Yogalehrausbildung BDY/EYU und YSS

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1 1 Yogalehrausbildung BDY/EYU und YSS Beginn: September 2016 Margarete Englmeier, Yogalehrerin BDY/EYU Yogaschule Straubing, Albrechtsgasse Straubing Tel: / yoga@yogaschule-straubing.de

2 2 Inhalt Unser Ausbildungskonzept S. 3 Serviceleistungen im Vorfeld für Interessierte S. 5 Auswahlkriterien für zukünftige TeilnehmerInnen S. 5 Lehrplan: Inhaltliche Übersicht S. 6 Verlaufsplan Wochenendseminar S. 7 Vorstellstunden S. 7 Ausbildungskosten S. 7 Die Referentinnen und Referenten S. 8

3 3 Unser Ausbildungskonzept Die Yogaschule Straubing legt Wert auf eine ausgewogene Yogalehrausbildung, die sich an den Bedürf nissen der Yogalehrenden und -übenden von heute und morgen orientiert und die sich der Akzeptanzfähigkeit des Yoga in unserer Gesellschaft verpflichtet fühlt. Die besonderen inhaltlichen Schwerpunkte liegen im Bereich der Yoga-Philosophie sowie des Advaita-Vedanta. Dabei orientiert sich die Ausbildung an der Tradition Krishnamacharya / Desikachar / Sriram und Sridhar, ohne darauf zu verzichten, über den sprichwörtlichen Tellerrand hinaus zu blicken und die Zusammenhänge auch aus der Perspektive moderner Vedanta-Lehrer und der integralen Spiritualität zu betrachten. Großen Wert legen wir auf das Zusammenspiel von Atemfluss und Bewegung, von Körperarbeit und Tiefenentspannung sowie Meditation, um eine ganzheitliche Geistesschulung und Entwicklung zu ermöglichen. Die Yogalehrerausbildung an der Yogaschule Straubing zeichnet sich durch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis aus. Organisatorisch gliedert sich die Ausbildung in vier Ausbildungsjahre, die jeweils im September nach dem Ende der Schulferien in Bayern beginnen und im Juli enden. Nach Abschluss des zweiten Ausbildungsjahres besteht die Möglichkeit, eine Zwischenprüfung abzulegen, die dazu berechtigt, den Titel Yogalehrer / Yogalehrerin YSS zu tragen. Am Ende der vierjährigen Ausbildung besteht die Möglichkeit, die national wie international anerkannte Ab schlussprüfung zur Yogalehrer / zur Yogalehrerin BDY/EYU zu absolvieren. Es ist aber auch für Yoga-Interessierte, die nicht unterrichten möchten, möglich, an der Ausbildung teilzunehmen, ohne die Prüfungen zu absolvieren. Die Ausbildungseinheiten bestehen in jedem der vier Ausbildungsjahre aus zehn bis elf Wochenendseminaren mit 14 Unterrichtseinheiten je 45 Minuten, einer Intensiv-Woche (fünf Tage) mit 45 Unterrichtsein heiten je 45 Minuten sowie Vorstellstunden. Dieses Konzept der berufsbegleitenden Ausbildung ist besonders familienfreundlich, da Sonntage grundsätzlich frei sind und so neben Beruf und Ausbildung auch noch Zeit für familiäre und private Verpflichtungen und Interessen bleibt. Während der vierjährigen Ausbildung in unserer Schule ist es uns wichtig, ein Zusammenspiel von philosophischer und psychologischer Unterweisung zu lehren, das zu einer individuellen persönlichen Erfahrung und Entwicklung führt. Dabei lernen die Auszubildenden genaue Methodik, Didaktik und Kompetenz im Unterrichten von Gruppen. Es

4 4 wird auch die erste Basis gelegt, im Einzelunterricht Menschen zu begleiten und sie in für sie passender Weise zu unterstützen. Die zukünftigen YogalehrerInnen sollen den Yoga als spirituellen Entwicklungsweg erfahren, der den Menschen in den Alltag führt und diesen leichter macht. Yoga ist nicht nur ein Übungsweg, sondern auch ein Lebensweg, der Veränderungs-, Wachstums-, und Heilungsprozesse initiiert. Die persönliche Begleitung auf diesem Weg ist uns sehr wichtig. Die Ausbildung bietet ein Rüstzeug, aus der eigenen Erfahrung heraus eine/r kompetente/r Wegbegleiter/in für die SchülerInnen zu sein, um neue Lebensimpulse zu setzen und die altindische Lebensweisheit zu leben. Wir lehren in unserer Schule einen Yoga, der sich an den individuellen Voraussetzungen der Gruppenzusammensetzung orientiert. Vermittelt wird das Yoga-Wissen durch anerkannte, erstklassige und in der Yoga-Szene bekannte Referenten mit langer persönlicher Erfahrung und hoher Fachkompetenz, die zum Teil schon seit vielen Jahren in der BDY-Ausbildung tätig sind und / oder eigene BDY-Ausbildungsschulen leiten. Unsere Schule hat ihren Sitz im historischen Stadtzentrum von Straubing, in der Albrechtsgasse 27. Wir sind in einem wunderschönen, Jahrhunderte alten historischen Gebäude untergebracht. Extra für die Bedürfnisse der Yogaschule wurde im Zuge der sehr gefühlvollen Renovierung der gesamte Dachboden ausgebaut. Alte Strukturen wurden dabei mit moderner Architektur harmonisch vereint. Die Grundfläche der Schule beträgt ca. 360 qm. Das Herz der Schule bilden zwei Yoga-Räume mit über 90 und fast 50 qm. Der große Yoga-Raum Maitri ist durch eine mobile Trennwand in zwei gleich große Räume aufteil bar, so dass beispielsweise für Vorstellstundentage dann drei Yoga-Räume zur Verfügung stehen. Eine Teeküche, ein Umkleideraum, Toiletten und ein Badezimmer mit Dusche stehen den Kursteilnehmerinnen und -teilnehmern zur Verfügung. An den Ausbildungswochenenden können die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer in der Schule gegen eine geringe Kostenbeteiligung übernachten. Durch die zentrale aber ru hige Lage in der Altstadt von Straubing gibt es genügend Möglichkeiten, mittags und abends essen zu gehen und von Freizeitangeboten Gebrauch zu machen. Mit dem Auto und mit der Bahn ist die Yo gaschule gut erreichbar. Kostenlose Parkplätze sind in der Nähe in ausreichender Zahl vorhanden.

5 5 Serviceleistungen im Vorfeld für Interessierte Inhaltlich umfassende und professionell gestaltete Broschüren und Flyer sowie ein entsprechender Inter net-auftritt bieten ein vollständiges Informationsangebot für Interessierte. Informationstage bieten darüber hinaus die Möglichkeit, sich umfassend über die Ausbildung zur Yogalehrerin / zum Yogalehrer BDY/EYU an der Yogaschule Straubing zu informieren. Darüber hinaus steht die Schulleitung gerne für ausführliche und individuelle Beratungsgespräche zur Verfügung. Auswahlkriterien für zukünftige Teilnehmerinnen und Teilnehmer Es gelten die Auswahlkriterien des BDY für die Yogalehrausbildung: Mindestalter von 25 Jahren, das eine gewisse persönliche Reife und gefestigte Persönlichkeit erwarten lässt, ausreichende Allgemeinbildung, Erfahrungen im Umgang mit Menschen, also Offenheit für deren Anliegen und die Bereitschaft, die eigene Situation wahrzunehmen, mindestens drei Jahre Yoga-Praxis unter Anleitung entsprechend qualifizierter Yogalehrender, Bewusstheit für die Verantwortung gegenüber den Yoga-Schülerinnen und -Schülern. Die persönlichen Beweggründe und die persönliche Eignung für den Yogalehrberuf werden im Bewerbungsprozess geprüft und beurteilt. Besonders wichtig ist uns dabei der Eindruck, der im ausführlichen persönlichen Gespräch entsteht. Wichtig sind uns neben Verantwortungsbewusstsein und persönlicher Reife auch Toleranz und Offenheit sowie die Bereitschaft, Yoga nicht nur zu lehren, sondern auch zu le ben. Dabei ist es wichtig, dass nach unserer Auffassung Yoga Freiheit und Verantwortung ist und Hirn, Herz und Humor beim Yogalehren und -lernen nicht zu kurz kommen dürfen.

6 6 Lehrplan: Inhaltliche Übersicht Lehrplan zur Yogalehrausbildung BDY/EYU in der Yogaschule Straubing -- Übersicht nach Fächern Hatha-Yoga 200 UE Soll Meditation 50 UE Soll Unterrichtsgestaltung 80 UE Soll Psychologie 50 UE Soll Unterrichtspraktikum 80 UE Soll Medizinische Grundlagen 100 UE Soll Geschichte, Philosophie und Quellentexte 130 UE Soll Ethik und Philosophie 40 UE Soll Berufsorientierung 20 UE Soll Summe 800 UE Soll Hatha-Yoga-Analyse Rückbeugen / Margarete Englmeier Hatha-Yoga-Analyse Vorbeugen / Ingrid Paulus Hatha-Yoga-Analyse Seitbeuge / Drehung / Margarete Englmeier Hatha-Yoga-Analyse Umkehrhaltungen / Laura Casu Hatha-Yoga-Analyse Gleichgewichtsübungen / Laura Casu Hatha-Yoga-Supervision / Margarete Englmeier Vinyasa krama / Laura Casu Anspruchsvolle asana / Anke und Christian Weiß Pranayama I / Karin Kapros Pranayama II / Karin Kapros Pranayama III, Bandha, Kriya, Mudra / Karin Kapros Teilnehmerorientierung, Entspannung und Körperwahrnehmung / Dr. Dirk Glogau Intensiv-Woche I: Hatha-Yoga, energetische Zusammenhänge und U-Gestaltung / Margarete Englmeier Intensiv-Woche III:Vedanta, Upanishaden, Shankara und Yoga-Meditation / Eberhard Bärr Intensiv-Woche IV: Konzentration und Meditation versch. Traditionen / Helga Simon-Wagenbach Grundlagen I, Margarete Englmeier Grundlagen II / Unterrichtsgestaltung Margarete Englmeier Planung und Analyse von Stunden und Kursen I, Didaktik und Methodik/ Margarete Englmeier Planung und Analyse von Stunden und Kursen II, Didaktik und Methodik / Margarete Englmeier Stimme, Sprache, Kommunikation, Beobachtung u. Korrektur, Gruppendynamik / Margarete Englmeier Intensiv-Woche I: Hatha-Yoga, energetische Zusammenhänge und U-Gestaltung / Margarete Englmeier Yoga und Psychologie / Dr. Dirk Glogau Selbst- und Fremdwahrnehmung / Eva Bablick Stressbewältigung / Dr. Dirk Glogau Persönlichkeitsentwicklung und Gruppenprozesse / Eva Bablick Vorstellstundentag (extern) Vorstellstundentag (extern) Bewegungsapparat / Dr. Birgit Hehner Verdauungssystem, Ausscheidung, Atmung, Herz und Kreislauf / Dr. Birgit Hehner Nervensystem und Endokrinum / Dr. Birgit Hehner Anpassung an besondere gesundheitliche Situationen / Margarete Englmeier Intensiv-Woche II:Yoga und Ayurveda / Angelika Neumann Geschichte Indiens und des Yoga, Traditionen und Lehrer / Dr. Dirk Glogau Sanskrit und Vedic-Chant / Laura Casu Patanjali Yoga-Sutra I / Dr. Dirk Glogau Patanjali Yoga-Sutra II / Dr. Dirk Glogau Patanjali Yoga-Sutra III / D. V. Sridhar Patanjali Yoga-Sutra IV / D. V. Sridhar Bhagavadgita / Eberhard Bärr Tantra und HYP / Veronika Karl Intensiv-Woche III:Veden, Vedanta, Upanishaden, Shankara und Meditation / Eberhard Bärr Ethik, Spiritualität und indische Philosophie / Dr. Dirk Glogau Ethik im Yoga-Sutra, im Yoga-Unterricht und Alltag / Dr. Dirk Glogau Ethik und Philosophie in Ost und West -- Weltreligionen, Spiritualität und Mystik / Dr. Dirk Glogau Existenzgründung und Finanzen / Dr. Dirk Glogau Berufsfelder und -bilder, Marketing / Dr. Dirk Glogau gesamt 35,00 203,00 5,00 45,00 50,00 10,00 80,00 56,00 96,00 45,00 101,00 40,00 152,00 42,00 28,00 808,00

7 7 Verlaufsplan Wochenendseminare Vorstellstunden Zur Ausbildung gehören sechs interne und zwei externe Vorstellstunden. Die sechs internen Vorstellstunden verteilen sich wie folgt: Im ersten Schuljahr gegen Ende findet die erste Vorstellstunde statt. Im zwei ten Schuljahr sind zwei Vorstellstundentage. Im dritten Schuljahr ist dann wieder eine Vorstellstunde zu halten. Im letzten Schuljahr gibt es zwei Vorstellstundentermine. Die externen Vorstellstunden sollten im mittleren Teil der Ausbildung erfolgen. An den Vorstellstundentagen wird die Ausbildungsgruppe in Untergruppen eingeteilt. Parallel finden in jeder Gruppe sechs Vorstellstunden (je 1 UE) sowie eine Nachbesprechung (je 1 UE) statt. Das ergibt eine Agenda von 12 UE je Vorstellstundentag. Ausbildungskosten Die Kosten für die Ausbildung betragen je Ausbildungsjahr 12 monatliche Raten je 158 Euro. Hinzu kommen bei Teilnahme an den Prüfungen die Prüfungsgebühren in Höhe von einmalig 80 Euro (YSS, nur schriftliche Arbeit) oder 180 Euro (YSS) und 540 Euro (BDY/EYU; jetziger Stand). Nicht in diesen Kosten enthalten sind Übernachtungen in externen Seminarhäusern, Reisespesen, Verpflegung etc. sowie die Kosten für die beiden externen Vorstellstunden. Die Ausbildungskosten können in der Regel als vorweg genommene Betriebsausgaben steuerlich geltend gemacht werden, sofern die Absicht besteht, zu unter richten (empfohlen ab dem zweiten Ausbildungsjahr).

8 8 Die Referentinnen und Referenten Margarete Englmeier, Yogalehrerin BDY/EYU, Schulleitung Jahrgang 1958, Fachakademie für Sozialpädagogik, Ausbildung zur Yogalehrerin BDY/EYU in der Ausbildungsschule Vision in München, geleitet von Karin Fuchs, Fortbildungen bei Helga Simon-Wagenbach, Dr. Christian Larsen (Spiraldynamik), Liesel Goltermann (Meditationstechnik), Angelika Neumann (Yoga und Ayurveda), Michael v. Brück (Meditation), Sukumar Shetty (Vedanta), Vollerwerbstätigkeit als Yogalehrerin in Kursunterricht, Seminartätigkeit, Fortbildungen für Yogalehrende, Yogalehrausbildungen, Ausbildung in Yogatherapie in Südindien bei Sukumar Shetty, Lehrtätigkeit im Einzelunterricht und therapeutischem Yoga, Leitung der Yogaschule Straubing Eberhard Bärr, Yoga- und Vedanta-Lehrer Vivekananda Institut, Bangalore Jahrgang 1960, Studium der Betriebswirtschaft, Yogalehrer- und Yogatherapeut-Ausbildung im Vivekananda Institut in Bangalore, Vedanta-Studium bei Sukumar Shetty, Phaniraj, Prof. Shastri und Dr. Nagendra in Bangalore, Tätigkeit als Yogalehrer und Yogatherapeut im Vivekananda Institut in Bangalore, Gründung des Yoga-Seminarhauses Upansana in Südindien mit Sukumar Shetty, Reiseleiter für spirituelle Reisen in ostasiatische Länder wie Indien, Nepal, Tibet und Sri Lanka, Leiter von spirituellen Zentren in Griechenland und La Palma, Dozent in verschiedenen vom BDY anerkannten Ausbildungsschulen Laura Casu, Yogalehrerin BDY/EYU seit 2003 direkte Schülerin von D. V. Sridhar, Sanskrit-Studium bei Prof. Saraswati Mohan und Dr. Kamakshi in Chennai, Shiatsu-Praktikerin GSD, ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen Yoga-Philosophie, VedicChant und der Yoga-Therapie Cikitsa, sie leitet gemeinsam mit ihrem Mann Stefan Fuchs seit 2003 ein Gesundheitszentrum in Erlangen und unterrichtet in der Yogalehrer-Aus- und Weiterbildung Dr. Dirk R. Glogau, Yogalehrer BDY/EYU Jahrgang 1960, Studium der Fächer Biologie, Germanistik und Philosophie sowie der Pädagogik, Psychologie und Soziologie mit Abschluss Staatsprüfung für das Lehramt in der Sekundarstufe II., wissenschaftliche Mitarbeit an der Universität GHS Essen im Bereich Germanistik, interdisziplinäre Studien zum Konstruktivismus und Promotion zum Dr. phil., Unterrichtspraxis und fachjournalistische Tätigkeiten, langjährige Yogapraxis und Ausbildung zum Yogalehrer BDY/EYU sowie YVM in der Yogaausbildungsschule Yoga Vision München, jetzt Vision Yogamandiram München, Ausbildung in Yogatherapie bei D. V. Sridhar, regelmäßige Studienaufenthalte im Yoga Raksanam in Chennai, Südindien, bei D. V. Sridhar sowie bei Sukumar Shetty in Samse, Südindien, Chefredakteur der BDY-Mitgliederzeitschrift Deutsches Yoga-Forum, Leiter des Yoga Zentrum Bayerwald, Dozent in verschiedenen vom BDY anerkannten Ausbildungsschulen Dr. Birgit Hehner, Yogalehrerin BDY/EYU Jahrgang 1958, Studium der Humanmedizin an der Universität Hamburg, Promotion zum Dr. der Medizin, Arbeitsbereich: Innere Medizin, Psychiatrie, Neurologie, tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, vierjährige Yogalehrausbildung an der Schule Yoga Vision in München bei Karin Fuchs mit Abschluss Yogalehrerin BDY/EYU, Ausbildung in Yogatherapie bei Sukumar Shetty in Upasana, Mavina Kombe, Samse, Indien, von 2002 bis 2010 Leitung der Yogaschule Vita in Landshut, Dozentin in verschiedenen vom BDY anerkannten Ausbildungsschulen Karin Kapros, Yogalehrerin BDY/EYU Jahrgang 1951, Studium der Germanistik, evangelischen Theologie und Philosophie an der Universität Kiel mit Abschluss Staatsexamen, vierjährige Yogalehrausbildung an der Schule Yoga Vision in München bei Karin Fuchs mit Abschluss Yogalehrerin BDY/EYU, Fortbildung bei R. Sriram Yoga-Therapie im Einzelunterricht, Yoga teacher trainer KHYF, autorisiert von T. K. V. Desikachar, Fortbildung in Transpersonaler Psychologie bei Dr. Ingo Jahrsetz in Freiburg, seit 2009 selbstständig tätig mit eigener vom BDY anerkannter BDYAusbildungsschule Vision Yogamandiram München Veronika Karl, Yogalehrerin BDY/EYU Jahrgang 1957, Berufsausbildung als Ingenieurassistentin, Ausbildung im Kontaktstudium des BDY, Leiterin der Yogaschule Nordbayern, Mitarbeit im Deutschen Yoga-Forum und Autorin des Sanskrit-Glossar, Weiterbildungen in Integraler Yoga-Meditation (Helga Simon-Wagenbach), Referententätigkeit in verschiedenen vom BDY anerkannten Yogalehrausbildungen, Sprecherin des Fachkreises Schulen und Ausbildung im BDY

9 9 Angelika Neumann, Yogalehrerin BDY/EYU, Heilpraktikerin Aus- und Weiterbildung in verschiedenen Yogatraditionen, seit 1992 in Viniyoga, Aurveda-Therapeutin, Ausund Weiterbildung bei Dr. E. P. Jeevan, Kerala, Weiterbildung in Pranayama bei Dr. Shrikrishna, Meditationsschülerin von Ursula Lyon, in eigener Praxis in Berlin tätig mit den Schwerpunkten Yoga und Stressbewältigung, Yoga und Ayurveda, Yoga-Therapie und Yoga-Coaching, Yoga für Frauen in der Lebensmitte, Leitung der vom BDY anerkannten Ausbildungsschule Institut für Yoga und Ayurveda in Berlin Ingrid Paulus, Yogalehrerin BDY/EYU Jahrgang 1979, Bankkauffrau, Ausbildung zur Yogalehrerin YSS an der Yogaschule Straubing, Ausbildung zur Yogalehrerin BDY/EYU an der Yogaschule Mandiram in München, 2-jährige Yoga-Therapie-Weiterbildung bei D. V. Sridhar, Fortbildungen bei Sukumar Shetty (Vedanta) in Südindien, Lehrtätigkeit im Gruppen- und Einzelunterricht, Teambegleitung von Ausbildungsgruppen der Yogalehrerausbildung an der Yogaschule Straubing D. V. Sridhar, Yogalehrer Krishnamacharya Yoga Mandiram Studierter Ingenieur, ehemaliger Director of Yoga Studies am Krishnamacharya Yoga Mandiram in Chennai, Südindien, Leiter des Instituts Yoga Raksanam in Chennai, international in der Yogalehreraus- und -weiterbildung tätig, Arbeitsschwerpunkte in der Yoga-Philosophie und -therapie Helga Simon-Wagenbach, Yogalehrerin BDY/EYU als Zen-Lehrerin autorisiert von Willigis Jäger, in der Aus- und Weiterbildung tätig als Referentin für Patanjali, Philosophie, Pranayama und Yoga-Meditation, lehrt in der Tradition T. K. V. Desikachar, Schülerin von R. Sriram, Veröffentlichungen über Yoga-Meditation und die Mystik des Yoga Anke Weiß, Yogalehrerin Jahrgang 1973, Studium Lehramt an Grundschulen mit Hauptfach Englisch und Zusatzqualifikation Deutsch als Zweitsprache, Ausbildung zur Yogalehrerin YSS / BDY/EYU an der Yogaschule Straubing, Weiterbildung Yoga für Kinder und Jugendliche, Yoga für Schwangere, Weiterbildung Principle Based Partner Yoga Level I+II bei Elysabeth Williamson, Fortbildungen bei Helga Simon-Wagenbach, Sukumar Shetty, D. V. Sridhar, Ashtanga-Yoga bei Lino Miele, Bettina Anner, Heike Katharina Schmidt und Andreas Loh, Lehrtätigkeit an der Yogaschule Straubing, Kleingruppen- und Einzelunterricht in der Physio- und Ostheopathie-Praxis Haseneier in Bogen Christian Weiß, Yogalehrer Jahrgang 1973, Studium Sozialpädagogik mit Schwerpunkt Jugendarbeit und Erwachsenenbildung, Ausbildung zum Yogalehrer YSS / BDY/EYU an der Yogaschule Straubing, Weiterbildung Principle Based Partneryoga Level I + II bei Elysabeth Williamson, Fortbildungen bei D. V. Sridhar, Ashtanga-Yoga bei Heike Katharina Schmidt und Andreas Loh, Lehrtätigkeit an der Yogaschule Straubing

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