommelspacher, Birgit: Alltagsrassismus Erscheinungsformen und Hintergründe; Kannacher, Britta: Verbalem Rassismus begegnen, zu beziehen für 2 zzgl. Versandkosten bei: Arbeitsstelle Migration im Ev. Oberkirchenrat Karlsruhe, Tel. 0721/ ; EOK-Migration@ekiba.de interaktive Webseite auf Englisch über die Dekade zur Überwindung der Gewalt - englische Folien über eine Untersuchung von Gewalttätigkeit und deren Erklärungen b) Erklärungsmuster Verhaltensforschung (K. Lorenz, I. Eibl-Eibesfeldt), Psychologie (Frustrations-Aggressionstheorie, Lerntheorie), Philosophie (Hobbes, Kant), Soziologie 6 / 11
7 c) Deutungen in der Bibel Gen 4; Apk 12; Sünde, Schuld, Vergebung Literaturhinweise Crüsemann, Frank: Damit Kain nicht Kain wird Die Wurzeln der Gewalt und ihre Überwindung in biblischer Sicht, in: Ders.: Maßstab Tora, Gütersloh ; im fast gleichen Wortlaut auch unter: Crüsemann, Frank: Biblische Theologie und Gewalt gegen Frauen, in: Ders.: Maßstab Tora, Gütersloh ; auch: : Roloff, Jürgen: Die Offenbarung des Johannes Zürcher Bibelkommentar, Theol. Vlg. Zürich, 1984, zu Apc 12: Seite Spiegel, Egon: Gewaltverzicht Grundlagen einer biblischen Friedenstheologie, Kassel 1987 Walter, Wink: Angesichts des Feindes, Der dritte Weg Jesu n Südafrika und anderswo, 1988; Auszüge daraus unter: Wengst, Klaus: Frieden stiften. Impulse des Neuen Testaments, in. ZNT 11 (6.Jg.2003), Schulz, Martin: Je mehr Blut, desto mehr Erlösung? Mel Gibsons Die Passion Jesu Christi, in: Religion heute, Friedrich Vlg. Velber, Nr 58, Juni 2004, S , weitere lohnende Hinweise unter de, bes.: W 3: Frau und Mann a) Biblisch-theologische Aussagen zum Verhältnis von Mann und Frau in ihrer Entstehungs- und Wirkungsgeschichte Gen 1,27; 2,17-25; 3,16-17, Hoheslied u.a.; Körperlichkeit, Sexualität, Homosexualität Feministische Bibelauslegung b) Wandel der Geschlechterrollen in Geschichte und Gegenwart Matriarchat und Patriarchat; Selbstverständnis von jungen Erwachsenen; Koedukation c) Sexualität und Liebe, Beziehungen und Lebensgemeinschaften Befragungen; Analyse von Werbung; theaterpädagogische Arbeitsweisen (darstellendes Spiel o.ä.) Katholisches und evangelisches Eheverständnis Textbeispiele Was ist der Mensch? OR SH, S (Partners., Ehe, Scheidung) und LH S Thema Mensch, SH S (Partnerschaft, Liebe, Ehe), LK S und MB S P. Kliemann, a.a.o., S Perspektiven Religion S Körper, Themenheft entwurf 1/2004 Bartholomäus, Wolfgang, Lust aus Liebe Die Vielfalt sexuellen Erlebens, Kösel Mü 89 Crüsemann, Frank u.a. Als Mann und als Frau geschaffen exegetische Studien zur Rolle der Frau, Burckhardthaus Vlg. Gelnhausen, 1978 Haag, Herbert u.a.: Stört die Liebe nicht Die Diskriminierung der Sexualität ein Verrat an der Bibel, Walter Olten 1986 Homosexuelle Männer in Kirche und Gesellschaft, hrsg. von Udo Rauchfleisch, Patmos, Dü 93 Jellouschek, Hans; Der Froschkönig, Kreuz Zürich 85 (der Klassiker ) hilfreich auch: Ders., Die Kunst als Paar zu leben, Kreuz Vlg. Zürich 92 Ders., Wie Partnerschaft gelingt Spielregeln der Liebe, Herder Frbg 98 Keel, Othmar, Das Hohelied, Zürcher Bibelkommentar, TVZ, Schubart, Walter: Religion und Eros, Beck Mü 1989 Mit Spannungen leben. Eine Orientierungshilfe des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland zum Thema "Homosexualität und Kirche", Texte/2091_spannungen_1996_homo.html 7 / 11
8 W 4: Freiheit a) Unterschiedliche Freiheitsbegriffe Handlungsfreiheit, Willensfreiheit, Entscheidungsfreiheit; Freiheit und Determination b) Luther: Von der Freiheit eines Christenmenschen (Auszüge) Luther und Paulus (Gal 5,1-15); Luther und Erasmus; Rezeptionsgeschichte der Freiheitsschrift Textbeispiele: Was ist der Mensch? OR 6 SH, und LH S M. Luther: Von der Freiheit eines Christenmenschen (Auszüge) Was ist der Mensch? OR 6 SH, S und LH S Thema Mensch, SH S und LK S und MB S Kursbuch Religion Oberstufe S Perspektiven Religion S B. Dressler: a.a.o., S. 149 zum Lutherfilm Marklein, Steffen: Der Lutherfilm, in Loccumer Pelikan 2/04, DVDeducativ von Jörg Thierfelder und Dieter Petri Dressler B., a.a.o., S Freiheit und Determination Texte für den Ethikunterricht, hrsg. von Dauesberg B. u.a, Vlg Auer Donauwörth, 1975 Jüngel E.: Zur Freiheit eines Christenmenschen. Eine Erinnerung an Luthers Schrift. Kaiser Traktate 30. München 1978 Kliemann P., a.a.o., S Moltmann J.: Protestantismus als Religion der Freiheit, in: ders. (Hg.), Religion der Freiheit. Protestantismus in der Moderne. Kaiser Tb. München 1990, S Obermann, Heiko:, Luther Mensch zwischen Gott und Teufel, Severin und Siedler1982, Theißen G.: Psychologische Aspekte paulinischer Theologie. Göttingen 1983, S (dazu Röm 7) Weder H.: Der Mensch im Widerspruch. Eine Paraphrase zu Röm 7, 7-25, in: Glauben und Lernen 2/1989, zur Mühlen K.-H.: Innerer und äußerer Mensch. Eine theologische Grundunterscheidung bei Martin Luther, in: Glauben und Lernen 4/1989, W 5: Auseinandersetzung mit der Lehre vom Gewissen in der katholischen Theologie Gewissen als Stimme Gottes (Vaticanum II: Gaudium et Spes 16); Schüler/-innen informieren sich bei katholischen Religionslehrer/-innen; Vergleich mit einer evangelischen Position Kursbuch Religion Oberstufe S Anzenbacher, Arno, Einführung in die Ethik, Düsseldorf 2001³, S Aslam-Malik, Gisela: Lesehefte Ethik: Gewissen, Klett Das Gewissen in der Diskussion, Hrsg. Jürgen Blühdorn, Darmstadt 1976 (vergriffen) Kittsteiner, H.D. Die Entstehung des modernen Gewissens, Frankfurt 1995 Mokrosch, Das religiöse Gewissen, Stutgart u. a Piegsa, Joachim, Der Mensch das moralische Lebewesen, St. Ottilien 1996, Kap. V, das Gewissen Schockenhoff, Eberhard, Wie gewiss ist das Gewissen?, Freiburg 2003 von Foerste,r Heinz: Wissen und Gewissen, Suhrkamp Lexikon der christlichen Ethik, Freiburg 2003, Artikel Gewissen (J. Eckert/K.Hilpert) Sp und Artikel Gewissensfreiheit ( E. Schockenhoff) Sp Grundbegriffe der christlichen Ethik, Hrsg. D. Mieth/J.P. Wils, Paderborn u.a. 1992, S (Mieth, Gewissen) Gewissen I V in: TRE, S (Blühdorn/Wolter/Krüger/Weyer/Heimbrock) Am ehesten für Schüler(referate) geeignet sind die Bücher von Schockenhoff und Anzenbacher 8 / 11
9 W 6: Auseinandersetzung mit dem Menschenbild einer nicht-christlichen Religion Islam, Buddhismus, neuere religiöse Bewegungen; Gespräch mit Vertreterinnen und Vertretern anderer Religionen Textbeispiele: Kursbuch Religion Oberstufe S Literaturhinweise. Barth, Hans Martin, Dogmatik. Evangelischer Glaube im Kontext der Weltreligionen, Gütersloh (7.Kap. Welt und Mensch christl., jüdisch,, muslimisch., hinduistisch und buddhistisch) Küng, Hans, Stephan Schlensog, Spurensuche (CD-ROM), 1999 Frese, Hans Ludwig, Den Islam ausleben. Konzepte authentischer Lebensführung junger türkischer Muslime, Bielefeld 2002 Halm, Heinz, Der Islam, München 2000 Hofmann, Murad, Islam, Kreuzlingen und München 2001 [Darstellung eines deutschen Moslem] Hübsch, Hadayatullah, Eine islamische Rede an Deutschland, Frankfurt 1993 [Auseinandersetzung eines zum Islam konvertierten deutschen Achtundsechzigers mit der deutschen Gesellschaft. Gleichzeitig eine knappe Einführung in islamische Religion ] Kreiser, Klaus u. Rotraut Wieland [Hrsg], Lexikon der islamischen Welt, Stuttgart u.a [Kurze und präzise Informationen zum wichtigen Themen des Islam] Schimmel, Annemarie, Im Namen Allahs des Allbarmherzigen, München 1999 [Darstellung des Islam in Dialogform. Der Dialog findet zwischen Christian, Maria und der Verfasserin statt] Tworuschka, Monika, Der Islam, Göttingen 1982 [Darstellung des Islam über eine exemplarische Interpretation zentraler Koranstellen] Internetanschriften [Stand: April 2004] [Homepage des Zentralrats der Muslime in Deutschland] [Ein Beispiel für den Versuch, einen Internet-Dialog über wesentliche Elemente des Islam zu führen, z.t. mit dem Charme des Unvollkommenen, aber auch mit z.t. interessanten Dokumenten (Gebetstexte etc.) [Eine islamische Website über das umstrittene Kopftuch-Thema] [Eine islamische Website mit dem deutlichen Bestreben, durch den Hinweis auf die kulturellen Leistungen des Islam Integrationspotentiale freizulegen und um Verständnis für den Islam zu werben.] 9 / 11
10 W 7: Menschenwürde-Menschenrechte-Menschenpflichten Die Begründung der Menschenwürde (Naturrecht, Gen 1); das Problem der Universalisierbarkeit; Anfragen an das Projekt Weltethos LPE Gerechtigkeit Textbeispiele Kursbuch Religion Oberstufe S Perspektiven Religion S Crüsemann, Frank: Menschenrechte und Tora und das Problem ihrer christlichen Rezeption, in: Ders.: Maßstab Tora, Gütersloh Schlögel, Herbert: Strapazierte Menschenwürde, in rhs (Religionsunterricht an höheren Schulen) 5/2003), S W 8: Auswirkungen unterschiedlicher Menschenbilder an einem aktuellen Problemfeld Aktuelle Problemfelder können sein: Reproduktionsmedizin, pränatale Diagnostik, Bioethik, Abtreibung, Organspende, Strafvollzug, Bildung, Erziehung, Ökonomie, Menschenrechtsverletzungen; Schritte ethischer Urteilsfindung; Exkursion, Podiumsdiskussion B LPE 4 a) Ökologie, Menschenrechte, Krieg: Was ist der Mensch? SH S (Ökologie, Menschenrechte) und LH S.111 B. Dressler, a.a.o., S. 99 (Menschenwürde) b) Wirtschaftliche Verflechtungen von Markt, Kapital, Armut, Hunger: Was ist der Mensch? SH S (Arbeit, Nutzenorientierung) und S R. Markwort: Soziale Gerechtigkeit. Oberstufe Religion 5., Stuttgart 1998, S (Arbeit, Arbeitslosigkeit, Radikalität des freien Marktes) Kirchenamt der EKD (Hg.): Gemeinwohl und Eigennutz. Wirtschaftliches Handeln in Verantwortung für die Zukunft. Eine Denkschrift der EKD. Gütersloh 1991, S Crüsemann, Frank: Gottes Fürsorge und menschliche Arbeit, in: Ders.: Maßstab Tora, Gütersloh / 11
11 c) Abtreibung, Gendiagnostik, Klonen, Organspende, Körperwelten: Textbeispiele: Was ist der Mensch? OR 6 SH 68f. 72f. 74f. und LH S Kursbuch Religion Oberstufe S.186 B. Dressler, a.a.o., S Arbeitshefte: Altner, Günther/Gebhard, Wolfgang: Bioethik Materialien für den Unterricht in Ethik/Werte und Normen Sekundarstufe II. Frankfurt a. M Arbeitsgemeinschaft der Umweltbeauftragten der Gliedkirchen in der Evangelischen Kirche in Deutschland (Hg.): Gentechnik Aus der Reihe Bewahrung der Schöpfung - praktisch. Iserlohn 2000, 2. aktualisierte Auflage. Bioethik: Themenheft entwurf. Religionspädagogische Mitteilungen Heft 3/2000 Hauptsache gesund? Pränataldiagnostik, Themenheft: Religion betrifft uns 3/2004 mit dazugehöriger CD-ROM (u.a. mit PowerPointPräsentation zum Thema), Bergmoser + Höller VLG, Postfach , Aachen kontakt@buhv.de Lebenswert Arbeitshilfe zur Bioethik für Gemeinden, Schulen und Erwachsenenbildung, 2004 hrsg. Von und zu bestellen bei Reformierter Bund, Vogelsangstr.20, Wuppertal, 0202/755111; info@reformierter-bund.de Müller-Kent, Jens: Bioethik Schöpfer Mensch 20 Arbeitsblätter mit didaktisch-methodischen Kommentaren. Stuttgart Literaturhinweise zum Themenbereich Bioethik: Damschen, Gregor, Schönecker, Dieter: Der moralische Status menschlicher Embryonen. Pro und contra Spezies-, Kontinuums-, Identitäts- und Potentialitätsargument. Berlin Düwell, Marcus, Stiegleder, Klaus: Bioethik Eine Einführung. Frankfurt a. M Prüfer, Thomas, Stollorz, Volker: Bioethik. Hamburg Publik-Forum (Spezial): Schöpfung nach Maß: perfekt oder pervers? Oberursel Schockenhoff, Eberhard: Ethik des Lebens Ein theologischer Grundriß. Mainz Spektrum der Wissenschaft (Dossier): Gene Klone Fortpflanzung: Heidelberg April/2002. Van den Daele, Wolfgang: Mensch nach Maß? Ethische Probleme der Genmanipulation und Gentherapie. München ZEIT dokument: Stammzellen Embryonen als Ersatzteillager? Hamburg Januar/2002. d) Tod Kursbuch Religion Oberstufe S Perspektiven Religion S Altner G.: Leben in der Hand des Menschen. Die Brisanz des biotechnischen Fortschritts Kaiser H.: Eigennutz, Gemeinwohl, Solidarität - zur anthropologischen Grundlegung der Wirtschaft, in: Zeitschrift für Evangelische Ethik , S Koep, Monika: Hugo Distler und der Totentanz, in:, in: rhs (Religionsunterricht an höheren Schulen) Patmos, 47.Jg. 1/2004, Link Chr.: Schöpfung Handbuch Systematischer Theologie Bd. 2. Gütersloh 1991, S Moltmann J.: Gott in der Schöpfung. München 1986, S weiterer Hinweis: Spaeth, Frieder: Menschenbild im Umbruch Vier Stunden Postmoderne, in: entwurf 1/2000, / 11
Lehrplaneinheit 5: Mensch Nur für das zweistündige Nebenfach; für das vierstündige Kernfach bitte den etwas anderen Lehrplan beachten.
RPI Karlsruhe Blumenstr. 1-7 76133 Karlsruhe Studienleiter Herbert Kumpf Herbert.Kumpf@ekiba.de 0721 9175-412 ptz Stuttgart Grüninger Str. 25 70599 Stuttgart Dozent Detlev Schneider Detlev.Schneider@elk-wue.de
MehrCurriculum Religion. Klasse 5 / 6
Wesentliches Ziel des Religionsunterrichts am Ebert-Gymnasium ist, dass sich Schülerinnen und Schüler aus der Perspektive des eigenen Glaubens bzw. der eigenen Weltanschauung mit anderen religiösen und
MehrBerufliches Gymnasium
RPI Karlsruhe Blumenstr. 1-7 76133 Karlsruhe Studienleiter Herbert Kumpf Herbert.Kumpf@ekiba.de 0721 9175-420 ptz Stuttgart Grüninger Str. 25 70599 Stuttgart Dozent Detlev Schneider Detlev.Schneider@elk-wue.de
MehrEvangelische Sozialethik
Ulrich HJ. Körtner Evangelische Sozialethik Grundlagen und Themenfelder Zweite, überarbeitete und erweiterte Auflage Vandenhoeck & Ruprecht Inhalt Vorwort 11 Vorwort zur zweiten Auflage 12 Einleitung:
MehrBerufliches Gymnasium. Themenkreis 6 P: Der Mensch. Allgemein zum Themenkreis Der Mensch :
RPI Karlsruhe Blumenstr. 1-7 76133 Karlsruhe Studienleiter Herbert Kumpf Herbert.Kumpf@ekiba.de 0721 9175-412 ptz Stuttgart Grüninger Str. 25 70599 Stuttgart Dozent Detlev Schneider Detlev.Schneider@elk-wue.de
MehrZentralabitur 2017 Katholische Religionslehre
Zentralabitur.nrw Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur 2017 Katholische Religionslehre I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen
MehrEvangelische Religionslehre
Hinweise für die Abiturientinnen und Abiturienten Abiturprüfung an den allgemein bildenden Gymnasien Haupttermin 2005 Prüfungsfach: Bearbeitungszeit: Hilfsmittel: Evangelische Religionslehre 270 Minuten
MehrDas Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)
Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten
MehrAusBlick 1 Internetrecherche
Die Sartre-Schule in Berlin Eine Schule stellt sich vor: Öffne die Webseite http://www.sartre.cidsnet.de/index.php und besuche die Berliner Sartre-Schule. 1. Eckdaten Lies dir die folgenden Fragen durch.
MehrDRITTE VORLESUNG: Schöpfung im Alten Testament
DRITTE VORLESUNG: Schöpfung im Alten Testament [1] Wie belegt Weizsäcker seine Behauptung auf S. 40, die alttestamentliche Schöpfungsgeschichte sei noch nicht Wissenschaft? [2] Inwiefern setzt sich die
Mehr5. Islamische Hochschulvereinigung, in: Glaubenssache: Religion in Bonn, edd. Krischan Ostenrath und Wilhelm-Peter Schneemelcher, Bonn 2003, 154-59.
Publikationen (Auswahl): 1. Eigene Veröffentlichungen Monographie: - Der Mensch als Spiegelbild Gottes in der Mystik Ibn ʿArabīs, Wiesbaden: Harrassowitz- Verlag 2007. 2. Aufsätze (Auswahl): 1. ʿAbd ar-raḥmān
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrWie kann der Religionsunterricht Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz helfen?
Wie kann der Religionsunterricht Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz helfen? Auswertung der online-umfrage des bibor zur Bedeutung des BRU im Übergangssystem Einleitung Die Leitfrage der empirischen Untersuchung
MehrWerte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?
Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze
MehrEvangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes
MehrGemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.
Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel: man zum
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrSEMINARREIHE MEDIZINETHIK
SEMINARREIHE MEDIZINETHIK MIT SUSANNE VAASSEN INSTITUT FÜR PHILOSOPHIE UND DISKURS SEMINaRREIHE MEDIzINETHIK Die Medizinethik beschäftigt sich mit moralischen Fragen der Medizin. Diese werden heute speziell
MehrDie Forschung mit embryonalen Stammzellen ist ethisch nicht akzeptabel
Die Forschung mit embryonalen Stammzellen ist ethisch nicht akzeptabel Das Schweizer Volk soll sich selber äussern bezüglich der Gesetzgebung zur embryonalen Stammzellenforschung. Die ethische Bedeutung
MehrWomit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten:
(1) Verschiedene Antworten: Soziale Tatsachen Emile Durkheim Interaktion (soziale Wechselwirkungen Georg Simmel) (soziales) Handeln Max Weber Gruppen Strukturen Soziale Systeme Fazit: Mikro- und Makro-Ebene
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Kabale und Liebe" von Friedrich von Schiller
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Kabale und Liebe" von Friedrich von Schiller Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel:
MehrStandards Thema Jesus Christus Inhalte Kompetenzen. Zeit und Umwelt Jesu, Leiden u. Sterben (Mk 14;15)
Standards Thema Jesus Christus Inhalte Kompetenzen -können Grundzüge der Botschaft Jesu in ihrem historischen und systematischen Zusammenhang erläutern -kennen ausgewählte Texte der Botschaft Jesu vom
MehrFlorian Baier Schule und Soziale Arbeit: Aktuelle Konzepte und strukturelle Voraussetzungen für gelingende Kooperationen
Florian Baier Schule und Soziale Arbeit: Aktuelle Konzepte und strukturelle Voraussetzungen für gelingende Kooperationen Kinder- und Jugendhilfe in der Zeit nach PISA Positionen der Kinder- und Jugendhilfe:
Mehrpredigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27
predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
MehrZürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
38 Paulus-Akademie Zürich Die Paulus- Akademie will zur kritischen Auseinandersetzung mit Zeitfragen anregen und einen Beitrag zur Lösung aktueller Probleme leisten. Die Veranstaltungen richten sich an
MehrInformationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache
Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische
MehrSchüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila
Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrMOSE-EXODUS JUDENTUM DIE BIBEL
GESAMTSCHULE ELSE LASKER-SCHÜLER SEKUNDARSTUFEN I UND II ELSE-LASKER-SCHÜLER-STR. 30 42107 WUPPERTAL ELTERNINFORMATION ÜBER UNTERRICHTSINHALTE IM FACH RELIGION... JAHRGANGSTUFE 5 ERWARTUNGEN/HOFFNUNGEN
MehrGymnasiale Oberstufe - Kurswahl für die Qualifikationsphase
Gymnasiale Oberstufe - Kurswahl für die Qualifikationsphase Gesetzliche Grundlagen Abiturprüfungsverordnung Ergänzende Bestimmungen zur Abiturprüfungsverordnung Verordnung Latinum Alle genannten Verordnungen
MehrKerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen
Kerstin Hack Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen www.impulshefte.de Kerstin Hack: Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Impulsheft Nr. 24 2008
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrANLEITUNG FÜR EVANGELISTISCHE UMFRAGEN. Speerstrasse 88, 8805 Richterswil christoph.schum@istl.ch
ISTL Office, Altwiesenstrasse 284, 8051 Zürich +41 43 443 97 87 info@istl.ch www.istl.ch ANLEITUNG FÜR EVANGELISTISCHE UMFRAGEN Dozent: Adresse: Mail: Christoph Schum Speerstrasse 88, 8805 Richterswil
MehrZukunft. Weg. Deine. Dein
Schüler aus der Schweiz sind an den Zinzendorfschulen herzlich willkommen. Auf unseren Gymnasien könnt ihr das Abitur ablegen und damit später an allen Hochschulen in Europa studieren. Ideal ist das vor
MehrChristentum, Judentum Hinduismus, Islam
Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum Judentum Das Christentum ist vor ca. 2000 Jahren durch Jesus Christus aus dem Judentum entstanden. Jesus war zuerst Jude. Das Judentum ist die älteste
MehrReise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern
Rebekka Sieber, Kanzleistrasse 124, 8004 Zürich Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Nachzertifizierung im Rahmen des CAS 2008, Fachhochschule Nordwestschweiz und Kuverum
MehrPsychologie-Geschichte in der Lehre Würzburg, 08. September 2011 (Gallschütz)
1 Schorr & Wehner (1990, S. 306) : Die Psychologiegeschichte ist in durchaus ausbaufähiger Weise in der Ausbildung vertreten. 2 Damals: Befragung von 145 Hochschulinstituten mit Haupt- oder Nebenfachausbildung
MehrDas Frauenbild im Islam.Analyse und Vergleich von Koran und Bibel
Geisteswissenschaft Sina Meyer Das Frauenbild im Islam.Analyse und Vergleich von Koran und Bibel Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Grundlagen des Islams... 2 3. Rollenbestimmende
MehrChristologie und Gotteslehre 5. Auferstehung Prof. Dr. Lucia Scherzberg Sommersemester 2010
Christologie und Gotteslehre 5 Auferstehung Prof. Dr. Lucia Scherzberg Sommersemester 2010 Vision des Ezechiel Wiederherstellung des Volkes Israel Antonio Ciseri, Das Martyrium der sieben Makkabäer 1863
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6
Unterrichtsvorhaben A Die Zeit Jesu kennen lernen Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF4); Bibel Aufbau, Inhalte, Gestalten (IF 3) identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser
Mehrder Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen
der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein
Mehrtun. ist unser Zeichen.
Das Leitbild der DiakonieVerband Brackwede Gesellschaft für Kirche und Diakonie mbh (im Folgenden Diakonie genannt) will Orientierung geben, Profil zeigen, Wege in die Zukunft weisen. Wir in der Diakonie
MehrJeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!
Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrINFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG. Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf
INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf Ziel der KUW Im Anschluss an oder auch als Vorbereitung auf die Taufe, will die KUW lebensnah und altersgerecht Grundlagen
MehrReligionen oder viele Wege führen zu Gott
Religionen oder viele Wege führen zu Gott Menschen haben viele Fragen: Woher kommt mein Leben? Warum lebe gerade ich? Was kommt nach dem Tod? Häufig gibt den Menschen ihre Religion Antwort auf diese Fragen
MehrWorkshop. Gotthold Ephraim Lessing im kulturellen Gedächtnis. vom 10. 12. Dezember 2008. Zur Lessing-Rezeption im Kulturraum Schule (1800-1945)
Gotthold Ephraim Lessing im kulturellen Gedächtnis Zur Lessing-Rezeption im Kulturraum Schule (1800-1945) Workshop vom 10. 12. Dezember 2008 Veranstaltungsort: Rathaus Kamenz Ausgerichtet von der Arbeitsstelle
MehrLehrerbefragung Kostenlose Bildungsmedien online (Abstract, 9. Oktober 2013)
Lehrerbefragung Kostenlose Bildungsmedien online (Abstract, 9. Oktober 2013) Dieses Abstract ist Teil des dreijährigen Forschungsprojektes Bildungsmedien online an der Philosophisch-Sozialwissenschaftlichen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Einführung in die philosophische Ethik
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Einführung in die philosophische Ethik Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt I Intention und Aufbau der Materialien...
MehrUwe Meyer Universität Osnabrück Seminar Der Sinn des Lebens (WS 2003/04) Karl R. Popper: Hat die Weltgeschichte einen Sinn?
Karl R. Popper: Hat die Weltgeschichte einen Sinn? * 28.07.1902 in Wien Frühe Auseinandersetzung mit Marx, Freud und Einsteins Relativitätstheorie; um 1918 als Sozialist politisch aktiv, dann kritische
MehrDIE SPENDUNG DER TAUFE
DIE SPENDUNG DER TAUFE Im Rahmen der liturgischen Erneuerung ist auch der Taufritus verbessert worden. Ein Gedanke soll hier kurz erwähnt werden: die Aufgabe der Eltern und Paten wird in den Gebeten besonders
MehrDie Einführungsphase der Gymnasialen Oberstufe (Angaben ohne Gewähr)
Die Einführungsphase der Gymnasialen Oberstufe (Angaben ohne Gewähr) Organisation der Gymnasialen Oberstufe Einführungs-/Orientierungsphase Einführungs-/Orientierungsphase Zulassung zur Qualifikationsphase
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrFührung- & Kommunikation- Hochschule Anhalt, Fachbereich Wirtschaftsrecht
http:/// 1. Motivationsgespräch - Schatz, sag mal was ist los? warum vergisst du andauernd deine Socken im Bad? Phase 1: Was ist zurzeit los mit Ihnen? Mein Eindruck ist, Sie sind zurzeit nicht wie sonst
MehrÜberblick 3: Der Aufbau des BGB
Einführung in das Zivilrecht I Vorlesung am 30.10.2007 Überblick 3: Der Aufbau des BGB Prof. Dr. Thomas Rüfner Materialien im Internet: http://ius-romanum.uni-trier.de/index.php?id=15943 Fälle 1. M und
MehrFürbitten für die Trauung - 1
Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast
MehrWissenschaft entdecken! Universität erleben!
Wissenschaft entdecken! Universität erleben! Geistes- & Sozialwissenschaften Naturwissenschaften 7. bis 13. Juli 2013 7. bis 13. Juli 2013 Die ist eine der führenden Universitäten in Deutschland mit ausgewiesenen
MehrSeminar für Neues Testament
Seminar für Neues Testament 1. Forschungsprojekte Projektleiter: Dr. Michael Labahn Projekttitel: Erzählte Geschichte - die Logienquelle als Erzählung (Habilitation) Laufzeit: 01.04.2000-31.12.2004 Kurzbeschreibung:
MehrKiKo Bayern. die Kinderkommission des Bayerischen Landtags
1 KiKo Bayern die Kinderkommission des Bayerischen Landtags Kinder haben Rechte! 2 3 Das hört sich furchtbar kompliziert an, ist aber ganz einfach: Ihr Kinder habt ein Recht darauf, sicher und gesund aufzuwachsen.
MehrUnvoreingenommene Neugier
Grundhaltung: Unvoreingenommene Neugier Das ist die Haltung des Forschers. Er beschäftigt sich nicht mit unbewiesenen Annahmen und Glaubenssätzen, sondern stellt Hypothesen auf und versucht, diese zu verifizieren
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrDas Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor
Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.
MehrMenschen, die keine lange Strecken pilgern möchten oder können. Dauer: ca. 4 Stunden - Länge: ca. 7,8 km - Höhendifferenz: 142 Meter
www.ich-gehe-mit.de Allgemeine Informationen Im Rahmen des Pilgerprojektes ich gehe mit haben wir Angebote entwickelt für Menschen, die keine langen Strecken pilgern können, aber gern mal eine ähnliche
MehrWas wir gut und wichtig finden
Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung
MehrRELIGION IN BIOETHISCHEN DISKURSEN
18 02 UND 19 02 2009 TAGUNG RELIGION IN BIOETHISCHEN DISKURSEN INTERNATIONALE UND INTERRELIGIÖSE PERSPEKTIVEN VORTRAGENDE SVEND ANDERSEN REINER ANSELM BIJAN FATEH-MOGHADAM FRIEDRICH WILHELM GRAF TEODORA
MehrJetzt entscheide ich selbst!
Jetzt entscheide ich selbst! Informationen über das Persönliche Budget (Geld) Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Heraus-Geber:
MehrArbeit an den Themenkörben
Arbeit an den Themenkörben für die mündliche Reifeprüfung zur Erinnerung Fachkoordinator/inn/entag für RL an AHS - Fachkoordinator/inn/entag 2010 Matura mit dem neuen Lehrplan Arbeit an Fragen, die Lebens-
MehrVerantwortung des Menschen für f r seine Umwelt 1. Was versteht man unter Umweltverantwortung? Umweltverantwortung Verantwortung des Menschen für sich selbst (Individuum) die soziale Mitwelt (Mitmenschen)
MehrKompetenzschmiede für Sozialunternehmer
Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment
MehrMathematik. UND/ODER Verknüpfung. Ungleichungen. Betrag. Intervall. Umgebung
Mathematik UND/ODER Verknüpfung Ungleichungen Betrag Intervall Umgebung Stefan Gärtner 004 Gr Mathematik UND/ODER Seite UND Verknüpfung Kommentar Aussage Symbolform Die Aussagen Hans kann schwimmen p und
MehrWP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5
Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
Mehrakti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache
akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine
MehrÜbersicht über die Themen und Unterrichtsgegenstände der Halbjahre 11/I bis 13/II unter Berücksichtigung der Obligatorik. Kursthemen, Unterthemen
Hauscurriculum der Schiller-Schule Bochum Fach: Evangelische Religionslehre Übersicht über die Themen und Unterrichtsgegenstände der Halbjahre 11/I bis 13/II unter Berücksichtigung der Obligatorik Kurshalbjahr
MehrKatholisch Evangelisch. Was uns noch trennt. Ökumene
Katholisch Evangelisch Was uns noch trennt Ingrid Lorenz Ökumene In vielen Fragen, die einst zur Spaltung geführt haben, gibt es heute kaum noch wirklich trennende zwischen der en und der en Kirche. Heute
MehrFAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER
Umfrage unter Eltern zur Kinder-Betreuung nach der Trennung Match-patch.de die Partnerbörse für Singles mit Familiensinn hat im Juni eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt. Bei der Befragung,
MehrVerantwortung der Naturwissenschaften
Sem01 Spies 2015/17 Verantwortung der Naturwissenschaften Naturwissenschaftlich Forschung führt häufig zu Ergebnissen, die in der Medizin zum Tragen kommen und/oder Auswirkungen auf die Umwelt haben. Eine
MehrLars Botz Life Coaching Das Wesentliche im Fokus
Wenn Du willst, was Du noch nie gehabt hast, dann tu, was Du noch nie getan hast! Lars Botz Life Coaching Das Wesentliche im Fokus Einfach glücklich sein und Deinen Fokus auf das Wesentliche richten: Erfahre
MehrZentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen
Zentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen Ergebnisse 2011 Ministerium für Referat 533 Zentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen - 1 - 1. Abiturdurchschnittsnote Im Schuljahr 2010/11 haben in Nordrhein-Westfalen
MehrGebete von Anton Rotzetter
Gebete von Anton Rotzetter Mach mich zur Taube In Dir Gott ist Friede und Gerechtigkeit Mach mich zur Taube die Deinen Frieden über das große Wasser trägt Mach mich zum Kanal der Dein Leben in dürres Land
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrBegabt?! Deine Begabungen und Gabenvielfalt. Römer 12,4-8
Begabt?! Deine Begabungen und Gabenvielfalt Römer 12,4-8 1. Die Besonderheit: Einheit in Vielfalt (V 4+5) 1. Die Besonderheit: Einheit in Vielfalt (V 4+5) Es ist wie bei unserem Körper: Er besteht aus
MehrJeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick
Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?
MehrOppenheim am Rhein MSS-Informationen für die zukünftige MSS11
Gymnasium zu St. Katharinen Oppenheim am Rhein MSS-Informationen für die zukünftige MSS11 1 MSS-Leitung Herr Wetzel Herr Bager Eure Ansprechpartner für die MSS im MSS-Büro (R140/gegenüber R129) In der
MehrAuswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!
Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits
MehrZugelassene Lernmittel für den Evangelischen Religionsunterricht in Baden-Württemberg (seit 2005)
Zugelassene Lernmittel für den Evangelischen Religionsunterricht in Baden-Württemberg (seit ) Sonderschule Bibliographische Angaben Zulassung als: Zulassung Spuren lesen 1/2 Religionsbuch für das 1. /2.
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrGanzheitliche Lebens- und Organisationsberatung
Ganzheitliche Lebens- und Organisationsberatung Guten Tag, darf ich mich vorstellen? Das Leben ist nie etwas, es ist nur die Gelegenheit zu einem Etwas. Friedrich Hebbel, Tagebücher Mein Name ist Katharina
MehrVom 24. Februar 1991 (ABl. EKD 1991, S. 89) Die Synode hat unter Wahrung der Vorschriften von Artikel 26 Absatz 3 Satz 2 der Grundordnung
Kirchengesetz der EKD zur Regelung von Fragen der Einheit 1.410 Kirchengesetz der Evangelischen Kirche in Deutschland zur Regelung von Fragen im Zusammenhang mit der Herstellung der Einheit der Evangelischen
MehrWo dein Schatz ist, da ist dein Herz
Wo dein Schatz ist, da ist dein Herz Vom Team des Katholischen Kindergartens St. Antonius, Saarbrücken und vom Team des Kindergartens St. Theresia, Eschweiler Aktionsform: Zielgruppe: Vorbereitung: Bausteine
MehrMerkblatt für das Wirtschaftsgymnasium - Profil Wirtschaft (WGW) -
Herdstraße 7/2 * 78050 Villingen-Schwenningen * 07721 9831-0 * Fax 07721 9831-50 E-Mail info@ks1-vs.de * Homepage www.ks1-vs.de Merkblatt für das Wirtschaftsgymnasium - Profil Wirtschaft (WGW) - Aufnahmevoraussetzungen
Mehr