Review Kundentage. Kundentage in Püttlingen, Technologies. Systems. Solutions

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1 . in Püttlingen, Innovation: Highlight x-3dprofile- Fahrwerkgeometriemesssystem Live-Impressionen: Besichtigung Montagehallen mit Vorführungen Short View über alle Vorträge Highway to future: Konzepte für autonomes Fahren (InLine Testing) Interessante Interviews mit Audi und BWM Technologies. Systems. Solutions

2 Willkommen zu unserem Review: Dürr- 06 in PüttlingenB Henning Borkeloh Prokurist und Vertriebsleiter der Dürr Assembly, Püttlingen Unter dem Motto "Qualitätssicherung und Kostensenkung durch innovative Prüftechnik" standen die 2006 der Products vom in Püttlingen, die auch in diesem Jahr hervorragende Bewertungen unserer Gäste erhielten. Herzlichen Dank für dieses positive Echo. Wir freuen uns, dass wir Ihnen mit dieser dreisprachigen Veranstaltung erneut ein Forum für Erfahrungsaustausch und neue Kontakte schaffen und einen Überblick über zukunftsweisende Technologien bieten konnten. Eine Kurzzusammenfassung und interessante Interviews mit einigen unserer Teilnehmer von Audi und BMW finden Sie auf den Folgeseiten Aufgrund des geballten Programmes gab es in den Seminaren einiges zu erfahren und bei den Vorführungen in unserer Montagehalle einiges zu erleben und zu begreifen. Z.B. die Fahrwerkeinstellung im Gehänge und die Elektronikprüfung FAStronic. Auf enormes Interesse stieß vor allem unser Highlight x-3dprofile-fahrwerkgeometriemesssystem, eine neue Lösung zur Qualitätssicherung bei gleichzeitiger Kostensen-kung. Was bedeutet für uns Qualitätssteigerung und Kostensenkung? Wir verstehen darunter nicht nur die Verbesserung der vorhandenen Qualitätsmerkmale, sondern auch das Feststellen neuer Eigenschaften und Hinzufügen neuer Merkmale, die die Kundenanforderung/-qualität neu oder detaillierter beschreiben. Unter dem Aspekt immer kürzerer Fahrzeugwechselzeiten für immer komplexere Fahrzeuge muss die Kostensenkung den gesamten Lebenszyklus umfassen und im Sinne der TCO oder LCC über den Erstinvest hinaus auch die Betriebs-, Instandhaltungs- und Modifikationskosten betrachten. Wir unterstützen Sie ganzheitlich. Products vereinigt am Standort Püttlingen das Schenck Messtechnik Know-how und die Dürr Systemintegrationsfähigkeit, eine hervorragende Basis zur vorausschauenden Entwicklung und erfolgreichen Implementierung neuer Prüfsysteme. Herzliche Grüße aus Püttlingen Henning Borkeloh Fokus: Qualitätssicherung & Kostensenkung Neue Produkte zum Anfassen Neue Herausforderungen, neue Ansätze willkommen Seite 2

3 Innovation: x-3dprofile mit dynamic Pattern Projection Das neue und innovative FahrwerkgeometriemesssystemB O Dr. Thomas Tentrup Als besonderes Highlight stellte Dr. Thomas Tentrup, Leiter Entwicklung und Produktmanagement bei Products erstmals das innovative Fahrwerkgeometriemesssystem x-3dprofile mit dynamic Pattern Projection von Dürr vor. Die Forderung des Marktes nach größeren Messbereichen für Fahrwerkgeometriemesssysteme veranlasste Dürr auf der Basis des bereits über 300 mal verkauften Fahrwerkstandes x-wheel und den positiven Erfahrungen mit seiner bewährten Lasermesstechnik Perceptron eine neue Entwicklung anzustoßen. Ziel war es, dem zunehmenden Fahrzeugmix mit einer zuverlässigen und einfach parametrierbaren Lösung zu begegnen, die in optimierter Taktzeit mehr Messaufgaben wie Nachlauf, Symmetrieachse und Höhenstand erfüllen kann. Einer Lösung, die dazu noch sehr robust, wartungsarm, langlebig und energiesparend ist und im Gegensatz zu einer Beamerlösung unabhängig von der Beleuchtungsumgebung arbeitet. Eine derartige Lösung war am Markt bisher nicht zu akzeptablen Preisen verfügbar. Die neue Lösung verbindet die Qualitäten der bewährten Lasermesstechnik mit dem Messbereich eines Kameraprojektionssystems ohne die Nachteile eines Beamersystems. Bei verbesserter Flexibilität und Funktionalität fällt sie preislich hinsichtlich Erstinvest und Instandhaltung jedoch deutlich günstiger aus. Leiter Entwicklung und Produktmanagement, Püttlingen Innovation x- Dprofile Seite 3

4 Innovation: x-3dprofile mit dynamic Pattern Projection Das neue und innovative FahrwerkgeometriemesssystemB O Herzstück der neuen Messtechnik zur Spur-, Sturzwinkel- und Höhenstandsmessung ist die im Rahmen einer Entwicklungskooperation mit dem Lieferanten VisiCon entwickelte Kompaktsonde "VisiCon dpp", die nach dem Messprinzip der Stereophotogrammetrie arbeitet. Im Gegensatz zu Colour Coded Triangulation (CCT,) bei der ein zu kalibrierender Beamer mehrfarbige Streifen auf das Rad projiziert, die dann via Triangulation gemessen werden, arbeitet dpp mit Photogrammetrie und Laserarrays. Das heißt, als Beleuchtung des zu vermessenden Reifens werden Laserzeilen (durch Zylinderlinsen zur Linie aufgeweitete Punktlaser) in hoher Lichtintensität verwendet, die eine flächige Punktmatrix bilden und einzeln schaltbar sind. Das bietet viele Vorteile. Zum Einen ist die Messung im Gegensatz zur Beamerlösung unabhängig vom Beleuchtungsumfeld. Zum Anderen bietet sie eine hohe Ausfallsicherheit. Fällt eine heißgelaufene oder defekte Beamerlampe aus, steht das System, fallen jedoch mehrere Laserpunkte aus, spielt das für das Messergebnis keine nennenswerte Rolle, da das Messergebnis aus der statistischen Ermittelung einer Vielzahl von gemessenen Linien besteht. So entsteht eine hohe Messgenauigkeit ohne überflüssigen Datenaufwand. Prinzipskizze dpp Sonde mit Lasermatrix (von der Seite) Kamera 1 mit Rotlfilter Ethernet Kamera 2 Kamera 1 Lasermatrix mit 8x8 Strichlasern; jeder Laser einzeln schaltbar im Takt der BV Black Box BV-Auswerte- & Steuereinheit Platte mit 4x8 Laserlinienarrays Kamera 2 mit Rotlfilter z-achse y-achse 600 mm Innovation x- Dprofile Messbereich 800 mm Seite 4

5 Innovation: x-3dprofile mit dynamic Pattern Projection Das neue und innovative FahrwerkgeometriemesssystemB O Die Sonde ist sehr robust, klein und in beliebiger Position frei aufstellbar. Sie ist redundant kalibrierbar, läuft mit der bewährten DÜRR x-line-software und kann in der Einführungsphase parallel zum abzulösenden System eingesetzt werden. Der große Messbereich eignet sich hervorragend für extremen Fahrzeugmix in Bezug auf Spurweitendifferenz, Höhenstandsdifferenz und unterschiedliche Reifengrößen. Gegenüber dem Beamer punktet die Sonde mit kleinerer Baugröße, höherer Lebensdauer und geringerem Energieverbrauch. Sie zeichnet sich durch schnellere Messbereitschaft aus und aufgrund der applikationsorientierten Datenmenge durch eine dreimal höhere Messfrequenz. Gegenüber der Triangulation bietet die Photogrammetrie den Vorteil, dass das Messverfahren unabhängig von der korrekten Lage der Messstreifen ist. Ferner erübrigen sich durch die Ausgabe der Kotflügelkante in drei Koordinaten zusätzliche Messmittel. Ein Benchmark zeigt, dass das x-3dprofile-messsystem dem auf dem Markt befindlichen CTT- Messsystem in diesen Punkten sowie der Unempfindlichkeit gegenüber Fremdlicht deutlich überlegen ist. Die Impulse unserer Kunden auf den Püttlinger-n, wie z.b. der Wunsch nach engerem Abstand zwischen Fahrzeug und Sonde werden in die Weiterentwicklung dieser sehr erfolgversprechenden Lösung einfließen. Das x-3dprofile-fahrwerkgeometriemesssystem wird zukünftig das Portfolio der Püttlinger Spezialisten hinsichtlich erfolgreicher Messsonden wie Perceptron DTC und VisiCon LCS innovativ bereichern. ELO Innovation x- Dprofile Seite 5

6 Die Montagehalle: Technik zum Anfassen mit Vorführungen zu x-cal, FAStronic und x-3dprofile-fahrwerkgeometriemesssystem impressionen Großes Interesse an der neuen Messtechnik x-3dprofile Seite 6

7 Die Montagehalle: Technik zum Anfassen mit Vorführungen zu x-cal, FAStronic und x-3dprofile-fahrwerkgeometriemesssystem Montagehalle der Products in Püttlingen impressionen Seite 7

8 Die Montagehalle: Technik zum Anfassen mit Vorführungen zu x-cal, FAStronic und x-3dprofile-fahrwerkgeometriemesssystem Abnahmebereite Anlage impressionen Seite 8

9 Die Montagehalle: Technik zum Anfassen mit Vorführungen zu x-cal, FAStronic und x-3dprofile-fahrwerkgeometriemesssystem FAStronic- Vorführung impressionen Seite 9

10 Die Montagehalle: Technik zum Anfassen mit Vorführungen zu x-cal, FAStronic und x-3dprofile-fahrwerkgeometriemesssystem Dr. Thomas Tentrup Leiter Entwicklung und Produktmanagement, Püttlingen mann Schiefstehende Lenkräder bei Geradeausfahrt und schrägziehende Fahrzeuge, beides verursacht durch ein nicht auf die Eigenschaften des Lenksystems ausgerichtetes Einstellen der Vorderachsspurwerte, führen zu einer hohen Reklamationsrate. Die Qualitätssicherung in der Fahrwerkeinstellung hinsichtlich Mess- und Einstellgenauigkeit, Objektivität und Reproduzierbarkeit ist damit eine echte Herausforderung. Der Vortrag zeigte die Ursachen der Lenkradschiefstellung, Erfassung der Eigenschaften des Lenksystems via Hysteresemessung und mehrere Methoden, wie das Lenkrad bei der Vorderachsspureinstellung in die Mitte des Lenkradspiels gebracht und dort gehalten werden kann. Eine Innovation ist die Lenkradwaage für die Straßenfahrt die aus der Dürr-Lenkradwaage FAStronic Balancer abgeleitet ist und die die Lenkradschiefstellung unabhängig vom subjektiven Eindruck des Fahrers ermittelt, extern dokumentiert (Black Box) und mittels Software (x-line) auswertet. Joachim Kaufmann Applikation Bandendeprüftechnik Zur Ermittlung von Nachlauf und Spreizung wurde ein neues Messverfahren am stehenden Rad vorgestellt. Seine Vorteile: Das werkerunabhängige Verfahren mit Adapterplatte und Laserlinien liefert hoch reproduzierbare Messergebnisse für Nachlauf und Spreizung. Qualitätssicherung Seite 10

11 Schneller, komfortabler, präziser x-light, moderne Scheinwerfereinstellung am BandendeB O Jörg Burkhard Applikation Bandendeprüftechnik, Püttlingen Michael Luck Produktmanager Scheinwerfereinstellung Neue Scheinwerfermodelle sowie unterschiedliche gesetzliche Vorgaben weltweit erfordern den Einsatz ausgereifter Einstell- und Prüftechniken im Bereich der Scheinwerfereinstellung. Eine große Anzahl von Prüfständen vom einfachen manuellen bis hin zum vollautomatischen Scheinwerfereinstellsystem mit Dürr Kameraeinstellung für ECE und FVMSS108 Scheinwerfer sind weltweit bereits im Einsatz. Eine neue Herausforderung stellte das ILS - Intelligent Light System dar, eine gemeinsame Entwicklung von Hella und Mercedes Benz, die im Frühling 2006 vorgestellt wurde. Dieses Lichtsystem, erstmals eingesetzt bei der E-Klasse, wird über das Dürr-Scheinwerferkamerasystem eingestellt. ILS-Scheinwerfer sind heller und besitzen komplexe, fahrsituationsabhängige Lichtbilder. Sie verteilen das Licht je nach Wetter- und Verkehrssituation stets dorthin, wo es dem Fahrer am meisten nützt und erweitern so ganz erheblich das Sichtfeld und damit auch die Sicherheit. x-light Kamerabasierte Scheinwerfereinstellgeräte vermeiden die Blendung der Prüfstandsbediener durch den Scheinwerfer, steuern den Prüfzyklus und unterstützen mittels Bedienerführung (Livebild am Monitor) die Einstellung der situationsabhängigen Lichtbilder. Weitere Einsatzgebiete mit ähnlichen Prüfaufgaben für die kamerabasierten Scheinwerfereinstellgeräte werden sich mit der Einführung der LED-Technik in der Frontbeleuchtung ergeben. Seite 11

12 Zukunftssicher FAS-Prüfstand zur Einstellung und Kalibrierung von FahrerassistenzsystemenO Jörg Burkhard Applikation Bandendeprüftechnik, Püttlingen Fahrerassistenzsysteme drängen mit massiv steigender Tendenz auf den Markt und stellen hinsichtlich einer prozessoptimierten zügigen Prüfung und Kalibrierung hohe Anforderungen an die Prüfsystemintegration in die Bandendeprüfung. Die Einstelleinheiten für Fahrerassistenzsysteme sind je nach Fahrzeughersteller und Komponentenlieferanten zudem recht unterschiedlich und deshalb nur sehr begrenzt standardisiert. Außerdem sind einige Systeme patentgeschützt und können daher nicht für andere Hersteller übernommen werden. Für die Prüfung und Kalibrierung des Adaptive Cruise Control, einer automatischen Abstandsregelung basierend auf einem frontseitigen Radar- oder Infrarotsystem, integrierte Dürr die ACC-Sensoreinstellung in seine Scheinwerfereinstellsysteme und Fahrwerkeinstellstände. Für die Prüfung und Kalibrierung von Abstandstempomaten bietet Dürr aktive Messsysteme über Drehspiegel, Cornerreflektor oder Infrarotsystem an sowie passive Messungen über Hilfslaser oder Hilfsspiegel. Die Vorteile und Grenzen dieser Prüftechnologien waren Gegenstand des Referates. Ebenso für die Prüftechnologievarianten von Nachtsichtkamera, Fernlichtassistent, LDW-Spurhalteassistent, SWA-Spurwechselassistent und Rückfahrkamera. Dürr liefert Prüfstände für Sensorproduktionslinien. Die Kernkompetenz liegt jedoch in der Entwicklung, Realisierung und Integration von multifunktionalen separaten Prüfständen für Fahrzeuge mit kompletten Sätzen von Fahrerassistenzsensoren. FASprüfstand Seite 12

13 Highway to future Frei scalierbare Automatisierbarkeit heutiger Prüfprozesse / integriertes InLine-Prüfkonzept Jan Schenk Entwicklung innovativer Prüfsysteme, Püttlingen hard Burghard Dörr Account Sales Manager Die immer umfangreichere Integration hochkomplexer moderner Kommunikations-, Komfort- und Sicherheitssysteme, wie Spurhalte-/Spurwechselassistent, Night Vision, Rear View sowie Stabilitätssysteme mit Brems- und Lenkeingriff, usw., ins Fahrzeug bedingt parallel eine Zunahme der Prüfumfänge. Dies betrifft die Bereiche Elektronikprüfung und mechanische Einstell- und Kalibrieraufgaben am Bandende gleichermaßen, wohlbemerkt bei kürzeren Taktzeiten. Des Weiteren wachsen auch die Anforderungenen der OEM, dynamische Fahrzeugprüfungen bei hohen Geschwindigkeiten bis zur Fahrzeugleistungsgrenze durchzuführen, Fahrzeuge mit geringer Bodenfreiheit und leistungsstarke Allradfahrzeuge zu prüfen sowie Lenkprüfungen in die Bandendeprüfung zu integrieren. Dazu kommt als dritter Fakt, dass zukünftige Kraftfahrzeuggenerationen auf dem Weg zum unfallvermeidenden Fahrzeug Systemfunktionen wie ESP, ACC, LDW als rein softwarebasierte Algorithmen zur Ausführung an den Antriebsstrang übermitteln werden, was ebenfalls starken Einfluss auf die Prüftechnologien haben wird. (s. dazu die EU- Projekte SPARC und PEIT) InLine Testing Quelle: DaimlerChrysler AG Seite 13

14 Highway to future Frei scalierbare Automatisierbarkeit heutiger Prüfprozesse / integriertes InLine-Prüfkonzept Um diesen Fakten prozessorientiert begegnen zu können, denken mehr und mehr OEM daran, ihren Automatisierungsgrad auch im EoL zu steigern. Dürr Assembly Products hat in einer Studie nachgewiesen, dass der Weg zu einer vollständigen Automatisierbarkeit von Fahrwerkseinstellung und Rollenprüfung ohne größeren Aufwand und ohne signifikante Umbauten im EoL beschritten werden kann. Ein weiterer Schritt in die Zukunft der Bandendeprüf- und Einstellprozesse ist das neue, integrierte "InLine Prüf- und Einstellkonzept". Basierend auf der Idee, definierte Prüfanteile aus der Rollenprüfung und der Fahrwerkseinstellung zu automatisieren, ist es möglich, einen großen Teil der gesamten Prüf- und Einstellprozesse vom Bandende in die Montagelinie vor zu verlagern, idealerweise via Gehänge. Dazu eignet sich besonders das modular aufgebaute FAStplant mit seinen flexiblen hard- und softwaremäßig ausgestatteten Standardmodulen, aber auch andere Fördersysteme sind einsetzbar. Der gewünschte Automatisierungsgrad ist nahezu frei scalierbar, denn in den von Products entwickelten InLine Ständen können diese Prozesse wahlweise teil- oder vollautomatisiert durchgeführt werden. Moderne Sicherheitssysteme, die zur Stabilisierung des Fahrzeuges in kritischen Situationen sowohl in die Brems- als auch in die Lenkfunktion des Fahrzeuges eingreifen, können mit dem neu entwickelten, lenkbaren InLine Function Tester (IFT) erstmals geprüft werden. Dies spart Prüfzeit und Betriebskosten wie Flächen, Gruben, Energie, weitere Rollenprüfstände und Manpower, und optimiert zudem den gesamten Prüfund Einstellprozess im Hinblick auf Taktzeit, Übersichtlichkeit, Durchgängigkeit und Strukturierung. InLine Testing Seite 14

15 Interview Neue Fahrzeuge schneller, besser und günstiger integrieren und gleichzeitig die Flexibilität innerhalb der Linien erhöhen B O Dipl. Ing. (FH) Robert Wasserle Leiter Strukturplanung Montagen bei Audi Ingolstadt Herr Wasserle, was ist Ihr Verantwortungskeitsbereich, bzw, was genau ist die Strukturplanung Montagen? Die Strukturplanung Montagen ist eine Organisationseinheit, die verschiedene operative Planungsabteilungen für Ingolstadt und Györ koordiniert und diese im Rahmen von Fahrzeug- und Strukturprojekten zu einer funktionierenden Endmontage zusammenführt. Wir arbeiten beispielsweise an folgende Fragen: Wie kann ein neues Fahrzeugprojekt in die Fertigung integriert werden, an welchen Stellen sind Bauteile einzuplanen, wie viele Takte benötigt eine Montagelinie, wie muss eine Montage gestaltet werden? Dürr hat heute u.a. ein neues Messsystem für die Fahrwerkgeometrie vorgestellt. Was sind Ihrer Meinung nach die Schwächen der bisher am Mark befindlichen Fahrwerkgeometriemesssysteme? Einerseits sind die auf dem Markt befindlichen Systeme bzgl. der Messwerterfassung sehr sensibel. Andererseits löst die Integration neuer Derivate ggf. erhebliche Investitionen und Umbauarbeiten aus. Bei Neuparametrierungen oder der Einführung neuer Fahrzeuggenerationen ist es notwendig, Fahrzeug- oder Sondenpositionen anzupassen oder neue Sonden hinzuzufügen. Hier wünschen wir uns mehr Flexibilität, um mehr Derivate in kürzerer Zeit auf den Markt bringen zu können. Arbeiten Sie derzeit mit einem derartigen System? Wir haben Produkte der Firma Dürr mit Messsystemen der Firma Perceptron im Einsatz. Wie groß ist Ihr Handlungsbedarf, sich mit neuen Möglichkeiten auseinanderzusetzen, bzw. wie könnte Ihnen x-3dprofile, das neue Fahrwerkgeometriemesssystem von Dürr helfen? Handlungsbedarf besteht immer, denn der Kostendruck nimmt stetig zu. Unser Ziel ist es, neue Modelle mit möglichst geringem Aufwand in die Fabriken zu integrieren. Deshalb sind wir immer auf der Suche nach Optimierungspotenzial. Mit diesem neuen Messsystem haben wir vielleicht die Möglichkeit, neue Fahrzeuge schneller, besser und günstiger zu integrieren und die Flexibilität innerhalb der Linien zu erhöhen. interview Seite 15

16 Interview Neue Fahrzeuge schneller, besser und günstiger integrieren und gleichzeitig die Flexibilität innerhalb der Linien erhöhenb O Was sollte am vorgestellten System ihrer Meinung nach noch in die Weiterentwicklung einfließen? An der räumlichen Anordnung des neuen Messsystems sollte aus meiner Sicht noch gearbeitet werden. Erst damit wird eine einfache Integration des neuen Messsystems in die bestehenden Anlagen möglich. Kompatibilität ist, wie von Dr. Tentrup bereits erwähnt, eines der Ziele von Dürr. Wie das Ganze gelöst werden und mit welchem Kosten- und Betreuungsaufwand die Umstellung erfolgen kann, werden wir hoffentlich noch erfahren. Die Automobilindustrie hat einen sehr hohen Innovationsgrad. Es werden ständig neue Technologien eingeführt, wie z.b. im Bereich Fahrerassistenzsysteme. Welche Aufgabenstellungen und Herausforderungen kommen in Ihrem Bereich da auf Sie zu? Unsere Aufgabe ist die prozesssichere Integration dieser Innovationen und Technologien innerhalb der Montagelinie unter wirtschaftlichen und wettbewerbsabhängigen Aspekten. Dabei werden die Anforderungen an die Prüfeinrichtungen und somit auch an unser Tätigkeitsfeld deutlich steigen. Wird es sich durch diese zukünftig erweiterten Prüfumfänge am Bandende zwangsläufig stauen? Muss stärker automatisiert werden, oder steht eine Erweiterung des End of Line an? Die Herausforderung besteht darin, dass genau das nicht passiert. Es gilt, geschickt intelligente Systeme zu integrieren, die alle relevanten Fahrzeugsysteme abprüfen, ohne die bestehenden Prozesse zu gefährden oder zu verlangsamen. Unabhängig von Automatisierung muss die prozesssichere Integration zusätzlicher Prüfsysteme in bestehende Prüfstände gewährleistet werden. Stichworte sind hier Eigenprüfung und Prüfungen im Hintergrund. Welche Technologieeinführung haben Sie bisher erlebt? Das Systems ESP zum Beispiel war eine Technik im Fahrzeug, die sehr schnell als Serienausstattung bei Audi definiert wurde. Unsere Fahrzeuge serienmäßig mit ESP auszurüsten und sicher abzuprüfen war eine sehr anspruchsvolle Aufgabe. Anders gelagert war die Einführung von Xenonscheinwerfern. Hier hatten wir zunächst niedrige Einbauraten und damit eine langsame Hochlaufkurve. Ich gehe davon aus, dass es mit den Fahrerassistenzsystemen ähnlich passieren wird. Was schätzen Sie an Dürr? DÜRR ist immer auf der Suche nach Innovationen und sucht den Dialog. Wir nutzen diese sehr gerne, um uns übergreifend mit anderen OEM s und Zulieferern zu treffen und auszutauschen. Deshalb werde ich gerne wiederkommen. ELO interview Seite 16

17 Interview Highlight x-3dprofile-fahrwerkgeometriemesssystem, ein System mit jeder Menge Potenzial Dipl. Ing. Matthias Bläse Technische Integration Prozessplanung Gesamtfahrzeugprüfung, BMW AG München Herr Bläse, was ist Ihr Verantwortungsbereich bei der BMW AG in München? Ich bin in der Zentrale für die Planung und technische Integration der Prüfsysteme im Bereich der Gesamtfahrzeugprüfung zuständig. Das umfasst den Ablauf von der Prüfzone bis hin zum kundenfertigen Fahrzeug. Welche Erwartungen hatten Sie an diese Veranstaltung und was fanden Sie bisher besonders interessant? Als Premiumhersteller sind wir immer daran interessiert, gemeinsam mit unseren Zulieferern Topprodukte zu entwickeln und zu realisieren, um immer bessere Fahrzeuge entwickeln, produzieren und ausliefern zu können. Folglich interessiert uns jeder Innovationsschritt am Markt. Dürr hat heute u.a. ein neues Messsystem für die Fahrwerkgeometrie vorgestellt. Wohin geht der Trend bei den Fahrwerkgeometriemesssystemen? Die Anforderungen an die Messpräzision, -geschwindigkeit und den Messbereich werden immer höher. Unsere Qualitätsansprüche steigen dahingehend, die Fahrdynamikeigenschaften des Gesamtfahrzeugs dem Kunden bestens zur Verfügung stellen zu können. Welches Interesse haben Sie, sich über neue Systeme zu informieren? Von einem Hersteller von Premiumfahrzeugen wie BMW erwartet der Kunde, dass er ein Fahrzeug mit exzellenter Fahrdynamik bekommt. Deshalb sind wir verpflichtet, das Maximum aus unserem Produkt herauszuholen. interview Welche Aufgabenstellungen und Herausforderungen stellt die Einführung von Fahrerassistenzsystemen an Ihren Bereich? Eine der Herausforderungen ist die technische Integration der Prüfung und Inbetriebnahme neuer Systeme, damit wir dem Kunden einen definierten Qualitätsstand übergeben können. Im Klartext: Die flächenmäßige und prozesstechnische Integration in bestehende Fertigungssysteme. Seite 17

18 Interview Highlight x-3dprofile-fahrwerkgeometriemesssystem, ein System mit jeder Menge Potenzial Hat die schnelle Einführung von Fahrerassistenzsystemen Ihren Bereich unter Handlungsdruck gesetzt? Nein, da wir innovative Produkte herstellen und versuchen, diese Systeme möglichst als erste in den Markt zu bringen, ist auch mein Bereich schon früh damit betraut. Deshalb setzen wir uns mit kompetenten Zulieferern rechtzeitig zusammen, entwickeln neue Prüftechnologien und integrieren diese ökonomisch. Gibt es in diesem Bereich derzeit aktuelle Projekte? Aktuell setzen wir in Dingolfing zusammen mit Dürr eines unserer ersten Projekte im Rahmen der Prüfung und Kalibrierung von Fahrerassistenzsystemen um. Davon abgesehen arbeiten wir seit Jahren daran, immer weitere Verbesserungen im Sektor der Fahrwerkgeometriemesstechnik einzubringen, weil wir wissen, welch großen Einfluss das auf das Fahrverhalten des Gesamtfahrzeuges hat. interview Seite 18

19 Interview Das neue x-3dprofile-fahrwerkgeometriemesssystem mit dynamic Pattern Projection: Weniger Messsensorik - größeres Abbildungsspektrum - höhere Prozessicherheit im Fahrzeugmix Dipl. Ing. Reiner Vogelpohl Fertigungsplanung Module und Anbindung Fahrwerk. Als operativer Planer verantwortlich für die Fahrwerkseinstellung ZSB Fahrzeug im Prüfbereich, die Hinterachs-Vormontage und die Einstellung der Hinterachse außerhalb des Fahrzeuges bzw. in der Vormontage bei der Audi AG Ingolstadt. Herr Vogelpohl, was führt Sie nach Püttlingen? Ich hatte mich aufgrund der Thematik zur Teilnahme entschieden. Besonders interessiert hat mich die x-3dprofile-fahrwerksvermessung, mein Schwerpunktthema. Da wir sogenannte Kombi-Fahrwerksstände haben, in die Fahrerassistenzsystem-Kalibrierung und Scheinwerfereinstellung mit integriert sind. Worin liegen die Schwächen der derzeit am Markt befindlichen Systeme und der Vorteil des neuen Dürr-Systems? Ich sehe einen Nachteil der vorhandenen Systeme im wachsenden Spektrum der Räder-Reifen-Kombinationen und der Zunahme von größer dimensionierten Niederquerschnitt-Reifen. Durch die geänderte Reifenflanke sind für die derzeit im Einsatz befindlichen Systeme darauf angepasste Messalgorithmen erforderlich und damit erreichen die derzeit vorhandenen Systeme auch bezüglich der Messrechner- Kapazität ihre Grenzen. Der Vorteil des neuen Systems liegt in der Verwendung von acht mal so vielen Sensoren, den sogenannten Laser- Rack und der internen Eliminierung von "nicht plausiblen Messwerten" inkl. statistischer Auswertung. Somit stehen mit einer höheren Wahrscheinlichkeit "brauchbare" Daten zur Verfügung, welche den Aufwand in der Produktion reduzieren. Dadurch könnte der gleiche Prüf- und Einstellaufwand in kürzerer Zeit realisiert und somit Kosten gesenkt werden. Wie groß ist Ihr Handlungsbedarf, sich jetzt mit dieser Problematik auseinanderzusetzen? Für den A4 Nachfolger gibt es noch einige Optimierungsmöglichkeiten der Laser-Sensorik, die aus derzeitiger Sicht allerdings nicht zwingend erforderlich sind, da wir noch ausreichend Reserven haben. Langfristig möchten wir die Qualität natürlich auch unter Kostengesichtspunkten erhöhen. Bei Folgeprojekten werden wir noch einige Innovationen, wie z.b. die hier vorgestellte "Schwimm-/Schwenkplattenzentrierung" integrieren. interview Wie würde Ihnen das neue x-3dprofile-fahrwerkgeometriemesssystem bei dieser Aufgabe helfen? Die derzeitige Herausforderung besteht darin, dass unser Fahrzeugmix größer wird. Es werden der A4-Nachfolger und auch zukünftige Folgeprojekte in die Produktionslinie des A4 integriert. Die Räder-Rei- Seite 19

20 Interview Das neue x-3dprofile-fahrwerkgeometriemesssystem mit dynamic Pattern Projection: Weniger Messsensorik - größeres Abbildungsspektrum - höhere Prozessicherheit im Fahrzeugmix fen-kombinationen werden auf Kundenwunsch ein größeres Spektrum annehmen. Das heißt, wir werden für den klassischen Fahrzeugbereich über das derzeit angebotene Fahrwerkspektrum hinaus Fahrwerke wie auch im Geländewagenbereich Fahrwerke mit noch größeren Reifendurchmessern produzieren. Die heutigen Informationen stimmen mich sehr positiv, dass wir dort deutliche Fortschritte erreichen werden. Mit dem neuen x-3dprofile-fahrwerkgeometriemesssystem kann mit kompakterer Messsensorik und integrierter Auswertelogik ein größeres Spektrum Räder-Reifen-Kombinationen abgebildet werden. Damit kann erreicht werden, dass mit geringerem Aufwand prozesssicher eingestellt wird. Audi arbeitet im Bereich Fahrwerkseinstellung mit einem Kombistand, in dem die Fahrwerkseinstellung um Scheinwerfereinstellung und Fahrerassistenzsystemkalibrierung wie z.b. Rear View und Lane Departure Warning ergänzt ist. Ist Ihr System ausbaufähig? Könnte man weitere Kalibriermöglichkeiten für zusätzliche zukünftige Fahrerassistenzsysteme integrieren oder bräuchte man neue Loops mit weiteren Prüfeinrichtungen? Nach meinem derzeitigen Erkenntnisstand müsste man mit diesen Voraussetzungen im Bereich Fahrwerkeinstellung auch zukünftige Systeme abdecken können, da alle relevanten Fahrwerksgeometriedaten verfügbar sind. Es kann natürlich sein, dass noch quer zur Fahrzeugfahrtrichtung bzw. in y-richtung vom Koordinatensystem Werte von Fahrwerk bzw. der Karosserie benötigt werden. Diese werden zur Zeit dokumentiert und statistisch ausgewertet. Im Bedarfsfall stehen diese Daten zur Verfügung. Je nach Anforderung wird deren Güte beurteilt und entsprechend agiert. Weiterhin ist auch eine Luftfederung in dem Fahrzeugsegment denkbar, deren Kalibrierung integrierbar ist. Welche Auswirkung hat die schnelle Markteinführung von Fahrerassistenzsystemen auf die Bandendemontage? Die Auswirkungen spürt man unter anderem in immer kürzer werdenden Entwicklungszeiten, die immer schnellere Anpassungen der Produktion an das neue Produkt erfordern: Von der ersten Idee bis zur Markteinführung, von der Implementierung in die Produktion bis zur Integration der Bandendeprüfung innerhalb der Linie. Für uns alle ist es im Vergleich zu früher eine viel größere Herausforderung geworden, das Produkt noch schneller auf den Markt zu bringen. interview Was sehen Sie im Moment als Entwicklungstrends? Hinsichtlich des Fahrwerks sehe ich derzeit Innovationen bei den elektronischen Fahrwerk-Systemen. Da geht der Trend dahin, vorhandene Systeme zu vernetzen und dadurch neue Funktionen zu generieren, die voraussichtlich mit bestehender Technik abgedeckt werden können. Eine Technologieeinführung aus Fahrwerkssicht sind z.b. dynamische Fahrwerke. Dazu mussten bisher allerdings keine weiteren Systeme im Bereich Fahrwerkeinstellung integriert werden. Zukünftige Systeme könnten z.b. elektronisch regelbare Dämpfungen in Kombination mit ABS sein, die miteinander kommunizieren, um eine weitere Reduzierung der Bremswege zu ermöglichen. Das könnte durch entsprechende Steuergeräte und der Nutzung der vorhandenen Sensorik für geregelte Dämpfer und ABS erreicht werden. Seite 20

21 ImpressumO Kontakt: Henning Borkeloh Köllner Str Püttlingen Fon: Fax: Public Relations: awiwa communications Astrid Wilhelm-Wagner Dipl. Kommunikations Designer Wendelstrasse Illingen Fon: Fax: Leonardo: info@awiwa.de Wir hoffen, dass diese Kundeninformation bei Ihnen auf Interesse stößt. Sollte das nicht der Fall sein, antworten Sie in unserer einfach mit dem Betreff "Abmelden". Sollten Sie Anregungen oder Wünsche haben, freuen wir uns auf Ihre Antwort unter: anna-maria.galletto@durr.com Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. impressum Seite 21

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