Geschäftsbericht 2014

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1 Geschäftsbericht 2014

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3 Geschäftsbericht 2014 Bericht des Präsidenten des Verwaltungsrates 2 Jahresbericht der Geschäftsleitung 3 Jahresrechnung 2014 Bilanz per 31. Dezember Erfolgsrechnung für das Jahr Mittelflussrechnung für das Jahr Anhang zur Jahresrechnung 2014 Erläuterungen zur Geschäftstätigkeit 8 Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze 10 Informationen zur Bilanz 12 Informationen zu den Ausserbilanzgeschäften 17 Informationen zur Erfolgsrechnung/Kundenvermögen 18 Bericht der Revisionsstelle 19 Organe und zeichnungsberechtigtes Personal 20 GESCHÄFTSBERICHT

4 Bericht des Präsidenten des Verwaltungsrates Würden wir das Geschäftsjahr 2014 aus den Augen eines Winzers betrachten, könnte man von einem guten Jahrgang sprechen. Zwar war das Wetter nicht durchgehend günstig und es hat zwischendurch gehagelt, die Ernte konnte jedoch grösstenteils unbeschädigt eingebracht werden. Übersetzt in die Terminologie der Bankenwelt können wir auf ein gutes Börsenjahr zurückblicken. Trotz zwischenzeitlicher Einbrüche der Aktienindices aufgrund der Signale aus Griechenland und der Ukraine, war an den meisten Börsen am Jahresende ein Plus zu verzeichnen. In Liechtenstein ist die Transformation des Bankenplatzes in vollem Gange. Die Vorbereitungen auf den automatischen Informationsaustausch beanspruchen insbesondere an der Kundenfront grosse Kapazitäten. Zudem sind laufend neue Regulierungen umzusetzen. Die aktuellen Ereignisse beeinflussen auch die Strategie unseres Unternehmens. Um mit den stark zunehmenden Kosten für die Regulierung Schritt zu halten, müssen vor allem kleine Banken zusätzliche Erträge generieren. Wir sehen unsere Chancen vor allem in der Übernahme anderer kleinerer Finanzintermediäre, um durch Synergieeffekte die vorhandenen Ressourcen besser einzusetzen. Personalbestand wesentlich ausgebaut hat. Mit diesem Schritt wurde die Basis geschaffen, neue Märkte zu bearbeiten sowie die regulatorischen Anforderungen erfolgreich zu bewältigen. Aus dieser Position der Stärke sehen wir auch in Zukunft gute Chancen, die Bank erfolgreich und rentabel zu führen. Einmal mehr bleibt an dieser Stelle die Gelegenheit, allen Beteiligten der Bank Alpinum AG für ihren Einsatz und ihre Leistung im vergangenen Jahr zu danken. Für den Verwaltungsrat Wolfgang Seeger Präsident Auch im Berichtsjahr war es uns wiederum möglich, unsere Kundenvermögen um über 10 % zu steigern. Der Gewinn konnte zwar mit dieser Entwicklung nicht mithalten, was aber hauptsächlich zur Ursache hat, dass die Bank ihren 2 GESCHÄFTSBERICHT 2014

5 Jahresbericht der Geschäftsleitung Erfreulicherweise konnte im Berichtsjahr das verwaltete Kundenvermögen von 833 Mio. Franken auf 955 Mio. Franken gesteigert werden. Neben der erfreulichen Performance war ein Netto-Neugeldzufluss von 76 Mio. Franken zu verzeichnen, was in etwa dem Resultat des Vorjahres entspricht. Dabei gilt es zu berücksichtigen, dass durch die Transformation des Bankenplatzes immer noch namhafte Kundengelder aus Liechtenstein abgezogen werden oder bei der Offenlegung zur Begleichung der Steuern verwendet werden. Das Jahresergebnis ist gegenüber dem Vorjahr etwas bescheidener ausgefallen. Dies liegt jedoch nicht an fehlenden Erträgen, sondern daran, dass der Geschäftsaufwand durch den Aufbau neuer Geschäftsfelder angestiegen ist. Der Ertrag aus diesen Massnahmen fällt erst mit einer zeitlichen Verzögerung an. Der Zinserfolg konnte mit 2,6 Mio. Franken trotz fallender Zinsen um 15 % gesteigert werden. Dieser Anstieg entspricht dem Ausbau der Forderungen gegenüber Kunden. Der Erfolg aus dem Kommissionsgeschäft liegt mit 4,5 Mio. Franken leicht über dem Vorjahr (4,4 Mio. Franken). Der Erfolg aus dem Finanzgeschäft konnte mit 1,1 Mio. Franken markant gesteigert werden (Vorjahr 0,8 Mio. Franken). Gesamthaft ist der Betriebsertrag mit 8,2 Mio. Franken um 10 % höher als im Vorjahr. Der Personalaufwand liegt mit 4,4 Mio. Franken wesentlich über dem Vorjahr, da drei zusätzliche Stellen geschaffen wurden. Beim Sachaufwand konnte das Budget trotz Ausbau des Personalbestandes unterschritten werden. Der gesamte Geschäftsaufwand liegt mit 7,0 Mio. Franken 17 % über dem Wert des vergangenen Jahres. Die Bank verbuchte keine ausserordentlichen Aufwände. Die Wertberichtigungen für Kreditrisiken betrugen Franken. Daraus resultierte ein Reingewinn von Franken. Die Bilanzsumme ist mit 221,8 Mio. Franken stark angestiegen. Durch das tiefe Zinsniveau werden flüssige Mittel gehortet und auf Wiederanlagen von festverzinslichen Anlagen verzichtet. Schliesslich ist anzumerken, dass durch die Tilgung des Verlustvortrages aus den Gründerjahren, dank voller Einzahlung des Kapitals auf 20 Mio. Franken, die Kapitalbasis wesentlich gestärkt wurde. Die für den Vergleich der Kapitalstärke wesentliche TIER 1-Ratio liegt nun bei 21 %. Finanzmärkte 2014 Das Jahr 2014 war ein Jahr der gelenkten Märkte. Die grossen Notenbanken der Welt, und mit ihnen die Politik, hoben die Gesetze des freien Marktes aus den Angeln und bemühten sich, die Probleme der wirtschaftlichen Ungleichgewichte mit (geld-)politischen Massnahmen zu überwinden. Die Auswirkungen auf die Zinsen, und mit diesen auf die Währungen, Obligationen und Aktien waren enorm. Insbesondere bei den Obligationenmärkten haben sich durch die Eingriffe der Notenbanken bizarre Situationen ergeben, da eine Vielzahl von Obligationen mittlerweile negative Renditen aufweisen. Über die mittel- bis längerfristigen Auswirkungen dieser Politik kann derzeit nur spekuliert werden, doch die verschiedenartigen Umverteilungen (z.b. von den Sparern zu den Schuldnern) sind massiv. Als Erfolg dieser Politik kann sicher die derzeit erreichte Stabilität des Finanzsystems und im Falle Europas der Erhalt des Euros und die Vermeidung von Staatsbankrotten angesehen werden. Realwirtschaftlich driftete die Welt 2014 auseinander. Während die USA die Krise hinter sich gelassen hat und Deutschland weiterhin auf gutem Kurs ist, konnten all die Massnahmen noch kaum Wirkung in den südeuropäischen Ländern entfalten. Die Mehrheit der EU-Länder verharrt in oder nahe bei einer Rezession. China im Gegensatz verzeichnet nach wie vor ein hohes Wachstum, aber die Dynamik lässt spürbar nach. Russland musste aufgrund von Sanktionen und eines tieferen Ölpreises eine heftige Rezession verkraften. Bei den Devisen zeigte der unterschiedliche Konjunkturverlauf der USA und Europas seine Wirkung. Der US Dollar legte gegenüber dem Euro markant um 12 % zu. Die Schwäche des Euros setzte auch die Schweizer Nationalbank mit ihrem Mindestkurs von 1.20 zum Euro gehörig unter Druck, worauf diese im Januar 2015 ihre Politik des deklarierten Mindestkurses überraschend beendete. Im Zwiespalt zwischen antreibender Liquidität und bremsender Krisen (Russland, Nahost, territoriale Streitereien im chinesischen Meer, etc.) bewegten sich die Aktienmärkte zaghaft aufwärts: Eurostoxx %, Dax +2.7 % und Dow Jones Ind %. Der Schweizer Blue Chips Index SMI schwang oben aus mit +9.5 %. Die eigentlichen Gewinner des Jahres waren aber die Staatsanleihen geringerer Bonität, die sich sehr gut entwickelten: Portugal %, Spanien %, Italien %. Rohstoffe und Edelmetalle wiesen ein heterogenes Bild auf. Während der Goldpreis mit -1.5 % seitwärts tendierte und GESCHÄFTSBERICHT

6 Kaffee (+50.5 %) sowie Kakao (+7.4 %) zulegten, wurde die Mehrzahl der Rohstoffpreise von der globalen deflationären Welle nach unten gedrückt, allen voran der Ölpreis mit %. Aber auch Baumwolle (-28.8 %), Soja (-22.3 %) und Kupfer (-19.5 %) konnten sich dem Preisdruck nicht widersetzen. Private Banking Einmal mehr konnte die Bank Alpinum AG die verwalteten Kundenvermögen steigern. Zum Ende des Berichtsjahres vertrauten uns unsere Kunden rund CHF 955 Mio. an. Somit konnte das verwaltete Kundenvolumen nochmals um mehr als 10 % gesteigert werden. Die Aktien- und Anleihenmärkte haben ebenfalls leicht positiv zur Entwicklung des Kundenvolumens beigetragen. Jedoch hat sich der Entscheid der schweizerischen Nationalbank vom 15. Januar 2015 stark auf die Bewertung der Portfolios ausgewirkt. Nachdem der Euro zeitweise 20 % eingestürzt ist, hat er sich auf tieferem Niveau eingependelt. Auf Grund der tieferen Bewertung des Euros, US Dollars und anderer wichtiger Währungen sind die entsprechenden Portfolios gemessen in Schweizer Franken ebenfalls deutlich eingebrochen. Dies wiederum wird einen entscheidenden Einfluss auf das Ergebnis im laufenden Geschäftsjahr 2015 haben. Qualitativ hochstehende Dienstleistungen, welche frei von Interessenskonflikten angeboten werden, stehen nach wie vor zuoberst auf der Prioritätenliste unserer Kundschaft. Nach wie vor bietet die Bank Alpinum keine eigenen Produkte wie Fonds, strukturierte Produkte und dergleichen an. Damit sind wir jederzeit in der Lage, der vermögenden Privatkundschaft entsprechend unabhängige Beratung zu erteilen. Die Ausrichtung der Bank Alpinum AG Wir verfolgen weiterhin konsequent die sehr intensiv gelebte, persönliche Beziehung zu unseren Kunden. Dank dem grossen Erfahrungsschatz unserer langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie der konservativen Anlagepolitik können die Kunden stets auf höchste Qualität in der Kundenbetreuung wie auch im Erbringen unserer Dienstleistungen zählen. Nachhaltige Kontinuität steht vor kurzfristigen Erfolgen. Durch die langjährigen Beziehungen zu einem grossen Netzwerk weltweit geniessen die Kunden jederzeit einen Zutritt zu Dienstleistungen rund ums Vermögen rund um den Erdball. Anwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Immobilienexperten weltweit sind so lediglich einen Telefonanruf entfernt. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Nach dem Bilanzstichtag sind keine für das Geschäftsjahr 2014 wesentlichen Ereignisse zu vermelden. Ausblick Im laufenden Geschäftsjahr wird uns vor allem der Bezug eines grösseren Bankgebäudes beschäftigen. Zudem haben wir die Gelegenheit, die Kunden einer kleineren Bank in der Schweiz zu übernehmen, welche die Geschäftstätigkeit aufgeben wird. Das dadurch resultierende Wachstum ist sehr erfreulich, wird jedoch die Ressourcen der Bank stark beanspruchen. Die im laufenden Geschäftsjahr budgetierten Erträge liegen im Rahmen des Vorjahres. Das verwaltete Kundenvermögen ist zwar beträchtlich angestiegen, Negativzinsen und der starke Franken machen jedoch beim derzeitigen Wechselkurs die höheren Erträge in Fremdwährungen zunichte. Die höheren Kosten für den Bezug eines grösseren Bankgebäudes sowie für den Aufwand durch die Umsetzung zahlreicher Regulierungen lassen im laufenden Geschäftsjahr allenfalls einen Gewinn im Rahmen des Vorjahres zu. Dafür wird die Basis geschaffen, das geplante Wachstum gut bewältigen zu können. Unseren Kundinnen und Kunden danken wir für das entgegengebrachte Vertrauen und unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für den Einsatz im vergangenen Jahr. Geschäftsleitung Urban B. Eberle CEO Peter Laukas COO Christian Oertli Head Private Banking 4 GESCHÄFTSBERICHT 2014

7 JAHRESRECHNUNG 2014 Bilanz per ( in CHF ) Vorspalte Vorspalte Aktiven Flüssige Mittel Forderungen gegenüber Banken davon täglich fällige Forderungen davon sonstige Forderungen Forderungen gegenüber Kunden davon Hypothekarforderungen Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Schuldverschreibungen von anderen Emittenten Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Immaterielle Anlagewerte Sachanlagen Sonstige Vermögensgegenstände Rechnungsabgrenzungsposten Summe der Aktiven Passiven Verbindlichkeiten gegenüber Banken davon täglich fällige Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten gegenüber Kunden davon sonstige Verbindlichkeiten : mit täglicher Fälligkeit mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist Sonstige Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Rückstellungen 8 34 davon Steuerrückstellungen 8 34 Gezeichnetes Kapital Verlustvortrag Jahresgewinn Summe der Passiven Ausserbilanzgeschäfte Eventualverbindlichkeiten davon Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen sowie Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten Kreditrisiken davon unwiderrufliche Zusagen Derivative Finanzinstrumente Kontraktvolumen positive Wiederbeschaffungswerte negative Wiederbeschaffungswerte Treuhandgeschäfte GESCHÄFTSBERICHT

8 JAHRESRECHNUNG 2014 Erfolgsrechnung vom 1.1. bis ( in CHF ) Vorspalte Vorspalte Zinsertrag davon aus festverzinslichen Wertpapieren Zinsaufwand Laufende Erträge aus Wertpapieren a ) Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere davon aus Handelsgeschäften Ertrag aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft davon Kommissionsertrag Kreditgeschäft davon Kommissionsertrag Wertpapier- und Anlagegeschäft davon Kommissionsertrag übriges Dienstleistungsgeschäft Kommissionsaufwand Erfolg aus Finanzgeschäften davon aus Handelsgeschäften Übriger ordentlicher Ertrag Geschäftsaufwand davon Personalaufwand davon Sachaufwand Abschreibungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen Anderer ordentlicher Aufwand Wertberichtigungen auf Forderungen und Zuführung zu Rückstellungen für Eventualverbindlichkeiten und Kreditrisiken Erträge aus der Auflösung von Wertberichtigungen auf Forderungen und aus der Auflösung von Rückstellungen für Eventualverbindlichkeiten und Kreditrisiken 1 Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit Ertragssteuer 8 13 Jahresgewinn Der Verwaltungsrat schlägt der ordentlichen Generalversammlung folgende Ergebnisverwendung vor: ( in CHF ) Jahresgewinn 389 Verlustvortrag Bilanzgewinn 389 Gewinnverwendung: 220 Zuweisung an die gesetzlichen Reserven 50 Ausschüttung auf dem Gesellschaftskapital 170 Gewinnvortrag GESCHÄFTSBERICHT 2014

9 JAHRESRECHNUNG 2014 Mittelflussrechnung vom 1.1. bis ( in CHF ) Geschäftsjahr Mittelherkunft Mittelverwendung Mittelherkunft Vorjahr Mittelverwendung Mittelfluss aus operativem Ergebnis ( Innenfinanzierung ) Jahresergebnis Abschreibungen auf Anlagevermögen Wertberichtigungen und Rückstellungen Aktive Rechnungsabgrenzungen Passive Rechnungsabgrenzungen Saldo Mittelfluss aus Eigenkapitaltransaktionen Aktienkapitalerhöhung Saldo 3869 Mittelfluss aus Vorgängen im Anlagevermögen Wertpapiere und Edelmetalle des Anlagevermögens Liegenschaften 2012 Übrige Sachanlagen Immaterielle Anlagewerte Saldo Mittelfluss aus dem Bankgeschäft Mittel- und langfristiges Geschäft ( > 1 Jahr ) Sonstige Verbindlichkeiten Forderungen gegenüber Kunden ( ohne Hypothekarforderungen ) 4830 Hypothekarforderungen Sonstige Vermögensgegenstände 4 26 Kurzfristiges Geschäft Verbindlichkeiten gegenüber Banken Verbindlichkeiten gegenüber Kunden Sonstige Verbindlichkeiten Forderungen gegenüber Banken Forderungen gegenüber Kunden Hypothekarforderungen Handelsbestände in Wertschriften und Edelmetallen Sonstige Vermögensgegenstände Liquidität Flüssige Mittel Saldo GESCHÄFTSBERICHT

10 ANHANG ZUR JAHRESRECHNUNG 2014 ERLÄUTERUNGEN ZUR GESCHÄFTSTÄTIGKEIT Erläuterungen zur Geschäftstätigkeit Allgemeines Die Bank Alpinum AG wurde 2001 gegründet und ist vorwiegend im Anlageberatungs- und Vermögensverwaltungsgeschäft für private Kunden mit höchsten Ansprüchen tätig. Als weitere Geschäftssparte werden den Aktionären nahestehenden Gesellschaften Bankdienstleistungen angeboten. Die Bank Alpinum AG ist eine selbstständige und unabhängige Bank mit Vollbankenkonzession. Sie hat keine Geschäftsstellen ausserhalb von Liechtenstein und verzichtet auf die Emission von eigenen Produkten. Die Bank Alpinum AG ist Mitglied des liechtensteinischen Bankenverbandes sowie der Einlagensicherungs- und Anlegerschutz-Stiftung des Bankenverbandes. Das Kundenvermögen belief sich am 31. Dezember 2014 auf 955 Mio. Franken (Vorjahr 833 Mio. Franken), was einem Zuwachs von 14,6 % entspricht. Der Netto-Neugeldzuwachs lag bei erfreulichen 76 Mio. Franken. Dabei ist zu berücksichtigen, dass durch die steuerliche Offenlegung von Kundengeldern namhafte Beträge abgeführt wurden. Erfolgsrechnung Der Reingewinn im Berichtsjahr beläuft sich auf Franken (Vorjahr Franken). Dieses Ergebnis liegt zwar weit unter dem Vorjahr, ist aber zu einem grossen Teil dadurch begründbar, dass der Personalbestand beträchtlich ausgebaut wurde. Die strategische Ausrichtung der Bank sieht vor, zusätzliche Märkte zu erschliessen. Dazu wurden die notwendigen Kapazitäten aufgebaut. Der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft lag mit 4,5 Mio. Franken unwesentlich über dem Vorjahr (4,4 Mio. Franken). Durch die stetig ansteigenden Aktiennotierungen sahen die Kunden wenig Veranlassung, überdurchschnittliche Handelsumsätze zu generieren. Der Zinserfolg konnte mit 2,6 Mio. Franken gegenüber dem Vorjahr (2,3 Mio. Franken) gesteigert werden. Die Forderungen gegenüber Kunden sind analog zum Ertrag angestiegen und bilden einen wichtigen Pfeiler in der Einkommensstruktur der Bank. Auch der Erfolg aus Finanzgeschäften konnte mit 1,1 Mio. Franken gegenüber dem Vorjahr (0,8 Mio. Franken) nochmals erheblich gesteigert werden. Da die Bank nur sehr geringe Handelsbestände an Wertschriften hält, stammt der Beitrag überwiegend aus dem Handel mit Devisen und Edelmetallen. Der Geschäftsaufwand schloss mit 7,0 Mio. Franken beträchtlich über dem Stand des Vorjahres (5,9 Mio. Franken), insbesondere da der Personalbestand um drei Personen ergänzt wurde. Die Cost/Income Ratio hat sich im Berichtsjahr entsprechend von 80 % auf 85 % verschlechtert. Bilanz Die Bilanzsumme ist mit 221,8 Mio. Franken gegenüber dem Vorjahr (160,5 Mio. Franken) stark angestiegen. Aufgrund des tiefen Zinsniveaus sind viele Kunden nicht bereit, neue Anlagen in festverzinsliche Wertpapiere zu tätigen. Die Liquidität auf den Konten ist entsprechend hoch. Das Eigenkapital ist mit 20,4 Mio. Franken gegenüber dem Vorjahr (16,1 Mio. Franken) stark angestiegen. Die Aktionäre der Bank haben sich entschieden, den Verlustvortrag aus den Gründungsjahren durch eine Kapitalherabsetzung mit anschliessender Einzahlung auf 20 Mio. Franken zu tilgen. Diese Massnahme stärkt die Kapitalbasis der Bank wesentlich und ergibt eine komfortable Kernkapitalquote (TIER 1) von 21 %. Ausserbilanzgeschäfte Die Bank betreibt ein bedeutendes Ausserbilanzgeschäft, welches sich jedoch grösstenteils auf die Vermittlung von Treuhandanlagen und Treuhandkrediten beschränkt. Treuhandanlagen bei Drittbanken wurden per Ende 2014 im Umfang von 49 Mio. Franken vermittelt. Dabei geben Risikoüberlegungen des Kunden den Ausschlag oder die restriktiven Eigenmittelvorschriften, welche es uns nicht erlauben, mehr als unser anrechenbares Eigenkapital bei einer einzelnen Gegenpartei zu platzieren. Da die Zinsen nochmals stark gesunken sind, hat sich diese Position gegenüber dem Vorjahr um 6,4 Mio. Franken reduziert. Die Treuhandkredite haben um weitere 3 Mio. Franken auf 42,1 Mio. Franken abgenommen. Dieses Geschäft verliert zunehmend an Bedeutung. Das Gesamtvolumen der Treuhandgeschäfte ist mit 91,1 Mio. Franken gegenüber dem Vorjahr (100,5 Mio. Franken) weiter rückläufig. Personalbestand Die Bank verzeichnete per 31. Dezember 2014 einen Personalbestand von 22 Personen mit insgesamt 1970 Stellenprozenten gegenüber 19 Personen mit 1590 Stellenprozenten im Vorjahr. Die Fluktuation war mit dem Abgang von drei Personen und der Anstellung von sechs Personen höher als in den vergangenen Jahren. Insgesamt ist der Betriebsertrag der Bank um 10,5 % höher als im Vorjahr. 8 GESCHÄFTSBERICHT 2014

11 ANHANG ZUR JAHRESRECHNUNG 2014 ERLÄUTERUNGEN ZUR GESCHÄFTSTÄTIGKEIT Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft Der Hauptanteil des Kommissions- und Dienstleistungsgeschäfts entfällt auf die Anlageberatung und die Vermögensverwaltung für private Kunden. Das Kommissionsgeschäft beinhaltet auch den Handel von Wertschriften für Kunden sowie die Platzierung von Treuhandanlagen. Die Bank ist in ihrer Beratung absolut neutral und verzichtet bewusst auf die Herstellung und den Vertrieb eigener Produkte. Der Kommissionsertrag aus dem Kreditgeschäft ist auf Kommissionen aus Lombard- und Treuhandkrediten zurückzuführen. Das Treuhandkredit-Geschäft beinhaltet für die Bank kein Kreditrisiko. Auslagerung von Geschäftsbereichen Der Betrieb des Gesamtbankensystems, der Wertschriftenhandel, die Wertschriftenabrechnung und -verwaltung sowie die Abwicklung des Zahlungsverkehrs sind an eine renommierte Privatbank in Zürich ausgelagert. Technische und organisatorische Massnahmen stellen die Einhaltung des liechtensteinischen Bankgeheimnisses und des Datenschutzes sicher. Die Kommunikation erfolgt verschlüsselt. Handelsgeschäft Das Handelsgeschäft besteht hauptsächlich aus dem Handel mit Devisen und Edelmetallen für Kunden. Daneben werden gelegentlich kleine Handelsbestände in erstklassigen Wertschriften auf eigene Rechnung geführt. Die Bestände an Wertschriften und Devisen auf eigene Rechnung sind wertmässig limitiert und stark diversifiziert. Kreditgeschäft Die Bank gewährt vorwiegend Lombardkredite auf börsenkotierte Wertschriften an Kreditnehmer mit Wohnsitz in europäischen Ländern. Das daraus resultierende Länderrisiko ist ausgewogen. Im Berichtsjahr wurden Wertberichtigungen von Franken für eine Hypothek auf ein Objekt in der Schweiz vorgenommen. Darüber hinaus war es nicht notwendig, weitere Wertberichtigungen für notleidende Kredite zu bilden oder Kredite abzuschreiben. Hypotheken werden zumeist im Rahmen von Gesamtkundenbeziehungen gewährt. Es werden nur erstklassige Objekte in Liechtenstein und in der Schweiz (67 % der Hypothekarforderungen) sowie vereinzelt in Ländern der Europäischen Union belehnt. Die Belehnung liegt bei der Kreditgewährung mit wenigen Ausnahmen unter zwei Dritteln und immer unter 80 % des Verkehrswerts der Liegenschaft. Kredite ohne Deckung erhalten nur das Personal der Bank oder der Bank nahestehende Personen. Die formelle Bewilligung von Krediten erfolgt je nach Kreditsumme durch die Geschäftsleitung oder durch den Kreditausschuss des Verwaltungsrats. Risikopositionen werden laufend überwacht. Zur Beurteilung der laufenden Kreditrisiken steht der Kreditüberwachung ein in die Bankensoftware integriertes Überzugsmanagement-System in Echtzeitüberwachung zur Verfügung. GESCHÄFTSBERICHT

12 ANHANG ZUR JAHRESRECHNUNG 2014 BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSGRUNDSÄTZE Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Allgemeine Grundsätze und Rechtsgrundlagen Die Jahresrechnung wurde nach den Vorschriften des liechtensteinischen Personen- und Gesellschaftsrechts, des Gesetzes über die Banken und Finanzgesellschaften sowie der zugehörigen Verordnungen erstellt. Erfassung der Geschäftsvorfälle Sämtliche bis zum Bilanzstichtag abgeschlossenen Geschäfte werden tagfertig und vollständig erfasst, verbucht und für die Erfolgsermittlung bewertet. Fremdwährungsumrechnung Alle auf Fremdwährungen lautenden Bilanzpositionen werden zu den am Bilanzstichtag geltenden Devisenmittelkursen bewertet. Für die wichtigsten Währungen wurden folgende Bilanzumrechnungskurse verwendet: USD EUR GBP Flüssige Mittel, Forderungen und Verbindlichkeiten gegenüber Banken und Kunden Flüssige Mittel, Forderungen und Verbindlichkeiten werden zum Nennwert bilanziert. Für erkennbare Risiken werden Wertberichtigungen unter Beachtung des Vorsichtsprinzips gebildet. Ist ein Schuldner mit mehr als 90 Tagen mit den Zinszahlungen im Rückstand, werden die Zinsausstände direkt den Wertberichtigungen zugewiesen. Wertberichtigungen werden direkt von den entsprechenden Bilanzpositionen abgesetzt. Sachanlagen Sachanlagen werden zu Anschaffungskosten verbucht und wie folgt abgeschrieben : Immobilien Mobiliar, Maschinen und Einrichtungen Informatik- und Kommunikationsanlagen Übrige Sachanlagen degressiv mit 2 % jährlich degressiv mit 20 % jährlich degressiv mit 30 % jährlich degressiv mit 15 % jährlich Geringfügige Anschaffungen werden direkt der Erfolgsrechnung angelastet. Der Aufwand für den Unterhalt der Sachanlagen wird unter dem Sachaufwand verbucht. Immaterielle Anlagewerte Die immateriellen Anlagewerte setzen sich zusammen aus aktivierten Organisationskosten und Softwarelizenzen. Alle Positionen werden über fünf Jahre linear abgeschrieben. Wertberichtigungen und Rückstellungen Für alle am Bilanzstichtag erkennbaren Risiken werden nach dem Vorsichtsprinzip Einzelwertberichtigungen und Rückstellungen gebildet. Wertberichtigungen werden direkt von den entsprechenden Bilanzpositionen abgesetzt. Steuern Die Steuern werden aufgrund des steuerpflichtigen Reinertrages berechnet und in der Position Steuerrückstellungen ausgewiesen. Schuldverschreibungen und andere fest - verzinsliche Wertpapiere, Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Festverzinsliche Wertpapiere mit der Absicht zum Halten bis Endverfall werden nach der Accrual-Methode bewertet. Agios oder Disagios werden über die Restlaufzeit zu- bzw. abgeschrieben, so dass der Buchwert bei Verfall dem Rückzahlungsbetrag entspricht. Für erkennbare Bonitätsrisiken werden Wertberichtigungen gebildet. Zinsen sind in der Position «Zinsertrag» enthalten. Aktien und Anlagefondsanteile im Anlagevermögen werden zum Kurswert des Bilanzstichtages bewertet. Wertpapiere und Edelmetalle im Handelsbestand werden ebenfalls zum Kurswert des Bilanzstichtages bewertet. 10 GESCHÄFTSBERICHT 2014

13 ANHANG ZUR JAHRESRECHNUNG 2014 BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSGRUNDSÄTZE Risikomanagement Kredit- und Marktrisiken werden durch Limiten begrenzt, welche laufend überwacht werden. Es existieren keine Einzelkreditkompetenzen. Geschäfte werden ausschliesslich mit erstklassigen Partnern getätigt. Banken und Limiten werden vom Verwaltungsrat bewilligt. Die Bank führt seit 2009 ein Kreditportfolio mit südosteuropäischen Kreditnehmern, welche zur Besicherungen ihrer Kredite grossteils südosteuropäische Wertschriften hinterlegt haben. Aufgrund der geringen Wirtschaftsleistung dieser südosteuropäischen Länder weisen die dortigen Börsenplätze sehr geringe Umsatzvolumen auf. Die bei der Bank für diese Kredite hinterlegten Sicherheiten weisen aufgrund dieser Problematik ebenfalls eine geringe Liquidität auf und könnten im Bedarfsfall voraussichtlich nur mit grösseren Verzögerungen oder kurzfristig nicht vorhersehbaren Wertabschlägen veräussert werden. Diese fehlende Liquidität des Marktes birgt somit das Risiko, dass die Bank Sicherheiten nicht zum geplanten Gegenwert veräussern und damit eine Deckung ausstehender Kredite nicht erreichen könnte. Die Bank hat zur Minderung dieses Risikos die Belehnungsgrenzen auf Wertschriften aus dem südosteuropäischen Raum mindestens halbiert, sodass auch bei verzögerter Verwertung von Sicherheiten die notwendige Deckung für die Kredite bestehen bleiben und damit ein negativer Effekt auf die Ertragslage vermieden werden soll. Trotzdem bleibt die Unsicherheit, in welcher Form und Geschwindigkeit Veräusserungen von Sicherheiten in diesen Märkten im Bedarfsfall realisiert und damit die notwendige Deckung aufrechterhalten werden kann. Ausserbilanzgeschäfte Der Ausweis der Eventualverbindlichkeiten erfolgt zum Nominalwert. Derivate Finanzinstrumente Im Berichtsjahr wurden auf eigene Rechnung keine derivativen Finanzinstrumente eingesetzt. Für Kunden wurden vereinzelt Devisentermingeschäfte zur Absicherung von Fremdwährungsbeständen und Aktien- oder Indexderivate zur Absicherung von Aktienbeständen eingesetzt. Optionsgeschäfte mit unbegrenztem Risiko werden nur für Kunden mit hohen Vermögenswerten und ausreichenden Kenntnissen getätigt. Die Wiederbeschaffungswerte werden regelmässig überprüft. Änderungen der Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Bei den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden haben sich keine Änderungen gegenüber dem Vorjahr ergeben. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Nach dem Bilanzstichtag sind keine für das Geschäftsjahr 2014 wesentlichen Ereignisse zu vermelden. Zinsänderungsrisiken sind durch währungs- und fristenkongruent eingesetzte Anlagen auf ein Minimum begrenzt. Liquiditätsrisiken werden aufgrund der bankengesetzlichen Vorgaben überwacht und die Bestände entsprechend gesteuert. Die Bank hält lediglich sehr geringe Devisenpositionen, welche laufend bewirtschaftet werden und nur der Devisendisposition von Kundenbeständen dienen. Die Organe der Bank werden laufend über die Vermögens-, Finanz-, Liquiditäts- und Ertragslage sowie über die damit verbundenen Risiken unterrichtet. GESCHÄFTSBERICHT

14 ANHANG ZUR JAHRESRECHNUNG 2014 INFORMATIONEN ZUR BILANZ Übersicht der Deckungen per Deckungsart ( in CHF ) Hypothekarische Deckung andere Deckung ohne Deckung Total Ausleihungen Forderungen gegenüber Kunden ( ohne Hypothekarforderungen ) Hypothekarforderungen Wohnliegenschaften Büro- und Geschäftshäuser Gewerbe und Industrie Übrige Total Ausleihungen Geschäftsjahr Vorjahr Ausserbilanz Eventualverbindlichkeiten Unwiderrufliche Zusagen Einzahlungs- und Nachschussverpflichtungen Verpflichtungskredite Total Ausserbilanz Geschäftsjahr Vorjahr ( in CHF ) Bruttoschuldbetrag Geschätzte Verwertungserlöse der Sicherheiten Nettoschuldbetrag Einzelwertberichtigung Gefährdete Forderungen : Geschäftsjahr Vorjahr Handelsbestände in Wertpapieren und Edelmetallen per Buchwert Anschaffungswert Marktwert ( in CHF ) Geschäftsjahr Vorjahr Geschäftsjahr Vorjahr Geschäftsjahr Vorjahr Handelsbestände in Wertpapieren und Edelmetallen Schuldtitel börsenkotierte ( an einer anerkannten Börse gehandelte ) nicht börsenkotierte davon eigene Anleihens- und Kassenobligationen Beteiligungstitel davon eigene Beteiligungstitel Edelmetalle Total Handelsbestände in Wertpapieren und Edelmetallen davon notenbankfähige Wertpapiere 12 GESCHÄFTSBERICHT 2014

15 ANHANG ZUR JAHRESRECHNUNG 2014 INFORMATIONEN ZUR BILANZ Wertpapier- und Edelmetallbestände des Anlagevermögens per Buchwert Anschaffungswert Marktwert ( in CHF ) Geschäftsjahr Vorjahr Geschäftsjahr Vorjahr Geschäftsjahr Vorjahr Schuldtitel ( börsenkotiert ) davon eigene Anleihens- und Kassenobligationen davon nach «Accrual Methode» bewertet davon nach Niederstwert bewertet Beteiligungstitel davon qualifizierte Beteiligungen ( mindestens 10 % des Kapitals oder der Stimmen ) Edelmetalle Total davon notenbankfähige Wertpapiere Abwertung bis Endverfall Aufwertung bis Endverfall Anlagespiegel per Geschäftsjahr ( in CHF ) Anschaffungswert Bisher aufgelaufende Abschreibungen Buchwert Ende Vorjahr Investitionen Desinvestitionen Zuschreibung Abschreibungen Buchwert Ende Geschäftsjahr Total Wertpapier- und Edelmetallbestände des Anlagevermögens Organisationskosten 1 ) Softwarelizenzen Total Immaterielle Anlagewerte Liegenschaften Bankgebäude Übrige Sachanlagen Total Sachanlagen ) Unter Organisationskosten werden Aufwendungen zur Erweiterung des Geschäftsbetriebes verbucht. Diese Kosten werden über 5 Jahre abgeschrieben. Brandversicherungswert der Liegenschaften Brandversicherungswert der übrigen Sachanlagen Wertberichtigungen und Rückstellungen / Rückstellungen für allgemeine Bankrisiken per ( in CHF ) Stand Ende Vorjahr Zweckkonforme Verwendung Neubildungen zulasten Erfolgsrechnung Auflösungen zugunsten Erfolgsrechnung Stand Ende Geschäftsjahr Wertberichtigung für Ausfallrisiken Einzelwertberichtigung Rückstellungen für Steuern und latente Steuern Übrige Rückstellungen Total Wertberichtigungen und Rückstellungen abzüglich : Wertberichtigungen Total Rückstellungen gemäss Bilanz GESCHÄFTSBERICHT

16 ANHANG ZUR JAHRESRECHNUNG 2014 INFORMATIONEN ZUR BILANZ Gesellschaftskapital per Geschäftsjahr Vorjahr ( in CHF ) Gesamtnominalwert Stückzahl dividendenberechtigtes Kapital Gesamtnominalwert Stückzahl dividendenberechtigtes Kapital Aktienkapital Total Gesellschaftskapital Bedeutende Kapitaleigner und stimmrechtsgebundene Gruppen von Kapitaleignern Geschäftsjahr Vorjahr Nominal Anteil in % Nominal Anteil in % mit Stimmrecht Thesaurus Holding Anstalt, Schaan , ,0 Werner Albert, St. Gallen Ingo Seifert, Lindau Niloufar Sherkati, Monte Carlo Wolfgang Seeger, Schaan 400 2, ,0 Nachweis des Eigenkapitals per ( in CHF ) Eigenkapital am Anfang des Geschäftsjahres Gezeichnetes Kapital abzüglich ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital Einbezahltes gezeichnetes Kapital ( Subtotal ) Bilanzgewinn / Bilanzverlust Total Eigenkapital am Anfang des Geschäftsjahres ( vor Gewinnverwendung / Verlustausgleich ) / Kapitalerhöhung /-herabsetzung / Jahresgewinn / Jahresverlust des Geschäftsjahres 389 Total Eigenkapital am Ende des Geschäftsjahres ( vor Gewinnverwendung / Verlustausgleich ) davon Einbezahltes gezeichnetes Kapital Bilanzgewinn / Bilanzverlust GESCHÄFTSBERICHT 2014

17 ANHANG ZUR JAHRESRECHNUNG 2014 INFORMATIONEN ZUR BILANZ Fälligkeitsstruktur der Aktiven und der Verbindlichkeiten per fällig ( in CHF ) auf Sicht kündbar innert 3 Mten. 3 Mte. bis 12 Mte. 1 Jahr bis 5 Jahre nach 5 Jahren immobilisiert Total Aktiven Flüssige Mittel Forderungen gegenüber Banken Forderungen gegenüber Kunden davon Hypothekarforderungen Handelsbestände in Wertpapieren und Edelmetallen Wertpapiere- und Edelmetallbestände des Anlagevermögens 1 ) Übrige Aktiven Total Aktiven Geschäftsjahr Vorjahr Verbindlichkeiten und Rückstellungen Verbindlichkeiten gegenüber Banken Verbindlichkeiten gegenüber Kunden sonstige Verbindlichkeiten Rückstellungen 8 8 Übrige Verbindlichkeiten Total Verbindlichkeiten Geschäftsjahr und Rückstellungen Vorjahr ) Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere, die im Jahr 2015 fällig werden. 830 Forderungen und Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, qualifizierten Beteiligungen sowie Organkredite und Garantieverpflichtungen per ( in CHF ) Verbundene Qualifizierte Unternehmen 2 ) Beteiligungen 2 ) Unternehmen mit Beteiligungsverhältnis Organkredite 1 ) 2 ) Forderungen gegenüber Kunden 3 ) Verbindlichkeiten gegenüber Kunden ) Es bestehen keine Garantieverpflichtungen zu Gunsten von Organen. 2) In diesen Spalten sind teilweise Doppelzählungen enthalten. 3) Forderungen gegenüber Kunden beinhalten auch Hypothekargeschäfte. Alle Transaktionen mit verbundenen Unternehmen und Organkredite werden zu marktüblichen Konditionen abgewickelt. Gesamtbetrag der Vermögensgegenstände und der Gesamtbetrag der Schulden, die auf Fremdwährungen lauten per ( in CHF ) Geschäftsjahr Vorjahr Aktiven Passiven GESCHÄFTSBERICHT

18 ANHANG ZUR JAHRESRECHNUNG 2014 INFORMATIONEN ZUR BILANZ Sonstige Vermögensgegenstände per ( in CHF ) Geschäftsjahr Vorjahr Abrechnungskonten diverser Steuern und Gebühren Kautionskonto 1 1 Aufwand Finanzanlagen nach Accrual Methode bewertet Positiver Wiederbeschaffungswert Sonstige Vermögensgegenstände Total Sonstige Verbindlichkeiten per ( in CHF ) Geschäftsjahr Vorjahr Abrechnungskonten diverser Steuern und Gebühren Erfolg Finanzanlagen nach Accrual Methode bewertet Negativer Wiederbeschaffungswert Sonstige Verbindlichkeiten Total Darstellung der anrechenbaren Eigenmittel ( in CHF ) Geschäftsjahr Vorjahr Kernkapital ( vor Bereinigung ) /. Andere Elemente, die vom Kernkapital abzuziehen sind = Anrechenbares Kernkapital ( bereinigtes Kernkapital ) Unteres ergänzendes Kapital = Anrechenbare Eigenmittel Darstellung der erforderlichen Eigenmittel ( in CHF ) verwendete Methode Eigenmittelanforderung Kreditrisiko Standardansatz davon Kursrisiko bezüglich der Beteiligungstitel im Bankenbuch 22 Nicht gegenparteibezogene Risiken 540 Marktrisiken De-Minimis-Ansatz 131 davon auf Devisen und Edelmetalle 69 davon auf Rohstoffe 62 Operationelles Risiko Basisindikatorenansatz Total Verhältnis anrechenbare / erforderliche Eigenmittel : 2.6 Eigenmittel-Ratios : anrechenbares ( bereinigtes ) Kernkapital ( inkl. «innovative» Instrumente ) 20,77 % anrechenbare Eigenmittel 20,77 % 16 GESCHÄFTSBERICHT 2014

19 ANHANG ZUR JAHRESRECHNUNG 2014 INFORMATIONEN ZU DEN AUSSERBILANZGESCHÄFTEN Eventualverbindlichkeiten per ( in CHF ) Geschäftsjahr Vorjahr Kreditsicherungsgarantien und ähnliches Offene derivative Finanzinstrumente per ( in CHF ) positive Wiederbeschaffungswerte negative Wiederbeschaffungswerte Kontraktvolumen Devisen Terminkontrakte Beteiligungstitel Optionen ( exchange traded ) Total Geschäftsjahr Vorjahr Die Bank Alpinum verfügt über keine Nettingverträge. Alle derivativen Finanzinstrumente sind Handelsinstrumente. Treuhandgeschäfte per ( in CHF ) Geschäftsjahr Vorjahr Treuhandanlagen bei Drittbanken Treuhandkredite GESCHÄFTSBERICHT

20 ANHANG ZUR JAHRESRECHNUNG 2014 INFORMATIONEN ZUR ERFOLGSRECHNUNG / KUNDENVERMÖGEN Erfolg aus dem Handelsgeschäft per ( in CHF ) Geschäftsjahr Vorjahr Erfolg aus dem Handelsgeschäft davon Devisen-, Sorten- und Edelmetallgeschäft davon Wertschriftenhandel Aufgliederung des Personalaufwandes per ( in CHF ) Geschäftsjahr Vorjahr Total Personalaufwand davon : Löhne und Gehälter Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung davon für Altersversorgung 340 übriger Personalaufwand Aufgrund von Art Ziff. 9 lit. d des Personen- und Gesellschaftsrechts werden die Bezüge der Geschäftsleitung und des Verwaltungsrates nicht offengelegt. Aufgliederung des Sachaufwandes per ( in CHF ) Geschäftsjahr Vorjahr Total Sachaufwand davon : Raumaufwand Aufwand für EDV, Maschinen & Mobiliar sowie übrige Einrichtungen übriger Geschäftsaufwand Kundenvermögen per ( in CHF ) Geschäftsjahr Vorjahr Vermögen in eigenverwalteten Fonds ( Investmentunternehmen ) Vermögen mit Verwaltungsmandat Übrige Kundenvermögen Total Kundenvermögen ( inkl. Doppelzählungen ) davon Doppelzählungen Netto-Neugeld-Zufluss GESCHÄFTSBERICHT 2014

21 Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der Bank Alpinum Aktiengesellschaft, 9490 Vaduz Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung, Anhang und Mittelflussrechnung) und den Jahresbericht der Bank Alpinum Aktiengesellschaft für das am 31. Dezember 2014 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Für die Jahresrechnung und den Jahresbericht ist der Verwaltungsrat verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen und zu beurteilen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Befähigung und Unabhängigkeit erfüllen. Unsere Prüfung erfolgte nach den Grundsätzen des liechtensteinischen Berufsstandes, wonach eine Prüfung so zu planen und durchzuführen ist, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung und im Jahresbericht mit angemessener Sicherheit erkannt werden. Wir prüften die Posten und Angaben der Jahresrechnung mittels Analysen und Erhebungen auf der Basis von Stichproben. Ferner beurteilten wir die Anwendung der massgebenden Rechnungslegungsgrundsätze, die wesentlichen Bewertungsentscheide sowie die Darstellung der Jahresrechnung als Ganzes. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine ausreichende Grundlage für unser Urteil bildet. Gemäss unserer Beurteilung vermittelt die Jahresrechnung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft in Übereinstimmung mit dem liechtensteinischen Gesetz. Ferner entsprechen die Jahresrechnung und der Jahresbericht sowie der Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinnes dem liechtensteinischen Gesetz und den Statuten. Der Jahresbericht steht im Einklang mit der Jahresrechnung. Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Schaan, 14. April 2015 ReviTrust Grant Thornton AG Egon Hutter Zugelassener Wirtschaftsprüfer Thomas Rüegsegger Zugelassener Wirtschaftsprüfer (Leitender Revisor) GESCHÄFTSBERICHT

22 Organe und zeichnungsberechtigtes Personal der Bank Alpinum AG Beirat Anton Prinz von und zu Liechtenstein Verwaltungsrat Lic. iur. Wolfgang Seeger Yousef Sherkati Werner Althaus Franz Jäggi Dr. Peter Reichenstein Vorsitzender des Beirates Schaan, Präsident des Verwaltungsrates St. Gallen, Vizepräsident des Verwaltungsrates St. Gallen Uitikon Tortola, British Virgin Islands Geschäftsleitung Urban B. Eberle CEO Peter Laukas COO Christian Oertli Head Private Banking (ab 1. März 2014) Mitglieder des Kaders Alexander Büchel Patrik Kaiser Maryna Kupper Lukas Lingg Doris Massaro Cyrill Niederberger Chano Nykjaer Alfred A. Schneider Karin Schöb-Müller Ramona Suppan Stefan Vallaster Eduard Werder Externe Revision ReviTrust Grant Thornton AG Interne Revision BDO AG Vizedirektor Vizedirektor Prokuristin Handlungsbevollmächtigter Prokuristin Vizedirektor Vizedirektor Vizedirektor Vizedirektorin Prokuristin Vizedirektor Vizedirektor Schaan Zürich 20 GESCHÄFTSBERICHT 2014

23 Bank Alpinum AG Austrasse 59 Postfach Vaduz Fürstentum Liechtenstein Telefon Fax info@bankalpinum.com

24

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