13. Int. Deutsche Meisterschaft Segelkunstflug in Eversberg

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1 13. Int. Deutsche Meisterschaft Segelkunstflug in Eversberg Vom September fand in Eversberg im Sauerland die 13. Internationale Deutsche Meisterschaft im Segelkunstflug statt. 39 gemeldete Piloten aus Österreich, der Schweiz, den Niederlanden und aus Deutschland kämpften um den Titel des Int. Deutschen Meisters und zugleich war diese Veranstaltung auch der finale Höhepunkt im Rahmen der CONTEST-Eurotour glider acro Christoph Fackeldey Pdf-Druckbeilage zur Einführung von ACROonTour Bericht der Int. Deutschen Meisterschaft Eversberg mit nützlichen Infos für Einsteiger, Piloten und Interessenen Auszüge und Bildmaterial sind auch in Modellsportmagazin AUFWIND 2/2011erschienen

2 Segelkunstflug, wahrlich die hohe Kunst des Segelfliegens Gilt es doch, mit seiner Flughöhe zu kalkulieren, Figur für Figur vor den Augen erfahrener Punktrichter zu zelebrieren und dabei seine eigene Kür, seine bekannte und seine unbekannte Pflicht so perfekt wie möglich zu fliegen. Und hier ist ein hohes Maß an Präzision gefragt, faszinierend zu beobachten, wie gefühlvoll die Figuren in der Mitte und am Rande des Flugraumes, der sogenannten Box gesteuert wurden. Obgleich jedes Modell eigene Maßstäbe an die Piloten setzt in puncto Rollgeschwindigkeit, Höhenverlust, Gleitvermögen etc., so war im Kern doch bei dieser Meisterschaft eines zu spüren. Ein extremes Maß an Disziplin im Luftraum, die Unterschiede sind minimaler Natur, was das Umsetzen der Figuren betrifft und eines darf man vorwegnehmen. Neid, Missgunst und Konkurrenzkampf sind auf dem Plateau der Segelkunstflieger Fremdwörter und der Sportsgeist wird auch unter den Teilnehmern offensiv gelebt und dies spürt man gleichwohl ob Zuschauer oder Teilnehmer. Ein Maximum an Leistung war auch von den Schlepp-Piloten zu geben. Jeden Teilnehmer punktgenau in der Kunstflugbox abzusetzen und das je nach Klasse auf 400 oder 500 Meter Höhe verlangt von jedem ein hohes Maß an fliegerischem Können. Marc Zimmer, Rainer Büttke, beide selbst auch aktive Teilnehmer in der Sportklasse dieser 13. DM, aber auch Alex Frisch, Günther Kiewel, Sven Treusch, Michael Bellon sen., Eric Laumann und auch Amazone Claudia Zimmer zeigten mit ihren Schlepps stets die Visitenkarte Ihres fliegerischen Könnens. Koordiniert wurden alle Schlepps von Uli Hunschok. Seine Arbeit, das Schleppgespann im Sinne eines Fluglotsen zu navigieren und letztlich auch die Entscheidung des Ausklinkens zu treffen garantiert dem gesamten Teilnehmerfeld einen reibungslosen Ablauf und gilt seit dessen Einführung 2009 als eine feste Größe dieser Meisterschaft.

3 Man kann es nicht oft genug betonen, der F-Schlepper ist letztlich nicht nur der Motor eines jeden Kunstfluges, sondern das einzige Mittel, um in Höhen von Meter eine solche Meisterschaft überhaupt gelingen zu lassen. Die Schleppmaschinen, allen voran die 7 Wilgas von Frisch-Modellbau waren eine Augenweide für sich, auch der SWISS TRAINER von Bruckmann ist seit Beginn der Acromeisterschaften ein verlässlicher Schlepper, der auch in Eversberg von Rainer Büttke sehr souverän geflogen wurde. Der Flugplatz in Eversberg ist vielen Piloten aus diversen Flugsparten bestens bekannt, eine erfahrene Mannschaft rund um die MFGEversberg e.v. und letztlich eine unglaublich mit Liebe zum Detail gepflegte Platzanlage liessen auch die Herzen der Segelkunstflieger an diesem ersten Septemberwochenende höher schlagen. Zum Auftakt der Meisterschaft verhinderten einige Hochnebelfelder einen pünktlichen Start an den ersten Trainings- und Wettbewerbstagen, jedoch konnten im Tagesverlauf und schlussendlich bis zum Finaltag am Sonntag alle Durchgänge erfolgreich umgesetzt und geflogen werden. Geflogen wurde in der sogenannten Sport- und Internationalen Klasse, die Unterschiede und Anforderungsprofile können Neulinge und Nichtkenner der Szene gerne in unserer Infobox nachlesen. Gestartet wurde nach freiem Training am Donnerstag die Meisterschaft am Freitagvormittag mit der Sportklasse, zu der sich insgesamt 21 Piloten angemeldet hatten und schlussendlich 20 Piloten teilnahmen. In der am Nachmittag gestarteten Internationalen Klasse waren es 17 Piloten. In der Summe wieder eine steigende Tendenz, wenngleich die boomenden Jahre momentan in puncto Teilnehmerfrequenz nicht erreicht werden können. Das mag unterschiedliche Gründe haben, welche wir im Rahmen unseres Interviews mit CONTEST Manager Christian Ebert auch analysiert haben; zweifelsohne sind jedoch die vielen Bemühungen aktiver Piloten wie Ralf Wunder und Ralf Doll, Marcus Lange, Michael Bellon jun. und vieler anderer erkennbar, hier gezielt Nachwuchspiloten für diese Art des Segelfliegens zu begeistern.

4 Ein goldener Schritt zur Gewinnung von Nachwuchspiloten war sicherlich die seit 2009 vom Fachreferenten Dieter Hummel und dessen erwähnten Helferstamm ins Leben gerufene Initiative, drei Regionalwettbewerbe in Deutschland einzuführen als Vorbereitung zur Deutschen Meisterschaft. Ferner gibt es schon seit vielen Jahren die Sportklasse, welche ebenfalls als Einstiegsklasse in den Segelkunstflug geschaffen wurde. Regionalwettbewerbe, die letztlich nicht nur eine Vorbereitung zur Teilnahme an einer Deutschen Meisterschaft bilden, sondern auch ein wichtiger Baustein sind zur soliden und fachlichen Ausbildung künftiger und bestehender Segelkunstflugpiloten. Die Scheu vor der Materie Wettbewerb zu nehmen, die Kameradschaft und den Sportsgeist zu pflegen sind wichtige Attribute, die im Kerngedanken dieser Idee umgesetzt wurden und dies kann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen. Und so verwundert die Leistungsdichte an diesen Tagen in Eversberg keineswegs. Die Punktrichtergilde rund um Oberpunktrichter Klaus Dettmer und seinen Kollegen Ingolf Spende, Fred Grebe, Willi Treyz, Bernd Christophers, Reinhard Melz und Walti Murmann hatte eine Menge Konzentrationsarbeit zu leisten. 185 Wertungsflüge galt es in 5 unterschiedlichen Wertungsdurchgängen und zwei Klassen zu beurteilen und ebenso wie die Piloten selbst haben die Wertungsrichter dies unglaublich präzise und feinfühlig umgesetzt. Dabei sprechen wir von über eintausend zu bewertenden Einzelfiguren. Diese Punktevergabe erfordert in der Tat ein großes Gespür für all` die Faktoren, die es in den Kunstflugfiguren umzusetzen galt. Es sind bei den Punktrichtern sehr viele ehemalige Wettbewerbspiloten dabei, die ihr Handwerk demzufolge nicht nur in der Theorie sondern auch in der Praxis verstehen und dies zeigte sich sicherlich auch in der Punktevergabe.

5 Aus Pilotensicht gesprochen ist es sicherlich auch die Kunst, das eigene Paket zu gut wie möglich zu schnüren und man hat bei diesem Leistungssport halt keine zweite Chance. Was eine verhauene Figur, ein zu großer Höhenverlust beispielsweise mit sich zieht ist der unweigerliche Verlust an Punkten. Die Bekannte Pflicht ist im Rahmen der Vorbereitung sicherlich der einfachste Faktor, die unbekannte Pflicht hingegen ist ein Nervenkitzel, der mit einer 60-minütigen Vorbereitung zuvor schon beginnt. Dann aus dem Stegreif beim Einfliegen in die Kunstflugbox genau diese unbekannte Pflicht exakt zu präsentieren ist nicht einfach. Faszinierend sind dann genau solche Momente des Zuschauens, bei dem alle Piloten und zugleich Konkurrenten mitfieberten und Sportgeist sozusagen spürbar und lebendig werden ließen. Kleinste selbst gebaute Miniaturkunstflieger, sozusagen Handmodelle zum Bewegen, die dem Kopfkino visuell helfen sollen, die Figurenfolge zu verstehen, lassen jeden Betrachter spüren, was ich hiermit meine. In Eversberg lief das vollkommen unkompliziert. Nico Quint, aus den Niederlanden zusammen mit seinen Kollegen Jaap Niermeyer und Andre Everts angereist, erklärte mit perfekten Deutschkenntnissen den Teilnehmern im morgendlichen Briefing die genaue Abfolge der nächsten Tagesaufgabe. Den Höhepunkt in beiden Klassen bildeten sicherlich die Kürprogramme. Die Kür beinhaltet zum einen ein hohes Maß an Kreativität, was die ausgewählten Figuren betrifft, denn in Sachen Harmonie und Raumaufteilung soll das Ganze auch noch zur gewählten eigenen Musik passen. Hierbei eine perfekte Show abzuliefern ist dann für Punktrichter und alle Piloten ein Countdown, auf den alle schon in den ersten Durchgängen hinfiebern. Ähnlich einem guten Theaterstück beginnend mit einer Einleitung, einem Hauptteil und einem Schluss konnte hier der Segler mit seinen Rauchzeichen den Kunstflugraum sozusagen in eine Showbühne verwandeln und wenn dann alle Augen auf dem Flugplatz in den Himmel schauen, dann wusste man auch in Eversberg, it s showtime. Optimal ist es dann, wenn wettertechnisch alle 5 avisierten Durchgänge geflogen werden können und Petrus hatte ein Einsehen mit allen Teilnehmern und so konnte jeder aus den letztlich 4 gewerteten Durchgängen sich ein Streichresultat erlauben. Demzufolge kamen auch die aus der Schweiz und Österreich angereisten Piloten voll auf ihre Kosten. Andi und Tim Schaerer reisten in der Nacht zum Donnerstag an und genossen sichtlich die herrliche Lage des Flugplatzes inmitten einer intakten Naturlandschaft. Ebenfalls geniessen konnten die Teilnehmer die Leistungen von Tim Schaerer, aus einem einstigen Nachwuchstalent in Kindesbeinen ist inzwischen ein großer Bursche geworden, der die Mitbewerber der Int. Klasse samt seinem eigenen Vater und zugleich Förderer in Grund und Boden flog.

6 Solche Talente über Jahre hinweg wachsen zu sehen ist sicherlich auch eine Motivation vieler aktiver und passiver Piloten und Wegbegleiter. Überhaupt gilt es anzumerken, das es gerade auch aus Reihen der Punktrichter und erfahrenen Piloten eine Menge an Unterstützung gibt, das fängt mit dem Vermitteln des theoretischen Wissens an und endet beim Briefing an jedem Morgen mit der präzisen Aussage der geforderten Figuren. Ein jeder der Teilnehmer kann sich somit einen subjektiven Eindruck verschaffen, was just an diesem Tag von ihm erwartet wird. Dies umzusetzen ist sicherlich keine leichte Aufgabe, aber das diese zu bewältigen ist, bewiesen vor allem die Erfolge der Neueinsteiger. Robert Früh aus Mönchengladbach und Marc Zimmer aus Holzkirchen beispielsweise sind wahre Senkrechtstarter in der Sportklasse geworden. Aus den persönlichen Wünschen der beiden, nicht als letztplatzierte nach Hause zu fahren, wurde im Falle von Marc Zimmer, der zeitweilig auf Platz 2 geführt wurde, ein hervorragender 4. Platz und im Falle von Robert Früh ein ebenfalls toller 9. Platz.

7 Es zeigt, die Nachwuchsförderung greift und die Idee neue Segelkunstflugpiloten über den Weg der Regionalwettbewerbe und persönliche Ansprachen in anderen Flugdisziplinen wie dem F-Schlepp und der DM Scale/SemiScale zu gewinnen, vollends aufgegangen ist. Unter den TOP10 Piloten in beiden Klassen entschieden oft minimalste Abweichungen der jeweiligen Figuren, ob man nach hinten durchgereicht wurde. Die fliegerische Leistungsdichte war enorm hoch. In der Internationalen Klasse, sozusagen der Königsklasse erfordert es schon einer Menge Erfahrung und Übung, will man hier in der Falance der etablierten Piloten mitmischen geschweige denn überhaupt durch das Programm kommen. Ulf Reichmann, sein Comeback 2010, hatte bereits auf den Regionalwettbewerben in Hammersbach mit Platz 1 und in Euskirchen mit Platz 2 aufgezeigt, das er keineswegs das Acrofliegen verlernt hat. Markus Böhm zeigte mit u. a. einer 1000er Wertung, daß auch er immer noch ein Garant für den Titelgewinn sein kann, in diesem Jahr wurde er Int. Deutscher Vizemeister 2010 mit seinem SZD 59 von HB Modellbau.

8 Die Modelltypen in der Acroszene sind inzwischen zwischen 4 und 7 Metern in den Maßstäben 1:4 bis 1:2 angesiedelt. Zu sehen waren viele SZD 59 Modelle im Maßstab 1:2,5 aus der Manufaktur von Heiko Baumgärtner, ebenso ein SZD 54 konstruiert von Thomas Höchsmann und vertrieben über PARITECH wurde das Modell von Stefan Eyssen gekonnt auf der Meisterschaft eingesetzt. KOBUZ, SWIFT und FOX Modelle von Airworld, Bruckmann, Fliegerland und Paritech waren ebenfalls wie schon seit Beginn der Acromeisterschaften in vielen Maßstäben vertreten. Schön zu sehen, das man zur Erlangung vorderer Plätze nicht unbedingt einen großen Acrosegler benötigt, denn auch hier entscheidet wie so oft im Fliegerleben das beste Paket bestehend aus Modell, dem Piloten und seinen Fähigkeiten.

9 Fachreferent Dieter Hummel konnte somit auch in der Siegerehrung der Sportklasse mit ein wenig Stolz auf die Leistungsdichte dieser DM zurückblicken. Sieger und damit Int. Deutscher Meister 2010 Sportklasse wurde Mario Müller mit Punkten vor Florian Vogelmann mit 3940 Punkten und dem Drittplazierten Dominik Georg mit 3830 Punkten. Mario Müller und das ist wirklich beeindruckend hat in Eversberg tatsächlich zum ersten Mal ein einer Deutschen Meisterschaft teilgenommen und dies zeigt einmal mehr, der Nachwuchs in Deutschland ist ganz stark im Kommen. In der Internationalen Klasse gewann der diesjährige CONTEST Gewinner und damit zugleich auch Int. Deutsche Meister Tim Schaerer aus der Schweiz mit 4000 Punkten vor Markus Böhm mit 3927 Punkten und Dominik Braun mit 3772 Punkten. Den Fair Play Pokal vergab Dieter Hummel an Christian Ebert. Seine Ehrlichkeit, eine minimal falsch geflogene Figur den Punktrichtern offen und ehrlich zu gestehen, brachte ihm nicht nur viel Sympathie sondern zugleich auch diese Auszeichnung ein.

10 Die 13. Deutsche Meisterschaft bildete gleichzeitig auch den finalen Durchgang im Rahmen der CONTEST Acro Glider Tour, einem Bewerb, der inzwischen in 21 Ländern ausgetragen wird und mit dem Ziel diesen Sport zu fördern inzwischen sich zu einem Erfolgsmodell auch in der Acroszene entwickelt hat. In der Internationalen Klasse gewann Tim Schärer aus der Schweiz und in der Sportklasse Florian Vogelmann aus Deutschland, ein 14-jähriger Shootingstar aus Süddeutschland, der nunmehr im Jahr 2011 den etablierten Piloten der Internationalen Klasse mächtig einheizen wird.

11 INFOBOX-FACTS - CONTEST-Eurotour glider acro Geflogen wird in 2 Klassen: Sportklasse & Internationale Klasse bei Regionalwettbewerben/D wird eine zusätzliche Einsteigerklasse gewertet. Zugelassen sind Modelle deren Vorbilder einem kunstflugzugelassenen Original entsprechen, der Maßstab ist frei wählbar, das Fluggewicht darf max. 20 kg betragen. Ausklinkhöhe: SPORTklasse: 400 Meter bek./unbek. Pflicht Kür 500 Meter INT. KLASSE: 500 Meter in allen Durchgängen Bewertet wird nach den Kriterien des manntragenden Segelkunstfluges, entscheidend hierbei die präzise Figurenausführung auch im Bezug auf Harmonie und Raumaufteilung. Aresti-Symbole veranschaulichen die Figurenfolgen. Im Rahmen der CONTEST-Eurotour glider acro werden jährlich vier Teilwettbewerbe durchgeführt in Deutschland, Niederlanden, Österreich und Schweiz. Gewertet in der CONTEST Klasse werden alle Teilnehmer, die an mindestens drei Durchgängen teilgenommen haben. Andi Schaerer Einsteigern und Interessierten seien folgende Links empfohlen: unter Sportreferat > Segelkunstflug mit ACROonTour Einsteigerinfos und aktuelle News: Fachreferent Dieter Hummel d.hummel@dmfv.aero Ralf Wunder ralfwunder@netcologne.de Ralf Doll vladdereinzige@web.de

12 Interview mit Christian Ebert, CONTEST Manager und aktiver Teilnehmer Red.: ACRO Segelkunstflug wird oftmals als die Königsklasse des Segelflugs bezeichnet, was macht diese Klasse so reizvoll Christian: Es ist in meinen Augen die Fähigkeit des Piloten, sich die Flugbox so einzuteilen, daß neben dem nahtlosen Übergang der Figuren es ihm gelingen muss, Höhe, Fahrt und die spezifischen Flugeigenschaften seines Seglers so zu kombinieren, daß letztlich daraus ein perfekter Flug wird. Dies alles instinktiv und vor allem bei wechselnden meteorologischen Bedingungen zu meistern macht in meinen Augen diese Sparte zu einer der faszinierendsten überhaupt. Red.: Christian, erzähl uns kurz was zu Deiner persönlichen Beziehung zu der Sparte Segelkunstflug Christian: Ich bin seit Kindesbeinen an Modellflieger geprägt durch meinen Vater, der mich auch heute noch schleppt, wenn es wieder auf dem heimischen Platz darum geht, Trainingseinheiten zu absolvieren. Ich denke, es war das Jahr 1998, als ich auch selbst zum ersten Mal mich der Segelkunstfliegerei auf Wettbewerbsebene gewidmet habe. Red.: Welche Aufgaben hast Du als CONTEST Tourmanager zu erfüllen Christian: Ich versuche die einzelnen Länderwettbewerbe unter möglichst gleichmässigen Bedingungen und Abläufen zu unterstützen und darüber hinaus die erstelle ich die CONTEST Auswertungen, um schlussendlich am Ende eines Jahres die CONTEST Sieger zu ermitteln. Red.: Welchen Stellenwert hat Deutschland, vor allem die deutschen Piloten? Christian: Deutschland und Österreich haben die Segelkunstflugszene von Beginn an geprägt und gemeinsam entwickelt. Aus Deutschland aber auch aus Österreich und der Schweiz sind viele begabte Talente gewachsen. Die Sieger der Sportklasse zeigen auch aus deutscher Sicht, das hier die Nachwuchs in den Startlöchern steht. Red.: Was erwartet die Teilnehmer in diesem Jahr, gibt es Änderungen im Regelwerk Christian: Alle zwei Jahre werden die Pflichtprogramme neu veröffentlicht, was in diesem Jahr wieder einmal bis 2013 gemacht wurde. Die aktuellen Regelwerke können auf den hingewiesenen Links sehr detailliert nachgelesen werden. Red.: Christian, wir danken Dir für das Gespräch und wünschen Dir viel Erfolg in den folgenden Jahren!

13 CONTEST SIEGER der Sportklasse Florian Vogelmann Florian ist 14 Jahre alt und wurde 2010 CONTEST Europameister in der Sportklasse im ACRO Segelkunstflug. Er liegt seit seinem 6. Lebensjahr und die nachfolgende Karriere lässt erhoffen, daß hier in Zukunft ein großes Nachwuchstalent reift. Facts: Kategorie Acro/Segelkunstflug Sportklasse 2008 Deutscher Jugendmeister Bad Langensalza 2009 Vizejugendmeister Unterschneidheim 2010 Sieger in allen drei Regionalwettbewerben (Hammersbach, Bühlertann und Euskirchen) Sieger in Wien Vizejugendmeister beim Swiss Acro Pokal Jugendmeister DM 2010 Eversberg 2. Platz DM 2010 Eversberg CONTEST-Eurotour glider acro Sieger

14 Jaap Niermeyer Hartmut Schuermann Uli Hunschok

15 Spannung bei der Kür... Heinz-Robert Früh Ulf Reichmann beim Wiegen

16 Glider Acro macht Laune...!

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