4.4 Malware chancenlos der Windows- Defender im Einsatz

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1 Windows Vista absichern 4.4 Malware chancenlos der Windows-Defender im Einsatz 173 Eine Ausnahme für ein Programm lässt sich als ausgehende Regel noch verfeinern. Sollten Sie nun eine eingehende Regel erstellen, finden Sie diese natürlich auch in der Windows-Firewall unter dem gleichen Namen in den Ausnahmen wieder. 4.4 Malware chancenlos der Windows- Defender im Einsatz Während bis zu Beginn des 21. Jahrhunderts Malware noch oft in Form von Würmern und Viren laut von sich und ihrer zerstörerischen Wut reden machte, setzt sich immer mehr einen neue Bedrohung durch, die ihr Werk im Dunkeln und unbemerkt vom Benutzer verrichtet: Spyware. Der Defender schützt vor Schnüffelsoftware.

2 Malware chancenlos der Windows-Defender im Einsatz Windows Vista absichern Ihr Ziel ist es, nicht entdeckt zu werden, sondern heimlich, still und leise die (persönlichen) Daten der Benutzer sowie deren Verhaltensweisen aufzuzeichnen und diese unbemerkt an Server im Internet weiterzureichen. Damit den Heimlichtuern der Garaus gemacht wird oder sie sich noch besser gar nicht erst verstecken können, dafür soll der Windows-Defender sorgen. Keine Chance für Spyware Damit sich Spyware nicht unbemerkt einschleichen kann oder sollte das doch mal der Fall sein an ihrer Arbeit gehindert und entfernt werden kann, bietet der Defender drei Möglichkeiten, Spyware ausfindig zu machen: Der Echtzeitschutz kontrolliert ständig die Aktivitäten im System und die Verhaltensweisen von Software. Mittels der Signaturdatei ist er auch in der Lage, Spyware zu erkennen, wenn sie auf Ihren Rechner gelangt. Laden Sie beispielsweise ein Programm aus dem Internet herunter, das dem Defender bereits als Programm bekannt ist, das selbst als Spyware sein Werk verrichten möchte oder zumindest weitere Elemente enthält, erhalten Sie einen Warnhinweis. 1 Sobald die Windows-Defender-Warnung erscheint, machen Sie sich selbst ein Bild von der verdächtigen Software, indem Sie Überprüfen wählen. 2 Folgen Sie dem Link Durch Echtzeitschutz ermittelte Elemente überprüfen. 3 Ziehen Sie den Windows-Defender ein wenig größer, um Informationen zur verdächtigen Software zu erhalten. Scrollen Sie zur Zusammenfassung, um zu erfahren, was die Software anrichtet oder anrichten kann. 4 Wählen Sie die Aktion Entfernen, um die Software loszuwerden. Sind Sie sich nicht sicher, stecken Sie diese zumindest in Quarantäne, um erst einmal abzuwarten, ob die Meldung nicht eine eventuelle Falschmeldung war, um Sie an einem weiteren Handeln erst einmal zu hindern. Wollen Sie sichergehen, wählen Sie Entfernen.

3 Windows Vista absichern 4.4 Malware chancenlos der Windows-Defender im Einsatz Klicken Sie auf Aktionen anwenden. Mitunter kann es ein wenig dauern, bis der Defender mit dem Putz fertig ist. Sollten Sie sich wundern, dass nicht immer die gleichen Aktionen im Warndialog zur Verfügung stehen, sollten Sie im Auge behalten, dass diese von den Warnstufen abhängig sind. Näheres zu Warnstufen und Aktionen können Sie der folgenden Tabelle entnehmen. Aktion Ignorieren Quarantäne Entfernen Immer zulassen Überprüfen Auswirkung Software wird installiert und ausgeführt. Wird die Software bei einer erneuten Überprüfung weiterhin ausgeführt, erhalten Sie wieder eine Warnung. Versucht die Software, sicherheitsbezogene Einstellungen (Agenten) von Windows zu ändern, werden Sie ebenfalls gewarnt. Software wird in ein anderes Verzeichnis verschoben. Software wird an der Ausführung gehindert, bis sich für Entfernung oder Wiederherstellung entschieden wird. Software wird gelöscht. Programm wird installiert und ausgeführt. Es wird keine Warnung mehr ausgegeben. Weiter Informationen können über die erkannte Software angezeigt werden. Alle anderen Aktionen können angewendet werden

4 Malware chancenlos der Windows-Defender im Einsatz Windows Vista absichern Eine weitere Möglichkeit, nach dem Rechten zu sehen, bietet der Defender in Form der Überprüfung an. Dabei wird vom Defender ein Scan der Dateien gestartet, wie Sie dies auch von der Antivirensoftware kennen. Sie haben drei Möglichkeiten zur Auswahl: die Schnellüberprüfung scannt nur die Bereiche, in der sich Spyware mit Vorliebe verewigt. Vollständige Überprüfung überprüft die Festplatte insgesamt. Wollen Sie einen bestimmten Bereich untersuchen lassen, weil Sie einen Verdacht haben oder sich bei einer Software nicht ganz sicher sind, können Sie Benutzerdefinierte Überprüfung wählen: 1 Öffnen Sie in der Menüleiste des Defenders denn Pfeil neben Überprüfung und wählen Sie Benutzerdefinierte Überprüfung aus. 2 Markieren Sie Ausgewählte Laufwerke oder Ordner prüfen. 3 Öffnen Sie Auswählen und setzen Sie bei den Verzeichnissen oder Unterordnern einen Haken, die gescannt werden sollen. 4 Starten Sie mit Jetzt überprüfen. 5 Ist der Scan beendet, erhalten Sie eine Liste, die als (mögliche) Spyware ermittelte Elemente enthält.

5 Windows Vista absichern 4.4 Malware chancenlos der Windows-Defender im Einsatz Legen Sie die Aktion für die Elemente fest und starten Sie die Ausführung mittels Aktionen anwenden. 7 Nach der Säuberung ist die Aktion abgeschlossen. Wollen Sie einmal einsehen, welche Aktion der Defender bisher so durchgeführt hat, werfen Sie einen Blick in den Verlauf. Eventuell müssen Sie das Programmfenster des Defenders ein wenig aufziehen, um weitere Informationen zu Programmen und Aktionen einsehen zu können. Was bisher geschah Über die Links Zugelassen Elemente und Unter Quarantäne können Sie auch gleich in diese beiden Bereiche wechseln, ohne erst den Umweg über die Extras zu gehen. Gemeinsam gegen Spyware Die dritte Möglichkeit, Spyware auf die Spur zu kommen, ist die Beteiligung an der Microsoft SpyNet-Community. Dabei greifen Sie nicht nur auf die Informationen von anderen Usern zurück, sondern können auch durch Ihre Verhaltensweisen Hilfe für andere leisten. Wenn Sie unter Extras dem Microsoft SpyNet beitreten möchten, werden Ihnen zwei mögliche Mitgliedschaften angeboten: Wenn Sie einfaches Mitglied werden möchten, sendet der Defender Ihre Entscheidung zu einer Software, die noch nicht klassifiziert wurde, und deren Herkunft an

6 Malware chancenlos der Windows-Defender im Einsatz Windows Vista absichern kunft an Microsoft. Ihre Entscheidung kann dann von Teilnehmern, die als Premiummitglieder beigetreten sind, helfen, bei einer ähnlichen unklassifizierten Software richtig zu handeln. Als einfaches Mitglied bekommen Sie keine Entscheidungshilfe, Ihre Privatsphäre wird aber eher geschützt, da die Übertragung an Microsoft nur wenige Daten enthält, während bei Premiummitgliedern auch Speicherort, Dateinamen und Verlauf der Desinfektion übermittelt werden. Microsoft verspricht aber in jedem Fall, diese nicht zur Identifikation oder gar Benachrichtigung auszunutzen. Das SpyNet bietet zwei Mitgliedschaften an. Haben Sie sich für eine Mitgliedschaft entschieden, reicht ein Klick auf Speichern. Wenn Sie in dem gleich vorgestellten Software-Explorer genauer hinsehen, finden Sie dort für jedes Programm auch den Eintrag SpyNet-Abstimmung. Bevor Sie ein Ergebnis bekommen, müssen Sie sich aber erst ein wenig gedulden, da die Daten zunächst im Internet bei Microsoft erfragt werden müssen. Nach dem Rechten geschaut Wie andere nicht wohlgesinnte Software nistet sich auch Spyware gern in Ecken von Windows ein, um unbemerkt und mit wenig Aufwand Spionage zu betreiben. Aber der Windows-Defender kennt ebenfalls diese Ecken und prüft ständig auf das Vorhandensein potenziell unerwünschter Software, wie Spyware gern etwas neutraler umschrieben wird.

7 Windows Vista absichern 4.4 Malware chancenlos der Windows-Defender im Einsatz 179 Der Defender nennt die einzelnen Windows-Bereiche, in denen er mittels Echtzeitschutz immer nach dem Rechten sieht, Agenten. Welche Agenten der Defender einsetzt, können Sie der nachfolgenden Tabelle entnehmen. Agent Automatisch starten Systemkonfiguration (Einstellungen) Internet Explorer-Add-ons Internet Explorer Konfigurationen (Einstellungen) Internet Explorer Downloads Dienste und Treiber Anwendungsausführung Registrierung von Anwendungen Windows-Add-ons Prüft auf Programme, die beim Windows-Start mitgeladen werden, ohne dass der Benutzer davon weiß. Software, die das System so manipuliert, dass Daten heimlich gesammelt und versendet wird. Programme, die mit dem Internet Explorer gestartet werden und getarnt als Add-ons (Plug-ins, Browsererweiterungen etc.) arbeiten. Veränderte Sicherheitseinstellungen des Internet Explorer, die ein Einschmuggeln von Schadcode ermöglichen. Software wie ActiveX-Controls, die installiert und ausgeführt werden kann. Treiber und Dienste, die wegen weit reichender Systembefugnisse zur Spionage ausgenutzt werden können. Ausnutzen von Schwachstellen in Programmen oder das Verstecken hinter eigentlich erwünschter und oft verwendeter Software. Software, die sich als erwünscht und nützlich tarnt. Programme, die sich als kleine Helferlein ausgeben. T I P P Geplante Überprüfung nutzen In der Standardeinstellung führt der Windows-Defender täglich des Nachts um 2:00 Uhr eine Schnellüberprüfung aus und führt je nach Warnstufe eine Standardaktion durch, die er über die Definitionsdatei bezieht. Möchten Sie aber nicht Ihre Rechner über Nacht laufen lassen, können Sie auch einen anderen Zeitpunkt und andere Intervalle auswählen. Öffnen Sie Extras/Optionen und passen Sie die Automatische Überprüfung an. Werfen Sie auch gleich einen Blick auf die Standardaktionen und stellen Sie diese ein, wenn Sie sich nicht unbedingt auf die Aktionen, die in der Definitionsdatei hinterlegt sind, verlassen möchten. Leider gibt es aber keine Möglichkeit, die Quarantäne auszuwählen. Programme stets im Blick Ein weiteres Schmankerl hält der Defender in Form des Software-Explorers bereit. Der Software-Explorer gibt dabei neben den Programmen, die gerade ausgeführt werden, Informationen über Autostartprogramme, Programme mit Netzwerkverbindungen und die Winsock-Dienstanbieter.

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