Über Phoenix Design Interview Manfred Dorn, Director Interface Design Abbildungen

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1 PRESSEINFORMATION Enorm benutzerfreundlich User Interface Design: Phoenix Design zeigt beispielhafte Lösungen für den Maschinen- und Anlagenbau Inhalt: Enorm benutzerfreundlich Über Phoenix Design Interview Manfred Dorn, Director Interface Design Abbildungen 2 5 6, 7 8,9 Kontakt Public Relations con:text Heike Bering Böblinger Straße Leinfelden-Echterdingen - Germany Tel Fax pr@context-kommunikation.de Phoenix Design GmbH + Co. KG Kölner Straße Stuttgart - Germany Tel Fax info@phoenixdesign.com

2 PRESSEINFORMATION Enorm benutzerfreundlich User Interface Design: Phoenix Design zeigt beispielhafte Lösungen für den Maschinen- und Anlagenbau Ein auf den Nutzer zugeschnittenes Interface Design bei Maschinen und Anlagen erhöht die Effizienz. Manfred Dorn, Leiter der Abteilung Interface, Phoenix Design: Die selbsterklärende Bedienung ist auch bei Maschinen und Anlagen keine Fiktion. Das in Stuttgart und Toki+o ansässige Designbüro entwickelt beispielhafte Lösungen für verschiedene Branchen. Maschinen und Anlagen fehlt häufig eine intuitiv bedienbare Mensch- Maschine-Schnittstelle. Dabei birgt sie eindeutige Vorteile: Der Schulungsaufwand für die Bediener reduziert sich, und die Standzeiten der Maschinen verlängern sich, weil es weniger häufig zu Fehlbedienungen kommt. Konsequent umsetzen lässt sich dies nach Meinung von Phoenix Design, indem Usability-Experten schon früh am Entwicklungsprozess beteiligt werden. Apple hat mit seinem iphone gezeigt, wie sich das gesamte Industriedesign einer Produktkategorie verändern kann alleine durch die intuitive Bedienung des Mobiltelefons. Die selbsterklärende Bedienung ist auch bei Maschinen und Anlagen keine Fiktion auch wenn dies heute nur schwer vorstellbar ist, stellt Manfred Dorn klar, Director der Abteilung Interface bei Phoenix Design. Das Unternehmen mit Sitz in Stuttgart und Tokyo unterstützt Unternehmen mit seinem Geschäftsbereich Interface Design in der Optimierung der Bedienungssysteme. Maschinen- und Anlagenbauer stecken bei der Mensch-Maschine-Schnittstelle in einem Dilemma: Sie müssen immer mehr Funktionen auf engstem Raum kumulieren. Gleichzeitig müssen sie ihre Produkte individueller an die Bedürfnisse der Kunden anpassen, sagt Dorn. Viele Hersteller greifen dabei zur Einzelsoftware-Entwicklung. Doch diese erhöht nicht nur die Entwicklungskosten, sondern auch den Schulungsaufwand für Hersteller und Kunden. Dorn: Besser ist ein möglichst auf Standards basierendes Bediensystem, das die Kundenanforderungen individuell abbildet. 2

3 Zudem dürfe die Konzeption und Gestaltung der Bedienoberfläche nicht alleine in der Hand von Ingenieuren und Programmierern liegen. Denn ihnen fehlt oft die Sicht des Endanwenders: Was ist ihm bei der Bedienung der Maschine wichtig? Wie nimmt er seine Arbeitswelt wahr? Wie muss für ihn die Oberfläche gestaltet sein? Bei einem nutzerzentrierten Interface-Design, wie es Phoenix Design verfolgt, werden genau diese Fragen adressiert. Und zwar von einem Expertenteam, das während der gesamten Entwicklung einer Maschine zusammenarbeitet: Es besteht in der Regel aus Interface Designern, Usability Experten und Psychologen. Sie beobachten und interviewen reale Endanwender, um deren Arbeitsabläufe und Erwartungen zu verstehen. Die Ergebnisse werden analysiert und münden in Interaktionskonzepte, grafische Layouts und Simulationen. Durch Usability Tests mit den Nutzergruppen können strukturelle Fehler frühzeitig entdeckt werden. Durch das frühzeitige Einbeziehen von Interface-Designern in den Entwicklungsprozess lassen sich viele Ideen realisieren, die später nur sehr umständlich oder aber gar nicht umsetzbar wären, sagt Dorn. Denn beim Interface-Design geht es nicht nur um eine schicke Bedienoberfläche, sondern um tiefgehende Produktverbesserungen, die die Maschine für den Kunden effizienter machen. Sie müssen mit dem Gesamtsystem angelegt werden. Insofern spricht Phoenix Design hier vom integrativen Design. Maschinen- und Anlagenbauer transportieren über eine gelungene Mensch- Maschine-Schnittstelle die Qualitätsmerkmale ihres Produkts. Für den Kunden sind damit vor allem Effizienzgewinne verbunden: - Das Interface unterstützt das schnelle Einrichten der Maschine. - Es reduziert den Schulungsaufwand durch eine selbsterklärende Bedienführung. - Es erhöht die Flexibilität, indem sich Zugriffsrechte intuitiv vergeben und anwenden lassen, so dass die Mitarbeiter im Betrieb an verschiedenen Maschinen einsetzbar sind. - Es reduziert die Fehlerquote, indem verschiedene Benutzerlevel mit entsprechendem Funktionsumfang und Zugriffsrechten realisiert werden. 3

4 Dieses Konzept hat Phoenix Design beispielsweise bei Öl-/Gas- und Wärmepumpen-Kompaktgeräten des Heiztechnik-Spezialisten Viessmann realisiert: Die Displays verfügen über eine mehrzeilige Grafik und Klartextanzeige. Die Navigation ist einfach gehalten und orientiert sich an dem weit verbreiteten Vier-Wege-Eingabeelement, bekannt von Handys oder TV-Fernbedienungen. Dabei gibt es drei Bedienebenen einmal für den privaten Endanwender, der nur vereinfachte Funktionen bedienen will. Zum zweiten für den technisch interessierten Endanwender, der Feinjustierungen an seiner Heizanlage vorfinden will. Und schließlich eine Ebene für den Heizungsbauer, der aufgrund der komfortablen Oberfläche die Geräte schnell beim Kunden einrichten kann und damit Zeit spart. Abdruck honorarfrei / Beleg erbeten Stuttgart im Januar

5 Über Phoenix Design Phoenix Design, Stuttgart/Tokyo, gehört zu den führenden Designstudios in Deutschland. Gegründet 1987 von Andreas Haug und, arbeitet das Unternehmen nach den drei zentralen Leitlinien Logik, Moral und Magie: Das Ziel jeder Gestaltung sind Produkte, die aufgrund ihrer Logik und Funktion überzeugen. Sie sind ökologisch verantwortungsvoll gestaltet und stehen über dem flüchtigen Zeitgeist. Der Begriff Magie beschreibt die Ausstrahlung und Faszination, die von einem Produkt ausgeht. Die Kompetenz des Unternehmens liegt in der Entwicklung von Produkten und interaktiven Systemen, die durch ihre Einzigartigkeit den Markenwert steigern und eine hohe Wertschöpfung durch langlebige Produktzyklen ermöglichen. Das Bestreben: Design verankert sich als ein Teil der Unternehmensphilosophie im Bewusstsein der Kunden. Im Sinne dieser ganzheitlichen Auffassung bietet Phoenix Design aus einer Hand strategische Designberatung, klassisches Produktdesign und User Interface Design. Das Unternehmen hat mittlerweile knapp 400 Designpreise gewonnen unter anderem den Designpreis der Bundesrepublik Deutschland, den Lucky Strike Designer Award, zahlreiche if-auszeichnungen, DDC Awards Gute Gestaltung und den Innovations Design and Eneneeering Award der Consumer Electronics Show. Zu den langjährigen Kunden zählen unter anderem Hansgrohe, Duravit, Loewe, Kaldewei, Lamy, LG, Viessmann und Telekom Austria. Abdruck honorarfrei / Beleg erbeten Stuttgart im Dezember

6 Interview mit Manfred Dorn, Director Interface, Phoenix Design Der Anwender muss im Mittelpunkt stehen Maschinen und Anlagen sollten leicht und verständlich bedienbar sein. Dazu bedarf es eines klug konzipierten Interface Designs. Sie plädieren dafür, sich dabei am Apple iphone zu orientieren. Was können Hersteller von Investitionsgütern von einem Anbieter aus dem Consumerumfeld lernen? Manfred Dorn: Das iphone ist heute eindeutig das bekannteste Beispiel für gelungenes, konsequentes Interface Design. Die Grundfunktionen waren bei den Konkurrenzprodukten vorher auch vorhanden, jedoch wurden diese von Apple völlig neu interpretiert und mit einem Look and Feel versehen, das durch seine intuitive, gestenorientierte Bedienung überzeugt. Wir Interface Designer sind Apple für dieses wunderbare Beispiel sehr dankbar. Apple hat sich bei der Entwicklung gefragt: Wie passt das Produkt in den Tagesablauf unserer Kunden? Was tun die Menschen damit und wie kann man deren Abläufe vereinfachen? Genau diesen Ansatz sollten auch Hersteller von Investitionsgütern verfolgen, um die Bedienung ihrer Produkte möglichst einfach und selbsterklärend zu gestalten. Denn damit differenzieren sie sich nicht nur vom Wettbewerb, sondern verschaffen ihren Kunden klaren Mehrwert. Welche Aufgabe erfüllt die Mensch-Maschine-Schnittstelle in diesem Umfeld? 6

7 Manfred Dorn: Generell verlangt moderne Software nach visueller Übersetzung, damit wir uns nicht darin verirren. Aufgabe von Interface Designern ist es, die komplexer werdende Welt in dem Fall komplexer werdende Maschinen und Anlagen einfach und verständlich zu gestalten. Das Interface ist das Grenzland zwischen Mensch und Technik, der klare Wegweiser durch schier unendliche Möglichkeiten. Intelligente Steuerungssysteme, von Designern gestaltet, müssen eine Lotsenfunktion übernehmen, damit sich der Nutzer nicht im Kosmos der Möglichkeiten verirrt. Die Gestaltung dieser Nahtstelle zwischen Mensch und Produkt Phoenix spricht hier von Integrativem Design wird den Produktentwicklungsprozess und das Markenverständnis im nächsten Jahrzehnt bestimmen. Wie stellt sich Interface Design von Maschinen und Anlagen heute für Sie dar? Manfred Dorn: Der Zugang zu den Funktionen erfolgt heute üblicherweise über Bildschirmanzeigen, Menüs und Tastatur. Die ergonomische Gestaltung und das visuelle Erscheinungsbild lassen zu wünschen übrig und sind weit entfernt von den Standards im Consumerumfeld. Wer ein neues Handy kauft, will nicht stundenlang die Bedienungsanleitung studieren. Dies gilt ebenso für Fachkräfte bei der Bedienung von Maschinen. Für Unternehmen, die eine Maschine kaufen, ist es ein Kaufkriterium, ob das Produkt sich schnell einrichten, anpassen und problemlos ohne großen Schulungsaufwand bedienen lässt und zwar von mehreren Mitarbeitern mit unterschiedlichem Erfahrungshorizont. Das erhöht die Flexibilität im Unternehmen. Ist die selbsterklärende Bedienung von Investitionsgütern heute schon realisierbar oder bedarf es dafür noch technischer Weiterentwicklungen? Manfred Dorn: Ein durchdachtes Interface Design ist keine Fiktion von morgen und bedarf auch keiner wegweisenden neuen Technologien, wie unsere Entwicklungen für den Heiztechnik-Spezialisten Viessmann zeigen. Wichtig ist, die Bedürfnisse der Endanwender in den Mittelpunkt zu stellen. 7

8 Abbildung 1: Gut verständliche, menuegeführte Steuerung. Vitotronic-Regelung, Viessmann. Abbildung 2: Das Gas-Brennwert-Kompaktgerät Viessmann Vitodens 333-F hat eine Vitotronic-Regelung. Abbildung 3: Gelungenes Zusammenspiel von Menüebenen und direkt bedienbaren Tasten. Alle Viess mann-heizkessel regelt eine Vitotronic. Montage, Service und Wartung werden somit erheblich erleichtert. Abbildung 4: Interface-Designer bei Phoenix Design befassen sich mit Nutzeroberflächen. Abbildung 5: Bedienerfreundlich und auf das Nötigste reduziert: Die Viessmann-Regelung VitotronicPlus. 8

9 Abbildung 1: Optimale Nutzerfreundlichkeit durch intuitive Bedienung: Handy von BenQ Siemens. Abbildung 2: Ein Beispiel aus dem Konsumentenumfeld: Für die elektronische Duschsteuerung RainBrain für Hansgrohe hat Phoenix Design ein Touchpanel entwickelt, mit dem sich die vielfältigen Duschfunktionen einfach steuern lassen. Kernfunktionen könnnen auch blind mit dem haptischen Drehsteller eingestellt werden. Abbildung 3: Für Telekom Austria entwickelte Phoenix Design einen Media Manager und das Software Application Design. Der Nutzer kann sich damit für seine Daten ein virtuelles Archiv einrichten. 9

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