0. Inhaltsverzeichnis

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "0. Inhaltsverzeichnis"

Transkript

1 Inhaltsverzeichnis 0. Inhaltsverzeichnis 1. Schulkonsole Add-Ons Voraussetzungen Installation Aufruf und Bedienung 4 2. IP-Verwalter DHCP DNS Abgleich IP-Adressen im Active Directory IP-Adressen im ISA-Server Symptome bei Fehlern Einsatz des IP-Verwalters DNS-Forward-Einträge DNS-Reverse Einträge Inaktive DHCP-Einträge Automatisches Löschen: IPClean.vbs Aufruf und Parameter delete-all delete-clients delete-rzone cleanup-clients rebuild-clients ADS-only ADS-rebuild Technischer Hintergrund Extension Attribute -Verwalter Hintergründe Attribute im Extension Attribute -Verwalter anzeigen Mögliche Probleme mit den Extension-Attributen Attribute löschen mit dem EA-Verwalter OWA-Entsperren Rechte-Reset-Tool Löschtool Profilbenutzer erstellen 25 paedml Windows 2.5 für 2003 Server / Schulkonsole Add-Ons / Anleitung /

2 0 Inhaltsverzeichnis 7. Fallbeispiele Installationsmaßnahmen im Netzwerk Vorbereitung des Schuljahreswechsels Regelmäßiges Bereinigen der DNS-Einträge Wake On LAN bei neuen Clients IPS fest reservieren Fehlende Berechtigungen durch Besitzübernahme zurückholen Änderungen an den Sicherheitsberechtigungen verbieten 29 2 paedml Windows 2.5 für 2003 Server / Schulkonsole Add-Ons / Anleitung /

3 Schulkonsole Add-Ons 1. Schulkonsole Add-Ons In der paedml Windows ist die Schulkonsole das wesentliche Verwaltungstool für administrative und pädagogische Aufgaben. Unter dieser webbasierten Oberfläche findet der Administrator fast alle Funktionen, die er zur täglichen Arbeit benötigt. Es gibt jedoch Situationen außerhalb des Normalbetriebs, die Aufräumarbeiten erfordern. So kann die Beendigung des Klassenarbeitsmodus fehlschlagen 1, Schülerverzeichnisse enthalten Dateien, die nicht mehr löschbar sind oder Ordnerberechtigungen weichen vom Standard ab. Es ist nicht unbedingt sinnvoll, hierfür Reparaturfunktionen in die Schulkonsole einzubauen, denn das würde die Benutzeroberfläche der Schulkonsole stark überfrachten. Besser geeignet sind externe Tools, die folgende Vorteile bieten: kürzere Entwicklungszeiten, (weil sie nicht in den Gesamtkomplex integriert werden müssen); bessere Skalierbarkeit (neue Module bei Bedarf); einfache Installation und Deinstallation mit eigener Versionierung; nur auf dem Server lauffähig; deutlichere Trennung zur normalen Funktionalität. Trotzdem wurde Wert darauf gelegt, die externen Tools im Design und in der Bedienung möglichst nahe an der Schulkonsole auszurichten. Sie finden alle Tools auf dem Server unter Start Programme Schulkonsole Addons. Wenn Sie für gewöhnlich von einem Client aus administrieren, können Sie sich zuvor per Remotedesktop auf den Server verbinden Voraussetzungen Seit der paedml Windows 2.1 findet eine Entwicklung nur noch für Windows 2003 Serversysteme statt. Daher sind auch nicht mehr alle (aber die meisten) Funktionen mit Windows 2000 Server nutzbar. Solange die paedml 2.1 für Windows 2000 Server noch von der Hotline unterstützt wird, werden Sie in den Dokumentationen auch entsprechende Hinweise für diese Plattform finden. Systemvoraussetzungen: paedml Windows ab Version 2.1 für Windows 2003 Server mit Windows 2003 SP2 ISA Server 2000 oder 2006 Exchange Server oder ein Lehrer, der leider gerade nicht greifbar ist, hat vergessen, ihn zu beenden. paedml Windows 2.5 für 2003 Server / Schulkonsole Add-Ons / Anleitung /

4 1 Schulkonsole Add-Ons 1.2. Installation Sie erhalten das Programm als MSI-Softwarepaket in einer ZIP-Datei zum Download. Packen Sie es aus und installieren Sie es durch Doppelklick. Bitte deinstallieren Sie zuvor gegebenenfalls eventuell ältere Versionen der Schulkonsole Add-Ons von Ihrem System, da ansonsten das vorgenannte MSI-Paket die Installationsroutine mit einer entsprechenden Fehlermeldung abbrechen wird Aufruf und Bedienung Alle Programme können Sie auf dem Schulkonsolen-Server direkt über das Startmenu aufrufen. Es handelt sich jeweils um HTA-Applikationen, das sind HTML-basierte Skripte, die im Internet-Explorer ablaufen. Da diese Applikationen dieselben Style-Files wie die Schulkonsole verwenden, sind Ansicht und Bedienung sehr ähnlich. Links gibt es eine Menü-Leiste, in der Mitte den Aktionsbereich und rechts die Kurzanleitung. In der folgenden Abbildung sehen Sie ein Beispiel mit den einzelnen Bereichen, die bei allen Programmen gleich aufgebaut sind. Beachten Sie jedoch, dass nicht alle Funktionen bei jedem Programm vorhanden sein müssen. Navigationsmenü Rückfragen an/aus Informationsoder Strukturübersicht Informationen in HTML- Datei exportieren Onlinekurzanleitung Inhalte auffrischen Skript beenden Aktionen durch Anklicken der Buttons 4 paedml Windows 2.5 für 2003 Server / Schulkonsole Add-Ons / Anleitung /

5 Schulkonsole Add-Ons Aktionen können Sie über die Buttons im mittleren Bereich vornehmen. Normalerweise erscheint vor den meisten Aktionen aus Sicherheitsgründen eine Rückfrage. Sie können diese unterdrücken, wenn Sie den Haken bei Bestätigen entfernen. Refresh lädt das Dokument nicht neu (wie mit [F5]), sondern baut nur den mittleren Bereich neu auf. Beim IP-Verwalter und EA-Verwalter können Sie die Anzeige im mittleren Fenster exportieren, z.b. weil Sie vor Änderungen Rücksprache mit der Hotline halten wollen. Klicken Sie dazu einfach auf den grünen Kasten Beim Start eines Programms kann es vorkommen, dass Sie eine Fehlermeldung angezeigt bekommen: Die SK-Add-Ons können nur auf dem Server aufgeführt werden, auf dem auch die Schulkonsole installiert ist. Ihr Server heißt nicht S1 und Sie haben vergessen, das Anpassungsskript durchzuführen. paedml Windows 2.5 für 2003 Server / Schulkonsole Add-Ons / Anleitung /

6 2 IP-Verwalter 2. IP-Verwalter Die Auflösung von PC-Name in IP-Adressen und umgekehrt spielt im lokalen Netzwerk eine wichtige Rolle. Normalerweise bekommen die Clients über den DHCP-Dienst des Servers eine IP-Adresse zugewiesen und gleichen diese Werte selbständig mit den Einträgen des DNS-Dienstes, der für die Namensauflösung verwendet wird, ab. Wenn nun ein Client mit zwei verschiedenen IP-Adressen in der DNS Verwaltung registriert ist oder dort zwei verschiedene Clients mit derselben IP eingetragen wurden, kommt es zwangsläufig zu Fehlern. Über Start Programme Verwaltung können Sie die Einträge in beiden Diensten einsehen DHCP Beim DHCP finden sich die relevanten Daten unter Adressleases. Alle Clients, die in letzter Zeit im Netz gestartet worden waren, sollten hier aufgeführt sein 2. Prinzipiell sind Reservierungen möglich. Diese beruhen auf der MAC-Adresse der Netzwerkkarte und ordnen dieser eine feste IP zu. Clients können mehrere IP-Einträge haben, wenn sie mit mehreren Netzwerkkarten (z.b. per Kabel und WLAN-Netzwerkkarte) auf den Server zugreifen. Umgekehrt kann aber jeder IP-Adresse nur eine Netzwerkkarte zugeordnet sein. Dies kann zu Problemen in der Namensauflösung führen, die systembedingt nicht zu verhindern sind. Vermeiden Sie daher diese Situation, falls möglich! Prinzipiell sind die IP-Einträge im DHCP immer die aktuellsten. Sie spielen daher bei einer eventuell notwendigen Bereinigung eine wichtige Rolle. 2 Die Einträge werden nach Ablauf der Leasedauer automatisch gelöscht, um Karteileichen bei den Einträgen zu vermeiden. Die Dauer beträgt standardmäßig 8 Tage. Dies kann bei den Eigenschaften des Bereichs (rechte Maustaste ) geändert werden. 6 paedml Windows 2.5 für 2003 Server / Schulkonsole Add-Ons / Anleitung /

7 IP-Verwalter 2.2. DNS Für die Schulkonsole (wie auch für viele andere Funktionen im Netzwerk) ist es wichtig, dass Computernamen und IP-Adressen einander zugeordnet werden können. Zwei Beispiele: Der Rechner übermittelt beim Aufruf der Schulkonsole seine IP-Adresse. Um den Rechner richtig einem Raum zuordnen zu können, muss daraus sein Name ermittelt werden. Computer werden in der Active Directory ausschließlich unter ihrem Namen geführt. Der ISA-Server hingegen arbeitet nur mit IP-Adressen. Möchte man den Internetzugang für einen Rechner oder einen Raum sperren oder freischalten, so müssen zu den Rechnernamen die IP- Adressen bestimmt werden. Ob die Namensauflösung richtig funktioniert, können Sie sowohl auf einem Client als auch auf dem Server mit dem Kommandozeilenbefehl 3 nslookup testen. Hergestellt werden diese Beziehungen über zwei Tabellen im DNS. In der Forward-Zone wird jedem bekannten Rechnernamen eine IP-Adresse zugeordnet. Das könnte wie folgt aussehen: Auch hier könnten PCs doppelt aufgeführt werden, wenn sie mit zwei Netzwerkkarten ins Netz gehen. Ansonsten sind doppelte Einträge falsch und führen zu schwer aufspürbaren Problemen. 3 Start Aufführen CMD und dann den gewünschten Befehl. paedml Windows 2.5 für 2003 Server / Schulkonsole Add-Ons / Anleitung /

8 2 IP-Verwalter In der Reverse-Lookupzone wird umgekehrt zu jeder IP-Adresse der zugeordnete PC-Namen aufgeführt. Kommen dabei (wie in der Abbildung) doppelte IP-Einträge vor, so liegt garantiert ein Fehler vor Abgleich Es gibt einen automatischen Abgleich zwischen Forward- und Reversezone und einen Abgleich vom DHCP zum DNS. Diese Einstellung sehen Sie auch in den Eigenschaften des Servers im DHCP. Leider funktioniert dieser Abgleich nicht völlig zuverlässig. Insbesondere nach langen Zeiten, die ein Client nicht am Netz war oder nach dem Neuaufsetzen per RIS sind im DNS falsche Einträge vorhanden IP-Adressen im Active Directory Durch die Schulkonsole werden in den Extension-Attributen (vgl. Kapitel 3) jedes Clients IP- und MAC- Adressen eingetragen. Diese Daten werden im Moment ausschließlich für Wake-On-LAN (WOL) eingesetzt. Der Eintrag kann systembedingt erst erfolgen, wenn sich das erste Mal ein Benutzer (Lehrer oder Schüler, nicht aber ein Administrator) anmeldet. Neu aufgesetzte Clients können also zunächst nicht per WOL gestartet werden. Beim Start des IP-Verwalter-Tools werden die fehlenden Einträge deshalb automatisch ergänzt. 8 paedml Windows 2.5 für 2003 Server / Schulkonsole Add-Ons / Anleitung /

9 IP-Verwalter 2.5. IP-Adressen im ISA-Server Alle computerbezogenen Sperrungen im ISA-Server beruhen auf IP-Adressen. Leider ist das Programm nicht in der Lage, die Zuordnung zwischen Computern und ihren IP-Adressen selbst vorzunehmen, diese Aufgabe wird daher durch die Schulkonsole gelöst (die wiederum auf DNS zugreift). Ein Datenabgleich findet jedes Mal statt, wenn Änderungen an den Internetberechtigungen durch Lehrer oder Administratoren vorgenommen werden. Sollten hier Probleme auftreten genügt es also, im jeweiligen Raum alle Rechner kurz zu sperren und wieder freizugeben (vorausgesetzt die DNS ist in Ordnung) Symptome bei Fehlern Falsche Namensauflösungen verursachen bei der Schulkonsole Probleme. Dabei können folgende Symptome auftreten: In der Schulkonsole funktioniert die Raumzuordnung nicht richtig. Das Internet wird nicht für alle Rechner im Raum gesperrt, auch andere den Raum betreffende Maßnahmen werden nicht auf allen Clients durchgeführt. Das Anmelden an einem Client dauert sehr lange. MSI-Pakete werden an einzelne Rechner nicht verteilt Einsatz des IP-Verwalters Mit dem IP-Verwalter können Sie fehlerhafte Einträge löschen, einzelne DNS-Einträge löschen, DHCP-Reservierungen vornehmen oder entfernen. paedml Windows 2.5 für 2003 Server / Schulkonsole Add-Ons / Anleitung /

10 2 IP-Verwalter DNS-Forward-Einträge Im ersten Teilbereich werden alle Forward-Einträge aufgelistet. Dabei wird jeder eingetragene PC mit seiner Position im AD ( Raum ), der IP-Adresse und dem DHCP-Status angezeigt. In den letzten beiden Spalten haben Sie die Möglichkeit, den DNS-Eintrag zu löschen und eine Reservierung im DHCP vorzunehmen beziehungsweise wieder zu löschen. Möglich sind folgende Ergebnisse im Vergleich mit der DHCP-Eintragung: Fehler: Der Client wurde nicht oder nur mit einer anderen IP-Adresse im DHCP gefunden. Deshalb liegt im DNS vermutlich ein Fehler vor, der Eintrag sollte gelöscht werden. Der Client wurde im DHCP gefunden (Eintrag ok), die IP ist dort aber nicht reserviert. Dann wird Ihnen in der letzen Spalte ein Button Reservieren angeboten. Sie können damit die aktuelle (oder eine andere verfügbare) IP dauerhaft für diesen Client reservieren. Die Zuordnung erfolgt anhand der MAC- Adresse der Netzwerkkarte. Insgesamt ist der Eintrag aber in Ordnung, Sie müssen nichts unternehmen. Der Client wurde als reserviert im DHCP gefunden. In diesem Fall wird in der letzten Spalte Löschen angezeigt. Sie könnten hier die Reservierung wieder aufheben. Auch in diesem Fall ist der DNS- Eintrag natürlich in Ordnung. Clients, bei denen kein Raum angezeigt wird, sind vermutlich Fehleinträge und sollten gelöscht werden, es sei denn, Sie haben ganz bewusst ein anderes Gerät wie einen Netzwerkdrucker etc. eingebunden und dieses ist auch im DNS eingetragen. 4 In jeder Zeile können Sie den entsprechenden Eintrag aus dem DNS löschen. Zugleich wird auch der korrespondierende IP-Eintrag aus der Reverse-Lookup-Zone gelöscht. Nach der Durchführung einer Aktion wird das Skript neu geladen und zeigt die veränderten Werte an. Sie sollten jetzt unbedingt zeitnah den betroffenen Client neu starten. Im unteren Bereich des Abschnitts gibt es noch drei Buttons, um automatisiert alle Einträge, die wahrscheinlich Fehler enthalten, zu löschen: Problemeinträge löschen: löscht beide u.a. vermutliche Fehleintragungen. Das ist in den meisten Situationen die einfachste Möglichkeit, Fehler zu beseitigen. Einträge ohne Raum löschen: alle Einträge von PCs, die keinem Raum zugeordnet werden konnten, werden gelöscht. Einträge ohne DHCP löschen: alle Einträge von Clients, die nicht mit derselben IP auch im DHCP gelistet sind, werden gelöscht. Bemerkungen: Es werden prinzipiell nur Einträge aus dem IP-Bereich von angezeigt, die anderen werden ausgefiltert. Löschen Sie einen PC aus der Forward-Liste, werden alle Forwardeinträge mit diesem PC-Namen und alle Reverseeinträge mit ihrer IP gelöscht. Beim Ändern einer DHCP-Reservierung werden auch die DNS-Einträge gelöscht. 4 Diese Vorgehensweise ist eher nicht zu empfehlen. Um eine Übersicht zu bewahren, sollten solche Geräte immer eine reservierte IP aus einem Bereich außerhalb der erhalten. 10 paedml Windows 2.5 für 2003 Server / Schulkonsole Add-Ons / Anleitung /

11 IP-Verwalter Nach einem Neustart eines Clients wird der Eintrag in das DNS anhand vom DHCP wieder automatisch vorgenommen DNS-Reverse Einträge Anzeige und Aktionsmöglichkeiten entsprechen im Wesentlichen dem letzten Abschnitt. Ausnahmen: Angezeigte Einträge und Aktionen beziehen sich auf die Reverse-Lookupzone. DHCP-Reservierungen können Sie hier keine vornehmen. löschen löscht nur aus der Reverse-Lookupzone. Hinweis: Dieser Abschnitt ist aus technischen Gründen nur für den Windows 2003 Server verfügbar. Im Windows 2000 Server wird er übersprungen. Die Reverse-Lookup-Zone können Sie in diesem Fall lediglich mit dem IP-Clean Kommandozeilentool löschen (siehe hierzu Abschnitt ) Inaktive DHCP-Einträge Wenn Sie eine DHCP-Reservierung für einen Client vorgenommen hatten, der inzwischen nicht mehr existiert, so bleibt diese Reservierung trotzdem bestehen. Im Fall, dass inzwischen auch kein DNS-Eintrag mehr vorliegt, werden diese Einträge in den DNS-Abschnitten auch nicht angezeigt. Im dritten Abschnitt erhalten Sie einen Überblick über solche Reservierungen und können sie aufheben. In diesem Abschnitt werden alle Reservierungen angezeigt, also auch die außerhalb des Client- Bereichs. Der mögliche Fehler in der vierten Spalte bezieht sich diesmal auf den Abgleich mit dem DNS. Angezeigt wird er also, wenn ein Eintrag im DHCP, aber nicht im DNS besteht. Sie können Reservierungen hier löschen, aber nicht neu eintragen. paedml Windows 2.5 für 2003 Server / Schulkonsole Add-Ons / Anleitung /

12 2 IP-Verwalter 2.8. Automatisches Löschen: IPClean.vbs Der IP-Verwalter gibt Ihnen einen guten Überblick über die Situation der IP-Adressen, benötigt für alle Aktivitäten jedoch Interaktivität des Benutzers. Für manche Situationen ist es aber sinnvoll, diese automatisiert und parametergesteuert ablaufen zu lassen. Hierfür wurde ein eigenes Tool als VB-Skript entwickelt. Sie können dieses von Hand aus der Kommandozeile oder per geplantem Task 5 regelmäßig als Einzelaufruf oder innerhalb einer Batchdatei ausführen (vgl. Abschnitt 7.3) Aufruf und Parameter Das Skript können Sie nicht aus dem Startmenü aufrufen, da ein Parameter erforderlich ist. Stattdessen verwenden Sie Start Ausführen. Der Parameter /? ergibt, wie eine Fehleingabe, eine Übersicht über alle erlaubten Parameter. 5 Informationen dazu finden Sie u.a. unter 12 paedml Windows 2.5 für 2003 Server / Schulkonsole Add-Ons / Anleitung /

13 IP-Verwalter Prinzipiell dürfen Sie pro Aufruf nur eine Aktion angeben, als zweiter Parameter ist noch der Schalter /q erlaubt, der sämtliche Fragen und Meldungen unterdrückt. Groß- und Kleinschreibung der Parameter spielen keine Rolle. Die meisten Aktionsparameter erfordern eine zweite Angabe, z.b. auf welchen Bereich die Aktion angewendet werden soll. Dieser wird nach einem Doppelpunkt direkt angehängt. In der Hilfe sind in der Klammer die möglichen Werte aufgeführt (siehe die Abbildung auf Seite 12 unten und die folgenden Beispiele) delete-all Mit diesem Parameter löschen Sie alle Einträge der Forward- oder Reverse-Lookupzone. Davon sind auch Einträge der Server oder anderer Geräte betroffen. Das Ergebnis entspricht dem alten Tool DNS-Clean. Aufrufbeispiele: c:\programme\skaddons\ipclean.vbs /delete-all:fr /q (löscht beide Zonen ohne Rückfrage) c:\programme\skaddons\ipclean.vbs /delete-all:f (löscht nach einer Rückfrage nur die Forward-Zone). Wichtiger Hinweis: Diese Methode hat den Nachteil, dass auch andere Geräte wie Server oder Drucker sowie bewusst gesetzte Umleitungen gelöscht werden eine Holzhammermethode delete-clients Mit diesem Parameter löschen Sie alle Einträge der Clients aus der Forward- oder Reverse-Lookupzone. Konkret werden dadurch alle DNS-Einträge gelöscht, die aus dem IP-Bereich bis sind. Aufrufbeispiele: c:\programme\skaddons\ipclean.vbs /delete-clients:fr /q (löscht die Clienteinträge bei den Zonen ohne Rückfrage) c:\programme\skaddons\ipclean.vbs /delete-clients:f (löscht nach einer Rückfrage nur die Clients aus der Forward-Zone). Hinweis: Das Löschen von Clients aus der Reverse-Lookupzone ist nur auf einem Windows 2003 Server möglich delete-rzone Mit diesem Parameter löschen Sie alle Einträge eines Bereichs der Reverse-Lookupzone. Nur mit diesem Befehl ist es möglich, auch auf dem Windows 2000 Server gezielt Teile dieser Zone zu löschen. Aufrufbeispiel: c:\programme\skaddons\ipclean.vbs /delete-rzone:10 /q paedml Windows 2.5 für 2003 Server / Schulkonsole Add-Ons / Anleitung /

14 2 IP-Verwalter (löscht ohne Rückfrage alle Einträge mit den IP-Adressen X) cleanup-clients Mit diesem Parameter löschen Sie alle Einträge der Clients aus der Forward- oder Reverse-Lookupzone, die obsolet zu sein scheinen. Dabei können Sie Clients löschen, die nicht in einem Raum unter Workstations zu finden sind (:Raum), die nicht als DHCP-Eintrag zu finden sind (:DHCP) oder beide (:All). Auch hierbei werden nur DNS-Einträge gelöscht, die aus dem IP-Bereich bis sind. Das Löschen bezieht sich bei Windows 2003 auf beide Zonen, bei Windows 2000 nur auf die Forward- Zone. Aufrufbeispiele: c:\programme\skaddons\ipclean.vbs /cleanup-clients:all /q (löscht die vermutlich fehlerhaften Clienteinträge beider Zonen ohne Rückfrage) c:\programme\skaddons\ipclean.vbs /cleanup-clients:dhcp (löscht nach einer Rückfrage nur die Clients, die nicht im DHCP eingetragen sind). Hinweis: Das Löschen von Clients aus der Reverse-Lookupzone ist nur auf einem Windows 2003 Server möglich rebuild-clients Mit diesem Parameter werden alle Einträge aus dem DHCP in den DNS übernommen. Hierbei können die Zonen ausgewählt werden, erfasst wird wiederum nur der IP-Bereich bis Sie können diese Methode verwenden, wenn Sie die Clients gerade nicht neu starten wollen oder können, oder es Probleme beim automatischen Eintrag gibt. Aufrufbeispiele: c:\programme\skaddons\ipclean.vbs /rebuild-clients:fr /q (ergänzt die Clienteinträge beider Zonen ohne Rückfrage) c:\programme\skaddons\ipclean.vbs /rebuild-clients:f (ergänzt nach einer Rückfrage nur die Clients in der Forward-Zone) ADS-only Durch diesen Parameter werden nur die Extension-Attribute der AD für IP- und MAC-Adresse anhand des DHCP ergänzt. Eine Rückfrage findet nicht statt. Ist bereits eine IP-Adresse eingetragen, so findet keine Änderung an den Einträgen dieses Clients statt. Aufruf: c:\programme\skaddons\ipclean.vbs /ADS-only 14 paedml Windows 2.5 für 2003 Server / Schulkonsole Add-Ons / Anleitung /

15 IP-Verwalter ADS-rebuild Durch diesen Parameter werden die Extension-Attribute der AD für IP- und MAC-Adresse anhand des DHCP komplett neu gesetzt. Eine Rückfrage findet nicht statt. Diese Funktion kann auch zur Reparatur von fehlerhaften Einträgen (durch die SK-Add-Ons in der Version vor verursacht) verwendet werden. Aufruf: C:\Programme\SKAddons\ipclean.vbs /ADS-rebuild 2.9. Technischer Hintergrund Leider gibt es keine Programmschnittstelle für DHCP, auch für DNS ist eine Verwaltung höchstens unter Windows 2003 eingeschränkt möglich. Das Tool arbeitet daher mit den Kommandozeilen-Tools dnscmd und dhcpcmd. Insbesondere das Auslesen bestehender Einträge gestaltet sich schwierig. Im Skript ist deshalb in der Startphase mehrmals ein kurzes, schwarzes Kommandozeilenfenster im Hintergrund zu sehen. Anschließend findet eine komplizierte Stringverarbeitung statt, um die einzelnen Einträge zu isolieren. Leider ist unter Windows 2000 Server ein Auslesen der DNS-Reversezone nicht möglich, deshalb entfällt hier der entsprechende Abschnitt. Grundlage für die Anzeige sind die DNS-Einträge. Werden diese gelöscht, so sind die entsprechenden Eintragungen erst wieder nach einem Neustart der Clients sichtbar. Es empfiehlt sich daher, die Clients zunächst herunterzufahren und nach Abschluss der Aktion(en) wieder (z.b. per WakeOnLAN) anzuschalten. paedml Windows 2.5 für 2003 Server / Schulkonsole Add-Ons / Anleitung /

16 3 Extension Attribute -Verwalter 3. Extension Attribute -Verwalter 3.1. Hintergründe Die Schulkonsole benutzt (bei einigen Funktionen) Datenfelder im Active Directory (AD), die durch die Exchange-Schemaerweiterung angelegt worden sind. Aus Kompatibilitätsgründen wurde bewusst auf eine eigene Schemaerweiterung verzichtet. Die AD-Integration bietet eine performante Einbindung zusätzlicher computerbezogener Daten im nichtflüchtigen Speicherbereich. In der Regel werden die Daten über Login- bzw. Logoff-Skripte gepflegt, die den Benutzern zugeordnet sind 6. Wird ein Rechner nicht ordnungsgemäß heruntergefahren (bzw. meldet sich ein Benutzer nicht ab), können hier falsche Informationen abgelegt bleiben. In der Active Directory können diese nur mit zusätzlichen Tools sichtbar gemacht werden 7. 6 In der paedml durch die Benutzer.vbs (zugeordnet Lehrern, Schülern und KA-Benutzern). Innerhalb des Skripts wird aufgerufen: Login: s1/schulkonsole/userstate/loginpage.aspx Logoff: s1/schulkonsole/userstate/logoutpage.aspx (bei KA-Benutzern zusätzlich s1/schulkonsole/ka/logout.aspx) Die SK-Skripte agieren dabei LDAP-abhängig differenziert, bei aprof-benutzern findet der Aufruf nicht statt. 7 Ein solches ist der AD-Explorer, der kostenlos unter heruntergeladen werden kann. 16 paedml Windows 2.5 für 2003 Server / Schulkonsole Add-Ons / Anleitung /

17 Extension Attribute -Verwalter EA-Eintrag des Art des Eintrags Eingetragen bei Ausgetragen bei Rechners ExtensionAttribute1 Name angemeldeter Benutzer Login Logoff ExtensionAttribute2 PC-Sperre: Name des Lehrers PC-Sperre im Raum Entsperren oder Lehrerabmeldung ExtensionAttribute3 Free oder loggedin/off; Vorname; Nachname; Anmeldezeit; Abmeldezeit; Start der Klassenarbeit, An- bzw. Abmeldung des Einsammeln oder Beenden des KA_Modus Schülers ExtensionAttribute4 IP-Adresse (für WOL) Login - ExtensionAttribute5 MAC-Adresse (für WOL Login - Ein weiterer Eintrag, der genutzt wird, ist der EA3 bei der Klassenarbeit-Benutzergruppe eines Raumes. Hier wird durch den Eintrag des Namen eines Lehrers festgehalten, dass dieser den Klassenarbeitsmodus gestartet hat. Nur er kann ihn dann auch wieder beenden Attribute im Extension Attribute -Verwalter anzeigen Im Extension Attribute-Verwalter können Sie sich den Wert der Extension Attribute 1-3 in übersichtlicher Form anzeigen lassen: In der Abbildung sind an vier Rechnern Benutzer angemeldet. Der Lehrer Hahn.Hans hat in seinem Raum die PC-Sperre für die Schüler-PCs aktiviert. Wenn Sie mit der Maus auf den Benutzernamen fahren, bekommen Sie Klasse und Schulart angezeigt. Fahren Sie über gesperrt sehen Sie, wer die Sperre angeschalten hat. paedml Windows 2.5 für 2003 Server / Schulkonsole Add-Ons / Anleitung /

18 3 Extension Attribute -Verwalter Über eine Anzeige können Sie erkennen, ob in einem Raum der Klassenarbeitsmodus läuft. Außerdem erhalten Sie weitere Detailinformationen angezeigt wie Startzeitpunkt und Inhalt der Klassenarbeitsbenutzer. Als Administrator sehen Sie auf einen Blick, ob irgendwo gerade eine Klassenarbeit geschrieben wird und wer diese wann gestartet hat. Damit können Sie auch abschätzen, ob der Klassenarbeitsmodus versehentlich nicht beendet wurde und entsprechende Maßnahmen ergreifen. Neben dem aktiven Klassenarbeitsmodus sehen Sie auch den Namen des angemeldeten Schülers und Dateien im Klassenarbeitsordner. Wenn noch keine Dateien vorhanden sind, deutet das darauf hin, dass die Dateien noch nicht eingesammelt wurden. Der Klassenarbeitsmodus kann erst dann freigeschalten werden, wenn der dazugehörige Benutzerordner leer ist. Bemerkungen: Free heißt hier, dass sich an diesem Rechner noch ein Klassenarbeitsbenutzer anmelden dürfte. Es kann sein, dass für einen oder mehrere Rechner die Hinweismeldung erscheint Ka-Ordner nicht vorhanden. Dies kann daher rühren, dass der Klassenarbeitsmodus noch nie gestartet wurde oder dass einzelne Rechner neu im Raum sind. Die notwendigen Ordner werden automatisch eingerichtet, wenn der KA-Modus startet. Wenn es dennoch Probleme geben sollte, können Sie das Rechte-Reset- Tool verwenden Mögliche Probleme mit den Extension-Attributen Probleme mit falsch gesetzten Extension-Attributen können prinzipiell nur im Zusammenhang mit der Schulkonsole vorkommen. Folgende Fälle sind denkbar: Die Extension-Attribute sind im Schema nicht vorhanden und können daher nicht gesetzt werden. Das ist dann der Fall, wenn die Exchange-Schemaerweiterung nicht stattgefunden hat, also der Exchangeserver nicht installiert wurde. In dieser Situation werden keine angemeldeten Benutzer angezeigt, Funktionen wie PC-Sperre, Computer starten und Klassenarbeitsmodus sind nicht nutzbar. In diesem Fall müssen Sie den Exchange-Server nachinstallieren und somit die paedml komplettieren. Benutzer haben sich nicht korrekt abgemeldet oder z.b. durch einen Netzwerkfehler wurden die EA1- Einträge nicht gelöscht. Es werden nicht nur falsch angemeldete Benutzer angezeigt, sondern diese können nun weder versetzt, geändert oder gelöscht werden, da sie die Schulkonsole als vermeintlich 18 paedml Windows 2.5 für 2003 Server / Schulkonsole Add-Ons / Anleitung /

19 Extension Attribute -Verwalter noch angemeldet erkennt 8. Abhilfe schafft das im nächsten Abschnitt beschriebene Löschen der Attribute. Der Klassenarbeitsmodus wurde nicht korrekt beendet. Jetzt kann in diesem Raum das Internet nicht mehr frei geschalten werden und auch keine Klassenarbeit mehr geschrieben werden. Wenn klar ist, dass tatsächlich keine Klassenarbeit mehr stattfindet, können auch hier die verantwortlichen Attribute gelöscht werden Attribute löschen mit dem EA-Verwalter Mit dem EA-Verwalter können Sie die drei Attribute EA1-EA3 löschen. Bitte beachten Sie: Wenn Sie das Klassenarbeitsattribut EA3 löschen, wird auch automatisch der Ordner des Klassenarbeitsbenutzers geleert. Sie bekommen deshalb in der Ansicht einen Überblick, ob sich noch Daten im Ordner befinden. Solange dieser Ordner nicht leer ist, kann der Klassenarbeitsmodus für den entsprechenden PC nicht freigeschalten werden. In den Klassenarbeiten könnten z.b. Dateien oder Ordner bestehen bleiben, deren Namen zu lange ist 9. Diese können nicht eingesammelt werden, sie blockieren deswegen einen neuen Start des Klassenarbeitsmodus auf diesem PC. Im EA-Verwalter wird daher der komplette Ordner radikal gelöscht und wieder neu angelegt. Das Löschen ist für jede Zeile (alle Attribute eines bestimmten PCs), jede Spalte (Löschen eines Attributs im ganzen Raum) oder für alle in einem Raum möglich. Nach Anklicken des entsprechenden Buttons kommt zunächst noch eine Bestätigungsfrage. Hinweise: Bitte verwenden Sie diese Löschfunktionen nicht während des normalen Betriebs, sondern ausschließlich zur Fehlerbeseitigung. Die Klassenarbeitseinstellungen können (aus Sicherheitsgründen) nicht gelöscht werden, solange der startende Lehrer noch im Raum angemeldet ist und seit dem Start noch keine vier Stunden vergangen sind. Um diese Einschränkung zu umgehen, können Sie zuerst das EA1 in diesem Raum löschen, dann die Klassenarbeit. Beim Löschen des EA2 wird die PC-Sperre auf betroffene PCs nicht beendet. Allerdings werden Schüler, die sich jetzt neu anmelden, nicht mehr gesperrt. Auf gesperrten PCs könnte man sich mit [Alt]- [Strg]-[Entf] abmelden und dann neu anmelden. 8 In diesem Fall könnten Dateien geöffnet sein. Die angeführten Operationen würden dann scheitern. 9 Dies ist ein prinzipielles Betriebssystemproblem. Namen (inkl. Pfad und Endung) dürfen nicht länger als 255 Zeichen sein. Beim Benutzer ist das H:\blabla, auf dem Server aber D:\MLData\Benutzer\Klassenarbeiten\Computerraum\Rechner0815\blabla Natürlich ist es nicht sinnvoll, Dateinamen mit 100 Zeichen und mehr zu verwenden in der Praxis kommt das aber leider mitunter trotzdem vor und führt zu Problemen. paedml Windows 2.5 für 2003 Server / Schulkonsole Add-Ons / Anleitung /

20 3 Extension Attribute -Verwalter 3.5. OWA-Entsperren In der Version 1.1 wurde ein weiterer Menüpunkt ergänzt, der den Veränderungen in der Schulkonsole durch den Patch1 Rechnung trägt: Hintergrund: aus Sicherheitsgründe wird während einer Klassenarbeit der Zugriff der Rechner im Klassenarbeitsraum auf die Exchange-Ordner gesperrt. Das geschieht durch entsprechende Einträge der IP- Adressen im IIS. In der Abbildung ist das nur ein einziger Rechner mit der IP Beim Beenden des Klassenarbeitsmodus werden die entsprechenden IP-Adressen wieder entfernt. Sollte hier einmal etwas schief laufen, haben Sie nun über den EA-Verwalter die Möglichkeit, radikal alle IP- Adressen aus diesem Sperrbereich zu löschen. 20 paedml Windows 2.5 für 2003 Server / Schulkonsole Add-Ons / Anleitung /

Windows 2003 Server paedml Windows 2.1 für schulische Netzwerke

Windows 2003 Server paedml Windows 2.1 für schulische Netzwerke Windows 2003 Server paedml Windows 2.1 für schulische Netzwerke Schulkonsole Addons / Erweiterung / Anleitung Stand: 19.02.2008 Impressum Herausgeber Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (LMZ) Projekt

Mehr

Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart -

Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Mögliche Anwendungen für Batchdateien: - Mit jedem Systemstart vordefinierte Netzlaufwerke

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Netzlaufwerke verbinden

Netzlaufwerke verbinden Netzlaufwerke verbinden Mögliche Anwendungen für Netzlaufwerke: - Bequem per Windows-Explorer oder ähnlichen Programmen Daten kopieren - Ein Netzlaufwerk ist im Windows-Explorer als Festplatte (als Laufwerksbuchstabe,

Mehr

Alle alltäglichen Aufgaben können auch über das Frontend durchgeführt werden, das in den anderen Anleitungen erläutert wird.

Alle alltäglichen Aufgaben können auch über das Frontend durchgeführt werden, das in den anderen Anleitungen erläutert wird. Der Admin-Bereich im Backend Achtung: Diese Anleitung gibt nur einen groben Überblick über die häufigsten Aufgaben im Backend-Bereich. Sollten Sie sich nicht sicher sein, was genau Sie gerade tun, dann

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Diese Anleitung beschreibt das Vorgehen mit dem Browser Internet Explorer. Das Herunterladen des Programms funktioniert in anderen Browsern ähnlich.

Diese Anleitung beschreibt das Vorgehen mit dem Browser Internet Explorer. Das Herunterladen des Programms funktioniert in anderen Browsern ähnlich. Die Lernsoftware Revoca Das Sekundarschulzentrum Weitsicht verfügt über eine Lizenz bei der Lernsoftware «Revoca». Damit können die Schülerinnen und Schüler auch zu Hause mit den Inhalten von Revoca arbeiten.

Mehr

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11 Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl

Mehr

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Nach dem Update auf die Version 1.70 bekommen Sie eine Fehlermeldung,

Mehr

Anleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7

Anleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7 Anleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7 In dieser Anleitung geht es um das Bereitstellen einer zentralen GV Service Installation auf einem Server-PC, auf

Mehr

SICHERN DER FAVORITEN

SICHERN DER FAVORITEN Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Support Center Frankfurt Windows 2000 Server Neuer Client im Netzwerk

Support Center Frankfurt Windows 2000 Server Neuer Client im Netzwerk Im Folgenden wird gezeigt, mit welchen Schritten ein Rechner (Client) in eine Netzwerk-Domäne aufgenommen wird Rahmenbedingungen: Auf dem Server ist das Betriebssystem WINDOWS-2000-Server installiert Der

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand Februar 2015 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe

Mehr

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06 Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg Windows 2003 Basiskurs Windows-Musterlösung Version 3 Stand: 19.12.06 Impressum Herausgeber Zentrale Planungsgruppe Netze (ZPN) am Kultusministerium Baden-Württemberg

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

Live Update (Auto Update)

Live Update (Auto Update) Live Update (Auto Update) Mit der Version 44.20.00 wurde moveit@iss+ um die Funktion des Live Updates (in anderen Programmen auch als Auto Update bekannt) für Programm Updates erweitert. Damit Sie auch

Mehr

Adminer: Installationsanleitung

Adminer: Installationsanleitung Adminer: Installationsanleitung phpmyadmin ist bei uns mit dem Kundenmenüpasswort geschützt. Wer einer dritten Person Zugriff auf die Datenbankverwaltung, aber nicht auf das Kundenmenü geben möchte, kann

Mehr

Windows 2003 paedml Windows 2.1 für schulische Netzwerke

Windows 2003 paedml Windows 2.1 für schulische Netzwerke Windows 2003 paedml Windows 2.1 für schulische Netzwerke Nutzung von Netzwerkressourcen mit privaten Notebooks. PrivateMap - Handreichung für die Nutzung privater Notebooks paedml Windows 2.1 für Windows

Mehr

Freigabe der Windows-Firewall und Verknüpfung der Pfade für die Druckvorlagen

Freigabe der Windows-Firewall und Verknüpfung der Pfade für die Druckvorlagen Freigabe der Windows-Firewall und Verknüpfung der Pfade für die Druckvorlagen Diese Dokumentation beschäftigt sich mit folgenden Themen: 1. Firewall-Freigabe auf dem Server (falls keine Datenbankverbindung

Mehr

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern

Mehr

Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme

Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme Stand: 01.06.2015 SFirm 3.1 wird als separates Programm in eigene Ordner installiert. Ihre Daten können Sie nach der Installation bequem

Mehr

Windows Server 2012 RC2 konfigurieren

Windows Server 2012 RC2 konfigurieren Windows Server 2012 RC2 konfigurieren Kurzanleitung um einen Windows Server 2012 als Primären Domänencontroller einzurichten. Vorbereitung und Voraussetzungen In NT 4 Zeiten, konnte man bei der Installation

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

ASA Schnittstelle zu Endian Firewall Hotspot aktivieren. Konfiguration ASA jhotel

ASA Schnittstelle zu Endian Firewall Hotspot aktivieren. Konfiguration ASA jhotel ENDIAN DISTRIBUTOR ASA Schnittstelle zu Endian Firewall Hotspot aktivieren Konfiguration ASA jhotel ASA jhotel öffnen Unter den Menüpunkt Einrichtung System System Dort auf Betrieb Kommunikation Internet-Zugang

Mehr

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten 1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten Um das Verfahren HBCI/FinTS mit Chipkarte einzusetzen, benötigen Sie einen Chipkartenleser und eine Chipkarte. Die Chipkarte erhalten Sie von Ihrem Kreditinstitut.

Mehr

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.0 + Datenübernahme

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.0 + Datenübernahme I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächst die Installationsdateien zu SFirm 3.0, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter (www.sparkasse-fuerth.de/sfirm30download). 2. Starten Sie

Mehr

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.1 + Datenübernahme

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.1 + Datenübernahme I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächst die Installationsdateien zu SFirm 3.1, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter (www.sparkasse-forchheim.de/sfirm) 2. Starten Sie nochmals

Mehr

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG 1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.x + Datenübernahme. I. Vorbereitungen

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.x + Datenübernahme. I. Vorbereitungen Anleitung zum Upgrade auf 3.x + Datenübernahme I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächs die Installationsdateien zu 3.x, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter. 2. Starten Sie nochmals

Mehr

Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2

Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2 Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2 DynDNS-Accounts sollten in regelmäßigen Abständen mit der vom Internet-Provider vergebenen IP- Adresse (z.b. 215.613.123.456)

Mehr

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.

Mehr

Benutzeranleitung Superadmin Tool

Benutzeranleitung Superadmin Tool Benutzeranleitung Inhalt 1 Einleitung & Voraussetzungen... 2 2 Aufruf des... 3 3 Konto für neuen Benutzer erstellen... 3 4 Services einem Konto hinzufügen... 5 5 Benutzer über neues Konto informieren...

Mehr

-Bundle auf Ihrem virtuellen Server installieren.

-Bundle auf Ihrem virtuellen Server installieren. Anleitung: Confixx auf virtuellem Server installieren Diese Anleitung beschreibt Ihnen, wie Sie das Debian-Confixx- -Bundle auf Ihrem virtuellen Server installieren. 1. Schritt: Rufen Sie die Adresse http://vsadmin.host-4-you.de

Mehr

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de Warenwirtschaft Handbuch - Administration 2 Warenwirtschaft Inhaltsverzeichnis Vorwort 0 Teil I Administration 3 1 Datei... 4 2 Datenbank... 6 3 Warenwirtschaft... 12 Erste Schritte... 13 Benutzerverwaltung...

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl. Installations- und Bedienanleitung DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.de 2013-08-12 Seite 1/6 Inhaltsverzeichnis 1. BESCHREIBUNG... 3 2. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN... 3 3. INSTALLATION...

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

Windows 2008R2 Server im Datennetz der LUH

Windows 2008R2 Server im Datennetz der LUH Windows 2008R2 Server im Datennetz der LUH Anleitung zur Installation von Active Directory und DNS auf einem Windows 2008R2 Server. Zu einem funktionierenden Active-Directory-Server gehört ein interner

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Tipp: Proxy Ausschalten ohne Software Tools

Tipp: Proxy Ausschalten ohne Software Tools Tipp: Proxy Ausschalten ohne Software Tools Die Situation: Sie haben den KinderServer installiert und wieder deinstalliert und der Surfraum ist weiterhin beschränkt auf Kinder Seiten. Der Grund: Die verschiedenen

Mehr

Favoriten sichern. Sichern der eigenen Favoriten aus dem Webbrowser. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme.

Favoriten sichern. Sichern der eigenen Favoriten aus dem Webbrowser. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Favoriten sichern Sichern der eigenen Favoriten aus dem Webbrowser zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 20 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Mozilla Firefox...

Mehr

Abbildung 8.1: Problem mit dem Zertifikat. 2. Melden Sie sich am imanager als admin an. Die Anmeldung erfolgt ohne Eingabe des Kontextes: 8-2

Abbildung 8.1: Problem mit dem Zertifikat. 2. Melden Sie sich am imanager als admin an. Die Anmeldung erfolgt ohne Eingabe des Kontextes: 8-2 Abbildung 8.1: Problem mit dem Zertifikat 2. Melden Sie sich am imanager als admin an. Die Anmeldung erfolgt ohne Eingabe des Kontextes: 8-2 Drucken im lokalen Netz Abbildung 8.2.: imanager-anmeldung 3.

Mehr

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort Windows 95/98/ME DFÜ-Netzwerk öffnen So einfach richten Sie 01052surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows 95/98/ME verwenden. Auf Ihrem Desktop befindet sich das Symbol "Arbeitsplatz".

Mehr

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden.

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Windows XP Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Gehen Sie auf Start und im Startmenu auf "Verbinden mit" und danach auf

Mehr

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten AVM GmbH Alt-Moabit 95 D-10559 Berlin Faxversand mit dem FRITZ! LAN Assistenten Mit dem FRITZ! LAN Assistenten können Sie einen Computer als FRITZ!fax Server einrichten, über den dann Faxe von anderen

Mehr

26. November 2007. EFS Übung. Ziele. Zwei Administrator Benutzer erstellen (adm_bill, adm_peter) 2. Mit adm_bill eine Text Datei verschlüsseln

26. November 2007. EFS Übung. Ziele. Zwei Administrator Benutzer erstellen (adm_bill, adm_peter) 2. Mit adm_bill eine Text Datei verschlüsseln EFS Übung Ziele Zwei Administrator Benutzer erstellen (adm_bill, adm_peter) Mit adm_bill eine Text Datei verschlüsseln Mit adm_peter einen Ordner verschlüsseln und darin eine Text Datei anlegen Dem Benutzer

Mehr

Schulberichtssystem. Inhaltsverzeichnis

Schulberichtssystem. Inhaltsverzeichnis Schulberichtssystem Inhaltsverzeichnis 1. Erfassen der Schüler im SBS...2 2. Erzeugen der Export-Datei im SBS...3 3. Die SBS-Datei ins FuxMedia-Programm einlesen...4 4. Daten von FuxMedia ins SBS übertragen...6

Mehr

Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen

Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen Erneuerung des ZMS Nutzungs-Zertifikats Lübeck, 11.03.2010 Zum Ende des Monats März 2010 werden die Zugriffszertifikate von Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen ungültig. Damit die Anwendung weiter genutzt werden

Mehr

Neue Steuererklärung 2013 erstellen

Neue Steuererklärung 2013 erstellen Neue Steuererklärung 2013 erstellen Bitte klicken Sie im Startmenü auf die Schaltfläche Steuererklärung 2013 NEU Anschliessend wird der folgende Dialog angezeigt. Wenn Sie die letztjährige Steuererklärung

Mehr

Speichern. Speichern unter

Speichern. Speichern unter Speichern Speichern unter Speichern Auf einem PC wird ständig gespeichert. Von der Festplatte in den Arbeitspeicher und zurück Beim Download Beim Kopieren Beim Aufruf eines Programms Beim Löschen Beim

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Tutorial - www.root13.de

Tutorial - www.root13.de Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk

Mehr

Computeria Solothurn

Computeria Solothurn Computeria Solothurn Seniorinnen und Senioren entdecken den Computer und das Internet Sich mit «TeamViewer» von einem Supporter helfen lassen Diese Anleitung und die Illustrationen wurden unter Mac OS

Mehr

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.

Mehr

Anleitung für Zugriff auf den LEM-FTP-Server

Anleitung für Zugriff auf den LEM-FTP-Server Anleitung für Zugriff auf den LEM-FTP-Server Diese Anleitung hilft Ihnen dabei, Zugang zum FTP-Server des Laboratoriums für Elektronenmikroskopie der Universität Karlsruhe (TH) zu bekommen. Sie werden

Mehr

Mit jedem Client, der das Exchange Protokoll beherrscht (z.b. Mozilla Thunderbird mit Plug- In ExQulla, Apple Mail, Evolution,...)

Mit jedem Client, der das Exchange Protokoll beherrscht (z.b. Mozilla Thunderbird mit Plug- In ExQulla, Apple Mail, Evolution,...) Das tgm steigt von Novell Group Wise auf Microsoft Exchange um. Sie können auf ihre neue Exchange Mailbox wie folgt zugreifen: Mit Microsoft Outlook Web Access (https://owa.tgm.ac.at) Mit Microsoft Outlook

Mehr

Migration NVC 5.x auf NEM/NPro (Migration eines bestehenden, produktiven NVC Verteilservers auf NEM/NPro)

Migration NVC 5.x auf NEM/NPro (Migration eines bestehenden, produktiven NVC Verteilservers auf NEM/NPro) Migration NVC 5.x auf NEM/NPro (Migration eines bestehenden, produktiven NVC Verteilservers auf NEM/NPro) 1. Vorbereitung/Hinweise Norman Endpoint Manager und Norman Endpoint Protection (NEM/NPro) kann

Mehr

FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox

FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox Bitte beachten: Der im folgenden beschriebene Provider "www.cwcity.de" dient lediglich als Beispiel. Cwcity.de blendet recht häufig

Mehr

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Grundlegende Informationen 3 1.2 Einkaufslisten erstellen 4 1.3 Artikel zu einer bestehenden Einkaufsliste hinzufügen 9 1.4 Mit einer Einkaufslisten einkaufen 12 1.4.1 Alle

Mehr

Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS

Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Oktober 2015 Tipp der Woche vom 28. Oktober 2015 Aufruf der Weboberfläche des HPM-Wärmepumpenmanagers aus dem Internet Der Panasonic

Mehr

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie ein bei Shellfire gehosteter VPN-Server im Typ L2TP-IPSec unter Windows XP konfiguriert wird. Inhaltsverzeichnis 1. Benötigte

Mehr

Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote

Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Zweck dieser Anleitung ist es einen kleinen Überblick über die Funktion Last Minute auf Swisshotelportal zu erhalten. Für das erstellen

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

efa elektronisches Fahrtenbuch im Berliner Ruder-Club

efa elektronisches Fahrtenbuch im Berliner Ruder-Club efa elektronisches Fahrtenbuch im Berliner Ruder-Club Bedienungsanleitung Allgemeine Hinweise: Das Papier-Fahrtenbuch wird ab 01. Januar 2006 im Berliner Ruder-Club durch das elektronische Fahrtenbuch

Mehr

Quickstep Server Update

Quickstep Server Update Quickstep Server Update Übersicht Was wird aktualisiert Update einspielen intersales stellt das Quickstep Entwicklungs- und Ablaufsystem auf eine aktuelle Version um. Hierfür ist es erforderlich, Ihre

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

ATB Ausbildung technische Berufe Ausbildungszentrum Klybeck

ATB Ausbildung technische Berufe Ausbildungszentrum Klybeck Inhaltsverzeichnis DOKUMENTATION SERVER INSTALLATION MIT WINDOWS 2000...1 Was ist ein Server...1 Aufbau des aprentas Servers...1 Materialliste:...1 Ablauf der Installation:...1 Die Installation:...1 Server

Mehr

Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal

Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal Copyright 2009 by Kirschenmann Datentechnik Alle Rechte vorbehalten Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis...2 2. Systemvoraussetzungen...3

Mehr

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt:

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt: K U R Z A N L E I T U N G D A S R Z L WE B - P O R T A L D E R R Z L N E W S L E T T E R ( I N F O - M A I L ) RZL Software GmbH Riedauer Straße 15 4910 Ried im Innkreis Version: 11. Juni 2012 / mw Bitte

Mehr

Ev. Kirche Hirschlanden

Ev. Kirche Hirschlanden Ev. Kirche Hirschlanden Cloud-Server Nr. 2 Installationsanleitung mit Hilfe des Windows internen Assistenten Der Server erscheint als Netzwerklaufwerk im Explorer und kann wie ein Rechner-internes Laufwerk

Mehr

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,

Mehr

Windows / Mac User können sich unter folgenden Links die neueste Version des Citrix Receiver downloaden.

Windows / Mac User können sich unter folgenden Links die neueste Version des Citrix Receiver downloaden. Zugriff auf Citrix 1 EINRICHTUNG WICHTIG: 1. Sollten Sie als Betriebssystem bereits Windows 8 nutzen, müssen Sie.Net Framework 3.5 installiert haben. 2. Ihre Einstellungen in den Programmen werden jedes

Mehr

Dealer Management Systeme. Bedienungsanleitung. Freicon Software Logistik (FSL) für Updates

Dealer Management Systeme. Bedienungsanleitung. Freicon Software Logistik (FSL) für Updates Bedienungsanleitung Freicon Software Logistik (FSL) für Updates Inhaltsübersicht 1 Allgemeine Voraussetzungen 3 2 Datensicherung 4 3 Download des Updates 6 4 Update 8 5 Programm Update 11 Kundeninformation

Mehr

Dokumentation für Windows

Dokumentation für Windows Informations- und Kommunikationstechnologie E-Learning Service Leitfaden für WLAN am Campus Lichtenberg der HWR Berlin (Stand 11/2012) Dokumentation für Windows Das HRZ kann für die Konfiguration Ihres

Mehr

Handbuch. SIS-Handball Setup

Handbuch. SIS-Handball Setup Handbuch SIS-Handball Setup GateCom Informationstechnologie GmbH Am Glockenturm 6 26203 Wardenburg Tel. 04407 / 3141430 Fax: 04407 / 3141439 E-Mail: info@gatecom.de Support: www.gatecom.de/wiki I. Installation

Mehr

ANLEITUNG NETZEWERK INSTALATION

ANLEITUNG NETZEWERK INSTALATION ANLEITUNG NETZEWERK INSTALATION Sehr geehrter Kunde, vielen Dank, dass Sie sich für RED CAD entschieden haben. Mit dieser Anleitung möchten wir Sie bei der Installation unterstützen. Die Netzwerkinstallation

Mehr

Anleitung Captain Logfex 2013

Anleitung Captain Logfex 2013 Anleitung Captain Logfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Logfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:

Mehr

Wie benutzt man TortoiseSVN

Wie benutzt man TortoiseSVN Wie benutzt man TortoiseSVN 1 Inhaltsverzeichnis 1.Benötigte Vorkenntnisse...3 2.Benötigte Software...3 3.Schritt 1 Software installieren...3 4.Schritt 2 einen Ordner anlegen...3 5.Schritt 3 Projekt auschecken...4

Mehr

Administration des Institut Shares

Administration des Institut Shares Administration des Institut Shares Informationszentrum Universität Stuttgart (IZUS) Technische Informations- und Kommunikationsdienste (TIK) Version 0.5 Michael.Stegmueller@izus.uni-stuttgart.de Seite

Mehr

Kurzanleitung zur Nutzung von BITel >FHdD HotSpots< Die BITel >FHdD HotSpots< stellen einen Standard WLAN-Zugang (802.11b/g) zur Verfügung.

Kurzanleitung zur Nutzung von BITel >FHdD HotSpots< Die BITel >FHdD HotSpots< stellen einen Standard WLAN-Zugang (802.11b/g) zur Verfügung. Kurzanleitung zur Nutzung von BITel >FHdD HotSpots< Die BITel >FHdD HotSpots< stellen einen Standard WLAN-Zugang (802.11b/g) zur Verfügung. 1. Zur Nutzung benötigen Sie: Ein WLAN-fähiges Endgerät (Laptop,

Mehr

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert

Mehr

DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS

DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS Vogelzucht2015 App für Geräte mit Android Betriebssystemen Läuft nur in Zusammenhang mit einer Vollversion vogelzucht2015 auf einem PC. Zusammenfassung: a. Mit der APP

Mehr

Netzwerkinstallation Version / Datum 12.00.05.100 / 05.07.2012. Modul Arbeitsplatz+ 1 von 5

Netzwerkinstallation Version / Datum 12.00.05.100 / 05.07.2012. Modul Arbeitsplatz+ 1 von 5 Software WISO Mein Büro Thema Netzwerkinstallation Version / Datum 12.00.05.100 / 05.07.2012 Modul Arbeitsplatz+ Zur Nutzung der Netzwerkfähigkeit ist seit der Jahresversion 2012 das Modul Arbeitsplatz+

Mehr

Installationsanleitung INFOPOST

Installationsanleitung INFOPOST Um mit dem Infopost-Manager effektiv arbeiten zu können, sollte Ihr PC folgende Mindestvoraussetzungen erfüllen: RAM-Speicher: mind. 2 GB Speicher Festplatte: 400 MB freier Speicher Betriebssystem: Windows

Mehr

Artikel Schnittstelle über CSV

Artikel Schnittstelle über CSV Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte

Mehr

Arbeiten mit dem neuen WU Fileshare unter Windows 7

Arbeiten mit dem neuen WU Fileshare unter Windows 7 Arbeiten mit dem neuen WU Fileshare unter Windows 7 Mit dem neuen WU Fileshare bieten Ihnen die IT-Services einen flexibleren und einfacheren Zugriff auf Ihre Dateien unabhängig davon, ob Sie sich im Büro

Mehr

PowerMover. Eine Zusatz-Anwendung für Outlook-PowerUser. Damit können eingehende E-Mails schneller verwaltet werden. Vasquez Systemlösungen

PowerMover. Eine Zusatz-Anwendung für Outlook-PowerUser. Damit können eingehende E-Mails schneller verwaltet werden. Vasquez Systemlösungen PowerMover Eine Zusatz-Anwendung für Outlook-PowerUser. Damit können eingehende E-Mails schneller verwaltet werden. PowerMover Seite 1/7 Inhaltsverzeichnis: 1 Beschreibung... 3 2 Funktionalität... 4 2.1

Mehr

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!! BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr