KÖLN NACH KOBLENZ. Urheberrecht Dovetail Games Ltd, alle Rechte vorbehalten Verkaufsersion 1.0

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1 KÖLN NACH KOBLENZ Urheberrecht Dovetail Games Ltd, alle Rechte vorbehalten Verkaufsersion 1.0

2 1 STRECKENINFORMATION Geschichte Die Strecke Rollmaterial Zeitliche Ansiedlung der Strecke STARTVORBEREITUNGEN Empfohlene Mindesthardwarekonfiguration SIFA PZB SIGNALSYSTEM PZB Gleismagnete Anzeigen im Fahrstand Fahrstandskontrollen Zugtypen Tastenbelegung Beispiel BR BR146 Hintergrund FAHREN DER BR Fahrkontrollen AFB Automatische Fahr- und Bremssteuerung Tastenbelegung SZENARIOS [146] 1) Die Tagschicht [146] 2) Winterreise nach Remagen [146] 3) Stürmische Fahrt nach Bonn [146] 4) Nachtfahrt nach Köln [101] Leere Container nach Köln [101] Fracht nach Andernach SIGNALISIERUNG DANKSAGUNGEN Seite 2

3 1 Streckeninformation Seite 3

4 1.1 Geschichte Die linke Rheinstrecke zwischen Köln und Koblenz i st eine Eisenbahnlinie im südlichen Nordrhein- Westfalen und dem nördlichen Rheinland-Pfalz in Deutschland. Am 15. Februar 1844 eröffnete der erste Abschnitt der Strecke zwischen dem heute nicht mehr existierenden Bahnhof Sankt Pantaleon in Köln und dem Bahnhof Bonn. Am 21.Januar 1856 wurde die Strecke im Süden bis Rolandseck verlängert, am 1.Januar 1857 wurde die Strecke von der Rheinischen Eisenbahngesellschaft (RhE) übernommen und im Jahre 1858 bis zum Rheinischen Bahnhof in Koblenz wurde die Strecke nördlich bis an den Kölner Zentralbahnhof erweitert. Derzeit wird die Strecke von der Deutschen Bahn im Fernverkehr, von der DB Regio und privaten Anbietern im Regionalverkehr befahren. Frachtverkehr spielt ebenfalls eine wesentliche Rolle auf dieser dicht befahrenen Strecke. 1.2 Die Strecke Die linke Rheinstrecke zwischen Köln und Koblenz ist eine elektrifizierte und malerische Strecke mit 22 Bahnhöfen entlang der Strecke. Von Köln über Bonn nach Koblenz verläuft die Strecke über große Teile am link en Rheinufer entlang. Die Strecke ist abwechslungsreich; sie reicht von belebten Stadtgebieten über ruhige, pittoreske Landschaften mit Blick auf den Fluss. Sie beinhaltet ebenso eine Reihe von Rangierbahnhöfen und Abstellbahnhöfen für Rollmaterial. 1.3 Rollmaterial Auf der Strecke fahren unter anderem die BR146, BR101 im Personenverkehr, sowie die BR 266 im Frachtverkehr. 1.4 Zeitliche Ansiedlung der Strecke Diese Train Simulator Strecke spielt im Jahre Seite 4

5 2 Startvorbereitungen 2.1 Empfohlene Mindesthardwarekonfiguration Die Strecke von Köln nach Koblenz ist hochdetailliert, mit vielen Effekten und einer intensiven Nachtbeleuchtung und profitiert daher von einem schnellen Computersystem. Mindestanforderungen zum Spielen: Windows XP mit dem neuesten Servicepack / Windows Vista / Windows 7 / Windows 8 Prozessor: 2.8 GHz Core 2 Duo (3.2 GHz Core 2 Duo empfohlen), AMD Athlon MP RAM - 2.0GB Grafikkarte MB mit Pixel Shader 3.0 (AGP PCIe) Sound - Direct X 9.0c kompatibel Seite 5

6 3 SIFA SIFA Ist die Abkürzung für Sicherheitsfahrschaltung. Die SIFA Sicherheitsfahrschaltung ist beim Systemstart deaktiviert, kann aber mit Hilfe der Tastenkombination Umschalttaste + Eingabetaste aktiviert und wieder deaktiviert werden. Solange die SIFA aktiviert ist, ist die Signallampe auf dem Instrumentenpult der Fahrerkabine normalerweise ausgeschaltet. Während der Zug in Bewegung ist, muss der Fahrer einen Alarm alle 30 Sekunden bestätigen. Wenn der 30 Sekunden Alarm ausgelöst wird, leuchtet die SIFA Signallampe auf dem Instrumentenpult der Fahrerkabine. Nach 4 Sekunden ertönt ein hörbares Signal. Nach weiteren 2,5 Sekunden wird die Notbremse aktiviert. Dieser Ablauf kann durch die Bestätigung des Alarms (Drücken der Eingabetaste auf dem Zahlenfeld) vermieden werden. Seite 6

7 4 PZB Signalsystem PZB steht für Punktförmige Zugbeeinflussung. Die Kontrolle der Züge und ihrer Abstände auf einer Strecke wird in der Regel durch Blocksysteme geregelt und überwacht. Ein Streckenabschnitt ist dabei in verschiedene Blöcke unterteilt, in welche d ie Züge, durch Signale gesteuert, einfahren. Während ein Zug in einem Blockabschnitt fährt, ist die Einfahrt in diesen Block untersagt, das am Anfang des Blockabschnittes befindliche Signal zeigt Halt. Mit der Entwicklung der Eisenbahnen wurden diese Systeme immer komplexer und durch Fahrstandanzeigen ergänzt, um die Sicherheit des Eisenbahnbetriebes zu gewährleisten und den Fahrzeugführern Rückmeldung über das Geschehen außerhalb des Zuges zu geben. Die PZB ist ein komplexes System welches Verständnis für die Streckengeschwindigkeiten und das richtige Reagieren auf Änderungen und Alarmmeldungen erfordert. 4.1 PZB Gleismagnete Zum PZB System gehören im Gleisbett verbaute Magneten, die den Signalzustand an der Strecke wiedergeben und an das Anzeigesystem im Fahrstand der Lok übertragen. Die dazu gehörigen Tasten an den Fahrkontrollen dienen zum Bestätigen dieser Signalzustände. Links im Bild sehen Sie ein Beispiel dieser Gleismagneten. Seite 7

8 4.2 Anzeigen im Fahrstand Im Fahrstand zeigen die unten markierten Leuchten den Zustand der PZB an: Die weiß umrandete Sektion zeigt die Anzeigen der PZB (Bei der BR146 sind diese ähnlich, aber nicht identisch.) 4.3 Fahrstandskontrollen Im Fahrpult befinden sich drei Steuerungen, mit denen die PZB Zustände jeweils entsprec hend quittiert werden müssen. B A C PZB Kontrollen in einer BR101 (BR146 sind ähnlich, aber nicht identisch.) Die drei Kontrollen sind folgendermaßen bezeichnet: A Befehl40 / Englisch: PZB Override B PZB Frei / Englisch: PZB Release C PZB Wachsam / Englisch: PZB Acknowledge Seite 8

9 4.4 Zugtypen Train Simulator Köln nach Koblenz Der gefahrene Zugtyp ist wichtig, um zu verstehen wie die PZB die Geschwindigkeiten kontrolliert und welche Einflüsse die PZB auf den Zug hat. In Bezug auf die PZB gibt es drei verschiedene Zugtypen : Type O (Obere) - Personenzüge Type M (Mittlere) Schnelle Frachtzüge Type U (Untere) langsame und schwere Frachtzüge Die in der Köln Koblenz Strecke implementierte PZB erkennt automatisch den korrekten PZB Typ anhand der Zugzusammenstellung gewählten Szena rios. Sobald die PZB aktiviert ist, können Sie folgende PZB Leuchten sehen: Type O 85 Leuchte Type M 70 Leuchte Type U 55 Leuchte 4.5 Tastenbelegung Funktion Aktivieren/Deaktivieren Wachsam Frei Befehl40 Tastatur Strg+Eingabe (Nummernblock) Bild ab Ende Entf Seite 9

10 4.6 Beispiel Train Simulator Köln nach Koblenz In diesem Beispiel fahren wir einen Personenzug, dieser ist ein Typ O Zug; die in diesem Beispiel verwendeten Geschwindigkeiten sind daher nur für diesen Zugtyp gültig und nicht auf die anderen Zugtypen übertragbar. In der obigen Abbildung sehen Sie drei wichtige Punkte des PZB Systems. A Das Vorsignal, ungefähr 1200m vor der Gefahrenstelle (z.b. einer Weiche). B Ein Punkt ca. 250m vor dem Hauptsignal C Das Hauptsignal, ungefähr 200m vor der Gefahrenstelle (z.b. einer Weiche). Lassen Sie uns nun einmal ansehen, was geschieht, wenn Sie sich entlang des obigen Diagramms von links nach rechts bewegen, bis Sie das Hauptsignal erreichen. Wir gehen der Einfachheit halber davon aus, dass eine Weiche entgegen unserer Fahrtrichtung gestellt ist und das Hauptsignal HALT zeigt. Wenn Sie Punkt A anfahren, so zeigt das Vorsignal ein gelbes Licht, und kündigt damit das rote Hauptsignal an Position C an. Am Vorsignal befindet sich ein Magnet. Dieser Magnet wird als 1000Hz Magnet bezeichnet. Ist das Signal in einer anderen Position als Fahrt Frei, so wird der Magnet aktiviert und das PZB System in der Lok wird beim Überfahren angesprochen. Beim Überfahren des 1000Hz Magneten muss der Lokführer innerhalb vo n 4 Sekunden Mit PZB Wachsam (Bild ab) bestätigen, ansonsten wird die Notbremse ausgelöst. Beachten Sie, dass es kein akustisches Signal beim Überfahren des 1000Hz Magneten gibt, der Fahrer muss darauf vorbereitet sein, dass er einen 100Hz Magneten überfahren hat und entsprechend reagieren. Sobald der Fahrer mi PZB Wachsam bestätig hat, leuchtet die 1000Hz Lampe auf. Die 85 leuchtet ebenfalls, da wir einen Typ O Zug fahren. Beim Überfahren des 1000Hz Magneten darf die Geschwindigkeit nicht über 16 5 km/h liegen, unabhängig von der Streckengeschwindigkeit. Sollten wir schneller sein, so besteht die Gefahr, dass wir nicht rechtzeitig vor Punkt C zum Stehen kommen und die PZB wird automatisch eine Notbremsung ausführen. Wir haben nun 23 Sekunden um unseren Zug unter 85 km/h abzubremsen. Danach löst die PZB bei höherer Geschwindigkeit die Notbremsung aus. Wir fahren nun das rote Hauptsignal mit weniger als 85 km/h an. Nach 700m erlischt die 1000Hz Lampe und wir werden nicht mehr überwacht. Nun kann der Fahrer anhand dessen, was er sieht entscheiden. Sehen Sie das Hauptsignal und zeigt es immer noch HALT? Seite 10

11 Sollte dem so sein, dann bremsen wir den Zug weiter ab, bis er zum Halten kommt. Zeigt das Signal hingegen FAHRT FREI, da die Gefahr nicht mehr besteh t, so kann der Lokführer den Zug aus der Überwachung lösen und wieder auf Streckengeschwindigkeit beschleunigen. Drücken Sie dazu PZB Frei, bevor Sie Punkt B angefahren haben, ansonsten werden weitere Restriktionen ausgelöst. Achtung: Stellen Sie sicher, dass Sie sich aus der PZB Überwachung nur dann befreien, wenn das Signal vor Ihnen FAHRT FREI zeigt. Sollte dieses nicht der Fall sein und Sie erreichen Punkt B, so wird das PZB System davon ausgehen, dass Sie den Zug nicht sicher weitersteuern können und ebenfalls die Notbremse auslösen. Gehen wir davon aus, das Signal zeigt immer noch ROT und wir sind nicht aus der Überwachung gelöst. Wir erreichen nun den Punkt B, an dem sich ein weiterer Magnet befindet: der 500Hz Magnet. Passieren wir den 500Hz Magneten, so muss die Geschwindigkeit unseres Zuges unter 65km/h liegen, ansonsten kann es sein, dass wir den Zug nicht rechtzeitig zum Stehen bekommen und die PZB wird die Notbremse auslösen. Die Überfahrt des 500Hz Magneten muss nicht quittiert werden. Die 500Hz Lampe leuchtet auf, um die nun aktive Überwachung anzuzeigen. Nach Passieren des 500Hz Magneten müssen wir den Zug innerhalb der nächsten 153m auf oder unter 45km/h abbremsen. Sind wir langsamer als 45km/h so können wir gefahrlos am Signal anhalten. Sollte das Signal nun auf FAHRT FREI umschalten, während wir dieses anfahren, so müssen wir unter 45km/h bleiben, da wir trotzdem von der PZB überwacht werden. Es ist nicht möglich, sich mit PZB Frei aus einer 500Hz Überwachung zu lösen. Die Überwachung ist noch für 250m aktiv, so dass wir bei Beendigung der Überwachung bereits am Signal vorbeigefahren sind. Daher kann eine Lösung aus der Überwachung nur vor Erreichen von Punkt B geschehen, und nur dann, wenn das Signal wirklich auf FAHRT FREI steht. Ansonsten müssten Sie unnötigerweise für weitere 250m mit maximal 45km/h am FAHRT FREI zeigenden Hauptsignal vorbeifahren, bevor Sie wieder auf Streckengeschwindigkeit beschleunigen dürften. Haben Sie am roten Signal angehalten, so möchten Sie vielleicht vom Fahrdienstleiter eine Freigabe zur Überfahrt des Signals erhalten. Dazu müssen Sie bei der Anfahrt auf das rote Signal die Taste Befehl40 drücken. An Punkt C liegt der dritte und letzte Magnet der PZB, ein 200Hz Magnet. Dieser Magnet wird jeden überfahrenden Zug automatisch notbremsen, wenn das Signal HALT zeigt. Drücken und Halten der Taste Befehl40 verhindert eine Reaktion der Lok auf den 200Hz Magneten. Ist der 200Hz Magnet vom System erkannt worden, so leuchtet die Befehl40 Leuchte und der Zug darf nu n mit maximal 40km/h weiterfahren. Nach 2km oder nach Überfahren des nächsten FAHRT FREI zeigenden Hauptsignals dürfen Sie sich mit PZB FREI aus der Überwachung lösen und wieder auf Streckengeschwindigkeit beschleunigen. Seite 11

12 Abwechselnd blinkende PZB Anzeigen Es gibt einen weiteren Status der PZB, genannt Restriktiver Modus. Dieser Modus kann sich aktivieren, wenn Sie in der 1000Hz oder der 500Hz Überwachung fahren. Fahren Sie langsamer als 10km/h und dies für mehr als 15 Sekunden, oder kommen Sie zu einem vollständigen Halt, so beginnen die 70 und die 85 Leuchten abwechselnd zu blinken und zeigen somit die Aktivierung des restriktiven Modus an. In diesem Modus gelten strengere Geschwindigkeitsrichtlinien. Die genauen Geschwindigkeiten beider Modi finden Sie in der folgenden Tabelle: PZB Geschwindigkeitsbegrenzungen nach Zugtyp Zugtyp Normaler Modus Restriktiver Modus 1000hz 500hz 1000hz 500hz O (Obere) 165km/h -> 85km/h In 23 Sekunden 65km/h -> 45km/h In 153 Metern 45km/h konstant 45km/h -> 25km/h in 153 Metern M (Mittlere) 125km/h -> 75km/h 50km/h -> 35km/h 45km/h 25km/h konstant in 26 Sekunden In 153 Metern konstant U (Untere) 105km/h -> 55km/h In 34 Sekunden 40km/h -> 25km/h In 153 Metern 45km/h konstant 25km/h konstant Graphisches Beispiel Dieser Graph zeigt die Situationen, die in unserem Beispiel beschrieben wurden, inklusive den PZB Anzeigen und den Geschwindigkeiten: Seite 12

13 5 BR BR146 Hintergrund Gebaut zwischen 2004 und 2011, ist die BR 146 TRAXX (Transnational Railway Applications with extreme flexibility) P160 AC2 eine von Bombardier Transportation entwickelte Elektrolokomotive. Diese spezielle Variante der TRAXX Serie ist eine Sie hat eine Höchstgeschwindigkeit von 160km/h (99 mph), und eine Leistung von 5,600 kw. Die wichtigsten Änderungen gegenüber der originalen TRAXX Version sind die überarbeiteten Lokgehäuse mit verbessertem Unfallschutz, sowie die überarbeiteten Klimaanlagen. 5.2 BR146 Seite 13

14 5.3 BR146 DABpbzkfa 5.4 BR146 DABpza Seite 14

15 6 Fahren der BR Fahrkontrollen 1. Leistungshebel 2. AFB 3. Richtungswender 4. Pantograph 5. PZB/LZB Kontrollen 6. Notbremse 7. Sander 8. Zugspitzensignale 9. Fahrstandbeleuchtung 10. Zugbremse 11. Lokbremse 12. Dynamische Bremse 13. Signalhorn 14. Scheibenwischer Der Steuerwagen verfügt über identische Steuerungen, mit Ausnahme des nicht vorhandenen Lokbremshebels. Seite 15

16 6.2 AFB Automatische Fahr- und Bremssteuerung AFB steht für Automatische Fahr- und Bremssteuerung. Train Simulator Köln nach Koblenz Die AFB erlaubt es dem Lokführer, eine Geschwindigkeit vorzuwählen und dem Comp uter der Lok die Steuerung von Leistung und Bremsen zum Erreichen und Halten dieser Geschwindigkeit zu überlassen. Die AFB ist also eine Art von Tempomat für Züge. Zum Nutzen der AFB folgen Sie diesen Schritten: 1. Stellen Sie die AFB auf die gewünschte Geschwindigkeit. Am Rand der Geschwindigkeitsanzeige ist ein kleines rotes Dreieck sichtbar, welches sich entsprechend entlang der Skala auf den eingestellten Wert bewegt. 2. Bewegen Sie den Leistungshebel auf die gewünschte Stellung, von nun an übernimmt der Zug automatisch die Steuerung der Geschwindigkeit. Alle Geschwindigkeitsänderungen sollten über die AFB erfolgen, dazu stellen Sie einfach die gewünschte Geschwindigkeit ein und der AFB Computer übernimmt die optimale Steuerung der Leistung und der Bremsen. Sollten Sie die AFB deaktivieren und die Steuerung der Geschwindigkeit wieder selbst übernehmen wollen, setzen Sie einfach die gewünschte Geschwindigkeit auf 0km/h. Nun haben Sie wieder normale Kontrolle über Leistung und Bremssteuerung. 6.3 Tastenbelegung Funktion Erhöhen der Geschw. Verringern der Geschw. Taste Y C Seite 16

17 7 Szenarios [146] 1) Die Tagschicht Jahreszeit: Sommer Wetter: 3D Bewölkt Beschreibung: Dies ist ein Zug zwischen Köln und Koblenz. Achten Sie auf die Zeit und halten Sie Ihren Fahrplan ein. [146] 2) Winterreise nach Remagen Jahreszeit: Winter Wetter: 3D Schnee Beschreibung: Die winterliche Fahrt zwischen Koblenz und Remagen soll Ihnen helfen, sich mit dem südlichen Abschnitt der Strecke vertraut zu machen. [146] 3) Stürmische Fahrt nach Bonn Jahreszeit: Herbst Wetter: Stürmisch Beschreibung: Stürme ziehen durch das Land und verursachen Verkehrsprobleme auch auf Ihrer Strecke. Sie folgen einem verspäteten Zug und müssen versuchen pünktlich in Bonn zu Ihrem Schichtende anzukommen. [146] 4) Nachtfahrt nach Köln Jahreszeit: Herbst Wetter: Stürmisch Beschreibung: Eine herbstliche Fahrt mit einem Regionalexpress zwischen Bad Breisig und Köln. Es herrscht nur wenig Verkehr und obwohl sich ein Sturm zusammenbraut sollte dies Ihren heutigen Fahrplan nicht beeinflussen. [101] Leere Container nach Köln Jahreszeit: Winter Wetter: 3D Schnee Beschreibung: Nach einem ungeplanten Halt in Lützel um einen Wagon mit heißgelaufener Achse abzustellen, geht die Fahrt weiter nach Köln Eifeltor. [101] Fracht nach Andernach Jahreszeit: Frühling Wetter: 3D Regen Beschreibung: Es ist ein regnerischer Abend und Sie bringen eine Reihe von Wagons von Eifeltor nach Andernach, um diese dort abzustellen. Das Gewicht Ihres Zuges und das schlechte Wetter machen diese Fahrt schwerer, als es zunächst aussieht. Seite 17

18 8 Signalisierung Das Signalsystem der deutschen Eisenbahn ist sehr komplex und nicht leicht zu verstehen, denn in der Realität besteht ein Signal aus einem oder mehreren Bestandteilen, die zusammen das Signalbild darstellen. Dieses Handbuch versucht nicht, alle möglichen Signaltypen und Varianten zu beschreiben, aber es sollte genug Wissen vermitteln, um die Ihnen auf dieser Strecke begegnenden Signale verstehen und interpretieren zu können. Beachten Sie dass jedes dieser Signale immer die gleiche Bedeutung hat, unabhängig davon, ob es auf einem Signalmast, einer Signalbrücke oder auf dem Boden angebracht ist. Im unten abgebildeten Beispiel leuchten alle Lichter an den Signalen, so dass Sie diese klar erkennen können. In der Beschreibung finden Sie den Namen des Signalbildes, die Bedeutung und die dazugehörigen Lichter Signaltyp: Hp Haupt- oder Blocksignal Hp0 Rot, Stopp hier anhalten Hp1 - Grün: Fahrt frei Hp2 Gelb und Grün: Achtung, Weiterfahrt mit 40km/h Sh 1 Rot und doppelt Weiß: Rangierfahrt erlaubt Signaltyp: Vr Vr Signale sind sogenannte Vorsignale, kündigen das am nächsten Signal zu erwartende Signalbild an. Vr0 zweimal Gelb Vorsicht, Halt erwarten Vr1 zweimal Grün Fahrt frei erwarten Vr2 Grün/Gelb Vorsicht, Weiterfahrt mit 40km/h Begrenzung erwarten. Beachten Sie, dass das weiße Schild mit dem schwarzen X darauf hinweist, dass dies Signal ein Vorsignal ist. Fehlt das Schild, dann handelt es sich um einen Vorsignal-wiederholer, gekennzeichnet durch ein weißes, zusätzliches Licht. Diese Vorsignal-wiederholer stehen immer dort, wo das Hauptsignal nicht rechtzeitig einsehbar ist. Kombinierte Signale: Hp Vr Dieses Bild zeigt ein kombiniertes Signal aus Hauptsignal und Vorsignal. Die Signalbilder sind gleich denen zuvor genannten, jedoch sind beide Signale an einem Signalmast befestigt. Dies kann zum Beispiel aus Platzmangel geschehen. Seite 18

19 Kombinierte Signale: Hp Vr Zs3 Zs3v Dieses Beispiel erscheint zunächst sehr komplex, es sind aber im Grunde nur vier einzelne Signale, die zusammen an einem Mast angebracht sind. Hier sehen Sie: Fahrtfreigabe oder Restriktion auf dem Hauptsignal Vorschau des nächsten Signals auf dem Vr Signal Geschwindigkeitsbegrenzung ab hier auf dem (Zs3 Signal oben) Geschwindigkeitsbegrenzung ab dem nächsten Signal (Zs3v unten) Kombiniertes Signal: Vr Zs3v Diese Kombination zeigt das folgende Signalbild Vr und die zu erwartende Geschwindigkeit am nächsten Hauptsignal Zs3v an. Signaltyp: Hp Rangiersignal Dieses einfache Signal findet sich meist in Bodennähe und wird in Rangierbahnhöfen, Nebengleisen oder Bahnhofsvorfeldern eingesetzt. Es zeigt zwei Signalbilder: Zwei rote Lichter Stopp, nicht Weiterfahren Zwei weiße Lichter Fahrt frei Seite 19

20 Signaltyp: Hp Formsignal Hauptsignal; regelt die Einfahrt in einen Signalblock Hp0 Rot, Stopp, hier halten Signaltyp: Hp Formsignal Hauptsignal; regelt die Einfahrt in einen Signalblock Hp1 Grün, Fahrt frei Signaltyp: Hp Formsignal Hauptsignal; regelt die Einfahrt in einen Signalblock Hp2 Gelb und Grün: Vorsicht, Weiterfahrt mit 40km/h Signaltyp: Vr Vr Signale sind sogenannte Vorsignale, kündigen das am nächsten Signal zu erwartende Signalbild an. Vr0 Achtung, Halt erwarten Beachten Sie, dass das weiße Schild mit dem schwarzen X darauf hinweist, dass dies Signal ein Vorsignal ist. Signaltyp: Vr Vr Signale sind sogenannte Vorsignale, kündigen das am nächsten Signal zu erwartende Signalbild an. Vr1 Fahrt Frei erwarten Beachten Sie, dass das weiße Schild mit dem schwarzen X darauf hinweist, dass dies Signal ein Vorsignal ist. Seite 20

21 Signal Type: Vr Vr Signale sind sogenannte Vorsignale, kündigen das am nächsten Signal zu erwartende Signalbild an. Vr2 Vorsicht, Weiterfahrt mit 40km/h erwarten. Beachten Sie, dass das weiße Schild mit dem schwarzen X darauf hinweist, dass dies Signal ein Vorsignal ist. Tafel: Ne4 Schachbrett Diese Tafel zeigt Ihnen an, dass das erwartete Signal an einer anderen Stelle steht, zum Beispiel weiter hinten oder auf der anderen Seite des Gleises. Die Ne4 Tafel steht an der Stelle, an der das Signal normalerweise stehen würde. Tafel: Lf6 Ankündigung einer Langsamfahrstelle oder Geschwindigkeitsbegrenzung Diese Tafel kündigt eine folgende Geschwindigkeitsbegrenzung an. Ihr folgt immer eine Lf7 Tafel, an der die neue Geschwindigkeit gültig ist. In diesem Beispiel ist eine Begrenzung von 40 km/h zu erwarten. Tafel: Lf7 Speed Post Diese Tafel markiert den Beginn einer Geschwindigkeitsbegrenzung, in diesem Beispiel sind es 40km/h. Seite 21

22 Tafel: Signal So 20 [DV 301] Das durch die Zuordnungstafel gekennzeichnete Signal gilt für das Gleis, auf dass die Spitze des Dreiecks weist. In diesem Beispiel gelten die Lf7 40 km/h also für das links neben dem Schild befindliche Gleis. Tafel: Zs10 Ende der Geschwindigkeitsbegrenzung Diese Tafel zeigt das Ende einer Geschwindigkeitsbegrenzung durch ein vorausgehendes Zs3 Signal an. Tafel : Zs3 Geschwindigkeitstafel Geschwindigkeitsbegrenzungen gelten ab diesem Punkt. Zeigt eine weiße Ziffer. Diese Ziffer mal 10 ergibt die Geschwindigkeit (4 x 10 = 40km/h. Diese Tafel steht normalerweise an einem Hauptsignal. Permanente Geschwindigkeitsbegrenzungen werden mit Lf Signalen angezeigt. Post Type: Zs3v Vorsignaltafel Geschwindigkeitsbegrenzungen gelten ab der nächsten Zs3 Tafel. Zeigt eine gelbe Ziffer. Diese Ziffer mal 10 ergibt die Geschwindigkeit (4 x 10 = 40km/h. Diese Tafel steht normalerweise an einem Vorsignal (z.b. Vr). Tafel: Gegengleisanzeiger Der Gegengleisanzeiger zeigt an, dass auf zweigleisiger Strecke das Gleis entgegen der gewöhnlichen Fahrtrichtung befahren werden darf. Seite 22

23 9 Danksagungen Streckenbauer: Laura McConnachie Duncan McCafferty Finlay Pearston Künstler: Lee Wallace Lauren McKellan Matthew Price Gleisbau: Rob Payne Signale: Jeffrey Douglas Szenarien: Rob Payne Ade Adeleye Jordan Searle Sounds: Adam Rose Besonderer Dank an: Dan Barnett Chris Linington Peter Why Gray Poyda Chris Luck Ben Jervis Tom Walters Seite 23

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