8. Pirsch - und Schusszeichen

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1 8. Pirsch - und Schusszeichen Pirschzeichen sind Zeichen, die das Wild hinterlässt und die dem aufmerksamen Jäger auf der Pirsch wahrnehmen kann. Wir unterscheiden: 1. Natürliche Pirschzeichen: Fährten Spuren Geläufe Losungen Geschmeiss Gestüber Gewölle Betten Lager Sassen Kessel Nester Bau Nester Haare Wolle Federn Gelege Frassstellen Nagestellen Abwufstangen Markierungsstellen Verbissstellen Fegestellen Fegestellen Beutereste u.s.w. 2. Die Schusszeichen Alle wahrnehmbaren Zeichen, die besonders beim Kugelschuss da- rauf schliessen lassen, ob und wo die Kugel getroffen hat. Kugelschlag Zeichnen des Wildes Pirschzeichen Kugelriss Kugelsplitter abgesch. Zweige 3. Zeichnen des Wildes: Das Verhalten des beschossenen Wildes, mit dem es auf einen Treffer bzw. auf einen Fehlschuss reagiert. Es handelt sich dabei um die Schreck- oder Schmerzreaktion. Der Schrotschuss auf das Flugwild: Himmelt Geflügelt Geständert - 1 -

2 Der Schrotschuss auf das Haarwild: Rolliert Wirkt unsicher Es ist verkampft Der Kugelschuss auf das Schalenwild: Blattschuss: Bricht sofort zusammen oder längere tiefe Flucht, je nach Art der Herz- oder Gefässverletzung. Hochblatt: Tiefblatt: Sehr hohe Flucht, sonst wie beim Blattschuss. Längere tiefe Flucht und bricht zusammen. Leberschuss: Gekrümmter Rücken; weitere Flucht meist langsam und unbeholfen. Nierenschuss: Krummer Rücken und Nachgeben der Hinterhand. Krellschuss: Blitzschnelles zusammenbrechen. Das Wild kommt nach kurzer Zeit wieder hoch und geht flüchtig ab. Auch bei Streifschüssen am Kopf und am Geweih. Laufschuss: Einknicken des getroffenen Laufes. Flucht auf drei Läufen und Schlenkern des abgeschossenen Laufteiles. Weichschuss: Ausschlagen mit den Hinterläufen und oft auch gekrümmter Rücken. Meist langsame und unbeholfene Flucht 4. Pirschzeichen nach dem Schuss: Schweiss Schweissspur Schnitthaar Knochensplitter Deckenfetzen Federn Organteile Panseninhalt Gescheideinhalt Eingriffe Ausrisse u.s.w. (Eingiffe und Ausrisse sind Bodenverwundungen durch die Schalen des beschossenen Wildes, auch Zeichen des Wegflüchtens) - 2 -

3 5. Kot und unverdauten Beuteresten: Die Ausscheidungen von Kot und unverdauten Beuteresten sind die wichtigsten Zeichen des Wildes. Sie geben Aufschluss über die Wildart, Nahrungsaufnahme, Gesundheitszustand, Alter und Ge- schlecht des Wildes. Die Losung: Von einer Losung spricht man bei der Kotausscheidung von allem Haarwild sowie beim Auerwild, weil dieses traditionell zum Hochwild zählt. Das Gewölle: Das Gewölle ist ein Speiballen mit unverdaulichen Beuteresten bei vielen Vögeln. Darin sind Haare, Knochen, Krallen, Fischschuppen und Chitinteile von Insekten zu finden. Das Gewölle wird vorwiegend durch Tag- und Nachtgreifvögel, Reiher, Möwen, Kormorane aber auch durch Singvögel ausgewürgt. Während die Taggreifvögel mit dem Gewölle nur gröbere Stücke auswürgen sind bei den Eulen (Nachtgreifvögel) auch feinste Knochen wie z. B. Mäuseschädel enthalten. Im Gewölle der Reiher und Möwen befinden sich vorwiegend Fischschuppen. Das Geschmeiss: Beim Geschmeiss handelt es sich um weiche, dünn- bis zähflüssig spritzende Exkremente von fleischfressenden Greifvögeln, Reiher, Möwen, Kormorane, u.s.w. In Brutkolonien kann das ätzende Geschmeiss sogar Bäume zum Absterben bringen. Das Gestüber: Gestüber sind Exkremente des vorwiegend Pflanzen fressenden Federwildes. Dazu gehören alle Hühner- und Enterarten, Tauben u. a

4 6. Fährten und Spuren: Der einzelne Abdruck eines Laufes bildet das Trittsiegel oder einen Tritt. Die Trittsiegel von allen 4 Läufen zusammen werden als Trittbild bezeichnet. Eine Folge von Trittbildern wird je nach der Wildart als Fährte, Spur oder Geläufe bezeichnet. Beim scharfen Abdruck eines Trittbildes beim Schalenwild, z.b. im Schnee oder in lehmiger Erde, sind Stümpfe, Schalenränder, Hohle, Ballen und Geäfter gut sichtbar. Die Fährte: Die hintereinander im Boden stehenden Abdrücke beim Schalenwild und beim Auerwild werden als Fährte bezeichnet. (Rot-, Dam- und Rehwild, Schwarzwild, Gämswild, Muffelwild) Das Schalenwild zieht, wenn es geht, es trollt, wenn es trabt und es flüchtet, wenn es galoppiert. Die Grösse des Trittsiegels lassen auf das Alter, zum Teil auf das Geschlecht schliessen; die Länge des Schrittes, ebenso der Schrank verraten oft Geschlecht und Stärke. Gespreizte Schalen lassen die Flucht, geschlossene ruhiges Ziehen erkennen. Die Spur: Die Trittreihe des nicht zum Schalenwild zählenden Haarwildes wird als Spur bezeichnet. (Alles Haarraubwild, Biber, Murmeltier, Eichhörnchen, Hase, Wildkanninchen) Die einzelnen Trittsiegel enthalten die Abdrücke der Ballen und oft die der Krallen. Die Katzenarten können die Krallen einziehen

5 Die Geläufe: Die Folge von Trittbilder bei allem Federwild, eine Ausnahme bildet das Auerwild, werden als Geläufe bezeichnet. Die Geläufe des Federwildes zeigen je der nach Wildart ebenfalls typische Grössen und Formen. Ein Beispiel dafür bilden die Schwimmhäute bei den Ente - 5 -

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