INTERAKTIVE ANALYSE UND VISUALISIERUNG VON DRAMEN

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1 INTERAKTIVE ANALYSE UND VISUALISIERUNG VON DRAMEN Manuel Burghardt & Thomas Wilhelm Lehrstuhl für Medieninformatik Institut für Information und Medien, Sprache und Kultur Universität Regensburg

2 VORTRAGSGLIEDERUNG 1 EINFÜHRUNG: Quantitative Dramenanalyse und bestehende Tools / Ansätze 2 EIGENE ARBEITEN: Web-Tool zur interaktiven Analyse und Visualisierung von Shakespeare-Dramen (Datengrundlage: Folger Digital Texts) 3 WORK IN PROGRESS: Dynamisches Tool zur quantitativen Analyse von beliebigen Dramentexten (Datengrundlage: TextGrid Repository)

3 TEIL 1: EINFÜHRUNG Quantitative Dramenanalyse und bestehende Tools / Ansätze

4 QUANTITATIVE DRAMENANALYSE MACROANALYSIS: Though not everything has been digitized, we have reached a tipping point... where enough text and literature have been coded to both allow and, indeed, force us to ask an entirely new set of questions about literature (Jockers, 2013, S. 4)

5 KONFIGURATIONSSTRUKTUR D H O M S Y L Man of the Mode, George Etherege ALTERNATIVE Figuren (Figuren haben in keiner Spalte eine gemeinsame 1) DOMINANTE Figuren (Figur hat in vielen Spalten eine 1) KONKOMITANTE Figuren (z.b. Rosencrantz + Guildenstern) Pfister, M. (2001). Das Drama. München: Fink Verlag. ( Konfiguration ab S. 235ff)

6 KONFIGURATIONSSTRUKTUR KONFIGURATIONSDICHTE = Verhältnis der mit 1 besetzten Matrixzellen zur Gesamtzahl aller Zellen à Es ergibt sich ein Wert zwischen 0-1 Pfister, M. (2001). Das Drama. München: Fink Verlag. ( Konfiguration ab S. 235ff) WINNI WILLIE I II Happy Days, Samuel Beckett 4 / 4 = 1 DIRNE SOLDAT STUBENMÄDCHEN JUNGER HERR JUNGE FRAU EHEMANN SÜSSES MÄDEL DICHTER SCHAUSPIELER GRAF Der Reigen, Arthur Schnitzler 20 / 100 = 0.2

7 IDAP-Shakespeare-Analyse

8 RELATED WORK, DHD 2015 Börner & Hechtl (2015) Trilcke et al. (2015)

9 TEIL 2: EIGENE VORARBEITEN Web-Tool zur interaktiven Analyse und Visualisierung von Shakespeare-Dramen

10 FOLGER DIGITAL TEXTS Im Dezember 2012 veröffentlichte das Folger Digital Texts-Archiv 12 (jetzt 14) Shakespeare Dramen mit umfangreichem TEI-Markup Strukturinformation: Wörter, Zeilen, Repliken, Szenen, Akte Figureninformation: Name, Rolle, Geschlecht, Tod einer Figur Bühnenanweisungen Comedy of Errors* Julius Caesar Macbeth Midsummernight's Dream Othello Taming of the Shrew Twelfth Night Hamlet King Lear Merchant of Venice Much Ado about Nothing Romeo and Juliet The Tempest A Winter's Tale*

11 WORKFLOW JavaScript (interac<on) Primary data (TEI/XML) Transforma/on (Saxon/XSLT) Output (sta<c HTML) E.g. hamlet.xml One set of transforma<on rules is used for each play CSS (posi<oning, styling) Interac<ve visualiza<on

12 XML BY FOLGER

13 XML BY FOLGER OUR XSLT STYLESHEET

14 XML BY by FOLGER Folger OUR XSLT STYLESHEET THE RAW HTML FILE An XSLT engine transforms the XML file using the XSLT stylesheet into a HTML document

15 XML BY by FOLGER Folger OUR XSLT STYLESHEET THE RAW HTML FILE THE INTERACTIVE TOOL WITH JAVASCRIPT AND CSS An XSLT engine transforms the XML file using the XSLT stylesheet into a HTML document Add specific JavaScript and CSS to make it interactive and usable

16 SHAKESPEARE-TOOL Shakespeare-Tool online verfügbar unter: Mehr Informationen zum Projekt: Wilhelm, T., Burghardt, M. & Wolff, C. (2013). "To See or Not to See" - An Interactive Tool for the Visualization and Analysis of Shakespeare Plays. In Franken-Wendelstorf, R., Lindinger, E. & Sieck J. (eds): Kultur und Informatik - Visual Worlds & Interactive Spaces, Berlin (pp ). Glückstadt: Verlag Werner Hülsbusch.

17 KONFIGURATIONSSTRUKTUR

18 KONFIGURATIONSSTRUKTUR

19 KONFIGURATIONSSTRUKTUR

20 KONFIGURATIONSSTRUKTUR

21 TEIL 3: WORK IN PROGRESS Dynamisches Tool zur quantitativen Analyse von beliebigen Dramentexten

22 TEXTGRID-DRAMEN Das TextGrid-Korpus enthält fast 700, meist deutschsprachige Dramentexte (inklusive Opern) Texte auf der Basis von Studienausgaben Konzentration auf 190 Dramen von , für diesen Zeitraum entspricht die Auswahl dem Kanon sehr gut

23 FRAGESTELLUNGEN ZUR KONFIGURATIONSDICHTE Zusammenhänge von Konfigurationsdichte und Gattung (Trauerspiel/Komödie, aber auch Subgattungen wie sächsische Typenkomödie oder bürgerliches Trauerspiel) und Epoche (höhere Konfigurationsdichte in der aufklärerischen Dramatik, als in der des Sturm und Drang)

24 FRAGESTELLUNGEN ZUR REPLIKENLÄNGE Zusammenhänge von Replikenlänge und Gattung und Epoche und medialen Bedingungen (ausschließliche, vorbereitende, begleitende Lektüre)

25 FRAGESTELLUNGEN ZUR REPLIKENANZAHL Zusammenhänge von Replikenanzahl und einzelnen Figuren in Dramen (z.b. Zähmug Katharinas als Verstummen in The Taming of the Shrew ) und Figurengruppen (kontinuierliche Erhöhung der Replikenanzahl und Replikenlänge von bestimmten komischen Figuren wie z.b. Dienern?)

26 VORGEHEN SCHRITT 1 PARSING: Erstellen eines Parsers, der anhand der vorhandener Struktur- und Figureninformationen quantitative Daten extrahiert (Testkorpus ca. 100 Dramen) und in einer Datenbank speichert SCHRITT 2 VISUALISIERUNG: Erstellung eines Web-Tools zur interaktiven Visualisierung der quantitativen Daten (analog zum Shakespeare-Tool) und zur Suche nach Dramen anhand bestimmter Parameter

27 PARSING

28 DATENGRUNDLAGE: TEXTGRID Kennzeichnung Akt Kennzeichnung Szene Kennzeichnung Figur

29 PARSING-ERGEBNISSE Metadaten Quantitative Auswertungen für ganzes Drama Dramatis personae Quantitative Auswertungen für einzelne Figuren Aktuell werden die Ergebnisse des Parsers als JSON zwischengespeichert Figurenrelationen

30 PARSING-ERGEBNISSE Aktuell werden die Konfigurationsmatrizen als CSV gespeichert

31 HERAUSFORDERUNGEN Allgemein: Annotationsfehler bzw. -ungenauigkeiten Struktur: Akte und Szenen nicht immer ausreichend, um alle auftretenden Dramenformen abzubilden Sonderfälle: Repliken außerhalb der ansonsten konsistenten Struktur (Bsp. Vorspiel, An statt des Vorredners,...) Figuren: Teilweise mehrere Schreibvarianten, teilweise leere <speaker>-tags

32 VISUALISIERUNG

33 SUCHMASKE AUTHOR TYPE Lessing Comedy TIME FRAME No specific time CONFIGURATION DENSITY No specific density SPEECH LENGTH No specific length Not before 1720 Min. density 0.4 Min. length Not after 1790 Max. density 0.7 Max. length SEARCH

34 ERGEBNISLISTE There are 4 results for your search. TITLE AUTHOR TYPE TIME CONFIG. DENSITY NUM. OF SPEECHES MIN. LENGTH SPEECH MAX. LENGTH SPEECH Die alte Jungfer Lessing Comedy Der Misogyn Lessing Comedy AVG. LENGTH SPEECH MORE... MORE... MORE...

35 DETAILANSICHT: KONFIGURATIONEN ACT 1 ACT2 ACT 3 WUMSHÄTER LISETTE VALER LELIO LAURA SOLBIST LEANDER Configuration matrix: Der Misogyn (Lessing, 1748) BASIC STATS Conf. density: 0.4 Total characters: 7 Total speeches: 470 Min. speech: 1 Max. speech: 117 Avg. Speech: 19.3

36 ERSTER PROTOTYP... Herausforderung: Passende Darstellung der Figurenbeziehungen

37 FIGUREN-BEZIEHUNGEN... Alternative Figuren, d.h. diese Figuren sind nie gemeinsam auf der Bühne (Pfister, 1988, S. 237).

38 FIGUREN-BEZIEHUNGEN... Dominante Figuren, d.h. diese Figur tritt immer dann auf wenn auch eine zweite auftritt, aber tritt darüber hinaus auch alleine auf (Pfister, 1988, S. 237)

39 FIGUREN-BEZIEHUNGEN... DER PRINZ CONCOMITANT: ALTERNATIVE: Claudia, Pirro, Angelo, Appiani DOMINANT: Der Kammerdiener, Conti, Camillo Rota DOMINATED BY: INDEPENDENT: Marinelli, Odoaro, Emilia, Battista, Orsina

40 FIGUREN-BEZIEHUNGEN... ALTERNATIVE DOMINANT INDEOENDENT PIRRO CLAUDIA DER PRINZ EMILIA ODOARO ANGELO ORSINA APPIANI CONTI DER KAMMERDIENER CAMILLLO ROTA MARINELLI

41 RELATED WORK Ilsemann, H. (1995). Computerized Drama Analysis. Literary and Linguistic Computing, 10(1), Ilsemann, H. (2005). Some statistical observations on speech lengths in Shakespeare s plays. Shakespeare Jahrbuch, 141, Ilsemann, H. (2006). Internet Drama Analysis Programm: Handbuch. Retrieved from Ilsemann, H. (2008). More statistical observations on speech lengths in Shakespeare s plays. Literary and Linguistic Computing, 23(4), Jockers, M. (2013). Macroanalysis: Digital Methods and Literary History. University of Illinois Press. Marcus, S. (1971). Ein mathematisch-linguistisches Dramenmodell. Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik, 1(1), Marcus, S. (1973). Mathematische Poetik. Frankfurt: Athenäum.

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