DV im Amateurfunk. Digital Voice. Hans-Jürgen Barthen, DL5DI. DARC VUS Referent Distrikt K. Hans-Jürgen Barthen DL5DI

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1 Digital Voice Hans-Jürgen Barthen, DL5DI DARC VUS Referent Distrikt K

2 Vorstellung Hans-Jürgen Barthen DL5DI Kruft / Mayen-Koblenz Lizenziert seit 1977 Betreiber von DA5UDI, DB0LJ, DB0MYK, DB0RPL 1. Vorsitzender PRGM e.v. VUS-Referent Distrikt K Mitentwickler und Mitbetreiber des ircddb-netzes (DG8NGN, DL1BFF, DL5DI) Entwickler der Linux-Softwarepakete für ircddbgateway und G4KLX-Repeater Entwickler des DMR-Monitors ( Mitentwickler des DStar-DMR-Gateways (DG1HT, DL5DI) Einer der Admins der CCS-/DCS-Server (DG1HT, DL5DI)

3 1. Rückblick, was geschah seit dem DST-2012 APCO25 / D-Star / DMR 2. D-Star Netze für Callsign-Routing US-Trust ircddb CCS Reflektor-Netze Dplus Xreflektor DCS 3. DMR Motorola-/MARC-Netzwerk Hytera-Netzwerk 4. Hard- und Software-Entwicklungen 5. Aussichten

4 Rückblick DST 2012 APCO25: nichts Neues nachlassende Aktivitäten Keine neuen Geräte von Yaesu (Geräte inkompatibel zum Netz)

5 Rückblick DST 2012 D-Star: 1. Rasante Expansion des CCS-Netzes für Callsign- Routing 2. Weiterer Ausbau des DCS-Reflector-Netzes 3. Weiterentwicklung des Xreflector-Netzes durch unterschiedliche Entwicklergruppen führt stellweise zu Inkompatibilitäten 4. G4KLX-Software weltweit führend bei Gateway- /Repeater-Systemen 5. Icom plant neue Repeater-Hardware 6. Neue interessante Geräte (ID-E51, IC7100) 7. Aktuell ca. 170 öffentliche D-Star-Repeater in DL, mehr als 1600 weltweit, mehr als 2800 incl. privater Hotspots und Repeater

6 Rückblick DST 2012 DMR: 1. Das seit Jahren bewährte Motorola-Hardware-basierende MARC -Netzwerk wurde weiter ausgebaut. 2. Nach anfänglichen Komplikationen gelang es Torsten DG1HT und anderen OMs ein Hytera-Hardwarebasierendes DMR-Netzwerk in Betrieb zu nehmen. 3. Da im MARC-Netzwerk Experimente mit Fremd-Hard-und Software ausdrücklich verboten sind, zeichnet sich eine Entwicklung wie vor Jahren im US-Trust-D-Star-Netzwerk ab: Erste Entwicklergruppen trennen sich vom Netz und bauen eigene Systeme auf. Die Entwicklung bei D-Star hat gezeigt, dass dies kein schlechter Weg ist.

7 Kommunikations-Systeme

8 2er-Gespräch Callsign-Routing Point-to-Point Gruppengespräch Konferenzen Point-to-Multipoint

9 2er-Gespräch Callsign-Routing Point-to-Point Gruppengespräch Konferenzen Point-to-Multipoint Callsign-Routing US-Trust / IcomG2 ircddb CCS Dplus Xreflector DCS

10 US-Trust? Registrierung? ircddb? CCS? DTMF-Code? D-Star erlaubt das gezielte Ansprechen eines Gesprächspartners, egal wo er sich im Netz befindet. Hierzu gibt es inzwischen 3 verschiedene Netze, die die notwendigen Routing-Informationen im Hintergrund transportieren und die Verbindungen herstellen: US-Trust / IcomG2 ircddb CCS

11 US-Trust-Netzwerk US-Trust-Netzwerk IcomG2

12 US-Trust-Netzwerk Das Original von Icom Im Zentrum des Netzes steht ein SQL-Datenbanksystem in den USA, der US-Trust. Alle D-Star-Benutzer dieses Netzes müssen sich registrieren. In DL gibt es dazu aktuell noch 2 Registrierungsserver: Alle Routing-Informationen werden zentral in den USA gespeichert und allen angeschlossenen Gateways auf der Welt per Datenbank-Synchronisation zur Verfügung gestellt.

13 US-Trust-Netzwerk Das US-Trust-Netz erlaubt keine Anbindung von Eigenbau- Gateways. Weltweit spielt es nach wie vor eine recht große Rolle, es macht noch fast 50% aller Gateways aus. In vielen Ländern wird der D-Star-Netzausbau von Icom gesponsort. GesponsorteRelais müssen in der Regel mindestens ein Jahr am US-Trust-System betrieben werden. In Selbstbau-Domainengibt es fast keine US-Trust-Gateways mehr. Der Anteil in DL liegt unter 10%, Tendenz abnehmend, in OE gibt es bereits kein einziges US-Trust-Gateway mehr.

14 US-Trust-Netzwerk Vorteile / Nachteile: Das Callsign-Routing in US-Trust-Netzen funktioniert auf der Basis von Rufzeichen. D-Star-Geräte erlauben/erfordern die Eingabe des Zielrufzeichens, des Einstiegs-Repeaters und des Einstiegs- Gateways. +Funkamateure sind es gewohnt mit Rufzeichen zu arbeiten. - Es ist gerade im Mobilbetrieb sehr umständlich die notwendigen Felder zu konfigurieren, während der Fahrt nahezu unmöglich. - Callsign-Routing ignoriert andere Gespräche auf Repeatern und führt zu Kollisionen. Nur Gesprächspartner mit richtigen Einstellungen hören sich gegenseitig. -Die Datenbanksynchronisierung ist langsam, für schnellen Repeaterwechsel bei Mobilbetrieb unbrauchbar.

15 US-Trust-Netzwerk D-Star-QSO über Gateways: Callsign-Routing Repeater DB0HRF B Repeater DB0MYK B Beispiel DST 2012 UrCall DF6PR Rpt1 DB0HRF_B Rpt2 DB0HRF_G MyCall DL5DI M DB0HRF G G DB0MYK UrCall DL5DI M Rpt1 DB0MYK_B Rpt2 DB0MYK_G MyCall DF6PR

16 US-Trust-Netzwerk Beispiel DST 2012 Jedes Funkgerät hat 4 Rufzeichenfelder, die programmiert werden. Folgende Einstellungen sind vorzunehmen: Arbeitsfrequenz Simplex oder Duplex-Kanal YOUR Das Rufzeichen der Zielstation URCALL des Ziel-Repeaters, der Ziel- Zone oder CQCQCQ RPT1 Einstiegsrepeater RPT2 2. Repeater (i.d.r. Gateway) MY Das eigene Rufzeichen (+ 4-stellige Zusatzinfo optional)

17 ircddb-netzwerk ircddb-netzwerk

18 ircddb-netzwerk Das ircddb-netzwerk wurde von DG8NGN, DL1BFF und DL5DI entwickelt. Ursprüngliche Ziele: - Anbindung von Eigenbau-Gateways an das D- Star-Netz ermöglichen -> Kompatibilität, zugelassen auf IcomG2/US-Trust-Systemen - Schwachstellen beseitigen, schnellere Synchronisation von Routing-Daten - mehr Transparenz durch eine bessere Visualisierung - Basis sollte eine bewährte Netzwerk- Kommunikationsplattform sein

19 ircddb-netzwerk ircddb: Austausch von Routing-Informationen in Echtzeitüber einen IRC-Kanal -> schneller Repeater-Wechsel im Mobilbetrieb möglich. Verzicht auf Registrierungen von Benutzern, es werden nur Gateways registriert. Für den Benutzer bringt ircddb keine Änderungen gegenüber dem US-Trust-Netzwerk. Kompatibel und zugelassen, jedes IcomG2-Gateway am US- Trust-System kann durch ein Java-Add-On zusätzlich an dieses Netzwerk angeschlossen werden und so mit dem US-Trust-System und mit Eigenbau-Gateways kommunizieren. Diese Möglichkeit wird von etwa 300 Gateways weltweit genutzt, 250 tun es nicht. Der Anteil lag erheblich höher, inzwischen haben sich jedoch viele Gateway-Betreiber, die das ircddb-add-on betrieben hatten, komplett vom US-Trust-System zurückgezogen und betreiben alternative, offene Software. Am US-Trust-System verblieb mehr der konservative Teil.

20 ircddb-netzwerk Das heutige ircddb-netzwerk besteht aus etwa 1100 registrierten Gateways weltweit, davon 290 US-Trust- Gateways (IcomG2 Software). Der Rest betreibt Software von Funkamateuren auf Icom-oder Eigenbau-Hardware. Mit deutlichem Vorsprung wird aktuell die Gateway- Software ircddbgateway von Jonathan Naylor, G4KLX eingesetzt. Hierzu gibt es fertige Installationspakete und Images für Linux-Systeme (CentOS, Debian PC- und ARM- Systeme, Raspbianvon DL5DI und Images für RaspberryPivon GW6WTK). Oft wird ircddb (Netzwerk) mit der Gateway-Software ircddbgateway verwechselt. Diese Software deckt alle im Folgenden vorgestellten Netze und Reflektor-Systeme ab und bringt damit auch neue Möglichkeiten und Befehle für Benutzer.

21 ircddb-netzwerk Neben der Verbesserung der Vernetzung und der Einbindung von Eigenbau-Gateways war eine bessere Transparenz durch Visualisierung ein Ziel des ircddb-teams. Zentrale Informationsplattform ist

22 ircddb-netzwerk Beispiel: ircddb-live Die Open-Source-Software ircddb-live von DL1BFF ist Vorlage aller bekannten D-Star- und DMR- Live-Monitore

23 ircddb-netzwerk ircddb-netzwerk weltweit: 39 Staaten 1083 registrierte Gateways 781 Gateways online ircddb-netzwerk in DL: 113 Gateways 139 Repeater

24 CCS-Netzwerk CCS-Netzwerk

25 CCS-Netzwerk CCS / Call-Communication-System wird per DTMF gesteuert. Vorteile: leicht bedienbar -auch mobil, wo die Eingabe von Rufzeichen nur sehr schwer oder gar nicht möglich ist Es sind außer dem DTMF-Code keinerlei Eingaben am Gerät notwendig. Die gerufene Station muss gar nichts einstellen, einfach nur innerhalb 30 Sekunden die PTT drücken. Rufender Benutzer wird auf Ziel-Repeater und deren Reflector-Anbindung aufgeschaltet, bestehende QSOs werden gehört und nicht gestört. Auch von DMR- und anderen Systemen nutzbar, die kein Rufzeichen- Routing verwenden. Das System folgt den Nutzern dynamisch beim Repeater-Wechsel ohne jede zusätzliche Eingabe. Nachteile: ID31/ID51 haben keine DTMF-Tastatur, Adressen sind nur im Speicher ablegbar (in der Praxis ist es beim traditionellen Callsign-Routing im Mobilbetrieb nicht anders) Sich DTMF-Nummer zu merken ist schwieriger als Rufzeichen. DTMF-Codes müssen im Adressbuch des Geräts abgelegt werden (oder auch auf Smartphones).

26 CCS-Netzwerk DTMF-Nummer sind auf der Webseite User Register zu bekommen. - Benutzer erhalten 4-stellige DTMF- Adressen - Repeater benutzen 5-stellige DTMF- Adressen, 4 Stellen adressieren den Repeater, die 5. Stelle spezifiziert das Modul (A=1, B=2 E=5) über das gerufen werden soll - CCS-Verbindungen werden mit DTMF A getrennt.

27 CCS-Netzwerk CCS-Live-Monitor

28 CCS-Netzwerk

29 Statistik / Vergleich CCS ircddb US-Trust weltweit Stand:

30 2er-Gespräch Callsign-Routing Point-to-Point Gruppengespräch Konferenzen Point-to-Multipoint Callsign-Routing US-Trust / IcomG2 ircddb CCS Dplus Xreflector DCS

31 Reflektoren Reflektoren?? REF? XRF?? DCS??? DTMF? URCALL? MYCALL? Konferenz- Räume?? Konferenz- Server??

32 Dplus-Reflektoren Dplus-Reflektoren US-Trust-Reflektoren REF

33 Dplus-Reflektoren D-Plus ist das Vorbild aller D-Star-Reflektor- Systeme. Es wurde schon kurz nach der Einführung von D-Star von Robin Cutshaw AA4RC entwickelt. Das System ist eng mit dem US-Trust-Server verbunden. Die Steuerung der Reflektoren ist nur für Stationen möglich, die am US-Trust-System registriert sind, auch auf nicht-us-trust-gateways! Der Reflektornamesetzt sich zusammen aus REF + 3 stelliger Nummer + Modul A-D Beispiel: REF006 B Die Zeit dieses Systems ist in DL offensichtlich vorbei: Der DL-Reflektors REF006 B zeigt aktuell noch 1 Gateway, REF006 D keins mehr. Nichtsdestotrotz, die Gateway-Software ircddbgateway unterstützt es nach wie vor. Für internationale Kontakte kann dies hilfreich sein.

34 Dplus-Reflektoren Verbindung herstellen zu Dplus-Reflektoren: Callsign: REF006BL DTMF: *6B allgemein: REFXXXYL mit dem zu verlinkenden 6-stelligen Reflektornamen in REFXXX dem zu verlinkenden Modul in Y (das muss die 7. Stelle sein!) einem "L" an 8. Stelle, was den Befehl "Link" repräsentiert. UR: REF006BL RP1: DB0MYK B RP2: DB0MYK G Nach der erfolgreichen Ausführung bitte UR sofort wieder auf CQCQCQ setzen! Am Ende des QSOs den Link bitte wieder trennen, entweder mit U oder DTMF #! Alternativ kann die Verbindung per DTFM-Code aufgebaut werden, was im Mobilbetrieb sehr einfach ist. Der DTMF-Code beginnt mit dem DTMF-Zeichen "*", gefolgt von der Nummer des REF (1-3 Stellen) und dem Modul-Buchstaben A-D. DTMF-Codes werden generell nur mit "CQCQCQ " im URCall-Feld und eingetragenem RP1/RP2 verarbeitet. Das individuelle Verlinken ist nicht bei allen Repeatern für jeden Benutzer freigeschaltet.

35 DExtra/X-Reflektoren DExtra X-Reflektoren XRF

36 DExtra/X-Reflektoren Das DExtra / X-Reflector-System wurde von KI4LKF und dem X-Reflector-Team rund um DG1HT als Open-Source-Alternative zu Dplus entwickelt. Inzwischen wurde es weitestgehend durch das DCS-System verdrängt. Der offene Source-Code erlaubt Weiterentwicklungen und den Einsatz für kleine, lokale Reflektoren. Leider führen die teilweise nicht veröffentlichten Weiterentwicklungen lokaler Gruppen in Italien, Australien und USA zu Inkompatibilitäten mit Repeater- Software. Der Name der Reflectoren setzt sich zusammen aus: XRF + 3 stelliger Nummer + Modul A-D Beispiel: XRF010 B (Inzwischen werden in den USA auch Reflector-Namen verwendet, die einen anderen Aufbau haben, teilweise ohne Nummer) Das XRF-System spielt in DL kaum noch eine Rolle.

37 DExtra/X-Reflektoren Verbindung herstellen zu DExtra-Reflektoren: Callsign: XRF010CL DTMF: B10C allgemein: XRFXXXYL mit dem zu verlinkenden 6-stelligen Reflektornamen in XRFXXX dem zu verlinkenden Modul in Y (das muss die 7. Stelle sein!) einem "L" an 8. Stelle, was den Befehl "Link" repräsentiert. UR: XRF010BL RP1: DB0MYK B RP2: DB0MYK G Nach der erfolgreichen Ausführung bitte UR sofort wieder auf CQCQCQ setzen! Am Ende des QSOs den Link bitte wieder trennen, entweder mit U oder DTMF #! Alternativ kann die Verbindung per DTFM-Code aufgebaut werden, was im Mobilbetrieb sehr einfach ist. Der DTMF-Code beginnt mit dem DTMF-Zeichen B", gefolgt von der Nummer des XRF (1-3 Stellen) und dem Modul-Buchstaben A-D. DTMF-Codes werden generell nur mit "CQCQCQ " im URCall-Feld und eingetragenem RP1/RP2 verarbeitet. Das individuelle Verlinken ist nicht bei allen Repeatern für jeden Benutzer freigeschaltet.

38 DCS-Reflektor-System DCS-Reflektor-System

39 DCS-Reflektor-System DCS Data Communication System System aus mehr als 20 Servern Jeder Server bietet 26 Kommunikationsräume A-Z Die Räume A und B sind über alle Reflektoren vernetzt und üblicherweise Englisch-sprachig (A=Weltweit, B=Europa) Z ist ein Echoserver Der Reflektorname setzt sich zusammen aus DCS + 3-stelliger Nummer + Modul (A-Z) Beispiel: DCS001 C

40 DCS-Reflektor-System

41 DCS-Reflektor-System

42 DCS-Reflektor-System

43 DCS-Reflektor-System Verbindung herstellen zu DCS-Reflektoren: Callsign: DCS001CL DTMF: D1C oder D103 (Modul A = 01, B=02, C=03,, X=24, Y=25, Z=26) allgemein: DCSXXXYL mit dem zu verlinkenden 6-stelligen Reflektornamen in DCSXXX dem zu verlinkenden Modul in Y (das muss die 7. Stelle sein!) einem "L" an 8. Stelle, was den Befehl "Link" repräsentiert. UR: DCS001CL RP1: DB0MYK B RP2: DB0MYK G Nach der erfolgreichen Ausführung bitte UR sofort wieder auf CQCQCQ setzen! Am Ende des QSOs den Link bitte wieder trennen, entweder mit U oder DTMF #! Alternativ kann die Verbindung per DTFM-Code aufgebaut werden, was im Mobilbetrieb sehr einfach ist. Der DTMF-Code beginnt mit dem DTMF-Zeichen D", gefolgt von der Nummer des DCS (1-3 Stellen) und dem Modul-Buchstaben A-D oder der 2-stelligen Position im AlphabethA=01, B=02 Z=26. DTMF-Codes werden generell nur mit "CQCQCQ " im URCall-Feld und eingetragenem RP1/RP2 verarbeitet. Das individuelle Verlinken ist nicht bei allen Repeatern für jeden Benutzer freigeschaltet.

44 DCS-Reflektor-System DTMF-Codes für Verlinkung UR-Call für Verlinkung

45 Entwicklung rund um DMR

46

47 Motorola basierendes MARC-Netzwerk 16 Staaten 117 Repeater weltweit 22 Repeater in DL Neu! Hyterabasierendes Netzwerk 5 Staaten 32 Repeater weltweit 7 Repeater in DL

48 DMR-Live-Monitor von DG1HT/DL5DI für das Motorola MARC-Netzwerk

49 DMR-Live-Monitor von DG1HT für das Hytera Netzwerk

50 Aktivitäten DMR-Hytera-Master DG1HT/OE1KBC Grundlage des neuen Hytera-DMR-Netzwerks Entwicklung abgeschlossen / Optimierung läuft (

51 Aktivitäten DMR CCS/DCS-Gateway für Motorola DG1HT + DL5DI Testbetrieb läuft bei DB0LJ / DB0MYK AMBE 3000 Modem-Boards zur Konvertierung von AMBE nach AMBE+2 noch ausstehend DMR CCS/DCS-Gateway für Hytera Schritt 2 sobald die Motorola-Version abgeschlossen ist DV3-Vorserienmodell mit Jlink- und AVR-Dragon-Adapter zur Softwareentwicklung DMR Xreflector-Gateways für Motorola in Entwicklung in USA

52 Notizen Das Rechenzentrum des DARC zieht momentan um, damit musste auch der Hauptserver des ircddb-netzes und der Monitor-Server des weltweiten DMR- Netzes umziehen. Der in der CQ-DL benannte Zeitpunkt September kam für uns als Betreiber überraschend, auf der Hamradio hieß es zum Ende des Jahres. Es gibt bis heute keine konkrete Zukunftsaussicht. Wir haben deshalb beschlossen den Server jetzt in einem Rechenzentrum in Zug in der Schweiz zu betreiben, was von Rolf HB9SDB zur Verfügung gestellt wird. Alle Systeme dort sind nicht nur mit 10GBit/s sehr schnell ans Internet angeschlossen, sondern auch per HF-Linkstrecken und Internet-Tunnel ans Hamnet. Die seit Jahren offene Frage der Auswirkung von EU-Datenschutz-Bestimmungen auf Amateurfunk-Dienste im Internet ist damit nun auch gelöst, unsere Systeme stehen außerhalb der EU.

53 Wir betreiben alle wichtigen Services nun auch am Hamnet: - CCS-Server - DCS-Server - Software-Update-Server für Linux-Systeme (CentOS, Debian, Raspbian) - ircddb Gateways - ircddb Reporting Systeme - ircddb-registration Server - Muster-Dateien mit den notwendigen Einträgen in ircddbgateway sind in den Linux-Installationspaketen enthalten.

54 Services im Hamnet CCS-Server: CCS CCS CCS DCS-Server: DCS DCS DCS Software-Update-Server:

55 Neue Geräte

56 Neue Geräte DVRPTR V2 (Vorabversion) DV3 (Vorabversion) DV3 Verkaufsstart

57 Repeater DB0LJ A (APCO25-Testgateway) Repeater DB0LJ B (70cm D-Star) jeweils mit DVRPTR V2 (mit/ohne AMBE-Modem)

58 10m-Hotspot DB0MYK E FT857 DVRPTR2 RemoteRig 30A Netzteil Switch

59 Fragen?

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