Willkommen zur 4. Ausgabe 2013!
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- Reinhardt Meyer
- vor 8 Jahren
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2 Willkommen zur 4. Ausgabe 2013! Liebe Mitgliedsvereine, liebe Leserinnen und Leser, wie (hoffentlich) unschwer zu erkennen ist, kommentiert dieses Mal nicht Daniel Drewniok diese Newsletter-Ausgabe, sondern meine Wenigkeit. Als Verantwortlicher für den Newsletter, fast hätte ich hier als geistiger Entwicklungshelfer geschrieben, ist es mir daher eine besondere Ehre, Dich als Leser des Newsletter zur derzeitigen Ausgabe begrüßen zu dürfen. In diesem leicht wirsch formulierten Satz liegt übrigens ein kleines Politikum versteckt: Das Du. Seit wir im Amt sind, passiert es mit einer erschreckenden Regelmäßigkeit, dass wir vom BVH Vorstand von Mitgliedern gesiezt werden. Wir weisen das entschieden zurück! Zur Verbands- und Vereinskultur gehört das Du. Es sei denn Du bist ein Partner, dann gilt: Sie sind ein Partner. Aus Respekt vor der geschäftlichen Beziehung. Aber mal im Ernst. Wir sind Studenten, die ehrenamtlich arbeiten, neben der Uni. Genau wie die meisten unserer Mitglieder. Wir stehen in keiner Rangordnung, sondern sind ganz normale Vereinsmitglieder. Also: Wenn DU uns das nächste Mal schreibst, dann Duze uns bitte! Kommen wir zur aktuellen Ausgabe zurück: Passend zu den in Folge der ersten Sonnenstrahlen auftretenden, initialen Sorgen um die Bikinifigur (die stellvertretend auch für das männliche Publikum stehen soll) handelt es sich bei dieser Ausgabe um eine Light -Ausgabe. Nicht weil wir finden, dass unsere letzten Ausgaben Übergewicht hatten, nein beileibe nicht. Wir vertreten hier den Standpunkt: Mehr ist immer besser! Nein. Der Grund ist ein ganz einfacher: Viele Vereine haben erst vor kurzem, genauer nach den Semesterferien, wieder ihre Arbeit aufgenommen. Da fehlen noch die Berichte von Aktivitäten, Veranstaltungen, Fahrten etc. Aber, und da sind wir uns sicher, die kommen in den nächsten Wochen wieder vermehrt. Aus diesem Grund freut es mich ganz besonders, dass doch einige Vereine eine Eingabe gemacht haben. Die Münsteraner stellen ihr Finanzsymposium vor, eins der erfolgreichsten, studentischen Finanzsymposien überhaupt und immer hochkarätig besetzt. Mein Tipp: Hinfahren! Hinter dem kryptischen Titel BBV e.v. und BKB e.v. auf der Invest 2013 verbirgt sich ein Erlebnisbericht von der gemeinsamen Fahrt des Börsen- und Kapitalmarktverein Bamberg und dem Bayreuther Börsenverein. Und da wir ja einen Bildungsauftrag haben, hat Fabian, auch Teil des BVH-Vorstandes eine kurze Erklärung zum BUND Future geschrieben. Reinschauen! Um den BVH ist es ruhig geworden, könnte man meinen, wenn man nur die beiden kleinen Artikel hier im Newsletter sieht. Aber weit gefehlt. Die Regionalkonferenzen haben uns auf Trab gehalten. An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön für die umfassende Teilnahme. Wir waren überwältigt! Noch ein viel größeres Dankeschön für das viele positive Feedback zu unserer Arbeit! Das hat uns nicht nur überwältigt, sondern schlichtweg umgehauen. Es freut uns wirklich, dass wir scheinbar den richtigen Weg gefunden haben, um alte Probleme zu lösen und Eure Arbeit zu erleichtern. Es gibt noch viel zu tun, das steht außer Frage, aber derart bestärkt macht die Arbeit doppelt Spaß. Wo wir gerade Dank verteilen: Danke natürlich auch an die regionalen Organisatoren, an World of Broker für die Vorstellung des Spiels und ganz besonders an wikifolio, die extra aus dem fernen Süden angereist sind, um die neue Partnerschaft zu präsentieren (Ach und Sorry nochmal für den Maischützen- Umzug in Bochum.) Im Zuge der letzten Vereinsbefragung haben wir einiges an Daten sammeln können, und haben Euch einige aufbereitet. Ganz spannend zu lesen. Ach und dann noch ein kleiner Knüller: Schaut Euch mal das Gewinnspiel auf Seite 9 an. Um diese Ausgabe abzurunden haben wir noch einen Beitrag von unseren Partnern, der deutschen Bildung: Es geht um Studenten und den Stallgeruch. Nein, es geht nicht um Wendy, die nun BWL studiert, schaut rein, ist wirklich interessant. Und last, but not least: Die Beiträge von FiRe Finanz Research. So. Das war s. Viel Spass beim Lesen! Euer Andre Wilimzig
3 Inhalt Teil I - Neues von den Vereinen Das Münsteraner Finanzsymposium 06 BBV e.v. und BKB e.v. auf der Invest Was ist eigentlich der BUND-Future? 07 Teil II- Neues vom BVH Die BVH Mitgliederstruktur 08 Das BVH Facebook-Gewinnspiel 09 Teil III - Neues von den Partnern Studenten und der Stallgeruch 10 Der BVH is on FiRe! 11 Teil IV Impressum 14
4 Unsere Förderpartner (Ohne sie wäre die Arbeit des BVH nicht möglich. Bevor es losgeht, sagen wir: Danke!) 4
5 Unsere Medienpartner (Sie bringen Euch viele großartige Angebote. Auch hier ein herzliches Danke!) 5
6 Das Münsteraner Finanzsymposium Das Münsteraner Finanzsymposium, organisiert und veranstaltet durch das Münsteraner Börsenparkett e. V., eine Studenteninitiative der Universität Münster mit etwa 500 Mitgliedern, geht in diesem Jahr bereits in die siebte Auflage. Das Konzept und die Beliebtheit des Symposiums konnten in den letzten Jahren kontinuierlich ausgebaut werden. Vor allem die Teilnehmerzahlen stiegen zuletzt deutlich. Der Fokus der ganztägigen Veranstaltung, die in diesem Jahr zum ersten Mal in der einzigartigen Atmosphäre des Fürstbischöflichen Schlosses zu Münster stattfindet, liegt auf aktuellen Themen der Finanz- und der Beratungsbranche. Es erklären sich immer wieder Vertreter hochkarätiger Unternehmen beider Branchen bereit mit den Teilnehmern des Symposiums, die vor allem aus Studierenden der Wirtschaftswissenschaften bestehen, in den Dialog zu treten und ihnen einen Einblick in die Welt der Finanzen und des Consultings zu gewähren. Im Vordergrund der Workshops, der Vorträge und der Podiumsdiskussion stehen aktuelle Themen und Entwicklungen. In diesem Jahr bietet das Münsteraner Finanzsymposium den interessierten Studierenden zum ersten Mal die Möglichkeit, an zwei Workshops teilzunehmen. Der Erste findet bereits am Tag vor der offiziellen Eröffnung des Symposiums statt und wird durch die Citi-Group ausgerichtet. Thema des Workshops sind M&A Transaktionen. Am Morgen danach geht es weiter mit dem Workshop von Ernst & Young zum Thema Staatliche Eingriffe in das Vergütungssystem von Instituten. Ein weiteres Novum ist die Aufgliederung der Vorträge in zwei Themenkreise: den Bereich Consulting und den Bereich Finance. In jedem Themenkreis werden zwei Fachvorträge gehalten. Im Themenkreis Consulting durch das zeb/ rolfes. schierenbeck.associates, einer Unternehmensberatung aus Münster, die auf die Beratung des Finanzsektors spezialisiert ist und durch KPMG, ein globales Netzwerk von Wirtschaftsprüfern und Unternehmensberatern. Im Themenkreis Finance werden die Fachvorträge durch die Berenberg Bank, Deutschlands älteste Privatbank und Phylax Financial Innovations, ein in Münster ansässiges Unternehmen, das Investment Software entwickelt. Parallel zu Vorträgen findet eine Kontaktmesse mit Unternehmen wie der Berenberg Bank, HSBC, Ernst & Young und der Commerzbank. Den Teilnehmern soll so die Möglichkeit geboten werden direkt in den Kontakt mit den Unternehmen zu treten, um sich zum Beispiel über die Unternehmen oder Einstiegsmöglichkeiten zu informieren. Darüber hinaus gibt es zum ersten Mal einen Bewerbungsfotoservice im Rahmen der Kontaktmesse. Die Podiumsdiskussion, an der sowohl Vertreter des Finanzsektors als auch der Wissenschaft teilnehmen, steht in diesem Jahr unter dem Motto Ist der Staat der bessere Bänker - Legitimation des Finanzsektors in Zeiten des Wandels. Im Anschluss an die Podiumsdiskussion findet ein Get-together mit einem Abendessen statt, bei dem erneut die Möglichkeit besteht, sich mit den Unternehmensvertretern oder Kommilitonen auszutauschen. Den krönenden Abschluss des siebten Münsteraner Finanzsymposiums findet unweit des Fürstbischöflichen Schlosses zu Münster, wie auch in den Jahren davor, im Club Grey statt. 6
7 BBV e.v. und BKB e.v. auf der Invest 2013 Am besuchten der Börsen- und Kapitalmarktverein Bamberg - BKB e.v. gemeinsam mit dem Bayreuther Börsenverein e.v. die Invest in Stuttgart. -von Tim-Oliver Engelmann Die Invest fand dieses Jahr zum 14. Mal in Stuttgart statt und war auch diesmal wieder die größte Veranstaltung im deutschsprachigen Raum rund um Finanzthemen. Da die Messe fester Bestandteil des Semesterprogramms des Bayreuther Börsenverein BBV e.v. ist, war es eine Selbstverständlichkeit, dass der BBV e.v. auch andere regionale Börsenvereine einlud gemeinsam die Messe zu besuchen. Mit dem Börsen- und Kapitalmarktverein Bamberg - BKB e.v. fanden wir einen jungen Verein mit einem hochmotivierten Vorstand. Zusammen trafen wir auf private Anleger, Bankberater, Vermögensverwalter, Makler und Dienstleister aus der Finanzwelt. Die rund 300 Veranstaltungen im Kongress und Rahmenprogramm boten geballtes Know-how und hochkarätigen Erfahrungsaustausch mit bekannten Finanzexperten. So war Markus Koch, unser Schirmherr für den bekannten Börsenführerschein, genau so vertraten, wie unsere Unterstützer von TraderFox und Smart Investor. Im Ergebnis von unserem Gespräch mit Herrn Betschinger (TraderFox) kann sich der Vorsitzende Timo Hohmann (Börsen- und Kapitalmarktverein Bamberg - BKB e.v) freuen in Zukunft auch seinen Mitgliedern einen kostenlosen Zugang zu der Chartanalysesoftware von TraderFox anbieten zu können. Außerdem trafen wir Herrn Majewski (Senior Sales Manager) von DER AKTIONÄR, der uns begeistert von einer zukünftigen Roadshow berichtete. Hier sind wir schon sehr gespannt, mit welchen interessanten Themen uns Herr Majewski überraschen wird. Außerdem hatte der Vorsitzende Dominik Mosch (BBV e.v.) und sein Vorstandskollege Tim-Oliver Engelmann (Relations & Communication) das Vergnügen Herrn Bock auf dem Messestand der DZ Bank AG zu treffen. Dominik Mosch nutze die Gelegenheit sich bei einem großartigen Sponsor des Bayreuther Börsenvereins e.v. zu bedanken und es wurde eine intensivere Kooperation vereinbart, von der insbesondere die Mitglieder profitieren sollen. Die Messe war insgesamt gut besucht und die Stimmung war auch hervorragend. Besonders hoch her ging es am Stand der Citi, wo es möglich war in einer Computersimulation gegen drei Kontrahenten einfach gehebelte Aktien zu handeln. Timo Hohmann stellt sich als wahres Anlagegenie heraus, der bei der Verfolgung seiner Strategie konsequent und konzentriert sich auf den 1. Platz vorarbeitete. Als Belohnung erhielt er von der Citi die Biographie von Warren Buffet. So aufregend der Tag angefangen hatte, so schnell war er auch leider wieder zu Ende. Wir haben viel erlebt und interessante Gespräche geführt. Ein Besuch auf der Invest lohnt sich immer, deshalb freuen wir uns nächstes Jahr wieder gemeinsam dabei sein zu können. Was ist eigentlich der BUND-Future? - von Fabian Mohr Futures werden im Gegenteil zu Forwards an der Börse gehandelt. In Bezug auf die Zahlungsbedingungen und die Kontraktgröße sind sie somit standardisiert. Daher tritt die Börse als Vertragspartner auf und bringt Angebot und Nachfrage zusammen. Damit die Börse vor möglichen Ausfällen geschützt ist verlangt sie von ihren Handelspartnern Sicherheitsleistungen ( Margins ). Diese setzen sich aus der Maintenance- Variation und Additional Margin zusammen. Über den BUND-Future kann ein Investor nun seine Einschätzung zur Zinsentwicklung umsetzen. Es handelt sich hierbei um eine fiktive Anleihe der Bundesrepublik Deutschland. Der Kupon der Anleihe beträgt 6%. Wird nun eine Short -Position eingegangen, werden steigende Zinsen in der Zukunft erwartet. Reziproke geht eine Long-Position mit der Spekulation auf fallende Zinsen einher. Aktuell steht der BUND-Future bei , einem historisch niedrigen Wert. Als Gründe werden die Geldschwemme der Zentralbanken und der Status Deutschlands als safe harbor angeführt. Wenn ihr mehr über das breite Spektrum der Derivate im Allgemeinen und dem BUND-Future im speziellen Wissen wollt, bietet der BVH mit seiner Präsentation Derivate in der modernen Finanzwelt ein Interessantes Add-on zum Börsenführerschein an. Bei Interesse und Fragen könnt ihr eine an projektleiter@bvh.org schreiben. 7
8 In den letzten Wochen unternahm der BVH eine Mitgliederumfrage, bei der wir auf die Hilfe unserer regionalen Vorstände angewiesen waren. Ziel dieser Umfrage war es, die Mitgliederstruktur des BVH genauer zu beleuchten um wieder verlässliche Zahlen nach außen hin zu garantieren. Dies hilft natürlich enorm bei der Akquise neuer Partner, zeigt aber auch bestehenden Partnern, dass wir nicht stehen bleiben und stetig Transparenz unserer Struktur bieten wollen. Letztendlich gehört es sich aber auch für einen Bundesverband dieser Größe, seine Basis zu kennen und wie sich diese zusammen setzt. Viele Vereine hatten sich an dieser Umfrage beteiligt, weshalb wir euch an dieser Stelle einen großen Dank aussprechen wollen. Folgend wollen wir euch gerne am Ergebnis teilhaben lassen, welches sich durchaus sehen lassen kann. Weiterhin beinhaltet der BVH über 60 Börsenvereine und dieses Jahr dürften auch noch einige hinzukommen. Ein Börsenverein in Deutschland hat eine durchschnittliche Mitgliederanzahl von ca. 180 Personen, rechnet man dies auf die Anzahl der aktiven Vereine hoch, so kann man die offizielle Mitgliederzahl des BVH auf Mitglieder hochsetzen. Diese Tatsache macht uns enorm stolz! So vielzählig wie die Hochschulstandorte sind letztendlich auch die vertretenen Studiengänge innerhalb des Bundesverbands. Es war zu erahnen, dass der größte Bestandteil durch die Betriebswirtschaftlehre gebildet wird, aber auch viele Informatiker, Ingenieure und Juristen sind vertreten. 8
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10 Studenten und der Stallgeruch Eins steht fest: Wenn Sie im Vorstellungsgespräch nach Kuh oder Pferd riechen, stehen Ihre Chancen auf eine Führungsposition nicht besonders gut. Ein anderer Stallgeruch ist beim Erklimmen der Karriereleiter aber umso hilfreicher. Gemeint ist der Habitus der so genannten Elite. Er drückt sich aus in einer natürlichen Souveränität junger Menschen, deren Eltern selbst schon Führungspositionen in Wirtschaft und Gesellschaft ausgefüllt haben. Soziale Herkunft schlägt Zeugnisse: Mit dieser These wartete 2001 schon ein Beitrag des Spiegel auf. Demnach verschafft die Familie zukünftigen Führungskräften einen uneinholbaren Vorsprung. Je größer das Unternehmen, das im Hintergrund der Familie eine Rolle spielt, umso größer ist der Effekt auf die Erfolgsaussichten der Nachkommen, selbst in einer Führungsposition zu landen. Eine Potsdamer Elitestudie allerdings schon etwas älter aus dem Jahr 1995 hat gezeigt, dass 82 Prozent der befragten Chefs einen Chef als Vater haben. Der Eliteforscher Michael Hartmann von der TU Darmstadt führt das auf den Habitus der jungen Menschen zurück, die ganz selbstverständlich mit den Verhaltensweisen und Umgangsformen der wirtschaftlich Erfolgreichen aufgewachsen sind. Diese Ausstrahlung wiegt auch mehr als so genannte Vitamin-B-Effekte und wird in der Eliteforschung flapsig als Stallgeruch bezeichnet, der dem Entscheider schon im Vorstellungsgespräch um die Nase weht und der den Blick auf klare Fakten verstellen kann. Studiendauer und Abschlussnote prognostizieren die Chancen auf die Chefetage demnach nicht so gut wie die soziale Herkunft. Die Ergebnisse sind alt. Jetzt kürzlich hat Michael Hartmann wieder ein Interview in der ZEIT gegeben. Das wichtigste Kriterium, zu den ganz Erfolgreichen zu gehören, ist seiner Meinung nach ein Hochschulabschluss. Aber sobald dieser in der Tasche ist, zähle auch der Habitus. Definition: Das Wissen um die versteckten Regeln und Mechanismen an der Spitze, um das, was en vogue ist, ein breiter bildungsbürgerlicher Horizont, souveränes Auftreten. Das bevorzugt Kinder aus dem Bürgerund Großbürgertum. Sein Vorwurf: Die Eliten rekrutieren sich nur aus den eigenen Reihen. Kann man sich dieses Verhalten antrainieren? Schwierig, meint Hartmann. Zwar könne man lernen, wie man einen Hummer isst, aber der breite bildungsbürgerliche Horizont, der über Jahre vermittelt werde, sei nur schwer aufzuholen. Doch Vorsicht bevor alle Kinder aus nichtelitären Elternhäusern sich schlechte Chancen ausrechnen, ist es wichtig zu wissen, was mit Elite gemeint ist auch darauf weist Hartmann in dem
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12 Der BVH is on FiRe! An dieser Stelle präsentieren wir Euch einen Auszug aus dem FiRe FinanzResearch Börsenbrief, der unseren Mitgliedern kostenlos zur Verfügung steht. Das vollständige Exemplar findet Ihr auf unserer Seite oder direkt an der Quelle *(Für den Inhalt ist FiRe FinanzResearch verantwortlich. Die vorgestellten Trading- Ideen stellen keine Form der Anlageberatung durch den BVH dar, sondern vermitteln den Mitgiedern nur mögliche Trades zu Schulungszwecken. Die Mitglieder sollten sich vor der Nachbildung der Trades eigenverantwortlich über die vorgestellten Finanzinstrumente informieren! Tradet nichts, was Ihr nicht versteht!) 12
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15 Impressum Herausgeber: Bundesverband der Börsenvereine an deutschen Hochschulen (BVH) e.v. Schloss D Mannheim Verantwortlich für Inhalt und Design: Andre Wilimzig Die in Teil I und III veröffentlichten Artikel geben jeweils die Meinung ihrer Autoren wieder. Alle Rechte an Artikeln und/oder Bildmaterial verbleiben bei den Urhebern. Dieses Werk steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Unported Lizenz. This work uses graphical elements created by Nadine Pau. 15
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