Weniger als eine ½ Stunde. ½ bis zu 1 Stunde. Mehr als 1, bis zu 1 ½ Stunden. Mehr als 1 ½, bis zu 2 Stunden. Mehr als 2, bis zu 2 ½ Stunden

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Weniger als eine ½ Stunde. ½ bis zu 1 Stunde. Mehr als 1, bis zu 1 ½ Stunden. Mehr als 1 ½, bis zu 2 Stunden. Mehr als 2, bis zu 2 ½ Stunden"

Transkript

1 Listenheft infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH Gesellschaft und Demokratie in Europa Deutsche Teilstudie des European Social Survey Postfach Bonn Tel Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung Universität Mannheim A5,6 (Gebäudeteil A) Mannheim /Welle 6/August 2012

2 Gar keine Zeit Weniger als eine ½ Stunde ½ bis zu 1 Stunde Mehr als 1, bis zu 1 ½ Stunden Mehr als 1 ½, bis zu 2 Stunden Mehr als 2, bis zu 2 ½ Stunden Mehr als 2 1/2, bis zu 3 Stunden Mehr als 3 Stunden Liste 1

3 Man kann nicht vorsichtig genug sein Den meisten Menschen kann man vertrauen Liste 2

4 Die meisten Menschen versuchen, mich auszunutzen Die meisten Menschen versuchen, sich fair zu verhalten Liste 3

5 Die Menschen sind meistens auf den eigenen Vorteil bedacht Die Menschen versuchen meistens, hilfsbereit zu sein Liste 4

6 Vertraue überhaupt nicht Vertraue voll und ganz Liste 5

7 Überhaupt nicht wichtig Äußerst wichtig Liste 6

8 Überhaupt nicht demokratisch Voll und ganz demokratisch Liste 7

9 Links Rechts Liste 8

10 Äußerst unzufrieden Äußerst zufrieden Liste 9

11 Äußerst schlecht Äußerst gut Liste 10

12 Stimme stark zu Stimme zu Weder noch Lehne ab Lehne stark ab Liste 11

13 Einigung ist schon zu weit gegangen Einigung sollte weiter gehen Liste 12

14 Deutschland sollte es... vielen erlauben, herzukommen und hier zu leben einigen erlauben ein paar wenigen erlauben niemandem erlauben Liste 13

15 Schlecht für die Wirtschaft Gut für die Wirtschaft Liste 14

16 Kulturelles Leben wird untergraben Kulturelles Leben wird bereichert Liste 15

17 Wird zu einem schlechteren Ort zum Leben Wird zu einem besseren Ort zum Leben Liste 16

18 Äußerst unglücklich Äußerst glücklich Liste 17

19 Nie Weniger als einmal im Monat Einmal im Monat Mehrmals im Monat Einmal in der Woche Mehrmals in der Woche Täglich Liste 18

20 Keinen oder mehr Liste 19

21 Viel seltener als die meisten Seltener als die meisten Ungefähr gleich oft Häufiger als die meisten Viel häufiger als die meisten Liste 20

22 Überhaupt nicht religiös Sehr religiös Liste 21

23 Täglich Häufiger als einmal in der Woche Einmal in der Woche Mindestens einmal im Monat Nur an besonderen Feiertagen Seltener Nie Liste 22

24 Mindestens einmal in der Woche Mindestens einmal im Monat Mindestens einmal alle drei Monate Mindestens einmal alle sechs Monate Seltener Nie Liste 23

25 Stimme stark zu Stimme zu Weder noch Lehne ab Lehne stark ab Liste 24

26 Nie oder fast nie Manchmal Meistens Immer oder fast immer Liste 25

27 Stimme stark zu Stimme zu Weder noch Lehne ab Lehne stark ab Liste 26

28 Überhaupt nicht In hohem Ausmaß Liste 27

29 Stimme stark zu Stimme zu Weder noch Lehne ab Lehne stark ab Liste 28

30 Überhaupt nicht Voll und ganz Liste 29

31 Äußerst schwer Äußerst leicht Liste 30

32 Nie Immer Liste 31

33 Nie Immer Liste 32

34 Überhaupt nicht Voll und ganz Liste 33

35 Überhaupt nicht Voll und ganz 6 Liste 34

36 Oben in unserer Gesellschaft Unten in unserer Gesellschaft 0 Liste 35

37 An keinem Tag An einem Tag An zwei Tagen An drei Tagen An vier Tagen An fünf Tagen An sechs Tagen An sieben Tagen Liste 36

38 Überhaupt nicht wichtig für die Demokratie im Allgemeinen Äußerst wichtig für die Demokratie im Allgemeinen Liste 37

39 Trifft überhaupt nicht zu Trifft voll und ganz zu Liste 38

40 Jeder sollte seine politischen Meinungen frei äußern dürfen, auch wenn diese extrem sind. Diejenigen, die extreme politische Meinungen haben, sollten daran gehindert werden, diese frei zu äußern. Liste 39

41 Überhaupt nicht wichtig für die Demokratie im Allgemeinen Äußerst wichtig für die Demokratie im Allgemeinen Liste 40

42 Überhaupt nicht Voll und ganz Liste 41

43 Die Regierung sollte ihre Pläne ändern und darauf reagieren, was die große Mehrheit der Bevölkerung denkt. Die Regierung sollte an ihren Plänen festhalten unabhängig davon, was die große Mehrheit der Bevölkerung denkt. Liste 42

44 Überhaupt nicht wichtig für die Demokratie im Allgemeinen Äußerst wichtig für die Demokratie im Allgemeinen Liste 43

45 Nie Immer Liste 44

46 Die Regierung besteht aus einer einzigen Partei. Die Regierung besteht aus zwei oder mehr Parteien, die eine Koalition bilden. Liste 45

47 Überhaupt nicht wichtig für die Demokratie im Allgemeinen Äußerst wichtig für die Demokratie im Allgemeinen Liste 46

48 Nie Immer Liste 47

49 Ehemann/Ehefrau/Partner/Partnerin Sohn/Tochter (einschließlich Stief- oder adoptierte Kinder, Kinder des Partners/der Partnerin, Pflegekinder) Vater/Mutter oder Schwiegervater/Schwiegermutter, Vater/Mutter des Partners/der Partnerin, Stiefvater/Stiefmutter Bruder/Schwester (einschließlich Stief- oder adoptierte Geschwister, Pflegegeschwister) Andere(r) Verwandte(r) Andere, mit mir nicht verwandte Person Liste 48

50 Verheiratet Eingetragene Lebenspartnerschaft Lebe mit meinem Partner/meiner Partnerin zusammen ohne gesetzliche Anerkennung Geschieden / eingetragene Lebenspartnerschaft aufgehoben Liste 49

51 Verheiratet Eingetragene Lebenspartnerschaft Geschieden / eingetragene Lebenspartnerschaft aufgehoben Verwitwet, eingetragene(r) Lebenspartner/in verstorben Ledig (NIE verheiratet oder in einer eingetragenen Lebenspartnerschaft) Liste 50

52 Großstadt Vorort oder Randgebiet einer Großstadt Stadt oder Kleinstadt Dorf Bauernhof oder Haus auf dem Land Liste 51

53 Grundschule nicht beendet Grundschule beendet, aber (noch) kein Abschluss einer weiterführenden Schule Volks-/Hauptschulabschluss bzw. Polytechnische Oberschule mit Abschluss 8. oder 9. Klasse Mittlere Reife/Realschulabschluss bzw. Polytechnische Oberschule mit Abschluss 10. Klasse Fachhochschulreife (Abschluss einer Fachoberschule etc.) Abitur bzw. Erweiterte Oberschule mit Abschluss 12. Klasse (Hochschulreife) Anderer Schulabschluss Bitte angeben! Liste 52

54 Zwischenprüfung, Vordiplom Diplom einer Berufsakademie Bachelor einer Verwaltungs-/Fachhochschule, Berufsakademie Bachelor einer Universität Diplom einer Fachhochschule Master einer Fachhochschule Master oder Aufbaustudium einer Universität, Kunst-, Musik- oder pädagogischen Hochschule Diplom, Magister, Staatsexamen einer Universität, Kunst-, Musik- oder pädagogischen Hochschule Promotion; Habilitation Anderer Studienabschluss Bitte angeben! Liste 52a

55 Abschlusszeugnis Berufsgrundbildungsjahr; Berufsfachschule (Berufliche Grundkenntnisse); medizinische Hilfsberufe (1-jährige Schulen des Gesundheitswesens) Beruflich-betriebliche Anlernzeit mit Abschlusszeugnis, aber keine Lehre; Teilfacharbeiterabschluss Abschlusszeugnis für medizinische Assistenten, Krankenschwestern/-pfleger (2- bis 3-jährige Schulen des Gesundheitswesens) Laufbahnprüfung für den mittleren Dienst Abgeschlossene gewerbliche oder landwirtschaftliche Lehre Abgeschlossene kaufmännische Lehre Berufsqualifizierender Abschluss einer Berufsfachschule/eines Kollegs Berufliche Zweitausbildung Meister-/Techniker- oder gleichwertiger Fachschulabschluss (inkl. Fachschule der ehemaligen DDR); Abschluss einer Fachakademie (Bayern) Anderer beruflicher Ausbildungsabschluss Bitte angeben! Liste 52b

56 bezahlte Tätigkeit (auch bei vorübergehender Abwesenheit) (abhängig Beschäftigter, Selbständiger, mithelfender Familienangehöriger) Schule/Ausbildung (nicht vom Arbeitgeber bezahlt; auch während der Ferien oder im Urlaub) arbeitslos und auf aktiver Suche nach einem Arbeitsplatz arbeitslos, Wunsch nach einem Arbeitsplatz, aber keine aktive Suche chronisch krank oder behindert im Vorruhestand/Ruhestand/Frührente/Rente Hausarbeit, Betreuung von Kindern oder anderen Personen Liste 53

57 Kann/Konnte ich nicht beeinflussen Kann/Konnte ich völlig beeinflussen Liste 54

58 Bundes-, Landesregierung oder Kommunalverwaltung Sonstige Bereiche des öffentlichen Sektors (wie Bildung und Gesundheit) Staatliches Unternehmen Privates Unternehmen Selbständig Sonstige Liste 55

59 Äußerst unzufrieden Äußerst zufrieden Liste 56

60 Löhne oder Gehälter Einkommen aus selbständiger oder freiberuflicher Tätigkeit (ausgenommen Landwirtschaft) Einkommen aus Landwirtschaft Renten oder Pensionen Arbeitslosengeld/-hilfe oder Abfindungen Andere Sozialleistungen (Sozialhilfe, Bafög usw.) oder Stipendien Einkommen aus Vermögensanlagen, Ersparnissen, Versicherungen oder Grundbesitz Einkommen aus anderen Quellen Liste 57

61 Ihr Haushaltsnettoeinkommen in Euro wöchentlich monatlich jährlich J 0 bis bis bis J R 231 bis bis bis R C 311 bis bis bis C M 381 bis bis bis M F 461 bis bis bis F S 541 bis bis bis S K 631 bis bis bis K P 731 bis bis bis P D 881 bis bis bis D H 1111 oder mehr 4841 oder mehr oder mehr H Liste 58

62 bequem leben zurechtkommen nur schwer zurechtkommen nur sehr schwer zurechtkommen Liste 59

63 Grundschule nicht beendet Grundschule beendet, aber (noch) kein Abschluss einer weiterführenden Schule Volks-/Hauptschulabschluss bzw. Polytechnische Oberschule mit Abschluss 8. oder 9. Klasse Mittlere Reife/Realschulabschluss bzw. Polytechnische Oberschule mit Abschluss 10. Klasse Fachhochschulreife (Abschluss einer Fachoberschule etc.) Abitur bzw. Erweiterte Oberschule mit Abschluss 12. Klasse (Hochschulreife) Anderer Schulabschluss Bitte angeben! Liste 60

64 Zwischenprüfung, Vordiplom Diplom einer Berufsakademie Bachelor einer Verwaltungs-/Fachhochschule, Berufsakademie Bachelor einer Universität Diplom einer Fachhochschule Master einer Fachhochschule Master oder Aufbaustudium einer Universität, Kunst-, Musik- oder pädagogischen Hochschule Diplom, Magister, Staatsexamen einer Universität, Kunst-, Musik- oder pädagogischen Hochschule Promotion; Habilitation Anderer Studienabschluss Bitte angeben! Liste 60a

65 Abschlusszeugnis Berufsgrundbildungsjahr; Berufsfachschule (Berufliche Grundkenntnisse); medizinische Hilfsberufe (1-jährige Schulen des Gesundheitswesens) Beruflich-betriebliche Anlernzeit mit Abschlusszeugnis, aber keine Lehre; Teilfacharbeiterabschluss Abschlusszeugnis für medizinische Assistenten, Krankenschwestern/-pfleger (2- bis 3-jährige Schulen des Gesundheitswesens) Laufbahnprüfung für den mittleren Dienst Abgeschlossene gewerbliche oder landwirtschaftliche Lehre Abgeschlossene kaufmännische Lehre Berufsqualifizierender Abschluss einer Berufsfachschule/eines Kollegs Berufliche Zweitausbildung Meister-/Techniker- oder gleichwertiger Fachschulabschluss (inkl. Fachschule der ehemaligen DDR); Abschluss einer Fachakademie (Bayern) Anderer beruflicher Ausbildungsabschluss Bitte angeben! Liste 60b

66 bezahlte Tätigkeit (auch bei vorübergehender Abwesenheit) (abhängig Beschäftigter, Selbständiger, mithelfender Familienangehöriger) Schule/Ausbildung (nicht vom Arbeitgeber bezahlt; auch während der Ferien oder im Urlaub) arbeitslos und auf aktiver Suche nach einem Arbeitsplatz arbeitslos, Wunsch nach einem Arbeitsplatz, aber keine aktive Suche chronisch krank oder behindert im Vorruhestand/Ruhestand/Frührente/Rente Hausarbeit, Betreuung von Kindern oder anderen Personen Liste 61

67 Grundschule nicht beendet Grundschule beendet, aber (noch) kein Abschluss einer weiterführenden Schule Volks-/Hauptschulabschluss bzw. Polytechnische Oberschule mit Abschluss 8. oder 9. Klasse Mittlere Reife/Realschulabschluss bzw. Polytechnische Oberschule mit Abschluss 10. Klasse Fachhochschulreife (Abschluss einer Fachoberschule etc.) Abitur bzw. Erweiterte Oberschule mit Abschluss 12. Klasse (Hochschulreife) Anderer Schulabschluss Bitte angeben! Liste 62

68 Zwischenprüfung, Vordiplom Diplom einer Berufsakademie Bachelor einer Verwaltungs-/Fachhochschule, Berufsakademie Bachelor einer Universität Diplom einer Fachhochschule Master einer Fachhochschule Master oder Aufbaustudium einer Universität, Kunst-, Musikoder pädagogischen Hochschule Diplom, Magister, Staatsexamen einer Universität, Kunst-, Musikoder pädagogischen Hochschule Promotion; Habilitation Anderer Studienabschluss Bitte angeben! Liste 62a

69 Abschlusszeugnis Berufsgrundbildungsjahr; Berufsfachschule (Berufliche Grundkenntnisse); medizinische Hilfsberufe (1-jährige Schulen des Gesundheitswesens) Beruflich-betriebliche Anlernzeit mit Abschlusszeugnis, aber keine Lehre; Teilfacharbeiterabschluss Abschlusszeugnis für medizinische Assistenten, Krankenschwestern/-pfleger (2- bis 3-jährige Schulen des Gesundheitswesens) Laufbahnprüfung für den mittleren Dienst Abgeschlossene gewerbliche oder landwirtschaftliche Lehre Abgeschlossene kaufmännische Lehre Berufsqualifizierender Abschluss einer Berufsfachschule/ eines Kollegs Berufliche Zweitausbildung Meister-/Techniker- oder gleichwertiger Fachschulabschluss (inkl. Fachschule der ehemaligen DDR); Abschluss einer Fachakademie (Bayern) Anderer beruflicher Ausbildungsabschluss Bitte angeben! Liste 62b

70 Akademische und technische Berufe wie: Arzt Lehrer Ingenieur Künstler Steuerberater Höhere Verwaltungs- und Managementberufe wie: Finanzmanager Geschäftsführer Regierungsdirektor Gewerkschaftsführer Büroberufe wie: Sekretär Büroangestellter Büroleiter Buchhalter Vertriebsberufe wie: Vertriebsmanager Ladenbesitzer Verkäufer Leiter der Versicherungsabteilung Dienstleistungsberufe wie: Restaurantbesitzer Polizist Kellner Pflegepersonal Friseur Bundeswehr Ausgebildete Arbeitskräfte in technischen und handwerklichen Berufen wie: Werk- und Industriemeister Kfz-Mechaniker Maler Werkzeugmacher Elektriker Angelernte Arbeitskräfte in technischen und handwerklichen Berufen wie: Maurer Busfahrer Arbeiter Zimmerer Metallarbeiter Bäcker Ungelernte Arbeitskräfte in technischen und handwerklichen Berufen wie: Hilfsarbeiter Pförtner ungelernter Fabrikarbeiter Landarbeiter wie: Landwirt Landarbeiter Traktorfahrer Fischer Liste 63

71 Grundschule nicht beendet Grundschule beendet, aber (noch) kein Abschluss einer weiterführenden Schule Volks-/Hauptschulabschluss bzw. Polytechnische Oberschule mit Abschluss 8. oder 9. Klasse Mittlere Reife/Realschulabschluss bzw. Polytechnische Oberschule mit Abschluss 10. Klasse Fachhochschulreife (Abschluss einer Fachoberschule etc.) Abitur bzw. Erweiterte Oberschule mit Abschluss 12. Klasse (Hochschulreife) Anderer Schulabschluss Bitte angeben! Liste 64

72 Zwischenprüfung, Vordiplom Diplom einer Berufsakademie Bachelor einer Verwaltungs-/Fachhochschule, Berufsakademie Bachelor einer Universität Diplom einer Fachhochschule Master einer Fachhochschule Master oder Aufbaustudium einer Universität, Kunst-, Musikoder pädagogischen Hochschule Diplom, Magister, Staatsexamen einer Universität, Kunst-, Musikoder pädagogischen Hochschule Promotion; Habilitation Anderer Studienabschluss Bitte angeben! Liste 64a

73 Abschlusszeugnis Berufsgrundbildungsjahr; Berufsfachschule (Berufliche Grundkenntnisse); medizinische Hilfsberufe (1-jährige Schulen des Gesundheitswesens) Beruflich-betriebliche Anlernzeit mit Abschlusszeugnis, aber keine Lehre; Teilfacharbeiterabschluss Abschlusszeugnis für medizinische Assistenten, Krankenschwestern/-pfleger (2- bis 3-jährige Schulen des Gesundheitswesens) Laufbahnprüfung für den mittleren Dienst Abgeschlossene gewerbliche oder landwirtschaftliche Lehre Abgeschlossene kaufmännische Lehre Berufsqualifizierender Abschluss einer Berufsfachschule/ eines Kollegs Berufliche Zweitausbildung Meister-/Techniker- oder gleichwertiger Fachschulabschluss (inkl. Fachschule der ehemaligen DDR); Abschluss einer Fachakademie (Bayern) Anderer beruflicher Ausbildungsabschluss Bitte angeben! Liste 64b

74 Akademische und technische Berufe wie: Arzt Lehrer Ingenieur Künstler Steuerberater Höhere Verwaltungs- und Managementberufe wie: Finanzmanager Geschäftsführer Regierungsdirektor Gewerkschaftsführer Büroberufe wie: Sekretär Büroangestellter Büroleiter Buchhalter Vertriebsberufe wie: Vertriebsmanager Ladenbesitzer Verkäufer Leiter der Versicherungsabteilung Dienstleistungsberufe wie: Restaurantbesitzer Polizist Kellner Pflegepersonal Friseur Bundeswehr Ausgebildete Arbeitskräfte in technischen und handwerklichen Berufen wie: Werk- und Industriemeister Kfz-Mechaniker Maler Werkzeugmacher Elektriker Angelernte Arbeitskräfte in technischen und handwerklichen Berufen wie: Maurer Busfahrer Arbeiter Zimmerer Metallarbeiter Bäcker Ungelernte Arbeitskräfte in technischen und handwerklichen Berufen wie: Hilfsarbeiter Pförtner ungelernter Fabrikarbeiter Landarbeiter wie: Landwirt Landarbeiter Traktorfahrer Fischer Liste 65

75 Wie ähnlich ist Ihnen diese Person? Ist mir sehr ähnlich Ist mir ähnlich Ist mir etwas ähnlich Ist mir nur ein kleines bisschen ähnlich Ist mir nicht ähnlich Ist mir überhaupt nicht ähnlich Liste 66

76 Es interessiert mich überhaupt nicht Es interessiert mich voll und ganz Liste 67

77 Überhaupt nicht vertieft Voll und ganz vertieft Liste 68

78 Völlig ohne Begeisterung Voll und ganz mit Begeisterung Liste 69

79 Nie oder fast nie Immer oder fast immer Liste 70

80 Nie Immer Liste 71

81 Es interessiert mich überhaupt nicht Es interessiert mich voll und ganz Liste 72

82 Überhaupt nicht vertieft Voll und ganz vertieft Liste 73

83 Völlig ohne Begeisterung Voll und ganz mit Begeisterung Liste 74

84 Überhaupt nicht deprimiert oder niedergeschlagen Äußerst deprimiert oder niedergeschlagen Liste 75

85 Überhaupt nicht unruhig geschlafen Äußerst unruhig geschlafen Liste 76

86 Überhaupt nicht einsam Äußerst einsam Liste 77

87 Überhaupt nicht Voll und ganz Liste 78

88 Schlecht für die Wirtschaft Gut für die Wirtschaft Liste 79

89 Kulturelles Leben wird untergraben Kulturelles Leben wird bereichert Liste 80

90 Wird zu einem schlechteren Ort zum Leben Wird zu einem besseren Ort zum Leben Liste 81

91 Es interessiert mich überhaupt nicht Es interessiert mich voll und ganz Liste 82

92 Überhaupt nicht vertieft Voll und ganz vertieft Liste 83

93 Völlig ohne Begeisterung Voll und ganz mit Begeisterung Liste 84

94 Überhaupt nicht deprimiert oder niedergeschlagen Äußerst deprimiert oder niedergeschlagen Liste 85

95 Überhaupt nicht unruhig geschlafen Äußerst unruhig geschlafen Liste 86

96 Überhaupt nicht einsam Äußerst einsam Liste 87

97 Schlecht für die Wirtschaft Gut für die Wirtschaft Liste 88

98 Kulturelles Leben wird untergraben Kulturelles Leben wird bereichert Liste 89

99 Wird zu einem schlechteren Ort zum Leben Wird zu einem besseren Ort zum Leben Liste 90

100 Es interessiert mich überhaupt nicht Es interessiert mich voll und ganz Liste 91

101 Überhaupt nicht vertieft Voll und ganz vertieft Liste 92

102 Völlig ohne Begeisterung Voll und ganz mit Begeisterung Liste 93

103 Überhaupt nicht deprimiert oder niedergeschlagen Äußerst deprimiert oder niedergeschlagen Liste 94

104 Überhaupt nicht unruhig geschlafen Äußerst unruhig geschlafen Liste 95

105 Überhaupt nicht einsam Äußerst einsam Liste 96

Gesellschaft und Demokratie in Europa. - Listenheft-

Gesellschaft und Demokratie in Europa. - Listenheft- Gesellschaft und Demokratie in Europa - Listenheft- Hauptstudie 2008 Gar keine Zeit Weniger als eine ½ Stunde ½ bis zu 1 Stunde Mehr als 1, bis zu 1 ½ Stunden Mehr als 1 ½, bis zu 2 Stunden Mehr als 2,

Mehr

Listenheft. Deutschland in Europa Der European Social Survey. Welle 8 (2016 bis 2017) infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH

Listenheft. Deutschland in Europa Der European Social Survey. Welle 8 (2016 bis 2017) infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH Listenheft Deutschland in Europa Der European Social Survey infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH Postfach 24 01 01 53154 Bonn Tel. 0800-7384500 deutschlandineuropa@infas.de www.infas.de/ess

Mehr

67.06.108992. Listenheft

67.06.108992. Listenheft Listenheft Gar keine Zeit Weniger als eine 1/2 Stunde 1/2 bis zu 1 Stunde Mehr als 1, bis zu 1 1/2 Stunden Mehr als 1 1/2, bis zu 2 Stunden Mehr als 2, bis zu 2 1/2 Stunden Mehr als 2 1/2, bis zu 3 Stunden

Mehr

Gesellschaft und Demokratie in Europa Deutsche Teilstudie im Projekt "European Social Survey" 2006 Hauptstudie Listenheft

Gesellschaft und Demokratie in Europa Deutsche Teilstudie im Projekt European Social Survey 2006 Hauptstudie Listenheft Gesellschaft und Demokratie in Europa Deutsche Teilstudie im Projekt "European Social Survey" 2006 Hauptstudie Listenheft Gar keine Zeit Weniger als eine ½ Stunde ½ bis zu 1 Stunde Mehr als 1, bis zu 1

Mehr

ipr - Sozialforschung Antwortkarten European Social Survey Welle 4 Antwortkarten

ipr - Sozialforschung Antwortkarten European Social Survey Welle 4 Antwortkarten Antwortkarten European Social Survey Welle 4 Antwortkarten ipr - Sozialforschung A - 1010 Wien, Rathausstraße 13/9 Telefon: 01-961 71 97 E-Mail: iprmail@chello.at KARTE 1 gar keine Zeit weniger als ½ Stunde

Mehr

European Social Survey. Welle 5 Antwortkarten

European Social Survey. Welle 5 Antwortkarten Antwortkarten European Social Survey Welle 5 Antwortkarten ipr - Sozialforschung A - 1010 Wien, Rathausstraße 13/9 Telefon: 0681-208 293 30 oder 0681-208 280 90 E-Mail: iprmail@chello.at KARTE 1 gar keine

Mehr

EUROPEAN SOCIAL SURVEY

EUROPEAN SOCIAL SURVEY EUROPEAN SOCIAL SURVEY 2002 Karte 1 Überhaupt keine Zeit Weniger als ½ Stunde ½ Stunde, bis zu 1 Stunde Mehr als 1 Stunde, bis zu 1 ½ Stunden Mehr als 1 ½ Stunden, bis zu 2 Stunden Mehr als 2 Stunden,

Mehr

Gesellschaft und Demokratie in Europa Deutsche Teilstudie im Projekt "European Social Survey" Listenheft

Gesellschaft und Demokratie in Europa Deutsche Teilstudie im Projekt European Social Survey Listenheft Gesellschaft und Demokratie in Europa Deutsche Teilstudie im Projekt "European Social Survey" Listenheft Gar keine Zeit Weniger als eine ½ Stunde ½ bis zu 1 Stunde Mehr als 1, bis zu 1 ½ Stunden Mehr als

Mehr

Antwortkarten. European Social Survey. Welle 3. ipr - Sozialforschung

Antwortkarten. European Social Survey. Welle 3. ipr - Sozialforschung Antwortkarten European Social Survey Welle 3 ipr - Sozialforschung A - 1010 Wien, Rathausstraße 13/9 Telefon: 01-961 71 97 E-Mail: iprmail@chello.at KARTE 1 gar keine Zeit weniger als ½ Stunde mehr als

Mehr

EUROPEAN SOCIAL SURVEY

EUROPEAN SOCIAL SURVEY EUROPEAN SOCIAL SURVEY ENQUÊTE SOCIALE EUROPEENNE ALLEMAND LISTEN Liste Gar keine Zeit...0 Weniger als eine ½ Stunde... ½ bis zu Stunde... Mehr als, bis zu ½ Stunde... Mehr als ½ bis zu Stunden... Mehr

Mehr

DIE WOHLFAHRTSSURVEYS 1978 BIS 1998

DIE WOHLFAHRTSSURVEYS 1978 BIS 1998 DIE WOHLFAHRTSSURVEYS 1978 BIS 1998 ANKE SCHÖB (Auszug Tabellenteil) Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen Abteilung Soziale Indikatoren Mannheim 2001 Tabellenband Wohlfahrtssurvey 1978-1998 1 5.2.1.

Mehr

EF6 Quartalsangabe 1 = 1. Quartal 2 = 2. Quartal 3 = 3. Quartal 4 = 4. Quartal. EF8U2 Geschlecht (Person 1) 1 = männlich 2 = weiblich

EF6 Quartalsangabe 1 = 1. Quartal 2 = 2. Quartal 3 = 3. Quartal 4 = 4. Quartal. EF8U2 Geschlecht (Person 1) 1 = männlich 2 = weiblich Datensatzbeschreibung: Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2013, Grundfile 5 (Haushaltsbuch) Stand: 04.05.2016 Materialbezeichnung: evs_hb13 Variablenname Bezeichnung Schlüssel EF2U1 Bundesland 1 = Schleswig-Holstein

Mehr

Gesellschaft und Demokratie. in Europa. Deutsche Teilstudie im Projekt "European Social Survey" Listenheft

Gesellschaft und Demokratie. in Europa. Deutsche Teilstudie im Projekt European Social Survey Listenheft Gesellschaft und Demokratie in Europa Deutsche Teilstudie im Projekt "European Social Survey" 2004 Listenheft Gar keine Zeit Weniger als eine ½ Stunde ½ bis zu 1 Stunde Mehr als 1, bis zu 1 ½ Stunden Mehr

Mehr

EF7U2 Geschlecht (Person 1) 1 = männlich 2 = weiblich

EF7U2 Geschlecht (Person 1) 1 = männlich 2 = weiblich Datensatzbeschreibung: Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2013, Grundfile 2 (Geld- und Sachvermögen) Stand: 21.10.2014 Materialbezeichnung: evs_gs13 EF2U2 Laufende Nummer des Haushalts EF2U1 Bundesland

Mehr

Geburtsdatum: Geschlecht: männlich weiblich VP:

Geburtsdatum: Geschlecht: männlich weiblich VP: 1 Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer, Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen diesen Fragebogen ausfüllen und mich somit in meiner Bachelorarbeit unterstützen. Diese Studie untersucht

Mehr

Forschungsdatenzentrum des Statistischen Bundesamates Seite 1 von 84

Forschungsdatenzentrum des Statistischen Bundesamates Seite 1 von 84 Forschungsdatenzentrum des Statistischen Bundesamates Seite 1 von 84 Datensatzbeschreibung: Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008, Grundfile 5 (Haushaltsbuch) Stand: 17.12.2014 Materialbezeichnung:

Mehr

KARTE 1. Mehr als 1 Stunde, bis zu 1 ½ Stunden. Mehr als 1 ½ Stunde, bis zu 2 Stunden. Mehr als 2 Stunden, bis zu 2 ½ Stunden

KARTE 1. Mehr als 1 Stunde, bis zu 1 ½ Stunden. Mehr als 1 ½ Stunde, bis zu 2 Stunden. Mehr als 2 Stunden, bis zu 2 ½ Stunden KARTE 1 A1 A6 Überhaupt keine Zeit Weniger als ½ Stunde ½ Stunde, bis zu 1 Stunde Mehr als 1 Stunde, bis zu 1 ½ Stunden Mehr als 1 ½ Stunde, bis zu 2 Stunden Mehr als 2 Stunden, bis zu 2 ½ Stunden Mehr

Mehr

EUROPEAN SOCIAL SURVEY. Welle 7 Antwortkarten

EUROPEAN SOCIAL SURVEY. Welle 7 Antwortkarten ESS DOCUMENT DATE: 31.03.14 ALERTS TAKEN ON BOARD: 03 (30.06.14) EUROPEAN SOCIAL SURVEY Welle 7 Antwortkarten 2014 This document was written for the European Social Survey (ESS). The Core Scientific Team

Mehr

FRAGEBOGEN ZUR NETZWERKANALYSE

FRAGEBOGEN ZUR NETZWERKANALYSE FRAGEBOGEN ZUR NETZWERKANALYSE Sehr geehrte Interviewpartnerin, sehr geehrter Interviewpartner, Im Rahmen unseres Projektseminars Individualisierung und Soziale Beziehungen am Institut der Sozialwissenschaften

Mehr

Erwerbsbeteiligung im Freistaat Sachsen

Erwerbsbeteiligung im Freistaat Sachsen Erwerbsbeteiligung im Freistaat Sachsen Ergebnisse des Mikrozensus Erwerbstätigkeit Bevölkerung des Freistaates Sachsen 2016 nach Kreisfreien Städten sowie Landkreisen, Geschlecht und Beteiligung am Erwerbsleben

Mehr

Erwerbsbeteiligung im Freistaat Sachsen

Erwerbsbeteiligung im Freistaat Sachsen Erwerbsbeteiligung im Freistaat Sachsen Ergebnisse des Mikrozensus Erwerbstätigkeit Bevölkerung des Freistaates Sachsen 2017 nach Kreisfreien Städten sowie Landkreisen, Geschlecht und Beteiligung am Erwerbsleben

Mehr

ANTWORTKARTEN. Runde 8 - Österreich 2016/2017

ANTWORTKARTEN. Runde 8 - Österreich 2016/2017 ESS DOCUMENT DATE: 28.02.2017 ALERTS TAKEN ON BOARD: 01 (11.05.16), 02 (07.06.16), 03 (20.06.16), 04 (30.06.16) QUESTIONNAIRE CONTENTS ANTWORTKARTEN Runde 8 - Österreich 2016/2017 This document was written

Mehr

Quantitative Erhebung 2013 Arbeit mit Kindern in der EKBO

Quantitative Erhebung 2013 Arbeit mit Kindern in der EKBO Quantitative Erhebung 2013 Arbeit mit Kindern in der EKBO 1 Inhalt Geschlechterverteilung Mitarbeiteralter Schulabschluss Berufsabschluss Konfessionszugehörigkeit Familienstand Einflüsse auf Religiosität

Mehr

5.1. Gegenwärtig Schüler oder Student

5.1. Gegenwärtig Schüler oder Student Kapitel 5: Bildung 5.1. Gegenwärtig Schüler oder Student 5.2. Allgemeinbildender Schulabschluß 5.2.1. Hauptschule 5.2.2. Mittlere Reife 5.2.3. Fachhochschulreife 5.2.4. Abitur 5.2.5. Keinen der Abschlüsse

Mehr

Forschungsdatenzentrum des Statistischen Bundesamtes Seite 1 von 33

Forschungsdatenzentrum des Statistischen Bundesamtes Seite 1 von 33 Forschungsdatenzentrum des Statistischen Bundesamtes Seite 1 von 33 Datensatzbeschreibung: Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008, Grundfile 2 (Geld- und Sachvermögen) Stand: 17.12.2014 Materialbezeichnung:

Mehr

Fragebogen zur Selbsteinschätzung kognitiver Leistung

Fragebogen zur Selbsteinschätzung kognitiver Leistung Neuropsychologische Sprechstunde Univ.-Prof. Dr. Michael Niedeggen FB Erziehungswissenschaften und Psychologie AB Allgemeine Psychologie und Neuropsychologie Habelschwerdter Allee 45, D-14195 Berlin Kontakt

Mehr

Personenfragebogen 2009 Nachbefragung Kurzfassung

Personenfragebogen 2009 Nachbefragung Kurzfassung TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 338 80687 München Tel.: 089 / 5600-1399 2010 Personenfragebogen 2009 Nachbefragung Kurzfassung Unsere wissenschaftliche Untersuchung beschäftigt sich in erster

Mehr

Telefoninterview Pflegekulturelle Orientierungen in Kassel

Telefoninterview Pflegekulturelle Orientierungen in Kassel 1 Einleitungstext: Guten Tag, mein Name ist... Ich bin Mitarbeiter/Mitarbeiterin der Stadtverwaltung Kassel. Wie Sie vielleicht durch die Medien bereits erfahren haben, führen wir hier in Kassel eine Befragung

Mehr

Befragung älterer Bürgerinnen und Bürger in <Stadt> 2010

Befragung älterer Bürgerinnen und Bürger in <Stadt> 2010 Befragung älterer Bürgerinnen und Bürger in 2010 Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise: Die Beteiligung an der Befragung ist freiwillig. Wenn Sie nicht an der Befragung

Mehr

Fragebogen Eltern. 1. Wie vielen Personen leben insgesamt in Ihrem Haushalt? Zählen Sie bitte dabei sich selbst und auch Kinder mit.

Fragebogen Eltern. 1. Wie vielen Personen leben insgesamt in Ihrem Haushalt? Zählen Sie bitte dabei sich selbst und auch Kinder mit. Fragebogen Eltern Datum: Name des Kindes: Alter des Kindes: Sehr geehrte Eltern, wir würden uns sehr freuen, wenn Sie die folgenden Fragen beantworten. Sie helfen uns damit, unsere Studienergebnisse aussagekräftig

Mehr

Datensatzbeschreibung

Datensatzbeschreibung Aufgabengebiet: Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008 Blatt Nr. 1 von 17 EF1 1-2 2 C ALN Gebietsstand 33 = Früheres Bundesgebiet 44 = Neue Länder und Berlin-Ost EF2 3-9 7 EF2U1 3-4 2 C ALN Bundesland

Mehr

Vielen Dank, dann will ich auch nicht weiter stören. Schönen Tag noch.

Vielen Dank, dann will ich auch nicht weiter stören. Schönen Tag noch. Seite 1 von 21 PRE1A_WILLKOMMEN Ihre Telefonnummer wurde für diese Umfrage zufällig ausgewählt. Könnte ich bitte mit der Person in Ihrem Haushalt sprechen, die zuletzt Geburtstag hatte und 16 Jahre oder

Mehr

Menschen - Demographie

Menschen - Demographie Communication s 14.0 Menschen - Demographie Geschlecht, Alter, Familienstand, Ortsgrößen, Nielsen-Gebiete, Personen im Haushalt, Schulabschluss, Berufsausbildung, Beruf, Bildungsweg/Schulabschluss Kinder

Mehr

1. Wie sind Sie heute hierher gekommen? Interviewer: Bitte nur eine Antwort ankreuzen. Mit dem Auto. Mit dem Fahrrad. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln

1. Wie sind Sie heute hierher gekommen? Interviewer: Bitte nur eine Antwort ankreuzen. Mit dem Auto. Mit dem Fahrrad. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln Einleitungstext: Guten Tag, mein Name ist... Ich bin Mitarbeiter/Mitarbeiterin des Freiburger Instituts für angewandte Sozialwissenschaft. Wie Sie vielleicht aus der Zeitung bereits erfahren haben, führen

Mehr

Internationale Sozialwissenschaftliche Umfrage Soziale Gerechtigkeit IV

Internationale Sozialwissenschaftliche Umfrage Soziale Gerechtigkeit IV Internationale Sozialwissenschaftliche Umfrage 2009 Soziale Gerechtigkeit IV 1 Intervieweranweisung: Bitte drehen Sie den Laptop so, dass der Befragte die nächste Frage selbst auf dem Bildschirm ohne Ihre

Mehr

Leben in Deutschland

Leben in Deutschland TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 338 80687 München Tel.: 089 / 5600-1399 2008 Leben in Deutschland Personenfragebogen 2007 Nachbefragung Kurzfassung Unsere wissenschaftliche Untersuchung

Mehr

Freiheit versus Gleichheit?

Freiheit versus Gleichheit? I Freiheit versus Gleichheit? Der Einfluss der Verbindlichkeit der Übergangsempfehlung auf die soziale Ungleichheit in der Sekundarstufe Freedom versus Equality? The Effect of Compulsory Primary School

Mehr

KARTE 1. Mehr als 1 Stunde, bis zu 1 ½ Stunden. Mehr als 1 ½ Stunde, bis zu 2 Stunden. Mehr als 2 Stunden, bis zu 2 ½ Stunden

KARTE 1. Mehr als 1 Stunde, bis zu 1 ½ Stunden. Mehr als 1 ½ Stunde, bis zu 2 Stunden. Mehr als 2 Stunden, bis zu 2 ½ Stunden KARTE 1 A1 A6 Überhaupt keine Zeit Weniger als ½ Stunde ½ Stunde, bis zu 1 Stunde Mehr als 1 Stunde, bis zu 1 ½ Stunden Mehr als 1 ½ Stunde, bis zu 2 Stunden Mehr als 2 Stunden, bis zu 2 ½ Stunden Mehr

Mehr

Welche Ausbildung schützt besser vor Erwerbslosigkeit? Der erste Blick kann täuschen!

Welche Ausbildung schützt besser vor Erwerbslosigkeit? Der erste Blick kann täuschen! Welche Ausbildung schützt besser vor Erwerbslosigkeit? Der erste Blick kann täuschen! Anja Hall Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn Didacta, Forum Ausbildung/ Qualifikation Hannover, 23.2.2006 Qualifikationsspezifische

Mehr

beata Notfragebogen DOISBORG

beata Notfragebogen DOISBORG beata Notfragebogen Der Notfragebogen ist für diejenigen Beschäftigten bestimmt, deren Partner nicht für ein Interview gewonnen werden konnte. Hier werden zentrale Angaben zum Partner nacherhoben. UN IVERSiTÄT

Mehr

Zuwanderer-Fragebogen - Sozialer Survey Österreich 2016

Zuwanderer-Fragebogen - Sozialer Survey Österreich 2016 Institut für empirische Sozialforschung Untersuchungs-Nr. 2 6 4 2 0 0 0 3 1010 Wien, Teinfaltstr. 8 Listen Nr. 54 670 D.V.R. 0049492 Laufende Nr. Version: 16.8.16 Interviewer-Nr. Zuwanderer-Fragebogen

Mehr

Tabellenband Onlinebefragung Familienglück

Tabellenband Onlinebefragung Familienglück Tabellenband Onlinebefragung Familienglück Eine Onlinebefragung der Stiftung: Internetforschung im Auftrag der ERGO Direkt Versicherungen, Oktober 2015 Feldzeit: 05.10.2015 bis 12.10.2015 Befragte: N =

Mehr

1/5. Junge Menschen mit Migrationshintergrund bleiben häufiger ohne beruflichen Abschluss

1/5. Junge Menschen mit Migrationshintergrund bleiben häufiger ohne beruflichen Abschluss 1/5 Junge Menschen mit Migrationshintergrund bleiben häufiger ohne beruflichen Abschluss Höchster beruflicher Abschluss der 30- bis 39-jährigen und nach Migrationshintergrund * in Deutschland (2012), in

Mehr

Fragebogen für Eltern

Fragebogen für Eltern Fragebogen für Eltern Prof. Dr. E. Klieme Pädagogisches Institut Fachbereich Kognitionspsychologie/Didaktik Prof. Dr. K. Reusser 1 Liebe Eltern, im Folgenden interessiert uns vor allem Ihre Meinung zum

Mehr

Sekundarbereich Tertiärbereich. Elementarbereich Primarbereich Sekundarbereich I*

Sekundarbereich Tertiärbereich. Elementarbereich Primarbereich Sekundarbereich I* Das Bildungssystem in Deutschland Bildungseinrichtungen, Übergänge und Abschlüsse Elementarbereich Primarbereich Sekundarbereich I* Sekundarbereich II Tertiärbereich 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

Mehr

SOEP Survey Papers Series A - Survey Instruments (Erhebungsinstrumente)

SOEP Survey Papers Series A - Survey Instruments (Erhebungsinstrumente) The German Socio-Economic Panel study 355 SOEP Survey Papers Series A - Survey Instruments (Erhebungsinstrumente) SOEP The German Socio-Economic Panel study at DIW Berlin 2016 SOEP 2016 Erhebungsinstrumente

Mehr

Lebensqualität im Alter Kriterien für eine zielgruppengerechte Verbraucherinformation

Lebensqualität im Alter Kriterien für eine zielgruppengerechte Verbraucherinformation Lebensqualität im Alter Kriterien für eine zielgruppengerechte Verbraucherinformation Ein Projekt mit Unterstützung des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz Willkommen zu unserer Umfrage!

Mehr

ALLBUS 2002 Gesellschaftlicher Wandel in Deutschland LISTENHEFT

ALLBUS 2002 Gesellschaftlicher Wandel in Deutschland LISTENHEFT ALLUS 2002 Gesellschaftlicher Wandel in eutschland LISTENHEFT 7 Außerordentlich wichtig 6 5 4 3 2 1 Unwichtig Liste 4 7 Sehr großes Vertrauen 6 5 4 3 2 1 Überhaupt kein Vertrauen Liste 9 ass ich jemals

Mehr

Deutschland': Personenfragebogen Kurzfassung (Lücke)

Deutschland': Personenfragebogen Kurzfassung (Lücke) The German Socio-Economic Panel Study 208 SOEP Survey Papers Series A - Survey Instruments (Erhebungsinstrumente) SOEP The German Socio-Economic Panel Study at DIW Berlin 2014 SOEP-RS FiD 2013 Erhebungsinstrumente

Mehr

Muster DSP. Haushalte Heute 2016

Muster DSP. Haushalte Heute 2016 Haushalte Heute 2016 Vielen Dank für Ihre Mitarbeit. Rechtsgrundlagen und weitere rechtliche Hinweise entnehmen Sie der Seite 15 dieses Fragebogens. Haushaltsnummer ( wird vom statistischen Amt ausgefüllt

Mehr

Der Gold-MSI Fragebogen Deutsche Version

Der Gold-MSI Fragebogen Deutsche Version Bitte umkreisen Sie die am besten zutreffende Kategorie: Der Gold-MSI Fragebogen Deutsche Version 1 ganz und gar nicht zu 2 nicht zu 3 eher nicht zu 4 Weder noch 5 eher zu 6 zu 7 voll und ganz zu 1. Ich

Mehr

Dokumentation. Fragebogen ALLBUS 2010

Dokumentation. Fragebogen ALLBUS 2010 Dokumentation Fragebogen ALLBUS 2010 F000 nur für Interviewer Versuchen Sie bitte sicherzustellen, dass bei der folgenden Einschätzung die Zielperson nicht auf den Bildschirm schauen kann. F000A nur für

Mehr

Familien in Deutschland

Familien in Deutschland TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 284 80687 München Tel.: 089 / 5600-1697 Familien in Deutschland Befragung 2012 Biographie I und Biographie II Die Biographiemodule I und II werden bei den

Mehr

SOEP-Core 2017: Personenfragebogen Kurzfassung (Lücke), Altstichproben

SOEP-Core 2017: Personenfragebogen Kurzfassung (Lücke), Altstichproben 573 SOEP Survey Papers Series A - Survey Instruments (Erhebungsinstrumente) SOEP The German Socio-Economic Panel study at DIW Berlin 2018 SOEP-Core 2017: Personenfragebogen Kurzfassung (Lücke), Altstichproben

Mehr

Hinweise zur Korrektur unvollständiger und fachlich invalider Teilnehmerdaten

Hinweise zur Korrektur unvollständiger und fachlich invalider Teilnehmerdaten 1 Hinweise zur Korrektur unvollständiger und fachlich invalider Teilnehmerdaten Vollständigkeit der Angaben zu den Fragen 7 bis 25 Teilnehmende, für die die Pflichtangaben im Fragebogen (= rot-markierte

Mehr

Schule was dann? Junge Frauen und Männer in Bayern. Bericht für die Kommission für Mädchen- und Frauenarbeit des Bayerischen Jugendrings.

Schule was dann? Junge Frauen und Männer in Bayern. Bericht für die Kommission für Mädchen- und Frauenarbeit des Bayerischen Jugendrings. Schule was dann? Junge Frauen und Männer in Bayern. Bericht für die Kommission für Mädchen- und Frauenarbeit des Bayerischen Jugendrings. 30.01.07 München PD Dr. Waltraud Cornelißen Forschungsgruppe Gender

Mehr

PISA 2000 Fragen an die Eltern

PISA 2000 Fragen an die Eltern OECD Programme for International Student Assessment PISA 000 Fragen an die Eltern E0Q0. In welchem Jahr wurde Ihre Tochter/ Ihr Sohn eingeschult? im Jahr 9 E0Q0 ist nur in den übersetzten Fragebögen enthalten.

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT. Mikrozensus. Statistik nutzen

STATISTISCHES LANDESAMT. Mikrozensus. Statistik nutzen STATISTISCHES LANDESAMT 2018 Mikrozensus Statistik nutzen Bevölkerung und Privathaushalte 2016 Anteil an insgesamt Bevölkerung 1 insgesamt 4 064 000 100 x ledig 1 581 400 38,9 0,7 verheiratet 1 909 400

Mehr

SOEP Survey Papers Series A - Survey Instruments (Erhebungsinstrumente)

SOEP Survey Papers Series A - Survey Instruments (Erhebungsinstrumente) The German Socio-Economic Panel Study 200 SOEP Survey Papers Series A - Survey Instruments (Erhebungsinstrumente) SOEP The German Socio-Economic Panel Study at DIW Berlin 2014 SOEP 2013 Erhebungsinstrumente

Mehr

Das Beziehungs- und Familienpanel (pairfam) Codebuch Groÿeltern Welle /2016

Das Beziehungs- und Familienpanel (pairfam) Codebuch Groÿeltern Welle /2016 Das Beziehungs- und Familienpanel (pairfam) Codebuch Groÿeltern Welle 8 01/016 Release 9.0 1. Mai 018 Gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Inhaltsverzeichnis Einleitungstext...........................................

Mehr

Berufliche Schulen - Wege zu Hochschulzugangsberechtigungen

Berufliche Schulen - Wege zu Hochschulzugangsberechtigungen Durchlässigkeit ein Problem der Voraussetzungen oder der Bekanntheit? Berufliche Schulen - Wege zu Hochschulzugangsberechtigungen Schuck, SB-OFR, 2010 1 Aus Frankenpost, Ressort Wirtschaft, 15.06.2010

Mehr

Beschäftigte der Virtuellen Werkstatt

Beschäftigte der Virtuellen Werkstatt Ministerium für Justiz, Arbeit, Gesundheit und Soziales Beschäftigte der Virtuellen Werkstatt - Auswertung zum 30.06.2007-26.02.2008 Beschäftigte der Virtuellen Werkstatt 81 22 2 Beschäftigte davon beendet

Mehr

der 30- bis 39-Jährigen Junge Frauen haben die jungen Männer bei den Berufsabschlüssen eingeholt 10,3 5,3 10,5 6,0 11,7 11,0 53,8 56,4

der 30- bis 39-Jährigen Junge Frauen haben die jungen Männer bei den Berufsabschlüssen eingeholt 10,3 5,3 10,5 6,0 11,7 11,0 53,8 56,4 bildung Höchster beruflicher abschluss der 30- bis 39-Jährigen 1991 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Junge Frauen haben die jungen Männer bei den Berufsabschlüssen eingeholt

Mehr

Familien in Deutschland

Familien in Deutschland TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 284 80687 München Tel.: 089 / 5600-1697 Familien in Deutschland Befragung 2013 Nachbefragung - Personenfragebogen 2012 Kurzfassung Unsere wissenschaftliche

Mehr

ZA4984. Flash Eurobarometer 257 (Views on European Union enlargement) Country Specific Questionnaire Luxembourg (German)

ZA4984. Flash Eurobarometer 257 (Views on European Union enlargement) Country Specific Questionnaire Luxembourg (German) ZA4984 Flash Eurobarometer 257 (Views on European Union enlargement) Country Specific Questionnaire Luxembourg (German) FLASH 257 ENLARGEMENT 1989 brachen die Regime der mittel und osteuropäischen Länder,

Mehr

EF7U2 Geschlecht (Person 1) 1 = männlich 2 = weiblich

EF7U2 Geschlecht (Person 1) 1 = männlich 2 = weiblich Datensatzbeschreibung: Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2013, Grundfile 1 (Allgemeine Angaben) Stand: 17.12.2014 Materialbezeichnung: evs_aa13 EF2U2 Laufende Nummer EF2U1 Bundesland 1 = Schleswig-Holstein

Mehr

Personalbogen - sozialversicherungspflichtige Beschäftigung Stand: 05/2015

Personalbogen - sozialversicherungspflichtige Beschäftigung Stand: 05/2015 Personalbogen - sozialversicherungspflichtige Beschäftigung Stand: 05/2015 Name und Anschrift des/der Arbeitgebers/Arbeitgeberin Name, Vorname des/der Arbeitnehmers/Arbeitnehmerin 1. Angaben des/der Arbeitgebers/Arbeitgeberin

Mehr

IF (DN IN Test) OR (ALL IN Test) LOOP. IF (MN027_CVResp = 1) OR (MN101_Longitudinal = 0)

IF (DN IN Test) OR (ALL IN Test) LOOP. IF (MN027_CVResp = 1) OR (MN101_Longitudinal = 0) IF (DN IN Test) OR (ALL IN Test) IF (MN027_CVResp = 1) OR (MN101_Longitudinal = 0) DN001_Intro Lassen Sie mich noch einmal wiederholen, dass die Teilnahme an diesem Interview freiwillig ist und alle Informationen

Mehr

Hauptfragebogen. Listenheft

Hauptfragebogen. Listenheft 08.60.43919 Hauptfragebogen Listenheft er Zuzug soll uneingeschränkt möglich sein er Zuzug soll begrenzt werden er Zuzug soll völlig unterbunden werden 08.60.43919 Hauptfragebogen Liste 8A Im Gebiet des

Mehr

SOEP-RS FiD 2013 Erhebungsinstrumente 2013 von 'Familien in Deutschland': Biografiefragebogen

SOEP-RS FiD 2013 Erhebungsinstrumente 2013 von 'Familien in Deutschland': Biografiefragebogen The German Socio-Economic Panel Study 207 SOEP Survey Papers Series A - Survey Instruments (Erhebungsinstrumente) SOEP The German Socio-Economic Panel Study at DIW Berlin 2014 SOEP-RS FiD 2013 Erhebungsinstrumente

Mehr

Interviewerfragen. 3. Die Erläuterungen waren für mich Trifft voll und ganz zu..

Interviewerfragen. 3. Die Erläuterungen waren für mich Trifft voll und ganz zu.. Interviewerfragen Causes and Consequences of Socio-Cultural Integration Processes among New Immigrants in Europe Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen nur einmalig nach Abschluss des letzten Interviews!

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Baden-Württemberg

Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Baden-Württemberg Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 5 + 6/2017 Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Baden-Württemberg Bevölkerung, Teil 2: Bildungsstand der Bevölkerung mit Migrationshintergrund Alexandra Kölle

Mehr

Vielen Dank im Voraus für Ihre Unterstützung.

Vielen Dank im Voraus für Ihre Unterstützung. Sehr geehrte Eltern! Wir sind eine Forschungsgruppe mit MitarbeiterInnen aus vier Instituten in Nordrhein- Westfalen, die vom Ministerium für Schule, Jugend und Kinder des Landes NRW mit der wissenschaftlichen

Mehr

Tabelle - Jahre - Jahre - Jahre Jahre und älter Wie schätzen Sie selbst zurzeit Ihren Gesundheitszustand ein? verweigert weiß nicht ABDA - Gesundheit und Prävention Mai Seite Tabelle. Maßnahmen zur Krankheitsvorbeugung:

Mehr

Frauen haben etwas seltener höhere Schulabschlüsse als Männer 25,2 28,6 23,2 51,9 53,1

Frauen haben etwas seltener höhere Schulabschlüsse als Männer 25,2 28,6 23,2 51,9 53,1 bildung Höchster Schulabschluss 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Frauen haben etwas seltener höhere Schulabschlüsse als Männer Grafik BI 01 Höchster Schulabschluss von Frauen

Mehr

Erläuterungen zum Antrag auf Einschreibung in den weiterbildenden Masterstudiengang

Erläuterungen zum Antrag auf Einschreibung in den weiterbildenden Masterstudiengang Erläuterungen zum Antrag auf Einschreibung in den weiterbildenden Masterstudiengang Mediation Matrikelnummer Wenn Sie an der FernUniversität aktuell eingeschrieben sind oder schon einmal studiert haben,

Mehr

Fragebogen zum Projekt Prignitz weitergedacht familienfreundlich in die Zukunft

Fragebogen zum Projekt Prignitz weitergedacht familienfreundlich in die Zukunft Fragebogen zum Projekt Prignitz weitergedacht familienfreundlich in die Zukunft A) Allgemeine Fragen 1. Wo wohnen Sie? PLZ: Ort: 2. Wie alt sind Sie? hre 3. Welches Geschlecht haben Sie? männlich weiblich

Mehr

Kooperation von Haupt- und Ehrenamtlichen in Pflege, Sport und Kultur

Kooperation von Haupt- und Ehrenamtlichen in Pflege, Sport und Kultur Kooperation von Haupt- und Ehrenamtlichen in Pflege, Sport und Kultur Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Referat 122, Bürgerschaftliches Engagement Fragebögen

Mehr

Datensatzbeschreibung: Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008, Grundfile 3 (Haushaltsbuch, Allgemeine Angaben, Geld- und Sachvermögen)

Datensatzbeschreibung: Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008, Grundfile 3 (Haushaltsbuch, Allgemeine Angaben, Geld- und Sachvermögen) Forschungsdatenzentrum des Statistischen Bundesamtes Seite 1 von 70 Datensatzbeschreibung: Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008, Grundfile 3 (Haushaltsbuch, Allgemeine Angaben, Geld- und Sachvermögen)

Mehr

Hauptfragebogen. Listenheft

Hauptfragebogen. Listenheft 67.06.123787 Hauptfragebogen Listenheft 7 Sehr wichtig 6 5 4 3 2 1 Unwichtig A Eigene Familie und Kinder eruf und Arbeit Freizeit und Erholung Freunde und ekannte E Verwandtschaft F Religion und Kirche

Mehr

Informationen zum berufliche und schulische Angebot der Berufsbildenden Schulen Springe

Informationen zum berufliche und schulische Angebot der Berufsbildenden Schulen Springe Vorwort Mit unserem Angebot richten wir uns an alle, die in der Region Hannover und darüber hinaus ausgebildet werden oder einen schulischen Ausbildungsplatz nach Abschluss der allgemeinbildenden Schulen

Mehr

Das bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel. Elternabend 3. Jahrgangsstufe

Das bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel. Elternabend 3. Jahrgangsstufe Das bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel Elternabend 3. Jahrgangsstufe Inhalte des Elternabends in der 3. Jahrgangsstufe Erläuterung der Übertrittsphase Darstellung der Vielfalt des bayerischen

Mehr

Herzlich Willkommen. zur Arbeitsgruppe 7 Durchlässigkeit im Bayerischen Schulsystem

Herzlich Willkommen. zur Arbeitsgruppe 7 Durchlässigkeit im Bayerischen Schulsystem Herzlich Willkommen zur Arbeitsgruppe 7 Durchlässigkeit im Bayerischen Schulsystem Referent: StD Roland Schuck, Dipl.Hdl. Leiter der Staatlichen Schulberatungsstelle für Oberfranken Theaterstraße 8, 95028

Mehr

Erläuterungen zum Antrag auf Einschreibung in den weiterbildenden Masterstudiengang

Erläuterungen zum Antrag auf Einschreibung in den weiterbildenden Masterstudiengang Erläuterungen zum Antrag auf Einschreibung in den weiterbildenden Masterstudiengang Anwaltsrecht Matrikelnummer Sie erhalten eine Matrikelnummer mit der Einschreibung und können das Feld freilassen. 1.

Mehr

Wie wird's gemacht? Bitte füllen Sie den Fragebogen aus, indem Sie l in die weißen Kästchen ein Kreuz machen Beispiel: Geschlecht: männlich... weiblic

Wie wird's gemacht? Bitte füllen Sie den Fragebogen aus, indem Sie l in die weißen Kästchen ein Kreuz machen Beispiel: Geschlecht: männlich... weiblic Infratest Burke Sozialforschung Landsberger Str. 338 80687 München Tel.: 089 / 56 00 0 Leben in Deutschland Befragung 2001 zur sozialen Lage der Haushalte Zusatzfragebogen: "Lebenslauf" F Dieser Fragebogen

Mehr

Kinderbetreuung in Deutschland

Kinderbetreuung in Deutschland Kinderbetreuung in Deutschland Schriftlicher Fragebogen infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH Postfach 24 01 01 53154 Bonn Ansprechpartner Julian von der Burg Tel. 0800/7 38 45 00 Fax 0228/38

Mehr

Erläuterungen zum Antrag auf Einschreibung in den weiterbildenden Masterstudiengang Anwaltsrecht und Anwaltspraxis

Erläuterungen zum Antrag auf Einschreibung in den weiterbildenden Masterstudiengang Anwaltsrecht und Anwaltspraxis Erläuterungen zum Antrag auf Einschreibung in den weiterbildenden Masterstudiengang Anwaltsrecht und Anwaltspraxis Matrikelnummer Sie erhalten eine Matrikelnummer mit der Einschreibung und können das Feld

Mehr

Zusatzfragebogen: "Lebenslauf"

Zusatzfragebogen: Lebenslauf TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 338 80687 München Tel.: 089 / 5600-1399 2009 Befragung 2009 zur sozialen Lage der Haushalte Zusatzfragebogen: "Lebenslauf" Dieser Fragebogen ergänzt die Angaben

Mehr

Kinderbetreuung in Deutschland

Kinderbetreuung in Deutschland Kinderbetreuung in Deutschland Schriftlicher Fragebogen infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH Postfach 24 01 01 53154 Bonn Ansprechpartner Julian von der Burg Tel. 0800/7 38 45 00 Fax 0228/38

Mehr

EUROPEAN SOCIAL SURVEY

EUROPEAN SOCIAL SURVEY f EUROPEAN SOCIAL SURVEY 2004 LISTE 1 Überhaupt keine Zeit Weniger als ½ Stunde ½ Stunde, bis zu 1 Stunde Mehr als 1 Stunde, bis zu 1 ½ Stunden Mehr als 1 ½ Stunde, bis zu 2 Stunden Mehr als 2 Stunden,

Mehr

Zusatzfragebogen: "Lebenslauf"

Zusatzfragebogen: Lebenslauf TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 284 80687 München Tel.: 089 / 5600-1399 Befragung 2011 zur sozialen Lage der Haushalte Zusatzfragebogen: "Lebenslauf" Dieser Fragebogen ergänzt die Angaben

Mehr

Bildungssch ck: Betrieblicher Zugang Erläuterungen

Bildungssch ck: Betrieblicher Zugang Erläuterungen Bildungssch ck: Betrieblicher Zugang Erläuterungen Mit dem Bildungsscheck fördert das nordrhein-westfälische Arbeitsministerium die Beteiligung von Beschäftigten in kleinen und mittleren Betrieben an beruflicher

Mehr

Entwurf eines Fragebogens im Rahmen der Initiative Fairspektive mit ver.di

Entwurf eines Fragebogens im Rahmen der Initiative Fairspektive mit ver.di Entwurf eines Fragebogens im Rahmen der Initiative Fairspektive mit ver.di Nr. Oberthema Frage Optionen A1 Zur Person Wie alt sind Sie? Freies Feld A2 Welches Geschlecht haben Sie? - Männlich - weiblich

Mehr