Stephan Cinkl ( Strausberg)

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1 Stephan Cinkl ( Strausberg) Kinder in Krise: W er oder w as hilft? Nützliche Strategien in hoch belasteten Fam ilien und Helfersystem en Oder: W orauf sollten 8 a- Fachkräfte achten? Praxistag für Ham burger Kinderschutzfachkräfte am

2 Mein Erfahrungs- und W issenshintergrund 2 0 Jahre Erziehungshilfen Forschungen zu den Selbstdeutungen von Fam ilien ( Fam ilien in der Jugendhilfe ) und den Sozialpädagogischen Fam iliendiagnosen Fehlerexpertise Praxis in Fam ilientherapie und Clearing bei Fam ilien m it Kindesw ohlgefährdung Supervision

3 Ziel des Vortrags 1 0 Gebote für eine erfolgreiche Arbeit im Kinderschutz Vorstellung eines Rahm enm odells für die Strukturierung der Kinderschutzpraxis Diagnostisches Dreieck Stärkung sozialpädagogischer I dentität der 8 a- Fachkräfte als Qualitätsbeauftragte für den Kinderschutz

4 1. Sprich m it den Kindern und gib I hnen eine Stim m e w eil m it den Kindern zu w enig gesprochen w ird

5 Beeindruckend w ar, w ie klar und dezidiert die Kinder... nach ihren Erw artungen und W ünschen gegenüber dem institutionellen Bearbeitungsprozess sow ie zu ihren Erfahrungen in den I nstitutionen Auskunft geben konnten. Deutlich w urde dabei auch, dass für diese Kinder im verm eintlichen W issen um das Kindesw ohl oder W issen um ihre I nteressen sehr viel unternom m en w urde, aber relativ w enig m it den Kindern besprochen w urde bzw. eine Einbeziehung der kindlichen W ünsche in die notw endigen Planungen erfolgte. (Fegert et. al.: Um gang m it sexuellem Missbrauch. Münster 2001, S. 31)

6 Practice guidance stresses the im portance of talking to the child but this is often not done. I n Victoria` s (Clim bie) case, despite so m any professionals being involved, no one had a m eaningful conversation with her in the eight m onths she was known to public agencies. (Lam ing 2003) Munro. E. (2010): Learning to reduce risk in child protection. I n: British Journal of Social Work (2010), 40, S

7 Lebensthem en Jenny Manchm al streiten w ir uns, das m acht m ir Stress Das Zusam m enleben geht so Mein richtiger Papa hat sich nicht gut um m ich geküm m ert Anna ist w ichtig für m ich I ch treibe gern Sport und baue m it Holz I ch brauche von Mam a Hilfe in der Schule I ch w ünsche m ir eine gute Fam ilie, m it Essen und Trinken I ch m öchte einm al Tierärztin w erden

8 Lebensthem en Frank I ch m öchte nicht m ehr gehauen, getreten, gekniffen und bem eckert w erden I ch bin unm öglich I ch m öchte netter w erden I ch hätte gerne m ehr Freunde Felix nervt m anchm al I ch m öchte, dass m eine Eltern sich m ehr m it m ir beschäftigen I ch m öchte gut in der Schule sein und viele Einsen schreiben I ch fahre gerne Fahrrad

9 W as Kinder nicht brauchen paternalistische Gutm enschen Fachkräfte, die ihr Selbstw ert durch Abw ertung der Fam ilien regulieren ( Bieniussa: Heim liche Regeln pädagogischen Handelns, ) Fam ilienidealisierer und Ressourcendogm atiker: Diese durchw eg als beschönigend zu beschreibende Darstellungsw eise der Fam iliensituation der freien Träger fand sich nicht nur im Fall Kevin. ( PUA, S ) Fam ilien- und ressourcenorientierte Haltungen erschw eren das klare Benennen von Problem en ( Signs of Safety New sletter 9 / )

10 2. Orientiere Dich an den Selbstdeutungen der Fam ilie als Basis eines Arbeitsbündnisses zw ischen Helfern und Fam ilie

11 Ein Beispiel für Selbstdeutungen Konfliktthem en der Mutter von Frank I ch bin frustriert, w eil ich eine schlechte Mutter bin Ohne Hilfe w iederholt sich bei Frank die Gew alttradition in unserer Fam ilie Es gibt w enig Gem einsam keit in der Fam ilie, alle sind für sich I ch lehne Frank ab und ich habe keinen Einfluss auf ihn Männer m achen nur Theater I ch w eiß noch nicht, ob ich nicht lieber alleine w äre, um in den Schoß der Fam ilie zurückzukehren, oft hänge ich in der Vergangenheit Das Geld ist knapp Unsere Situation ist schw ierig, aber es ist noch nicht zu spät

12 Konfliktthem en des Stiefvaters von Frank W ie eine Partnerschaft funktioniert, w eiß ich nicht I ch hoffe, ich bin ein guter Vater I ch m öchte, dass Frank einen guten W eg geht Zusam m enhalt ist m ir w ichtig Meine Frau könnte Frank m ehr Liebe geben I ch m öchte m ehr helfen Geld

13 Fam ilien haben Ressourcen und Belastungen These: Fam ilien m it Kindesw ohlgefährdung sind besonders belastet und fühlen sich nicht ernst genom m en, w enn m an ihre Ressourcen zu sehr betont

14 W arum ist Betroffenbeteiligung so zentral? W eil sie eine zentrale Voraussetzung erfolgreicher Hilfen ist: Jugendhilfe- Effekte- Studie ( Schm idt et.al ) Schulenübergreifende Psychotherapieforschung ( Hubble/ Duncan/ Miller ) Bielefelder W irkungsstudie ( I SA ) Evaluation Sozialpädagogischer Fam iliendiagnosen ( Cinkl/ Krause )

15 Die w ichtigste professionelle Kom petenz ist daher die Beteiligungsfähigkeit ( W iesner) der Fachkräfte beispielsw eise durch - verbindliche Verfahrensregelungen - Beteiligung im Hilfeplanverfahren - oder W irksam keitsdialoge (Bielefelder Wirkungsstudie, Albus 2007, S. 164)

16 3. Konzentriere Dich auf das Arbeitsbündnis m it der Fam ilie und nicht so sehr auf ein Arbeitsbündnis zw ischen den Professionellen

17 Harm onie im Helfersystem kann Betroffenenbeteiligung erschw eren: Offensichtlich haben es die Helfer w eniger nötig, m it den Betroffenen zu kom m unizieren, w enn sie sich untereinander stärker einig sind. ( Goldbeck et. al , zitiert nach Fegert et. al , S )

18 4. Ohne Zw ang und Kontrolle kein Arbeitsbündnis Zw ang m otiviert Fam ilien, um negative Konsequenzen abzuw enden ( z.b. Herausnahm e eines Kindes) : W as hat Sie m otiviert m itzuarbeiten? Dass der Kleene w eg w ar.

19 5. Aber: Zw ang m uss transparent und nachvollziehbar sein Kooperation zum W ohle des Kindes Antagonistische Kooperation ( agree to disagree ) W illkür Cinkl/ Krause , S ff.

20 6. Ohne Verstehen der Fam iliendynam ik keine zielgerichteten Hilfen Die entscheidende Frage ist die prognostische Einschätzung der w eiteren Entw icklungsdynam ik im fam iliären System und dam it die Einschätzung des Gefährdungsrisikos für das Kind. I hre Beantw ortung ist entscheidend für die W ahl der dargestellten Handlungsalternativen. ( W iesner )

21 Minuchin zum Untersuchungsbericht zu Maria Collw ell Es gibt keine Hinw eise auf die Beziehung zw ischen Mr. und Mrs. Kepple. W ir w erden kaum inform iert über das Verhältnis zw ischen Maria, ihren Eltern, den Geschw istern und der w eiteren Fam ilie. Alle I nform ationen über die Kepples oder Maria richtet sich aus an ihrer inneren Dynam ik, nicht an den Transaktionen zw ischen ihnen. Über Mr. Kepple erfährt m an sogar so gut w ie gar nichts.

22 Fam iliendynam ik - system isch: Kategorien Misshandlungsfam ilien 1 1. Erziehungsunverm ögen als Botschaft Aus W ut auf den Partner das Kind verprügeln W enn der Appell an die Mutter gerichtet ist Eines der Kinder ist der Liebling, die anderen w erden vernachlässigt

23 Fam iliendynam ik und kritische Übergänge in Fam ilien Paarkonfliktfam ilien ( Uhlendorff, Cinkl, Marthaler ; DJI - Handbuch) Beziehungsdram en und Sorgerechtsproblem atiken - ( Brandenburger Untersuchung: 6 von 2 7 Fällen) Fam ilieneugründung: Tötungen nach Geburt ( Brandenburger Untersuchung: 9 von 2 7 Fällen)

24 Fam iliendynam ik - system isch: Kategorien Misshandlungsfam ilien 2 2. Die Misshandlung des Sündenbocks Das schw arze Schaf Die Prophezeiung des I nzests Die Berufsrisiken des Strafverteidigers Der Verteidiger des Abw esenden Stefano Cirillo/ Paola Di Blasio: Fam iliengewalt. Ein system ischer Ansatz. Stuttgart 1992, S

25 7. Aber bleibe skeptisch gegenüber Hypothesen Jeder hat Lieblingshypothesen Auch Hypothesen haben Moden Der W ert von Hypothesen richtet sich nach ihrer em pirischen Fundierung durch angem essene Diagnostika Und: Kom m uniziere die Hypothese m it der Fam ilie ( Transparenz!)

26 8. Beachte die Entscheidungsrationalitäten Probem einsicht Problem kongruenz Eigenaktivität Hilfeakzeptanz Em otionale Auseinandersetzung Em pathie für das Kind

27 w ider die guten Absichten 1 Eigenbetroffenheit: I ch w urde auch nicht geschützt w arum soll ich Dich schützen? Selbstw ertregulation durch Abw ertung ( Bieniussa: Heim liche Regeln pädagogischen Handelns, ) Sozialrassism us Resonanz Helfer- und Fam iliendynam iken: Grenzenlose Fam ilie trifft auf grenzenlose I nstitution ( Hierarchie und Regeln) Verlust von Transparenz und N achvollziehbarkeit Entlastung: W enn die Jugendliche in Kirgisien ist, kann ich endlich w ieder ruhig schlafen.

28 w ider die guten Absichten 2 Persönliche Sicherheit, Freitags- und Urlaubsphänom en Generationsübergreifende Koalition: Beispielsweise verbindet sich eine ältere Sozialarbeiterin in der Betreuung einer jungen Mutter m it deren Mutter Triangulation: Dabei geraten Fam ilien in den Konflikt zwischen I nstitutionen und heizen diese noch an, indem sie die Helfer gegeneinander ausspielen (I m ber-black 1997, S. 97)

29 w ider die guten Absichten 3 N eid auf Paare Du sollst es auch nicht besser haben Mein Bruder hat auch niem and gerettet! I ch habe auch nicht viel m ehr und ich gehe arbeiten. Du sollst es auch nicht besser haben I ch w erde auch nicht gelobt. Mich fragt auch keiner!

30 9. Kindesw ohlgefährdung ist im m er konkret Die gew ichtigen Anhaltspunkte auf der Ebene von sehen, hören, riechen Risikofaktoren sind keine gew ichtigen Anhaltspunkte Begriffe w ie Graubereich oder latente Kindesw ohlgefährdung erhöhen die Handlungsunsicherheit

31 1 0. Führe einen Trialog Selbstdeutungen Frem ddeutungen Gew ichtige Anhaltspunkte

32 Diagnostisches Dreieck Zwangskontext Selbstdeutungen Trialog Fremddeutungen Gewichtige Anhaltspunkte

33 Selbstdeutungen = Lebensw elt der Fam ilie (z.b. m it Hilfe der Sozialpädagogischen Fam iliendiagnose)

34 Frem ddeutungen Sichtw eisen und Einschätzungen der verschiedenen Professionen und Professionellen: Belastungen und Ressourcen Ursachen der Kindesw ohlgefährdung Hilfen zur Abw endung der Kindesw ohlgefährdung Um setzbarkeit

35 Gew ichtige Anhaltspunkte Konkret: sehen, hören, riechen Checkliste und Dokum entation Atteste, Gutachten Transparenz Leugnen Folgen und Sym ptom e beim Kind

36 Zw angskontext Schutzengel oder Schutzpatron Schutz des Kindes Transparenz Klärungsauftrag Konkrete negative Konsequenzen Prognose

37 W as ist sozialpädagogisch? Orientierung an der Lebensw elt Verstehende Grundhaltung Problem e als Bew ältigungsversuche Partizipation und Schaffung von Arbeitsbündnissen als w ichtigste W irkfaktoren.

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