Kantonsschule Rämibühl Zürich. Jahresbericht 2011/2012. Mathematisch Naturwissenschaftliches Gymnasium Kunst und Sport Gymnasium

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1 Kantonsschule Rämibühl Zürich Jahresbericht 2011/2012 Mathematisch Naturwissenschaftliches Gymnasium Kunst und Sport Gymnasium

2 INHALT Jahresbericht über das Schuljahr 2011/2012 MNG Rämibühl und K+S Gymnasium Rämibühl 4. BEITRÄGE K+S 4.1. K+S Unterstufe Besondere Leistungen Maturfeier Austauschprojekt SOTA 27 VORWORT 1. SCHULNACHRICHTEN 1.1. Schulkommission Lehrerschaft Schülerschaft 3 2. VERSCHIEDENE BEITRÄGE AUS DER LEHRERSCHAFT 2.1. Essen mit den ehemaligen Lehrkräften Neujahrsapéritif Ausflug Beitrag der Q-Kommission Beitrag der SOL-Kommission Weiterbildung der Fachschaft Deutsch Weiterbildung der Fachschaft Biologie 8 3. VERSCHIEDENE BEITRÄGE AUS DEM SCHULBETRIEB 3.1. Erste Schultage Blocktage im September Blockwoche im Februar Blocktage im Juni Polistage Arbeitswochenberichte Wettbewerb und Ausstellung der Maturitätsarbeiten Musikalische Darbietungen Sportanlässe International Young Physicists Tournament Internationaler Mathematikwettbewerb Känguru Klassenwettbewerb Mathematik ohne Grenzen Literatur live Veranstaltung Englisch Sprachaufenthalt Oxford Journée de la Suisse romande JAHRESBERICHTE 5.1. SO GEOM 6. VERZEICHNISSE 6.1. Schulkommission Rektorat Konventspräsidium Koordination K+S Lehrerschaft Schulgebäude und Hauspersonal Beratungsdienst Schülerschaft ANHANG 7.1. Maturrede MNG Maturrede K+S 48 Redaktion Sigrid Böhler und Matthias Fuchs Umschlag Felix Brunner Layout, Druck Sihldruck AG, Zürich

3 Jahresbericht 2011/2012 des Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Gymnasiums und des Kunst- und Sportgymnasiums Rämibühl VORWORT Liebe Leserinnen und Leser Seit einem Jahr leite ich zusammen mit Prorektorin Susanne Kalt und Prorektor Matthias Fuchs unsere Schule. Dieses erste Jahr war geprägt von verschiedenen Neuerungen. So wurden die Aufnahmeprüfungen zum ersten Mal bereits im März durchgeführt, also zwei Monate früher als bisher. Nachdem der Regierungsrat die Führung einer Unterstufe am K+S Gymnasium auf Beginn des Schuljahres 2012/2013 bewilligt hat, mussten bzw. durften als Novum an unserer Schule auch die Schülerinnen und Schüler aus der 6. Primarschule geprüft werden, die sich für den neuen Schultyp beworben hatten. Wir freuen uns auf die erste Klasse, die unser Schulhaus auf eine neue Art beleben wird. Ebenfalls als Neuerung fanden die Prüfungen der Maturandinnen und Maturanden des MNGs zum ersten Mal vor den Sommerferien ihren Abschluss und wurde die Maturität aufgrund eines revidierten Reglements erteilt, das dreizehn anstelle von neun Noten umfasst. Das Gesamtresultat lag zwar im Rahmen der bisherigen Durchschnittswerte, doch ist es noch zu früh, eine Bilanz über die Folgen der Reglementsänderung zu ziehen. Die neue Schulleitung hat sich Gedanken über die Schwerpunkte gemacht, die sie im Bereich der Schulentwicklung in nächster Zeit setzen will. Bereits lanciert ist die Diskussion um eine Stärkung des MN-Profils, die im nächsten Schuljahr weitergeführt wird. Ein zweiter Schwerpunkt ist dem pädagogischen Selbstverständnis der Lehrerschaft gewidmet. Schon etwas länger befasst sich eine Kommission mit einem fächerübergreifenden Sprachkonzept. Eine dreitägige Weiterbildung des Gesamtkonvents im November wird unter anderem diesen letzten beiden Themen gewidmet sein. Wie jedes Jahr handeln die meisten Beiträge unseres Jahresberichts von Höhepunkten im Schuljahr, die ausserhalb des normalen Stundenplans stattfinden. Es sind diese besonderen Ereignisse, die uns im Gedächtnis bleiben. Von den mehreren tausend Unterrichtsstunden, die ich vor bald 40 Jahren selbst als Schüler am Gymnasium verbracht habe, sind mir zwar durchaus noch einige Szenen präsent geblieben, als ob ich sie gestern erlebt hätte. Ich erinnere mich aber in erster Linie an die Arbeitswochen, die Schulreisen, die Exkursionen und andere spezielle Anlässe. Der Schulalltag ist meist wenig spektakulär und für Lehrende und Lernende Routine. Lernen und Verstehen brauchen Zeit und sind häufig mit grossen Mühen verbunden. Die besonderen Unterrichtsformen sind da eine willkommene Abwechslung vom gewohnten Rhythmus. Neben der Förderung überfachlicher Kompetenzen haben sie eine wichtige soziale Funktion, können sich doch die Schülerinnen und Schüler und die Lehrpersonen auf eine ungezwungene Art begegnen, wie dies im Schulzimmer und im Takt der Lektionen oft nicht möglich ist. Der Jahresbericht darf regelmässig von Schülerinnen und Schülern berichten, die im Rahmen von Wettbewerben herausragende Leistungen erbringen und so beste Werbung nicht nur für sich, sondern auch für unsere Schule machen. Ob den Medaillen und Auszeichnungen sollen aber diejenigen Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer und Angehörigen des Personals nicht vergessen werden, die sich ebenfalls engagiert einsetzen, ohne dafür öffentlich Lorbeeren zu ernten. Wir freuen uns, wenn Sie, liebe Leserinnen und Leser, uns bei der Lektüre dieses Jahresberichts auf dem Gang durch das vergangene Schuljahr begleiten, und danken Ihnen für Ihr Interesse. Daniel Reichmuth, Rektor Seite 1 Schulnachrichten

4 1. SCHULNACHRICHTEN 1.1. Schulkommission Die Schulkommission behandelte in drei Sitzungen die folgenden Haupttraktanden: Leistungsbeurteilungen von unbefristet angestellten Lehrpersonen und Ernennung von Mittelschullehrpersonen mba in den Fächern Physik, Französisch und Italienisch. Sie besprach den Verlauf der Maturitätsprüfungen, erwahrte die Maturitätsergebnisse und liess sich über die Fortschritte im Projekt «K+S-Unterstufe» orientieren Lehrerschaft Zwölf Lehrpersonen verliessen im Laufe des Schuljahres 2011/2012 das MNG: Fritz Baumann (G), Tamara Coduti (F,I), Markus Dahinden (Inf), Emina Djordjevic (F), Sandra Ernst (EWR), Margrit Fluor (Klavier, Orgel), Dr. Thomas Foertsch (M), Luzia Keller (Inf), Andreas Kundela (Gg), Klara Martinek (Gg), Federico Remonda (M), Marthe Schäfer (PF). Ernennungen zu Mittelschullehrpersonen mba Die Schulkommission ernannte auf Beginn des Frühlingssemesters 2012 respektive des Herbstsemesters 2012/13 insgesamt drei Personen zu Mittelschullehrpersonen mba: Seite 2 Schulnachrichten Gesamtkonvent Der Gesamtkonvent ist im Schuljahr 2011/12 viermal zusammengekommen und hat eine Vielfalt von Themen bearbeitet, so zum Beispiel: Verbesserung der Sprachkompetenzen der Schülerinnen und Schüler durch verschiedene, zum Teil schulübergreifende Massnahmen (Sprachkonzept), Arbeitsbelastung für prüfende Lehrpersonen während der Maturitätsprüfungen im Frühsommer, Verabschiedung eines Verhaltenskodex, Informationen über die IT am MNG, Teilnahme an der Vernehmlassung über die Promotionswirksamkeit des Unterrichtsfachs Sport. Besonders intensiv hat sich der Konvent mit der Frage beschäftigt, ob und wenn ja in welcher Form sich die Schule um eine Verstärkung des mathematisch-naturwissenschaftlichen Profils bemühen soll. Die geplante schulinterne Weiterbildung im November 2012 wurde ebenfalls mehrfach traktandiert. Mutationen Sechs Lehrpersonen, die zum Teil schon einmal als Vikarin oder Vikar gearbeitet hatten, nahmen ihre Tätigkeit am MNG zu Beginn des Frühlingssemesters 2012 oder des Herbstsemesters 2012/13 auf: Hind Chibane (PF), Camille Devin (F), Letizia Grigioni (F,I), Mario Haefeli (M), Sabrina Puto (F,I), Ariane Schmidt (D). Dr. Marco Didone, Physik (100%) Nach dem Erwerb einer Matura Typ C am Gymnasium Lugano im Jahre 1996 studierte Marco Didone an der ETH Zürich Physik, Mathematik und Informatik erwarb er das Diplom als Physiker mit Vertiefung Umweltphysik promovierte er mit einer Arbeit zu «Performance and Error Diagnosis of global and regional NWP Models». Das Diplom für das Höhere Lehramt erwarb er Nach einer Assistenz am Institut für Atmosphärenphysik von 2003 bis 2006 unterrichtet er seit 2007 am MNG Rämibühl Physik und Mathematik. Karin Kind-Fischer, Französisch (50%) Karin Kind hat die Alte Kantonsschule Aarau absoviert und dort 1998 mit einer Matura Typus B abgeschlossen. Anschliessend studierte sie an der Universität Zürich Romanistik und schloss das Studium 2004 mit dem Lizentiat in Französisch und Spanisch ab. Das Diplom für das Höhere Lehramt erwarb sie folgte der Abschluss des Nachdiplomstudiums in «Applied Ethics» nahm sie die Unterrichtstätigkeit an der Kantonsschule Zug auf, wo sie seit Schuljahr 2007 unbefristet angestellt war. Ein Wechsel des Wohnsitzes führte nach Zürich ans MNG, wo sie seit Sommer 2011 im Lehrauftrag unterrichtet hat, bevor sie auf März 2012 zur Lehrperson mba gewählt worden ist.

5 Sabrina Puto, Französisch und Italienisch (100%) Sabrina Puto besuchte die Kantonsschule Romanshorn, wo sie 1993 mit einer Maturität Typus B abschloss. Anschliessend studierte sie an der Universität Zürich bis 2000 französische und italienische Sprach- und Literaturwissenschaft erwarb sie das Diplom für das Höhere Lehramt. Nach Tätigkeiten als Lehrerin für Deutsch am Schulzentrum Selnau und als Vikarin an der Kantonsschule Lee nahm sie 2000 die Tätigkeit als Lehrbeauftragte für Französisch und Italienisch an der Kantonsschule Romanshorn und an der Thurgauisch-Schaffhausischen Maturitätsschule für Erwachsene (TSME) auf wurde sie zur Hauptlehrerin gewählt. Als Schulortsleiterin der TSME und Abteilungsleiterin der Fachmittelschule konnte sie hier auch Führungserfahrung gewinnen. Ein Wohnortswechsel führte zu einer Neuorientierung. Auf Beginn des Schuljahres 2012/13 nimmt Frau Puto die Unterrichtstätigkeit am MNG auf. unserer Schule tätig. Bei KollegInnen und SchülerInnen war sie als geradlinige, charaktervolle Persönlichkeit beliebt und geschätzt. Wir bedauern ihren Austritt aus gesundheitlichen Gründen sehr und wünschen ihr alles Gute für die Zukunft. Frau Margrit Fluor verlässt das MNG auf Ende Schuljahr 2011/12. Sie war ab 1988 am MNG als Instrumentallehrerin für Klavier und Orgel tätig. Von ihren Schülerinnen und Schülern wie auch vom Musik- und Instrumentallehrerkollegium wurde sie sehr geschätzt. Wir danken ihr für ihren langjährigen Einsatz zugunsten des MNG und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute. Weiterbildungs- und Arbeitstage der Fachschaften Fachschaft Musik: 22. und ; Fachschaft Sport mit Nachbarschulen: ; Fachschaft Geschichte: ; Fachschaft Deutsch in Hamburg: (Bericht 2.6); Fachschaft Biologie in Brunsnaes: (Bericht 2.7) Verstorbene Lehrpersonen 1.3. Schülerschaft Herr Professor Dr. Hansjörg Hediger verstarb am 5. März 2012 im siebenundachzigsten Altersjahr. Er war von 1956 bis 1990 als Chemielehrer an unserer Schule tätig. Bis kurz vor seinem Tod war er immer wieder ein gern gesehener Gast an den Anlässen für Ehemalige, wo er mit seinen Erinnerungen zu unterhalten wusste. Herr Professor Dr. Hans Ulrich Krause verstarb am 14. März 2012 in seinem vierundneunzigsten Altersjahr wurde er an die damalige Oberrealschule gewählt und unterrichtete Mathematik bis zu seiner Pensionierung im Jahre Rücktritte von Lehrpersonen mit langjähriger Tätigkeit am MNG Frau Dr. Monika Weiss Meier verlässt das MNG auf Ende Schuljahr Frau Weiss unterrichtete seit 1994 Geografie an unserer Schule, seit 2001 auch Einführung in Wirtschaft und Recht wurde sie zur Mittelschullehrperson mba gewählt. Frau Weiss war in verschiedenen Kommissionen und Arbeitsgruppen zum Besten Die ordentlichen schriftlichen Aufnahmeprüfungen fanden am 12. und 13. März 2012 statt, die mündlichen Prüfungen am 28. März. Zu den Prüfungen traten 277 Schülerinnen und Schüler an, die entweder ins MNG oder in eine K+S-Klasse aufgenommen werden wollten. Davon kamen 55 aus einer sechsten Klasse und absolvierten die Prüfung für den Eintritt in die K+S-Unterstufe. Diese Prüfung wurde damit erstmals am MNG durchgeführt. 34 bestanden die schulische Prüfung. Nach der zusätzlichen sportlichen, tänzerischen oder musikalischen Abklärung konnten 27 davon in die erste Klasse der Unterstufe aufgenommen werden, die anderen wurden an andere Untergymnasien umgeteilt. 161 Schülerinnen und Schüler, welche die Prüfung für das Kurzgymnasium absolvierten, stammten aus einer 2. Sekundarklasse und 61 aus einer 3. Sekundarklasse. Davon traten 122 dann auch tatsächlich ins MNG ein respektive wurden ins K+S-Gymnasium aufgenommen. Zusammen mit den Schülerinnen und Schülern, die prüfungsfrei eintreten konnten (82 Schüler und Schülerinnen aus Untergymnasien, Probezeitrepetenten und -repe tentinnen, Auditoren und Auditorinnen), konn- Seite 3 Schulnachrichten

6 Seite 4 Schulnachrichten ten wie im Vorjahr sieben MNG-Klassen und zwei K+S- Klassen gebildet werden, die nach den Sommerferien 2012 ihre Schulzeit an unserer Schule begannen. 33 Schülerinnen und Schüler des 7. Jahrgangs des K+S Gymnasiums traten zu den Maturitätsprüfungen 2012 an. 31 davon konnten am 5. Juli nach fünfjähriger Schulzeit das Maturitätszeugnis in Empfang nehmen. Mit der Maturitätsfeier vom 6. Juli 2012 konnten die Maturitätsprüfungen des MNG abgeschlossen werden. Von 130 zur Prüfung angetretenen Maturandinnen und Maturanden haben 128 bestanden. Die besten Prüfungsresultate erzielten: K+S Gymnasium: Pascale Dorey 5p (5,44), Scout Bosshard 5q (5,33), Joos Kündig 5p (5,28), Naomi Kamihigashi 5p (5,28). MNG: Patrick Lenggenhager 4a (5,85), Robert Graczyk 4a (5,62), Philip Föhn 4f (5,58), Shadi Nashashibi 4f (5,35). Den Schollenbergerpreis von 1000 Franken für den höchsten Zeugnisdurchschnitt durfte der Rektor im Herbstsemester Angelica Moser 1p (5,69) überreichen. Im Frühlingssemester ging der Preis an Patricia Dietzsch (3g). Sie erreichte einen Semesterschnitt von 5,65. Der Wettbewerb unter den besten Maturitätsarbeiten brachte folgende Preisträger hervor: Rang 1: Patrick Lenggenhager «Quantum Computing» Rang 2: Adriana Weber «Traduction du roman «Juste avant la pluie» d Yvette Z Graggen» Rang 3: Yannick Fischer 5p «Was macht Apple so erfolgreich» und Tatsiana Selivanava 4d «Architektonisches Experiment auf dem Hardturm-Areal» Diese vier Arbeiten haben das MNG Anfang Juni anlässlich der gesamtzürcherischen Ausstellung von Impuls Mittelschule vertreten. An der ETH-Maturitätsarbeitsausstellung war unsere Schule auch dieses Jahr mit vielen sehr guten Arbeiten überdurchschnittlich präsent. Wahlfach-Gruppenunterricht Im Frühlingssemester 2012 wurden aus den sieben 3. Klassen des MNG zehn Gruppen zu folgenden Themen gebildet: Ch. Frei Erfolgreich argumentieren: Eine Einführung in die Rhetorik Ph. Michelus Praktische Philosophie: Ethik V. Schönherr Die arabische Welt im Umbruch S. Byland/ Vorbereitungskurs SYPT D. Keller D. Antoniadis/ Die Küche ein chemisches Labor Ch. Ammann Th. Bolliger/ Verhaltensuntersuchungen im Zoo F. Gassmann Zürich H. Schenkel Technik und die Arbeit des Ingen i- eurs bestimmen unser tägliches Leben Ein Kurs für Interessierte an moderner Technik C. Imhof Prävention und Rehabilitation von Sportverletzungen Th. Lüthi Vom Gamer zum Gigathleten D. Wettstein New York City und Zürich eine fotografische Annäherung an das Thema Stadt Die 3. Klassen des K+S-Gymnasiums führten anstelle des Gruppenunterrichts einen fächerverbindenden Projektunterricht durch: Klasse 3p Der Projektunterricht wurde von T. Uhlir und A. Mikolaskova geleitet. Klasse 3q Der Projektunterricht wurde von M. Baschera und Ch. Schmidtpeter geleitet. Arbeitswochen Klasse 2a , Alp Wang, H. Bamert und R. Kost Klasse 2b , Flims, B. Sommer und M. Sabbatini Klasse 2c , Val-de-Travers, H. Billeter und S. Flury Klasse 2d , Lausanne, P. Gilardi und C. Ammann Klasse 2e , Filzbach, M. Didone und M. Sabbatini Klasse 2f , Filzbach, E. Suter und M. Roth Klasse 2g , Basel, A. Kyburz und M. Bär Klasse 2p , Filzbach, K. Hesselmann und S. Flury Klasse 2q , Filzbach, M. Bettinaglio und S. Zuberbühler

7 Klasse 3b , Berlin, M. Bloesser und D. Keller Klasse 3c , Berlin, Ch. Frei und I. Vyskocil Klasse 3e , Zuchwil, A. Siegentaler und Th. Lüthi Klasse 3q , Paris, M. Baschera und Ch. Schmidtpeter Klasse 4a , Florenz, S. Bott und S. Byland Klasse 4c , London, Ch. Schmidtpeter und G. Bollinger Klasse 4f , Dublin, C. Worst und Ch. Frei Klasse 4g , Paris, H. Billeter und H. Schenkel Klasse 4p , Nizza, L. Marti und M. Didone Schulreisen Eintägige Schulreisen der 1. Klassen Zweitägige Schulreisen der 2.Klassen Klasse 2a Wanderung in Scuol und Umgebung und Seilpark in Sur En Begleitung: G. Bollinger und M. Lieberherr Klasse 2b Stadtbummel in Locarno, Pedalofahrt und Wanderung Begleitung: B. Sommer und Ph. Herdeg Klasse 2c Seilpark, Minigolf, Phototrophy in Locarno und Ballspiel am Lido Begleitung: E. Suter und M. Roth Klasse 2d Seilpark Balmberg, Wanderung über den Weissenstein, Solothurn Begleitung: M. Fuchs und M. Schmid Klasse 2e Wanderung vom Oberalppass nach Sedrun und Velofahrt nach Chur Begleitung: M. Didone und M. Sabbatini Klasse 2f Velofahrt von Airolo nach Biasca, Wanderung nach Meride Begleitung: F. Gassmann und R. Kost Klasse 2g Mettmenstetten «Jumpin» und Kanufahrt nach Eglisau Begleitung: M. Bär und Ch. Wey Klasse 1a Schloss Laufen am Rheinfall, Bootsfahrt und Wanderung Begleitung: St. Bachmann und F. Brunner Klasse 1b Wanderung vom Pax Denkmal über Engen und Schilt nach Quinten Begleitung: Ch. Frei und G. Schäppi Klasse 1c Wanderung zu den Beatushöhlen und Schifffahrt nach Thun Begleitung: F. Gasnakis und V. Schönherr Klasse 1d Wanderung zum Bürgenstock und Schifffahrt nach Luzern Begleitung: A. Siegenthaler Klasse 1e Wanderung im Zugerberg/Wildburg, Lorzentobel und zu den Höllgrotten Begleitung: M. Zurflüh und Th. Vontobel Klasse 1f Wanderung über den Etzel nach Einsiedeln Begleitung: H. U. Keller und R. Buica Klasse 1g Badeplausch Mettmenstetten und Wanderung zum Türlersee/Sihlwald Begleitung: E. Fitze und A. Mikolaskova Klasse 1p Wanderung zum Schloss Laufen und Seilpark Rheinfall Begleitung: Th. Bolliger und I. Vyskocil Klasse 1q Seilpark Fräkmüntegg und Höhenwanderweg Pilatus Begleitung: M. Bloesser und U. Nyffeler Klassentage der 3. Klassen Klasse 3a Savognin/Somtgant Downhill mit Funsportgerät Begleitung: Ph. Michelus und S. Byland Klasse 3b Stadtspaziergang in St. Gallen und Baden Chrüzweier Begleitung: T. Cetkovic und F. Rigutini Klasse 3c Adventurepark Neuhausen am Rheinfall Begleitung: S. Kaufmann und E. Avramovic Klasse 3d Besuch der Firma Hoffmann La Roche/Basel und Rhybadhysli Breiti Begleitung: Th. Dorizzi und R. Affolter Klasse 3e Kletterzentrum Milandia, Rundfahrt und Spaziergang beim Greifensee Begleitung: S. Böhler und W. Ebner Klasse 3f Vierseenwanderung von Melchsee-Frutt bis Engelberg R. Siegenthaler und Th. Lüthi Klasse 3g Wanderung von Frauenfeld via Stählibuck nach Matzingen D. Keller Seite 5 Schulnachrichten

8 2. VERSCHIEDENE BEITRÄGE AUS DER LEHRERSCHAFT 2.1. Essen mit den ehemaligen Lehrkräften Im Anschluss an den Besuchsnachmittag der GEOM fand auch in diesem Schuljahr, und zwar am 28. Oktober 2011, das traditionelle gemeinsame Abendessen der aktiven und pensionierten Lehrerinnen und Lehrer statt. Um sechs Uhr trafen sich alle im grossen Lehrerzimmer zum Apéro. Anschliessend konnten wir vor der Dachterrasse am von Lilian Zweifel festlich gedeckten Tisch Platz nehmen. Die Mitglieder der Gruppe Freud und Leid servierten ein feines Nachtessen. Auch dieses Jahr konnte man auf dem von den aktiven Lehrkräften zusammengestellten Dessertbuffet viele leckere Dinge entdecken. Daniel Reichmuth begrüsste die Gäste zum ersten Mal als Rektor der Schule. In seiner kurzen Rede schaute er auf seine Zeit am MNG zurück, zuerst als Schüler, dann als Mathematiklehrer, bis vor Kurzem als Prorektor und seit ein paar Wochen als Rektor der Schule. Er gab auch einen kurzen Ausblick auf die nahe Zukunft des MNG. Es war einmal mehr ein gelungener Anlass! Eine kleine Gruppe wanderte über den Etzel nach Rapperswil und zwei Lehrkräfte fuhren mit dem Rennrad von Zürich nach Rapperswil. Da das Wetter nicht sommerlich warm war, nahmen nur ein paar Mutige die Gelegenheit zum Baden wahr. Zum Nachtessen trafen wir uns im Restaurant Schwanen an der Seepromenade in Rapperswil Neujahrsapéritif Am Montag den 9. Januar 2012 wurden alle Lehrkräfte nach dem Unterrichten um Uhr zu einem Apéritif eingeladen. Eine ansehnliche Gruppe traf sich im grossen Lehrerzimmer und stiess aufs neue Schuljahr an Ausflug Seite 6 Schulnachrichten Wie üblich konnte auch das Schuljahr 2011/12 mit einem Lehrerausflug abgerundet werden. Dieses Jahr blieben wir ganz in der Nähe des Kanton Zürichs, und zwar in die Region des oberen Zürichsees. Mit dem Kursschiff fuhren wir vom Bürkliplatz bis nach Richterswil, dort nahmen wir den Zug nach Pfäffikon. Dann spazierte der grösste Teil der Lehrerschaft gemütlich über den Seedamm bis nach Rapperswil, wo wir im Park der Hochschule für Technik mit einem Apéritif verwöhnt wurden.

9 2.4. Beitrag der Q-Kommission Das vergangene Schuljahr war für die Q-Kommission geprägt von Arbeiten im Hintergrund. Auf der einen Seite waren die Lehrkräfte befreit von periodischen Feedbacks, auf der anderen Seite musste an der Neuorganisation der Q-Gruppe sowie an einer internen Evaluation gearbeitet werden. Vor den Frühlingsferien fand diese schliesslich statt, mit dem Ziel, die Beweggründe der Schülerinnen und Schüler für die Wahl des Schwerpunktfaches in der 3. Klasse zu erfahren. Im Moment sind die Daten noch nicht ausgewertet, was aber bald geschehen wird, um die richtigen Zeichen setzen zu können. Lehrer- und Schülerschaft haben vorbildlich an der Evaluation mitgearbeitet, weshalb seitens der Q-Kommission ein herzlicher Dank an alle Beteiligten ausgesprochen werden darf für die gute Zusammenarbeit. Für die Q-Kommission Christian Ammann 2.5. Beitrag der SOL-Kommission Im vergangenen Schuljahr wurde die Arbeitswoche der 2. Klassen den Anforderungen von SOL entsprechend umgestaltet. Somit sind die Aufbauarbeiten am Projekt SOL am MNG abgeschlossen. Selbst-organisiertes Lernen wird von nun an in vier grossen Unterrichtseinheiten verankert sein: Grundlagenkurs Informatik, Ar beitswoche der 2. Klassen, Gruppenunterricht und Projektunterricht im Schwerpunktfach. Dies bedeutet, dass die Schülerinnen und Schüler in jedem Schuljahr mindestens einmal in grösserem Umfang selbstständig arbeiten werden. Die Kommission dankt allen Lehrpersonen für die engagierte Mitarbeit bei der Konzipierung der Handreichungen und hofft, dass sich innerhalb des geschaffenen Systems erfolgreich selbst-organisiert arbeiten lässt. Für die Kommission SOL Kathrin Pirani 2.6. Weiterbildung der Fachschaft Deutsch Nachdem im Jahre 2010 die letzte Weiterbildungsreise die Fachschaft Deutsch ganz in den Süden Deutschlands, in die Schillerstadt Marbach, geführt hatte, zog uns dieses Jahr mit Hamburg die entgegengesetzte Himmelsrichtung, der hohe Norden, an. Warum auch hier ein Denkmal des Schwaben Friedrich Schiller (aber keines von Goethe) steht (mit einem von Lessing, Matthias Claudius oder Klopstock hatten wir gerechnet), war eine der möglicherweise weniger bedeutenden Fragen, die uns auf unserer Weiterbildungsreise beschäftigt haben. Viel intensiver waren unsere variantenreichen Begegnungen mit Hamburgs Theaterlandschaft, vor und hinter den Kulissen (nicht nur) des Thalia-Theaters. Besonders anregend war unser Gespräch mit der emeritierten Professorin und Theaterwissenschaftlerin Müller-Wesenmann, wobei schwer zu sagen ist, was uns mehr beeindruckt hat: ihr Wissen oder ihre rhetorische Brillanz oder der Inhalt ihrer Rede. Insbesondere ihre Forschungen über das Theater, das während der Nazi-Zeit von den jüdischen Kulturvereinen in Hamburg gespielt worden ist, ging uns unter die Haut. Von jüdischem Leben in Deutschland nach 1945 handeln einige der Romane der Hamburger Autorin Viola Roggencamp. Das Gespräch mit dieser bemerkenswerten Persönlichkeit im Literaturhaus war einer der weiteren Höhepunkte dieser Weiterbildungsreise (das ausserdem die von anderer Seite aufgestellte, wenn auch Seite 7 Schulnachrichten

10 Seite 8 Schulnachrichten wohl nicht ganz ernst gemeinte Behauptung Lügen strafte, einen grossen Dichter erkenne man daran, dass er ein Denkmal besässe). Die Literaturwissenschaft kam ebenfalls nicht zu kurz: Wieder einmal an der Uni die Seminarbank zu drücken zu sammen mit der Professorin Claudia Benthien war eine Erfahrung, die viele von uns womöglich schon (zu) lange vermisst haben. Neben der Universität wurde mit dem Willhelm- Gymnasiums auch eine Mittelschule besucht und ein Gespräch mit dem ehemaligen Journalisten Peter Meyer Schmachthagen führte den Journalismus, die Linguistik und insbesondere das Hamburger Plattdeutsch in den Horizont unsere Weiterbildungsreise. Für die Fachschaft Deutsch 2.7. Weiterbildung der Fachschaft Biologie Matthias Bloesser Weiterbildung vom 30. Mai bis 3. Juni in Brunsnaes, Dänemark Es kommt nicht jeden Tag vor, auch nicht im Leben von Biologen, dass man den Einfluss des Menschen auf die belebte Natur in solcher Deutlichkeit vor sich sieht wie dies im ufernahen Wasser der dänischen Ostsee möglich ist. Den Einblick in dieses faszinierende und fragile Ökosystem hat uns ein Mann ermöglicht, der seit frühester Kindheit in Symbiose mit der Flensburger Förde lebt und der sich mit dem «Institut für marine Biologie» sein Lebenswerk geschaffen hat: ein malerisches Haus, welches seine naturwissenschaftliche Seele erst im (zum Labor und Vortragsraum umgebauten) Dachgeschoss preisgibt. Dort sass die komplette Fachschaft Biologie des MNG und hing an den Lippen ebendieses Mannes, Prof. Klaus Valentin, der uns sein unerschöpfliches Fachwissen in ausserordentlich wohlformuliertem Deutsch zuteil werden liess und der didaktisch noch so manche Lehrperson in den Schatten stellt. So bekamen wir den theoretischen Rucksack umgeschnallt, mit welchem wir uns anschliessend in die Feldarbeit stürzen konnten. Wobei wir uns genauer gesagt ins eiskalte Meer stürzten und das «Feld» in diesem Falle eine Seegraswiese wenige Meter unter der Wasseroberfläche war. Tauchender- und schnorchelnderweise sammelten wir dort Proben, Organismen und verlorene Bleigürtel, um diese anschliessend, wieder zurück am Institut, unter dem Binokular zu untersuchen und zu bestimmen. Auch die Miesmuschelbänke und den Sandgrund erkundeten wir auf diese Weise. Allmählich wurde uns bewusst, dass der Lebensraum Ostsee, so sehr er sich auch vom Mittelmeer unterscheidet, diesem bezüglich Bedeutung, Komplexität und Schönheit in nichts nachsteht. Umso trauriger auch, dass sich der Titel der Weiterbildung «Die Ostsee in Gefahr» mehr und mehr bewahrheitete. Die akute Bedrohung dieser Unterwasserwelt führte beim Abendessen zu langen, angeregten Diskussionen, welche bis in den Schulalltag nachwirkten. Ein nachhaltige Weiterbildung also, bei welcher neben aller Fachlichkeit auch die soziale Komponente nicht zu kurz kam. Für die Fachschaft Biologie 3. VERSCHIEDENE BEITRÄGE AUS DEM SCHULBETRIEB 3.1. Erste Schultage 2011 Philip Herdeg Nach den Sommerferien (22./23. August 2011) fanden zum letzten Mal die mündlichen Maturitätsprüfungen MNG statt. Die neuen Maturklassen werden die schriftlichen und mündlichen Maturprüfungen neu vor den Sommerferien ablegen. An diesen beiden Tagen wurden zudem die schriftlichen und mündlichen Vormaturitätsprüfungen MNG und K+S sowie die Abschlussprüfung Latein durchgeführt. Die neuen 1. Klassen wurden am Dienstag offiziell an unserer Schule begrüsst, informiert und von dem Klassenlehrer/der Klassenlehrerin durch die Schule geführt. An der Eröffnungsfeier in der Aula hiess Rektor Daniel Reichmuth alle herzlich willkommen und gab den Neuen im MNG einen Ausblick auf die kommenden vier Jahre. Die SO-Präsidentin Jenny Sträuli richtete auch ein paar Worte an die Erstklässler. Musikalisch wurde der Anlass von der Schülerband des MNG bereichert.

11 3.2. Blocktage im September Polistage 2011 Am 7./8. September 2011 wurden für alle Klassen MNG und K+S zum zweiten Mal Blocktage in der folgenden Form durchgeführt: Die ersten Klassen gingen an einem der beiden Tage mit der Klassenlehrperson und einer Begleitperson auf ihre erste Schulreise. An je einem Halbtag führten Fachlehrkräfte die Schülerinnen und Schüler in die Lern- und Arbeitstechnik und ESP (Europäisches Sprachportfolio) ein. Die zweiten Klassen MNG begaben sich auf ihre zweitägige Schulreise und die zweiten Klassen K+S profitierten von einer Studienwoche. Die dritten Klassen MNG gingen an einem der beiden Tage in neuer Zusammensetzung auf Schulreise (Klassentag). Zudem kamen sie in den Genuss eines Präventionshalbtages mit Workshop und Forumtheater. Unter dem Titel «oh sorry» wurden Formen von Respekt thematisiert und mit den Mitteln des Theaters ausprobiert. Die dritten und vierten Klassen K+S bekamen durch Fachlehrpersonen spezielle Arbeitsaufträge. Die vierten Klassen MNG und die fünften Klassen K+S wurden im Phonoraum über die Studien- und Berufswahl orientiert. Es wurde ihnen zudem ermöglicht, verschiedene Studieninformationstage an UNI und ETH zu besuchen, und sie konnten individuell an ihrer Matu ritätsarbeit arbeiten Blockwoche im Februar 2012 In der letzten Woche vor den Sportferien ( ) stand für die ganze Schülerschaft eine erste Blockwoche auf dem Programm: für die Erstklässler eine Kulturwoche, für die Zweitklässler eine Fremdsprachenwoche, für die Drittklässler eine Naturwissenschaftswoche und für die Viertklässler eine Wirtschaftswoche Blocktage im Juni 2012 Für die Maturandinnen und Maturanden wurden die mündlichen Maturitätsprüfungen zum ersten Mal am 28. und 29. Juni 2012 durchgeführt. Daher fanden neu für alle anderen Klassen zusätzliche Blocktage statt. Für die 1. Klassen wurden Gesundheitstage und eine Suchtprävention organisiert, die 2. Klassen leisteten in diesen Tagen einen zweitägigen Sozialeinsatz und die 3. Klassen absolvierten in Absprache mit der Klassenlehrperson Berufschnuppertage an einem Ort ihrer Wahl. Übersicht über die Projekte 2011 Themenbereich Politik und Natur Bergwaldprojekt Neeracher Ried Allmend Zwischen Autobahn und Hundesittern Themenbereich Politik und Religion Islam im Raum Zürich Übergangsrituale im Judentum Themenbereich Politik und soziale Verantwortung Amnesty International und der Einsatz für die Menschenrechte LivingEducation in Pakistan Strassenkinder in Brasilien Schule im Osten des Kongo Bericht zum Themenbereich Politik und soziale Verantwortung Projekt Amnesty International und der Einsatz für die Menschenrechte: Protest gegen Zwangsräumungen Eines der Polistage-Projekte wurde 2011 in Zusammenarbeit mit Amnesty International Schweiz durchgeführt. Die Teilnehmenden haben sich dem Thema «Slums und Zwangsräumungen» gewidmet und eine Sensibilisierungs- und Informationsaktion am MNG durchgeführt: Eine fingierte Zwangsräumungsmassnahme der Schulleitung hat die SchülerInnen des MNG aufgerüttelt und für einen kurzen Moment spüren lassen, was es heisst, plötzlich seiner «vier Wände» beraubt zu werden auch wenn es sich nur um den eigenen Spind handelt. Die Teilnehmenden waren ob der Wirksamkeit ihrer Aktion elektrisiert. Sie haben den Reiz der Menschenrechtsarbeit sowie das Potential der Methoden von Amne sty kennengelernt. Eine Kooperation mit Amnesty International wird auch in der Zukunft angestrebt Projektleiter Raphael Kost Seite 9 Schulnachrichten

12 3.6. Arbeitswochenberichte Arbeitswoche der Klasse 2a Alp Wang Begleitung: H. Bamert und R. Kost Die Klasse 2a hat sich während ihrer Arbeitswoche auf der Alp Wang im Gebiet Hochybrig dem Thema Ursprung/ Ursprünglichkeit angenommen. Dies auf verschiedensten Ebenen: Zum einen haben sich die Schülerinnen und Schüler intensiv mit der Schweizer Sagenwelt, mit deren Erzählmustern, Figuren und Funktionen auseinandergesetzt. Diese Arbeit hat bereits vor der eigentlichen Arbeitswoche begonnen. Zudem waren die Schülerinnen und der Arbeitswoche auf sämtliche elektronischen Kommunikationsmittel zu verzichten. Nicht nur der Verzicht auf die modernen Kommunikationsmittel, auch die Auseinandersetzung mit den eigenen Grenzen beim Bergsteigen, beim permanenten und isolierten Zusammensein mit den anderen Teilnehmenden und bei der Mitarbeit in Küche und «Haushalt» hat es den Schülerinnen und Schülern erlaubt, sich selbst und den Kolleginnen und Kollegen näherzukommen. Die Arbeitswoche war geprägt von vorbildlicher Kooperationsbereitschaft und grossem Engagement aller Beteiligten. Es gab während der ganzen Zeit keinerlei disziplinarische Probleme oder Zwischenfälle anderer Art. Die Klasse hat sich voll und ganz auf die Herausforderung eingelassen und Gefallen daran gefunden. Raphael Kost Arbeitswoche der Klasse 2b Flims Begleitung: B. Sommer und M. Sabbatini Class 2b spent an enlightening as well as invigorating study week in sunny Flims right after the Swiss referendum on holiday homes. The latter was one of the issues discussed on the background of the overall topic of tourism. Further points of emphasis were the history Seite 10 Schulnachrichten Schüler während der ganzen Woche Teil eines lebendigen narrativen Produktionsprozesses, indem sie inspiriert von den Sagenstoffen und von der Topographie der Umgebung in vier Gruppen sogenannte «Abenteuerspielbücher» entwickelt, verfasst und mit der ganzen Klasse durchgespielt haben. Ein Abenteuerspielbuch bietet dem Leser die Möglichkeit, sich mit dem Helden der Geschichte zu identifizieren und Entscheidungen zu treffen, die den weiteren Verlauf der Handlung beeinflussen. Die Ergebnisse zeugen von grossem Engagement, dem Willen zur Sorgfalt und echtem Interesse an der Materie. Zum anderen hat die Klasse während der Arbeitswoche einige Traditionen der Alpenwelt kennengelernt, z. B. den Alpsegen, die «Stubeten» (inkl. Tanzkurs) oder das «Bröigen», und mittels Glasmusik in archaischen Klängen eine Sage vertont. Aber auch auf einer ganz persönlichen Ebene hat eine Auseinandersetzung mit dem Ursprünglichen in jeder Teilnehmerin bzw. jedem Teilnehmer stattgefunden: Nach etlichen Gesprächen im Vorfeld hat sich die Klasse ohne Druck auf das «Abenteuer» eingelassen, während of tourism in Switzerland and the region combined with a look into the future, event tourism as a way of reacting to dwindling numbers of visitors, and environmental aspects such as the detrimental impact of snow cannons. Needless to say, that the students also enjoyed the outdoors, either hiking or skiing and snowboarding (almost) like the daredevil competitors taking part in the Brits, the British freeriding championships staged in Flims at the time of the study week. Beatrice Sommer

13 Arbeitswoche der Klasse 2c Val-de-Travers Begleitung: H. Billeter und S. Flury Arbeitswoche der Klasse 2e Filzbach Begleitung: M. Didone und M. Sabbatini Bereits vor der Arbeitswoche hatten die Schülerinnen selbstständig eine Person gesucht, die sie während der Arbeitswoche an einem Tag bei der Ausübung ihres Berufes begleiten wollten. Diese Begegnungen mit Menschen aus der Region waren sehr spannend und lehrreich. Anschliessend wurden die dabei aufgezeichneten Interviews ausgewertet. In Referaten haben die SchülerInnen die von ihnen begleitete Person porträtiert. Schwerpunktthemen im Sport waren Klettern und Radfahren. Den Abschluss der Woche bildete eine Radfahrt von Couvet durchs Val-de-Travers bis Neuenburg. Harry Billeter Die Arbeitswoche in Filzbach fand unter der Leitung von Herrn M. Didone, Physik- und Herrn M. Sabbatini, Sportlehrer statt. Wir hatten eine sehr interessante Woche rund ums Thema Bewegungsanalyse in diversen Sportarten. Die Schülerinnen und Schüler analysierten Sportarten wie Fussball, Volleyball, Minitrampolin, Wasserspringen und Leichtathletik mithilfe von einer High speed-kamera Arbeitswoche der Klasse 2d Lausanne Begleitung: P. Gilardi und C. Ammann Die Arbeitswoche der Klasse 2d gestalteten die begleitenden Lehrpersonen P. Gilardi und C. Ammann abwechslungsreich und interessant. Die Beschäftigungen beschränkten sich auf die mitgebrachten Laptops, auf welchen wir arbeiten konnten. Wir teilten die Klasse in zwei Gruppen auf, welche sich ebenfalls wieder in Dreieroder Vierergruppen teilten. In der einen Hälfte der Woche verwendeten wir das 3D-Programm Blender, um che mische Prozesse in einer kurzen Animation darzustellen. So zum Beispiel eine Veranschaulichung einer leuchtenden Neonröhre. Den zweiten Teil der Woche arbeiteten wir grösstenteils mit Excel. Wir haben damit verschiedene Prozesse in der Umwelt wie z. B. Artensterben durch Selbstvergiftung tabellarisch und grafisch veranschaulicht. Auch mathematische Phänomene wie die Chaostheorie wurden erklärend aufgezeichnet. Am Ende der Woche präsentierten die jeweiligen Gruppen ihre Arbeiten der Arbeitswoche ihren Mitschülern und erklärten ihnen ihre Vorgehensweise. Es war ein schönes Erlebnis mit der Klasse und zwei Lehrpersonen eine ganze Woche zu verbringen. Vielen gefiel auch die lockere Stimmung und der nette Umgang untereinander. Die gemeinsamen Mittag- und Abendessen stellten viel Zeit zur Verfügung, um sich mit allen zu unterhalten und zu lachen. Tilo Taslimi, Alexander Hüssy, 2d und Computern. Im Praxisunterricht wurde in Blöcken am Morgen und Nachmittag das vielfältige Sportangebot des Zentrums Kerenzerberg genutzt. Neben Wasserund Rückschlagspielen wie Squash oder Badminton wurden auch Klettern und traditionelle Ballspiele trainiert und in Turnieren gespielt. Die Zusammenführung der beiden unterschiedlichen Fachgebiete war anregend und interessant. Ein grosses Kompliment des Leitungsteam geht an die Klasse 2e. Wir werden diese Woche in bester Erinnerung behalten. Marco Didone und Marco Sabbatini Arbeitswoche der Klasse 2f Filzbach Begleitung: E. Suter und M. Roth In unserer Arbeitswoche im Sportzentrum Filzbach beschäftigten wir uns mit dem Thema «beliebte Sportarten im englischsprachigen Raum». Zu diesem Thema hielten wir jeweils kurze Präsentationen über die einzelnen Sportarten und probierten diese dann unter Leitung von einer Schülergruppe zusammen aus. Uns persönlich gefiel Ultimate Frisbee am besten (vor allem da es wenige Regeln gab). Die Stimmung war allgemein super trotz der bevorstehenden Französisch-Querschnittsprüfung, die wir am Freitag zu absolvieren hatten. Am Donnerstagnachmittag brachen wir zu einer Wanderung auf, bei der wir als Abschluss mit «Downhill- Trottinetts» den Berg hinunterfahren durften. Seite 11 Schulnachrichten

14 Arbeitswoche der Klassen 2p und 2q Filzbach Begleitung: K. Hesselmann, M. Bettinaglio, Th. Bolliger, S. Zuberbühler und S. Flury Den Abschlussabend, für den uns zwar als letzte Disziplin das Cheerleading aufgebrummt wurde, werden wir sicher nie vergessen, und wir hatten wirklich alle extrem viel Spass. Es war ein genialer Abschluss für eine auch so schon super Arbeitswoche. Eric Marty und David Rosenthal, 2f Unter dem Oberthema «Grenzen erfahren» wurde den Klassen 2p und 2q ein reichhaltiges, den üblichen Ausbildungs-Rahmen überschreitendendes Angebot an interessanten Vorträgen und workshops präsentiert. Daneben standen jeden Tag grössere Zeitfenster zur Verfügung, in denen die SportlerInnen ihr normales Training aufrecht erhalten und MusikerInnen ihre täglichen Übungsstunden absolvieren konnten. Auch dafür eignet sich das Sportzentrum Kerenzerberg, wo die Arbeitswoche stattfand, in idealer Weise. Auch die Lage am Rand einer idyllischen Bergwelt war für diesen Anlass gut geeignet, denn: Die Woche diente auch dazu, gemeinsame Erlebnisse möglich zu machen, die im normalen Ausbildungsbetrieb an den Rand gedrängt sind. Ausflüge in urtümliche Bergtäler, Trottinett-Fahrten auf kurvenreichen (und autofreien) Strassen, ein Square-Dance-Abend und ein Grillabend boten einen schönen, entspannten Rahmen, der so denken wir von allen genossen wurde und allen noch lange in guter Erinnerung bleiben wird. Marco Bettinaglio und Karin Hesselmann Arbeitswoche der Klasse 3b Berlin Begleitung: D. Keller und M. Bloesser Seite 12 Schulnachrichten Arbeitswoche der Klasse 2g Basel Begleitung: A. Kyburz und M. Bär Unter der Leitung von Mons Bär (Deutsch) und Andreas Kyburz (Biologie) führte die Klasse 2g eine Arbeitswoche zum Thema Primaten in Basel durch. In mehreren Schritten erarbeitete die Klasse Fertigkeiten zur Klassifizierung der Primatenarten und zur Beobachtung und Dokumentation des Verhaltens verschiedener Primatenarten im Basler Zolli und im Zoo von Mulhouse. Die Theorie des wissenschaftlichen Arbeitens und Schreibens setzten die Schülerinnen und Schüler gewissenhaft um und präsentierten ihre Ergebnisse dem Plenum in Form von Referaten und den Lehrern zusätzlich in Form einer schriftlichen Dokumentation. Mons Bär Die Arbeitswoche verlief ohne nennenswerte Schwierigkeiten, abgesehen davon, dass Berlin eine Stadt ist, die offensichtlich müde macht... was gewiss an dem reichhaltigen und intensiven Programm mit dem Schwerpunkt Zweiter Weltkrieg gelegen haben musste. Trotz sehr unterschiedlicher Programmpunkte wurde bald deutlich, wie nahe in dieser Stadt alles miteinander zusammenzuhängen scheint: Die Zerstörungskraft des Zweiten Weltkriegs wurde sowohl in den dunklen Welten des Bunkers als auch in den Berliner Wasserwerken ersichtlich. Und wenn uns das Leiden der Zivilbevölkerung im Krieg in der Bunkertour nahegebracht worden ist, dann führte das jüdische Museum und als (trauriger) Höhepunkt die Besichtigung von Sachsenhausen uns die Shoah vor Augen. Zahlreichen Spuren des Kalten Krieges und der Mauer begegneten wir nicht nur vor Ort, sondern auch in den Berliner Stadtmodellen oder im Haus am Checkpoint Charly. Aber auch andere, heiterere thematische Kreise kamen nicht zu kurz, z. B. der Einsteinturm auf dem Potsdamer Telegraphenberg, der nicht nur aus physikalischer Sicht eine

15 Ort von grosser Bedeutung ist, sondern architektonisch auch viel mit den aussergewöhnlichen Kulissen des expressionistischen Filmes, auf die wir in den Filmmuseen in Berlin und Potsdam stiessen, gemeinsam hat. Matthias Bloesser Arbeitswoche der Klasse 3c Berlin Begleitung: Ch. Frei und I. Vyskocil Ziel der Arbeitswoche war es, Schülerinnen und Schüler mit Berlin, Bundeshauptstadt und Regierungssitz der Bundesrepublik Deutschland, bekannt zu machen, einer Metropole, die mit 3,45 Millionen Einwohnern als Weltstadt der Kultur, Politik, Medien und Wissenschaften gilt. Seit der Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 glich und gleicht die Stadt einer riesigen Baustelle. Berlin war und ist ein Experiment. Der Ausgang des Experiments ist auch 2012 weiterhin offen, auch wenn die Strukturen des neuen Berlins sich bereits deutlich abzeichnen. So gesehen waren alle Voraussetzungen für eine spannende und interessante Arbeitswoche erfüllt. Zur Verwirklichung unseres Vorhabens unterteilten wir die Klasse in zehn Gruppen, die aus vorgegebenen Bearbeitungsschwerpunkten unter anderem folgende Themen wählten: Friedrich der Grosse, die Berliner Mauer, das Holocaust-Denkmal, die Gedenkstätte Berlin- Hohenschönhausen sowie die Berliner Jugendszene. Die Themenschwerpunkte waren so gewählt, dass die einzelnen Gruppen vor der Bearbeitung einzelner Schwerpunkte sich selbstständig informieren und orientieren mussten. Alle Berichte wurden vor Ort verfasst, abgespeichert und an der Schule ausgedruckt und im Sinne eines sogenannten Werkstattunterrichts als Dokumentation der Arbeitswoche in gebundener Form allen an der Arbeitswoche Beteiligten abgegeben. Ausserdem haben am Freitag vor der Abreise die einzelnen Gruppen ihre Projekte in mündlicher Form in unserer Unterkunft zwischen Ostbahnhof und Alexanderplatz präsentiert. Neben dem Verfassen der einzelnen Berichte wurde die Arbeitswoche ergänzt durch eine von der Klasse organisierte Stadtführung, drei verschiedene Abendessen in einem deutschen, mexikanischen und persischen Restaurant, vorbereitet und bewertet durch die Gruppe Kulinarisches Berlin, sowie einem Ausflug nach Potsdam zum grandiosen Schloss Friedrichs des Grossen und einem Besuch der Museumsinsel, einem Areal, auf dem heute fünf Museen Kunstschätze aus allen Epochen zeigen. Christoph Frei Arbeitswoche der Klasse 3e Zuchwil Begleitung: A. Siegentaler und Th. Lüthi Ziel unserer Arbeitswoche war es, das Wirtschaftsdreieck Basel Bern Zürich an der Schnittstelle Jura Mittelland geografisch und sportlich zu erkunden. Ausgangspunkt unserer Aktivitäten war das Sportzentrum Zuchwil. Die Hin- und Rückreise per Velo und verschiedene weitere Outdoor-Sportarten, wie etwa Beachvolleyball, Jogging, Seite 13 Schulnachrichten

16 Schwimmen oder Fussball, ermöglichten uns allen auf eine abwechslungsreiche Art und Weise dem eigenen Bewegungsdrang nachgehen zu können und unsere körperlichen Grenzen genauer kennenzulernen. Geografische Recherchen in Kleingruppen wie etwa zur Bieler Uhrenindustrie, zum Leben in Exklaven oder zur Solothurner Landwirtschaft, aber auch fächerübergreifende gemeinsame Projekte wie GEO-Caching und itinerares Orientierungslaufen liessen den Schülerinnen und Schülern trotz klar gesteckter Richtungspunkte die so wichtige Entfaltungsfreiheit. Albert Siegenthaler und Thomas Lüthi Arbeitswoche der Klasse 3q Paris Begleitung: M. Baschera und Ch. Schmidtpeter Ausgehend von unserer zentral gelegenen Unterkunft in einem Palazzo aus dem 17. Jahrhundert begegneten wir auf den Entdeckungstouren durch Florenz unzähligen Zeugnissen der Geschichte der Stadt. Die einzelnen Bausteine wie die eindrückliche Kuppel des Doms, das Museo Galileo mit seinen aus wissenschaftshistorischer Sicht bedeutenden Exponaten, und nicht zuletzt der Besuch in den Uffizien mit der einmaligen Sammlung von Werken der italienischen Renaissance fügten sich nach und nach zu einem Gesamtbild zusammen. Abgerundet wurde die abwechslungsreiche Woche durch einen Ausflug nach Siena. Die gute Arbeitshaltung der Klasse 4a ermöglichte eine bereichernde Woche in entspannter Atmosphäre und bei bester Stimmung aller Beteiligten. Sebastian Bott und Samuel Byland Nous étions à Paris du 21 au 25 mai avec notre prof de français, Marco Baschera, et notre prof d histoire, Christian Schmidtpeter. La thématique de la semaine était «Paris. Capitale du 19 e siècle». Les présentations en groupes que nous avons préparées à l école et à la maison, se trouvaient au centre de cette semaine de travail. Arbeitswoche der Klasse 4c London Begleitung: Ch. Schmidtpeter und G. Bollinger À part les présentations et les visites aux musées que nous avons faites en classe, nous avions assez de temps libre à notre disposition pour visiter les monuments merveilleux de Paris. Cette semaine à Paris était une super expérience! Tina Kümpel, 3q Seite 14 Schulnachrichten Arbeitswoche der Klasse 4a Florenz Begleitung: S. Bott und S. Byland Im Rahmen ihrer Arbeitswoche beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler der Klasse 4a am Beispiel der Stadt Florenz mit dem Thema Renaissance und der Wechselwirkung zwischen Kunst und gesellschaftlichen Entwicklungen, welche auch für die Wissenschaft einen Aufbruch in die Neuzeit ermöglichten. From the British Empire to Multicultural Britain Einer der grössten und eindrücklichsten hinduistischen Tempel Grossbritanniens im grauen Vorort Neasden, Strassen bepackt mit chinesische Restaurants in Soho, das «Little India» in Southhall, die Brick Lane als Heimat der Einwanderer aus Bangladesh oder importierte exotische Pflanzen in den Kew Gardens: Die Arbeitswoche der Klasse 4c in London vermittelte zweifelsohne ein facettenreiches Spiegelbild des ehemals mächtigen

17 Kolo nialreiches Grossbritannien. Der Eindrücke waren viele. Die Stimmen, welche die Schülerinnen und Schüler mit ihren Interviews dazu einfingen, gehörten schwarzen Buschauffeuren, chinesischen Köchinnen, tamilischen Verwandten oder geschäftigen Markthändlern in Portobello. Das pulsierende Leben im multikulturellen Schmelztiegel London beeindruckte, riss mit und wurde zu einem lebendigem Kapitel Geschichte. Das Albert Memorial in den Kensington Gardens zeugt von den goldenen Zeiten des Britischen Kolonialreiches. Gabi Bollinger Arbeitswoche der Klasse 4f Dublin Begleitung: C. Worst und Ch. Frei Ziel der Arbeitswoche war es, Schülerinnen und Schüler mit Dublin, Hauptstadt der Republik Irland, bekannt zu machen, die als UNESCO City of Literature als eine von nur vier Städten auf der Welt mit diesem Titel für die kulturelle Vielfalt und die Qualität der literarischen Tradition und Gegenwart geehrt wurde. Als Vorbereitung beschäftigten wir uns im Deutschunterricht mit dem Berichte wurden vor Ort verfasst, abgespeichert und an der Schule ausgedruckt und im Sinne eines sogenannten Werkstattunterrichts als Dokumentation der Arbeitswoche in gebundener Form allen an der Arbeitswoche Beteiligten abgegeben. Ausserdem haben am Freitag vor der Abreise die einzelnen Gruppen ihre Projekte in mündlicher Form im Konferenzraum unserer Bleibe, dem Isaac s Hostel, präsentiert. Neben dem Verfassen einzelner Berichte wurde die Arbeitswoche ergänzt durch eine von der Klasse organisierte Stadtführung, drei verschiedene Abendessen in einem irischen, libanesischen und einem südamerikanischen Restaurant, vorbereitet und bewertet durch die Gruppe Kulinarisches Dublin, sowie einen Ausflug nach Newgrange, dem grossen jungsteinzeitlichen Hügelgrab in der irischen Grafschaft Meath. Cornelia Worst und Christoph Frei Arbeitswoche der Klasse 4g Paris Begleitung: H. Billeter und H. Schenkel Erzählband «Dubliner» von James Joyce sowie im Englischunterricht mit den Theaterstücken «The Importance of Being Earnest» von Oscar Wilde und «Pygmalion» von George Bernard Shaw. Zur Verwirklichung unseres Vorhabens unterteilten wir die Klasse in zehn Gruppen, die aus vorgegebenen Bearbeitungsschwerpunkten unter anderem folgende Themen wählten: The Trinity College; The Book of Kells, The James Joyce Cultural Centre, Dublins Musikszene sowie Irlands Finanz- und Bankenkrise. Die Themenschwerpunkte waren bewusst so gewählt, dass die Klasse gezwungen war, vor der Bearbeitung einzelner Schwerpunkte mit Menschen einer fremden Tourismusmetropole ins Gespräch zu kommen. Alle Auf verschiedenen Streifzügen durch die historischen und modernen Quartiere von Paris wurden durch die SchülerInnen in Kleingruppen wichtige Orte und Gebäude (Centre Georges Pompidou, Les Halles, Jardin des Tuileries, Place de la Concorde, Champs-Élysées, Place de l Étoile und Arc de triomphe, Palais de Chaillot, Le quartier de la Tour Eiffel, Le Louvre, Île de la Cité und Notre- Dame, L Opéra Bastille, Le Marais, Quartier de la Défense und La Grande Arche, La butte Montmartre) vorgestellt. Ein eintägiger Besuch im Palais de la découverte diente der Auseinandersetzung mit mathematischen Fragestellungen, die von den SchülerInnen zuerst studiert und dann referiert wurden. Abgerundet wurde die Woche durch eine kommentierte Schifffahrt auf der Seine. Heinz Schenkel und Harry Billeter Seite 15 Schulnachrichten

18 Arbeitswoche der Klasse 4p Nizza Begleitung: L. Marti und D. Didone 3.7. Wettbewerb und Ausstellung der Maturitätsarbeiten 2012 Unsere Arbeitswoche in Nizza lief unter dem Thema Salz, Salinen und Osmosekraftwerke. Dazu machten wir in für Schulexperimente ungewohnter, jedoch sehr angenehmer Umgebung am Strand von Nizza verschiedene Experimente, welche sorgsam durchgeführt, protokolliert und sowohl grafisch als auch mit dem TI-89 ausgewertet wurden. Nichts über Salz, jedoch viel über die Chemie der Düfte erfuhren wir bei einem Besuch im nahen Städtchen Grasse. Wir besichtigten dort einerseits das sehr spannende «Musée internationale de la Parfumerie» und lernten auf einer Führung durch eine noch immer aktive Siebenunzwanzig Arbeiten wurden dieses Jahr an unserer Ausstellung der besten Maturarbeiten gezeigt. Dreizehn davon, alle mit der Note sechs bewertet, waren für den Wettbewerb der besten Arbeit nominiert, den die GEOM, die Gesellschaft der Ehemaligen der OR und des MNG, jedes Jahr ausschreibt. Bei einem Apéro, von Marco Lava, 4q, und Céline Karch, 1q, mit Gitarrenklängen umspielt, übergab der Präsident der GEOM die Prei se. Seite 16 Schulnachrichten Parfumfabrik viel sowohl über die traditionelle Gewinnung von Essenzen durch Extraktion als auch über die moderne synthetische Herstellung. Ein weiterer Höhepunkt war die Führung über das Areal und in die Observatorien der Sternwarte Nizza. Diese älteste Bergsternwarte der Welt wurde von Charles Garnier und Gustave Eiffel gegen Ende des 19. Jahrhunderts erbaut, und auch heute arbeiten noch immer 180 Wissenschaftler dort. Eine Stadtführung, eine ausgedehnte Velotour und verschiedene kulturelle Aktivitäten rundeten das Programm ab und ergaben so eine sehr abwechslungsreiche und spannende Arbeitswoche. Enzo Marti Den ersten Platz erreichte Patrick Lenggenhager, 4a, mit einer Arbeit zu «Quantum Computing», die von Samuel Byland (Ph) betreut worden war. Mit dem zweiten Platz wurde die Arbeit von Adriana Weber, 5p, «Traduction du roman Juste avant la pluie d Yvette Z Graggen» ausgezeichnet. Karin Hesselmann (F), die Betreuerin der Arbeit, erwähnte in ihrer Laudatio, dass die Tochter von Yvette Z Graggen sich begeistert gezeigt habe über die Übersetzung des Romans. Den dritten Platz teilen sich Yannick Fischer, 5p, mit «Was macht Apple so erfolgreich» (Betreuung durch Christian Schmidtpeter (Gg)) und Tatsiana Selivanava, 4d, mit einer Arbeit unter dem Titel «Architektonisches Experiment auf dem Hardturm- Areal» (Betreuung durch Felix Brunner, BG). Der grosse Applaus für alle vier Schüler und Schülerinnen zeigte, wie beeindruckt das Publikum vom grossen Einsatz, aber auch von der Komplexität der gewählten Themen war. Wir gratulieren an dieser Stelle Patrick, Adriana, Yannick und Tatsiana noch einmal herzlich. Anschliessend an die Feier überzeugten sich Eltern und Lehrkräfte auf ausgestellten Plakaten von weiteren Höchstleistungen dieses Jahrgangs: Eine politologische Arbeit über «die israelische Sperranlage die politische Bedeutung und die Auswirkung auf die Palästinenser» stand neben einer Arbeit, die die «Ökobilanz von Baumwolltextilien» berechnet, oder einem selbst erfundenen

19 und gestalteten Brettspiel; technisch Interessierte konnten sich hingegen mit der «Oberflächenspannung bei teflonbeschichteten Oberflächen» beschäftigen. Patrick Lenggenhager, Adriana Weber und Tatsiana Selivanava durften ihre Arbeiten Ende Mai ausserdem ins Stadthaus Zürich bringen, wo auch dieses Jahr die insgesamt 50 besten Maturarbeiten des Zürcher Maturjahrgangs 2012 ausgestellt waren. Anlässlich der Ausstellungseröffnung trat die MNG-Band «Cratwood» mit ihrer Sängerin Anina Doebeli (4f) und rockigen Tönen auf. Susanne Kalt 3.8. Musikalische Darbietungen Für die Fachschaft Musik Martin Schmid Offenes Weihnachtssingen Am letzten Schultag des Jahres hatte die Fachschaft Musik zu einem Offenen Weihnachtssingen eingeladen. Martin Schmid begrüßte die anwesenden Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer und die Schulleitung herzlich. Zum Auftakt sangen alle den 400-jährigen Kanon Da pacem domine von Melchior Frank. Es folgten drei einstudierte geistliche Chorsätze von Peter Warlock, Henry Purcell und Felix Mendelssohn- Bartholdy, gesungen von der Klasse 1q, verstärkt durch drei Frauen aus der 3q und einigen sängerisch versierten Lehrpersonen. Eine weitere vorbereitete Darbietung, ein Halleluja, brachten die Klassen 2d,e,g unter der Leitung von Ueli Nyffeler dar. Dazwischen und danach sangen alle Anwesenden gemeinsam teils unbekannte, teils bekannte Weihnachtslieder. Schülerinnen und Schüler der Klasse 1q unterstützten auf ihren Instrumenten die grosse Gruppe und es klang rund und festlich. Chorkonzert in der Kirche Neumünster Am 14. Juli 2012, Uhr, fand in der Kirche Neumünster das traditionelle MNG Schuljahresausklangkonzert statt. Ein bunt gemischtes Repertoire aus dem Volksliedgut verschiedener Länder Europas, durchmischt mit einigen Popsongs, wurde übers Jahr eingeübt und an diesem Abend zur Aufführung gebracht. Der Chor der 3. Klassen, der Freifachchor, der LehrerInnenchor, sowie die Klasse 1q sorgten mit ihren unterschiedlichen Klangkörpern für ein abwechslungsreiches, von unterschiedlichen Stimmungen getragenes Programm, das vom zahlreich erschienenen Publikum mit herzlichem Applaus verdankt wurde. Laura Pezzoli, Violine, 3q, Mario Strebel, Akkordeon, Daniel Sailer, Kontrabass begleiteten in subtiler Art und gaben dem Konzert mit einem Instrumentalstück von Astor Piazzolla eine besondere Note. Die Leitung lag in den Händen von Ueli Nyffeler, Martin Schmid und Hansueli Bamert. Seite 17 Schulnachrichten

20 Seite 18 Schulnachrichten Neben dem eindrücklichen Klang des Gesamtchors waren es vor allem die verschiedenen kleineren Chorformationen, die diesen Abend besonders machten. Die Darbietungen des MNG-Männerchors mit rund 40 jugendlichen Sängern ging unter die Haut. Ebenso wusste der MNG-Frauenchor eine einmalige Stimmung in den Raum zu zaubern, und der Kammerchor, bestehend aus der Klasse 1q und den LehrerInnen, gefiel mit feinem und differenziertem Vortrag. Es war auch in diesem Jahr für mich ein grosses Erlebnis zu sehen und zu hören, was aus einer wöchentlichen Chorstunde entstehen kann, und ich freue mich schon auf das nächste Chorkonzert. Allen Beteiligten herzlichen Dank. Für die Fachschaft Musik Hansueli Bamert Musikabend Die diesjährigen Musikabende fielen durch drei Neuheiten auf: 1) Durch ein Percussionsensemble aus der Klasse von Felix Perret als Glücksfall eines verdichteten Vorkommens hochmotivierter und begabter Schüler und Schülerinnen. 2) Durch ein «Gastspiel» des Kammerensembles von Claudia Troxler als zweitem Auftritt neben der Maturfeier. 3) Durch die noch junge Formation «Lehrerbigband» unter dem Namen «Eddie and the Teachers», die einen mit Spannung erwarteten Auftritt gab. Am 22. Mai fand der sogenannte «unplugged» Abend statt: Ein bestens vorbereitetes Gitarrenduo eröffnete den Abend mit Tanzsätzen aus Spanien und Südamerika. Ähnlich intim ging es weiter mit Duetten Gitarre Flöte und Flöte Klavier und Saxophon Klavier. Bis zur Pause waren dann Klaviersolo-Beiträge in einem breiten stilistischen Spektrum zu hören: von Dizziy Gillespie über Mozart und Beethoven bis hin zu einer gross angelegten tonalen Impro durch Omar Barone, die durch souveränen Fluss, nuancierte Anschlagstechnik und harmonische Raffinesse bestach. Nach der Pause folgten fünf Beiträge mit Sologesang aus dem Pop- und Musicalbereich. Die Unerfahrenheit im Umgang mit dem Mikro macht den Musikabend zu dem, was er (neben einem öffentlichen Konzert) auch ist: einem Experimentierfeld. Den Schluss machten das Percussionsensemble «Mallet Cats» und endgültig das Kammerensemble mit einem Medley aus Pirates of the Caribbian. Am 24. Mai fand der sogenannte «plugged» Abend statt: Der erste Teil des Abends gehörte fast ganz den Solosängerinnen und Jeton Brahimi. Gerade Jeton war es, der dem Publikum nicht bloss seine Stimme, seinen Sound bot, sondern es verstand, eine Geschichte zu erzählen, wie unser Experte Heinrich Baumgartner feststellte. Die Sängerinnen waren gut vorbereitet, sangen auswendig und führten uns die Vielfalt und Schönheit der menschlichen Stimme vor «Ohren». Patricia Dangel fiel durch eine breit ausgestaltete Performance mit reichhaltigem Stimmtimbre auf, um hier nur zwei Beispiele aus einem grossen Reigen gelungener Beiträge herauszustreichen. Den Schluss vor der Pause machte dann «Mallet Cats» mit ihrem zweiten Auftritt nach dem am Dienstag. Sie präsentierten sich ein zweites Mal souverän vorbereitet und spielfreudig. Nach der Pause entstand ein besonderer Kitzel, denn: Selten bis nie bietet sich den Schülerinnen und Schülern Gelegenheit, LehrerInnen und Lehrer dabei beobachten zu dürfen, wie sich diese unter sonst schülertypischen Bedingungen exponieren müssen, einem kritischen (und natürlich auch wohlwollenden) Gegenüber ausgesetzt eine vorbereitete aber gefährdete Leistung abrufen zu müssen. SchülerInnen-Alltag! Zum Glück bestanden die LehrerInnen die «Prüfung» klar mit Humor, Charme und viel musikalischer Energie. Ueli Nyffeler hat mit seinen fein abgestimmten Arrangements und der engagierten Vorbereitung sicher einen entscheidenden Beitrag zum Erfolg von Eddie and the Teachers geleistet. Die letzten vier acts waren MNG-Bands, die von Martin Eigenmann betreut wurden. Jahr für Jahr präsentiert er uns groovende, hochmotivierte Bands mit schönen Beiträgen, Covers und bandeigenen Kompositionen. Ich staune darüber, wie er es fertig bringt, die Mitglieder ihrem unterschiedlichen Können entsprechend einzusetzen und die Bands dennoch rund und stimmig klingen zu lassen. Ich höre diesen Bands seit zehn Jahren immer neugierig und sehr gerne zu. Die Rückmeldungen durch Karl Scheuber (unplugged) und Heiri Baumgartner waren interessant, weiterführend, lobend und sehr ermutigend. Auch ihnen sei herzlich gedankt.

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