EasyKit Eine allgemeine Methodik für die Entwicklung von Steuerungskomponenten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "EasyKit Eine allgemeine Methodik für die Entwicklung von Steuerungskomponenten"

Transkript

1 EasyKit Eine allgemeine Methodik für die Entwicklung von Steuerungskomponenten Alois Knoll Lehrstuhl für Eingebettete Systeme und Robotik Fakultät für Informatik Technische Universität München 18. März 2010

2 Überblick Ausgangslage Das EasyKit Projekt Match-X Baukastensystem EasyLab Fallstudien Ausblick 2

3 Ausgangslage/Analyse der SW-Entwicklung Traditionelles Vorgehen bei kleinen Anwendungen: Sequentielle Entwicklung von Maschine Steuerungselektronik Software Steuerungselektronik Ziele Zentralisierte Lösungen Hoher Verkabelungsaufwand Oftmals Einsatz teurer, proprietärer Technik Adhoc-Entwicklung von eingebetteten Systemen Hardware-Entwicklung ist aufwendig Programmierung wird meist manuell und für jeden Anwendungsfall neu durchgeführt Parallelisierung des Entwicklungsprozesses Dezentralisierung von Steuerungskomponenten: Lokale Sensordaten-Verarbeitung sowie Regelung Modularisierung von Hardware und Software Modellbasierte Softwareentwicklung 3

4 Das Projekt EasyKit Rahmenkonzept Forschung für die Produktion von morgen Verbundprojekt EasyKit - Innovative Entwicklungs- und Didaktikwerkzeuge für mechatronische Systeme Projektlaufzeit:

5 5 EasyKit Entwicklungsprozess

6 Hardware-Entwicklung mit dem Match- Baukastensystem 6

7 Stufe 1 Funktionsmuster Einsatz: Frühe Entwicklungs- und Testphase Verbindung vorgefertigter Funktionsgruppen über definierte Schnittstellen zu Komplettsystemen Funktionsträger (Einzelplatine) Abgeschlossene Einzelfunktionen Können in Kombination übergeordnete Gesamtfunktion erfüllen Bausteine In sich geschlossene Funktionsträger Zu Systemen kombinierbar Beispiel: Prozessorbaustein CPU3.x Bausteine sind beschaltet und enthalten komplette Funktionalität Taktgeber, Reset-Funktion Schnittstellen: RS232 oder RS485, SPI Baugröße: 12,5mm x 12,5mm 7

8 Stufe 2 Test und Kleinserien (Prototyp) Ziele Systemaufbau für Test und Kleinserie (1 bis 100 Stück) Schneller Übergang von Stufe 1 zu Stufe 2 Wiederverwendung der Funktionsgruppen und der Software Einfach und zuverlässig montierbar Reduzierung der Bauelemente und Schnittstellen Vorgehen Integration eigener oder anderer marktverfügbarer Komponenten Funktionsträger und Komponenten einzeln verfügbar Konventioneller Leiterplattenaufbau 8

9 Stufe 3 Serienprodukt Einfacher Übergang zu Serienprodukt Schaltungen und Bauelemente- Auswahl aus Stufe 1/2 verwendbar Layout-Bibliotheken verwendbar Softwarebibliotheken verwendbar Basislayout verfügbar Schaltung einfach integrierbar Empfehlungen für Leiterplattenhersteller Bauelemente und Funktionsträger verfügbar 9

10 Modellbasierte Software- Entwicklung mit EasyLab 10

11 Software-Entwicklungsprozess in EasyLab 1. Spezifikation der Zielhardware 2. Modellierung der Zustandslogik sowie der abzuarbeitenden Aufgabe je Zustand 3. Simulation des Programms zum Testen und zur Erkennung von Fehlern 4. Codegenerierung und Echtzeit-Visualisierung des Zustands der Zielhardware 1. Hardwaremodell 3. Simulation 4. Codegenerierung, Deployment Testen, Parametrisieren 2. Anwendungsmodell Echtzeit- Visualisierung Simon Barner, Michael Geisinger, Christian Buckl, and Alois Knoll. EasyLab: Model-based development of software for mechatronic systems. In IEEE/ASME International Conference on Mechatronic and Embedded Systems and Applications, pages , Beijing, China, October

12 Graphical Modelling: CADiSP von 1990 (auf NeXT Rechnern) LEVELS OF ABSTRACTION The system is divided into three main levels of abstraction: a) the problem-oriented level III on which applications are built using powerful modules b) the level of primitives (level II), on which the sophisticated modules available on level III are defined using primitives like multiplication, addition, etc. and c) the processor level I, on which primitive functions are defined for use on level II. CADiSP - A GRAPHICAL COMPILER FOR THE PROGRAMMING OF DSP IN A COMPLETELY SYMBOLIC WAY Alois Knoll and Rupert Nieberle Technische Universitaet Berlin Proc. IEEE ICASSP 1990, pp By employing the same or similar graphical methods and rules on three levels of abstraction, the user may seamlessly integrate software specific to his application into predefined modules on each of these levels.

13 Hardware-Modell Hardware Mikrocontroller Sensoren und Aktoren Geräte Hierarchische Beschreibung der Hardware Ressourcenmanagement Modellierung der Hardwarefunktionalität Beispiele: I/O-Pins, ADCs, Timer,... Schnittstelle zur Anwendungslogik Hardwarezugriff Geräte bieten eine Menge von Funktionsblöcken an 13

14 EasyLab: Synchroner Datenfluss Funktionsblöcke Eingänge und Ausgänge Interner Zustand Zugeordnete Aktionen Komposition von Funktionsblöcken Typisierte Verbindungen In Bearbeitung: Hierarchische Funktionsblöcke Grundlagen Synchrone Ausführungsweise Weite Verbreitung in Anwendungsdomäne ( black boxes ) Effizienz und Zuverlässigkeit Berechnung statischer Ausführungspläne Deterministisches Laufzeitverhalten Statische Speicherallokation (RAM) Erzeugung kompakten Codes (ROM) 14

15 EasyLab: Zustandsfluss-Diagramme 15 Zustandsfluss-Diagramme An IEC angelehnt Zustand: Referenz auf SDF-Modell Transitionsbedingungen: Boolesche Ausdrücke mit Variablen Komposition von Zuständen Zustandsfolgen Alternativ- und Parallelzweige Sprünge Vorteile Modellierung von Zuständen (vgl. Automaten) Diagrammart weit verbreitet in Anwendungsdomäne

16 Ausführung von Modellen EasyLab Deployment Zielplattform ohne BS Anw.-Modell Hw.-Modell Fehlersuche (Debugging) Gerätetreiber Sensoren Aktoren EasyLab Anw.-Modell Hw.-Modell Deployment Fehlersuche (Debugging) Interpreter Zielplattform mit BS Gerätetreiber Sensoren Aktoren EasyLab Deployment Zielplattform mit BS Anw.-Modell Hw.-Modell Vermittlung Geräteschnittstelle Gerätetreiber Sensoren Aktoren Michael Geisinger, Simon Barner, Martin Wojtczyk, and Alois Knoll. A software architecture for model-based programming of robot systems. In Torsten Kröger and Friedrich M. Wahl, editors, Advances in Robotics Research - Theory, Implementation, Application, pages , Braunschweig, Germany, June Springer-Verlag Berlin Heidelberg 16

17 EasyLab: Codegenerierung Generierung von C-Code für Kleinstsysteme: Kompromiss zwischen Portabilität, Effizienz und Compilerunterstützung Plattformabhängige Codevorlagen (Templates) für atomare Elemente (z.b.: Funktionsblock) Laufzeitbibliothek als Abstraktionsschicht Eigenschaften der Ausführungsplattform Abbildung von Datentypen Adaptierung an Zielplattform ( bare metal, Middleware, BS) Synchroner Datenfluss Generierung von C-Funktionen für Funktionsblock-Typen Darstellung von Funktionsblock-Instanzen mit Hilfe von C-Structs Zustandsfluss-Diagramme: Implementierung von Zuständen als C-Funktionen Treiberprogramm zur Verwaltung des aktiven Zustandes Code- Templates Laufzeitbibliothek Analyse Codegenerator Generierter Code Hardware Anwendungsmodell Hardwaremodell Ausführungs- Plattform Middleware Betriebssystem 17

18 Online-Auswertung und Parametrisierung Fehlersuche (Debugging) Erweiterung der Codegenerierung, um Programmausführung auf dem Zielsystem in EasyLab auf dem Entwicklungssystem zu visualisieren Übertragung aller Werte und Zustände des Modells Setzen bzw. Modifizieren aller Werte des Modells Wartungsschnittstelle Explizite Auswahl von Werten, die übertragen werden sollen Anbindung von externen Werkzeugen möglich (Service-PDA, HMI, ) EasyLab RS485 USB Zielsystem 18

19 Simulation Einsatzgebiet Testen der Programmlogik Parametrisierung (Regler, ) Fließender Übergang zwischen Entwicklung und Testen Einsehen und Modifikation von Werten zur Laufzeit Simulation von Sensoren und Aktoren Modelle zur Laufzeit voll modifizierbar 19

20 Erweiterbarkeit Eigene Funktionsblöcke Gruppierung existierender Komponenten Atomare Komponenten Spezifikation der Schnittstellen Codevorlagen und Plugins Unterstützung neuer Zielplattformen Portierung der Laufzeitbibliothek Plattform-Definition: Anpassung an Middleware, BS Werkzeugketten-Definition 20

21 EasyLab Systemarchitektur Grafische Bedienelemente für Funktionsbl. Grafische Bedienelemente für Geräte Hauptanwendung Menüs Fenstermanagement Benutzerinteraktion Bibliothek für grafische Benutzeroberfläche (GUI) Model-View-Controller Rückgängig/Wiederherstellen Projektmanagement Uploader- Plugins Debugger- Plugins Wartungs- Plugins Observer Pattern, Callbacks Funktionsblock- Spezifikationen (XML) Anwendungs-Modell Zustandsdiagramm Datenflussprogramm Ausführung auf Basis von virtuellen Maschinen Funktionsblock- Simulation Geräte- Spezifikationen (XML) Transformierte Modelle Ausführungspläne Optimierte Modelle Hardware-Modell Ein-/Ausgabepuffer Gerätekonfiguration Visitoren Abgeleitete Modelldaten Codegenerierung Abgeleitete Modelldaten Stubs Templates Geräte- Simulation Funktionsblock- Templates Geräte- Templates 21

22 22 Fallstudien

23 Fallstudie Didaktik-Konzept für allgemeinbildende Schulen (efm-systems, digiraster, Festo-Didactic) Das Thema Technik wird für allgemeinbildende Schulen immer relevanter Relativ eingeschränktes Budget Vertretbare Einarbeitungszeit muss gewährleistet werden Aktion EasyKit macht Schule 1000 Starter-Kits an über 300 Schulen verlost Zwei Schüler-Workshops auf Karlsruher Arbeitsgesprächen 2010 (mit insges. 60 Schülern)* Starter-Kit Basisplatine EasyKit Starter ARM Cortex-M3 USB-Schnittstelle Ein- und Ausgänge mit Hilfe von Match-X konfigurierbar Applikationsplatine mit Motor EasyLab Starter Edition Auf vorliegende Anwendung zugeschnitten Komplexität der Bedienung skalierbar Erhöhtes Abstraktionsniveau erlaubt Bearbeitung anspruchsvollerer Aufgaben * 23

24 Fallstudie Pneumatischer Zylinder (Festo-Didactic) Hardware Zylinder Positionssensor (Kolben) Endlagenschalter Zwei Magnetventile Steuerungseinheit Mikrocontroller Analog-Digital-Wandler Treiber für induktive Lasten Ziel: Positionssteuerung des Kolbens 24

25 25 Fallstudie Pumpen-Auswertungseinheit (KSB AG) Ausgangslage : Steigende Funktionsdichte in hydromechatronischen Pumpensystemen Variantenvielfalt im konfigurierbaren Standard-Produktportfolio Schnelle Bereitstellung von Kunden- und auftragsspezifischen Lösungen Ansatz Eingebettete Plattformlösungen Werkzeugbasierte Entwicklungsprozesse Studie: Aufbau einer Pumpen-Auswertungseinheit Hardware: EasyKit Mikrocontroller-Baustein (16 Bit) Zwei Bausteine mit analogem Stromeingang (4-20mA) Ein Baustein mit analogem Spannungseingang (0-10V) Ein Baustein mit analogem Stromausgang (4-20mA) Kommunikationsschnittstellen: RS485 (Systembus), RS232 (Wartung) Software: EasyLab Anbindung an produktübergreifend eingesetztes Service-Werkzeug zur Bedienung, Parametrisierung und Auswertung

26 Fallstudie Dreitanksystem (TU Ilmenau) Modellierung u. Simulation Strecke Realität Simulation Entwurf Regler/Steuerung Modellierung Regler/Steuerung Simulation des geschl. Kreises Streckenmodell Code- Generierung Test des realen Systems Strecke Controller Controller 26

27 Fallstudie Dreitanksystem Modellierung u. Simulation Strecke Code- Generierung Entwurf Regler/Steuerung Simulation des geschl. Kreises Modellierung Regler/Steuerung Test des realen Systems aus: Föllinger, Regelungstechnik ) ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ( 1/ 1/ 1/ 0 1/ 1/ 1/ 1/ 0 1/ 1/ ) ( ) ( ) ( ) ( t u t q t q B q q t x t h t h t h A T T T T T T T T T t x t h t h t h dt d ) ( ) ( t x t y C Systembeschreibung im Zustandsraum 27

28 Simulation der Strecke Modellierung u. Simulation Strecke Entwurf Regler/Steuerung Modellierung Regler/Steuerung Simulation des geschl. Kreises Code- Generierung Sprungantwort Tank 1 Tank 3 Test des realen Systems Zeit in s 28

29 Reglerentwurf Modellierung u. Simulation Strecke Entwurf Regler/Steuerung w S Vorfilter K Regler u B. x x(0) 1 x A C Strecke y Modellierung Regler/Steuerung Simulation des geschl. Kreises z.b. mit Matlab: Code- Generierung Test des realen Systems 29

30 Geschlossener Regelkreis Modellierung u. Simulation Strecke Entwurf Regler/Steuerung w S Vorfilter K Regler u B. x x(0) 1 x A C Strecke y Modellierung Regler/Steuerung Simulation des geschl. Kreises Sprungantwort Tank 1 Code- Generierung Tank 3 Test des realen Systems Zeit in s 30

31 Geschlossener Regelkreis Modellierung u. Simulation Strecke Entwurf Regler/Steuerung w S Vorfilter K Regler u B. x x(0) 1 x A C Strecke y Modellierung Regler/Steuerung In EasyLab: Simulation des geschl. Kreises Code- Generierung w S Test des realen Systems K x 31

32 Code-Generierung und Test Modellierung u. Simulation Strecke Strecke Entwurf Regler/Steuerung Modellierung Regler/Steuerung Live-Debugging Controller Simulation des geschl. Kreises Code- Generierung Test des realen Systems 32

33 33 Perspektiven Modellierung Einbeziehung der Steuerungs- und Prozessleit-Ebene Konfiguration von Sensor-Aktor-Netzen und deren Überwachung Rigide Spezifikationsmöglichkeiten von nicht-funktionalen Eigenschaften Quality-of-Service (Zeitaspekte, Kommunikationsdienste) Redundanzmanagement und Fehlertoleranzmechanismen Untersuchung und Modellierung von Ausfallsstrategien Verifikation und Integration formaler Methoden Verifizierbare, domänenspezifische Codegeneratoren Zertifizierbarkeit gemäß einschlägiger Richtlinien Zielplattformen (Heterogene) Mehrkern-Architekturen für Eingebettete Systeme Physikalische Limits Optimierung des Energieverbrauchs Große verteilte vernetzte Systeme, Service-orientierte Architekturen

34 Zusammenfassung EasyKit = Entwicklungsprozess für Steuerungskomponenten Unterstützt dreistufigen Hardware-Entwicklungsprozess Funktionsmuster Kleinserien Serienproduktion Modellbasierter Software-Entwurf mit EasyLab Ab der Erstellung des ersten Prototypen kann mit der Programmierung begonnen werden Online-Debugging auf Modell-Ebene bietet intuitives Verständnis Mehr Informationen unter 34

EasyLab: Modell-basierte Software-Entwicklung für mechatronische Systeme

EasyLab: Modell-basierte Software-Entwicklung für mechatronische Systeme EasyLab: Modell-basierte Software-Entwicklung für mechatronische Systeme Prof. Dr.-Ing. habil. Alois Knoll (k@tum.de) Lehrstuhl für Echtzeitsysteme und Robotik Institut für Informatik Technische Universität

Mehr

Modellierung von Echtzeitsystemen

Modellierung von Echtzeitsystemen Modellierung von n Synchroner Datenfluss Werkzeug: EasyLab 121 Entwicklungsprozess in EasyLab 1. Spezifikation der Zielhardware 2. Modellierung der Zustandslogik sowie der abzuarbeitenden Aufgabe je Zustand

Mehr

EasyKit. Innovative Entwicklungsmethodik für mechatronische Systeme

EasyKit. Innovative Entwicklungsmethodik für mechatronische Systeme Innovative Entwicklungsmethodik für mechatronische Systeme Gerd Bauer efm-systems GmbH Dr. Reinhard Pittschellis Festo Didactic GmbH & Co. KG Anwendung Steuer- und Regelungstechnik Mechatronischer Pneumatikzylinder:

Mehr

Abschlussveranstaltung des BMBF-Verbundprojektes EasyKit 11. November 2009 EasyKit in der Praxis Rapid Prototyping bei Pumpensteuerungen

Abschlussveranstaltung des BMBF-Verbundprojektes EasyKit 11. November 2009 EasyKit in der Praxis Rapid Prototyping bei Pumpensteuerungen Abschlussveranstaltung des BMBF-Verbundprojektes EasyKit 11. November 2009 EasyKit in der Praxis Rapid Prototyping bei Pumpensteuerungen Dr. Jochen Mades, KSB AG, P522 Leiter Mechatronische Entwicklung

Mehr

Copyright 2014 Delta Software Technology GmbH. All Rights reserved.

Copyright 2014 Delta Software Technology GmbH. All Rights reserved. Karlsruhe, 21. Mai 2014 Softwareentwicklung - Modellgetrieben und trotzdem agil Daniela Schilling Delta Software Technology GmbH The Perfect Way to Better Software Modellgetriebene Entwicklung Garant für

Mehr

ActiveCharts. Verknüpfung von Modellen und Code bei der modellgetriebenen Softwareentwicklung mit UML 2.0

ActiveCharts. Verknüpfung von Modellen und Code bei der modellgetriebenen Softwareentwicklung mit UML 2.0 Jens Kohlmeyer 05. März 2007 Institut für Programmiermethodik und Compilerbau ActiveCharts Verknüpfung von Modellen und Code bei der modellgetriebenen Softwareentwicklung mit UML 2.0 Seite 2 Übersicht

Mehr

EasyKit. Entwicklungsmethodik für mechatronischer Systeme. Gerd Bauer efm-systems GmbH

EasyKit. Entwicklungsmethodik für mechatronischer Systeme. Gerd Bauer efm-systems GmbH Entwicklungsmethodik für mechatronischer Systeme Gerd Bauer efm-systems GmbH bauer@efm-systems.de www.efm-systems.de Ausgangslage Verwendung von Funktionsblöcken beschleunigen Schaltungsentwurf mit E-CAD

Mehr

Seamless Model-based Engineering of a Reactive System

Seamless Model-based Engineering of a Reactive System Seamless Model-based Engineering of a Reactive System Seminar im Wintersemester 2013/2014 Andreas Vogelsang, Sebastian Eder, Georg Hackenberg, Maximilian Junker http://www4.in.tum.de/lehre/seminare/ws1314/seamless/

Mehr

Robotersteuerung MRobot

Robotersteuerung MRobot Labor CIM & Robotik Prof. Dipl.-Ing. Georg Stark Robotersteuerung MRobot 1. Entwicklungsprozess für Industriesteuerungen 2. Eigenschaften von MRobot - Funktionsumfang - Softwarestruktur - Vorteile für

Mehr

Vorlesung Objektorientierte Softwareentwicklung. Kapitel 0. Java-Überblick

Vorlesung Objektorientierte Softwareentwicklung. Kapitel 0. Java-Überblick Vorlesung Objektorientierte Softwareentwicklung Sommersemester este 2008 Kapitel 0. Java-Überblick Was sind die Ziele? Warum Java? Komplexe Anwendungen e-business verteilt zuverlässig sicher mobil persistent

Mehr

A Domain Specific Language for Project Execution Models

A Domain Specific Language for Project Execution Models A Domain Specific Language for Project Execution Models Eugen Wachtel, Marco Kuhrmann, Georg Kalus Institut für Informatik Software & Systems Engineering Inhalt Einführung und Hintergrund Problembereiche

Mehr

VBA-Programmierung: Zusammenfassung

VBA-Programmierung: Zusammenfassung VBA-Programmierung: Zusammenfassung Programmiersprachen (Definition, Einordnung VBA) Softwareentwicklung-Phasen: 1. Spezifikation 2. Entwurf 3. Implementierung Datentypen (einfach, zusammengesetzt) Programmablaufsteuerung

Mehr

EasyKit - Innovative Entwicklungs- und Didaktikwerkzeuge für mechatronische Systeme

EasyKit - Innovative Entwicklungs- und Didaktikwerkzeuge für mechatronische Systeme EasyKit - Innovative Entwicklungs- und Didaktikwerkzeuge für mechatronische Systeme Dr.-Ing. Reinhard Pittschellis Festo Didactic GmbH & Co. KG Denkendorf pitt@de.festo.com www.festo-didactic.de Ausgangslage

Mehr

Entwicklungsprozesse und -werkzeuge

Entwicklungsprozesse und -werkzeuge Entwicklungsprozesse und -werkzeuge Boris Nikolai Konrad boris.konrad@udo.edu PG Seminarwochenende 21.-23. Oktober 2007 1 Überblick Entwicklungsprozesse Unterstützungsprozesse Kernprozess Entwicklungswerkzeuge

Mehr

Generative Prozessmodelle Patrick Otto MDD Konferenz 22.03.2009

Generative Prozessmodelle Patrick Otto MDD Konferenz 22.03.2009 Generative Prozessmodelle Patrick Otto MDD Konferenz 22.03.2009 Gliederung 1. Generative Programmierung 2. Möglichkeiten und Einsatzgebiet 3. Prozess / Tools 4. Zusammenfassung 19.03.2009 GENERATIVE PROGRAMMIERUNG

Mehr

Vom Konzept direkt ins Cockpit: Optimierte HMI-Entwicklung mittels automatischer Codegenerierung

Vom Konzept direkt ins Cockpit: Optimierte HMI-Entwicklung mittels automatischer Codegenerierung : Optimierte HMI-Entwicklung mittels automatischer Codegenerierung Christian Semmler MT323 Human Factors Engineering Seite 1 Gliederung HMI-Entwicklungsprozess Werkzeuge Einsatz an einem Beispielprojekt

Mehr

Smart Engineering. Perfection in Automation www.br-automation.com

Smart Engineering. Perfection in Automation www.br-automation.com Smart Engineering Perfection in Automation www.br-automation.com Smart Engineering Smart Engineering mit Automation Studio Mit der Einführung von Automation Studio im Jahr 1997 hat B&R einen weltweit beachteten

Mehr

Produktinformation DaVinci Developer

Produktinformation DaVinci Developer Produktinformation DaVinci Developer Inhaltsverzeichnis 1 DaVinci Developer - Entwurf von AUTOSAR Softwarekomponenten... 3 1.1 Die Vorteile von DaVinci Developer im Überblick... 3 1.2 Anwendungsgebiete...

Mehr

Übungen zu. Kraftfahrzeugmechatronik II

Übungen zu. Kraftfahrzeugmechatronik II Übungen zu Kraftfahrzeugmechatronik II Software-Entwicklung nach dem V-Modell Übungen Rapid Prototyping und Target Link Quelle: Schäuffele/Zurawka Automotiv Software Engineering vieweg Verlag Umsetzung

Mehr

Echtzeit- und Regelungstechnische Aspekte bei der automatischen Transformation von Matlab/Simulink in SPS-basierten Steuerungscode

Echtzeit- und Regelungstechnische Aspekte bei der automatischen Transformation von Matlab/Simulink in SPS-basierten Steuerungscode PEARL Workshop 2007 06.12.2007 Echtzeit- und Regelungstechnische Aspekte bei der automatischen Transformation von Matlab/Simulink in SPS-basierten Steuerungscode, Dipl.-Ing. Andreas Wannagat, Prof. Dr.-Ing.

Mehr

Automotive Software Engineering

Automotive Software Engineering Jorg Schauffele Thomas Zurawka Automotive Software Engineering Grundlagen, Prozesse, Methoden und Werkzeuge Mit 278 Abbildungen ATZ-MTZ-Fachbuch vieweg Inhaltsverzeichnis 1 Einfiihrung und Uberblick 1

Mehr

Die Orgadata AG ist ein stark expandierendes Software-Unternehmen aus Leer. Mit unserem System LogiKal

Die Orgadata AG ist ein stark expandierendes Software-Unternehmen aus Leer. Mit unserem System LogiKal HIER DREHT SICH ALLES UM IHRE ZUKUNFT Entwicklung einer Architektur für automatisierte UI-Tests Im Rahmen Ihrer entwickeln Sie eine Software-Lösung, die das automatische Bedienen und Befüllen der graphischen

Mehr

Modellbasierte und komponentenorientierte Programmierung von Steuerungen

Modellbasierte und komponentenorientierte Programmierung von Steuerungen Labor für CIM & Robotik Prof. Dipl.-Ing. Georg Stark Modellbasierte und komponentenorientierte Programmierung von Steuerungen 1. Entwicklungsprozess Industriesteuerung 2. Programmierparadigmen - objektorientiert

Mehr

Modellierung verteilter Systeme Grundlagen der Programm und Systementwicklung

Modellierung verteilter Systeme Grundlagen der Programm und Systementwicklung Modellierung verteilter Systeme Grundlagen der Programm und Systementwicklung Wintersemester 2009/10 Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Broy Unter Mitarbeit von Dr. K. Spies, Dr. M. Spichkova, L. Heinemann, P.

Mehr

Session 8: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-savez 18. August 2015, Gütersloh. www.its-owl.de

Session 8: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-savez 18. August 2015, Gütersloh. www.its-owl.de Session 8: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-savez 18. August 2015, Gütersloh www.its-owl.de Agenda Abschlusspräsentation itsowl-tt-savez Einführung Zielsetzung Ergebnisse Resümee und Ausblick

Mehr

Übergreifend projektieren in einem Steuerungsprojekt: CODESYS Visualization

Übergreifend projektieren in einem Steuerungsprojekt: CODESYS Visualization public / 03.15 Übergreifend projektieren in einem Steuerungsprojekt: CODESYS Visualization Schwerpunkt: Erstellung, Lokalisierung und Trend Michael Schwarz Automatisierungstreff IT & Automation 2015 CODESYS

Mehr

Praktikum/Thesis im Bereich Softwareentwicklung - Embedded Softwareentwicklung

Praktikum/Thesis im Bereich Softwareentwicklung - Embedded Softwareentwicklung Softwareentwicklung - Embedded Softwareentwicklung Implementierung und Anpassung eines NET-SNMP Stacks an Hirschmanngeräte Auf den aktuell existierenden Hirschmanngeräten wird zur Konfiguration SNMP als

Mehr

HANDBUCH LSM GRUNDLAGEN LSM

HANDBUCH LSM GRUNDLAGEN LSM Seite 1 1.0 GRUNDLAGEN LSM 1.1. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN AB LSM 3.1 SP1 (ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN) ALLGEMEIN Lokale Administratorrechte zur Installation Kommunikation: TCP/IP (NetBios aktiv), LAN (Empfehlung:

Mehr

Projektplan(ung) zu CYOUTOO

Projektplan(ung) zu CYOUTOO Seite 1 von 8 Projektplan(ung) zu CYOUTOO Inhalt Allgemeines 2 Die Meilensteine 3 Geplante Meilensteine des Projekts 3 Projektziel 1 4 Zielerläuterung 4 Meilensteine zu Projektziel 1. 4 Ergebnis 4 Projektziel

Mehr

INNOVATOR im Entwicklungsprozess

INNOVATOR im Entwicklungsprozess Erfahrungsbericht INNOVATOR im Entwicklungsprozess Basis für Host- und Java-Anwendungen Dr. Carl-Werner Oehlrich, Principal Consultant MID GmbH Das Modellierungswerkzeug INNOVATOR Geschäftsprozess-Modellierung

Mehr

dspace (1/3) dspace: Gegründet 1988 in Paderborn Mitarbeiter: Über 650 Mitarbeiter weltweit, davon über 70 % Ingenieure Ständiges Mitarbeiterwachstum

dspace (1/3) dspace: Gegründet 1988 in Paderborn Mitarbeiter: Über 650 Mitarbeiter weltweit, davon über 70 % Ingenieure Ständiges Mitarbeiterwachstum Agenda dspace und das V-Modell für Steuergeräte- Entwicklung Wie funktioniert Rapid Control Prototyping TargetLink: Vom Model zum Code Ein Wort zu HIL Praxisbeispiele dspace (1/3) dspace: Gegründet 1988

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Einführung und Überblick 2 Grundlagen

Inhaltsverzeichnis 1 Einführung und Überblick 2 Grundlagen IX 1 Einführung und Überblick... 1 1.1 Das System Fahrer-Fahrzeug-Umwelt... 2 1.1.1 Aufbau und Wirkungsweise elektronischer Systeme... 2 1.1.2 Elektronische Systeme des Fahrzeugs und der Umwelt... 5 1.2

Mehr

Absicherung von Automotive Software Funktionen

Absicherung von Automotive Software Funktionen GI Themenabend "Automotive" Absicherung von Automotive Software Funktionen 27.02.2013 Jürgen Schüling Überblick Berner & Mattner Gründung: 1979 Mitarbeiter: 400 Umsatz 2011: Standorte: Angebot: Branchen:

Mehr

Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V

Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V erklärt: Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V Windows Server 2012 R2 Essentials bietet gegenüber der Vorgängerversion die Möglichkeit, mit den Boardmitteln den Windows Server 2012 R2 Essentials

Mehr

Praktikant / Abschlussarbeit im Bereich Softwareentwicklung / Mechatronik (m/w)

Praktikant / Abschlussarbeit im Bereich Softwareentwicklung / Mechatronik (m/w) Praktikant / Abschlussarbeit im Bereich Softwareentwicklung / Mechatronik (m/w) Automatisiertes Erstellen von Berichten in EasyConfig V4 EasyConfig ist eine bei der entwickelte Software zur Auslegung und

Mehr

Modellbasierte Softwareentwicklung

Modellbasierte Softwareentwicklung CD OCL OD Statechart SD Modellbasierte Softwareentwicklung 7. Evolutionäre Methodik 7.1. Vorgehensmodell Vorlesungsnavigator: Prof. Dr. Bernhard Rumpe Sprache Codegen. http://www.se-rwth.de/ Testen Evolution

Mehr

Julian Reichwald. Modell-getriebene Unterstützung der Workflow-Abbildung in Serviceorientierten

Julian Reichwald. Modell-getriebene Unterstützung der Workflow-Abbildung in Serviceorientierten Julian Reichwald Modell-getriebene Unterstützung der Workflow-Abbildung in Serviceorientierten Software-Umgebungen Bibliografische Informationen der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet

Mehr

Markus Pister (Autor) Integration formaler Fehlereinflussanalyse in die Funktionsentwicklung bei der Automobilindustrie

Markus Pister (Autor) Integration formaler Fehlereinflussanalyse in die Funktionsentwicklung bei der Automobilindustrie Markus Pister (Autor) Integration formaler Fehlereinflussanalyse in die Funktionsentwicklung bei der Automobilindustrie https://cuvillier.de/de/shop/publications/1145 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin

Mehr

Product Line Engineering (PLE)

Product Line Engineering (PLE) Product Line Engineering (PLE) Produktlinienentwicklung Von Christoph Kuberczyk Christoph Kuberczyk, SE in der Wissenschaft 2015, Product Line Engineering 1 Gliederung 1. Was ist PLE? 2. Motivation 3.

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR PRODUKTIONSTECHNOLOGIE IPT PROJEKTGRUPPE ENTWURFSTECHNIK MECHATRONIK

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR PRODUKTIONSTECHNOLOGIE IPT PROJEKTGRUPPE ENTWURFSTECHNIK MECHATRONIK FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR PRODUKTIONSTECHNOLOGIE IPT PROJEKTGRUPPE ENTWURFSTECHNIK MECHATRONIK DIE METHODE FÜR DEN SOFTWAREENTWURF VERNETZTER MECHATRONISCHER SYSTEME Innovative Funktionen moderner mechatronischer

Mehr

The ToolChain.com. Grafisches Debugging mit der QtCreator Entwicklungsumgebung

The ToolChain.com. Grafisches Debugging mit der QtCreator Entwicklungsumgebung The ToolChain Grafisches Debugging mit der QtCreator Entwicklungsumgebung geschrieben von Gregor Rebel 2014-2015 Hintergrund Neben dem textuellen Debuggen in der Textkonsole bieten moderene Entwicklungsumgebungen

Mehr

Aktuelle Fortschritte von MDAbasierten Entwicklungsansätzen im Bereich Fahrerassistenzsysteme

Aktuelle Fortschritte von MDAbasierten Entwicklungsansätzen im Bereich Fahrerassistenzsysteme Fakultät Informatik Institut f ür Angewandte Inf ormatik, Prof essur TIS Aktuelle Fortschritte von MDAbasierten Entwicklungsansätzen im Bereich Fahrerassistenzsysteme Hauptseminar Technische Informationssysteme

Mehr

Einführung Echtzeitsysteme

Einführung Echtzeitsysteme Einführung im Alltag 28 Zentralübung - Hintergrund Ziele: Klärung offener Fragen Anwendung der gelernten Inhalte Ansprechpartner für Probleme Methodik: Interaktive Gestaltung: Ihre Mitwirkung ist wichtig

Mehr

Generatives Programmieren

Generatives Programmieren Generatives Programmieren Seminar Produktlinien WS03/04 Tammo van Lessen 08.01.2004 Outline Einleitung Generatoren Generatives Programmieren Fazit Einleitung Industrielle Entwicklung 1826 Austauschbare

Mehr

Transfer von Prozessen des Software-Produktlinien Engineering in die Elektrik/Elektronik- Architekturentwicklung von Fahrzeugen

Transfer von Prozessen des Software-Produktlinien Engineering in die Elektrik/Elektronik- Architekturentwicklung von Fahrzeugen Transfer von Prozessen des Software-Produktlinien Engineering in die Elektrik/Elektronik- entwicklung von Fahrzeugen Martin Jaensch, Dr. Bernd Hedenetz, Markus Conrath Daimler AG Prof. Dr. Klaus D. Müller-Glaser

Mehr

Automotive Software Engineering

Automotive Software Engineering Jörg Schäuffele Thomas Zurawka Automotive Software Engineering Grundlagen, Prozesse, Methoden und Werkzeuge effizient einsetzen 4., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 276 Abbildungen PRAXIS ATZ/MTZ-Fachbuch

Mehr

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

Naked-FHIR. Code-Generierung auf Basis von HL7 FHIR Andreas Schuler, MSc. Textmasterformate durch Klicken bearbeiten

Naked-FHIR. Code-Generierung auf Basis von HL7 FHIR Andreas Schuler, MSc. Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Naked-FHIR Code-Generierung auf Basis von HL7 FHIR Andreas Schuler, MSc. HL7 Jahrestagung 2015 18. März 2015 Einführung HL7 FHIR stellt eine Reihe an Basis-Ressourcen zur Verfügung Über Zweite Conformance

Mehr

Testplan. Hochschule Luzern Technik & Architektur. Software Komponenten FS13. Gruppe 03 Horw, 16.04.2013

Testplan. Hochschule Luzern Technik & Architektur. Software Komponenten FS13. Gruppe 03 Horw, 16.04.2013 Software Komponenten FS13 Gruppe 03 Horw, 16.04.2013 Bontekoe Christian Estermann Michael Moor Simon Rohrer Felix Autoren Bontekoe Christian Studiengang Informatiker (Berufsbegleitend) Estermann Michael

Mehr

Comparing Software Factories and Software Product Lines

Comparing Software Factories and Software Product Lines Comparing Software Factories and Software Product Lines Martin Kleine kleine.martin@gmx.de Betreuer: Andreas Wuebbeke Agenda Motivation Zentrale Konzepte Software Produktlinien Software Factories Vergleich

Mehr

Seminarthemen WS 14/15

Seminarthemen WS 14/15 Dr. Max Mustermann Referat Kommunikation & Marketing Verwaltung Seminarthemen WS 14/15 Präsentation Alexander Schiller, Lars Lewerenz, Dominik Schön Prof. Dr. Bernd Heinrich Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik

Mehr

Modellbasierte Entwicklung im Kontext von Medizingeräten

Modellbasierte Entwicklung im Kontext von Medizingeräten up FPGA Modellbasierte Entwicklung im Kontext von Medizingeräten Gemeinsamer Ausgangspunkt für Software- und Hardwareentwicklung Osnabrück, 06.02.2014, Wanja Schöpfer Agenda 1 Einleitung 2 Modellbasierte

Mehr

Smartphone-Anwendungen für den Einsatz im Bereich der Werkzeugmaschinen und Industrieroboter

Smartphone-Anwendungen für den Einsatz im Bereich der Werkzeugmaschinen und Industrieroboter Smartphone-Anwendungen für den Einsatz im Bereich der Werkzeugmaschinen und Industrieroboter Referent: Matthias Keinert Organisation: Institut für Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen

Mehr

Entwurfsmethode für service-orientierte Architekturen im dezentralen Energiemanagement

Entwurfsmethode für service-orientierte Architekturen im dezentralen Energiemanagement Entwurfsmethode für service-orientierte Architekturen im dezentralen Energiemanagement Tanja Schmedes Betriebliches Informationsmanagement OFFIS Institut für Informatik tanja.schmedes@offis.de MKWI 2008

Mehr

Architektur in der Mechatronik. existierender Testwerkzeuge

Architektur in der Mechatronik. existierender Testwerkzeuge Universelle Testsystem Architektur in der Mechatronik Ansatz zur Systematisierung Ansatz zur Systematisierung existierender Testwerkzeuge Gliederung Umfeld und Problemstellung Testsystem Architektur Funktionale

Mehr

Visualisierung von Geodaten

Visualisierung von Geodaten Seminar: mobilegis Visualisierung von Geodaten Maria Selzer Agenda Einführung Datenformate Maps APIs Virtuelle Globen Zusammenfassung Einführung Visualisierung: graphische bzw. visuelle Darstellung von

Mehr

SANDbed A WSAN Testbed for Network Management and Energy Monitoring

SANDbed A WSAN Testbed for Network Management and Energy Monitoring Anton Hergenröder, Jens Horneber und Joachim Wilke SANDbed A WSAN Testbed for Network Management and Energy Monitoring, Evtl. Name des Vortragenden Motivation 1 Energieproblematik in WSN Unterschiedliche

Mehr

Erweiterte Vorgehensmodelle für die Entwicklung echtzeitfähiger, hochintegrierter, multifunktionaler Steuergeräte-Plattformen

Erweiterte Vorgehensmodelle für die Entwicklung echtzeitfähiger, hochintegrierter, multifunktionaler Steuergeräte-Plattformen Erweiterte Vorgehensmodelle für die Entwicklung echtzeitfähiger, hochintegrierter, multifunktionaler Steuergeräte-Plattformen Andreas Baudisch, AUDI AG Dr. Kai Richter, Symtavision GmbH Stefan Sollmann,

Mehr

white sheep GmbH Unternehmensberatung Schnittstellen Framework

white sheep GmbH Unternehmensberatung Schnittstellen Framework Schnittstellen Framework Mit dem Schnittstellen Framework können Sie einerseits Ihre Schnittstellen automatisch überwachen. Eine manuelle Kontrolle wird überflüssig, da das Schnittstellen Framework ihre

Mehr

White Paper. Embedded Treiberframework. Einführung

White Paper. Embedded Treiberframework. Einführung Embedded Treiberframework Einführung White Paper Dieses White Paper beschreibt die Architektur einer Laufzeitumgebung für Gerätetreiber im embedded Umfeld. Dieses Treiberframework ist dabei auf jede embedded

Mehr

Übungsklausur vom 7. Dez. 2007

Übungsklausur vom 7. Dez. 2007 Übungsklausur vom 7. Dez. 2007 Ein Lösungsmuster Teilbereiche der Softwaretechnik Software Anforderungen Software Entwurf Software Konstruktion Software Test Software Wartung Software Konfigurationsmanagement

Mehr

Opencast und Opencast Matterhorn

Opencast und Opencast Matterhorn Opencast und Opencast Matterhorn Rüdiger Rolf Universität Osnabrück virtuos - Zentrum für Informationsmanagement und virtuelle Lehre rrolf@uni-osnabrueck.de Opencast... ist eine Initiative, die, geleitet

Mehr

Instandhaltung. Jakob Krause, Sebastian Cech. TU Dresden - Fakultät Informatik

Instandhaltung. Jakob Krause, Sebastian Cech. TU Dresden - Fakultät Informatik Ein Prototyp zur zustandsorientierten Instandhaltung Jakob Krause, Sebastian Cech TU Dresden - Fakultät Informatik Gliederung 1. Motivation 2. Der Prognoseprozess 3. Die Frameworkarchitektur 4. Implementierung

Mehr

Systemanalyse I Software-Entwicklung. Die Phase Design.? Prof. Dr. Susann Kowalski

Systemanalyse I Software-Entwicklung. Die Phase Design.? Prof. Dr. Susann Kowalski Die Phase Design Design Entwerfen der Benutzeroberfläche, des Bedienablaufs und der Softwarearchitektur Umsetzen des fachlichen Modells auf technische Möglichkeiten; Spezifikation der Systemkomponenten

Mehr

Optimierung der Code-Generierung virtualisierender Ausführungsumgebungen zur Erzielung deterministischer Ausführungszeiten

Optimierung der Code-Generierung virtualisierender Ausführungsumgebungen zur Erzielung deterministischer Ausführungszeiten Optimierung der Code-Generierung virtualisierender Ausführungsumgebungen zur Erzielung deterministischer Ausführungszeiten Martin Däumler Matthias Werner Lehrstuhl Betriebssysteme Fakultät für Informatik

Mehr

Ein wichtiges Konzept der Software-Architektur

Ein wichtiges Konzept der Software-Architektur Ein wichtiges Konzept der Software-Architektur Dr. Peer Kröger, Arthur Zimek Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Informatik, LFE Datenbanksysteme Programmierpraktikum Wintersemester 2007/08

Mehr

Informationswirtschaft II Rational Unified Process (RUP)

Informationswirtschaft II Rational Unified Process (RUP) Informationswirtschaft II Rational Unified Process (RUP) Wolfgang H. Janko, Michael Hahsler und Stefan Koch Inhalt Historische Entwicklung Kennzeichen von RUP Lebenszyklus und Phasen Arbeitsabläufe Das

Mehr

Informationswirtschaft II

Informationswirtschaft II Rational Unified Process (RUP) Informationswirtschaft II Wolfgang H. Janko, Michael Hahsler und Stefan Koch Seite 1 Inhalt Historische Entwicklung Kennzeichen von RUP Lebenszyklus und Phasen Arbeitsabläufe

Mehr

System Center Essentials 2010

System Center Essentials 2010 System Center Essentials 2010 Microsoft System Center Essentials 2010 (Essentials 2010) ist eine neue Verwaltungslösung aus der System Center-Produktfamilie, die speziell für mittelständische Unternehmen

Mehr

ONET: FT-NIR-Netzwerke mit zentraler Administration & Datenspeicherung. ONET Server

ONET: FT-NIR-Netzwerke mit zentraler Administration & Datenspeicherung. ONET Server : FT-NIR-Netzwerke mit zentraler Administration & Datenspeicherung Motivation für die Vernetzung von Spektrometern Weiterhin wachsender Bedarf für schnelle Analysenmethoden wie NIR Mehr Kalibrationen werden

Mehr

SMARTE LÖSUNGEN FÜR DIE VERNETZTE WELT

SMARTE LÖSUNGEN FÜR DIE VERNETZTE WELT SMARTE LÖSUNGEN FÜR DIE VERNETZTE WELT VERBINDEN SIE IHRE GERÄTE MIT DER VERNETZTEN WELT SMARTE LÖSUNGEN FÜR NEUE GESCHÄFTSMODELLE Die digitale Revolution hat das nächste Level erreicht, Vernetzung und

Mehr

Rhapsody in J Modellierung von Echtzeitsystemen

Rhapsody in J Modellierung von Echtzeitsystemen Rhapsody in J Modellierung von Echtzeitsystemen Tobias Schumacher tobe@uni-paderborn.de Rhapsody in J - Modellierung von Echtzeitsystemen p.1/17 Anspruch des Tools Einsatzbereiche/Features Modellierung

Mehr

Proseminar Technische Informatik A survey of virtualization technologies

Proseminar Technische Informatik A survey of virtualization technologies Proseminar Technische Informatik A survey of virtualization technologies Referent: Martin Weigelt Proseminar Technische Informatik - A survey of virtualization technologies 1 Übersicht 1. Definition 2.

Mehr

Interactive exploration of neural networks in Python. 3-d simulation of the e-puck robot in virtual environments

Interactive exploration of neural networks in Python. 3-d simulation of the e-puck robot in virtual environments Studienprojekte Sommersemester 2014 Interactive exploration of neural networks in Python 3-d simulation of the e-puck robot in virtual environments, m.pyka@rub.de Mercator Research Group Structure of Memory

Mehr

DP ITS Vorgehensmodell Build und Microsoft Team Foundation Server

DP ITS Vorgehensmodell Build und Microsoft Team Foundation Server DP ITS Vorgehensmodell Build und Microsoft Team Foundation Server Martin Tappe Düsseldorf, April-08-2009 GIWIVM AGENDA Referent Zum Forschungsprojekt DP ITS Vorgehensmodell Build (VMB) Microsoft Team Foundation

Mehr

Visuelles Programmieren. mit der neuen. Moskito Workbench

Visuelles Programmieren. mit der neuen. Moskito Workbench Visuelles Programmieren mit der neuen Moskito Workbench Was ist die Moskito-Workbench? Grafische Programmieroberfläche Kann auch ohne explizite Kenntnisse der Moskito-Programmiersprache genutzt werden.

Mehr

arlanis Software AG SOA Architektonische und technische Grundlagen Andreas Holubek

arlanis Software AG SOA Architektonische und technische Grundlagen Andreas Holubek arlanis Software AG SOA Architektonische und technische Grundlagen Andreas Holubek Speaker Andreas Holubek VP Engineering andreas.holubek@arlanis.com arlanis Software AG, D-14467 Potsdam 2009, arlanis

Mehr

AGILE APPLICATION LIFECYCLE MANAGEMENT IM ATLASSIAN ECOSYSTEM

AGILE APPLICATION LIFECYCLE MANAGEMENT IM ATLASSIAN ECOSYSTEM AGILE APPLICATION LIFECYCLE MANAGEMENT IM ATLASSIAN ECOSYSTEM 09.07.2015 NATALIE WENZ JAN GERTGENS Vorstellung Natalie Wenz Studium Medieninformatik an der Hochschule Reutlingen mit Abschluss als Master

Mehr

Wenn Sie Zug um Zug den künftigen Anforderungen gerecht werden wollen

Wenn Sie Zug um Zug den künftigen Anforderungen gerecht werden wollen Wenn Sie Zug um Zug den künftigen Anforderungen gerecht werden wollen Schleupen.CS 3.0 die neue prozessorientierte Business Plattform Geschäftsprozesse automatisiert und individuell Branchenfokus: CRM,

Mehr

Skript zum Labor Maschinenkonstruktion. Konzipieren mechatronischer Produkte: Modellbasierte Programmierung eines Mikroroboters

Skript zum Labor Maschinenkonstruktion. Konzipieren mechatronischer Produkte: Modellbasierte Programmierung eines Mikroroboters Skript zum Labor Maschinenkonstruktion Konzipieren mechatronischer Produkte: Modellbasierte Programmierung eines Mikroroboters Sommersemester 2012 1. Einführung 1.1. Modellbasierte Entwicklung mechatronischer

Mehr

Middleware in der Automatisierungstechnik

Middleware in der Automatisierungstechnik Fak. Elektrotechnik & Informationstechnik Institut für Automatisierungstechnik Professur für Prozessleittechnik Middleware in der Automatisierungstechnik Leon Urbas Sprecher GMA FA 5.16 Middleware in der

Mehr

Das Problem der Komplexität

Das Problem der Komplexität Das Problem der Komplexität 2. Problem: Komplexität (Umfang) des Entwurfs Bisher: Codebasiert (line per line) Manuell (Intuition des Programmierers) Neu: Komponentenbasiert (Wiederverwendung durch Kombination

Mehr

Programmierung von Steuerungen künftig objektorientiert?

Programmierung von Steuerungen künftig objektorientiert? 1 Programmierung von Steuerungen künftig objektorientiert? R. Hungerbühler, Dozent BFH R. Hungerbühler Dozent Automation BFH 2 Sichten auf Fragestellung Wissenstand Mitarbeiter /Ausbildung Entwickler,

Mehr

Ein hierarchischer, modellgetriebener Ansatz zur Codegenerierung. R. Gitzel, M. Schwind

Ein hierarchischer, modellgetriebener Ansatz zur Codegenerierung. R. Gitzel, M. Schwind Ein hierarchischer, modellgetriebener Ansatz zur Codegenerierung R. Gitzel, M. Schwind Agenda! Überblick/Motivation! Hintergrund! Technische Umsetzung! Zentrale Ergebnisse 2 Überblick Ziele! Know-how-Aufbau/Stand

Mehr

Simon Barner Michael Geisinger Technische Universität München

Simon Barner Michael Geisinger Technische Universität München Simon Barner Michael Geisinger Technische Universität München Inhalte des Workshops 1. Entwicklungsprozess mit EasyKit 2. Hardware Überblick über EasyKit Starter Aufbau von Prototypen 3. Software Bedienung

Mehr

Grundbegriffe der Wirtschaftsinformatik Informationssystem I

Grundbegriffe der Wirtschaftsinformatik Informationssystem I Informationssystem I Keine Definition [Stahlknecht, Hasenkamp (2002) und Mertens et al. (2000)] Ein System zur Beschaffung, Verarbeitung, Übertragung, Speicherung und/oder Bereitstellung von Informationen

Mehr

J.6 Programmierung eingebetteter Systeme

J.6 Programmierung eingebetteter Systeme Vorteile von C in eingebetteten Systemen: leichter Zugriff auf die Hardware gute Kontrolle über die verwendeten Ressourcen (Speicher, CPU) Probleme mit C: stark eingeschränkte Laufzeitüberprüfungen ISO

Mehr

Anwendung. Zellrechner. Fertigungszelle. mit Zellrechner. Zellrechner. flexible Automatisierung&Projekte

Anwendung. Zellrechner. Fertigungszelle. mit Zellrechner. Zellrechner. flexible Automatisierung&Projekte Fertigungszelle mit flexible Automatisierung&Projekte Benefit Mit dem besitzen Sie ein Bindeglied Ihrer Fertigungsanlage zur Leitebene, um die Fertigungsabläufe zu optimieren, eine hohe Verfügbarkeit zu

Mehr

SAP NetWeaver Gateway. Connectivity@SNAP 2013

SAP NetWeaver Gateway. Connectivity@SNAP 2013 SAP NetWeaver Gateway Connectivity@SNAP 2013 Neue Wege im Unternehmen Neue Geräte und Usererfahrungen Technische Innovationen in Unternehmen Wachsende Gemeinschaft an Entwicklern Ausdehnung der Geschäftsdaten

Mehr

KiRo - Tischfußball gegen den Roboter

KiRo - Tischfußball gegen den Roboter KiRo - Tischfußball gegen den Roboter Universität Ulm Fakultät für Informatik Proseminar Künstliche Intelligenz - KiRo - Tischfußball gegen den Roboter Referat am 17.07.2006 von Thomas Schnattinger Proseminar

Mehr

BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress

BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen Konstantin Gress Agenda 1 Worum geht s BPM, EA und SOA im Überblick 2 Link zwischen EA und BPM 3 Link zwischen SOA und BPM 4 Wie spielt das zusammen? 5 Q&A

Mehr

peer-to-peer Dateisystem Synchronisation

peer-to-peer Dateisystem Synchronisation Ziel Realisierungen Coda Ideen Fazit Literatur peer-to-peer Dateisystem Synchronisation Studiendepartment Informatik Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg 30. November 2007 Ziel Realisierungen

Mehr

Intelligente und vernetzte Produkte

Intelligente und vernetzte Produkte Intelligente und vernetzte Produkte Auch ein Thema für kleine und mittlere Unternehmen ZOW 2016 Wie bringen kleine und mittlere Unternehmen ihre Produkte ins Internet, ohne selbst eine umfassende Expertise

Mehr

Anbindung LMS an Siemens S7. Information

Anbindung LMS an Siemens S7. Information Datum: 18.09.2003 Status: Autor: Datei: Lieferzustand Rödenbeck Dokument1 Versio n Änderung Name Datum 1.0 Erstellt TC 18.09.03 Seite 1 von 1 Inhalt 1 Allgemein...3 2 Komponenten...3 3 Visualisierung...4

Mehr

BSSE. Innovation & Fortschrittliche Software-Technologie Fähigkeiten & Dienstleistungen

BSSE. Innovation & Fortschrittliche Software-Technologie Fähigkeiten & Dienstleistungen BSSE Bessere + Sichere Software Effizient Erzeugen Innovation & Fortschrittliche Software-Technologie Fähigkeiten & Dienstleistungen Dr. Rainer Gerlich Auf dem Ruhbühl 181, D-88090 Immenstaad, Germany

Mehr

Silverlight for Windows Embedded. Martin Straumann / 31.08.2010 Stv. Business Unit Leiter Microsoft Technologien / Application developer

Silverlight for Windows Embedded. Martin Straumann / 31.08.2010 Stv. Business Unit Leiter Microsoft Technologien / Application developer Silverlight for Windows Embedded Martin Straumann / 31.08.2010 Stv. Business Unit Leiter Microsoft Technologien / Application developer Inhaltsverzeichnis Windows Embedded Microsoft Roadmap Was ist Silverlight

Mehr

3.2,,Eichung von Function Points (Berichtigte Angabe)

3.2,,Eichung von Function Points (Berichtigte Angabe) I N S T I T U T E F O R R E A L - T I M E C O M P U T E R S Y S T E M S TECHNISCHE UNIVERSIT ÄT MÜNCHEN P R O F E S S O R G. F Ä R B E R Software Engineering 3. Übung 22.05.2003 3.2,,Eichung von Function

Mehr

Einführung in Eclipse und Java

Einführung in Eclipse und Java Universität Bayreuth Lehrstuhl für Angewandte Informatik IV Datenbanken und Informationssysteme Prof. Dr.-Ing. Jablonski Einführung in Eclipse und Java Dipl.Inf. Manuel Götz Lehrstuhl für Angewandte Informatik

Mehr

Kurzfassung der Studienarbeit

Kurzfassung der Studienarbeit Kurzfassung der Studienarbeit Abteilung Informatik Namen der Studenten Roman Widmer Mikkala Pedersen Studienjahr Sommersemester 2004 Titel der Studienarbeit.NET Skript Debugger Examinator Der GUI-Builder

Mehr

KoSSE-Projekt MoSeS. Modularisierte Softwaresysteme zur sensorgestützten Informationsverarbeitung

KoSSE-Projekt MoSeS. Modularisierte Softwaresysteme zur sensorgestützten Informationsverarbeitung KoSSE-Projekt MoSeS Modularisierte Softwaresysteme zur sensorgestützten Informationsverarbeitung Arbeitsgruppe Multimediale Informationsverarbeitung, Übersicht Projektpartner Ziele des Projektes Modularisiertes

Mehr