AUSBILDUNGSHANDBUCH FALLSCHIRMSPORT. Modul:
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- Volker Pohl
- vor 8 Jahren
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1 AUSBILDUNGSHANDBUCH FALLSCHIRMSPORT Modul: M 12 - Weiterbildung Seite: 1
2 Inhaltsverzeichnis: Modul Kapitel / Titel: Seite: Vorwort 3 Revisionsverzeichnis 4 M12 Weiterbildungsseminare M12.01 Arten: 5 M12.02 Formationsspringen: 6 M12.03 Kappenformationsspringen: 7 M12.04 Skysurfen: 8 M12.05 Freefly / Freestyle: 9 M12.06 Springen mit Foto- Videokamera: 10 M12.07 Ziellanden bzw. Zielspringen zu Außenlandungen: 11 M12.08 Absetzen: 12 M12.09 Nachtspringen: 13 M12.10 Springen mit über 1.5 lbs/sqft. Wingload: 14 M12.11 Demosprünge mit Fahnen und/oder Rauchkörpern: 15 M12.12 Sprünge mit Wingsuits: 16 M12.13 Figurenspringen: 17 M12.14 Fallschirmsprünge mit Wasserlandung: 18 Seite: 2
3 Vorwort: Ziel dieses Ausbildungshandbuches ist es, ein Nachschlagewerk für die mit Ausbildung betrauten Fallschirmspringer zu sein. Ferner soll durch sinnvolle Vorgaben ein einheitliches nationales Ausbildungsniveau erreicht werden. Das Modul 12 soll den Ausbildungsbetrieben eine Hilfestellung bei der Durchführung von Weitebildungsseminaren sein. Diese Seminare sind für jeden Springer eine Bereicherung an zusätzlichen Fähigkeiten und Erfahrungen. Sie sollen den unsachgemäßen Umgang mit Ausrüstungsteilen oder die risikoreichen Selbstversuche bei der Durchführung neuer Disziplinen im Fallschirmsport vermeiden. Der Ausbildungsleiter kann jedem Springer die Teilnahme an einem Seminar im Sprungbuch bestätigen. Anmerkungen: Die Neufassung basiert auf einer Schreibform mit überwiegend männlicher Anrede. Dies erschien aus Gründen des Leseflusses sinnvoll. Selbstverständlich sollen beide Geschlechter gleichermaßen angesprochen sein. Der Verfasser des AHB's ist jederzeit dankbar für Anregungen, die Form und Inhalt dieses Buches betreffen. Jeder Lehrer ist aufgefordert, entsprechend mitzuarbeiten, damit das vorliegende Werk immer das sein kann, was es sein will: Eine aktuelle Arbeitsunterlage aus der Praxis für die Praxis. Seite: 3
4 Revisionsverzeichnis: Modul / Kapitel Titel: Datum Alle Erstausgabe Seite: 4
5 M12.01 Arten: Formationsspringen Kappenformationsspringen Skysurfen Freefly / Freestyle Springen mit Foto- oder Videokamera Ziellanden bzw. Zielspringen zu Außenlandungen Absetzen Nachtspringen Springen mit über 1.5 lbs/sqft Wingload Demosprünge mit Fahnen und/oder Rauchkörpern Sprünge mit Wingsuits Figurenspringen Fallschirmsprünge mit Wasserlandung Befähigungen sind keine Lizenzen. Sie zielen nicht darauf ab, jemanden eine Disziplin zu erlauben oder nicht. Es geht vielmehr darum, dass sich ein in der Sache Unerfahrener, als eingewiesen und mit der Materie vertraut bezeichnen kann. Befähigungen verfolgen die Absicht, den Sport sicher zu machen und Wissen über aufgeführte Spezialgebiete zu steuern. Unkompetente Selbstversuche bergen die Gefahr von Unfällen! Was wir im Wesentlichen schon seit einigen Jahren mit der Durchführung von RW-Seminaren und Freestyle-, Freefly-Seminaren gemacht haben, wollen wir nur in eine offizielle Form bringen. Somit kann ein Ausbildungsleiter zukünftig ein Seminar/Lehrgang durchführen und den Teilnehmern nach erfolgreicher Teilnahme einen Befähigungsnachweis ausstellen. Befähigungen sollen die Lücke zwischen Anfänger und Profi schließen. Sie liegen in der Obhut der Ausbildungsleiter. Er ist für die Eignung der Einweiser verantwortlich. Hier ist die Anleitung eines erfahrenen Springers gefragt. Die Befähigungen sollen durch kompetente Anleitung erlernt werden. In der Praxis bedeutet das: Jeder Springer der mit einem der aufgeführten Themen neu beginnt oder seine Ausbildung nach dem begonnen hat, benötigt zum Betreiben der jeweiligen Disziplin, zusätzlich zu seiner Springerlizenz eine Befähigung. Springer die schon vor dem an einem Seminar teilgenommen haben und es wurde kein Befähigungsnachweis ausgestellt, können dies durch den Ausbildungsleiter nachtragen lassen, wenn in dem Seminar auch die geforderten Themen behandelt wurden. (Die nachträgliche Ausstellung eines Befähigungsnachweises obliegt in der Verantwortung der Ausbildungsleiter). Nachweise: Jeder Springer ist verpflichtet ein Sprungbuch zu führen. Das Sprungbuch besitz Dokumentenstatus. Somit ist es das ideale Dokument um Nachweise aller Art aufzunehmen. Der Ausbildungsleiter muss die Befähigungen gesondert bestätigen. Entweder auf einem extra Beiblatt oder direkt ins Sprungbuch. Folgende Angaben sollte er mindestens machen: Datum, Befähigung für:, Eingewiesen durch:, Einweiser, Lizenz Nr.:, Ausbildungsleiter, Lizenz Nr.:, Unterschrift Ausbildungsleiter: Seite: 5
6 M12.02 Formationsspringen: Kontrolliertes Bewegen um alle 3 Achsen im freien Fall / frei Solo Stabilisation in die Bauchlage jederzeit möglich Stabile Absprünge bei Diveexit und Floaterexit Ständiges Zeit- und Höhenbewusstsein während des Freifalls Flash bzw. Tracking - Übungen wurden zufriedenstellend absolviert Geeigneter Springerkombi, Schuhwerk, Kopfschutz Für die Dauer der Einweisung Gurtzeug mit Öffnungsautomat Flächenhauptfallschirm Akustischer Höhenwarner empfohlen Allgemeine Sicherheitsaspekte des RW Springens. (Hartes Andocken, Nachdiven, Separationshöhen, Gurtzeugtechniken BOC ROL Öffnungssystem mit Klett, Neutrale Lage (Boxposition) Fallratenbeeinflussung Bewegungen hoch, runter, vor, zurück, seitlich Relativer Wind Begriffe des RW (Level, Slot, usw.) Annäherungen im Freifall Level halten Bein- Armarbeit Restschwung des Körpers Griffe, Griffmöglichkeiten Referenzen Drehungen allein / mit anderen Springern (Pärchendrehungen) Höhenbewusstsein in der Formation, Separation, Flaches Tracking Staffeln am Schirm / Landen Keine RW Einweisung und gleichzeitige Systemeinweisung. (neues Öffnungssystem oder neuen Hauptschirm) Seite: 6
7 M12.03 Kappenformationsspringen: Beherrschen des Flächenfallschirms Stabile Absprünge Sinnvoll ist die Vorführung von verschiedenen Flugmanövern Geeigneter Springerkombi, Schuhwerk, Kopfschutz Für die Dauer der Einweisung geeignetes Sprungsystem (kein FXC Öffnungsautomat) Geeigneter Kopfschutz Hooknife (große Ausführung) Allgemeine Sicherheitsaspekte des Kappenformationsspringens. Absetzen Arbeiten in einer festen Flugachse Kontrollierter Exit mit sofortiger Schirmauslösung Begriffe des CF (Canopy Formation = CF) Kontrollierte Endannäherung an eine Fallschirmkappe Standarddocking andere Dockingarten Grifftechniken an der Kappe Steuern von Formationen Umbau von Formationen Separation Sicherheitshöhen, kein CF mehr unterhalb 800m Notverfahren, Kappenverwicklungen usw. Landen von CF Schirmen Seite: 7
8 M12.04 Skysurfen: Mindestsprungzahl nicht definiert, da abhängig vom Freifallkönnen Der Springer sollte in der Lage sein: Einen kontrollierte Sitfly-Exit und Sitfly-Freifall zu machen Sich aus jeder Lage in die Sitflyposition stabilisieren zu können Rückenfreifall mit kontrollierten Drehungen Standup mit kontrollierten Drehungen Gestreckter Rückwärtssalto aus dem Standup zurück in den Standup Scheingriffe im Standup Akustischer Höhenwarner empfohlen Mindestabsprunghöhe 3000 m Das Surfboard: Anfängerboard 80 cm bis 1 m, jedoch max. 60% der Körpergröße, Breite max. 25 cm, Dicke 14mm, Gewicht max. 2kg, Holzbretter generell nur bis max. 120 cm Länge Keine scharfen Kanten Notabwurf des Brettes mit Dreiringsystem und Hilfsschirm Abwurfgriff mit beiden Händen erreichbar Allgemeine Sicherheitsaspekte des Skysurfen Verhalten im Flugzeug Unterschiedliche Exits, Rechtstür, Heckrampe usw. Verhalten in besonderen Fällen beim Skysurfen Surfboardkontrolle im Freifall Öffnungshöhe in den ersten Sprüngen mit Brett Landung mit Brett Videobegleitung Seite: 8
9 M12.05 Freefly / Freestyle: Der Springer sollte in der Lage sein: Stabilisierung in die Bauchlage jederzeit möglich Sich aus jeder Lage in die Sitflyposition stabilisieren zu können Ständiges Zeit- und Höhenbewusstsein während des Freifalls Flash bzw. Tracking -Übungen wurden zufriedenstellend absolviert Grundmaß an Beweglichkeit, Kondition und Fitness Akustischer Höhenwarner empfohlen Mindestabsprunghöhe 3000 m Allgemeine Sicherheitsaspekte des Freefly, Gurtzeugtechnik Kürzere Freifallzeit, höhere Fallgeschwindigkeit Abdrift im Freifall, Exitreihenfolgen Abrupte Geschwindigkeitswechsel (z.b. vom Headdown in die Bauchlage) Übungen zu Standup, Sitfly, Transitions, 180 / 360 Grad Drehungen um alle Achsen Verhalten in besonderen Fällen speziell im Freefly Separation, Sicherheitshöhen (Abbremsen nach Headdown) Seite: 9
10 M12.06 Springen mit Foto- Videokamera: Mindestsprungzahl 100 davon 50 Sprünge innerhalb der letzten 12 Monate Der Springer sollte in der Lage sein: Befähigung dem Motiv im Freifall zu folgen Akustischer Höhenwarner empfohlen Kamerahelm muss abwerfbar sein mit Hilfsschirm Allgemeine Sicherheitsaspekte für Kameramänner (Tandem-Video, AFF-Video, RW-Video usw.) Gurtzeugtechnik in Wechselwirkung mit Kamerakombis (Große Flügel) Exitvarianten, Linkstür, Rechtstür, Heckrampe Übungssprünge ohne Kamera mit neuen Kamerakombis und Scheingriffen Übungssprünge mit Kamera mit neuen Kamerakombis und Scheingriffen Kamerabedienung Übungssprünge mit Motiv und wechselnden Fallraten Verhalten in besonderen Fällen (Abwerfen des Kamerahelmes zusätzlicher Handgriff) Seite: 10
11 M12.07 Ziellanden bzw. Zielspringen zu Außenlandungen: Flächenfallschirm mit Flächenbelastung unter 1,5 lbs/sqft. Allgemeine Sicherheitsaspekte Gurtzeugtechnik / Kappentechnik Exitvarianten, Linkstür, Rechtstür, Heckrampe Absetzpunkt, Winddrifter Abdriften, Korrektur am offenen Schirm Windcheck unter der Kappe Staffelung am offenen Schirm Planung Landeanflug Flugverhalten der Schirme (Stall, flache Drehung usw.) Steuern mit den Haupttragegurten Mindestöffnungshöhe 700 m Seite: 11
12 M12.08 Absetzen: Allgemeine Sicherheitsaspekte Aufgaben des Absetzers Gurtzeugtechnik / Kappentechnik Flugzeugtypen und Bordausrüstung (Kappmesser, Anschnallgurte usw.) Exitvarianten, Linkstür, Rechtstür, Heckrampe Kommunikation zum Pilot / Ampelsysteme / Handzeichen /Notsignale Absetzpunkt, Winddrifter Windscherung, Metrologie Automatiksprünge (keine Schülerausbildung) Arbeitsweise GPS Überprüfung Luftraum Seite: 12
13 M12.09 Nachtspringen: Mindestsprunganzahl 100 Ziellandebefähigung mit Beleuchtung Angemessene Beleuchtung des Springers Empfohlen werden eine Taschenlampe und Trillerpfeife Allgemeine Sicherheitsaspekte Meteorologische Voraussetzungen Gurtzeugtechnik / Kappentechnik Flugzeugtypen und Bordausrüstung (Beleuchtung, Kappmesser, Anschnallgurte usw.) Exitvarianten, Staffelung, Freifall Schirmfahrt / Landeanflug Orientierung bei Nacht Organisation Landefläche / Windsack (Beleuchtung) Verhalten nach der Landung Verhalten im Notfall Öffnungsautomaten max. Arbeitszeiten Seite: 13
14 M12.10 Springen mit über 1.5 lbs/sqft. Wingload: Mindestsprunganzahl 300 Mindestens 100 Sprünge in den letzten 12 Monaten Die Flächenbelastung muss sich in den vom Hersteller angegebenen Bereichen befinden. Allgemeine Sicherheitsaspekte Aerodynamik Gurtzeugtechnik / Kappentechnik Packen gemäß Herstellerbeschreibung Öffnungsverhalten Fehlöffnungsverhalten und Vorbeugung Steuertechniken (Steuerleinen, Haupttragegurte usw.) Flugmanöver (Stall, Riserturn, Rearriser usw.) Landemanöver (geradeaus, 90 Grad Drehung vor der Landung, Sicherheitsabbruch der Drehung vor der Landung) Seite: 14
15 M12.11 Demosprünge mit Fahnen und/oder Rauchkörpern: Ziellandebefähigung Hooknife Allgemeine Sicherheitsaspekte Befestigung von Fahnen / Rauchkörpern (Notabwurf) Freifall mit Fahnen / Rauchkörpern Kappenflug mit Fahnen / Rauchkörpern Landen mit Fahnen Sprung mit Fahne mittlerer Größe (1,5 Quadratmeter) Verhalten in besonderen Fällen Seite: 15
16 M12.12 Sprünge mit Wingsuits: Ab min. 200 Sprüngen ein Vorbereitungssprung mit dem Einweiser ohne Wingsuit und danach einen mit Einweiser und Wingsuit Ab 500 Sprünge kann nach Einweisung direkt gesprungen werden. Akustischer Höhenwarner Mindestabsprunghöhe 2500 m bei Solosprüngen und 3000 m bei Instruktorsprüngen Allgemeine Sicherheitsaspekte Pilotenbriefing Anlegen der Ausrüstung, Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt Aerodynamische Besonderheiten Exitvarianten (Reihenfolge usw.) Flugplanung, Scheingriffe Notfallmaßnahmen Öffnungshöhen Schirmöffnung mit Wingsuit Schirmfahrt und Landung Seite: 16
17 M12.13 Figurenspringen: Stabilisation in der Bauchlage zum Ziehen jederzeit gewährleisten Ständiges Zeit- und Höhenbewusstsein während des Freifalls Grundmaß an Beweglichkeit, Kondition und Fitness Grundkenntnisse zum Absetzen mit und gegen den Wind Mindestsprungzahl nicht definiert, da abhängig vom Freifallkönnen Akustischer Höhenwarner ggf. Stoppuhr Mindestabsprunghöhe 3000 m Allgemeine Sicherheitsaspekte Absetzabstand und Reihenfolge, verkürzte Freifallzeit Notfallmaßnahmen Abbremsen und Schirmöffnung Sicherheitshöhen Schirmfahrt und Landung Weiterer Aufbau der Befähigung: Durchführung von Figurensprüngen nach Briefing gemäß FAI-Katalog Seite: 17
18 M12.14 Fallschirmsprünge mit Wasserlandung: Schwimmen unter erschwerten Bedingungen Grundkenntnisse zum Absetzen, Ziel- und Außenlandungen Mindestsprungzahl abhängig von Landeplatz und Umgebung Für die Dauer der Einweisung geeignetes Sprungsystem mit Öffnungsautomat ggf. Schwimmhilfe Ergreifen geeigneter Maßnahmen zur Bergung der Teilnehmer und der Ausrüstung durch Einsatz von Rettungsschwimmern (DLRG) Aufbau der Wasserfläche und Besonderheiten beim Fliegen über Wasser Mindestabsprunghöhe 1000 m Allgemeine Sicherheitsaspekte Absetzpunkt, Abstände und Reihenfolge Notfallmaßnahmen Besonderheiten der Sprungausrüstung (z.b. Schwimmweste, AAD) Schirmfahrt und Landung (Ausweichlandeplatz) Verhaltensweisen im Wasser / Bergung Seite: 18
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