Brüder, zur Sonne, zur Freiheit Neues Teilstück des Mauerwanderweges übergeben siehe S. 8 9

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1 punkt 13. September/Oktober 2004 Jahrgang Ausgabe 66 Das Magazin aus Berlin für den EU-Arbeitsmarkt und die Förderung durch den Europäischen Sozialfonds Brüder, zur Sonne, zur Freiheit Neues Teilstück des Mauerwanderweges übergeben siehe S Europäische Projekte Mädchenbude 6 Projekte in Berlin Zitadellenstadt, Industriewanderweg 10 EU-Erweiterung Die neuen (7): Slowakei

2 Inhalt 3 Europäische Projekte EU-Programm JUGEND 6 Projekte in Berlin Bezirkliche Bündnisse Unternehmerinnen-Netzwerk Zitadellenstadt Spandau 8 Stadtentwicklung Teilstück des Berliner Mauerwanderweges übergeben 10 EU-Erweiterung Die neuen (7): Slowakei 12 Berlin in Europa Am Kolleg Europa studieren 14 Auf den Punkt Existenzgründungsführer Info-Zentrum Wasserleben Wirtschaftstage 16 Schlusspunkt Buchbesprechung: Verrechtlichung Global Governance Zu Recht gefragt: Arbeitgeber haften bei Geschlechtsdiskriminierung Kontakt: Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport Beuthstraße Berlin Tel.: (030) Fax: (030) klaus.boeger@senbjs.verwalt-berlin.de Von Klaus Böger, Senator für Bildung, Jugend und Sport Grenzüberschreitende Jugendarbeit Mit dem Beitritt der neuen Länder zur Staatengemeinschaft der EU bietet sich eine Intensivierung der Kontakte zwischen den im Bildungs- und Jugendbereich tätigen Verwaltungen und Einrichtungen in den Grenzregionen an. Maßnahmen in diese Richtung sind das trilaterale Arbeitsprogramm der Länder Berlin, Brandenburg und der Wojewodschaft Großpolen, das am in Poznan feierlich unterzeichnet wurde, sowie das Programm Cross Border Cooperation im EU- Aktionsprogramm Jugend, das zusätzliche Mittel für grenzüberschreitende Aktionen im Jugendbereich bereitstellt. Die Berliner Schulen pflegen seit Jahren Schulpartnerschaften mit Schulen im In- und Ausland. Ein erheblicher Teil der ausländischen Schulen, nämlich 147, befindet sich in Mittel- und Osteuropa und der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS). Die Partnerschulen verteilen sich auf Polen (59), GUS (42), Tschechische Republik (14), Ungarn (10), Ukraine (4), Bulgarien, Estland, Litauen (je 3), Slowakische Republik und Rumänien (je 2), Lettland, Moldawien, Slowenien, Usbekistan und Weißrussland (je 1). Wie lebendig diese Partnerschaften sind, spiegelt sich in den zahlreich stattfindenden Begegnungen wider. So fanden im letzten Jahr 37 und in 2004 bisher 33 Besuche und Gegenbesuche statt, die mit insgesamt Euro finanziell von meiner Verwaltung unterstützt wurden. 980 Schülerinnen und Schüler reisten dabei in das jeweilige Partnerland. Sie sind grundsätzlich in den Familien untergebracht und erhalten somit einen besonderen Einblick in fremde Lebensgewohnheiten und Lebensumstände. Die direkten Kontakte fördern die Bereitschaft und Fähigkeit, sich mit der fremden und eigenen Kultur auseinander zu setzen. Durch persönliche Begegnungen werden Vorurteile abgebaut und es erhöht sich die Toleranz gegenüber dem Fremden und Neuen. Der Besuch der Gastschule und die Teilnahme am Unterricht vermitteln Einblicke in den Unterricht und bringen den Beteiligten neue Erkenntnisse über die Art der Wissensvermittlung und der oftmals unterschiedlichen Schulsysteme. Besonders hervorzuheben sind die Begegnungen, die gemeinsame Projektarbeit beinhalten. Die Projekte erstrecken sich vom Proben eines gemeinsamen Theaterstückes bis hin zum Renovieren eines Kranken- und eines Schulraumes in einem Schulinternat in Weißrussland. In jedem Fall bedeuten Schülerbegegnungen für die einzelnen Schülerinnen und Schüler ein unvergessliches Erlebnis. Auch im Rahmen des Lehreraustausches und der Lehrerweiterbildung gibt es bereits längerfristige Maßnahmen, an denen im Schuljahr 2003/2004 insgesamt 17 Lehrkräfte beteiligt waren. Unser Anliegen ist es, zukünftig die Möglichkeiten, die Europa für Projekte, Austausche und Partnerschaften bietet, noch besser zu nutzen, um einen Beitrag zu leisten zur Integration der neuen europäischen Staaten und damit zum Zusammenwachsen von Europa. 2

3 EUROPÄISCHE PROJEKTE Frank Peil, Deutsche Agentur JUGEND Cross-Border Cooperation im EU-Programm JUGEND Nachbarn in Europa Grenzübergreifende Zusammenarbeit im Jugendbereich sagt der EU-Jargon. Was dahinter steckt: Bis 2006 stellt die EU im Rahmen des Aktionsprogramms JUGEND zusätzliche Finanzmittel bereit, um entlang der Grenzen zu den neuen Mitgliedsländern direkte Verhältnis zu den Nachbarn im Großen wie im Kleinen nicht ganz einfach. Auf Grund der Nähe glaubt man sich zu kennen, kennt jedoch vielleicht nur Vorbehalte. Der Blick nach drüben ist manchmal geprägt durch die gemeinsame und oft leidvolle Geschichte, gleichzeitig aber auch Wer schon von Kindes- oder Jugend beinen an gute Nachbarschaft kennen gelernt hat, setzt dies meist im Erwachsenenalter fort. Projekte von Organisationen, Einrichtungen und Gruppen aus den genannten Grenzregionen in Deutschland können im Rahmen Wer kann mitmachen? Nationalagenturen: Deutschland JUGEND für Europa Deutsche Agentur JUGEND Heussallee 30 D Bonn Tel.: Fax: jfe@jf .de Jugendbegegnungen Europäische Freiwilligendienste Jugendinitiativen (Netzwerkprojekte) Unterstützende Maßnahmen zu fördern. Das heißt: Es gibt zusätzliches Geld für Jugendprojekte entlang der Grenzen zu den neuen Mitgliedsländern. Das EU-Aktionsprogramm JUGEND bildet mit Richtlinien und Zielsetzungen den allgemeinen Rahmen für die Förderung. Die Nationalagenturen für das Programm JUGEND sind zuständig für die Umsetzung: Antragstellung, Förderung, Information und Beratung, Fortbildung. Cross-Border Cooperation heißt auch Gemeinsam leben die gemeinsame Zukunft gestalten Positive Jugendbeziehungen zwischen den beteiligten Ländern sind eine unverzichtbare Grundlage für zukünftig gute Beziehungen überhaupt, zumal entlang der bisherigen so genannten EU- Außengrenzen, die mit dem Beitritt einen ganz anderen Charakter bekommen haben. Oft ist das durch den hektischen Alltag und die künstliche Realität, die man vor allem direkt an den Grenzen vorfindet. Bisherige Erfahrungen zeigen, dass polnische und tschechische Jugendliche der EU-Erweiterung oftmals positiver gegenüberstehen als deutsche. Auch sind deutsche Sprachkenntnisse in Polen und Tschechien wesentlich weiter verbreitet als andersherum. Hier können Begegnungen, gemeinsame Informationsprojekte und Initiativen, Hospitationen und Freiwilligendienste den Boden für ein verständnisvolles Miteinander bereiten. der Cross-Border-Cooperation mit Partnern aus den unten genannten Regionen in Polen und/oder Tschechien gefördert werden. Auch mit Partnern aus anderen Cross-Border-Regionen in Europa können Projekte von Organisationen, Einrichtungen und Gruppen aus den genannten Grenzregionen in Deutschland gefördert werden. Cross-Border- Jugendbegegnungen Projekte aus den eingezeichneten Regionen können gefördert werden. Allgemein Jugendbegegnungen sind Projekte, bei denen es um die direkte Polen Narodowa Agencja Programu Mlodziez. ul. Mokotowska 43, IV p. Pl Warszawa Tel.: Fax: youth@youth.org.pl Tschechien Ceská národní agentura Mládez Na Porící 12 CZ Praha 1 Tel.: Fax: youth@youth.cz 3

4 EUROPÄISCHE PROJEKTE Weitere wichtige Adressen Deutsch-Polnisches Jugendwerk (DPJW) Büro Potsdam Friedhofsgasse 2 D Potsdam Tel.: Fax: buero@dpjw.org Tandem Koordinierungszentrum deutsch-tschechischer Jugendaustausch Dechbettener Str Regensburg Tel.: Fax: tandem@tandemorg.de Sie haben eine Projektidee oder brauchen noch mehr Beratung? Für weitere Informationen stehen Ihnen die zuständigen ProgrammreferentInnen bei JUGEND für Europa zur Verfügung: Jugendbegegnungen und Europäischer Freiwilligendienst Berlin Inge Linne Telefon: linne@jf .de Brandenburg Mireille Gras Telefon: gras@jf .de Jugendinitiativen Claudius Siebel Telefon: siebel@jf .de Unterstützende Maßnahmen Yvonne Buchalla Telefon: buchalla@jf .de Immer auf dem Laufenden bleiben: Die Richtlinien, Förderprioritäten, Antragstermine und mehr zum EU-Aktionsprogramm JUGEND. Außerdem finden Sie hier den Fortbildungskalender, die Kontaktbörse und alle Materialien zum Download. Begegnung von Jugendgruppen aus verschiedenen Ländern geht. Diese Begegnungen können eine Dauer von 6 21 Tagen haben und sollen 16 bis 60 Jugendliche im Alter von Jahren beteiligen. Cross-Border-Besonderheiten Priorität für bilaterale deutschpolnische und deutsch-tschechische Projekte sowie tri- und multilaterale Projekte mit Partnern aus den anderen Cross-Border-Regionen. Tri- und multilaterale Projekte mit anderen Partnern werden nur in Ausnahmefällen gefördert. Dauer: Mind. 6 ganze Programmtage, in Ausnahmefällen Aufteilung möglich (zum Beispiel: 3 x 2 Tage oder 2 x 3 Tage), wenn Thema/Ziele und TeilnehmerInnen unverändert bleiben. Teilnehmer/innenzahl: Mindestens 8 Jugendliche pro Land bei bi- und trilateralen Projekten, mindestens 4 bei multilateralen; in begründeten Ausnahmefällen kann bei bi- und trilateralen Projekten die Mindestteilnehmerzahl unterschritten werden. Europäischer Freiwilligendienst mit Cross-Border-Regionen Allgemein Mit dem Europäischen Freiwilligendienst können sich junge Leute von Jahren als Freiwillige für 3 Wochen bis 12 Monate in einem gemeinnützigen Projekt im Ausland engagieren. Cross-Border-Besonderheiten Kurzfristige Freiwilligendienste mit einer Dauer von 3 Wochen bis 6 Monaten sind im Rahmen der Cross Border Cooperation auch für nicht benachteiligte Jugendliche offen. In begründeten Einzelfällen kann die Altersgrenze von 25 Jahren überschritten werden. Neben individuellen EFD-Projekten sind auch kurzfristige EFD- Projekte (3 Wochen bis 6 Monate) in Gruppen möglich. Cross-Border- Jugendinitiativen Allgemein Diese Aktion unterstützt Jugendinitiativen als selbstorganisierte Aktivitäten einer Gruppe von jungen Menschen im Alter zwischen 15 und 25 Jahren. Cross-Border-Besonderheiten Ausschließlich Förderung von grenzübergreifenden (deutschpolnischen und deutsch-tschechischen) Jugendinitiativen sowie Netzwerkprojekten. Unterstützende Maßnahmen Allgemein Die Unterstützenden Maßnahmen fördern Projekte, die Aktivitäten in allen anderen Aktionsbereichen anregen, qualifizieren und weiter entwickeln oder einen Beitrag zur Entwicklung einer europäischen Jugendpolitik leisten. Projekte in dieser Aktion richten sich vor allem an ehren- und hauptamtliche Fachkräfte der Jugendarbeit. In Aktion 5 können Aktivitäten unter folgenden Stichwörtern gefördert werden: Job shadowing Projekt vorbereitende Besuche Partner-Kontaktseminare Kurzstudienreisen Seminare Trainingskurse Jugendinformation Grenzüberschreitende Partnerschaften und Netzwerke Unterstützung von Qualität und Innovation Cross-Border-Besonderheiten Sämtliche förderfähigen Projekttypen können sowohl bilateral als auch multilateral angelegt werden. Die Cross-Border- Dimension Zur Frage, was eigentlich das Besondere an Jugendaktivitäten im Rahmen der Cross-Border- Cooperation sein könnte, haben wir hier einige konkrete Möglichkeiten zur thematischen Gestaltung von Projekten dargestellt. Die CBC-Dimension von Projekten kann darin bestehen, dass: die Lebens-Situation nicht nur von Jugendlichen im grenznahen Raum thematisiert wird, die (Ost-)Erweiterung der Europäischen Union diskutiert wird, die Zukunft von Jugendlichen in einem gemeinsamen Europa behandelt wird, sich die Teilnehmer/innen mit anderen spezifisch europäischen Themen befassen, sich die Teilnehmer/innen mit regionalen Traditionen und/ oder der gemeinsamen Geschichte befassen, das Projekt auf einen (nachhaltigen und damit langfristigen) grenzüberschreitenden Aufbau von Kontakten abzielt, das Projekt Auswirkungen in der lokalen Umgebung (grenzübergreifend) hat, das Projekt darauf abzielt, sichtbar zu machen, dass die Grenzen verschwinden, Kontakte möglich sind, Hemmschwellen abgebaut werden, Europa vor der eigenen Haustür beginnt. Nationalagenturen setzen Zeichen JUGEND für Europa arbeitet besonders mit den Partneragenturen in Polen und Tschechien, aber auch mit anderen Nationalagenturen in den CBC-Regionen zusammen, um die Cross Border Cooperation umzusetzen und zu begleiten. Kompetente und erfahrene Kooperationspartner sind dabei außerdem das Deutsch- Polnische Jugendwerk (DPJW) und Tandem Koordinierungszentrum deutsch-tschechischer Jugendaustausch. 4

5 EUROPÄISCHE PROJEKTE Mädchenbude Gleich und berechtigt Torsten Budäus im Gespräch mit Britta Babick, Organisatorin des deutsch-polnischen Mädchen-Sommercamps punkt: Frau Babick, Sie haben gemeinsam mit Frau Niezurbida das deutsch-polnische Mädchen- Sommercamp in Blossin im Rahmen der Cross Border Cooperation im EU-Aktionsprogramm JUGEND im letzten Jahr organisiert. Wie haben Sie von diesem Förderprogramm erfahren? Britta Babick: Zum einen bin ich seit 1999 für das Projekt MädchenBude der Fraueninitiative Gleich und Berechtigt e. V. in Lauchhammer tätig. Zum anderen bin ich aber auch langjähriges Mitglied im Deutsch-Polnischen Verein Cottbus e. V. und habe im Sommer 2002 das Ferienlager des Vereins betreut. Dort arbeitete auch Frau Niezurbida als Dolmetscherin. Wir arbeiten beide mit Jugendlichen und sahen daher die Möglichkeit, ein gemeinsames deutsch-polnisches Projekt auf die Beine zu stellen, obwohl das von uns vorher noch keiner gemacht hatte. Eine gemeinsame Kollegin von uns, Frau Engelmann, hatte bereits Erfahrungen in der Beantragung und Umsetzung mit von der EU finanzierten Projekten und der nationalen Agentur, die Ansprechpartner für die JUGEND- Programme ist. Mit diesen Tipps haben dann Frau Niezurbida und ich die Idee vom Mädchen- Sommercamp entwickelt. Dennoch war ich anfangs von dem 36-seitigen Antragsformular erschrocken. punkt: Wie haben sie es denn geschafft, die Sprachhürden zwischen den polnischen und deutschen Teilnehmerinnen am Sommercamp zu beseitigen? Polnisch kann schließlich nicht jede. Britta Babick: Das ging unter den Mädchen ganz schnell. Zumal die polnischen Mädchen uns etwas voraus hatten, da sie in der Schule Deutsch lernen und auf diese Weise auch besonders motiviert waren, ihre Sprachkenntnisse anzuwenden. Nach einigen Kennenlernrunden und einigen Spielen war das Eis sehr schnell gebrochen. Da kann man immer nur wieder staunen, wie schnell das geht. Mit Händen und Füßen, unter Benutzung des Englischen klappte die Kommunikation hervorragend. Als großer Vorteil hat sich auch erwiesen, dass es eine reine Mädchengruppe war. In dieser Gruppe sind Mädchen und junge Frauen viel weniger gehemmt auch mal zu experimentieren und das Risiko einzugehen, Fehler machen zu können. Dieses Konzept verfolgen wir schließlich auch im Projekt MädchenBude. Hier können sich Mädchen und junge Frauen über Berufsbilder informieren, gerade auch über sogenannte Männerberufe. Dazu zählen vor allem die Handwerksberufe. Wir bieten Berufsinfotage von Fachfrauen und -männern, die über ihren Beruf berichten, und gleichzeitig können sich die Teilnehmerinnen an den Techniken und Werkzeugen ausprobieren. Dabei haben wir festgestellt, dass Mädchen viel unbefangener an Neues herangehen und sich herantrauen, wenn keine Jungs dabei sind. Die Erfahrungen aus dieser Berufsorientierung waren dringend erforderlich, denn im Sommercamp mussten die Teilnehmerinnen als Gemeinschaftsaufgabe auch ein Boot bauen. Und sie haben es geschafft. punkt: Wird das Projekt denn fortgesetzt? Britta Babick: Natürlich ist ein Gegenbesuch geplant. Allerdings ist die Finanzierung immer der Pfeiler, mit dem alles steht und fällt. Die verschiedenen nationalen Agenturen arbeiten aber unterschiedlich effizient. Gegenwärtig planen wir das nächste Sommercamp. Dort wollen wir neben Aspekten der Berufsorientierung auch Angebote zur Selbstverteidigung und Sport bieten. Logo Bielie der Mädchenbude Erinnerungsfoto zum Abschluss des Mädchen-Sommercamps

6 PROJEKTE IN BERLIN Weitere Informationen erhalten Sie bei der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen, Dr. Sibylle Fitzner Storkower Str Berlin Tel.: (030) senwaf.verwalt-berlin.de oder in den Geschäftsstellen der Bezirklichen Bündnisse für Wirtschaft und Arbeit. Projekte der Bezirklichen Bündnisse für Wirtschaft und Arbeit in Berlin In Berlin wird der lokale Ansatz der Europäischen Beschäftigungsstrategie insbesondere im Rahmen der Bezirklichen Bündnisse für Wirtschaft und Arbeit verwirklicht. Zielstellung der Bezirklichen Bündnisse für Wirtschaft und Arbeit ist es, durch die Beteiligung von lokalen Akteuren und deren Vernetzung endogene Potenziale zu erschließen und damit Beschäftigungs- und Ausbildungsplätze zu schaffen sowie die lokale Wirtschaft zu stärken. Bezirkliche Bündnisse für Wirtschaft und Arbeit existieren in allen Berliner Bezirken. Aus der Vielzahl der von den Bündnissen für Wirtschaft und Arbeit initiierten Projekte sollen im Folgenden Projektbeispiele vorgestellt werden, die aus Mitteln des Programms Wirtschaftsdienliche Maßnahmen im Rahmen Bezirklicher Bündnisse für Wirtschaft und Arbeit und des Programms Lokales Soziales Kapital Berlin gefördert werden (siehe punkt Nr. 65). Kontakt: Partner für Spandau Gesellschaft für Bezirksmarketing mbh Herrn Sven-Uwe Dettmann Tel.: (030) Fax: (030) Mail: Internet: Weitere Informationen zum Programm Wirtschaftsdienliche Maßnahmen im Rahmen der Bezirklichen Bündnisse : Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen, Birgit Leverenz Tel.: (o30) oder in den Geschäftstellen der Bezirklichen Bündnisse für Wirtschaft und Arbeit. Havelfest in Spandau. Aus der Havelstadt wird die Zitadellenstadt 1 Bezirkliches Bündnis für Wirtschaft und Arbeit in Spandau Mit dem Projekt Regionale Tourismusentwicklung in Spandau gefördert aus Mitteln des Programms Wirtschaftsdienliche Maßnahmen im Rahmen der Bezirklichen Bündnisse für Wirtschaft und Arbeit wird das Ziel verfolgt, ein nachhaltiges Tourismuskonzept für den Bezirk zu entwickeln. Das Projekt befindet sich derzeit in der dritten Projektphase. Start des Projektes war im September In der ersten Phase (Ist-Analyse inkl. Expertengespräche und Gästebefragung und das daraus abgeleitete Stärken-Schwächen-Profil) wurden die Basisdaten ermittelt und somit der Grundstein für das weitere Vorgehen gelegt. In dieser Phase kristallisierten sich einige interessante Befragungsergebnisse heraus. Die Hauptaktivitäten der Touristen bzw. Gäste in Spandau finden im Freien statt: 49,9 % der Befragten gehen in der Zitadellenstadt spazieren bzw. bummeln. Insgesamt 37,4 % besuchen ein Restaurant und 35,7 % gehen einkaufen. Den Besuch von Sehenswürdigkeiten gaben 25,7 % an und ein Spandauer Fest besuchen 20,4 %. Dabei verbinden die Besucher Spandaus das Einkaufen mit dem Besuch touristischer Sehenswürdigkeiten wie beispielsweise der Spandauer Altstadt oder der Zitadelle. Alle Daten liegen als Power-Point-Präsentation vor und können unter heruntergeladen werden. Aufgrund dieser Ergebnisse sehen die Projektmitarbeiter/innen die größten Chancen für die Weiterentwicklung des Tourismus in Spandau darin, dass Gäste Einkaufen, Bummeln, Feiern und historisches Erlebnis miteinander verbinden. Dieser Vorschlag wurde in der zweiten Phase mit über 100 Spandauer Leistungsträgern in Strategie-Workshops diskutiert. Als Ergebnis dieser Arbeitsgespräche lag am Ende der zweiten Phase die neue touristische Ziel-Positionierung für Spandau vor. Diese lautet: In der Zitadellenstadt Berlin-Spandau an der Havel, zentral und verkehrsgünstig im Raum Berlin-Potsdam gelegen, verbinden sich für den freizeitaktiven Besucher Erlebnis und Wohlfühlen. Abgeleitet aus der Positionierung wird in der dritten Phase die Detail- und Maßnahmenplanung vorgenommen, wobei drei Schwerpunkte festgelegt wurden: Konzeptentwicklung für den Standort Zitadelle Festlegung der Aufgaben der Partner für Spandau GmbH als Tourismus Management Organisation für Spandau Absicherung der Erlebnisund Wohlfühlqualität in Form eines Wettbewerbes am Beispiel der Erlebnis- und Wohlfühltage zwischen Ostern und Pfingsten 2005 in Spandau Die dritte Phase wird mit der Prämierung der Wettbewerbsbeiträge im September 2004 abgeschlossen. In der vierten und finalen Umsetzungsphase des Projektes sollen dann die einzelnen Schwerpunkte verwirklicht werden. Wichtig ist allen Beteiligten hierbei immer der Grundsatz der Nachhaltigkeit, so dass unbedingt sichergestellt sein muss, dass die Maßnahmen und Aktivitäten nicht im Juli 2005 mit Projektende enden, sondern dass federführend durch die Partner für Spandau GmbH, in enger Kooperation mit dem Bezirksamt, der BTM und den touristischen Leistungsträgern des Bezirkes, diese auch in der Zukunft weiter fortgeführt werden. 6

7 PROJEKTE IN BERLIN Industriewanderwege und Kieztouren 2 Auf Grundlage der Auswahl geeigneter Objekte erfolgt die Konzeption von industriegeschichtlichen Wanderrouten durch Pankow. Ziel der themenorientierten Kieztouren ist die Wiederentdeckung von Industriestandorten, die oft im Verborgenen liegen, zur Zeit keine Nutzung haben oder auf den natürlichen Verfall warten. Die Erfahrungen, die BAUFACH- FRAU in den Projekten Gutsarbeiterhaus Falkenberg und Museum Kesselhaus in Lichtenberg sammelte, zeigen, dass in allen Bevölkerungsschichten ein großes Interesse an der Industrieund Handwerksgeschichte Berlins besteht. Die für Pankow entwickelten Touren bieten die Chance, das Tourismusangebot des Bezirks für die Bevölkerung aus dem nahen Umfeld, aber auch für Besucher/-innen aus anderen Bezirkliches Bündnis für Wirtschaft und Arbeit in Pankow Berlin war zu Beginn des 20. Jahrhunderts einer der bedeutendsten Industriestandorte Europas. Auch der Bezirk Pankow blickt auf eine mehr als 100-jährige Industriegeschichte zurück. Das Mikroprojekt Industriewanderwege durch Pankow, das aus Mitteln des Programms LSK Berlin gefördert wird, unternimmt den Versuch, diesen mehr und mehr in Vergessenheit geratenen Teil Berliner Vergangenheit durch ein gezieltes touristisches Angebot zu erschließen. In Zusammenarbeit mit den für Denkmalpflege und Tourismus zuständigen Abteilungen des Bezirksamtes Pankow werden die historischen Industrieobjekte des Bezirks dokumentiert und bezüglich ihrer touristischen Attraktivität und Nutzbarkeit bewertet. Bezirken um ein attraktives Element zu erweitern. Der geschichtliche Hintergrund der Kieztouren wird durch informative Routenpläne erläutert. Mit den didaktisch aufbereiteten Touren entsteht für Kinder und Jugendliche ein interessantes außerschulisches Bildungsangebot. Die Bewohner/-innen Pankows können durch das erweiterte touristische Angebot ihren Kiez auf ganz neue Art entdecken. Seit dem Projektstart am 1. Mai 2004 wurden bereits zwei Kieztouren ausgearbeitet, die am Tag des offenen Denkmals der Öffentlichkeit präsentiert wurden. Zum Abschluss des Mikroprojektes wird ein Leitfaden zur Untersuchung und Beurteilung touristisch nutzbarer Industrieprojekte vorgelegt. Kontakt: BAUFACHFRAU Berlin e.v. Frau Stoll/Frau Luther Meyerbeerstraße 36/40 Tel.: (030) bbf.berlin@ t-online.de Gründung eines Unternehmerinnen-Netzwerkes Bezirkliches Bündnis für Wirtschaft und Arbeit in Spandau Vor ca. einem Jahr habe ich als neue Vorsitzende der Vereinigung Wirtschaftshof Spandau e. V. einen Unternehmerinnen- Stammtisch gegründet. Dieser war längst überfällig, da die Männer inzwischen schon ihren 245. Stammtisch zelebrieren. Der Zulauf von Spandauer Unternehmerinnen und Frauen in leitenden Positionen, ganz besonders von jungen, war überwältigend. Durch die Teilnahme am Programm Lokales Soziales Kapital Berlin und die Unterstützung von benachteiligten Menschen in unternehmerischer Tätigkeit können wir uns vor Zulauf kaum retten. Ziele sind der Aufbau einer nachhaltigen Zusammenarbeit der verschiedenen Interessengruppen, die Stabilisierung der wirtschaftlichen Situation der (Kleinst-) Unternehmen, die Kooperation mit branchenfremden Unternehmen, die Imageverbesserung des Bezirkes Spandau. Wir bieten Vorträge und Workshops, die gemeinsam mit den Unternehmerinnen konzipiert werden. Bisher wurden zwei Vorträge organisiert zu den Themen Wie gehe ich mit Krisen in meinem Unternehmen um? Die Krise als Chance. und Auftreten Ausstrahlung Image. Es werden noch weitere Vorträge folgen, u. a. zu den Themen Personalführung, Entwicklung von Unternehmenszielen, Zeitmanagement und Öffentlichkeitsarbeit. Am 11. September 2004 fand der 1. Workshop Ein Konzept für mich persönlich Meine Vergangenheit Meine Gegenwart Meine Zukunft statt. Ein weiterer Workshop zum Thema Ausstrahlung und freundlicher Umgang mit Kunden ist bereits in Vorbereitung. Zum Abschluss des Mikroprojektes werden wir einen großen Workshop zur Verkaufsförderung (Neukundengewinnung, Serviceleistung, Präsentation der Produkte, inklusive Schaufenstergestaltung und Kundenführung) mit Studenten der Universität der Künste und Verkaufs-Fachleuten durchführen. Wir das neu gegründete Unternehmerinnen-Netzwerk mit inzwischen 73 begeisterten Damen sind voller Tatendrang. Es herrscht Aufbruch-Stimmung in Spandau. Man spricht über uns! Erstes Ergebnis: Durch diese Netzwerkarbeit ist Spandau zum 1. Mal in der Broschüre der BTM Shopping in Berlin. Gabriele Fliegel Weitere Informationen zum Programm Lokales Soziales Kapital bei der Regiestelle des LSK gsub mbh: Dieter Simon und Kerstin Grosch Tel.: (030) Oranienburger Str Berlin Im Internet: oder in den Geschäftstellen der Bezirklichen Bündnisse für Wirtschaft und Arbeit Kontakt: Vereinigung Wirtschaftshof Spandau e.v. Gabriele Fliegel/Vorsitzende Breite Straße Berlin Tel.: (030) Gabriele Fliegel@aol.com 7

8 Maßnahmenprogramm Berliner Mauerweg Bereits fertig gestellt 1 Wegebau Straßenunterführungen Grüntaler Straße/ Esplanade (Nasses Dreieck); Fahrradstraße Norwegerstraße, Berlin-Pankow 8 Eisenbahnüberführungen Anhalter Bahn und S-Bahn S 25, Berlin-Steglitz Zehlendorf 12 Wegebau Fichtewiese, Berlin-Spandau Geplant 2 Barrierenbeseitigung Sebastianstraße Berlin-Mitte 3 Uferweg Britzer Zweigkanal, Berlin-Treptow Köpenick 4 Wegebau Kolonie Mariental, Berlin-Neukölln 5 Wegebau Anschluss Waltersdorfer Chaussee, Berlin-Neukölln 6 Wegebau Feldflur Großziethen, Gemeinde Schönefeld 7 Bau einer Unterführung Dresdner Bahn (keine GA- Maßnahme) 9 Reaktivierung der ehemaligen Autobahnbrücke Dreilinden als Fußgänger- 11 und Fahrradbrücke, Berlin-Steglitz Zehlendorf 10 Wegebau Luisenberg/ Hottengrund, Potsdam 11 Asphaltierung Bergstraße, Berlin-Spandau 13 Wegebau an der Oranienburger Chaussee, Berlin-Reinickendorf Insgesamt sind 23 Baumaßnahmen vorgesehen, die in den Jahren 2004 bis 2005 abgearbeitet werden. Quelle: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung 10 Sacrower Heilandskirche s Potsdam s Hennigsdorf 12 Die Senatorin für Stadtentwicklung, Ingeborg Junge- Reyer, eröffnete am 12. August 2004 eine Wegeverbindung entlang dem Verlauf des ehemaligen Grenzstreifens zwischen den Bezirken Mitte (ehem. Wedding) und Pankow als Teilstück des Berliner Mauerweges. Gleichzeitig enthüllte sie ein erstes Schild zur Kennzeichnung dieses zukünftig für Radfahrer und Fußgänger nutzbaren Weges. Am hat das Berliner Abgeordnetenhaus beschlossen, durch Nutzung der teilweise noch vorhandenen Kolonnenwege oder Zollwege auf der 160 km langen Trasse der ehemaligen Grenzanlagen um West-Berlin eine durchgehende Wegeverbindung für Fußgänger und Radfahrer zu schaffen. Dabei sollen vorhandene Lücken im Wegenetz durch Wegeneubauten geschlossen werden. Als erste größere innerstädtische Baumaßnahme im Rahmen des Projekts wurde nun zwischen dem ehemaligen Kolonnenweg nördlich der Bornholmer Straße und der Grüntaler Straße eine neue Wegeverbindung für Fußgänger und Radfahrer geschaffen. Senatorin Junge-Reyer übergab diesen Streckenabschnitt der Öffentlichkeit. Die Wegetrasse unterquert südlich des Nassen Dreiecks die Gleisanlagen des s Wannsee 9 Kontrollpunkt Dreilinden s Hohen Neuendorf Grenzturm Deutsche Waldjugend Teilstück des Berliner Mauerweges übergeben 13 Nordkreuzes und stellt eine alte eine Lücke im Trassenverlauf geschlossen. durch den Mauerbau unterbrochene Noch im Jahr 2004 und Wegeverbindung zwischen den dann 2005 sind weitere Maßnahmen Bezirken Mitte (ehemals Wedding) des Berliner Mauerweges und Pankow wieder her. Durch vorgesehen (siehe Legende). diese und weitere Maßnahmen gelingt es, einen durch die Grenzanlagen Neben dem Wegebau gehört dazu deutlich benachteiligten auch die Kennzeichnung des Stadtbereich für Radfahrer und Berliner Mauerweges. Durch s Wilhelm Fußgänger optimal zu erschließen. Schilder wird der ehemalige Auf dem ehemaligen Zollweg Grenzverlauf markiert und doku- von Norden kommend unterquert mentiert. Mit der Kennzeichnung der Berliner Mauerweg im wird als 1. Bauabschnitt mit rund Bereich Grüntaler Straße/Esplanade 100 Schilderstandorten in der die Gleisanlagen des Nord- Berliner Innenstadt im Bereich Am 1 kreuzes und folgt ab dort dem Bürgerpark bis Schlesische Straße ehemaligen Kolonnenweg Richtung begonnen. Ein weiterer Bestand- s B Süden. Hier führt er entlang teil des Berliner Mauerweges einer Fläche, auf der in den Jahren sind Informationstafeln, die das nach der Maueröffnung aus Spenden in der Innenstadt bereits beste- Mau japanischer Bürger Japanihende System der sche Kirschbäume (Sakura) gepflanzt Geschichtsmeile Gedenkstät wurden. Die Zierkirschen Berliner Mauer sind in Japan sehr beliebt, sie sollen Frieden und Ruhe in die des Mauerweges im Außenbereich Herzen der Menschen bringen. Im fortsetzen. Die bauliche s Nordbahnhof s Friedrichstr. Umsetzung soll Nachgang zur Wegebaumaßnahme an der Grüntaler Straße/ 2005 erfolgen. Die ehem. Gren Esplanade sollen im Herbst 2004 Finanzierung des Gesamtprojektes die in diesem Abschnitt entlang Berliner Mauerweg erfolgt dem Kolonnenweg noch fehlenden zu 90 % durch die Senatsverwal- Kirschbäume ergänzt werden. tung für Wirtschaft, Arbeit und Die Sakura-Campaign hat sich Frauen aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe bereit erklärt, dies über Spendengelder Verbesserung zu finanzieren. Große Bedeutung der regionalen Wirtschaftsstrukabschnitt für diesen Streckentur (hiervon 50 % Bundes- und hat im weiteren Verlauf 50 % Landesmittel) und zu 10 % die ebenfalls erfolgte Fertigstellung durch die Senatsverwaltung für des Anschlusses von der Stadtentwicklung. Hierfür stehen Behmstraßenbrücke zur Norwegerstraße. insgesamt rund 4,7 Mio Euro zur Durch die Ausbildung Verfügung. Die Kosten für den einer Rampe ist dieser Bereich Ausbau und die Kennzeichnung auch für Radfahrer gut nutzbar. des Weges betragen ca. 3,5 Mio. Die Norwegerstraße hat in diesem Euro. Hinzu kommen Kosten in Zusammenhang im Abschnitt von Höhe von rund 1,2 Mio. Euro für der Ueckermünder Straße bis die inzwischen fertig gestellte zur Behmbrücke einen neuen Unterführung der Anhalter Bahn Asphaltbelag erhalten. Damit und der S-Bahn 25 im Grenz- ist auch an dieser Stelle bereich des Ortsteils Lichterfelde. Die im September übergebene Baumaßnahme s Lichterfelde-Süd 8 am Nassen Dreieck wurde auch durch 8 s Griebnitzsee s Lichtenrad 7

9 STADTENTWICKLUNG sruh ornholmer Straße erpark Schwedter Str. te Berliner Mauer, Bernauer Str. Radwanderweg vorbei an Originalmauerteilen nahe der Bernauer Straße im Prenzlauer Berg. Tränenpalast zübergang Checkpoint Charlie 2 East Side-Gallery die Bahn DB ProjektBau GmbH mitfinanziert. Die Federführung für das gesamte Projekt Berliner Mauerweg wird von der Senatsverwaltung 3 4 für Stadtentwicklung wahrgenommen, die Projektsteuerung ist der landeseigenen Grün Berlin Park und Garten GmbH übertragen worden. Die Ausführung der Arbeiten an dem Teilstück erfolgte in Zusammenarbeit mit dem Tiefbauamt Pankow. Skulptur vor der Versöhnungskapelle in der Bernauer Straße. Südlich des Nassen Dreiecks unterquert der Mauerweg die Gleisanlagen des Nordkreuzes e s Flughafen Berlin-Schönefeld Eine neue Rampe macht den Mauerweg von der Behmstraßenbrücke zur Norwegerstraße auch für Radfahrer benutzbar. 9

10 EU-ERWEITERUNG Die neuen (7): Slowakei Von Torsten Budäus Die Sony-Produktion in Trnava. Das VW-Werk bei Bratislava aus der Luft. Sudkessel in der Saris-Brauerei ` ` in Velky Saris. ` ` Auf einen Blick Fläche: km Hauptstadt: Bratislava Bevölkerung: 5,4 Mio. Amtssprache: Slowakisch Gründung: Währung: 1 Euro = 40,11 SKK (Slowakische Kronen) BIP: 28,8 Mrd. Euro (2003) Pro-Kopf: Euro (2003) Wachstumsrate: 4,2 % (2003) Inflationsrate: ca. 8 % (2003) Arbeitslosenquote: ca. 13,7 % EFRE-Projekt Industrielle Aufholjagd Seit der Auflösung der Tschechoslowakei und der Gründung der Slowakischen Republik am sind die Slowaken erstmals in ihrer Geschichte staatlich unabhängig. Zwar siedelten sich die Slowaken bereits im 9. Jahrhundert im Gebiet der heutigen Slowakei an, aber bis 1993 lebten sie stets in Vielvölkerstaaten, so z. B. über Jahrhunderte im österreichisch-ungarischen Reich oder gemeinsam mit den Tschechen in einem Staat. Die Existenz von nationalen Minderheiten ist für die slowakische Gesellschaft daher ein ganz natürliches Phänomen. Obwohl die junge Republik bis 1998 international durch die autokratische Regierung Vladimir Meciars isoliert war, startete das Land seitdem eine imposante wirtschaftliche und politische Aufholjagd, so dass es mit den anderen neuen Beitrittstaaten im Mai dieses Jahres der EU beitreten konnte. Die industrielle Produktion konzentriert sich auf Maschinen- und Fahrzeugbau so wie auch chemische und pharmazeutische Industrie. Der Anteil der Agrarwirtschaft am BIP beträgt nur noch etwas weniger als 5 % und die Slowakei ist somit längst kein Agrarland mehr. In Bratislava ist Volkswagen der größte Arbeitgeber. Wenn die Produktion auch bei Hyundai und Peugeot/Citroën wie geplant läuft, wird das Land 2006 (gemessen an der Bevölkerungszahl) zum größten Autoproduzenten der Welt aufsteigen. Die Slowakei exportiert inzwischen in die Bundesrepublik mehr als die größeren Handelspartner Türkei oder Kanada. Dennoch weist die Slowakei eine ziemlich hohe Arbeitslosenquote auf (zur Zeit: 13,7 %). Bei der Beschäftigungsquote gibt es regionale Unterschiede, die ein klares Ost-West-Gefälle widerspiegeln. In den östlichen Gebieten liegt die Arbeitslosigkeit zum Teil bei über 20 %, während in der Region Bratislava nur 5 % der Bewohner arbeitslos sind. Doch die Flexibilisierung des Arbeitsrechts (Verlängerung der Höchstarbeitszeit, Möglichkeit der externen Teilzeitarbeit, Wochenendarbeit) hat dazu beigetragen, dass die Arbeitslosigkeit kontinuierlich sinkt. Die Regierung entschied sich zur grundlegenden Erneuerung des Steuersystems vor dem EU-Beitritt und des Systems der Arbeits- und Sozialversicherung. Die Steuerreform: 19 %! Die letzte Reform des Steuersystems wurde vor elf Jahren durchgeführt, beim Übergang von der Plan- zur Marktwirtschaft. Die Steuergesetze wurden in den folgenden Jahren aber immer wieder geändert, insbesondere in dem Bemühen Mängel zu flicken. Die Novellen waren auch durch politische Einflussnahme bedingt, die je nach Regierungsbeteiligung mal unter marktorientierten, mal unter sozialen Gesichtspunkten ausfielen. Dadurch wurden im Lauf der Jahre zahlreiche Ausnahmeregelungen für bestimmte Steuerzahlergruppen geschaffen, die das Steuerrecht verkomplizierten. Schließlich führte die Vielzahl von Ausnahmen und Bedingungen zur Uneindeutigkeit der Gesetze, was wiederum weitere Verordnungen und Auslegungen hervorrief. Das Steuerrecht wurde zu einer Domäne einer kleinen Gruppe von Fachleuten. Die Steuerzahler optimierten ihre Steuerlast, indem sie ihre Einkommenshöhe durch Anwendung verschiedener Steuersätze herunterrechneten. Das neue Steuersystem, das seit dem 1. Januar 2004 angewandt wird, besteuert alle Gewinnarten und -höhen gleich (ohne Ausnahmen) und gewährleistet somit maximale Gerechtigkeit, Neutralität, Vereinfachung und Effektivität. Die einheitliche Steuer beträgt 19 %. Dies gilt für die Umsatzsteuer, Einkommensteuer und Mehrwertsteuer. Direktsteuern wurden gesenkt, andere Steuern wie die Erbschafts-, Dividenden- und Schenkungssteuer wurden aufgehoben. Ab 2005 wird auch die Grunderwerbsteuer entfallen. Im Gegenzug wird die Senkung der Direktsteuern durch die erhöhten indirekten Steuern aufgefangen. Freilich werden durch die Erhöhung der indirekten Mehrwertsteuer gerade die Geringverdiener belastet. Dafür wurde die Einkommensgrenze, ab der überhaupt Einkommenssteuer gezahlt werden muss, deutlich angehoben. Auch die gleichzeitige Reform der Sozialversicherung ist in einem direkten Zusammenhang mit dem neuen Steuersystem zu sehen. Die Umgestaltung der Sozialversicherungen Das Sozialsystem soll die Einflüsse des neuen Steuersystems kompensieren, die einige Bevölkerungsgruppen treffen. Zudem soll die Abhängigkeit der Bürger von den Sozialsystemen und von der Überbürokratisierung abgeschafft werden. 3 Hauptziele wurden vorgegeben: Familienförderung und Hilfe für Menschen in Not Arbeit lukrativ machen höhere und gerechte Renten. Diese Ziele sollen durch neue Gesetze erreicht werden. Dafür wurden 2003 zahlreiche Gesetze verabschiedet, die sämtliche Bereiche der Sozialversicherung abdecken und damit bis Ende 2005 den Umbau des Sozialsystems abschließen. Für die Renten- 10

11 Das abendliche Bratislava, Haupstadt der Slowakei im Dreiländereck. versicherung wurde z. B. ein neues System geschaffen, das es ermöglicht, Teile der gesetzlichen Rentenversicherungsbeiträge in Rentenfonds abzuführen statt in die gesetzliche Rentenkasse. Damit sollte die Eigenverantwortung der Bürger gefördert werden. Arbeitnehmer, die bislang in die gesetzliche Rentenkasse gezahlt haben, können sich entscheiden, ob ein Teil ihrer Beiträge ab 2005 in staatlich kontrollierte Rentenfonds angelegt wird oder ob wie bisher alle Beiträge in die Rentenkasse fließen. Ihre Rente zahlt dann entweder die staatliche Rentenkasse allein, oder sie setzt sich aus den Zahlungen der staatlichen Rentenkasse und des Fonds zusammen. Für Arbeitnehmer, die erstmals 2005 Beiträge zur Rentenversicherung leisten, besteht diese Wahloption nicht mehr. Sie müssen einen Teil ihrer Rentenversicherungsbeiträge in Rentenfonds anlegen. Gleichzeitig wurden im Botschaft der Slowakischen Republik Pariser Straße Berlin Tel.: (030) Fax: (030) berlin@botschaft-slowakei.de Bereich des Arbeitsrechts Regelungen für Arbeitsverträge vorgegeben. Die Aufnahme und die Beendigung von Arbeitsverhältnissen wurden vereinfacht. Die Reformen auf dem Arbeitsmarkt waren erfolgreich und haben erstmals zu einem Rückgang der Langzeitarbeitslosenzahl um 2,9 % geführt. Mit Rückblick auf die an Erfindern und Gelehrten reiche slowakische Geschichte wird stets nach einfachen Lösungen gestrebt. Die wirtschaftliche Geschichte der Slowakei ist nämlich eine Geschichte der Steuersenkung von 42 % im Jahr 1998 über Steuersätze von 29 und 24 % bis zu den aktuellen 19 %, der reinen flat tax. Was wichtig ist: Die Einnahmen des Staates sind dabei immer gestiegen. Nur so kann sich die Slowakei am schnellsten von einem Nettoempfänger zu einem Nettozahler in den EU-Haushalt entwickeln. Slowakische Zentrale für Tourismus (Slowakisches Institut) Zimmerstraße Berlin Tel.: (030) Fax: (030) tourismus@botschaft-slowakei.de Straßencafé im Zentrum von Bratislava am Platz Hlavne Namesti. Das typische Gericht Nockerln mit Schafskäse Man nehme: 1 kg Kartoffeln 400 g feines Mehl 300 g Schafskäse 100 g geräucherter Speck Salz Zubereitung: Kartoffeln schälen, waschen, reiben und salzen. Feingemahlenes Mehl in einer solchen Menge untermischen, dass ein mäßig fester Teig entsteht. Schneidbrett anfeuchten, einen Teil des Teigs darauf legen und mit einem Messer kleine Nockerln in einen Topf mit kochendem gesalzenem Wasser werfen. Wenn sie aufschwimmen, herausnehmen, mit Schafskäse vermengen und mit ausgelassenem Speck begießen. 11

12 BERLIN IN EUROPA Bewerbungen um Studienplätze und Stipendien für 2005/2006 sind bis 31. Januar 2005 möglich: Europäische Bewegung Deutschland Jean-Monnet-Haus Bundesallee Berlin Tel.: (Monika Wagner) europaeische-bewegung.de Von Monika Wagner Europa studieren Der Campus des Europakollegs in Natolin. Das akademische Ausbildungsjahr 2004 /2005 am Europakolleg Brügge /Natolin hat begonnen neue Herausforderung auch für die 44 deutschen Studenten, die mit einer Zusatzqualifikation am ältesten Institut für postuniversitäre Studien ihre beruflichen Chancen für einen späteren Einstieg in europäische Institutionen oder Verbände, Unternehmen, Verwaltungen und Kanzleien mit europäischem Bezug verbessern wollen. Das Interesse hoch ausgebildeter Studierender an einer exzellenten Fortsetzung ihrer Ausbildung am Europa-Kolleg ist ungebrochen. Für das Studienjahr 2004 /2005 gingen bei der Europäischen Bewegung Deutschland 159 Bewerbungen ein, was eine Rekordbewerberzahl ist. Auch Nadja Bleiber, Absolventin aus Berlin, konnte vor der Auswahlkommission der Europäischen Bewegung Deutschland ihre fachlichen wie auch sozialen Kompetenzen unter Beweis stellen. Der Diplom-Frankreichwissenschaftlerin wurde im Ergebnis des Auswahlverfahrens ein Studienplatz in Brügge sowie ein Stipendienzuschuss des Landes Berlin und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zuerkannt. Nadja Bleiber, Europakolleg Brügge 2004/05 Vom Studium am Europakolleg erwarte ich, dass ich interessante Leute aus ganz Europa mit spannenden Lebensläufen kennen lerne und mein Französisch und Englisch in der Praxis weiter verbessern kann. Ich werde mich endlich eingehender wissenschaftlich und praktisch mit der EU auseinandersetzen können, was ich bisher nur ehrenamtlich als Vorsitzende der Jungen Europäischen Föderalisten Berlin-Brandenburg und zum Teil an der Universität tun konnte. Außerdem denke ich, dass ich einen sehr guten Einblick in die Verwaltungspraxis der EU bekommen werde, da das hochrangige Lehrpersonal am Europakolleg teilweise gleichzeitig bei europäischen Institutionen beschäftigt ist. Schließlich erhoffe ich mir, mit dem Studium am Europakolleg meine Jobchancen zu verbessern und gute Kontakte im europäischen Arbeitsumfeld knüpfen zu können. Claudia Miller Europakolleg Natolin 2001/02 Was ist aus den beruflichen Erwartungen der Berlin- Stipendiaten und Absolventen der vergangenen Jahre geworden? Direkt nach dem Europakolleg habe ich zunächst anderthalb Jahre lang bei der IOM (Internationale Organisation für Migration) in Paris gearbeitet im Rahmen des Carlo- Schmid-Programms des DAAD und der Studienstiftung. Im Mai 2003 habe ich anschließend mein zweijähriges juristisches Referendariat in Berlin begonnen, um meine juristische Ausbildung abzuschließen. Im Rahmen meines Referendariats suche ich weiterhin eine internationale/europäische Ausrichtung und werde ab November drei Monate in Brüssel bei der EU-Kommission verbringen. Das Europakolleg hat mir im Rückblick neben einer spannenden Ausbildung vor allem sehr nette und interessante Freundschaften und Kontakte in ganz Europa beschert, die bis heute andauern. Insbesondere habe ich in Natolin auch meinen Freund kennen gelernt. Den 1. Mai 2004, die EU-Osterweiterung, habe ich in Natolin mit ca. 20 Personen aus meinem Jahrgang gefeiert. 12

13 EUROPÄISCHE PROJEKTE Von Prof. Dr. W.-D. Greinert (IBBA) und Ilse R. Schur (BAST e. V.) Gender Mainstreaming in der Informationsgesellschaft Ziel der EQUAL-Entwicklungspartnerschaft (EP) Gender Mainstreaming in der Informationsgesellschaft ist die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen (und Männern) an der Informations- und Wissensgesellschaft. Diese politische Fokussierung ist bitter nötig, denn trotz vielfältiger vergangener Bemühungen sind für Männer und Frauen gleiche Chancen auf dem Arbeitsmarkt noch immer nicht erreicht; das gilt insbesondere in technischen Bereichen der Informations- und Kommunikations- und anderen angrenzenden Branchen. Jenseits von Hartz: Potentiale von Frauen nutzen Die Beseitigung dieser Schieflage auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt ist nicht nur ein gleichstellungspolitisches, sondern auch ein wirtschaftspolitisches Ziel. Mit dem Gender Gaps in Ausbildung und Beruf Ausbildung im dualen System: 41 % junge Frauen: 3,5 % Informationselektroniker/in, 1% im Bereich Gas-Wasser-Installation, aber 93 % als Friseurinnen und 96 % als Verkäuferinnen. Der Anteil von Frauen an IuK-Berufen: 25,9 %, 7 % der Entscheidungspositionen von Frauen besetzt, 25 % weniger Verdienst als Männer. Rückgang der Erwerbstätigkeit werden Unternehmen und Gesellschaft künftig zunehmend auf die Talente und Qualifikationen der weiblichen Hälfte der Bevölkerung angewiesen sein eine Perspektive, die in den aktuellen Diskussionen um Arbeitsmarktprobleme und politische Reformen verloren zu gehen scheint. Mittel- und längerfristig ist geboten, bisher ungenügend genutzte Potentiale zu erschließen. Das kann aber nur gelingen, wenn Chancengleichheit nachhaltig in die (Berufs-)Bildungspolitik und in die Personalund Organisationsentwicklung der Unternehmen integriert wird. Die Strategie der EP zielt darauf ab, modellhaft aufzuzeigen, wie hier strukturelle Veränderungen zu erzielen sind. Zusammensetzung der EP, netzwerkartige Kooperationsformen und genau aufeinander abgestimmte Aktivitäten der Partner bergen dafür vielversprechende Potentiale. Gleichstellungsstrategie: Integriert, abgestimmt, überall ansetzen Der Ansatz zielt auf unterschiedliche Zielgruppen und die biografischen Schnittstellen zwischen Schule und Ausbildung, Bildungsgängen und Berufseinstieg, Kinderpause oder Arbeitslosigkeit und Rückkehr auf den Arbeitsmarkt, gemächlichen Karrierephasen und steilerem Aufstieg. Dabei wird die Strategie verfolgt, zum einen Chancengleichheit als Querschnittsaufgabe zu bearbeiten (vielfältige Gender-Mainstreaming-Aktivitäten) und zum anderen, da wo nötig, z. B. in der Weiterbildung, gezielt Frauenförderung (positive Aktionen) zu betreiben. Diversity in der Partnerschaft Zur Umsetzung der EP-Strategien wurde ein Kooperations-Netzwerk aufgebaut, das für für die Herstellung von Strukturveränderung und Schnittstellen-Interventionen Berufliche Orientierung Berufseinstieg und Ausbildung Weiterbildung Beruflicher Aufstieg Beruf und Privatleben Unternehmenskultur Synergieeffekten in der Arbeit gut geeignet ist. Frauenbildungseinrichtungen wie das FrauenComputerZentrumBerlin und Life e. V. sind Bündnisse eingegangen. Dazu gehören z. B. Migrantinnen und die Kooperation mit ONA e. V., aber auch strategische Partnerinnen wie Eine Welt der Vielfalt oder lokale Migrationsbeauftragte. In Zusammenarbeit mit Schulen ans Netz Beispiele für EP-Aktivitäten Wissensmanagement für Akademikerinnen und für Verlage Vernetzte Kindergärten für KMU Mentoring f. Frauen im Management Azubis als Technik-Botschafterinnen Fortbildung für Migrantinnen zur IT-Trainerin genial Genderkompetenz im Assessment lernen Medienkompetenzen für krebskranke Frauen e. V. und dem Wannseeforum e. V. werden Erzieher/innen, Lehrer/ innen und Schülerinnen u. a. Zielgruppen angesprochen, die am Übergang von der Schule in den Beruf mit Diskriminierung konfrontiert sind. Auch Großunternehmen wie z. B. die Deutsche Telekom und KMU, wie Leipziger Berlin (ehem. echopool) und TXT Webagentur GmbH wurden in die EP eingebunden. Bei allen Unterschieden ist diesen Unternehmen der Bedarf an hochqualifiziertem Personal und eine zukunftsorientierte Personalpolitik (diversity) gemeinsam, trotz der momentan düsteren Wirtschafts- und Arbeitsmarktlage. Kontakt: Gender- Mainstreaming in der Informationsgesellschaft eine Berliner Entwicklungspartnerschaft, finanziert im Rahmen der EU-Gemeinschaftsinitiative EQUAL durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds sowie die Senatsverwaltung für Wirtschaft Arbeit und Frauen. Laufzeit: Mai 2002 bis Mai 2005 Koordination: FrauenComputerZentrum Berlin e. V. Kontakt: mail@gendermainstreaming-it.de Weitere Informationen: Migrantinnen-Fortbildung zur IT-Trainerin in der interkulturellen Informationsgesellschaft.

14 AUF DEN PUNKT Wirtschafts- und Arbeitsmarktbericht 2004 Auch im Jahr 2003 konnte die konjunkturelle Schwächephase der Berliner Wirtschaft noch nicht überwunden werden. Insbesondere die Bauwirtschaft, aber auch Teile der Industrie sowie des Dienstleistungsbereichs reduzierten ihre Aktivitäten, verbunden mit Verlusten an Arbeitsplätzen. Das Bruttoinlandsprodukt in Berlin unterschritt 2003 das Vorjahresniveau um 1,3 % (Deutschland -0,1 %), die Arbeitslosenquote lag im Jahresdurchschnitt bei 18,1 %. Jedoch scheint in diesem Jahr eine Trendwende in Sicht. Alles in allem erwarte ich für die Berliner Wirtschaft im laufenden Jahr ein Wachstum von einem halben Prozent, also eine leichte Expansion, erklärte Berlins Senator für Wirtschaft, Arbeit und Frauen, Harald Wolf, bei der Vorstellung des Wirtschafts- und Arbeitsmarktberichts Da der Arbeitsmarkt in der Regel etwas zeitverzögert reagiere, sei dort jedoch mit einer Wende erst im Jahr 2005 zu rechnen. Wolf: Es ist unverkennbar, dass sich die Stimmung in weiten Teilen der Berliner Wirtschaft aufhellt. Unternehmerinnen und Unternehmer fassen wieder Vertrauen in die Möglichkeiten, die der Wirtschaftstandort Berlin ihnen bietet. Wichtiger Indikator dafür ist die beschleunigte Zunahme der Zahl von Unternehmensgründungen im vergangen Jahr. Der Wirtschafts- und Arbeitsmarktbericht 2004 kann in der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen, Dienstgebäude Martin-Luther-Straße 105, Berlin, Referat II A, Telefon: , angefordert werden bzw. liegt dort zur Abholung bereit. Im Internet steht er unter: schaft/berichte/wab2004/index. html zur Verfügung. Existenzgründungsführer der Hochschulen Der Existenzgründungsführer der Berliner Hochschulen Wegweiser zum Berliner Hochschulnetzwerk wurde aktualisiert und erweitert. Die neue Ausgabe 2004/05 steht allen Interessierten als Broschüre oder zum Herunterladen aus dem Internet zur Verfügung. Auf 58 Seiten werden alle einschlägigen Beratungsangebote und Institutionen für Existenzgründerinnen und -gründer an den Berliner Hochschulen vorgestellt. Neu hinzugekommen sind die Rubrik Angebote für Frauen und eine Auflistung von Gründerwettbewerben. Die Publikation entstand in Zusammenarbeit mit dem Existenz- Gründer-Institut Berlin e. V. und der Investitionsbank Berlin. Sie ist gegen Einsendung von 0,77 Euro Rückporto (Büchersendung) erhältlich bei der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen Ref. II A Martin-Luther-Straße 105, Berlin, und der Investitionsbank Berlin, Bundesallee 210, Berlin. Als pdf-dokument kann die Broschüre unter der Adresse doku/hochschulgruendungsfuehrer2004.pdf heruntergeladen werden. Weitere Informationen gibt es im Internet unter exnetz/index.html Qualitätszertifikat für Bildungsträger Die Berliner Servicegesellschaft zukunft im zentrum (ziz) bietet Qualitätszertifikate für Bildungsträger an. Nach Einführung der Bildungsgutscheine und der Forderung von 70 % Vermittlungsquote folgte die Rechtsverordnung für Bildungsträger, um die Qualität der beruflichen Bildung zu gewährleisten. Ziz bietet daher die lernorientierte Qualitätstestierung in der Weiterbildung (LQW) im Sinne dieser Rechtsverordnung an. LQW zählt wie ISO und EFQM zu den anerkannten Testierungsverfahren. LQW unterscheidet sich von ISO, da hier die Maßstäbe nicht fremdgesetzt sind, sondern auf selbstgewollten Normen basieren. Die Kosten eines Testierungsprozesses betragen Euro netto inkl. Einführungsworkshop, Begutachtung und Betreuung. LQW 14

15 wurde von ArtSet im Auftrag der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung entwickelt. Bislang wurden ca. 400 Weiterbildungsorganisationen zertifiziert. Weitere Infos unter: sowie Martina Dahlmann zukunft im zentrum GmbH Rungestr Berlin Tel.: (030) Fax: (030) Wirtschaftstage Treptow-Köpenick Am 25. und 26. Oktober 2004 veranstaltet die Wirtschaftsförderung des Bezirksamtes Treptow- Köpenick in Zusammenarbeit mit der WISTA-MANAGEMENT GMBH die nunmehr bereits 8. Wirtschaftstage Treptow-Köpenick. Unter dem Motto Vom Nebeneinander zum Miteinander wird Berlin-Adlershof, die Stadt für Wissenschaft, Wirtschaft und Medien, zum dritten Mal zum Schauplatz dieser traditionellen Veranstaltung. Ziel der Wirtschaftstage ist die Bündelung der Akteure zum Standortmarketing und die Verbesserung und Förderung der Kommunikation zwischen Politik, Verwaltung und den Unternehmen im Bezirk sowie der damit verbundene Aufbau von Netzwerken. In Podiumsdiskussionen, Foren und Fachvorträgen werden dazu in diesem Jahr insbesondere regionale Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung zusammentreffen und zu Themen wie Erfolgsstorys von Unternehmen im Bezirk, Förder- und Finanzierungsthemen, Arbeitsmarkt- und Ausbildungsthemen, EU-Ost-Erweiterung, Wirtschaftsnahe Infrastrukturplanungen und -entwicklungen im Bezirk diskutieren und Chancen und Wege für den Standort Treptow-Köpenick aufzeigen. Ort: WiStA Stadt der Wissenschaft, Wirtschaft und Medien Adlershof, Rudower Chaussee 17, Berlin, Veranstalter: Wirtschaftsförderung des Bezirksamts Treptow-Köpenick von Berlin, Freiheit 16, Berlin Tel.: (030) /10 Website: ba-tk.verwalt-berlin.de Gründerseminar drei Tage Unter dem Motto: Chancen nutzen Risiken vermeiden ein erfolgreiches Unternehmen gründen bietet das betriebswirtschaftliche Fort- und Weiterbildungsinstitut BFWI e. V. ein dreitägiges kostenloses Seminar an. Für interessierte Existenzgründer werden Fragen geklärt, wie: Unternehmereignung, Ämter, Finanzierung, Marketing und Werbung, welche Steuern?, Unternehmensformen, Ich-AG?, Businessplan. Ort: Berliner Rathaus (Rotes Rathaus), Jüdenstraße 1, Berlin, Veranstalter: BFWI e.v., Apostel- Paulus-Straße 5, Berlin Tel.: (030) Eröffnung des Informationszentrums Wasserleben Senatorin Junge-Reyer eröffnete im Rahmen des traditionellen Herbstfestes am das Info-Zentrum WASsERLEBEN im Ökowerk am Teufelssee. Nach dem Einbau der Holzheizung und der Solaranlage wurde die interaktive Ausstellung rund um das Thema Wasser in den letzten beiden Jahren fertiggestellt. Kleine und große Besucher können dort manche unbekannte Seite des vertrauten Lebenselementes auf anschauliche Weise spielerisch erfahren und experimentell überprüfen. Naturschutzzentrum Ökowerk Berlin e.v. Ökologische Bildungs- und Tagungsstätte Teufelsseechaussee Berlin Tel.: (030) Fax: (030) info@oekowerk.de 15

16 Buchbesprechung Verrechtlichung Baustein für Global Governance Bernhard Zangl / Michael Zürn (Hrsg.) Verlag J.H.W. Dietz Nachf. Dreizehnmorgenweg Bonn 12,70 Euro Nationalstaatliches Regieren gerät zunehmend an seine Grenzen: ob Banken-, Währungs- und Finanzkrisen, Klimawandel oder Terrorismus und Staatszerfall. Gleichzeitig erscheint eine globale Regierung weder wünschenswert noch realisierbar. Vor dem Hintergrund von Globalisierung sind zwischenstaatliche Kooperation, die Zusammenarbeit in internationalen Institutionen und der Auf- und Ausbau überstaatlicher Regelungsformen alternativlos. Die verschiedenen Autoren zeigen aber auch auf, dass es so einfach nicht ist. ZU RECHT BEFRAGT Pensionskassen dürfen Männer bei vorzeitiger Inanspruchnahme der betrieblichen Altersversorgung grundsätzlich nicht durch höhere Abschläge gegenüber Frauen benachteiligen. Geschieht dies dennoch, kann der Arbeitnehmer den Differenzbetrag auch von seinem früheren Arbeitgeber verlangen. Dieser haftet allerdings nur für die dem Arbeitnehmer zugesagte Altersversorgung und nicht für eine Zusatzversorgung, die der Arbeitnehmer freiwillig durch eigene Beitragsleistungen erworben hat. Im vorliegenden Fall hatte ein Arbeitnehmer geklagt, nachdem er mit 61 Jahren in Rente ging. Die Pensionskasse berechnete seine Betriebsrente, indem sie den ihm zustehenden Betrag um 0,4 % für jeden Monat kürzte, den er vor dem 65. Jahr in den Ruhestand trat, also 48 x 0,4 % = 19,2 %. Für jeden Monat, den er über das 65. Lebensjahr gearbeitet hätte, wären ihm Zuschläge von 0,6 % angerechnet worden. Für Frauen sind diese Regelungen ab dem 60. Lebensjahr gültig. Bundesarbeitsgericht und EuGH urteilten aber, dass unterschiedliche Renteneintrittsalter für Frauen und Männer nur bis zum Bestand hätten. So ist transnationales von internatonalem Recht zu unterscheiden. Und wo diese beiden Rechtssphären existieren, wird unweigerlich auch die nationale Rechtsprechung einbezogen und eine Vielzahl von zu klärenden Fragen tut sich auf. Vor- und Nachteile unserer gegenwärtigen Staatengemeinschaft werden schnell deutlich. So ist es im internationalen Recht, auch ohne dass es ein international rechtlich anerkanntes Gewaltmonopol gibt, inzwischen für die allermeisten Staaten ausgeschlossen, mit offener, unbegründeter Gewalt nach außen zu agieren. Aber wenn der Staat als kleinste Einheit betrachtet wird, ist es im Gegenzug schwer für die Staatengemeinschaft gegen einen Staat vorzugehen, der gegen seine eigene Bevölkerung mit unangemessener Gewalt vorgeht. Eine Folgerung, die leider nicht vertieft wird. Dennoch lohnt sich besonders das Kapitel zur Rechtsetzung im internationalem Sport. Nach dem juristischen Tauziehen um die Medaillen der deutschen Vielseitigkeitsreiter bei Olympia bekommt der Arbeitgeber haften für Geschlechtsdiskriminierung durch Pensionskasse Der Kläger wollte daher nur Abschläge auf seine bis zu diesem Stichtag erworbenen Ansprüche akzeptieren. Für seine danach erworbenen Ansprüche allerdings einen Zuschlag von 12 x 0,4 % = 7,2 %. Das Bundesarbeitsgericht hat den Fall an das Landesarbeitsgericht zurückverwiesen, um im Einzelnen zu ermitteln, welcher Teil der vom Kläger insgesamt erworbenen Betriebsrente auf die Zeit bis zum einschließlich und welcher auf die Zeit danach entfällt. Urteil vom AZR 550/03 Leser hier eine Ahnung von den rechtlichen Hürden im internationalen Sportrecht. Insgesamt bietet das Buch eine Übersicht über die gegenwärtige Entwicklung auf den internationalen Rechtsgebieten der Wirtschafts- und Arbeitsbeziehungen, des Sports und der Umwelt. Impressum punkt erscheint 6 x jährlich unentgeltlich ISSN Herausgeber und Bezugsadresse Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen Referat I E Europäische Strukturfondsförderung Martin-Luther-Straße Berlin Telefon (030) Telefax (030) punkt@senwaf.verwalt-berlin.de Internet Redaktion Torsten Budäus Konzeption und Realisation SPREE-PR, Berlin Fotonachweis Archiv, T. Budäus, Europäische Gemeinschaften, Slowakische Botschaft, SPREE-PR/Domke Karte Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Layout und Titel SPREE-PR/Dannenberg Die Redaktion behält sich vor, eingereichte Beiträge zu kürzen. Namentlich gezeichnete Beiträge und Leserzuschriften geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Jeglicher Nachdruck von Beiträgen (auch auszugsweise) ist nur mit Quellenangabe gestattet und bedarf der Zustimmung des Autors. Die Zusendung eines Belegexemplars ist erforderlich. Für eingesandte Manuskripte, Vorlagen, Cartoons und Fotos wird keine Gewähr übernommen. punkt wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert. V.i.S.d.P. Peter Gut Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier September/Oktober 2004, 13. Jahrgang Ausgabe 66, im Oktober 2004 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen 16

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