Brief des Obmannes...4. Konjunkturbericht Mitgliederstatistik...8. Arbeitskreise...8. Maklertag Aus- und Weiterbildung...

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1 JAHRESBERICHT 2014

2 INHALTSVERZEICHNIS Brief des Obmannes...4 Konjunkturbericht Mitgliederstatistik...8 Arbeitskreise...8 Maklertag Aus- und Weiterbildung...10 Öffentlichkeitsarbeit und Interessenvertretung...11 Newsletter...14 Fachgespräche...15 Büroleistungen

3 BRIEF DES OBMANNES Geschätzte Kolleginnen und Kollegen, 2014 war ein bewegtes und spannendes Jahr. Trotz nachhaltig schwacher Konjunktur mit -für Österreich - hoher Arbeitslosigkeit konnte unsere Branche eine passable Auftragsentwicklung verzeichnen. Die Versicherungswirtschaft kämpft nach wie vor mit der anhaltenden Niedrigzinsphase, konnte aber im letzten Quartal geringe Zuwächse verzeichnen, besonders in der krisengebeutelten - Lebensversicherung gibt es wieder etwas Grund zur Hoffnung, da sich der Bereich der klassischen Lebensversicherung etwas erholen konnte (VersicherungsJournal Österreich, ). Somit sollte die Maklerschaft jedenfalls mit positiver Einstellung in das bereits begonnene Jahr 2015 blicken. Die Anzahl der Maklerbetriebe mit aktiver Berechtigung hat sich 2014 von 767 auf 790 erhöht, der Stand der Ruhendmeldungen von Berechtigungen ist weiterhin leicht rückläufig. Der Trend zum Makler hält jedenfalls an und sollte von uns weiterhin mit öffentlichkeitswirksamen Maßnahmen unterstützt werden. Die Agenden des Jahres 2015, denen sich die Branche zu widmen hat, sind vielfältig und gleichbleibend zugleich. Insbesondere wird der Verhandlungsausgang zur Versicherungsvermittlungsrichtlinie IMD-2 (Insurance Mediation Directive-2) in Brüssel die Entwicklung unserer Branche ganz wesentlich beeinflussen. Erfreulich ist, dass durch die konsequente Vertretung unserer Interessen und der beharrlichen Übermittlung unseres Standpunktes in Brüssel nämlich, dass der ursprüngliche Entwurf der IMD 2 wettbewerbsschädigend und konsumentenfeindlich sei eine klare Mehrheit im Europäischen Parlament gegen das Provisionsverbot zustande gebracht werden konnte. Dieses Thema ist damit derzeit jedenfalls vom Tisch. Dennoch ist es unerlässlich, am Ball zu bleiben und auch weiterhin bis zur Verabschiedung der Richtlinie in Brüssel Lobbying zu betreiben. In der Folge muss der Boden auf nationaler Ebene mit konsequenter Argumentationsarbeit für eine möglichst günstige und maklerfreundliche Umsetzung der IMD-2 aufbereitet werden. Daher ist es von großer Bedeutung, dass wir uns konsequent und positiv in der Öffentlichkeit und in den relevanten Ministerien und Interessensvertretungen (AK, VKI ) positionieren. Ein ebenso wichtiges Thema ist und bleibt die Aus- und Weiterbildung innerhalb unseres Berufsstandes, die Qualifizierung ist weiterhin und in noch höherem Ausmaß als bisher zu forcieren. Der sich abzeichnende Trend zur maßgeschneiderten Versicherungslösung erfordert flexible Lösungen, die nur mit exzellenter Kenntnis der Produktlandschaft und rechtlichen Rahmenbedingungen auffindbar sind. Konsequente Qualifizierung ist bei den bekanntermaßen schwierigen Rahmenbedingungen unserer Branche der einzig geeignete und direkte Weg zu wirtschaftlichem Erfolg. Wien war dabei immer an vorderster Front und hat dafür auch erhebliche Mittel eingesetzt. Daher werden wir weiterhin Aus- und Weiterbildung durch ausreichende Maklerkurse und sonstige Fortbildungsveranstaltungen anbieten. Ein ganz wesentlicher Aspekt unserer Arbeit ist und war im vergangenen Jahr aber auch die aktive wettbewerbsrechtliche Ab- 4

4 sicherung gegenüber Faktoren, die unsere errungene Stellung am Markt und im Bewusstsein unserer Klientel gefährden könnten: So ist die zunehmende Anzahl von Internetplattformen für den Vertrieb von Versicherungsprodukten eine Entwicklung, die unsere Branche nicht aus den Augen verlieren darf: Immer mehr potentielle Kunden nutzen Online-Vergleichsportale, um sich über Produkte zu informieren und Preise zu vergleichen. Ohne die - auch für uns Versicherungsmakler - zweifellos vorhandenen Vorteile und Möglichkeiten des Internets- schmälern zu wollen, ist festzustellen, dass das Auffinden eines passenden Produktes im Internet, abgestimmt auf die jeweilige Lebenssituation und die individuellen Bedürfnisse, nahezu unmöglich ist. Bei Fehlen einer umfassenden Beratung im Vorfeld besteht die Gefahr, die falsche Versicherung abzuschließen, was im Schadenfall sehr teuer werden kann. Die Fachgruppe Wien hat daher ein Gutachten zu den rechtlichen Rahmenbedingungen beim Vertrieb von Versicherungsleistungen im Internet in Auftrag gegeben. Wer nicht Makler ist, darf Maklereigenschaft nicht vorgaukeln! Wer nicht im Vermittlerregister steht, darf keine Versicherungen vermitteln! (bis auf die wenigen gesetzlich normierten Ausnahmen). Zuwiderhandeln muss auch geahndet werden auch da war und ist unsere Fachgruppe Vorbild. Absolutes Highlight unserer zahlreichen Veranstaltungen war sicherlich der 12. Informationstag der Wiener Versicherungsmakler. Rund 400 Gäste und international renommierte Vortragende konnten wir zum Thema un.sicht.bar begrüßen. Gerne halte ich Sie weiterhin über die wesentlichen Entwicklungen unserer Branche auf dem Laufenden und wünsche Ihnen ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2015! Herzliche Grüße Dieses Rechtsgutachten zeigt auf, welche Versicherungsprodukte von wem tatsächlich online angeboten werden dürfen und in welchem Fall Informations-und Beratungspflichten bestehen. Dabei wird zwischen komplexen und weniger komplexen Produkten unterschieden. Das Ergebnis wurde von der gesamten Branche als auch von Behörden und Konsumentenschutz als rechtlich relevante Aussage zu einem bisher von Lehre und Rechtsprechung noch wenig bis gar nicht beleuchteten Thema mit großem Interesse wahrgenommen. KommR Helmut Mojescick Fachgruppen-Obmann 5

5 KONJUNKTURBERICHT 2014 Versicherungsmakler / Berater in Versicherungsangelegenheiten Für den Fachverband der Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegenheiten wurden von der KMU FORSCHUNG AUSTRIA nachstehende Konjunkturdaten in ganz Österreich erhoben. Branchengesamtdurchschnitt 1 Versicherungsmakler 2 Sonstige Tätigkeiten 2 Anzahl der Betriebe und Beschäftigten in der Stichprobe Unternehmen gesamt Ein-Personen-Unternehmen (EPU) Beschäftigte gesamt Entwicklung 2013 Entwicklung des Umsatzes, Veränderung zu 2012 in % Umsatz gesamt 3,6 3,8 1,3 Umsatz EPU 3,0 4,4 k.w. Umsatzanteile nach Kundengruppen (Stichprobe gesamt) in % Privatkunden 59,3 63,4 72,5 Gewerbliche/Geschäftskunden 38,0 34,4 26,2 Öffentliche Auftraggeber 2,7 2,2 1,4 Entwicklung der Preise, Veränderung zu 2011 in % Preise gesamt 0,2 0,0 0,6 Preise EPU -0,5-0,2 k.w. Exportquote, in % des Umsatzes Exporte gesamt 1,5 2,2 0,0 Exporte EPU 2,5 2,5 k.w. Investitionsquote, in % des Umsatzes Investitionen gesamt 6,3 5,3 13,5 Investitionen EPU 6,9 4,4 k.w. Ausbildungskosten, in % des Umsatzes Ausbildungskosten gesamt 1,2 1,3 0,4 Ausbildungskosten EPU 1,0 1,2 k.w. 1 gewichteter Wert 2 ungewichteter Wert: Die Werte der Unternehmen mit den verschiedenen Tätigkeitsschwerpunkten sind direkt miteinander vergleichbar. Ein Vergleich mit dem gewichteten Gesamtdurchschnitt ist nur bedingt möglich. Rundungsdifferenzen nicht ausgeglichen Quelle: KMU Forschung Austria 6

6 Branchengesamtdurchschnitt 1 Versicherungsmakler 2 Sonstige Tätigkeiten 2 Aktuelle Situation (1. Quartal 2014) und Erwartungen 2014 Beurteilung der Auftragslage Februar/März = sehr gut, 2 = (eher) gut, 3 = befriedigend, 4 = (eher) schlecht, 5 = sehr schlecht Auftragslage gesamt 2,3 2,3 2,5 Auftragslage EPU 2,4 2,3 k.w. Umsatzentwicklung 2014 Erwartete Veränderung gegenüber 2013 in % Insgesamt 3 7,3 6,5 6,1 Insgesamt EPU 6,8 7,7 k.w. Privatkunden 3 2,5 3,5 0,4 Gewerbliche/Geschäftskunden 3 5,0 3,9 2,7 Öffentliche Auftraggeber 3 0,3 0,2 0,0 Geplante Veränderung des derzeitigen Beschäftigtenstandes 2014 in % (Basis: Vollzeitäquivalente) Personalplanung 0,2 6,2 3,0 Investitionsplanung 2014 geplante Veränderung zu 2013 in % Investitionsplanung 0,8 3,9 k.w. Investitionsplanung EPU 13,5 14,8 k.w. 1 gewichteter Wert 2 ungewichteter Wert: Die Werte der Unternehmen mit den verschiedenen Tätigkeitsschwerpunkten sind direkt miteinander vergleichbar. Ein Vergleich mit dem gewichteten Gesamtdurchschnitt ist nur bedingt möglich. 3 Bei der erwarteten Umsatzentwicklung für das 1. Halbjahr 2013 ist der Wert insgesamt mit den Werten nach Kundengruppen nur bedingt vergleichbar, da nicht alle Betriebe in der Stichprobe Umsätze mit allen Kundengruppen lukrieren. k.w.: keine Werte nach Unternehmenstätigkeit verfügbar Quelle: KMU Forschung Austria 7

7 MITGLIEDERSTATISTIK Die Anzahl unserer Mitgliedsbetriebe blieb heuer beinahe unverändert: 2013: : Die Mitglieder nach Ihrer Rechtsform (Stand: Jahresstatistik 2014) ARBEITSKREISE Folgende Arbeitskreise sind derzeit tätig: 1. Ausschuss für Ausbildung: Akad. Vkfm. Eric Rubas 2. Rechtspolitischer Ausschuss: Mag. Boris Gatscher-Riedl 3. PR und Medien Ausschuss: Brigitte Kreuzer 4. EDV Ausschuss: Ing. Tibor Nehr 5. Jungmakler Ausschuss: Dr. Elisabeth Schörg, Martin Sauer 6. Ausschuss für Fortbildung: Mag. Petra Wendl 8

8 Vorstand Gigerenzer Zeilinger MAKLERTAG 2014 Wiener Versicherungsmakler zeigen unsichtbare Risiken auf 12. Informationstag der Wiener Versicherungsmakler Was die Zukunft bringt und wo sich mögliche Risiken verstecken, kann niemand sicher voraussagen. Entscheidungen werden daher oft mit einer Ungewissheit getroffen. Wie sieht meine berufliche Zukunft aus? Werde ich im Alter an der Armutsgrenze leben? Wie kann ich die Ausbildung meiner Kinder sichern? Fragen, die Versicherungsunternehmen und Versicherungsmaklern häufig gestellt werden. Denn nichts bewegt die Österreicherinnen und Österreicher im Moment mehr als Themen wie Vorsorge, steigende Überalterung der Gesellschaft, Finanzmärkte oder geringes Wirtschaftswachstum. Unter dem Motto un.sicht.bar widmeten sich die Wiener Versicherungsmakler am 26. Februar 2014, im Rahmen ihres 12. Informationstages, den unsichtbaren Risiken unserer Zeit, aber auch interessanten Erkenntnissen. Experten wie Hammurabipreisträger Gerd Gigerenzer und Anton Zeilinger beleuchteten unsichtbare Risiken auf unterschiedliche Weise und zeigten den rund 400 Gästen Möglichkeiten auf, wie Unsicherheiten gemindert werden könnten. Wie schon in den vergangenen Jahren, wurde auch 2014 die begehrteste Auszeichnung der Branche der Hammurabi Preis verliehen: Über die Siegerstatue aus Bronze, die von Fachgruppenobmann-Stv. Mag. Wilhelm Hemerka übergeben wurde, freute sich heuer Dr. Alexander Habasche, der für seine Einreichung Das Interesse von Konsumenten an Garantieerweiterungen. Eine Analyse in Form einer empirischen Studie von Garantieerweiterungen für elektronische Konsumgüter erhielt zusätzlich Euro Preisgeld. Die rund 400 Gäste ließen den interessanten Tag beim talk together ausklingen. Gruppenfoto 9

9 AUS- UND WEITERBILDUNG Aktuelles Wissen für den Versicherungsmakler von heute und morgen Neue Zugangsvoraussetzungen für die Versicherungsvermittlung, aktuelle Rechtsgrundlagen speziell für den Makler, oder auch Tipps für richtiges Kommunizieren. All das, und vieles mehr, können Sie von Experten in den verschiedensten Bereichen des Versicherungswesens erlernen und erleben. Die Seminarreihe ist einerseits die passende Vorbereitung für die Befähigungsprüfung zum Versicherungsmakler, andererseits perfekt, um vorhandenes Wissen wieder aufzufrischen oder neue Mitarbeiter von Experten einschulen zu lassen. Das von der Fachgruppe angebotene Seminar besteht aus 18 Kurstagen, welche immer an einem Freitag und Samstag stattfinden. Ein derart spezifischer Kurs auf dieser hochqualifizierten Ebene wird Ihnen nirgendwo anders geboten. WICHTIG: Es ist auch möglich, aus dem 18 tägigen Kursprogramm einzelne Tage zu buchen. Mit Freude können wir Ihnen mitteilen, dass wir dieses Jahr 111 Teilnehmer in unseren vier Befähigungskursen begrüßen durften. Von diesen Teilnehmern haben sich 89 Personen der Befähigungsprüfung unterzogen, und 58 der geprüften Kandidaten haben diese bestanden. Rechtswissen für den Versicherungsmakler Zwar weiß ich viel, doch will ich alles wissen, lässt Goethe den Dr. Faustus sagen, und wir wissen, dass es unmöglich ist, alles zu wissen. Wichtig für unseren Beruf auch als Nichtjuristen IST, die Grundlagen der Rechtsord-nung, spezielle Gesetzesmaterien des Berufes, die Vernetzung der verschiedenen Rechtsinstitute zu kennen und ein Grundverständnis für Wesen und Funktion des Rechts in der Gesellschaft zu erwerben bzw. zu besitzen. Aus diesem Grund haben wir im Herbst 2014 die Seminarreihe Rechtswissen für den Versicherungsmakler erneut abgehalten. Im Jahr 2014 durften wir 16 Teilnehmer begrüßen. Bereits im Herbst 2015 wird der nächste Durchgang starten, und wir erwarten erneut ein hochqualifiziertes viertägiges Seminar. 17. Best Advice Veranstaltung Am Donnerstag, den 30. Oktober 2014 fand die 17. Best Advice Veranstaltung statt. In bewährter Art und Weise wurden den diesmal rund 50 ZuhörerInnen sowohl aktuell- branchenrelevante als auch allgemein-unternehmerisch wertvolle Inputs geboten. Einleitend stellte Mag. Wolfgang Fitsch, Prokurist der Uniqa Österreich Versicherungen AG, Bereichsleiter Industrie und Individual, die Haftung des Versicherungsmaklers sehr anschaulich dar. Ausführlich dargelegt wurden anhand konkreter Praxisfälle die gesetzlichen Haftungsgrundlagen und Haftungspotentiale im täglichen Geschäftsleben. In der Folge referierte Dr. Helmut Tenschert, Geschäftsführer der Einstein Versicherungsmakler GmbH, und Spezialist im Bereich Haftpflicht und Rechtsschutz, ebenfalls mit interessanten Judikatur- und Praxisbeispielen zum Thema Managerhaftung und idealtypische Absicherungen, das von den Betroffenen in Brisanz und Auswirkungen häufig unterschätzt wird. Das Thema Managerhaftung stellt aber auch den Versicherungsmakler vor sich laufend neu entwickelnde Situationen und Rechtsfragen in der Beratung, auf die er sich gezielt vorzubereiten hat. DI Andrea Wellner, Geschäftsführerin der Courtage Control Consulting GmbH bot zum Abschluss mit Ihrem Vortrag Vermittler mit eigener Buchhaltung oder echter Unternehmer? Sie werden sicher nicht über den Tisch gezogen, wenn Sie Ihre eigenen Unterlagen haben, eine interessante Darstellung der Gründe und Vorteile, als Versicherungsmaklerunternehmen über ein eigenes Controlling sowie systematischen Überblick über Einkünfte, Provisionsvereinbarungen und Bonifikationsziele zu verfügen. Die Vorträge wurden mit großem Interesse positiv aufgenommen und es folgten jeweils im Anschluss angeregte Diskussionen. Zum Schluss gab es einen entspannten Ausklang mit Gelegenheit zum Networking beim Buffet. WEBINAR Betriebsrechtschutz Erstmals wurde in Zusammenarbeit mit der Fachgruppe Oberösterreich eine Webinarreihe zum Thema Betriebsrechtschutz angeboten. 27 Teilnehmer machten von diesem Angebot Gebrauch. 10

10 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT UND INTERESSENVERTRETUNG Gutachten Internetplattform Zum Thema Rechtliche Rahmenbedingungen beim Vertrieb von Versicherungsleistungen im Internet hat die Fachgruppe ein Rechtsgutachten eingeholt und im Rahmen einer Pressekonferenz veröffentlicht: Versicherungsleistungen im Internet - Konsumentenvorteil oder Risiko? Ein Rechtsgutachten schafft Klarheit! Online-Vergleichsportale für Versicherungen sind derzeit bei den Österreichern und Österreicherinnen sehr beliebt und einfach zu nutzen. Auf Grund der individuellen Anforderungen der KonsumentInnen ist das Abschließen eines Versicherungsproduktes komplex und bedarf umfassender Information. Andernfalls besteht die Gefahr, das falsche Produkt oder eine Versicherung mit unzureichender Deckung abzuschließen. Daher ist das Anbieten und Vermitteln von Versicherungsprodukten im Internet ohne persönliches Beratungsgespräch bedenklich. Welche Versicherungsprodukte tatsächlich online angeboten werden dürfen und wann Informations- und Beratungspflichten bestehen, zeigt das Rechtsgutachten, das von Brandl & Talos Rechtsanwälte im Auftrag der Wiener Versicherungsmakler erstellt wurde. Darin wird zwischen komplexen und weniger komplexen Produkten unterschieden. Versicherer müssen ihren Kunden beim Verkauf von komplexeren Versicherungsverträgen ein Beratungsgespräch, zum Beispiel über eine Telefonhotline, ermöglichen. Der Kunde kann damit selbst entscheiden, ob er eine persönliche Beratung erhalten will oder nicht. Eine Ausnahme besteht jedoch, wenn der Versicherer den Verkauf von fondsund indexgebundenen Lebensversicherungen über das Internet anbietet. Hier reicht es nicht aus, seinen Kunden Fragen nur zu ermöglichen. In diesem Bereich sind Versicherungsunternehmen zur anlage- und anlegergerechten Beratung verpflichtet. Der Versicherer muss also selbst die Initiative ergreifen und das Informations- und Bedarfsprofil des Kunden gezielt in Erfahrung bringen. Es muss daher zu einem Beratungsgespräch kommen. Was für Versicherer lediglich beim Vertrieb von fonds- und indexgebundenen Lebensversicherungen gilt, gilt für Versicherungsvermittler bei allen komplexeren Versicherungsprodukten, die sie anbieten. Vertreiben Versicherungsvermittler solche Produkte über das Internet wird das Bereitstellen einer Hotline aufgrund der strengeren gesetzlichen Bestimmungen nicht ausreichen. Eine gesetzeskonforme Beratung kann nur dann erfüllt werden, wenn ein Beratungsgespräch stattfindet, betont Dr. Ernst Brandl, Brandl & Talos Rechtsanwälte GmbH. Der Abschluss einer KFZ-Haftpflicht oder einer privaten Haftpflichtversicherung im Internet könnte laut Helmut Mojescick als weniger komplex eingestuft werden. Komplex wird es für den Kunden erst im Schadenfall. Dann stellt sich nämlich die Frage, an wen er sich wendet und ob der Schaden in seinem Sinne abgewickelt wird. Das Anbieten und Vermitteln von Versicherungsprodukten im Internet ohne persönliches Beratungsgespräch sehen die Wiener Versicherungsmakler daher jedenfalls bedenklich. Werbekampagne 2014 Wie gut ist Ihr Fachchinesisch in Versicherungsfragen? - So lautet das Motto der Werbekampagne, die aufgrund ihres letztjährigen Erfolges wieder seit November 2013 mit Spots auf ORF-Wien und W24 on air gegangen ist. Die fünf Wiener Versicherungsmakler Eric Rubas, Harald Habersam, Wilhelm Hemerka, Elisabeth Schörg und Brigitte Kreuzer sind zu den Themenbereichen Pensionsvorsorge, Haushaltsversicherungen, Rechtsschutz, Autoversicherung und Pflegevorsorge in den Fernsehspots zu sehen. Ziel der Kampagne ist, den Versicherungsmakler als Navigator durch den Versicherungsdschungel zu positionieren und für mehr Vertrauen und Beratungskompetenz zu werben. von links: Harald Habersam, Brigitte Kreuzer, Dr. Elisabeth Schörg, Rudolf Mittendorfer, Akad. Vkfm. Eric Rubas, Austro-Chinesin Li Hui Fan, Mag. Wilhelm Hemerka 11

11 Die Spots stehen zum Ansehen und downloaden auf unserer Homepage, für Sie zur Verfügung. Mit der unkonventionellen Aktion Vorsicht Versicherungsfalle machten die Wiener Versicherungsmakler auf die Lücken und möglichen Fallen am Versicherungsmarkt aufmerksam: Im Rahmen der Wiener Universitätsmesse UniLeben, die mit rund BesucherInnen von 1. Oktober bis 2. Oktober 2014 stattfand, simulierten schwarze Löcher am Boden der Uni-Arkaden jene Fallen, in die man als junger Erwachsener beim Abschluss einer Versicherung tappen kann. Denn was leider nur wenige wissen: Die Unfall- und Haftpflichtversicherungen, die im Rahmen der ÖH-Mitgliedschaft oder in den Schulen abgeschlossen werden, gelten nur für den Aufenthalt an der Uni oder in der Schule, nicht aber in der Freizeit! Der Leistungsumfang dieser Versicherungen ist außerdem sehr gering. Bei einem Unfall während einer Uni-Lehrveranstaltung mit Folge einer 100% Dauerinvalidität erhält die/der Betroffene einmalig Euro. Bei einer Lebenserwartung von durchschnittlich 80 Jahren reicht das kaum zum Überleben. Daher ist bei Unfallversicherungen die Höhe der Unfallrente und des Unfallkapitals für etwaige Behelfe oder Umbauarbeiten ganz entscheidend. Wer keine private Haftpflichtversicherung besitzt, muss im Schadensfall außerhalb der Uni oder Schule selbst die Kosten tragen. Bei einer Schadenshöhe von mehreren hunderttausend Euro kann das lebenslange Schulden und den Ruin eines jungen Menschen bedeuten. Zusätzlich gibt es seit Juni 2014 Presseaussendungen zu aktuellen Themen und Guerilla-Aktionen zwecks Positionierung des Berufsstandes in der Öffentlichkeit. In Informationsveranstaltungen und am Messestand gaben die Wiener Versicherungsmakler den Studentinnen und Studenten einen umfassenden Informationsüberblick und bewahrten den ein oder anderen davor, in eine Versicherungsfalle zu tappen. Denn der Versicherungsmakler ist ein unabhängiger Berater, der die vielen Ängste und Sorgen, aber vor allem das Kleingedruckte kennt. Er überblickt den ganzen Markt und bietet umfassende Information zu allen Versicherungsfragen ganz nach dem Motto Unabhängige Beratung ist die beste Versicherung! 12

12 KOSTENLOSE ERSTBERATUNG DURCH VERSICHERUNGSMAKLER Etwa die Hälfte der ÖsterreicherInnen hat bisher noch keine Maßnahmen für Ihre private Pensionsvorsorge getroffen. Dies nahm die Fachgruppe der Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegenheiten zum Anlass, Beratertage für UnternehmerInnen und KonsumentenInnen einzuführen. Lesezirkel_180x200_2013_Layout :34 Seite 1 Lesezirkel_180x200_2013_Layout :34 Seite 1 Dabei stehen geprüfte Versicherungsmakler kostenfrei für eine Überprüfung und Erstberatung zu allen Fragen der Vorsorge und Versicherung zur Verfügung. Termine für Beratungen werden vom Fachgruppenbüro organisiert. SIND SIE RICHTIG VERSICHERT? Kontrolle Ihrer bestehenden Polizzen, Information und Kontrolle Ihrer bestehenden Polizzen, Information und Beratung zu allen Vorsorge- und Versicherungsfragen: Beratung zu allen Vorsorge- und Versicherungsfragen: KKOSTENFREI O S T E N FNACH R E I ANMELDUNG J E D E N 3 UNTER. M I T T W O C H I M M O N A T Telefonische Terminvereinbarung unter: Telefonische Terminvereinbarung unter: BEI FRAGEN ZUM FORMULAR 01/ Ihre einzig unabhängigen Berater, Ihre einzig unabhängigen Berater, Ihre Wiener Versicherungsmakler! Ihre Wiener Versicherungsmakler! J E D E V E R S I C H E R U N G V O N J E D E R V E R S I C H E R U N G. W I E Z. B : W W W. W I E N E R-V E R S I C H E R U N G S M A K L E R. AT W W W. W I E N E R-V E R S I C H E R U N G S M A K L E R. AT 13

13 BRANCHENFOLDER WIE GUT IST IHR FACHCHINESISCH Aktuelle Marktumfragen bestätigen, dass die Österreicher kaum Kenntnis über die unterschiedlichen Vertriebswege der Versicherungsvermittlung besitzen. Umso wichtiger ist es, mit laufenden Aktivitäten bemüht zu sein, unser Berufsbild in der Öffentlichkeit bekannt zu machen. Uns, als Ihre Fachgruppe, ist das ein großes Anliegen und so hat eine Arbeitsgruppe einen Imagefolder für Sie als Mitglied entwickelt. Diesen können Sie an Ihre Kunden, deren Bekannte und Freunde weitergeben. Aus dem Folder sind sämtliche Leistungen sowie Vorteile der Inanspruchnahme eines Versicherungsmaklers ersichtlich. Weiters erschienen im Jahr 2014 mehrere Schaltungen der Fachgruppe in diversen Print-medien (RisControl, Börsen Kurier, Medianet etc.). NEWSLETTER Newsletter - Versendungen im Jahr 2014 Laufende Informationen der Mitglieder durch 16 Ausgaben Ein komplettes Newsletter Archiv finden Sie auf unserer Homepage: 14

14 FACHGESPRÄCHE In den Verfahren zur Feststellung der individuellen Befähigung gemäß 19 GewO 1994 wurden 27 Fachgespräche in den Räumen der Fachgruppe geführt. Die Fachgespräche dienten als Grundlage für die Stellungnahme der Fachgruppe an die Magistratsabteilung 63. BÜROLEISTUNGEN Gewerbe-, arbeits- und sozialrechtliche Auskünfte und Unterstützungsmaßnahmen Begutachtung von Gesetzes-Entwürfen bzw. Verfassung von Stellungnahmen Stellungnahmen zum Befähigungsnachweis Hilfestellungen bei Betriebsgründungen ( z.b. Beratung, Gründungsmappe) Organisation von Veranstaltungen Kontakt zu Behörden Ruhendmeldungen/Wiederbetriebsmeldungen Laufende Mitgliederinformation durch Newslettererstellung Wettbewerbsrechtliche Maßnahmen Positionierung des Berufsstandes in der Öffentlichkeit Betreuung der Homepage Stellungnahme zu Entziehungsanträgen 15

15 eiter ommen. IMPRESSUM MEDIENINHABER & HERAUSGEBER: Fachgruppe Versicherungsmakler Schwarzenbergplatz 14, 1040 Wien T 01/ GRAFIK: Referat Organisationsmanagement OFFENLEGUNG: wko.at/wien/versicherungsmakler/offenlegung FOTO: Marco Fotolia, Weinwurm, foto_christian@mac.com, Corbis. All Rights Reserved., FG Wien Versicherungsmakler

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