Willkommen zur 4. Ausgabe 2013!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Willkommen zur 4. Ausgabe 2013!"

Transkript

1

2 Willkommen zur 4. Ausgabe 2013! Liebe Mitgliedsvereine, liebe Leserinnen und Leser, wie (hoffentlich) unschwer zu erkennen ist, kommentiert dieses Mal nicht Daniel Drewniok diese Newsletter-Ausgabe, sondern meine Wenigkeit. Als Verantwortlicher für den Newsletter, fast hätte ich hier als geistiger Entwicklungshelfer geschrieben, ist es mir daher eine besondere Ehre, Dich als Leser des Newsletter zur derzeitigen Ausgabe begrüßen zu dürfen. In diesem leicht wirsch formulierten Satz liegt übrigens ein kleines Politikum versteckt: Das Du. Seit wir im Amt sind, passiert es mit einer erschreckenden Regelmäßigkeit, dass wir vom BVH Vorstand von Mitgliedern gesiezt werden. Wir weisen das entschieden zurück! Zur Verbands- und Vereinskultur gehört das Du. Es sei denn Du bist ein Partner, dann gilt: Sie sind ein Partner. Aus Respekt vor der geschäftlichen Beziehung. Aber mal im Ernst. Wir sind Studenten, die ehrenamtlich arbeiten, neben der Uni. Genau wie die meisten unserer Mitglieder. Wir stehen in keiner Rangordnung, sondern sind ganz normale Vereinsmitglieder. Also: Wenn DU uns das nächste Mal schreibst, dann Duze uns bitte! Kommen wir zur aktuellen Ausgabe zurück: Passend zu den in Folge der ersten Sonnenstrahlen auftretenden, initialen Sorgen um die Bikinifigur (die stellvertretend auch für das männliche Publikum stehen soll) handelt es sich bei dieser Ausgabe um eine Light -Ausgabe. Nicht weil wir finden, dass unsere letzten Ausgaben Übergewicht hatten, nein beileibe nicht. Wir vertreten hier den Standpunkt: Mehr ist immer besser! Nein. Der Grund ist ein ganz einfacher: Viele Vereine haben erst vor kurzem, genauer nach den Semesterferien, wieder ihre Arbeit aufgenommen. Da fehlen noch die Berichte von Aktivitäten, Veranstaltungen, Fahrten etc. Aber, und da sind wir uns sicher, die kommen in den nächsten Wochen wieder vermehrt. Aus diesem Grund freut es mich ganz besonders, dass doch einige Vereine eine Eingabe gemacht haben. Die Münsteraner stellen ihr Finanzsymposium vor, eins der erfolgreichsten, studentischen Finanzsymposien überhaupt und immer hochkarätig besetzt. Mein Tipp: Hinfahren! Hinter dem kryptischen Titel BBV e.v. und BKB e.v. auf der Invest 2013 verbirgt sich ein Erlebnisbericht von der gemeinsamen Fahrt des Börsen- und Kapitalmarktverein Bamberg und dem Bayreuther Börsenverein. Und da wir ja einen Bildungsauftrag haben, hat Fabian, auch Teil des BVH-Vorstandes eine kurze Erklärung zum BUND Future geschrieben. Reinschauen! Um den BVH ist es ruhig geworden, könnte man meinen, wenn man nur die beiden kleinen Artikel hier im Newsletter sieht. Aber weit gefehlt. Die Regionalkonferenzen haben uns auf Trab gehalten. An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön für die umfassende Teilnahme. Wir waren überwältigt! Noch ein viel größeres Dankeschön für das viele positive Feedback zu unserer Arbeit! Das hat uns nicht nur überwältigt, sondern schlichtweg umgehauen. Es freut uns wirklich, dass wir scheinbar den richtigen Weg gefunden haben, um alte Probleme zu lösen und Eure Arbeit zu erleichtern. Es gibt noch viel zu tun, das steht außer Frage, aber derart bestärkt macht die Arbeit doppelt Spaß. Wo wir gerade Dank verteilen: Danke natürlich auch an die regionalen Organisatoren, an World of Broker für die Vorstellung des Spiels und ganz besonders an wikifolio, die extra aus dem fernen Süden angereist sind, um die neue Partnerschaft zu präsentieren (Ach und Sorry nochmal für den Maischützen- Umzug in Bochum.) Im Zuge der letzten Vereinsbefragung haben wir einiges an Daten sammeln können, und haben Euch einige aufbereitet. Ganz spannend zu lesen. Ach und dann noch ein kleiner Knüller: Schaut Euch mal das Gewinnspiel auf Seite 9 an. Um diese Ausgabe abzurunden haben wir noch einen Beitrag von unseren Partnern, der deutschen Bildung: Es geht um Studenten und den Stallgeruch. Nein, es geht nicht um Wendy, die nun BWL studiert, schaut rein, ist wirklich interessant. Und last, but not least: Die Beiträge von FiRe Finanz Research. So. Das war s. Viel Spass beim Lesen! Euer Andre Wilimzig

3 Inhalt Teil I - Neues von den Vereinen Das Münsteraner Finanzsymposium 06 BBV e.v. und BKB e.v. auf der Invest Was ist eigentlich der BUND-Future? 07 Teil II- Neues vom BVH Die BVH Mitgliederstruktur 08 Das BVH Facebook-Gewinnspiel 09 Teil III - Neues von den Partnern Studenten und der Stallgeruch 10 Der BVH is on FiRe! 11 Teil IV Impressum 14

4 Unsere Förderpartner (Ohne sie wäre die Arbeit des BVH nicht möglich. Bevor es losgeht, sagen wir: Danke!) 4

5 Unsere Medienpartner (Sie bringen Euch viele großartige Angebote. Auch hier ein herzliches Danke!) 5

6 Das Münsteraner Finanzsymposium Das Münsteraner Finanzsymposium, organisiert und veranstaltet durch das Münsteraner Börsenparkett e. V., eine Studenteninitiative der Universität Münster mit etwa 500 Mitgliedern, geht in diesem Jahr bereits in die siebte Auflage. Das Konzept und die Beliebtheit des Symposiums konnten in den letzten Jahren kontinuierlich ausgebaut werden. Vor allem die Teilnehmerzahlen stiegen zuletzt deutlich. Der Fokus der ganztägigen Veranstaltung, die in diesem Jahr zum ersten Mal in der einzigartigen Atmosphäre des Fürstbischöflichen Schlosses zu Münster stattfindet, liegt auf aktuellen Themen der Finanz- und der Beratungsbranche. Es erklären sich immer wieder Vertreter hochkarätiger Unternehmen beider Branchen bereit mit den Teilnehmern des Symposiums, die vor allem aus Studierenden der Wirtschaftswissenschaften bestehen, in den Dialog zu treten und ihnen einen Einblick in die Welt der Finanzen und des Consultings zu gewähren. Im Vordergrund der Workshops, der Vorträge und der Podiumsdiskussion stehen aktuelle Themen und Entwicklungen. In diesem Jahr bietet das Münsteraner Finanzsymposium den interessierten Studierenden zum ersten Mal die Möglichkeit, an zwei Workshops teilzunehmen. Der Erste findet bereits am Tag vor der offiziellen Eröffnung des Symposiums statt und wird durch die Citi-Group ausgerichtet. Thema des Workshops sind M&A Transaktionen. Am Morgen danach geht es weiter mit dem Workshop von Ernst & Young zum Thema Staatliche Eingriffe in das Vergütungssystem von Instituten. Ein weiteres Novum ist die Aufgliederung der Vorträge in zwei Themenkreise: den Bereich Consulting und den Bereich Finance. In jedem Themenkreis werden zwei Fachvorträge gehalten. Im Themenkreis Consulting durch das zeb/ rolfes. schierenbeck.associates, einer Unternehmensberatung aus Münster, die auf die Beratung des Finanzsektors spezialisiert ist und durch KPMG, ein globales Netzwerk von Wirtschaftsprüfern und Unternehmensberatern. Im Themenkreis Finance werden die Fachvorträge durch die Berenberg Bank, Deutschlands älteste Privatbank und Phylax Financial Innovations, ein in Münster ansässiges Unternehmen, das Investment Software entwickelt. Parallel zu Vorträgen findet eine Kontaktmesse mit Unternehmen wie der Berenberg Bank, HSBC, Ernst & Young und der Commerzbank. Den Teilnehmern soll so die Möglichkeit geboten werden direkt in den Kontakt mit den Unternehmen zu treten, um sich zum Beispiel über die Unternehmen oder Einstiegsmöglichkeiten zu informieren. Darüber hinaus gibt es zum ersten Mal einen Bewerbungsfotoservice im Rahmen der Kontaktmesse. Die Podiumsdiskussion, an der sowohl Vertreter des Finanzsektors als auch der Wissenschaft teilnehmen, steht in diesem Jahr unter dem Motto Ist der Staat der bessere Bänker - Legitimation des Finanzsektors in Zeiten des Wandels. Im Anschluss an die Podiumsdiskussion findet ein Get-together mit einem Abendessen statt, bei dem erneut die Möglichkeit besteht, sich mit den Unternehmensvertretern oder Kommilitonen auszutauschen. Den krönenden Abschluss des siebten Münsteraner Finanzsymposiums findet unweit des Fürstbischöflichen Schlosses zu Münster, wie auch in den Jahren davor, im Club Grey statt. 6

7 BBV e.v. und BKB e.v. auf der Invest 2013 Am besuchten der Börsen- und Kapitalmarktverein Bamberg - BKB e.v. gemeinsam mit dem Bayreuther Börsenverein e.v. die Invest in Stuttgart. -von Tim-Oliver Engelmann Die Invest fand dieses Jahr zum 14. Mal in Stuttgart statt und war auch diesmal wieder die größte Veranstaltung im deutschsprachigen Raum rund um Finanzthemen. Da die Messe fester Bestandteil des Semesterprogramms des Bayreuther Börsenverein BBV e.v. ist, war es eine Selbstverständlichkeit, dass der BBV e.v. auch andere regionale Börsenvereine einlud gemeinsam die Messe zu besuchen. Mit dem Börsen- und Kapitalmarktverein Bamberg - BKB e.v. fanden wir einen jungen Verein mit einem hochmotivierten Vorstand. Zusammen trafen wir auf private Anleger, Bankberater, Vermögensverwalter, Makler und Dienstleister aus der Finanzwelt. Die rund 300 Veranstaltungen im Kongress und Rahmenprogramm boten geballtes Know-how und hochkarätigen Erfahrungsaustausch mit bekannten Finanzexperten. So war Markus Koch, unser Schirmherr für den bekannten Börsenführerschein, genau so vertraten, wie unsere Unterstützer von TraderFox und Smart Investor. Im Ergebnis von unserem Gespräch mit Herrn Betschinger (TraderFox) kann sich der Vorsitzende Timo Hohmann (Börsen- und Kapitalmarktverein Bamberg - BKB e.v) freuen in Zukunft auch seinen Mitgliedern einen kostenlosen Zugang zu der Chartanalysesoftware von TraderFox anbieten zu können. Außerdem trafen wir Herrn Majewski (Senior Sales Manager) von DER AKTIONÄR, der uns begeistert von einer zukünftigen Roadshow berichtete. Hier sind wir schon sehr gespannt, mit welchen interessanten Themen uns Herr Majewski überraschen wird. Außerdem hatte der Vorsitzende Dominik Mosch (BBV e.v.) und sein Vorstandskollege Tim-Oliver Engelmann (Relations & Communication) das Vergnügen Herrn Bock auf dem Messestand der DZ Bank AG zu treffen. Dominik Mosch nutze die Gelegenheit sich bei einem großartigen Sponsor des Bayreuther Börsenvereins e.v. zu bedanken und es wurde eine intensivere Kooperation vereinbart, von der insbesondere die Mitglieder profitieren sollen. Die Messe war insgesamt gut besucht und die Stimmung war auch hervorragend. Besonders hoch her ging es am Stand der Citi, wo es möglich war in einer Computersimulation gegen drei Kontrahenten einfach gehebelte Aktien zu handeln. Timo Hohmann stellt sich als wahres Anlagegenie heraus, der bei der Verfolgung seiner Strategie konsequent und konzentriert sich auf den 1. Platz vorarbeitete. Als Belohnung erhielt er von der Citi die Biographie von Warren Buffet. So aufregend der Tag angefangen hatte, so schnell war er auch leider wieder zu Ende. Wir haben viel erlebt und interessante Gespräche geführt. Ein Besuch auf der Invest lohnt sich immer, deshalb freuen wir uns nächstes Jahr wieder gemeinsam dabei sein zu können. Was ist eigentlich der BUND-Future? - von Fabian Mohr Futures werden im Gegenteil zu Forwards an der Börse gehandelt. In Bezug auf die Zahlungsbedingungen und die Kontraktgröße sind sie somit standardisiert. Daher tritt die Börse als Vertragspartner auf und bringt Angebot und Nachfrage zusammen. Damit die Börse vor möglichen Ausfällen geschützt ist verlangt sie von ihren Handelspartnern Sicherheitsleistungen ( Margins ). Diese setzen sich aus der Maintenance- Variation und Additional Margin zusammen. Über den BUND-Future kann ein Investor nun seine Einschätzung zur Zinsentwicklung umsetzen. Es handelt sich hierbei um eine fiktive Anleihe der Bundesrepublik Deutschland. Der Kupon der Anleihe beträgt 6%. Wird nun eine Short -Position eingegangen, werden steigende Zinsen in der Zukunft erwartet. Reziproke geht eine Long-Position mit der Spekulation auf fallende Zinsen einher. Aktuell steht der BUND-Future bei , einem historisch niedrigen Wert. Als Gründe werden die Geldschwemme der Zentralbanken und der Status Deutschlands als safe harbor angeführt. Wenn ihr mehr über das breite Spektrum der Derivate im Allgemeinen und dem BUND-Future im speziellen Wissen wollt, bietet der BVH mit seiner Präsentation Derivate in der modernen Finanzwelt ein Interessantes Add-on zum Börsenführerschein an. Bei Interesse und Fragen könnt ihr eine an projektleiter@bvh.org schreiben. 7

8 In den letzten Wochen unternahm der BVH eine Mitgliederumfrage, bei der wir auf die Hilfe unserer regionalen Vorstände angewiesen waren. Ziel dieser Umfrage war es, die Mitgliederstruktur des BVH genauer zu beleuchten um wieder verlässliche Zahlen nach außen hin zu garantieren. Dies hilft natürlich enorm bei der Akquise neuer Partner, zeigt aber auch bestehenden Partnern, dass wir nicht stehen bleiben und stetig Transparenz unserer Struktur bieten wollen. Letztendlich gehört es sich aber auch für einen Bundesverband dieser Größe, seine Basis zu kennen und wie sich diese zusammen setzt. Viele Vereine hatten sich an dieser Umfrage beteiligt, weshalb wir euch an dieser Stelle einen großen Dank aussprechen wollen. Folgend wollen wir euch gerne am Ergebnis teilhaben lassen, welches sich durchaus sehen lassen kann. Weiterhin beinhaltet der BVH über 60 Börsenvereine und dieses Jahr dürften auch noch einige hinzukommen. Ein Börsenverein in Deutschland hat eine durchschnittliche Mitgliederanzahl von ca. 180 Personen, rechnet man dies auf die Anzahl der aktiven Vereine hoch, so kann man die offizielle Mitgliederzahl des BVH auf Mitglieder hochsetzen. Diese Tatsache macht uns enorm stolz! So vielzählig wie die Hochschulstandorte sind letztendlich auch die vertretenen Studiengänge innerhalb des Bundesverbands. Es war zu erahnen, dass der größte Bestandteil durch die Betriebswirtschaftlehre gebildet wird, aber auch viele Informatiker, Ingenieure und Juristen sind vertreten. 8

9 9

10 Studenten und der Stallgeruch Eins steht fest: Wenn Sie im Vorstellungsgespräch nach Kuh oder Pferd riechen, stehen Ihre Chancen auf eine Führungsposition nicht besonders gut. Ein anderer Stallgeruch ist beim Erklimmen der Karriereleiter aber umso hilfreicher. Gemeint ist der Habitus der so genannten Elite. Er drückt sich aus in einer natürlichen Souveränität junger Menschen, deren Eltern selbst schon Führungspositionen in Wirtschaft und Gesellschaft ausgefüllt haben. Soziale Herkunft schlägt Zeugnisse: Mit dieser These wartete 2001 schon ein Beitrag des Spiegel auf. Demnach verschafft die Familie zukünftigen Führungskräften einen uneinholbaren Vorsprung. Je größer das Unternehmen, das im Hintergrund der Familie eine Rolle spielt, umso größer ist der Effekt auf die Erfolgsaussichten der Nachkommen, selbst in einer Führungsposition zu landen. Eine Potsdamer Elitestudie allerdings schon etwas älter aus dem Jahr 1995 hat gezeigt, dass 82 Prozent der befragten Chefs einen Chef als Vater haben. Der Eliteforscher Michael Hartmann von der TU Darmstadt führt das auf den Habitus der jungen Menschen zurück, die ganz selbstverständlich mit den Verhaltensweisen und Umgangsformen der wirtschaftlich Erfolgreichen aufgewachsen sind. Diese Ausstrahlung wiegt auch mehr als so genannte Vitamin-B-Effekte und wird in der Eliteforschung flapsig als Stallgeruch bezeichnet, der dem Entscheider schon im Vorstellungsgespräch um die Nase weht und der den Blick auf klare Fakten verstellen kann. Studiendauer und Abschlussnote prognostizieren die Chancen auf die Chefetage demnach nicht so gut wie die soziale Herkunft. Die Ergebnisse sind alt. Jetzt kürzlich hat Michael Hartmann wieder ein Interview in der ZEIT gegeben. Das wichtigste Kriterium, zu den ganz Erfolgreichen zu gehören, ist seiner Meinung nach ein Hochschulabschluss. Aber sobald dieser in der Tasche ist, zähle auch der Habitus. Definition: Das Wissen um die versteckten Regeln und Mechanismen an der Spitze, um das, was en vogue ist, ein breiter bildungsbürgerlicher Horizont, souveränes Auftreten. Das bevorzugt Kinder aus dem Bürgerund Großbürgertum. Sein Vorwurf: Die Eliten rekrutieren sich nur aus den eigenen Reihen. Kann man sich dieses Verhalten antrainieren? Schwierig, meint Hartmann. Zwar könne man lernen, wie man einen Hummer isst, aber der breite bildungsbürgerliche Horizont, der über Jahre vermittelt werde, sei nur schwer aufzuholen. Doch Vorsicht bevor alle Kinder aus nichtelitären Elternhäusern sich schlechte Chancen ausrechnen, ist es wichtig zu wissen, was mit Elite gemeint ist auch darauf weist Hartmann in dem

11

12 Der BVH is on FiRe! An dieser Stelle präsentieren wir Euch einen Auszug aus dem FiRe FinanzResearch Börsenbrief, der unseren Mitgliedern kostenlos zur Verfügung steht. Das vollständige Exemplar findet Ihr auf unserer Seite oder direkt an der Quelle *(Für den Inhalt ist FiRe FinanzResearch verantwortlich. Die vorgestellten Trading- Ideen stellen keine Form der Anlageberatung durch den BVH dar, sondern vermitteln den Mitgiedern nur mögliche Trades zu Schulungszwecken. Die Mitglieder sollten sich vor der Nachbildung der Trades eigenverantwortlich über die vorgestellten Finanzinstrumente informieren! Tradet nichts, was Ihr nicht versteht!) 12

13

14

15 Impressum Herausgeber: Bundesverband der Börsenvereine an deutschen Hochschulen (BVH) e.v. Schloss D Mannheim Verantwortlich für Inhalt und Design: Andre Wilimzig Die in Teil I und III veröffentlichten Artikel geben jeweils die Meinung ihrer Autoren wieder. Alle Rechte an Artikeln und/oder Bildmaterial verbleiben bei den Urhebern. Dieses Werk steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Unported Lizenz. This work uses graphical elements created by Nadine Pau. 15

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Der Börsenbrief für Gewinne in jeder Marktphase. Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Herzlich willkommen bei das-siegerdepot.de. Sie haben

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER? Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird

Mehr

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht. Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor

Mehr

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

~~ Swing Trading Strategie ~~

~~ Swing Trading Strategie ~~ ~~ Swing Trading Strategie ~~ Ebook Copyright by Thomas Kedziora www.forextrade.de Die Rechte des Buches Swing Trading Strategie liegen beim Autor und Herausgeber! -- Seite 1 -- Haftungsausschluss Der

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

vor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag.

vor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag. BERKEMEYER Unternehmensbegeisterung berkemeyer unternehmensbegeisterung ückendorfer str. 12 45886 gelsenkirchen vodafone GmbH Am Seestern 1 40547 Düsseldorf Gelsenkirchen, den 6.8.2014 Fragen zur Kündigung

Mehr

FDAX mit Zertifikaten gehandelt

FDAX mit Zertifikaten gehandelt FDAX mit Zertifikaten gehandelt Gehandelt wird ausschließlich mit Knock out Zertifikaten der Deutschen Bank. Den Grund dafür lesen Sie bitte in meinen Lehrbriefen nach. Als Broker wird Cortal Consors mit

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010 Auswertung der Teilnehmerumfrage zum vierten deutschen MeetMagentoEvent vom 04. 05. November 2010 1. Wie sind Sie auf das Event aufmerksam geworden? Presse 5% Sonstiges 8% Suchmaschine (Yahoo, Google..)

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Tauschbörsen File Sharing Netze

Tauschbörsen File Sharing Netze 1 1. Urheberrecht beachten Tauschbörsen - Millionen von Usern verwenden täglich Programme wie Kazaa, Limewire oder BitTorrent, um Musik, Videos, Texte oder Software vom Internet herunterzuladen oder zu

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.

Mehr

ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Software-Qualitätsmanagement. Sommersemester 2014 Dozent/Dozentin: Gräbe

ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Software-Qualitätsmanagement. Sommersemester 2014 Dozent/Dozentin: Gräbe ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION Software-Qualitätsmanagement Sommersemester 0 Dozent/Dozentin: Gräbe Ergebnisse der Evaluation der Veranstaltung "Software-Qualitätsmanagement" Im Folgenden

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit André Loibl s changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit a Kanga Publication 2013 André Loibl www.changenow.de 1. Wo bist Du jetzt? Auf einer Skala von 1-10: Wie sehr beeinflusst Dich das Ereignis?

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei

MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei MikeC.Kock MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei Heute vor genau einem Monat begann die erste MPK Trader Ausbildung mit 50% Gewinnbeteligung. Genau 10 Teilnehmer lernen in den nächsten

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Ich habe von dem bevorstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gelesen. Für diesen Börsengang interessiere ich mich sehr.

Ich habe von dem bevorstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gelesen. Für diesen Börsengang interessiere ich mich sehr. Beratungsfall Aktien Ausgangssituation: Mathias Jung ist bei seiner täglichen Zeitungslektüre auf den anstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gestoßen. Er erwägt Aktien der Stuttgarter Maschinenbau

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Die Axel Springer Akademie hat einen Gewinner für seine Nachwuchsförderung Scoop gekürt. Dennis Buchmann, Absolvent der Deutschen Journalistenschule, hat mit der

Mehr

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark)

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark) Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark)

Mehr

Qualitätsversprechen. 10 Versprechen, auf die Sie sich verlassen können. Geprüfte Qualität

Qualitätsversprechen. 10 Versprechen, auf die Sie sich verlassen können. Geprüfte Qualität 10 Qualitätsversprechen 10 Versprechen, auf die Sie sich verlassen können Geprüfte Qualität Liebe Kundin, lieber Kunde, "Ausgezeichnete Qualität ist der Maßstab für unsere Leistungen." (Aus unserem Leitbild)

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Trader-Coach: Friedrich Dathe Der Handel nach Formationen aus den Lehrbriefen 1 bis 3 in den Futuremärkten. Troisdorf, April

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN!

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 1: Was ist Börsenhandel überhaupt? Was habe ich vom Einstieg? Wie kommen Kurse und Kursänderungen zustande? Wichtiges zuvor: Admiral Markets gibt immer nur Allgemeine

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen

Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen von Frank Rothe Das vorliegende Übungsblatt ist als Anregung gedacht, die Sie in Ihrer Klasse in unterschiedlicher Weise umsetzen können. Entwickelt

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

Die fünf Grundschritte zur erfolgreichen Unternehmenswebsite

Die fünf Grundschritte zur erfolgreichen Unternehmenswebsite [Bindungsorientierte Medienkommunikation] Die fünf Grundschritte zur erfolgreichen Unternehmenswebsite die kaum jemand macht* *Wer sie macht, hat den Vorsprung TEKNIEPE.COMMUNICATION Ulrich Tekniepe Erfolgreiche

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU. SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

the RTL Group intranet Ihr guide

the RTL Group intranet Ihr guide Ihr guide Liebe Kolleginnen und Kollegen, willkommen zum neuen Backstage! Ab heute ist das Intranet der RTL Group für alle Mitarbeiter von überall erreichbar, wo es einen Internet-Anschluss gibt. Auch

Mehr