Jeder Wald ist in Waldfunktionspläne eingebunden was bedeutet das? 80% der Waldflächen in Bayern haben eine oder mehrere Vorrangfunktionen

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1 Waldtypen und Waldbewirtschaftung Infoblatt 2.8 Waldfunktionen Die Waldfunktionen sind vielfältig. Klima- und Immissionsschutz, Schutz des Grundwassers, Hochwasserabmilderung, Erosions-, Lawinen- und Lärmschutz, Erholungsnutzung, um nur die wichtigsten Funktionen zu nennen. Alle diese Funktionen unterstützt eine hohe Artenvielfalt im Wald positiv. Wie im Folgenden an Beispieltexten und Abbildungen aus der Wanderausstellung Holz Von Hier deutlich gemacht wird. Die meisten Wälder Bayerns besitzen eine oder mehrere Vorrangfunktionen, wie z. B. für den Wasserschutz, Lawinenschutz oder Bodenschutz. Was bedeutet es für den Waldbesitzer, wenn sein Wald in Waldfunktionspläne einbezogen ist? Welche waldbaulichen Aspekte sind in einem solchen Wald mit Vorrangfunktion zu beachten? Welche Arten der Förderung gibt es dafür? Mehr dazu hier. Jeder Wald ist in Waldfunktionspläne eingebunden was bedeutet das? Ziel der Deutschen Forstpolitik ist es, über die Holzproduktion hinaus, die Vielzahl von Funktionen und Aufgaben, die der Wald besitzt, nachhaltig zu sichern. Die Waldfunktionen werden in der Waldfunktionsplanung für einzelne Gebiete festgelegt. Nach 7 Bundeswaldgesetz (BWaldG) sind die Länder gehalten, forstliche Rahmenpläne aufzustellen. Die Waldfunktionspläne waren bisher gemäß Art. 6 Waldgesetz für Bayern (BayWaldG) Fachpläne im Sinne des Art. 15 Bayerisches Landesplanungsgesetz (BayLplG). Nach der Novellierung der BayLpG wurden die entsprechenden Artikel gestrichen. Die WFP stellen somit nur mehr interne forstfachliche Pläne dar. Sie gelten als Forstliche Rahmenplanung und werden von den zuständigen Forstdienststellen im Einvernehmen mit den Regierungen aufgestellt. Für den Waldeigentümer wirken sich die Waldfunktionspläne dann aus, wenn sein Waldbesitz eine der aufgelisteten Funktionen besitzt. In der Regel sind diese Auswirkungen waldbaulicher Art. Die Waldfunktionspläne sind bei der Erstellung der Forsteinrichtungspläne zu berücksichtigen, das heißt, die wirtschaftlichen Planungen sind den Schutz- oder Vorrangfunktionen untergeordnet. Waldfunktionspläne haben bei den Landesentwicklungsprogrammen den gleichen Stellenwert wie Regionalpläne oder Agrarleitpläne. Für den öffentlichen Wald (Staatswald und Kommunalwald) sind Waldfunktionspläne neben den Standorterkundungen die entscheidende Planungsgrundlage. Der Privatwaldbesitzer wird genauso wie die Staatsforstverwaltung in die Pflicht genommen, die Waldfunktionen zu sichern und zu wahren. Die Waldfunktionen wurden vor der Forstreform in Bayern von den Forstdirektionen erfasst und fortgeschrieben. In die Waldfunktionspläne, die auch die Regierungen und die Forstämter erhielten, konnten auch die Privatwaldbesitzer Einsicht nehmen. Die Waldfunktionen dienten bezüglich des Privatwaldes in erster Linie der Walderhaltung und waren für die Waldbewirtschaftung kaum relevant. Deshalb wissen viele, vor allem kleinere Waldbesitzer in der Regel nichts von ihren Waldfunktionen. Diese können sich auch ändern. Künftige Fortschreibungen obliegen wohl den Ämtern für Land- und Forstwirtschaft. 80% der Waldflächen in Bayern haben eine oder mehrere Vorrangfunktionen. oder liegen in einem Schutzgebiet, so das Bayerische Landesamt für Wald und Forstwirtschaft (LFW, 2005; Bundeswaldinventur, 2002). Möglichst naturnahe nachhaltige Waldwirtschaft wird heute nicht nur aus ökonomischen Gründen in Deutschland angestrebt und umgesetzt, sondern auch weil der Wald weit mehr Funktionen erfüllt, als nur Rohstoffquelle zu sein. Er stabilisiert das Klima, ist CO 2 -Senke, erhält sauberes Grundwasser, schützt vor Bodenerosion, birgt, vor allem bei naturnahen Wäldern, eine hohe Artenvielfalt und ist nicht zuletzt Erholungsraum für uns Menschen. Ziel der Forstwirtschaft ist es, auf diesen Flächen die Funktionen der Wälder durch standortangepasste Maßnahmen gezielt zu sichern und zu verbessern, insbesondere für den Schutz von Boden und Trinkwasser sowie zur Hochwasservorbeugung. Waldfunktionen nach der Waldfunktionskarte dienen zu 25,2% Wasserschutz, Erholung 22,0%, Wald mit Sonderfunktionen 19,4% (besondere Biotope, Landschaftsbild, Sichtschutzwald, u.a.), Klima-, Immissionsund Lärmschutz 18,7%, Bodenschutz 11,2%, Schutz von Verkehrswegen 2,7%, Lawinenschutz 0,8% (Zahlen aus LWF wissen Nr. 49/2005; von der Bundeswaldinventur 2002). Mit ihrem Wald erfüllen also die meisten Waldbesitzer auch wertvolle Leistungen für die Allge-meinheit! Diese Leistungen werden Ihnen jedoch nur indirekt über die waldbaulichen Förderungen vergolten.

2 Was muss ein Waldbesitzer beachten, der Wald mit Vorrangfunktion besitzt? In der Praxis der großräumigen Landschafts- und Raumplanung (z. B. Flächennutzungspläne einer Gemeinde) gibt es eine unterschiedliche Wichtung bei den aufgelisteten Wald- bzw. Vorrangfunktionen. Ein Lawinenschutzwald besitzt beispielsweise aufgrund seiner möglichen wirtschaftlichen Folgeschäden eine höhere Priorität als beispielsweise ein Lärmschutzwald. Ein Wasserschutzwald ist wichtiger einzuordnen als Erholungswald. 1) Eine Wichtung von verschiedenen Waldfunktionen in der waldbaulichen Praxis ist vor Ort mit dem Amt für Landwirtschaft und Forsten abzuklären. In der Regel lassen sich aber mehrere Waldfunktionen zusammenfassen, indem der Waldbau in Richtung Dauerwald ausrichtet wird (s. Infoblatt Dauerwald). Im Folgenden werden die wesentlichen Vorrangfunktionen für den Wald dargestellt und die nötigen waldbaulichen Behandlungen kurz beschrieben. Klimaschutz Realität und Visionen Wälder haben eine wichtige Funktion für den Klimaschutz durch die Bindung des Treibhausgases CO2. Mit der Ratifizierung des Klimaschutzprotokolls in Kyoto wurden so genannte CO2-Zertifikate eingeführt, die sich momentan aber nur auf Aufforstungen und Entwaldungen beschränken. Die Unterzeichnerländer des Kyoto Protokolls sind Verpflichtungen eingegangen die CO2-Emissionen aus der Industrie in einem bestimmten Zeitraum zu reduzieren. In der Europäischen Union werden die CO2-Kontingente der Aufforstungen durch Privatwaldbesitzer nicht durch die Waldbesitzer selbst, sondern durch den Staat gehalten und verwaltet. Bayerns Wälder binden aktuell über 300 Mio. Tonnen des Triebhausgases Kohlendioxid (CO2) und haben damit enorme Umweltwirkungen. Zudem hat die CO2-Bindungskapazität der bayerischen Wälder seit 1987 um 17% zugenommen. (pers. Mit. Prof. Dr. Schulze, MPI Jena). Der Deutsche Forstwirtschaftsrat (DFWR) gibt zu bedenken, dass aufgrund des Klimawandels in vielen deutschen Wäldern ein Waldumbau nötig sei, um die Wälder auch für diese Klimaveränderungen zu rüsten. Eichen und Kiefern müssten demnach beispielsweise auf trockenen Böden die Fichte ablösen, da diese der globalen Erwärmung schwerer trotzen kann. Niederschlagsverteilung in Bayern 2005 (links) und prognostizierte Niederschlagsverteilung bei Klimaveränderungen wie sie die Modelle der Klimaforscher in etwa Jahren errechnen (rechts). Näheres in Berichten des Netzwerkes Holz von Hier, z. B. Klimaschutz durch Holz von Hier (Bruckner & Strohmeier, 2008).

3 Wie alle Pflanzen, so nehmen auch Bäume tagsüber bei Sonnenlicht und entsprechender Wärme Kohlendioxid (CO2) auf und geben Sauerstoff ab. Nicht das gesamte CO2 wird in Form von Kohlenstoff in der Holzmasse gebunden, etwa die Hälfte davon wird wieder an die Atmosphäre veratmet (s. folgende Abbildung). Kurzfristig wird ein großer Teil des im Baum gebundenen Kohlenstoffs bei der Verrottung (z. B. von Ästen, Laub) auf dem Waldboden durch Mikroorganismen ebenfalls wieder an die Atmosphäre abgegeben, ein Teil davon lagert sich langfristig in der Humusschicht ab. Mittelfristig entweicht auch der eingelagerte Kohlenstoff im Stammholz (z.b. bei der Verwendung als Brennholz oder als kurzfristiges Holzprodukt) wieder in die Atmosphäre. Dieser Kohlenstoffkreislauf ist jedoch CO2-neutral, da dieses freigesetzte CO2 später wieder von den Bäumen aufgenommen wird. Durch die Verwendung von Holz für langfristig haltbare Produkte aus regionalem Holz der kurzen Wege wird der Atmosphäre langfristig Kohlendioxid entzogen und so dem Treibhauseffekt und der Klimaerwärmung entgegengewirkt. Eine weitere Kohlenstoffsenke ist die Humusschicht. Dies ist bei Misch- oder Laubwäldern dicker als bei mono-strukturierten Nadelwäldern. Unter Nadelbäumen verarmt der Boden schnell, der angesammelte Kohlenstoff entweicht ins Grundwasser oder in die Atmosphäre. Die Art der Forstwirtschaft und das Erntealter ist der entscheidende Punkt, ob sich große Humusschichten und damit Kohlenstoffsenken aufbauen können Neben der CO2-Bindung gleicht der Wald tägliche und jährliche Temperaturschwankungen aus, erhöht die Luftfeuchtigkeit und steigert die Taubildung. Der Wald ist somit auch der maßgebliche Faktor für die Bildung eines gesunden Klein- und Regionalklimas. Da das Waldklima von der verringerten Sonneneinstrahlung und der höheren Luftfeuchte geprägt ist, sind die Lufttemperaturen im Sommer dort meistens niedriger als im Freien. Es können Unterschiede von 3 bis 6 C gegenüber dem Freiland und 4 bis 8 C gegenüber verbauten Gebieten eintreten (Waldökologie, H.-J. Otto, 1994). Große zusammenhängende Waldflächen in der Nähe von Städten beeinflussen das Klima deshalb positiv. Die Temperaturunterschiede zwischen Wald und Stadt bewirken einen ständigen Luftaustausch. Dadurch gelangt qualitativ bessere Luft in die Siedlungsgebiete. Auch durch die Verwendung des Holzes, welches die Wälder liefern, wird das Klima geschont. Zum Beispiel durch den Ersatz von fossilen Brennstoffen wie Öl und Gas. Zwar besitzt Heizöl mit etwa 40 MJ/kg einen höheren Heizwert als trockenes Holz mit etwa 20 MJ/ kg, aber bei der Aufbereitung von Heizöl werden etwa 11 MJ/kg Energie aufgewendet, bei Holz nur 0,3 MJ/ kg. Bei der Aufbereitung und Verbrennung von Heizöl werden in der Netto-Bilanz 280 kg Kohlenstoff frei, bei Holz nur 18 kg. Kohlenstoff verbindet sich mit Luftsauerstoff zu CO2. Die Gesamtemission von CO2 liegt bei Heizöl mit 1023 kg erheblich höher als bei Holz mit etwa 66 kg (Datenquelle: Handbuch der Bioenergie-Kleinanlagen, 2003; Hrsg. Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft). Kohlenstoffkreislauf zwischen Athmosphäre und Wald. Näheres in Berichten des Netzwreks Holz von Hier, z. B. in Klimaschutz durch Holz von Hier (Bruckner & Strohmeier, 2008). 2) Immissionsschutz Wald bewahrt Wohngebiete und landwirtschaftliche Nutzflächen nicht nur vor Kaltluftschäden und starken Windbeeinträchtigungen, er trägt auch zum Immissionsschutz von Siedlungsgebieten bei, denn der Wald filtert Stäube, Gase und radioaktive Stoffe aus der Luft. Die Filterwirkung von Wäldern ist abhängig von der Blattoberfläche. So kann z.b. ein Hektar Fichtenwald 420 kg Schmutzpartikel pro Vegetationsperiode ausfiltern (Waldökologie, H-J. Otto, 1994). Gase können hauptsächlich dann aufgenommen werden, wenn die Baumkronen feucht sind und sich die Gase im Regenwasser lösen können. Ohne Frage ist die Belastbarkeit der Waldbäume mit Schadstoffen, Partikeln oder Gasen allerdings begrenzt, wie die nun seit Jahren auftretenden Waldschäden verdeutlichen. Waldbaulich ist es im Sinne des Immissionsschutzes wichtig auf stufige Wälder zu achten und reine Lauboder Nadelbestände vermeiden. Je heterogener der Kronenaufbau der Bäume ist, desto größer ist die Gesamtoberfläche des Waldes, was die Durchmischungsprozesse erhöht. In schadstoffreichen Gebieten ist auf robuste Baumarten gegenüber Autooder Industrieabgasen zu achten. Unter den einheimischen Arten sind dies beispielsweise Robinie, Lärche und Schwarzkiefer.

4 3) Wasserschutz Wald ist der größte Filterapparat und Regulator des Wasserhaushaltes unserer Landschaft. Für die Bereitstellung einer ausreichenden Menge an sauberem Trinkwasser sowie für die Abpufferung von Hochwässern ist der Wald maßgeblich. Je artenreicher und strukturierter der Wald und je schonender seine Bewirtschaftung ist, desto wertvoller ist seine Funktion für den Wasserschutz. Dort wo ein plötzlicher Abbau von Rohhumus stattfindet, beispielsweise bei Kahlschlägen, werden größere Mengen Nitrate ins Grundwasser freigesetzt. Nach großflächigen Kahlschlägen erhöht sich die Bodentemperatur, die Mikroorganismen bauen die organische Substanz schneller ab und die Vegetation fehlt auf der Fläche, um die dadurch freiwerdenden Nährstoffe, speziell die Nitrate aufzunehmen. Je artenreicher ein Wald ist, auch in Hinsicht auf die Bodenorganismen, desto geringer ist der Austrag von Nitrat ins Grundwasser. Je mehr Humus im Waldboden verbleibt, desto höher ist auch die Wasserspeicherkapazität im Wald. Deshalb ist im Sinne des Wasserschutzes darauf zu achten, dass die verschiedenen Baumarten den Boden gut durchwurzeln und dass eine standortgerechte Baumartenwahl und eine gute Durchmischung von Bäumen mit Herz- und Pfahlwurzelsystemen gegeben sind. Zudem ist auf eine möglichst bunte Palette von Nadel- und Laubbäumen zu achten, damit der Schnee möglichst lange im Wald liegen bleibt. Im reinen Nadelwald verdunstet der größte Teil des Schnees auf der Oberfläche der Bäume und gelangt nicht ins Grundwasser. Unter reinen Laubbaumbeständen schmilzt der Schnee zu schnell. Einer finanzielle Vergütung der Leistungen, die der Wald für den Wasserschutz ausübt, durch Wasserversorger, wurde immer wieder diskutiert und erscheint zukünftig nicht unwahrscheinlich. Wasserkreislauf im Wald. Näheres in Berichten des Netzwerkes Holz von Hier, z. B. Klimaschutz durch Holz von Hier (Bruckenr & Strohmeier, 2008). 4) Lawinenschutz In den durch Lawinen gefährdeten Regionen der Alpen sollte der Bergwald möglichst stehen bleiben oder nur Einzelstammweise genutzt werden (s. Dauerwald). Die obere Waldgrenze sollte nicht angetastet werden und bei der Almwirtschaft muss auf die ausreichende Verjüngung der Bäume geachtet wer-den. Bodenschäden durch die Holzrückung müssen vermieden werden. Die Wilddichte von Reh, Hirsch und Gams muss dem Zustand des Lawinenschutzwaldes, besonders der Naturverjüngung, anpasst sein. Besonders für die Stabilität eines Lawinwaldes ist eine standortangepasste Baumartenwahl entscheidend (Standortangepasste Baumartenwahl). Noch mehr Lawinenverbau in den Alpen, im Zuge des Klimawandels? Eine teure Angelegenheit. Funktionsfähige standortangepaßte Wälder sind der beste Lawinenschutz. Bodenabspülungen von Ackerflächen an Hängen treten durch die sich ändernden Niederschlagsmengen und -verteilungen durch den Klimawandel, häufiger auf. Da schützt nur Wald in Handlagen. 5) Bodenschutz In hängigen Lagen bietet Wald Schutz vor Erosion, Aushagerung, Steinschlag und Hangrutschungen. Hinzu kommt, dass Wald durch seinen Wasserverbrauch (Verdunstung) gefährdete Hänge, beispielsweise auf Hanggleyen, drainiert. Auf gefährdeten Hängen, z. B. Schutthängen ist es wichtig, Intensivdurchwurzler dem Bestand beizumischen. Auf flachgründigen Böden, z. B. auf Kalkschutt, schützt die Dauerbestockung mit Wald die empfindliche Bodenschicht vor Aushagerung und Humusschwund. In der Praxis haben sich Femelschlag und Dauerwald am günstigsten für den Bodeschutz gezeigt. Bei großflächiger Freistellungen von Wald auf steilen Hängen ist es auch schwierig, junge Bäume erfolgreich zu etablieren. Hier kommen lange Verjüngungszeiträume, Bevorzugung von Tief-wurzlern und Vermeidung von Bodenschäden durch die Holzrückung mit schweren Maschinen positiv zum Tragen.

5 6) Lärm- und Straßenschutz Wald entlang von Straßen schützt nicht nur die Anlieger und die Natur vor Lärm, auch der Straßenverkehr selbst profitiert vom Wald. So vermindert der Wind gefährlichen Seitenwind und Schneeverwehungen. Den besten Lärmschutz bieten Wälder mit einer guten Mischung aus verschiedenen Nadel- und Laubbaumarten, bei guter Pflege des Unterbewuchses und der Naturverjüngung. Ein sich selbst verjüngender Dauerwald ist dafür sehr gut geeignet. Abgestufte Waldränder bieten nicht nur Stürmen eine geringe Angriffsfläche, sondern leiten den Lärm auch über den Wald nach oben weg. Im Sinne des Lärmschutzes wäre es deshalb sinnvoll, am Waldrand einen Gürtel an Sträuchern zu belassen. Die Anlage von Waldrändern mit der Pflanzung von Sträuchern wird zudem staatlich gefördert (s. Infoblatt Förderungen). Dies bietet sich besonders für gemeindeund stadtnahe Wälder an. 7) Erholungswald Wir leben in einer verstädterten Umwelt. Die Menschen suchen Entspannung durch Wandern, bei der Naturbeobachtung oder zunehmend bei sportlichen Aktivitäten. Die Wälder sind in vielen Regionen Deutschlands die letzten großen zusammenhängenden Freiräume für Mensch und Tier. Wald ist deshalb besonders in den Naherholungsgebieten der Städte als Erholungswald von großer Wichtigkeit. Zur Steigerung des Erlebniswertes wird der Wald hier oft mit landschaftsbezogenen Erholungseinrichtungen ausgestattet. Optimale Erholungswälder sind Licht durchflutete Wälder mit kleinen Lichtungen. Diese wirken erholsamer als dichte und dunkle Bestände. Aus Erholungssicht sind schroffe Wechsel im Waldbild zu vermeiden und es sollten möglichst viele verschiedene Baumarten auf der Fläche wachsen. Zudem ist auf eine langfristige und permanente Verjüngung der Bäume und teilweise auch höhere Erntealter zu achten. Wald ist für viele Menschen ein Ort der Ruhe und Erholung. Ein Wert den man nicht monetär beziffern kann. Gefördert von (alph.): Deutsche Bundesstiftung Umwelt, Holzabsatzfonds, Oberfrankenstiftung. Auftraggeber: Bayerischer Waldbesitzerverband e.v. Erstellt durch: Bruckner & Strohmeier GbR (BNR). Bezug, Quellennachweise und nähere Informationen im Impressum.

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