Unser Internat Schloss Spiegelberg stellt sich vor

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1 Unser Internat Schloss Spiegelberg stellt sich vor *Zur Geschichte von Spiegelberg und dem heutigen Gelände des Internates *Besonderheiten der Bauweise *Räumlichkeiten/ Außengelände *Träger der Einrichtung Auf dem ehemaligen Biberberg, heute Spiegelberg, wurde 1688 eine Glashütte angelegt. Das Schloss wurde als Wohnhaus des Spiegelfabrikanten Henri de Moor aus Kopenhagen, der als Direktor der Spiegelmanufaktur tätig war, 1700 errichtet. Auch der Park als barocke Gartenanlage stammt aus dieser Zeit. Seit 1945 befindet sich das Schloss Spiegelberg und ein Teil der Gartenanlage im Eigentum der Stadt Neustadt(Dosse). Im gleichen Jahr wurde das Schloss zu einem Kindergarten und Wohnhaus für mehrere Familien umfunktioniert. In dessen Folge wurden viele historische Elemente zerstört. Unter anderem die Spiegel des heute noch unter dem Begriff Spiegelsaal bekannten größten Raumes des Hauses. Auch der Park wucherte zu. In den 90-ziger Jahren begann die Stadt mit umfangreichen Sanierungsmaßnahmen. Das Schloss wurde 2002 Eigentum von Herrn Wolfgang Zühlke, der im gleichen Jahr mit dem Umbau zu einem Internat begann. Das Amt Neustadt(Dosse) übernahm die Trägerschaft für diese Einrichtung. Seit 2003 wohnen im Internat Schloss Spiegelberg, Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe Neustadt.

2 *Struktur/Zusammensetzung *Einzugsbereich Seit 2006 stehen im Internat 58 Plätze auf zwei Etagen zur Verfügung. Es gibt Zwei- Drei und Vierbettzimmer. Die Raumaufteilung und Zimmereinrichtungen sind unterschiedlich. Zu jeder Wohneinheit gehören ein Bad mit Dusche, teilweise ein kleiner Flur und zusätzlicher Stauraum. Persönliche Reitsachen werden in einem separaten Raum mit abschließbaren Schränken aufbewahrt. Der Spiegelsaal des Hauses dient als Fernseh- und Gesellschaftsraum. Dort werden auch alle Mahlzeiten eingenommen. Eine Tür zur Terrasse ermöglicht deren Nutzung und direkten Zugang zum Park. In der oberen Etage des Hauses befindet sich ein Flur mit Sitzbereich und PC Arbeitsplatz. Das Internat steht Schülerinnen und Schülern ab der 7. Klasse zur Verfügung, die das Wahlpflichtfach oder die Leistungsklasse Reiten an der Neustädter Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe gewählt haben.

3 Unsere Internatsbewohner kommen aus allen Bundesländern Deutschlands und aus dem Ausland. Auch das Mitbringen eigener Pferde ist möglich. Die Unterbringung erfolgt auf dem Neustädter Gestüt oder privaten Reiterhöfen und Ställen, in und um Neustadt. Das Leben in der Internatsgemeinschaft Das Leben im Internat unterliegt vielen Regeln und ist geknüpft an Rahmenbedingungen, die nicht mit dem Leben in der eigenen Familie vergleichbar sind. Es erfordert die aktive Mithilfe und das Übernehmen vielfältiger Aufgaben aller Bewohner und deren Eltern. Kinder und Jugendliche lernen, sich in die Gemeinschaft einzuordnen, sich einzubringen, ihre Sozialkompetenz zu stärken, Selbstbewusstsein zu entwickeln und aktiv am Leben in der Gruppe teilzunehmen. Dieses ist an eine Hausordnung mit den daraus resultierenden Regeln gebunden. Gemeinsames Überprüfen der Einhaltung aufgestellter Regeln, wird durch ein Zusammenspiel von Jugendlichen, Erzieherinnen, sowie der Internatsleitung durchgeführt. Das fördert Verantwortungsbewusstsein, die Bereitschaft Konflikte zu lösen und Selbstständigkeit. Gespräche mit Eltern und die Einbeziehung des Präventionsrates sind dabei hilfreiche Komponenten.

4 Um eine individuelle Betreuung zu ermöglichen, sind die Bewohner des Internates in Gruppen eingeteilt. Für jede Gruppe sind zwei Erzieherinnen direkter Ansprechpartner. 7. Klasse Marina Oberzig, Andrea Hetzel 8./9. Klasse Carsta Hilgert, Anke Machai Klasse Renate Schmidt, Marlies Rau In Gruppenbesprechungen werden Dinge des täglichen Lebens besprochen, Vorhaben geplant und organisiert. Für die Gestaltung des Essenplanes ist Frau Rau zuständig. Sie fungiert hier als Vermittlerin zwischen Küche und Internatsbewohnern. Abendveranstaltungen, wie CSI Turnier im Januar, Reiterbälle an Wochenenden, können in Absprache und in Begleitung einer Erzieherin besucht werden. Ein Parkfest in der Anlage des Internates findet jährlich vor Beginn der Sommerferien für alle Internatsbewohner, deren Eltern und Anwohnern von Neustadt statt. Erziehungs und Bildungsziele Erziehungs und Bildungsziele, die gemeinsam mit Schule, Gestüt, Träger, Internat und Eltern erreicht werden: - Einübung von sozialer Verantwortung, Kooperation Solidarität und Hilfsbereitschaft - Beachtung der durch die Gruppe gesetzten Regeln, bei der Durchsetzung persönlicher Interessen und Neigungen - Achtung von persönlichem und gemeinschaftlichem Eigentum - Verzicht auf Gewalt, auch in verbaler Form, bei der Durchsetzung eigener Interessen - Fähigkeit entwickeln, eigene Grenzen zu erkennen und Enttäuschungen zu ertragen - Besonderheiten und Individualität von Mitbewohnern im Haus und Zimmer akzeptieren

5 Der Tagesablauf im Internat 6.00 Uhr Tagesbeginn Uhr Frühstück 7.30 Uhr Unterrichtsbeginn Uhr Mittagessen ab Uhr Reiten entsprechend Stundenplan (Leistungsklasse) Hausaufgabenerledigung Reiten in der Freizeit Betreuung der privaten Pferde Individuelle Freizeitgestaltung Uhr Abendessen in der Gruppe danach ab Uhr Freizeitgestaltung Hausruhe Nachtruhe entsprechend des Alters

6 Der Tag im Internat Um 6.00 Uhr stehen die ersten Bewohner des Internates auf. Eine zeitliche Abstimmung der Nutzung des Bades ist dabei wichtig. Jüngere Schülerinnen und Schüler erfahren hierbei zunächst Unterstützung durch die Erzieherin. Für die Reinigung der Zimmer, Bäder und Nebenräume sind die Jugendlichen selbst verantwortlich. Dazu werden Reinigungspläne aufgestellt, auf deren Einhaltung geachtet wird. Zu den Aufgaben gehört weiterhin das tägliche Lüften der Räume, das Betten machen, Ausfegen, Staub wischen und das Aufräumen von persönlichen Sachen. Einmal wöchentlich wird eine Grundreinigung durchgeführt. Auch die Pflege der Außenanlagen gehört zu den Aufgaben aller Bewohner. Das Frühstück wird gemeinsam mit einer Erzieherin im Spiegelsaal eingenommen. Dabei werden kurze Gespräche geführt, die einen harmonischen Einstieg in den Tag ermöglichen. Für die Zubereitung und das Mitnehmen der Pausenbrote ist jede Schülerin und jeder Schüler selbst verantwortlich. Auch das benutze Geschirr wird eigenständig abgeräumt. Um pünktlich zum Unterrichtsbeginn um 7.30 Uhr in der Schule zu sein, verlassen alle Bewohner das Internat ca. 15 Minuten vorher.

7 Ab Uhr kann das Mittagessen in der Schulküche oder im Internat eingenommen werden. Die wöchentliche Anmeldung erfolgt am Anreisetag. Am Nachmittag steht die Erledigung der Hausaufgaben an. Hilfe und Unterstützung erfahren die Mädchen und Jungen, bei Bedarf durch die Erzieherinnen und Lehrkräfte der Schule. Am Nachmittag und am Abend besteht die Möglichkeit zur individuellen Freizeitgestaltung, sowie die Betreuung und Pflege der Pferde. Das Abendessen in der Gruppe wird in der Zeit von Uhr, gemeinsam mit einer Erzieherin eingenommen. In gemütlicher Atmosphäre werden Gespräche über Erlebtes aber auch über gemeinsame Vorhaben und Freizeitgestaltung geführt. Danach können Freizeitangebote genutzt werden. Gemeinsame Aktivitäten sollen das Gemeinschaftsgefühl stärken und sie dienen der Entspannung und Erholung. Freizeitangebote: Sportspiele - Nutzung der Neustädter Turnhalle am Donnerstag Entspannungsübungen mit Frau Schmidt Tanzgruppe mit Frau Hetzel Weitere Aktivitäten, wie die Gestaltung von Kunstprojekten, gemeinsame Kinobesuche, Bastelabende, Bowling, Musik - und Leseabende, Kochen mit Hausbewohnern, werden in regelmäßigen Abständen unter Mitwirkung der Jugendlichen organisiert und durchgeführt. In vielfältiger Weise können Aktivitäten selbstständig organisiert und durchgeführt werden. Die Mitarbeit und das Einbringen in die Gemeinschaft fördert Sozialkompetenz und Teamfähigkeit. Gemeinsam mit Schule, Träger und Elternhaus möchten wir als Internat den Beitrag zu einer positiven Entwicklung unserer Jugendlichen leisten. Mögen alle Schülerinnen und Schüler ihre Zeit in Neustadt (Dosse) in guter Erinnerung behalten.

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