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1 2016 MEDIA DATA

2 CONTENTS Editorial Concepts Columns and Sections «TITLE», «MARKETS & «CUSTOMERS» «FINANCE & PENSIONS» «MANAGEMENT & TRAINING» «TECHNOLOGY & PROCESSES» «NEWS» «LAW & REGULATION» «PEOPLE & JOB OFFERS» Publication Schedule/Dates/Topics Main topics, Series «Pensions», IT/ICT Topic schedule Guides «Risk management» «Pensions» «Financial Centre» Dossiers «ETFs: Exchange Trades Funds» «ALM: Asset Liability Management» «ILS: Insurance Linked Securities» «Alternative Investments» Special «Jobs & Careers» Readership data 7 9 Formats/Prices/Discounts 17 Technical data 10 Supplements 18 Contacts 11 Inserts 2

3 EDITORIAL CONCEPT «SCHWEIZER VERSICHERUNG» Relevant for the insurance industry The team of «Schweizer Versicherung» Reinhard Blum (l), sale; Jasmine Alig (m), editor; Werner Rüedi (r), editor in chief. Being the number one in the private insurance industry for 27 years is no matter of course. Our readership that consists of Insurers and re-insurers, health insurance funds, pension funds, institutional investors or brokers purchase our publication on monthly basis, which shows us that we have grasped the relevant concept. Our specialised magazine covers the insurance business and all its segment and markets. Whether it is behind the background reports about the business environment, markets, client segments, trends, digital transformation, new products, financial markets, personal gain, personal advancement and further education. We explore all facets surrounding assurance, pensions and finance. Our goal is to stay number one and we devote ourselves to this. In addition to the Schweizer Versicherung, we offer our readers added value in the form of the Pensions and Risk management guides, which will be expanded with special emphasis dossiers. This offers additional value as well as an ideal environment for advertising clients. Our aim is to offer relevant information to our clients also in the future and enable them to have an optimised basis for your communication strategy. 3

4 TITEL 8 AUGUST 2015 SCHWEIZER VERSICHERUNG MÄRKTE & KUNDEN Die Art Basel stellt für Kunstversicherer ein hohes Risiko dar. Hier Präsenz zu zeigen gehört jedoch fast schon zum Pflichtprogramm. VON JULIANA SCHWAGER-JEBBINK siken für die Versicherer erheblich gewachsen. der Uniqa Versicherung AG, tritt mittlerweile samtumsatz des Kunstmarktes gemäss Angaben der Uniqa von noch den, nicht ungleich der Entwicklung im Pri- Kunstversicherungsmaklers accurart Europe Ausserdem sind die Kunden kritischer gewor- als Geschäftsführer und Miteigentümer des 48,1 Milliarden Euro in 2007 auf 31,3 vate Banking. Die Qualität des Service und die mit Sitz in Liechtenstein in Erscheinung. Aber Milliarden Euro zurückfiel, hat sich Effizienz der angebotenen Dienstleistungen auch Beratungsunternehmen sind mittlerweile als Mittler zwischen den Kunstversiche- der Markt glänzend erholt. Ein Ende des werden kritisch hinterfragt. Vieles läuft jedoch Booms ist noch nicht abzusehen: Die Umsatzzahlen des Kunstmarktes, welche in der Regel halb die Zahl der Kunstversicherungsmakler wie die Steinfels Art Consulting AG in Zürich. über den Preis. Dies ist auch ein Grund, wesrern und den Versicherungsnehmern aktiv, nicht veröffentlicht werden, steigen noch immer in schwindelerregende Höhen. schätzungen, tätigen im Rahmen der Samm- in den letzten Jahren weiter gewachsen ist. Sie empfehlen sich u.a. für Versicherungs- Die in der Schweiz in der Kunstversicherungssparte massgeblich tätigen Versicherun- War 1992 Kuhn & Bülow auf kontinentaleuro- und unterstützen Kunden bei Verhandlungen. lungsbetreuung Versicherungsabklärungen gen Axa, Uniqa, Allianz Suisse und nach päischer Flur noch alleine, sind heute auch Kunden schätzen zunehmend die Expertise Übernahme der Nationale Suisse nun Helvetia viele neue Unternehmen in diesem dynamischen Markt aktiv. Frank Häcker zum Beispiel, vielfach bei den grossen Versicherungen oder unabhängiger Fachleute, die das Handwerk haben sich mit der Internationalisierung des Kunstmarktes neu positionieren müssen. Mit bis vor einigen Jahren Delegierter des Verwaltungsrates und Mitglied der Geschäftsleitung ben. Damit sind sie, mit einem in den grossen Auktionshäusern erlernt ha- den explodierenden Preisen sind auch die Ri- beachtlichen FINANZ & VORSORGE ir leben immer länger. Das ist erfreulich, hat aber finanzielle Konsequenzen. Die Pensionskassen müssen sich auf länger zu zahlende Renten einrichten, der Versicherte hat allfällige Vorsorgelücken im Alter abzudecken. Speziell die Pflegekosten können im letzten Lebensabschnitt steil nach oben gehen. Im Wohlstandsland Schweiz ist die Alterspyramide an der Spitze jetzt schon stark ausgeweitet. Auf die über 65-Jährigen entfallen 17,3 Prozent der Gesamtbevölkerung. Damit liegen wir deutlich über dem OECD-Durchschnitt von 15 Prozent. Das Gesundheitsobservatorium Obsan geht für unser Land entsprechend von einer Verdoppelung der Pflegekosten bis 2030 auf rund 16 Milliarden Franken aus. Trotz diesem Szenario hat die private Pflegeversicherung nie richtig Fuss gefasst. Dabei ergab eine repräsentative Umfrage von Swiss Life klare Mehrheiten, wenn es um die Kostenverteilung bei der Pflege geht: Zwei Drittel sind der Meinung, dass dies privat oder über die Krankenkassen finanziert werden muss. Nur etwas mehr als 20 Prozent finden, dass der Steuerzahler die Kosten einer Pflegebedürftigkeit übernehmen soll. In der Realität muss derzeit allerdings die Öffentliche Hand für ungedeckte Kosten in den Alters- und Pflegeheimen sowie bei der Spitex aufkommen. Die Statistiken zeichnen ein klares Bild. Von den über 80-Jährigen wohnen drei von zehn Personen in einem Alters- oder Pflegeheim und ebenso viele nehmen Spitex-Leistungen in Anspruch. Auf eine private Pflegeversicherung setzen bei uns erst wenige. Anders ist das in grossen Volkswirtschaften wie den USA, Japan oder Frankreich, wo bereits 5 bis 15 Prozent der Pflegekosten durch private Pflegeversicherungen abgedeckt sind. In der Schweiz ist dies noch ein Nischenmarkt. Das hängt auch mit Paris 1960: Für die Babyboom-Generation war Langzeitpflege damals noch ein Fremdwort. den Besonderheiten für hiesige Bürger zusammen. Jeder hat den Anspruch auf Pflege im Alter. Zuständig sind der Bund sowie die Die Langzeitpflege kann rasch ins Geld gehen. Die Kosten für Unterkunft und Verpfle- rund 70 bis 350 Franken. Experten verweisen monatlichen Prämien bewegen sich zwischen Kantone und Gemeinden. Eine obligatorische Pflegeversicherung wird zwar immer wieder gung belaufen sich in einem Heim zwischen darauf, dass es für den Interessenten bei diskutiert, konkrete Schritte aber gibt es nicht bis 8000 Franken pro Monat. Das sind diesen Zusatzversicherungen wegen dem Dafür ist alternativ 2011 die neue Pflegefinanzierung in Kraft getreten. Im Kern sollen die kasse oder dem Kanton getragen werden. Vergleichsmöglichkeiten gibt. Vor der Ver- Aufwendungen, die nicht von der Kranken- unterschiedlichen Leistungsangebot kaum Leistungen der Krankenversicherung und der Übersteigen die Ausgaben eines Patienten tragsunterzeichnung muss sich der Versicherte zudem einem umfassenden Gesund- Hilflosenentschädigungen zur AHV sowie seine Einnahmen, kann er Ergänzungsleistungen beanspruchen. Wer nicht auf diese staatliheits-check unterziehen und für über Ergänzungsleistungen für die Pflegekosten ausreichen. Zentral ist dabei, dass sich die chen Gelder zurückgreifen will, dem steht der 65-Jährige steht ein solches Produkt gar nicht Versicherten an den Kosten für Pflegeleistungen zuhause oder in einem Heim beteiligen Krankenkasse offen. Solche Versicherungs- Je stärker die Kantone und Gemeinden für Abschluss einer Zusatzversicherung bei der mehr zur Verfügung. müssen. produkte haben allerdings ihren Preis. Die die Kosten in der Langzeitpflege aufkommen 20 AUGUST 2015 SCHWEIZER VERSICHERUNG MANAGEMENT & BILDUNG VON HANSRUEDI BERGER 38 JUNI 2015 SCHWEIZER VERSICHERUNG VON KURT SPECK Schwere Last: Müssen Kunden sämtliche Kosten einer Gesellschaft mitzahlen, läuft etwas schief. das kam so: 1994 boomte die Lebenbranche. Der Aktienmarkt florierte, die Zinsen, obwohl bereits im Sinken, waren noch immer attraktiv, die Prämien flossen reichlich und den Kunden sass das Geld locker. In diesem rosigen Umfeld liess sich Felix zum Abschluss einer gemischten Versicherung hinreissen, die er eigentlich gar nicht brauchte. Doch der Policenverkäufer der AWD hatte mit grosszügigen Überschüssen und einem hohen Garantiezins geprahlt. Seit der Schlussabrechnung weiss Felix, dass alles Blendwerk war. Zum Beispiel der hohe Garantiezins. Felix sind Versicherungen ein Gräuel, deshalb die Hälfte und mehr hätten aber seine Vorstellungskraft überstiegen, weshalb er aus allen Folgekosten bewältigt wurde, musste die deut- der Patria Leben mit vergleichsweise geringen pflegt er mit Agenten auf die Schnelle zu verhandeln. Was bei einer Hausratpolice noch Wolken fiel, als die Allianz Suisse (der deutsche Allianz-Konzern hatte 1996 die Elvia hen Kaufpreis hinlegen und später auch noch sche Allianz für die Elvia einen sehr, sehr ho- durchgeht, kann sich bei einer Lebensversicherung als bedauerlicher Lapsus herausstellen. So hatte er es versäumt, die «eindrück- 87 Prozent ankündigte. Seine bitterböse Be- und Allianz (Suisse) unter ein IT-Dach finanzi- übernommen) ihm unlängst eine solche um die langwierige Integrierung von Elvia, Berner liche» Zinsgarantie von 3 Prozent zu hinterfragen. Hätte ihm der Vermittler vorrechnen Dass etwas faul im Staate Dänemark sein Die Differenz in den Zuweisungen scheint schwerde wies sie als unbegründet ab. ell verkraften. müssen, dass davon nach Abzug von Abschlussprovision und Verwaltungs- und Risiden äussert, ist wohl übertrieben, trotzdem hat fällig sind bei der Allianz Suisse vier Über- müsse, wie sich Felix seither gegenüber Freun- diese zwei Kraftakte zu widerspiegeln. Augenkokosten noch knapp ein Siebtel, nämlich 0,43 sein Bauchgefühl diesmal nicht gänzlich versagt. Ein Vergleich mit den Überschussleistun- in ebendieser Zeit wurden die drei Gesellschussnullen in den Jahren 2003 bis 2006; Prozentpunkte, übrig bleibt (siehe Tabelle «Ärgerliche Bilanz»), wäre er kaum auf das Geschäft eingegangen, glaubt er rückblickend. tümlichkeiten auf. Die Helvetia zahlte in also für die hohen Kauf- und Fusionskosten gen eines Konkurrenten deckt nämlich Eigenschaften zusammengeschweisst. Musste Felix derselben Zeitspanne für einen identischen mitzahlen? Pressesprecher Bernd de Wall Versicherungsvertrag 8800 Franken, also mehr bestreitet diese Vermutung vehement: «Die Oder etwa doch? Schliesslich lockten ihn auch als das Zweieinhalbfache. Beide Gesellschaften haben in den Neunzigern tiefgreifende Marktgegebenheiten.» Aber vielleicht sind Zuweisungen entsprachen den damaligen die üppigen Überschüsse von Franken, obwohl er um die Unwägbarkeiten von Versicherungsprognosen wusste. Kürzungen um Während aber in St. Gallen die Integrierung Gesellschaft sind einfach die hohen Veränderungen in der Firmenstruktur erlebt. das ja nur böswillige Unterstellungen und der Progno- TECHNOLOGIE & PROZESSE und kommen wird, ist die weitere Digitalisierung von Branchen», warnte die britische Ökonomin Noreena Hertz am diesjährigen Swiss Economic Forum (SEF) in Interlaken. Dieses Risiko, das nachhaltige Folgen für viele Menschen bringe, stehe neben weiteren wie Griechenland, einer Rohöl-Preisexplosion, einem Austritt Grossbritanniens aus der EU oder der Russland-Ukraine-Krise. «Risiko Nummer vier ist, dass sich zwei Menschen in einer Garage irgendwo zusammentun, um eine Cyber-Attacke auszulösen, die viel grösser ist, als man sich das bisher vorstellt und die sich auf Versorger, Nuklearanlagen oder den Finanzsektor VON MATTHIAS NIKLOWITZ richtet», warnte Henri de Castries, CEO der Axa-Gruppe, Anfang Juni an einer Veranstaltung seines Versicherungskonzerns in Zürich. sehr rasch verändern». Ein Beispiel ist das allgegenwärtige Smartphone. Dessen Funktionen würden zukünftig weitere Geräte wie spe- De Castries wies auch den Weg, wie sich das Risiko manifestiert: «Ein Bankraub geht heute zielle digitale Brillen übernehmen. Daten viel einfacher digital als konventionell und würden laufend eingeblendet und gleich nach dieses Risiko ist das, was mir eigentlich den dem Aufstehen könnten Menschen ihren Terminkalender für den laufenden Tag kontrollie- Schlaf raubt.» Daneben erscheinen die Risiken für seine Branche beherrschbar. «Viele Geschäftsmodelle wird es in zehn, fünfzehn Jah- abholen, die zum körperlichen Aktivtätsprofil ren, beim Blick in den Kühlschrank Menutipps ren nicht mehr geben», so De Castries weiter. passen und dann, dank Fortschritten bei der «Es wird zwar neue Jobs geben, aber es werden Holographie, an beliebigen Orten über digitale auch Stellen verschwinden.» Innert fünf Jahren müsse eine Lösung gefunden werden, men verändern und dann gleich via 3D-Dru- Displays neue Gegenstände bauen, ihre For- warnt De Castries. «Sonst sind wir tot». Die cker herstellen. Versicherungswirtschaft müsse dringend neue Geschäftsmodelle entwickeln, denn Big Roboter als Pflegehilfe im Altersheim: Die Data und die Digitalisierung des Kundenkontaktes werden alles verändern. «Sehr grosse jetzt ab. Dazu zählen die selbstfahrenden Au- Digitalisierung erobert sämtliche Branchen. Erste Veränderungen zeichnen sich bereits Firmen könnten verschwinden, und sie werden auch verschwinden», fuhr De Castries fort, vestitionen kümmern soll. Der Verbund dieser schreibern und die dazu gehörenden Kundentos, die ersten Erfahrungen mit den Fahrten- «möglicherweise werden die mittelgrossen drei Ableger soll sicherstellen, dass die angestrebten ambitiösen Ziele auch erreicht wer- die ihren Teil bei der Pflege und Hausarbeit er- Incentivierungsprogramme sowie Roboter, Firmen überleben.» Es könnten aber auch die ganz Kleinen sein, den: Ausgehend von einer gegenwärtigen ledigen könnten. «Die Fintech-Firmen liefern welche die Branche fundamental verändern. Kundenbasis von 14 Millionen Kunden will oft die bessere User-Experience als die grossen «Die neuen Risiken sind asymmetrisch», sagte man bis zum Jahr Millionen Kunden Unternehmen», so Sohnemann weiter. «Wenn De Castries, «zwei junge Menschen können in der Region abdecken. Bei Axa begründet man ein neues Bankkonto eröffnen will, werden gerade die jüngeren Menschen den einfa- heute die Gleichgewichte in der Politik, aber man das strategische Ziel auch mit der sich auch im Geschäft verändern.» Bestehende wandelnden Bedeutung Asiens. Die Bevölkerung und insbesondere die Mittelklasse wür- Und auch der Blick nach Asien lohnt sich cheren digitalen Weg bevorzugen.» und traditionelle Grenzen gelten nicht mehr, neue Abgrenzungen werden relevant. «Wir den stark wachsen, der Wohlstand steige und hier, wie de Castries im Gespräch sagte. «Auch möchten zu den Gewinnern gehören», erklärte De Castries gegenüber der «Schweizer Versicherungslösungen. Region.» Denn gerade in China stehen mit den damit steige auch der Bedarf an modernen deshalb verstärken wir unsere Präsenz in der Versicherung», «und dafür geben wir pro Jahr «Die Entwicklungen werden heute von fünf grossen Versicherungen Ping An, PICC, China 400 Millionen Euro aus.» grossen IT-Konzernen aus den USA vorangetrieben», erklärt Nick Sohnemann, Innovatidienstleistern bzw. E-Commerce-Unterneh- Pacific und China Life sowie den Finanz- Axa stellte Anfang Juni zudem drei neue Aktivitäten in Asien vor, die ihren Betrieb Ende onsberater, Gründer und CEO der Firma Futurecandy. Und dabei gebe es nicht mehr aus rasch reagierende, innovative und kolossal men AliBaba/AliPay, Tencent und Baidu über- des Jahres aufnehmen sollen: In Shanghai eröffnete man ein «Lab Asia», in Singapur ein einzelne Trends, die jeweils in einem Jahr wirken und gültig sind. «Es gibt vielmehr parallel ander nichts schenken und der Konkurrenz grosse Konkurrenten bereit, die sich unterein- «Daten Innovations-Lab» und in Hongkong ein Büro, das sich um strategische Venture-In- viele Entwicklungen, die alles gleichzeitig und aus dem fernen Europa erst recht nicht. RECHT & REGULIERUNG m 1. Juli 2015 wird die schweizerische Versicherungsaufsichtsordnung (AVO) teilweise revidiert und mit einigen wichtigen zusätzlichen Bestimmungen ergänzt. Diese betreffen unter anderem Solvabilitätsanforderungen, Corporate Governance und Offenlegungspflichten, welche auch das Wettbewerbsverhältnis zu ausländischen Versicherern, namentlich aus dem EU-Raum, beeinflussen. Anlass für die Revision waren die Lehren aus der Finanz- und Wirtschaftskrise, die bisherigen Erfahrungen mit dem seit dem 1. Januar 2011 angewendeten Schweizer Solvenztest sowie das Ergebnis einer Äquivalenzprüfung durch die europäische Versicherungsaufsichtsbehörde Eiopa im Herbst 2011, bei welcher gewisse Mängel festgestellt wurden. Das Datum der Inkraftsetzung vom 1. Juli 2015 soll sicherstellen, dass die Änderungen noch im laufenden Solvabilitäts-II-Äquivalenzverfahren der EU-Kommission berücksichtigt werden können. Wann die Solvabiliät II im EU-Raum Realität werden wird, ist allerdings noch offen. Für Versicherungsvermittler sieht die vorliegende Revision nur marginale Änderungen vor. 52 JUNI 2015 SCHWEIZER VERSICHERUNG SCHWEIZER VERSICHERUNG AUGUST Solvabilität, Kapitalanforderungen Nach bisherigem Versicherungsaufsichtsrecht bestehen zwei grundsätzlich gleichwertige Solvenzmessmethoden: Solvabilität I und der Schweizer Solvenztest (SST). Die Doppelspurigkeiten haben nach Auffassung der Finma zunehmend zu einem unverhältnismässigen Aufwand geführt. Zudem bietet Solvabilität I, welche das individuelle Risikoprofil des Unternehmens nicht berücksichtigt, da unter anderem keine Markt- und Kreditrisiken erfasst werden, nicht mehr den nötigen Schutz. Auch VON JOACHIM FRICK in Anlehnung an das neue Solvenzregime der EU-Richtlinie 2009/138/EG vom 25. November 2009, geändert am 16. April 2014 durch die EU-Richtlinie 2014/51/EU (Solvabilität II), sollen in Zukunft grundsätzlich alle Versicherungsunternehmen SST-pflichtig werden. Insbesondere entfällt die Ausnahmeregelung von det, wenn dies aufgrund staatsvertraglicher verwendet, sondern ein eigenes, unterneh- Solvabilität I wird neu nur noch angewencherungsunternehmen kein Standardmodell Art. 2 AVO für Rückversicherungs-Captives. Bestimmungen zwingend ist, namentlich gemäss Schadenversicherungsabkommen zwiwandt. Dies führte nach Ansicht der Finma zu mensspezifisches, internes Modell ange- Damit wird auch der Kritik an der Schweiz im Rahmen der Äquivalenz-Beurteilung durch schen der Schweiz und der EU (SR ). einem unverhältnismässigen Aufwand für die Eiopa Rechnung getragen. Die Finma erhält Weiterhin nicht SST-pflichtig sind zudem Aufsicht. Die Finma wird die nötigen Standardmodelle zur Verfügung stellen, wobei si- aber neu die Möglichkeit, der spezifischen Risikosituation des Unternehmens durch ein ländischer Versicherungsunternehmen, weil chergestellt werden soll, dass nicht systema- Krankenkassen sowie Niederlassungen aus- vereinfachtes SST-Modell oder eine vereinfachte Durchführung des SST Rechnung zu Mit der Revision wird auch der Vorrang der ausgelöst wird. sie über kein Eigenkapital verfügen. tisch und signifikant höherer Kapitalbedarf tragen. Die Finma erwartet daher, dass sich der Verwendung von Standardmodellen zur Bestimmung der Solvabilität etabliert. Bislang sikoabsorbierende Kapitalinstrumente, insbe- Neu geregelt werden sodann sogenannte ri- Aufwand für die meisten Rückversicherungs- Captives nicht wesentlich erhöhen wird. hatte rund die Hälfte der SST-pflichtigen Versisondere Hybridkapital, sowie einzelne Be- COLUMNS AND SECTIONS TITLE FINANCE & PENSIONS TECHNOLOGY & PROCESSES Kunden im Fo The title story in every issue highlights a hot topic which we cover in-depth. As a rule, it is about strategic issues related to supervision, markets, insurance companies and brokers. We look behind the scenes and classify the issues clearly. W (Noch) kein Obligatorium Wer soll das bezahlen? BILD: KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/HAIR, URSULA PFLEGEVERSICHERUNG Die Finanzierung der Langzeitpflege wird mit der Babyboom-Generation, die demnächst in Pension geht, zur grossen Herausforderung. Private Versicherungen sind ein erster Schritt die obligatorische Pflegeversicherung kommt auf den Prüfstand. Here we examine all facets of the insurance industry, pensions and finance. For example, with reports on investment products for insurers, pension funds and institutional investors, which we examine with a critical eye, rounded off with a new series entitled «Financial Strategies». in Risiko, das unvermeidlich da ist E In fünf Jahren droht das Aus Neue Lösung oder Tod BILD: KEYSTONE/ AP PHOTO/DAVID GUTTENFELDER GESCHÄFTSMODELLE Big Data und die Digitalisierung des Kundenkontaktes werden das Versicherungsgeschäft fundamental verändern. Axa will zu den Überlebenden gehören. Niemand wartet auf Europäer Big Data and the Internet of Things are just two developments that have enhanced the impact of IT on the business of insurance companies. Here we examine the trends and reveal what is happening in the sector. MARKETS & CUSTOMERS MANAGEMENT & TRAINING LAW & REGULATION Konsolidierung in der Nische KUNSTVERSICHERUNG Mit der Integration von Nationale Suisse ist nun auch die Helvetia Holding AG einer der grossen Player im Schweizer Kunstversicherungsmarkt geworden. eit der Finanzkrise 2009, als der Ge- S Gefragte Fachleute BILD: COURTESY OF ART BASEL Here we provide in-depth knowledge of submarkets and customer segments, on the development of trends and new products. Information on the changes happening to all these is absolutely essential for successful marketing, and we deliver it here. Kunde als Kostenträger KUNDENZUFRIEDENHEIT Was einem Versicherungskunden so alles durch den Kopf geht, wenn ihm die Gesellschaft trotz einer lächerlich geringen Abschlussleistung die kalte Schulter zeigt. r will seinen Namen nicht in der Zeitung lesen, nennen wir ihn also Felix. Freunde beschreiben Felix heute als jemanden, der sich so leicht Enichts vormachen lässt. Doch vor 21 Jahren, als es um viel Geld ging, liess ihn sein Bauchgefühl noch schmählich im Stich, und Vergleich bestätigt Bauchgefühl BILD: ISTOCK The insurance industry has a wide range of professionals working within it. Each month we give you an authentic job description, based on the portrait of a real person. We also report on current developments in education and training, as well as the latest news from recruitment and promotion. A Wesentlichste Änderungen BILD: KEYSTONE/THOMAS HODEL Revision mit Augenmass AUFSICHTSRECHT Bei der Revision der AVO-Bestimmungen per 1. Juli legte der Gesetzgeber Verhältnismässigkeit an den Tag, um Wettbewerbsnachteile schweizerischer Versicherer zu vermeiden. Hoffentlich folgt die Finma dem bei der praktischen Umsetzung. This section is dedicated to shorter articles and texts, accompanied by an IMAGE OF THE MONTH, which illustrates complex data to make it more reader-friendly. In the section called PERSONAL we continue to publish everything on job changeovers in the industry, as well as its career-makers and whiz kids. 4

5 PUBLICATION SCHEDULE / DATES / TOPICS Issue Publication Dates Ad/Print materials Editorial Topics deadline Pensions + Finance + Panel Interview Editorial Topics IT/ICT Forum Interviews 01-02/ / / / Topic: Pension funds-investment strategies 2016 Topic: Reinsurance in Pension funds Topic: Communication in the 2 nd pillar Topic: Competition in sick pay insurance IT-Topic «Internet of Things» Chances and risks when Robots and self-driving cars dominate the streets and industry. Forum Interview: Standard software vs. proprietary development IT-Topic «IT-Security» Not only the enemy is eaves dropping the competition is doing it too. Forum Interview: Digitalisation IT-Topic «Risk management» Systems. They are becoming more important and always have to integrate new areas. Forum Interview: Cloud / SaaS, PaaS, IaaS IT-Topic «David and Goliath» Technological innovation is spawning from small business, for these businesses supplier risk need to be dealt with differently. Forum Interview: Security Forum Interview: Security 06/ Topic: What do variable pensions offer IT-Topic «Flash storage» Storage systems are being redefined. Forum Interview: Sourcing / Outsourcing 5

6 PUBLICATION SCHEDULE / DATES / TOPICS Issue Publication Dates Ad/Print materials deadline Editorial Topics Pensions + Finance + Panel Interview Editorial Topics IT/ICT Forum Interviews 07/ / / Topic: More individuality in management pensions Topic: Lump-sum payment or pension booked edition IT-Topic «Mobile Hardware» There is more on offer than Apple. When employees need smartphones and notebooks. Forum Interview: Storage systems IT-Topic «Standardisation» Slowly the percentage of insurer with standardised software is rising. Forum Interview: ECM/Information management/output management booked edition 10/ / / Thema: Professional Pension fund management Topic: Flexibly shape your pension Topic: A boost for full insurance solutions IT-Topic «Apps» Why they are becoming more important for insurances. An overview. Forum Interview: Big Data, Business Intelligence IT-Topic «Wearables as Christmas» This trend is also promising for the insurace industry. Forum Interview: Standard software/ Special software for assurance. IT-Topic «Outlook 2017» This is what large insurers have planned in IT in the coming years. (Survey) Forum Interview: IT Trends 6

7 FORMATS & PRICES 1/1 PAGE Gross price: CHF Type area: 184 x 254 mm Full bleed: 210 x 280 mm 2/3 PAGE VERTICAL Gross price: CHF Type area: 113 x 254 mm Full bleed: 124 x 280 mm 1/2 PAGE HORIZONTAL Gross price: CHF Type area: 184 x 126 mm Full bleed: 210 x 142 mm 1/2 PAGE VERTICAL Gross price: CHF Type area: 86 x 254 mm Full bleed: 97 x 280 mm EVENTS CALENDAR Gross price: CHF /2 PAGE HORIZONTAL pro Ausgabe 1/3 PAGE VERTICAL Gross price: CHF Type area: 54 x 254 mm Full bleed: 65 x 280 mm 1/4 PAGE HORIZONTAL Gross price: CHF Type area: 184 x 57 mm Full bleed: 210 x 73 mm 1/4 PAGE VERTICAL Gross price: CHF Type area: 86 x 126 mm Full bleed: 97 x 142 mm 1/6 PAGE HORIZONTAL Gross price: CHF Type area: 184 x 39 mm Full bleed: 210 x 55 mm 1/6 PAGE VERTICAL Gross price: CHF Type area: 54 x 126 mm Full bleed: 65 x 142 mm Advertorials Prices range from CHF (1/1 page) In our magazine, advertorials are treated differently from regular ads (net-net) The following points should also be considered: We do not use the same font as «Schweizer Versichrung» (Performa and Scala Sans) If possible, we use different column designs from «Schweizer Versicherung» Magazine ads have to labelled at the top with «Advertorial» «SPECIALS 2016» Publi-Forum «IT/ICT» In every edition of «Schweizer Versicherung» we highlight a key issue introduced by the editorial staff which is approx. one page long. Then, forum participants and customers have two pages available to publicize their views; on the left you can present your position on the seven questions, on the right you can insert a company profile, publish a product information text or create a classic ad. Publi-Forum, 2/1 pages, CHF 10,100., net-net Publi-Panel «FINANZ» The idea here is that representatives are invited to take part in a written panel and present their views on seven questions defined by a specialist editor. Participation in the panel includes thepublication of an ad or advertorial.(1/1 page) in the same edition. Publi-Panel, 2/1 pages, CHF , net-net 1/3 PAGE HORIZONTAL Gross price: CHF Type area: 184 x 82 mm Full bleed: 210 x 98 mm 7

8 SPECIAL FORMATS & POSITIONS 2/1 PAGE PANORAMA Gross price: CHF Type area: 398 x 254 mm Full bleed: 420 x 280 mm 2 X 1/2 PAGE HORIZONTAL PANORAMA Gross price: CHF Type area: 398 x 126 mm Full bleed: 420 x 142 mm 2 X 1/3 PAGE HORIZONTAL PANORAMA Gross price: CHF Type area: 398 x 82 mm Full bleed: 420 x 98 mm 2 X 1/4 PAGE HORIZONTAL PANORAMA Gross price: CHF Type area: 398 x 57 mm Full bleed: 420 x 73 mm GATEFOLDER 3 PAGES (FOLDS INWARDS) Gross price: CHF incl. Technical costs Overall length: 828 mm / Height: 286 mm COVER WITH FLAP (FOLDS INWARDS) (cover min. 170 gm 2 ) Gross price: CHF Format: 198 x 220 mm 2. COVER PAGE Gross price: CHF Type area: 184 x 254 mm Full bleed: 210 x 280 mm 3. COVER PAGE Gross price: CHF COVER PAGE Gross price: CHF BANDEROLE* Gross price: CHF Width: min. 30 mm/max. 120 mm Price excl. Technical costs for banderoling. Additional charge of approx. CHF 280. per thousand through Swiss printers AG. VIS-À-VIS CONTENT Gross price: CHF Type area: 184 x 254 mm Full bleed: 210 x 286 mm Terms and Conditions Orders: cancellation or deferral of orders placed can only be accepted up to 3 days before the final printing deadline. For later deferrals, «Schweizer Versicherung» reserves the right to charge for the ad. Reservations: for reservations confirmed in writing by the customer or by «Schweizer Versicherung», cancelled later than 3 days before the final printing deadline will also be charged for. General remarks The prices apply for 1 to 4 colour adverts (flat rate) based on the process colours, cyan, yellow, magenta and black. Prices subject to change. All prices are quoted exclusive of 8% VAT. Banderole/Special formats Special formats and banderoles must be requested as early as possible. Advance reservation and review are essential. Banderole: The desired banderole must be present in advance for checking by the editorial team. Special formats and banderoles must be submitted two weeks before the deadline. Additional special formats on request * Pure subscription circulation 8

9 FORMATS & PRICES DISCOUNTS & SURCHARGES «Schweizer Versicherung» rates Size vertical horizontal Prices colour 1/1 page 184 x 254 mm 4,060. 5,560. 2/3 page 113 x 254 mm 184 x 169 mm 3,510. 5,010. 1/2 page 86 x 254 mm 184 x 126 mm 2,850. 4,350. 1/3 page 54 x 254 mm 184 x 82 mm 2,300. 3,800. 1/4 page 86 x 126 mm 184 x 57 mm 1,750. 3,250. 1/6 page 54 x 126 mm 184 x 39 mm 1,310. 2,810. 1/8 page 39 x 126 mm 85 x 57 mm 1,110. 2,610. Closures in Swiss Francs Amount Discount CHF to CHF % CHF to CHF % CHF to CHF % CHF to CHF % ab CHF % Repeat advertising discounts Repeat Discount 3-times 2% 6-times 5% 12-times 7% Valid up to and with 1/3-page, without a large amount of corrections or subject change with delivery of the complete drafts. Adverts Specific placement request surcharge /display advert 20% of the gross price Subsequent adverts plus 20% surcharge on the gross price Specific placement request surcharges are fulfilled where possible, however are not guaranteed. Box numbers domestic CHF 21., abroad CHF 35. Jobs print/online rate: CHF 600. /month Inserts Brochures with third-party adverts 20% of the gross price of a one page advert (or the corresponding format) of «Schweizer Versicherung» is charged as a surcharge per advert. Split surcharge: CHF Piggyback surcharge: CHF Agency commission for adverts (Agency commission for adverts, see glued & loose inserts) Agency Commission 15% Special discounts Charitable discount in accordance with the ZEWO list: 50% reduction on the gross price. Not eligible for contractual and agency commission/jup. 9

10 INSERTS Loose Inserts Weight Total costs Cost per copies 1000 copies 2,5 g to 25 g CHF CHF g to 49 g CHF CHF g to 80 g CHF CHF Additional grades of weight on request Bound Inserts Weight Total cost Cost per copies 1000 copies 2,5 g to 25 g CHF CHF g to 49 g CHF CHF g to 80 g CHF CHF 970. Additional grades of weight on request Loose inserts Miscellaneous Split run of the edition, piggyback on request Prices include postage and technical costs Price is exclusive of 8% VAT Technical requirements Minimum paper size: 148 x 105 mm = A6 Maximum paper size: 204 x 274 mm Bound inserts Miscellaneous Prices include postage and technical costs Price is exclusive of 8% VAT Technical requirements Format: 215 x 302 mm Head trim: 5 mm Face trimming:3 mm Foot trimming: 3 mm Gutter bleed: 3 mm Inserts Brochures with third-party adverts 20% of the gross pri ce of a one page advert (or the corresponding format) of «Schweizer Versicherung» is charged as a surcharge per advert. Split surcharge: CHF Piggyback surcharge: CHF

11 GLUED INSERTS Adverts with glued inserts Weight Total cost Cost per copies 1000 copies Postcard* CHF CHF 390. Up to 10 g* CHF CHF 570. Up to 25 g* CHF CHF 650. Further grades of weight on request *Plus advertisement cost for carrier advertisement min. 1/1 page Carte Prestige (1 page, 250 gm 2, front and back) Weight Total cost copies Up to 15 g CHF With fi xed position (possible between 2 sheets) Agency commission for inserts and glues inserts Agency commission 5% Adverts with glued inserts Miscellaneous Prices include postage and technical costs Price excludes advert costs Price is exclusive of 8% VAT Technical requirements Minimum paper size: 76 x 51 mm Maximum paper size: 195 x 250 mm Positioning on request For special formats: Early notifi cation Generally: Processability and price for sachets and 3D inserts on request with sample Booklets on request Samples Before the defi nitive choice, 5 samples are sent for inspection to inside display advertising team. For glued inserts, a dummy/position sketch is likewise to be sent to the inside sales team 5 weeks before publication. The right to move the advert remains reserved. Delivery/finishing At the latest 14 days before publication to: PCL Presses Centrales SA Warenannahme «Schweizer Versicherung» Marc Lienhard, Av. de Longemalle Renens VD, Tel. +41 (0) Completed stacks (stack open on the pallet and do not use fi lm/packaging material). Please note down the following on the delivery note: Title, release date, date, quantity 11

12 BUSINENSS GUIDES 2016 Publication date Booking deadline Print material Risk Management Guide Risks are primarily perceived as threats, which is often at the level of a gut feeling and thus irrational. This is not only wrong but also dangerous. Especially in economic life, great harm may be caused by poor decision-making. In our practice-oriented guide, we show how to avoid misjudgements, and how risks can be seen as opportunities. We also show how companies can deal with the ever greater intervention by regulatory authorities, laws and regulations, and provide guidance for developing a professional risk management system for SMEs. The Guide is divided into sections titled TRENDS, PRACTICE, CASE STUDIES, SER- VICE and FORUM. BASIC INFORMATION Circulation Copies Readership MA-Leader Leader Magazine Format 210 x 275 mm Print 4-colour Equipement Perfect Bound DISTRIBUTION Free of charge to all subscribers of Handelszeitung, Schweizer Versicherung and Schweizer Bank. Plus retail sales Publication date Booking deadline Print material Vorsorge Guide The topic of pensions is becoming increasingly relevant in wide circles of the population. This is not least because the baby boomer generations are gradually coming to retirement age. The Guide to Pensions and Provisions 2015/16 provides extensive background information on the 2nd and 3rd pillars, Swiss pension funds, as well as trends in the lifelong process of saving money. We analyze the investment strategies of pension funds and show the challenges and prospects for the future. Learn more about the political discussion surrounding our pension systems, and take advantage of valuable tips for estate planning. This annual volume is the reference book for pension planning, with a special focus on product management in Switzerland. 12

13 BUSINENSS GUIDES 2016 Publication date Booking deadline Print material Finanzplatz Schweiz Guide Financial centres are important pillars for the whole Swiss economy, but since the financial crisis, they have been caught in the crossfire of criticism from inside and outside the industry. Regulatory pressure on financial institutes is forcing banks to re-orient their asset management business models. Tax conformity of foreign customers has become a must. The increasing complexity of the banking and insurance industries requires costly adjustments to both IT and compliance, as well as to the training and education of staff. In a continuously challenging market, investment and risk management are key competitive factors. Size Type Area Full bleed* Price Inside Front Cover 185 x 234 mm 210 x 275 mm CHF Inside Back Cover 185 x 234 mm 210 x 275 mm CHF Outside Back Cover 185 x 234 mm 210 x 275 mm CHF st double page after Content 400 x 234 mm 420 x 275 mm CHF /1 page 185 x 234 mm 210 x 275 mm CHF Opposite Editorial/ Content/ 1 st story 185 x 234 mm 210 x 275 mm CHF /3 page (vertical) 117 x 234 mm 132 x 275 mm CHF /2 page (vertical) 1/2 page (horizontal) 1/3 page (vertical) 1/3 page (horizontal) 1/4 page (vertical) 1/4 page (horizontal) 100 x 234 mm 185 x 117 mm 57 x 234 mm 181 x 74 mm 44 x 234 mm 181 x 50 mm 110 x 275 mm 210 x 132 mm 68 x 275 mm 210 x 87 mm 54 x 275 mm 210 x 63 mm CHF CHF CHF /1 page Advertorial (Forum/Profil) 2/1 page Advertorial (Forum/Profil) 185 x 234 mm 210 x 275 mm **CHF x 234 mm 420 x 275 mm **CHF *plus 3 mm trim, **nett/nett DISTRIBUTION Free of charge to all subscribers of Handelszeitung, Schweizer Versicherung and Schweizer Bank. Plus retail sales 13

14 BUSINENSS GUIDES 2016 Dossiers The dossiers are integrated into the middle collar. Due to the increasing importance, we summarise subject areas on emphasis points into dossiers. In the year 2016 we will publish the following four dossiers: Alternative investment, ETF exchange traded funds, ILS Insurance linked securities, as well as ALM Asset liability management for pension institutions. Publication date: 03/16: ETF s 04/16: ALM (Asset Liability Management) Book format Type area 196 x 271 mm 160 x 240 mm 1/1 Side 175 x 240 mm 1/1 Full bleed 196 x 271 mm * 2/3 vertical 115 x 240 mm 2/3 horizontal Full bleed 196 x 173 mm * 2/3 vertical Full bleed 126 x 271 mm * 1/2 horizontal 175 x 117 mm 1/2 vertical 85 x 240 mm 1/2 horizontal Full bleed 196 x 132 mm * 1/2 vertical Full bleed 98 x 271 mm * 1/3 horizontal 175 x 85 mm 1/3 vertical 55 x 240 mm 1/3 horizontal Full bleed 196 x 96 mm * 1/3 vertical Full bleed 67 x 271 mm * 08/16: ILS (Insurance Linked Securities) 12/16: Alternative Anlagen 1/4 horizontal 175 x 57 mm 1/4 vertical 85 x 117 mm 1/4 horizontal Full bleed 196 x 67 mm * 1/6 horizontal 175 x 36 mm 1/6 vertical 55 x 117 mm 1/8 horizontal 85 x 57 mm 1/8 vertical 36 x 117 mm *plus 3 mm trim, **nett/nett 14

15 BUSINENSS GUIDES 2016 Careers Return on Education Cicero Beraterqualität erhöhen Nachwuchsförderung Special Aus- und Weiterbildung im Finanzmarkt Beruf & Karriere 2016 The Special Jobs & Careers will be a supplement to the Schweizer Versicherung magazine. In May of 2016 the publication jobs & careers will be a supplement to the Schweizer Versicherung magazine for the first time. Interviews with the most senior training officers for the banking and insurance industry, as well as portraits of HR management and there priorities when acquiring and maintaining employees are the emphasis of this Special. (Includes a series of job portraits.) Publication date: 06/16: Jobs & Careers Book format Type area 196 x 271 mm 160 x 240 mm 1/1 Side 175 x 240 mm 1/1 Full bleed 196 x 271 mm * 2/3 vertical 115 x 240 mm 2/3 horizontal Full bleed 196 x 173 mm * 2/3 vertical Full bleed 126 x 271 mm * 1/2 horizontal 175 x 117 mm 1/2 vertical 85 x 240 mm 1/2 horizontal Full bleed 196 x 132 mm * 1/2 vertical Full bleed 98 x 271 mm * 1/3 horizontal 175 x 85 mm 1/3 vertical 55 x 240 mm 1/3 horizontal Full bleed 196 x 96 mm * 1/3 vertical Full bleed 67 x 271 mm * 1/4 horizontal 175 x 57 mm 1/4 vertical 85 x 117 mm 1/4 horizontal Full bleed 196 x 67 mm * 1/6 horizontal 175 x 36 mm 1/6 vertical 55 x 117 mm 1/8 horizontal 85 x 57 mm 1/8 vertical 36 x 117 mm *plus 3 mm trim, **nett/nett 15

16 READERSHIP DATA / TERMS AND CONDITIONS Publisher: Axel Springer Schweiz AG Established: 1988 Circulation: WEMF 2014: Readership: MA Leader 2011: Publication: Proportion of regular subscribers: 95 % Subscription prices: 1 year: 2 years: incl. 2.5 % VAT copies 7026 copies readers (circulation x 3.24 readers per copy) 1000 leader readers / 4000 top leader readers 11 times per year Switzerland CHF 116. CHF 209. MA Leader 2013 Structure Affinity Leader / Top-Leader Top-leaders in total 46 % 131 Personal gross income per annum CHF bis CHF % 85 CHF bis CHF % 104 CHF bis CHF % 145 CHF and over 11 % 181 Social demographics Men 76 % 93 Women 24 % to 49 years 50 % % 100 Reader Survey for «Schweizer Versicherung» in 2012 As part of a survey conducted by the independent market research institute Publitest on readers of «Schweizer Versicherung», a total of 569 subscribers were consulted. Contents of Assessment & Interests «Schweizer Versicherung» magazine is perceived to be «competent, professional, credible and informative.» Stylistically, journalistically and technically, it fulfils the expectations of its readership very well. Most interest was shown in the topic markets, followed by insurers» strategies, law and sales, as well as marketing and communications. 91% of subscribers would recommend «Schweizer Versicherung» to others. Reading Habits On average, a single copy is read by more than three people, making 3.24 readers per copy. «Schweizer Versicherung» is usually picked up and read through at least twice, making Ø 2.22 pick-ups per copy. 88% of readers browse through the entire magazine. 60% of readers keep «Schweizer Versicherung» to refer to again. 55% give the magazine to others to read. Readership Profile Some 80% of readers hold a function at management level. 58% of readers are most active in the property insurance sector. 27% work in the institutional investment business (pension funds and savings). Commentary by Werner Rüedi, Chief Editor of «Schweizer Versicherung»: «The overall satisfaction with our magazine is pleasing, and shows that we are making good progress at maintaining the balance of interests of the various stakeholders in the insurance industry.» (Quelle: MA Leader, WEMF) 16

17 TECHNICAL SPECIFICATIONS «SCHWEIZER VERSICHERUNG» IS PRODUCED USING THE COMPUTER-TO-PLATE SYSTEM. Magazine format: Type area Full bleed adverts: Printing method: Screen ruling: 210 x 280 mm 184 x 254 mm +3 mm trim on all external sides. Text and image components which must not be bled, must be 8 mm (5 mm + 3 mm trim) away from the edge of the margin. Rotation offset, Colour sequence S, C, M, Y Area coverage max. 300% 60s grid pattern, elliptical dot shape Density value: For full tone and tonal value increase, ISO standard applies. ISO standard, EURO standard: see Paper used: Cover: White, glossy-coated, 150 g/m 2, wood-free Contents: white, matt-coated, 70 g/m 2, wood-free Cover: ISO-Coated, Contents ISO-Web-Coated Proof/Printing Assembly Printer, supplier of print materials: Digital material: For true-colour reproduction of your print media, we require the medium to be on paper similar to the paper used to print the magazine or a proof. To check the colour values, UGRA/FOGRA media wedge must be integrated. Swissprinters AG, Premedia/PVS, Schweizer Versicherung, Brühlstrasse 5, 4800 Zofingen Print material/general questions: Telephone: +41 (0) Create high-end PDF (embed fonts). PC.Windows only as a PDF or TIFF file/ Mixed colours and Pantone colours to be re-defined in process colours CMYK). Logos, images and fonts used must be supplied in the same file. Programmes: Data transfer: Data transfer Print Online: Information about POLDIRECT: Transfer via data carrier Data monitoring: Data corrections/ editing Data management: All established graphics and layout programmes By to zopvs@swissprinters.ch, as well as to susanne.schelling@axelspringer.ch with all order information like title, issue date, advert format, description of the visual and sender with telephone number in case of any horizontalies. For transfer of electronic data, we prefer the industry solution POLDIRECT from Print Online. Thus, the adverts are transferred quickly and directly, checked and archived centrally and without additional cost to the transmitter. info@printonline.ch or Tel Preferred data carrier: CD-ROM. Others possible by arrangement. Data carriers must be labelled: «Schweizer Versicherung», issue date, advert format, description of the visual and send with telephone number in case of any horizontalies. Please send to: Swissprinters AG, Premedia/PVS, «Schweizer Versicherung», Mr. Rudolf Rogenmosser, Brühlstrasse 5, 4800 Zofingen For data monitoring purposes, we require a (proof, laser print etc.) with the data supplied in each case. If this is not supplied in time, we do not take any responsibility for the correct appearance. Additional costs, amendments etc. are billed separately at cost. Data carriers supplied are only returned on request. Data carriers are deleted and appropriately destroyed 3 months after the appearance. 17

18 PUBLISHER Axel Springer Schweiz AG Förrlibuckstrasse 70 Postfach 8021 Zürich Tel +41 (0) Fax +41 (0) PUBLISHING MANAGEMENT Ralph Büchi EDITOR-IN-CHIEF Werner Rüedi Tel +41 (0) Fax +41 (0) ADVERTISING SALES / PRODUCT MANAGEMENT Reinhard Blum Tel +41 (0) Fax +41 (0) reinhard.blum@axelspringer.ch MARKETING Marketing Manager Michael Ebnöther Tel +41 (0) Fax +41 (0) michael.ebnoether@axelspringer.ch ADVERTISING BACK OFFICE Susanne Schelling Tel +41 (0) Fax +41 (0) susanne.schelling@axelspringer.ch Axel Springer Schweiz AG P.O. Box, CH-8021 Zurich 18

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