BERLIN - INTERN DER INFOBRIEF

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BERLIN - INTERN DER INFOBRIEF"

Transkript

1 BERLIN - INTERN DER INFOBRIEF der LANDESGRUPPE BRANDENBURG der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Mitglieder: Michael Stübgen, MdB (Vorsitzender der Landesgruppe) Jens Koeppen, MdB (Stellvertretender Vorsitzender) Uwe Feiler, MdB Hans-Georg von der Marwitz, MdB Martin Patzelt, MdB Katherina Reiche, MdB Jana Schimke, MdB Sebastian Steineke, MdB Dr. Klaus-Peter Schulze, MdB Nr. 09 / 2014 (07. März 2014) Inhaltsverzeichnis: 1. Vorwort des Landesgruppenvorsitzenden 2. Deutsche Unternehmen sind zuversichtlich 3. Land der Ideen Neuer Wettbewerbe gestartet 4. Öffentliche Bildungsausgaben steigen 2013 auf über 116 Milliarden Euro 5. Zahl der Abiturienten im Jahr 2013 um 3,8 % gestiegen 6. 5,2 Millionen Beschäftigte im Gesundheitswesen im Jahr Kurz notiert Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde, mit rund 800 Gästen, einem bunten Rahmenprogramm sowie klaren Worten war der 12. Politische Aschermittwoch des CDU-Landesverbandes Brandenburg ein voller Erfolg. Vor allem die rot-rote Pannenregierung in Brandenburg ist vom Landes- und Fraktionsvorsitzenden sowie Spitzenkandidaten zur Landtagswahl Prof. Dr. Michael Schierack zurecht aufs Korn genommen worden.

2 Mit großer Sorge verfolgen wir die Entwicklung in der Ukraine. Obwohl die Krisendiplomatie auf Hochtouren läuft, ist eine Lösung des Konflikts nicht in Sicht. Derzeit fühlt man sich in die Zeiten des Kalten Krieges zurückversetzt, die wir alle schon als überwunden geglaubt haben. Wir können nur hoffen, dass sich alle Seiten der Brisanz der Situation bewusst sind und der politischdiplomatische Prozess der derzeitigen Gespräche zu einer tragfähigen Verständigung führen wird. Ihr Michael Stübgen, MdB Landesgruppenvorsitzender 2. Deutsche Unternehmen sind zuversichtlich Der deutschen Industrie geht es gut. Das ist das Ergebnis des Industriereports 2014, den der Deutsche Industrie- und Handelskammertag vorgelegt hat. Der Bericht schätzt Geschäftslage, Geschäftserwartungen, Beschäftigungsabsichten und Investitionsabsichten überwiegend positiv ein. 34 Prozent der Unternehmen rechnen mit besseren, 56 Prozent mit gleichbleibenden und nur 10 Prozent mit schwächeren Geschäften in den nächsten zwölf Monaten. Allerdings dämpfen Preissteigerungen im Energiebereich, Fachkräftemangel und wirtschaftspolitische Unsicherheiten die Erwartungen einiger Industrieunternehmen. Mit dem Industriereport 2014 präsentiert der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) eine Sonderauswertung seiner Konjunkturumfrage. Mehr als Antworten von Industrieunternehmen sind darin eingeflossen. Die Unternehmen beurteilen dabei ihre gegenwärtige Lage oder geben an, mit welchen Entwicklungen sie für die kommenden Monate rechnen. Die Beschäftigungserwartungen legten deutlich zu. Für die Gesamtindustrie ist mit etwa neuen Arbeitsplätzen in diesem Jahr zu rechnen. Die Einstellungspläne basieren vor allem auf den positiven Exporterwartungen. Industrieunternehmen fassen Vertrauen in ihre Auslandsgeschäfte. 37 Prozent erwarten bessere Geschäfte, nur sieben Prozent rechnen mit Einbußen. In den Ländern der Eurozone beginnen sich die Strukturreformen auszuzahlen. Andere traditionelle Absatzmärkte wie Großbritannien und USA laufen immer besser. Auch in den meisten Schwellenländern belebt sich die Konjunktur spürbar. Unternehmen sämtlicher Industriehauptgruppen wollen wieder mehr investieren. Investitionsimpulse kommen überwiegend aus der Exportindustrie, doch auch die Binnenindustrie holt auf. 30 Prozent der Industrieunternehmen planen höhere Budgets für Investitionen ein, 18 Prozent rechnen mit Budgetkürzungen und 52 Prozent halten ihre Investitionen konstant. Sorge hingegen bereiten die Preissteigerungen im Energiebereich. 63 Prozent der Industrieunternehmen sehen darin das größte Risiko für die eigene Entwicklung. Besonders Metallerzeuger und Unternehmen der Glas-, Keramik-, und Steineverarbeitung machen die höheren Energie- und Rohstoffpreise zu schaffen. Gerade diese Industriesegmente sind für das Funktionieren der Wertschöpfungsketten am Standort Deutschland bedeutsam. 2

3 36 Prozent der Betriebe sehen in den wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen ein Risiko für ihre eigene geschäftliche Entwicklung. Durch den Fachkräftemangel fühlen sich 29 Prozent der Industrieunternehmen bedroht. 3. Land der Ideen Neuer Wettbewerbe gestartet Der Wettbewerb Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen 2014 ist am 1. März gestartet. Das Jahresthema lautet: Innovationen querfeldein Ländliche Räume neu gedacht Deutschland, vielfältiges Land: Über Jahrhunderte gewachsene Dörfer und Gemeinden prägen mit ihren regionalen Besonderheiten auf einzigartige Weise die deutsche Identität. Sie wecken die Sehnsucht vieler Städter nach einem Leben auf dem Land und sind das Zuhause für mehr als die Hälfte aller Menschen in der Bundesrepublik. Doch ländliche Regionen sind viel mehr als idyllischer Erholungsort und Wohnraum mit Lebensqualität: Hier treiben die Bewohner die Energiewende voran, forschen an modernen Biotechnologien oder produzieren hochwertige Lebensmittel. Kleine und mittelständische Unternehmen haben hier ihren Sitz wo sie abseits der Großstädte als Marktführer agieren. Viele ländliche Kommunen in Deutschland stehen jedoch auch vor großen Herausforderungen: Wie bleiben Orte für ihre Bewohner attraktiv? Welche Schulform sichert Bildung trotz sinkender Schülerzahlen? Wie können sich die Gemeinden auf die Folgen des demografischen Wandels in der Gesellschaft einstellen? Wie können sie ärztliche Versorgung sichern sowie Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten erhalten? Wie lässt sich die Produktion regenerativer Energien umweltverträglich gestalten? Wie können Lebensräume für Tiere und Pflanzen bewahrt werden? Auf welche Weise lassen sich moderne Wirtschaftszweige wie Informations- und Kommunikationstechnik voranbringen? Der Wettbewerb Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen prämiert 2014 Impulse und Innovationen, die die Zukunftsperspektiven ländlicher Regionen stärken. Gefragt sind dabei nicht konkrete Orte im geographischen Sinn, sondern gute Ideen aus ganz Deutschland, die zeigen, wie das Land von morgen aussehen kann: Projekte aus Wirtschaft, Kultur, Wissenschaft, Umwelt, Bildung oder Gesellschaft, die nationalen und internationalen Vorbildcharakter haben. Teilnahmebedingungen und Wettbewerbskriterien Am Wettbewerb teilnehmen können deutschlandweit Unternehmen und Forschungsinstitute, Städte, Kommunen, Landkreise, Ministerien, Kunst- und Kultureinrichtungen, Universitäten, soziale und kirchliche Einrichtungen, Initiativen, Vereine, Verbände, Genossenschaften sowie private Initiatoren. Eine hochkarätige Jury wählt die besten 100 Ideen aus, die einen nachhaltigen Beitrag für die Zukunft der ländlichen Räume und Regionen liefern. Die Jury orientiert sich bei der Wahl der 100 Ausgezeichneten Orte an den folgenden vier Wettbewerbskriterien: 1. Bezug zum Jahresthema Die Idee/das Projekt leistet einen positiven Beitrag zur Gestaltung von ländlichen Räumen und Regionen. Die Idee/das Projekt gibt Antworten auf gegenwärtige und zukünftige Herausforderungen. 2. Zukunftsorientierung Ein Ausgezeichneter Ort zeigt, dass Deutschland das Land der Ideen ist und setzt in einer der Wettbewerbskategorien maßgebliche Trends für die Zukunftsfähigkeit Deutschlands. Die Idee/das Projekt erkennt kommende Herausforderungen und bietet nachhaltige Lösungen an. 3. Innovation und Umsetzungsstärke 3

4 Ein Ausgezeichneter Ort zeichnet sich durch eine innovative, außergewöhnliche Idee aus. Die Idee/das Projekt wird mit den entsprechenden materiellen und personellen Ressourcen umgesetzt und der Öffentlichkeit anschaulich und verständlich präsentiert. 4. Vorbildwirkung und Ansporn Die Idee/das Projekt sowie das Engagement der Menschen dahinter haben Vorbildcharakter und inspirieren auch andere, ihre Ideen zugunsten der Zukunftsfähigkeit Deutschlands umzusetzen Was erwartet die Preisträger? Die Ausgezeichneten Orte im Land der Ideen erhalten Zugang zu einem einzigartigen Netzwerk sowie Einladungen zu bundesweiten Veranstaltungen. können mit dem Titel und dem Logo Ausgezeichneter Ort sowie der Projektmarke Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen Nationaler Förderer Deutsche Bank für sich werben. Alle Preisträger werden bei der Kommunikation ihrer Auszeichnung aktiv unterstützt. profitieren von der Berichterstattung im Zusammenhang mit dem Wettbewerb sowie von der Nennung auf den Webseiten und offiziellen Publikationen der Initiatoren Deutschland Land der Ideen und Deutsche Bank. Die bewerbungsfrist läuft bis zum 15. April Ausführliche Informationen zu den Teilnahmebedingungen des Wettbewerbs und zum Bewerbungsprozess finden Sie unter: 4. Öffentliche Bildungsausgaben steigen 2013 auf über 116 Milliarden Euro Bund, Länder und Gemeinden haben für das Jahr 2013 Bildungsausgaben in Höhe von 116,6 Milliarden Euro veranschlagt, 4,6 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr. Zu diesem Ergebnis kommt das Statistische Bundesamt im Bildungsfinanzbericht 2013, der am 26. Februar 2014 veröffentlicht wurde. Der Bildungsfinanzbericht wurde vom Statistischen Bundesamt im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und der Kultusministerkonferenz erstellt. Endgültige Angaben zu den öffentlichen Bildungsausgaben liegen derzeit bis zum Jahr 2010 vor. Demnach beliefen sich im Jahr 2010 die öffentlichen Bildungsausgaben auf 106,3 Milliarden Euro. Davon stellten der Bund 7,8 Milliarden Euro, die Länder 75,1 Milliarden Euro und die Gemeinden 23,4 Milliarden Euro bereit. Im Bildungsfinanzbericht sind neben den Bildungsausgaben der öffentlichen Haushalte auch die von Unternehmen, privaten Haushalten, der Bundesagentur für Arbeit und die vom Ausland finanzierten Bildungsausgaben sowie Forschungsausgaben enthalten. Die gesamten privaten und öffentlichen Ausgaben werden durch das konzeptionell umfassendere Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft dargestellt. Im Jahr 2010 stieg das Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft auf insgesamt 235,4 Milliarden Euro, das waren 10,6 Milliarden Euro mehr als In Relation zum Bruttoinlandsprodukt entsprach dies einem Anteil von etwa 9,4 %. Nach vorläufigen Berechnungen erhöhten sich die Ausgaben im Jahr 2011 um weitere 7,6 Milliarden Euro, auf 243,0 Milliarden Euro. Dies entsprach 9,3 % des Bruttoinlandsprodukts. Von den Gesamtausgaben des Budgets für Bildung, Forschung und Wissenschaft entfielen im Jahr 2010 insgesamt 173,1 Milliarden Euro auf den Bildungsbereich, einschließlich der Ausgaben für Forschung und Entwicklung an Hochschulen in Höhe von 12,7 Milliarden Euro. Weitere 57,3 Milliarden Euro wurden für Forschung und Entwicklung in Unternehmen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen ausgegeben. 5,0 Milliarden Euro entfielen auf Ausgaben für Museen, Bibliotheken, Fachinformationszentren und die außeruniversitäre Wissenschaftsinfrastruktur. 4

5 Der Bildungsfinanzbericht 2013 mit Informationen zu den öffentlichen und privaten Bildungsausgaben sowie umfangreichen Tabellen steht im Internetangebot des Statistischen Bundesamtes zum Download bereit. 5. Zahl der Abiturienten im Jahr 2013 um 3,8 % gestiegen Im Jahr 2013 haben rund Schülerinnen und Schüler in Deutschland die allgemeine und fachgebundene Hochschulreife erworben. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, waren das nach vorläufigen Ergebnissen 3,8 % mehr als im Vorjahr. Aufgrund der Verkürzung der Gymnasialzeit auf acht Jahre (G8) erwarben in zwei Bundesländern im Jahr 2013 zwei Schuljahrgänge die allgemeine Hochschulreife. Dies führte zu einer starken Zunahme der Anzahl der Abiturienten in Nordrhein-Westfalen mit + 47,3 % und in Hessen mit + 26,9 %. In Baden-Württemberg ( 33,4 %), Berlin ( 27,2 %), Brandenburg ( 26,3 %) und Bremen ( 29,4 %) gab es 2013 hingegen weniger Abiturienten als im Vorjahr, da dort bereits im Jahr 2012 zwei Schuljahrgänge aus den Gymnasien entlassen worden waren. In den Ländern, die keine doppelten Entlassungsjahrgänge in den Jahren 2012 oder 2013 hatten, verlief die Entwicklung unterschiedlich. In Sachsen war der Zuwachs mit + 5,5 % am höchsten. Von den Rückgängen war Sachsen-Anhalt mit 4,4 % weniger Abiturienten am stärksten betroffen. Betrachtet man neben den Abiturienten auch die Studienberechtigten mit Fachhochschulreife, so erwarben junge Menschen im Jahr 2013 eine Studienberechtigung. Die Fachhochschulreife besteht im Allgemeinen aus einem schulischen und einem berufspraktischen Teil. Bis 2012 wurden Absolventinnen und Absolventen, die lediglich den schulischen Teil der Fachhochschulreife erworben haben, in einigen Bundesländern unter Realschulabschluss und in anderen Bundesländern unter Fachhochschulreife nachgewiesen. Seit 2013 werden diese Absolventen nicht mehr zu den Studienberechtigten gezählt. Der neue einheitliche Nachweis führt dazu, dass die Angaben zur Fachhochschulreife 2013 mit den Daten der Vorjahre nicht vergleichbar sind. 6. 5,2 Millionen Beschäftigte im Gesundheitswesen im Jahr 2012 Zum 31. Dezember 2012 waren rund 5,2 Millionen Menschen und damit etwa jeder achte Beschäftigte in Deutschland im Gesundheitswesen tätig. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, ist die Beschäftigtenzahl im Gesundheitswesen seit dem ersten Berechnungsjahr 2000 um rund Beschäftigte oder 22,6 % gestiegen. Die Zahl der Arbeitsplätze wuchs somit im Gesundheitswesen rund dreimal so stark wie in der Gesamtwirtschaft. Vor allem bei Frauen ist das Gesundheitswesen ein beliebtes Arbeitsfeld. Im Jahr 2012 waren gut drei Viertel der Beschäftigten weiblich (75,8 %). Besonders hoch war der Frauenanteil in den ambulanten und (teil-)stationären Pflegeeinrichtungen (87,6 % beziehungsweise 85,0 %). Im Jahr 2012 arbeiteten im Gesundheitswesen rund Beschäftigte mehr als Das entspricht einem Beschäftigungswachstum von 1,9 %. Zusätzliche Arbeitsplätze gab es im Jahr 2012 in fast allen Einrichtungen der ambulanten und (teil-)stationären Gesundheitsversorgung. In ambulanten Einrichtungen gab es mehr Beschäftigte insbesondere in Praxen sonstiger medizinischer Berufe ( oder +3,2 %), hier arbeiten beispielsweise Physio- und Ergotherapeutinnen/-therapeuten, in der ambulanten Pflege ( oder +4,1 %), in Arztpraxen ( oder +1,0 %) und in Zahnarztpraxen ( oder +1,7 %). Lediglich in Apotheken gab es einen Rückgang um Beschäftigte ( 1,1 %). In den (teil-)stationären Einrichtungen nahm die Zahl der Beschäftigten vor allem in den Krankenhäusern ( oder +1,6 %) 5

6 und in der (teil-)stationären Pflege ( oder +2,0 %) zu. Auch in den Vorleistungsindustrien des Gesundheitswesens hier werden beispielsweise Medikamente hergestellt erhöhte sich die Zahl der Beschäftigten, und zwar um (+3,6 %). 7. Kurz notiert % der Frauen leben von ihrer eigenen Erwerbstätigkeit Im Jahr 2012 deckten in Deutschland 45 % der Frauen ihren Lebensunterhalt überwiegend durch die eigene Erwerbs- und Berufstätigkeit. Das teilt das Statistische Bundesamt auf Basis von Daten des Mikrozensus anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März mit. Im Vergleich zu 1996 seitdem sind vergleichbare Auswertungen möglich ist dieser Anteil deutlich gestiegen. Damals lebten 39 % der Frauen überwiegend von ihrer eigenen Erwerbs- und Berufstätigkeit. Weitere 29 % der Frauen bestritten im Jahr 2012 (1996: ebenfalls 29 %) ihren Lebensunterhalt hauptsächlich durch eine Rente oder Pension. Für 18 % der Frauen (1996: 24 %) waren Einkünfte von Angehörigen (insbesondere des Ehe- beziehungsweise Lebenspartners) die Haupteinkommensquelle. 8 % der Frauen (1996: ebenfalls 8 %) lebten überwiegend von sonstigen Einkünften, wie zum Beispiel Arbeitslosengeld, Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende (Hartz IV) oder von Vermögenseinkünften (beispielsweise Zinsen oder Mieteinnahmen) Tarifverdienste im Jahr 2013 um 2,4 % gestiegen Die Tarifverdienste sind in Deutschland im Jahr 2013 gegenüber dem Vorjahr durchschnittlich um 2,4 % gestiegen. Das Statistische Bundesamt korrigiert damit sein vorläufiges Gesamtergebnis vom 20. Januar 2014 um 0,1 Prozentpunkte nach oben. Berücksichtigt werden im Vergleich zum Nominallohnindex ausschließlich die Tarifverdienste. In Deutschland sind gut die Hälfte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer tarifgebunden. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, lag der Anstieg der tariflichen Monatsverdienste einschließlich Sonderzahlungen in der Privatwirtschaft bei 2,5 %. Im Bereich Nicht marktbestimmte Dienstleistungen, zu dem unter anderem die Öffentliche Verwaltung sowie das Gesundheits- und Sozialwesen gehören, waren es +2,3 %. Zwischen den einzelnen Wirtschaftszweigen der Privatwirtschaft bestehen große Unterschiede: Am stärksten erhöhten sich die tariflichen Monatsverdienste 2013 im Verarbeitenden Gewerbe mit durchschnittlich +2,9 %, gefolgt vom Bereich Energieversorgung (+2,7 %) und dem Baugewerbe (+2,5 %). Deutlich geringere Tarifsteigerungen wurden im Gastgewerbe (+1,7 %) und den sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (+1,5 %) erzielt. Zu den sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen gehören unter anderem die Vermittlung von Arbeitskräften, Wach- und Sicherheitsdienste sowie die Gebäudereinigung. Im Bereich Nicht marktbestimmte Dienstleistungen lag das Tarifplus in der Öffentlichen Verwaltung sowie im Bereich Erziehung und Unterricht mit jeweils +2,1 % unter dem Anstieg der Tarifverdienste im Gesundheits- und Sozialwesen mit +2,6 %. Redaktion: Uwe Schüler, Landesgruppenreferent 6

Aktuelles aus der DBB-Frauenvertretung Hessen

Aktuelles aus der DBB-Frauenvertretung Hessen Aktuelles aus der DBB-Frauenvertretung Hessen!"" "#$ %&' (Österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker) ('()* +, " +-./0 " 12& ' &!" *', + 3" 4'+ 3!" " 5+.%+,6 )!," ) &'7 8%98+ ('() * +, " +-!"# $%%&'()$*!$+%,-.

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Bildungsausgaben nach Bildungsbereichen

Bildungsausgaben nach Bildungsbereichen Bildungsausgaben nach Bildungsbereichen Bildungsausgaben nach Bildungsbereichen In Milliarden Euro, 2010 In Milliarden Euro, 2010 Förderung von Teilnehmenden an Weiterbildung betriebliche Weiterbildung

Mehr

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Mein Gutes Beispiel FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Bewerben bis zum 15.01.2015 Mein gutes Beispiel Kampagne mit (Erfolgs-) Geschichte Mein gutes Beispiel geht bereits in die vierte Runde:

Mehr

Öffentliche Ausgaben nach Aufgabenbereichen

Öffentliche Ausgaben nach Aufgabenbereichen Öffentliche Ausgaben nach Aufgabenbereichen In absoluten In absoluten Zahlen und Zahlen Anteile und Anteile in Prozent, in Prozent, 2011 2011 1 1 Verkehrs- und Nachrichtenwesen: 20,5 Mrd. (1,8%) sonstiges:

Mehr

Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz

Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Gesundheitsökonomische Gesamtrechnungen

Gesundheitsökonomische Gesamtrechnungen Gesundheitsökonomische sind Rechenwerke, die sich mit Fragestellungen der Gesundheitswirtschaft beschäftigen halten Informationen zu Art und Umfang der erbrachten Leistungen und der dafür eingesetzten

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen

Mehr

Die Deutschen im Frühjahr 2008

Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige

Mehr

Name der Organisation (off. rechtl. Bezeichnung) Straße PLZ/Ort Branche Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Name der Organisation (off. rechtl. Bezeichnung) Straße PLZ/Ort Branche Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U.

Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Pflegelückenrechner Pflegevorsorge Flex-U Die wachsende Bedeutung der Pflege. In den kommenden Jahren

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Spotlight Pharma: NRW

Spotlight Pharma: NRW Spotlight Pharma: NRW Pharmaumsatz, 2014 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht NRW? NRW ist nicht nur einer der traditionsreichsten Pharmastandorte, sondern auch einer der bedeutendsten in Deutschland.

Mehr

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:

Mehr

Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen. Strukturen und Entwicklungen

Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen. Strukturen und Entwicklungen Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen Strukturen und Entwicklungen Agenda 1 Pharma in Nordrhein-Westfalen: die Branche in Zahlen 2 Pharma: eine wichtige Säule der Spitzentechnologie 3 Forschende Pharma

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013 Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen Kommunenstudie 2013 Befragungsergebnisse Nordrhein-Westfalen August 2013 Design der Studie Repräsentative Befragung von Stadtkämmerern bzw.

Mehr

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Entwicklung der öffentlichen Finanzen

Entwicklung der öffentlichen Finanzen Entwicklung der öffentlichen Finanzen In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* in Mrd. Euro 1.200 1.000 800 600 400 235,6 352,8 Finanzierungssaldo 889,5 558,0 444,8 18,6

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Pressemitteilung. Wenn der Beruf krank macht

Pressemitteilung. Wenn der Beruf krank macht Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 31. März 2015 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache BERLINprogramm 2011 2016 Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt Leichte Sprache Klaus Wowereit und die SPD die Zukunft fest im Blick. spdim1013_broschuere_a6_12s_psouc_4ed.indd

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Bundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Brandenburg

Bundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Brandenburg Bundesländer-Ranking!!! Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Brandenburg Studie der IW Consult GmbH und der GWS GmbH in Zusammenarbeit mit der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft

Mehr

Wörterbuch der Leichten Sprache

Wörterbuch der Leichten Sprache Wörterbuch der Leichten Sprache A Anstalt des öffentlichen Rechts Anstalten des öffentlichen Rechts sind Behörden, die selbständig arbeiten. Die Beschäftigten dieser Einrichtungen sind selbständig. Sie

Mehr

W o h nen im P o. Wohnen im Pott. Inklusiv zuhause sein in Oberhausen. MieterFührerschein. für alle Orte. Mein Weg in die eigene Wohnung

W o h nen im P o. Wohnen im Pott. Inklusiv zuhause sein in Oberhausen. MieterFührerschein. für alle Orte. Mein Weg in die eigene Wohnung tt W o h nen im P o Wohnen im Pott Inklusiv zuhause sein in Oberhausen MieterFührerschein für alle Orte Mein Weg in die eigene Wohnung Sehr geehrte Damen und Herren, die Lebenshilfe Oberhausen hat ein

Mehr

Der demografische Wandel und seine Folgen für den Arbeitsmarkt in NRW

Der demografische Wandel und seine Folgen für den Arbeitsmarkt in NRW Sozialethisches Kolloquium, 03. April 2014 Der demografische Wandel und seine Folgen für den Arbeitsmarkt in NRW BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung Fachkräfte sichern Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 1119 Berlin www.bmwi.de Redaktion Kompetenzzentrum

Mehr

Vorteile. und Fakten. des deutschen Gesundheitssystems.

Vorteile. und Fakten. des deutschen Gesundheitssystems. Vorteile und Fakten des deutschen Gesundheitssystems. Spitzenposition Das Deutsche Gesundheitssystem ist eines der besten weltweit. 82 Prozent der Deutschen finden ihr Gesundheitssystem gut oder sehr gut

Mehr

Pharmaindustrie in Baden-Württemberg. Strukturen und Entwicklungen

Pharmaindustrie in Baden-Württemberg. Strukturen und Entwicklungen Pharmaindustrie in Baden-Württemberg Strukturen und Entwicklungen Agenda 1 Pharma in Baden-Württemberg: die Branche in Zahlen 2 Pharma: eine wichtige Säule der Spitzentechnologie 3 Forschende Pharma in

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Vorteile UND FAKTEN. des deutschen Gesundheitssystems.

Vorteile UND FAKTEN. des deutschen Gesundheitssystems. Vorteile UND FAKTEN des deutschen Gesundheitssystems. SPITZENPOSITION Das Deutsche Gesundheitssystem ist eines der besten weltweit. 82 Prozent der Deutschen finden ihr Gesundheitssystem gut oder sehr gut

Mehr

Gesundheitsausgaben Nach Gesundheitsausgaben

Gesundheitsausgaben Nach Gesundheitsausgaben Nach Gesundheitsausgaben Ausgabenträgern, in Millionen Euro und Anteile in Prozent, 2011 Nach Ausgabenträgern, in Millionen Euro und Anteile in Prozent, 2011 Arbeitgeber 12.541 [4,3%] private Haushalte,

Mehr

Die 20 am stärksten besetzten Studienfächer

Die 20 am stärksten besetzten Studienfächer Die 20 am stärksten besetzten Studienfächer Deutsche und ausländische Studierende, in absoluten Zahlen und Anteile, Wintersemester 2012/2013 Deutsche und ausländische Studierende, in absoluten Zahlen und

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

Bildungsstand der Bevölkerung

Bildungsstand der Bevölkerung Bildungsstand der Bevölkerung 15-jährige 15-jährige und und ältere ältere Bevölkerung nach nach allgemeinem und nach beruflichem, 2012 2012 50,0% 35,6% Lehre/Berufsausbildung Hauptschulabschluss im dualen

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

ZAHLEN UND FAKTEN ZUFRIEDENE VERSICHERTE IN DER PKV HOLGER, FACHARZT ZUFRIEDENE VERSICHERTE IN DER GKV

ZAHLEN UND FAKTEN ZUFRIEDENE VERSICHERTE IN DER PKV HOLGER, FACHARZT ZUFRIEDENE VERSICHERTE IN DER GKV Die große Mehrheit der Deutschen ist zufrieden mit der medizinischen Versorgung. Das zeigen aktuelle Umfragen. Die Zufriedenheit ist bei den Privatversicherten sogar ein paar Prozentpunkte höher. Aber

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

Pflege im Jahr 2007. Pflege

Pflege im Jahr 2007. Pflege Pflege im Jahr 2007 Von Gerhard Hehl In Rheinland-Pfalz gab es im Dezember 2007 fast 102 500 pflegebedürftige Menschen. Gut die Hälfte erhielt ausschließlich Pflegegeld. Fast 20% wurden ambulant, weitere

Mehr

Pflege 2009. Soziales

Pflege 2009. Soziales Pflege 2009 Von Gerhard Hehl In Rheinland-Pfalz gab es im Dezember 2009 rund 106 400 e Menschen. Fast die Hälfte erhielt ausschließlich Pflegegeld, 21 Prozent wurden ambulant, weitere 30 Prozent stationär

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum

Mehr

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung Februar 2008 Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 2007 (Stand: 26.02.2008) Sonder Hospiz Info Brief 1 / 08 Seite

Mehr

Bezahlbare Beiträge PRIVATE KRANKENVOLLVERSICHERUNGEN AUCH IM ALTER. Beiträge im Alter kein Problem für privat Versicherte.

Bezahlbare Beiträge PRIVATE KRANKENVOLLVERSICHERUNGEN AUCH IM ALTER. Beiträge im Alter kein Problem für privat Versicherte. PRIVATE KRANKENVOLLVERSICHERUNGEN Bezahlbare Beiträge AUCH IM ALTER Beiträge im Alter kein Problem für privat Versicherte. Informationen zur Beitragshöhe im Alter Beitragsentwicklung IN DER GESETZLICHEN

Mehr

UMFRAGE II. QUARTAL 2014

UMFRAGE II. QUARTAL 2014 UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020

Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020 - Februar 2011 Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 0361 37-84110 e-mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020

Mehr

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung Fachkräfte sichern Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 119 Berlin www.bmwi.de Redaktion

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Weihnachten: Mittelstand feiert und spendet

Weihnachten: Mittelstand feiert und spendet Wirtschaftsbarometer 4/2012 Weihnachten: Mittelstand feiert und spendet Unterstützung vor allem für Kinderprojekte und Hilfsorganisationen Dezember 2012 +++ Weiterhin gute Stimmung im Mittelstand +++ Optimismus

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Michaela Knirsch-Wagner

Michaela Knirsch-Wagner Michaela Knirsch-Wagner Herr Dr. Hampel, das lebhafte Geschehen auf den Kapitalmärkten bringt mit sich, dass da und dort auch Änderungen in der Strategie angedacht werden. Wie schaut das bei der Bank

Mehr

Lebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005

Lebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005 vollendetes Alter männlich weiblich 0 76,21 76,21 81,78 81,78 1 75,56 76,56 81,08 82,08 2 74,58 76,58 80,11 82,11 3 73,60 76,60 79,12 82,12 4 72,61 76,61 78,13 82,13 5 71,62 76,62 77,14 82,14 6 70,63 76,63

Mehr

Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance

Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance 30. April 2013 q3454/28160 Hr Kontakt: Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr Litfaß-Platz 1 10178 Berlin Max-Beer-Str. 2/4 Tel: (030) 700 186 877 10119 Berlin

Mehr

Thema Soziale Sicherung

Thema Soziale Sicherung Statistik-Monitoring Delmenhorst Thema Soziale Sicherung Fachdienst Stand: Oktober 215 1. SGB II Empfänger SGB II- Empfänger und Bedarfsgemeinschaften in Delmenhorst (jeweils am 31.12.) 12. 11. 1. 9. 8.

Mehr

Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016

Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 1. Ziele des Hessischen Familienpreises Familienstrukturen ändern sich. Das Zusammenleben von Großeltern, Eltern und Kindern unter einem Dach ist nicht mehr

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der

Mehr

Workshop Nr. 7. Demografischer Wandel - Anforderungen und Chancen an die Selbsthilfe

Workshop Nr. 7. Demografischer Wandel - Anforderungen und Chancen an die Selbsthilfe Workshop Nr. 7 Demografischer Wandel - Anforderungen und Chancen an die Selbsthilfe Diakonisches Werk Rosenheim - KASA Workshop Nr. 7 Demografischer Wandel - Anforderungen und Chancen an die Selbsthilfe

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Zweiter B. Braun-Preis für Soziale Innovationen

Zweiter B. Braun-Preis für Soziale Innovationen Zweiter B. Braun-Preis für Soziale Innovationen Für Gesellschaftsgestalter. Bewerbungsfrist vom 01.10.2015 bis 31.01.2016 Sehr geehrte Damen und Herren, wir leben in einer Welt, die vor großen gesellschaftlichen

Mehr

Deutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert

Deutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert PRESSEMITTEILUNG 07.09.2015 Deutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert Edenred-Ipsos-Barometer 2015 zeigt allerdings auch Wermutstropfen: zu viel Lebenszeit muss für das Arbeiten eingesetzt

Mehr

DIE IG METALL KENNENLERNEN. Die IG Metall auf einen Blick: wir.die-igmetall.de Das Über-Uns-Portal: Reinschauen lohnt sich!

DIE IG METALL KENNENLERNEN. Die IG Metall auf einen Blick: wir.die-igmetall.de Das Über-Uns-Portal: Reinschauen lohnt sich! FB Mitglieder und Erschließungsprojekte Frankfurt am Main SIND IG METALL IG Metall Vorstand Wenn möglich, bitte beim Betriebsrat oder bei der IG Metall vor Ort abgeben. DIE IG METALL KENNENLERNEN Die IG

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr