Praktikumsbericht. Praktikum in SUSTENTABLE.S.A Umwelt-Management und Consulting LUDWIGS-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN DEPARTMENT FÜR GEOGRAPHIE

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1 Praktikumsbericht Praktikum in SUSTENTABLE.S.A Umwelt-Management und Consulting DIE SUCHE DES PRAKTIKUMS Chile ist ein südamerikanisches Land, was eine Vielfalt an Ökosystemen und Biodiversität hat, das ist der Grund warum ich mich für Santiago de Chile, die Hauptstadt entschieden habe um mein Praktikum zu absolvieren. Bei der Suche des Praktikums habe ich insgesamt 13 Unternehmen, NGO s, Institute angeschrieben (mit Lebenslauf und Motivationsschreiben), die mit den Umweltschutz und den geographischen Informationssystemen einen Zusammenhang hatten. Das einzige Unternehmen, das meine s geantwortet hat (wie ich später erfahren habe, ist es in Chile üblich per Telefon mit dem Unternehmen zu kontaktieren), war eines in Umwelt-Management und Consulting spezialisiert. Der Betriebsführer hat sich sehr interessiert bei mir gemeldet und hat mir meine Aktivitäten als Praktikantin beschrieben. Die Kommunikation mit dem Betriebsführer von SUSTENTABLE.S.A war wirklich bemerkenswert, denn er hat alle meine Fragen beantwortet und alle Dokumente gleich unterschrieben. Mit meinen bisherigen Erfahrungen in Lateinamerika hatte ich diese Effektivität bei dem administrativen Papierkram nicht gehofft. VORBEREITUNG Für das Praktikum habe ich mich vor allem kulturell vorbereitet, indem ich mich über Chile, seine Leute, Geschichte und Kultur informiert und über die wichtigsten Schriftsteller recherchiert habe. Auβerdem ist mir die Wahrnehmung und die Beziehung der chilenischen Gesellschaft zur Natur und Umwelt von groβer Wichtigkeit. 1

2 Die wirtschaftliche Nutzung der natürlichen Ressourcen, wie z.b. Bergbau, spielt eine groβe Rolle in Chiles Wirtschaft. Auch Naturschutzgebiete, wie die bekannten Torres del Paine oder die Atacama Wüste, die durch den Tourismus enormen Ertrag in die Wirtschaft beibringen. Natur und Ökosystem-Vielfältigkeit sind in diesem Land ein Schatz, was die Chilenen beschützen sollten. Um dies verstehen zu können habe ich viel in Zeitungen und Zeitschriften darüber gelesen und mir oft darüber Gedanken gemacht. Das Visum habe ich im chilenischen Konsulat in München per beantragt, und konnte ihn ein Monat später abholen. Also war das nicht sehr problematisch in diesem Sinne. Die abgeschlossene Versicherung war mit der DAAD, eine international gültige Krankenversicherung, eine Unfall- und Rücktransportversicherung und eine private Haftpflichtversicherung. Der DAAD bietet eine spezielle kombinierte Kranken-, Unfallund Privathaftpflichtversicherung für ca. 23,50 Euro pro Monat an. ERWARTUNGEN VOM PRAKTIKUM Ich hätte nicht erwartet, dass ich so viel in einem Praktikum lernen kann. Das beste in diesem Unternehmen ist die Kommunikation zwischen den verschiedenen Mitarbeitern, die sehr breit und umfangreich ist. Eines der Gründe dafür, ist dass alle Arbeitsplätze in einem einzigen Raum sind, mit Ausnahme des von dem Geschäftsführer, der seinen eigenen Arbeitsraum hat. Auch ist die Arbeitsatmosphäre so gestaltet, dass man in jeden Moment fragen kann, wenn man irgendetwas nicht versteht, denn alle Mitarbeiter sind sehr hilfsbereit und in der Lage dir alles zu erklären was du brauchst. Es ist aber wichtig, dass man viel Eigeninitiative zeigt, sonst ist die Proaktivität mit den Mitarbeitern viel schwerer zu gewinnen. Auβerdem hatte ich nicht erwartet, dass in einem Umwelt- Consulting Unternehmen so viel mit ArcGIS gearbeitet wird, und dass die Geographen so eine wichtige Rolle in den Projektdurchführungen spielen. 2

3 Der erfahrenste Geograph im Unternehmen war die meiste Zeit von den Projektleitern beansprucht und war trotzdem immer bereit den Praktikanten und andere neue Mitarbeitern in der Firma die Arbeitsmethodik mit ArcGIS zu erklären. Auch hatte ich nicht erwartet dass so viele neue Mitarbeiter kommen würden, und dass das Unternehmen so dynamisch wäre. Das Unternehmen befindet sich momentan in einer Wachstumsphase, deshalb sind in der Zeit wo ich mein Praktikum absolviert habe, vier neue Mitarbeiter eingestiegen, obwohl auch vier andere vorher geflogen waren. Ich hätte auch nicht erwartet in so vielen verschiedenen Abteilungen des Unternehmens mitwirken zu können. Geographen werden als Generalisten bezeichnet und empfinden die Welt und ihre Systeme in einer interdisziplinären und integrativen Weise. Mit dieser Argumentation komme ich zur Schlussfolgerung, dass es deshalb leichter ist für uns Geographen, verschiedensten Aufgaben in abwechslungsreichen Bereichen mit Effektivität, Effizienz und Präzision zu lösen. Erwartungen sind mit Abstand erfüllt worden. Alle die positiven AUFGABEN IM PRAKTIKUM Ich habe mich im Praktikumszeitraum in drei verschiedenen Bereichen beteiligt. Zum einen habe ich im Geographen-Team mitgewirkt, in der Durchführung von grundlegende Kartographie für verschiedene Projekte, von Infrastruktur bis zu Energie oder Immobilien. Ich habe vor allem Routen und Lagekarten erstellt. In diesem Bereich, habe ich alle meine kartographischen Kenntnisse aus dem Unterricht am Department für Geographie anwenden können. Auf der anderen Seite habe ich mich mit Atmosphärenkontamination und Berechnungen von Emissionen von Gasen und Partikeln beschäftigt. Dieses Thema ist besonders wichtig in der Stadt von Santiago de Chile, das sie sich anhand der geographischen Lage in einem Gebiet befindet, wo die Kontamination in der Luft dramatische Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen hat. 3

4 Als letztes hatte ich die Chance öfters mit dem biotischen Team von SUSTENTABLE.S.A. auf den Gebieten der Projekte unterwegs zu sein. Das biotische Team besteht aus Biologen, Tierärzte und Forstingenieure, dessen Aufgaben von Identifizierung der Tier und Pflanzen-arten, bis zu Bestimmung von Wald-Bildung und Gestaltung bestehen. Diese Identifizierungen macht man auf den Gebieten, wo die Projekte durchgeführt werden. Damit bewertet man die Güte, aus umweltschädlicher Perspektive, der Lage der Projekte. Recherchearbeiten waren in der Tagesordnung. Oft kommt es dazu bei, dass die chilenische Umweltregelung nicht so entwickelt ist, wie auf anderen Ländern der Welt. Deshalb war es manchmal ganz nützlich internationale Umweltgesetze und wissenschaftliche Informationen über festgelegte Themen zu finden. Die Arbeit war nicht belastend, doch oft musste ich länger im Büro bleiben als die angegebenen Arbeitsstunden, um meine Arbeitskollegen zu unterstützen. Aber ich glaube, dass man sich da auch selber auswählen kann, ob man sich im Unternehmen und den Projekten als Praktikant richtig verwickeln will oder nicht. Ich habe viel über Kommunikation und Team-Arbeit erlernt, auch habe ich viele meiner geographischen Kenntnisse umgesetzt und damit auch erweitert. Ich nehme sehr viel über die Theorie und die Umsetzung der Umweltverträglichkeitsprüfungen in Chile mit. Das Praktikum hat sehr viel Spaβ gemacht, damit hatten vor allem die Arbeitskollegen und abwechslungsreichen Aufgaben die ich übernommen habe, zu tun. die LEBEN IN SANTIAGO DE CHILE Mit einigen meiner Arbeitskollegen habe ich eine Freundschaft verknüpft. Wir sind oft zusammen was trinken gegangen und haben andere Aktivitäten zusammen unternommen wie wandern gehen Ich hatte Glück in diesem Sinne, da in meinem Unternehmen viele junge Leute gearbeitet haben. Auβerhalb des Arbeitsplatzes habe ich auch andere Kontakte verknüpft, in dem ich mich in Capoeira eingeschrieben habe, da ich diese Sportart schon in Deutschland geübt habe und ich damit auch nicht aufhören wollte. 4

5 Mit einem Kontakt aus Deutschland habe ich eine Gruppe von Leuten kennengelernt, die in der Universität einen Austauschsemester unternommen haben. Diese war eine Gruppe aus internationalen Studenten aus Deutschland, Finnland, Frankreich, Spanien und die hatten auch Freunde aus Chile aus der Universität. Sie haben oft Partys veranstaltet und mit denen bin ich auch manchmal am Wochenende an der Küste surfen gegangen. Eine Unterkunft musste ich nicht suchen, denn ich habe bei meiner Schwester gewohnt, die schon seit einiger Zeit in Santiago de Chile wohnt. Doch für Studenten ist wahrscheinlich Metro Santa Isabel, die schönste Gegend zum wohnen. Dort in der Gegend haben auch viele Studenten gewohnt. Was ich von Santiago de Chile am attraktivsten finde, ist die Möglichkeit so viele verschieden Orte in der Gegend besuchen zu können. Die Lage der Stadt ist in diesem Sinne optimal, da man sehr schnell am Wochenende in die Anden wandern, oder am Strand baden oder surfen, gehen kann. Nach diesem Praktikum habe ich meinen Traumberuf gefunden, und zwar im privaten Umwelt-Consulting Unternehmen. Ich hoffe, dass ich nach meinem Abschluss, so einen Arbeitsplatz in Deutschland bekommen kann. Ich habe auch von dem Betriebsführer ein Stellenangebot im Unternehmen erhalten, da sie äuβerst zufrieden mit meinem Beitrag waren. Ich habe Ihn jedoch nicht akzeptiert, da ich meine Bachelorarbeit noch in München schreiben muss. Die Praktikumsstelle ist auch bereit zukünftige Praktikanten/Praktikantinnen aufzunehmen, sie sind sogar sehr zufrieden damit, dass internationale Praktikanten kommen, da diese dem Unternehmen neue Kenntnisse und Aktualität beitragen. Ich würde die Praktikumsstelle auf jeden Fall empfehlen, da man sehr vieles von SUSTENTABLE.S.A mitnehmen kann. Es ist hier wichtig, dass man pro-aktiv mit den Arbeitskollegen ist und viel Interesse und Motivation zeigt. Man sollte selbst die Initiative haben bestimmte Betreffe zu fragen, denn die Arbeitskollegen sind immer knapp mit der Zeit. Als letztes sollte man den Weg finden, einen Beitrag als Praktikant dem Unternehmen zu leisten. Eigene Initiative ist hier wichtig. 5

6 FOTOS VON DEN PROJEKTEN 6

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