ANTWORTKARTEN. Runde 8 - Österreich 2016/2017

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ANTWORTKARTEN. Runde 8 - Österreich 2016/2017"

Transkript

1 ESS DOCUMENT DATE: ALERTS TAKEN ON BOARD: 01 ( ), 02 ( ), 03 ( ), 04 ( ) QUESTIONNAIRE CONTENTS ANTWORTKARTEN Runde 8 - Österreich 2016/2017 This document was written for the European Social Survey ERIC (ESS ERIC) by its Core Scientific Team. Please cite as follows: European Social Survey (2016). ESS Round 8 Source Showcards. London: ESS ERIC Headquarters c/o City University London. Disclaimer: Neither the ESS ERIC, its Director nor the individual members of the ESS ERIC Core Scientific Team are liable for any use that is made of the information contained herein.

2 Question(s): A2 KARTE 1 Nie Nur ab und zu Ein paarmal pro Woche An den meisten Tagen Jeden Tag

3 Question(s): A4 KARTE 2 Man kann nicht vorsichtig genug sein Den meisten Menschen kann man vertrauen

4 Question(s): A5 KARTE 3 Die meisten Menschen würden versuchen, mich auszunutzen Die meisten Menschen würden versuchen, sich fair zu verhalten

5 Question(s): A6 KARTE 4 Die meisten Menschen sind nur auf den eigenen Vorteil bedacht Die meisten Menschen versuchen, hilfsbereit zu sein

6 Question(s): B2 KARTE 5 Überhaupt nicht Sehr wenig Etwas Stark Sehr stark

7 Question(s): B3 KARTE 6 Überhaupt nicht fähig Wenig fähig Ziemlich fähig Sehr fähig Vollkommen fähig

8 Question(s): B4 KARTE 7 Überhaupt nicht Sehr wenig Etwas Stark Sehr stark

9 Question(s): B5 KARTE 8 Vertraue meinen Fähigkeiten überhaupt nicht Vertraue meinen Fähigkeiten ein bisschen Vertraue meinen Fähigkeiten ziemlich Vertraue meinen Fähigkeiten sehr Vertraue meinen Fähigkeiten voll und ganz

10 Question(s): B6, B7, B8, B9, B10, B11, B12 KARTE 9 Überhaupt kein Vertrauen Vollkommenes Vertrauen

11 Question(s): B26 KARTE 10 Links Rechts

12 Question(s): B27, B28, B29, B30 KARTE 11 Äußerst unzufrieden Äußerst zufrieden

13 Question(s): B31, B32 KARTE 12 Äußerst schlecht Äußerst gut

14 Question(s): B33, B33a, B34, B35, B36 KARTE 13 Stimme stark zu Stimme zu Weder noch Lehne ab Lehne stark ab

15 Question(s): B37 KARTE 14 Einigung ist bereits zu weit gegangen Einigung sollte weiter gehen

16 Question(s): B38, B39, B40 KARTE 15 Wie vielen von ihnen sollte es Österreich erlauben, sich hier niederzulassen? Es vielen erlauben, zu kommen und hier zu leben Es einigen erlauben Es wenigen erlauben Es keinem erlauben

17 Question(s): B41 KARTE 16 Schlecht für die Wirtschaft Gut für die Wirtschaft

18 Question(s): B42 KARTE 17 Kulturelles Leben wird untergraben Kulturelles Leben wird bereichert

19 Question(s): B43 KARTE 18 Wird zu einem schlechteren Ort zum Leben Wird zu einem besseren Ort zum Leben

20 Question(s): C1 KARTE 19 Äußerst unglücklich Äußerst glücklich

21 Question(s): C2 KARTE 20 Nie Weniger als einmal im Monat Einmal im Monat Mehrmals im Monat Einmal in der Woche Mehrmals in der Woche Täglich

22 Question(s): C3 KARTE 21 Keinen oder mehr

23 Question(s): C4 KARTE 22 Viel weniger als die meisten Weniger als die meisten Ungefähr gleich oft Häufiger als die meisten Viel häufiger als die meisten

24 Question(s): C9, C10 KARTE 23 Überhaupt nicht emotional verbunden Sehr emotional verbunden

25 Question(s): C15 KARTE 24 Überhaupt nicht religiös Sehr religiös

26 Question(s): C16, C17 KARTE 25 Täglich Häufiger als einmal in der Woche Einmal in der Woche Mindestens einmal im Monat Nur an besonderen Feiertagen Seltener Nie

27 Question(s): C33, C34, C35 KARTE 26 Überhaupt nicht wichtig Äußerst wichtig

28 Question(s): C36 KARTE 27 Für wie wichtig halten Sie gute Bildung und Qualifikation, um zu entscheiden, ob jemand, der außerhalb von Österreich geboren wurde und aufwuchs, nach Österreich kommen und hier leben kann? Überhaupt nicht wichtig Äußerst wichtig

29 Question(s): C37 KARTE 28 Für wie wichtig halten Sie einen christlichen Hintergrund, um zu entscheiden, ob jemand nach Österreich kommen und hier leben kann? Überhaupt nicht wichtig Äußerst wichtig

30 Question(s): C38 KARTE 29 Für wie wichtig halten Sie es Fachkenntnisse bzw. Fähigkeiten zu besitzen, die Österreich braucht, um zu entscheiden, ob jemand nach Österreich kommen und hier leben kann? Überhaupt nicht wichtig Äußerst wichtig

31 Question(s): C39, C40, C41 KARTE 30 Überhaupt nicht wichtig Sehr wichtig

32 Question(s): C42, C43, C44 KARTE 31 Stimme stark zu Stimme zu Weder noch Lehne ab Lehne stark ab

33 Question(s): D1 KARTE 32 Überhaupt nicht wahrscheinlich Äußerst wahrscheinlich

34 Question(s): D2 KARTE 33 Nie Fast nie Manchmal Oft Sehr oft Immer

35 Question(s): D3 KARTE 34 Überhaupt nicht zuversichtlich Vollkommen zuversichtlich

36 Question(s): D4, D5, D6, D7, D8, D9, D10 KARTE 35 Kohle Erdgas Energiequellen Wasserkraft erzeugt aus Flüssen, Stauseen und dem Meer Atomenergie Sonnenenergie Windenergie Biomasse wie Holz, Pflanzen oder Tiermist Eine sehr große Menge Eine große Menge Eine mittlere Menge Eine kleine Menge Überhaupt nichts

37 Question(s): D11, D12, D13, D14, D15, D16, D17, D18 KARTE 36 Überhaupt nicht besorgt Nicht sehr besorgt Etwas besorgt Sehr besorgt Äußerst besorgt

38 Question(s): D19 KARTE 37 Verändert sich eindeutig Verändert sich wahrscheinlich Verändert sich wahrscheinlich nicht Verändert sich eindeutig nicht

39 Question(s): D20, D21 KARTE 38 Überhaupt nicht Sehr wenig Etwas Viel Sehr viel

40 Question(s): D22 KARTE 39 Nur durch natürliche Prozesse Vor allem durch natürliche Prozesse Zu etwa gleichen Teilen durch natürliche Prozesse und menschliches Handeln Vor allem durch menschliches Handeln Nur durch menschliches Handeln

41 Question(s): D23 KARTE 40 Überhaupt nicht Sehr stark

42 Question(s): D24 KARTE 41 Überhaupt nicht besorgt Nicht sehr besorgt Etwas besorgt Sehr besorgt Äußerst besorgt

43 Question(s): D25 KARTE 42 Äußerst schlecht Äußerst gut

44 Question(s): D26, D27, D28, D29 KARTE 43 Überhaupt nicht wahrscheinlich Äußerst wahrscheinlich

45 Question(s): D30, D31, D32 KARTE 44 Sehr dafür Eher dafür Weder dafür noch dagegen Eher dagegen Sehr dagegen

46 Question(s): E1, E2 KARTE 45 Stimme stark zu Stimme zu Weder noch Lehne ab Lehne stark ab

47 Question(s): E3 KARTE oder mehr

48 Question(s): E4, E5 KARTE 47 Äußerst schlecht Äußerst gut

49 Question(s): E6, E7, E8 KARTE 48 Sollte gar nicht in der Verantwortung der Regierung liegen Sollte ganz in der Verantwortung der Regierung liegen

50 Question(s): E9, E10, E11, E12, E13, E14 KARTE 49 Stimme stark zu Stimme zu Weder noch Lehne ab Lehne stark ab

51 Question(s): E15 KARTE 50 Sofort bei Ankunft Nach einem Jahr Aufenthalt in Österreich, egal ob sie gearbeitet haben oder nicht Nur nachdem sie mindestens ein Jahr gearbeitet und Steuern gezahlt haben Sobald sie österreichische Staatsbürger geworden sind Sie sollten nie die gleichen Ansprüche bekommen

52 Question(s): E16, E17, E18 KARTE 51 Stimme stark zu Stimme zu Weder noch Lehne ab Lehne stark ab

53 Question(s): E21, E22, E23, E24, E25, E26, E27, E28, E29, E30, E31, E32 KARTE 52 Diese Person sollte das gesamte Arbeitslosengeld verlieren. Diese Person sollte ungefähr die Hälfte des Arbeitslosengeldes verlieren. Diese Person sollte einen kleinen Teil des Arbeitslosengeldes verlieren. Diese Person sollte weiterhin das gesamte Arbeitslosengeld bekommen.

54 Question(s): E33, E34, E35 KARTE 53 Sehr dagegen Dagegen Dafür Sehr dafür

55 Question(s): E36 KARTE 54 Grundeinkommen Der Staat zahlt jedem ein monatliches Einkommen, das die grundlegenden Lebenshaltungskosten deckt. Dadurch werden viele andere Sozialleistungen ersetzt. Das Ziel ist es, allen einen minimalen Lebensstandard zu garantieren. Alle erhalten den gleichen Betrag, egal ob man arbeitet oder nicht. Man kann zudem das Einkommen aus Erwerbstätigkeit oder anderen Quellen behalten. Das Grundeinkommen wird aus Steuern finanziert. Sehr dagegen Dagegen Dafür Sehr dafür

56 Question(s): E37 KARTE 55 EU-weite Sozialleistung Das Ziel ist es, einen minimalen Lebensstandard für alle armen Menschen in der EU zu garantieren. Die Höhe der Sozialleistungen wird an die Lebenshaltungskosten im jeweiligen Land angepasst. Es wäre notwendig, dass reichere EU-Länder mehr zur Finanzierung der Sozialleistungen beitragen als ärmere EU-Länder Sehr dagegen Dagegen Dafür Sehr dafür

57 Question(s): E38 KARTE 56 Viel höher Höher Weder höher noch niedriger Niedriger Viel niedriger

58 Question(s): E39, E40 KARTE 57 Gar nicht wahrscheinlich Wenig wahrscheinlich Eher wahrscheinlich Sehr wahrscheinlich

59 Question(s): F4 KARTE 58 Ehemann, Ehefrau oder Partner/in Sohn/Tochter (auch Stief-, Pflegekinder, adoptierte Kinder) (Schwieger-)Elternteil, Eltern der Partner/in, Stiefelternteil Bruder/Schwester (auch Stief-/Adoptiv- /Pflegegeschwister) andere/r Verwandte/r andere/r Nicht-Verwandte/r

60 Question(s): F6 KARTE 59 Verheiratet Eingetragene Partnerschaft Lebe mit Partner/in zusammen ohne gesetzliche Anerkennung Gesetzlich geschieden/ aufgelöste eingetragene Partnerschaft

61 Question(s): F11 KARTE 60 Verheiratet Eingetragene Partnerschaft Gesetzlich geschieden, aufgelöste eingetragene Partnerschaft Verwitwet, eingetragene/r Partner/in verstorben Ledig (nie verheiratet oder in einer eingetragenen Partnerschaft)

62 Question(s): F14 KARTE 61 Großstadt Vorort oder Randbezirk einer großen Stadt Stadt oder Kleinstadt Dorf Bauernhof oder Haus auf dem Land

63 Question F15 KARTE 62 kein Abschluss Volksschulabschluss (4. Schulstufe) Abschluss einer Hauptschule, Neuen Mittelschule oder Volksschuloberstufe (8. Schulstufe) Abschluss der Polytechnischen Schule bzw. einer einjährigen mittleren Schule (9. Schulstufe) Abschluss der AHS-Unterstufe (8. Schulstufe an einem Gymnasium) Lehrabschluss (Lehrabschlussprüfung) Abschluss Berufsbildende mittlere Schule (min. 2-jährige, z.b. Handelsschule, Fachschule) AHS-Matura (Gymnasium, inkl. Sonderform oder Studienberechtigungsprüfung) Diplom in Gesundheits- und Krankenpflege oder im medizinisch-technischen Fachdienst BHS-Matura (HAK, HTL, HLW, BAKIP, inkl. Sonderformen und Berufsreifeprüfung) Kolleg-Diplom, Meister-Prüfung (Werkmeister, Bauhandwerker), Abschluss eines Universitätslehrgangs Diplom an pädagogischer Akademie, medizinischer Akademie, Sozialakademie Bachelor/Bakkalaureat an einer Fachhochschule oder pädagogischen Hochschule Bachelor/Bakkalaureat-Abschluss an einer Universität Diplomstudienabschluss/Master an einer Fachhochschule Diplomstudienabschluss/Master an einer Universität (inkl. Doktorat als Erstabschluss) Postgraduale Universitätslehrgänge (aufbauend auf Diplomstudienabschluss, z.b. MBA) Abschluss mit Doktorat (aufbauend auf Diplomstudienabschluss: Dr., PhD)

64 Question(s): F17a, F17c KARTE 63 bezahlte Tätigkeit (auch bei vorübergehender Abwesenheit), (unselbständig Beschäftigte/r, Selbständige/r, mithelfende/r Familienangehörige/r) in Ausbildung, auch in den Ferien oder im Urlaub (nicht von einem Arbeitgeber bezahlt) arbeitslos und aktiv auf Arbeitssuche arbeitslos, Wunsch nach einem Arbeitsplatz, aber nicht aktiv auf Arbeitssuche chronisch krank oder behindert pensioniert Zivil- oder Militärdienst Hausarbeit, Betreuung von Kindern oder anderen Personen

65 Question(s): F27, F28 KARTE 64 Ich habe/hatte keinen Einfluss Ich habe/hatte völlige Kontrolle

66 Question(s): F32 KARTE 65 Öffentliche Verwaltung (Bund, Land, Gemeinde) Andere öffentliche Dienste (wie Unterrichts- oder Gesundheitswesen) Ein staatsnahes Unternehmen Ein Privatunternehmen Als Selbständige/r Andere

67 Question(s): F40 KARTE 66 Gehälter oder Löhne Einkommen aus selbständiger Tätigkeit (Landwirtschaft ausgenommen) Einkommen aus Landwirtschaft Pensionen oder Renten Arbeitslosengeld oder Abfertigung Sonstige Sozialleistungen oder Subventionen Einkommen aus Vermögensanlagen, Ersparnissen, Versicherungen oder Eigentum Einkommen aus anderen Quellen

68 Question(s): F41 KARTE 67 Ihr verfügbares Haushaltseinkommen beträgt ungefähr, wöchentlich ungefähr, monatlich ungefähr, jährlich J weniger als 240 weniger als 1,100 weniger als 12,600 J R 240 bis unter 350 1,100 bis unter 1,500 12,600 bis unter 18,100 R C 350 bis unter 440 1,500 bis unter 1,900 18,100 bis unter 22,800 C M 440 bis unter 520 1,900 bis unter 2,300 22,800 bis unter 27,100 M F 520 bis unter 630 2,300 bis unter 2,700 27,100 bis unter 32,800 F S 630 bis unter 750 2,700 bis unter 3,200 32,800 bis unter 38,900 S K 750 bis unter 880 3,200 bis unter 3,800 38,900 bis unter 45,600 K P 880 bis unter 1,060 3,800 bis unter 4,600 45,600 bis unter 54,900 P D 1,060 bis unter 1,360 4,600 bis unter 5,900 54,900 bis unter 70,800 D H mehr als 1,360 mehr als 5,900 mehr als 70,800 H

69 Question(s): F42 KARTE 68 Bequem leben Zurechtkommen Nur schwer zurechtkommen Nur sehr schwer zurechtkommen

70 Question(s): F44 KARTE 69 kein Abschluss Volksschulabschluss (4. Schulstufe) Abschluss einer Hauptschule, Neuen Mittelschule oder Volksschuloberstufe (8. Schulstufe) Abschluss der Polytechnischen Schule bzw. einer einjährigen mittleren Schule (9. Schulstufe) Abschluss der AHS-Unterstufe (8. Schulstufe an einem Gymnasium) Lehrabschluss (Lehrabschlussprüfung) Abschluss Berufsbildende mittlere Schule (min. 2-jährige, z.b. Handelsschule, Fachschule) AHS-Matura (Gymnasium, inkl. Sonderform oder Studienberechtigungsprüfung) Diplom in Gesundheits- und Krankenpflege oder im medizinisch-technischen Fachdienst BHS-Matura (HAK, HTL, HLW, BAKIP, inkl. Sonderformen und Berufsreifeprüfung) Kolleg-Diplom, Meister-Prüfung (Werkmeister, Bauhandwerker), Abschluss eines Universitätslehrgangs Diplom an pädagogischer Akademie, medizinischer Akademie, Sozialakademie Bachelor/Bakkalaureat an einer Fachhochschule oder pädagogischen Hochschule Bachelor/Bakkalaureat-Abschluss an einer Universität Diplomstudienabschluss/Master an einer Fachhochschule Diplomstudienabschluss/Master an einer Universität (inkl. Doktorat als Erstabschluss) Postgraduale Universitätslehrgänge (aufbauend auf Diplomstudienabschluss, z.b. MBA) Abschluss mit Doktorat (aufbauend auf Diplomstudienabschluss: Dr., PhD)

71 Question(s): F45a, F45c KARTE 70 bezahlte Tätigkeit (auch bei vorübergehender Abwesenheit), (unselbständig Beschäftigte/r, Selbständige/r, mithelfende/r Familienangehörige/r) in Ausbildung, auch in den Ferien oder im Urlaub (nicht von einem Arbeitgeber bezahlt) arbeitslos und aktiv auf Arbeitssuche arbeitslos, Wunsch nach einem Arbeitsplatz, aber nicht aktiv auf Arbeitssuche chronisch krank oder behindert pensioniert Zivil- oder Militärdienst Hausarbeit, Betreuung von Kindern oder anderen Personen

72 Question(s): F52 KARTE 71 kein Abschluss Volksschulabschluss (4. Schulstufe) Abschluss einer Hauptschule, Neuen Mittelschule oder Volksschuloberstufe (8. Schulstufe) Abschluss der Polytechnischen Schule bzw. einer einjährigen mittleren Schule (9. Schulstufe) Abschluss der AHS-Unterstufe (8. Schulstufe an einem Gymnasium) Lehrabschluss (Lehrabschlussprüfung) Abschluss Berufsbildende mittlere Schule (min. 2-jährige, z.b. Handelsschule, Fachschule) AHS-Matura (Gymnasium, inkl. Sonderform oder Studienberechtigungsprüfung) Diplom in Gesundheits- und Krankenpflege oder im medizinisch-technischen Fachdienst BHS-Matura (HAK, HTL, HLW, BAKIP, inkl. Sonderformen und Berufsreifeprüfung) Kolleg-Diplom, Meister-Prüfung (Werkmeister, Bauhandwerker), Abschluss eines Universitätslehrgangs Diplom an pädagogischer Akademie, medizinischer Akademie, Sozialakademie Bachelor/Bakkalaureat an einer Fachhochschule oder pädagogischen Hochschule Bachelor/Bakkalaureat-Abschluss an einer Universität Diplomstudienabschluss/Master an einer Fachhochschule Diplomstudienabschluss/Master an einer Universität (inkl. Doktorat als Erstabschluss) Postgraduale Universitätslehrgänge (aufbauend auf Diplomstudienabschluss, z.b. MBA) Abschluss mit Doktorat (aufbauend auf Diplomstudienabschluss: Dr., PhD)

73 Question(s): F55 Freie und technische Berufe KARTE 72 wie z.b.: Arzt Lehrer Ingenieur oder Konstrukteur Künstler Buchprüfer Höhere Management- oder Verwaltungsberufe wie z.b.: Banker Manager in einem Großunternehmen hoher Regierungsbeamter - Gewerkschaftsfunktionär Büroberufe wie z.b.: Sekretär Bürokraft Büroleiter Buchhalter Verkaufsberufe wie z.b.: Verkaufsleiter Geschäftsinhaber Verkäufer Versicherungsvertreter Dienstleistungsberufe wie z.b.: Restaurantbesitzer Polizist Kellner Pfleger Friseur Militär Facharbeiter wie z.b.: Vorarbeiter KFZ-Mechaniker Drucker Werkzeugmacher Elektriker Angelernte Arbeiter wie z.b.: Maurergehilfe Bäckergehilfe Busfahrer Arbeiter in einer Dosenfabrik Tischlergehilfe Ungelernte Arbeiter wie z.b.: Hilfsarbeiter Gepäckträger ungelernte Fabrikarbeiter Landwirtschaft und Forstwirtschaft wie z.b.: Bauer landwirtschaftliche Arbeiter Traktorfahrer Fischer

74 Question(s): F56 KARTE 73 kein Abschluss Volksschulabschluss (4. Schulstufe) Abschluss einer Hauptschule, Neuen Mittelschule oder Volksschuloberstufe (8. Schulstufe) Abschluss der Polytechnischen Schule bzw. einer einjährigen mittleren Schule (9. Schulstufe) Abschluss der AHS-Unterstufe (8. Schulstufe an einem Gymnasium) Lehrabschluss (Lehrabschlussprüfung) Abschluss Berufsbildende mittlere Schule (min. 2-jährige, z.b. Handelsschule, Fachschule) AHS-Matura (Gymnasium, inkl. Sonderform oder Studienberechtigungsprüfung) Diplom in Gesundheits- und Krankenpflege oder im medizinisch-technischen Fachdienst BHS-Matura (HAK, HTL, HLW, BAKIP, inkl. Sonderformen und Berufsreifeprüfung) Kolleg-Diplom, Meister-Prüfung (Werkmeister, Bauhandwerker), Abschluss eines Universitätslehrgangs Diplom an pädagogischer Akademie, medizinischer Akademie, Sozialakademie Bachelor/Bakkalaureat an einer Fachhochschule oder pädagogischen Hochschule Bachelor/Bakkalaureat-Abschluss an einer Universität Diplomstudienabschluss/Master an einer Fachhochschule Diplomstudienabschluss/Master an einer Universität (inkl. Doktorat als Erstabschluss) Postgraduale Universitätslehrgänge (aufbauend auf Diplomstudienabschluss, z.b. MBA) Abschluss mit Doktorat (aufbauend auf Diplomstudienabschluss: Dr., PhD)

75 Question(s): F59 KARTE 74 Freie und technische Berufe wie z.b.: Ärztin Lehrerin Ingenieurin oder Konstrukteurin Künstlerin Buchprüferin Höhere Management- oder Verwaltungsberufe wie z.b.: Bankerin Managerin in einem Großunternehmen hohe Regierungsbeamtin - Gewerkschaftsfunktionärin Büroberufe wie z.b.: Sekretärin Bürokraft Büroleiterin Buchhalterin Verkaufsberufe wie z.b.: Verkaufsleiterin Geschäftsinhaberin Verkäuferin Versicherungsvertreterin Dienstleistungsberufe wie z.b.: Restaurantbesitzerin Polizistin Kellnerin Pflegerin Friseurin Militär Facharbeiterin wie z.b.: Vorarbeiterin KFZ-Mechanikerin Druckerin Werkzeugmacherin Elektrikerin Angelernte Arbeiterin wie z.b.: Maurergehilfin Bäckergehilfin Busfahrerin Arbeiterin in einer Dosenfabrik Tischlergehilfin Ungelernte Arbeiterin wie z.b.: Hilfsarbeiterin Gepäckträgerin ungelernte Fabrikarbeiterin Landwirtschaft und Forstwirtschaft wie z.b.: Bäuerin landwirtschaftliche Arbeiterin Traktorfahrerin Fischerin

76 Question(s): F61 KARTE 75 österreichisch vorarlbergerisch, wienerisch oder anderes Bundesland deutsch bosniakisch kroatisch rumänisch Sinti/Roma serbisch tschechisch ungarisch polnisch slowakisch türkisch kurdisch (andere)

77 Question(s): H1, H2 KARTE 76 Wie sehr gleicht Ihnen diese Person? Gleicht mir sehr Gleicht mir Gleicht mir etwas Gleicht mir wenig Gleicht mir nicht Gleicht mir ganz und gar nicht

78 Question(s): I2 KARTE 77 Für wie wichtig halten Sie gute Bildung und Qualifikation, um zu entscheiden, ob jemand, der außerhalb von Österreich geboren wurde und aufwuchs, nach Österreich kommen und hier leben kann? Überhaupt nicht wichtig Äußerst wichtig

79 Question(s): I3 KARTE 78 Für wie wichtig halten Sie einen christlichen Hintergrund, um zu entscheiden, ob jemand, nach Österreich kommen und hier leben kann? Überhaupt nicht wichtig Äußerst wichtig

80 Question(s): I4 KARTE 79 Für wie wichtig halten Sie es Fachkenntnisse bzw. Fähigkeiten zu besitzen, die Österreich braucht, um zu entscheiden, ob jemand, nach Österreich kommen und hier leben kann? Überhaupt nicht wichtig Äußerst wichtig

81 Question(s): I5, I6, I7 KARTE 80 Überhaupt nicht wichtig Sehr wichtig

82 Question(s): I8, I9, I10 KARTE 81 Überhaupt nicht wichtig Äußerst wichtig

83 Question(s): NA1 KARTE NA oder mehr

84 Question(s): NA2 KARTE NA2 äußerst schlecht äußerst gut

85 Question(s): NA3 KARTE NA3 gewisse Leute werden bevorzugt alle werden gleich behandelt

86 Question(s): NA4 KARTE NA4 die Regierung sollte die Steuern stark kürzen und viel weniger für Sozialleistungen ausgeben die Regierung sollte die Steuern stark erhöhen und viel mehr für Sozialleistungen ausgeben

87 Question(s): NA5 KARTE NA5 sie sollten beide den gleichen Prozentsatz ihres Einkommens an Steuern zahlen, sodass die Person, die doppelt so viel verdient, doppelt so viel Steuern zahlt der Besserverdienende sollte mit einem höheren Prozentsatz besteuert werden, sodass die Person, die zweimal so viel verdient, mehr als das Doppelte an Steuern zahlt sie sollten beide, trotz Ihrer unterschiedlichen Einkommen, den gleichen Betrag an Steuern zahlen

88 Question(s): NA6 KARTE NA6 erhalten viel mehr als sie beitragen tragen viel mehr bei als sie erhalten

89 Question(s): NA7, NA8, NA9, NA10, NA11 KARTE NA7 sollte gar nicht in der Verantwortung der Regierung liegen sollte ganz in der Verantwortung der Regierung liegen

ipr - Sozialforschung Antwortkarten European Social Survey Welle 4 Antwortkarten

ipr - Sozialforschung Antwortkarten European Social Survey Welle 4 Antwortkarten Antwortkarten European Social Survey Welle 4 Antwortkarten ipr - Sozialforschung A - 1010 Wien, Rathausstraße 13/9 Telefon: 01-961 71 97 E-Mail: iprmail@chello.at KARTE 1 gar keine Zeit weniger als ½ Stunde

Mehr

European Social Survey. Welle 5 Antwortkarten

European Social Survey. Welle 5 Antwortkarten Antwortkarten European Social Survey Welle 5 Antwortkarten ipr - Sozialforschung A - 1010 Wien, Rathausstraße 13/9 Telefon: 0681-208 293 30 oder 0681-208 280 90 E-Mail: iprmail@chello.at KARTE 1 gar keine

Mehr

EUROPEAN SOCIAL SURVEY. Welle 7 Antwortkarten

EUROPEAN SOCIAL SURVEY. Welle 7 Antwortkarten ESS DOCUMENT DATE: 31.03.14 ALERTS TAKEN ON BOARD: 03 (30.06.14) EUROPEAN SOCIAL SURVEY Welle 7 Antwortkarten 2014 This document was written for the European Social Survey (ESS). The Core Scientific Team

Mehr

Antwortkarten. European Social Survey. Welle 3. ipr - Sozialforschung

Antwortkarten. European Social Survey. Welle 3. ipr - Sozialforschung Antwortkarten European Social Survey Welle 3 ipr - Sozialforschung A - 1010 Wien, Rathausstraße 13/9 Telefon: 01-961 71 97 E-Mail: iprmail@chello.at KARTE 1 gar keine Zeit weniger als ½ Stunde mehr als

Mehr

Weniger als eine ½ Stunde. ½ bis zu 1 Stunde. Mehr als 1, bis zu 1 ½ Stunden. Mehr als 1 ½, bis zu 2 Stunden. Mehr als 2, bis zu 2 ½ Stunden

Weniger als eine ½ Stunde. ½ bis zu 1 Stunde. Mehr als 1, bis zu 1 ½ Stunden. Mehr als 1 ½, bis zu 2 Stunden. Mehr als 2, bis zu 2 ½ Stunden Listenheft infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH Gesellschaft und Demokratie in Europa Deutsche Teilstudie des European Social Survey Postfach 24 01 01 53154 Bonn Tel. 0800-7384500 demokratie@infas.de

Mehr

Gesellschaft und Demokratie in Europa. - Listenheft-

Gesellschaft und Demokratie in Europa. - Listenheft- Gesellschaft und Demokratie in Europa - Listenheft- Hauptstudie 2008 Gar keine Zeit Weniger als eine ½ Stunde ½ bis zu 1 Stunde Mehr als 1, bis zu 1 ½ Stunden Mehr als 1 ½, bis zu 2 Stunden Mehr als 2,

Mehr

Listenheft. Deutschland in Europa Der European Social Survey. Welle 8 (2016 bis 2017) infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH

Listenheft. Deutschland in Europa Der European Social Survey. Welle 8 (2016 bis 2017) infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH Listenheft Deutschland in Europa Der European Social Survey infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH Postfach 24 01 01 53154 Bonn Tel. 0800-7384500 deutschlandineuropa@infas.de www.infas.de/ess

Mehr

EUROPEAN SOCIAL SURVEY

EUROPEAN SOCIAL SURVEY EUROPEAN SOCIAL SURVEY 2002 Karte 1 Überhaupt keine Zeit Weniger als ½ Stunde ½ Stunde, bis zu 1 Stunde Mehr als 1 Stunde, bis zu 1 ½ Stunden Mehr als 1 ½ Stunden, bis zu 2 Stunden Mehr als 2 Stunden,

Mehr

Zuwanderer-Fragebogen - Sozialer Survey Österreich 2016

Zuwanderer-Fragebogen - Sozialer Survey Österreich 2016 Institut für empirische Sozialforschung Untersuchungs-Nr. 2 6 4 2 0 0 0 3 1010 Wien, Teinfaltstr. 8 Listen Nr. 54 670 D.V.R. 0049492 Laufende Nr. Version: 16.8.16 Interviewer-Nr. Zuwanderer-Fragebogen

Mehr

67.06.108992. Listenheft

67.06.108992. Listenheft Listenheft Gar keine Zeit Weniger als eine 1/2 Stunde 1/2 bis zu 1 Stunde Mehr als 1, bis zu 1 1/2 Stunden Mehr als 1 1/2, bis zu 2 Stunden Mehr als 2, bis zu 2 1/2 Stunden Mehr als 2 1/2, bis zu 3 Stunden

Mehr

KARTE 1. Mehr als 1 Stunde, bis zu 1 ½ Stunden. Mehr als 1 ½ Stunde, bis zu 2 Stunden. Mehr als 2 Stunden, bis zu 2 ½ Stunden

KARTE 1. Mehr als 1 Stunde, bis zu 1 ½ Stunden. Mehr als 1 ½ Stunde, bis zu 2 Stunden. Mehr als 2 Stunden, bis zu 2 ½ Stunden KARTE 1 A1 A6 Überhaupt keine Zeit Weniger als ½ Stunde ½ Stunde, bis zu 1 Stunde Mehr als 1 Stunde, bis zu 1 ½ Stunden Mehr als 1 ½ Stunde, bis zu 2 Stunden Mehr als 2 Stunden, bis zu 2 ½ Stunden Mehr

Mehr

KARTE 1. Mehr als 1 Stunde, bis zu 1 ½ Stunden. Mehr als 1 ½ Stunde, bis zu 2 Stunden. Mehr als 2 Stunden, bis zu 2 ½ Stunden

KARTE 1. Mehr als 1 Stunde, bis zu 1 ½ Stunden. Mehr als 1 ½ Stunde, bis zu 2 Stunden. Mehr als 2 Stunden, bis zu 2 ½ Stunden KARTE 1 A1 A6 Überhaupt keine Zeit Weniger als ½ Stunde ½ Stunde, bis zu 1 Stunde Mehr als 1 Stunde, bis zu 1 ½ Stunden Mehr als 1 ½ Stunde, bis zu 2 Stunden Mehr als 2 Stunden, bis zu 2 ½ Stunden Mehr

Mehr

Internationale Sozialwissenschaftliche Umfrage Soziale Gerechtigkeit IV

Internationale Sozialwissenschaftliche Umfrage Soziale Gerechtigkeit IV Internationale Sozialwissenschaftliche Umfrage 2009 Soziale Gerechtigkeit IV 1 Intervieweranweisung: Bitte drehen Sie den Laptop so, dass der Befragte die nächste Frage selbst auf dem Bildschirm ohne Ihre

Mehr

Gesellschaft und Demokratie in Europa Deutsche Teilstudie im Projekt "European Social Survey" 2006 Hauptstudie Listenheft

Gesellschaft und Demokratie in Europa Deutsche Teilstudie im Projekt European Social Survey 2006 Hauptstudie Listenheft Gesellschaft und Demokratie in Europa Deutsche Teilstudie im Projekt "European Social Survey" 2006 Hauptstudie Listenheft Gar keine Zeit Weniger als eine ½ Stunde ½ bis zu 1 Stunde Mehr als 1, bis zu 1

Mehr

Erhebungs-ID Klassen-ID Schüler-ID. Elternfragebogen. Standardüberprüfung, 4. Schulstufe, Geburtsdatum: Geschlecht: männlich.

Erhebungs-ID Klassen-ID Schüler-ID. Elternfragebogen. Standardüberprüfung, 4. Schulstufe, Geburtsdatum: Geschlecht: männlich. q k Erhebungs-ID Klassen-ID Schüler-ID Elternfragebogen Standardüberprüfung, 4. Schulstufe, 2018 Geburtsdatum: Monat Jahr Geschlecht: weiblich männlich k q n n Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte,

Mehr

Fragebogen Eltern. 1. Wie vielen Personen leben insgesamt in Ihrem Haushalt? Zählen Sie bitte dabei sich selbst und auch Kinder mit.

Fragebogen Eltern. 1. Wie vielen Personen leben insgesamt in Ihrem Haushalt? Zählen Sie bitte dabei sich selbst und auch Kinder mit. Fragebogen Eltern Datum: Name des Kindes: Alter des Kindes: Sehr geehrte Eltern, wir würden uns sehr freuen, wenn Sie die folgenden Fragen beantworten. Sie helfen uns damit, unsere Studienergebnisse aussagekräftig

Mehr

Schule der 10- bis 14-Jährigen

Schule der 10- bis 14-Jährigen Partner im Projekt Schule der 10- bis 14-Jährigen Pädagogische Hochschule Vorarlberg School of Education der Universität Innsbruck Landesschulrat für Vorarlberg Land Vorarlberg Schule der 10- bis 14-Jährigen

Mehr

EUROPEAN SOCIAL SURVEY

EUROPEAN SOCIAL SURVEY EUROPEAN SOCIAL SURVEY ENQUÊTE SOCIALE EUROPEENNE ALLEMAND LISTEN Liste Gar keine Zeit...0 Weniger als eine ½ Stunde... ½ bis zu Stunde... Mehr als, bis zu ½ Stunde... Mehr als ½ bis zu Stunden... Mehr

Mehr

[Zielpopulation: Wohnbevölkerung Österreich, 15 Jahre oder älter, ausreichende Deutschkenntnisse] European Social Survey. Fragebogen Welle 2

[Zielpopulation: Wohnbevölkerung Österreich, 15 Jahre oder älter, ausreichende Deutschkenntnisse] European Social Survey. Fragebogen Welle 2 Interviewernummer: Nummer laut Adressenliste: [Zielpopulation: Wohnbevölkerung Österreich, 15 Jahre oder älter, ausreichende Deutschkenntnisse] European Social Survey Fragebogen Welle 2 ipr - Sozialforschung

Mehr

Gesellschaft und Demokratie in Europa Deutsche Teilstudie im Projekt "European Social Survey" Listenheft

Gesellschaft und Demokratie in Europa Deutsche Teilstudie im Projekt European Social Survey Listenheft Gesellschaft und Demokratie in Europa Deutsche Teilstudie im Projekt "European Social Survey" Listenheft Gar keine Zeit Weniger als eine ½ Stunde ½ bis zu 1 Stunde Mehr als 1, bis zu 1 ½ Stunden Mehr als

Mehr

Schule der 10- bis 14-Jährigen

Schule der 10- bis 14-Jährigen Partner im Projekt Schule der 10- bis 14-Jährigen Pädagogische Hochschule Vorarlberg School of Education der Universität Innsbruck Landesschulrat für Vorarlberg Land Vorarlberg Schule der 10- bis 14-Jährigen

Mehr

Schule der 10- bis 14-Jährigen

Schule der 10- bis 14-Jährigen Partner im Projekt Schule der 10- bis 14-Jährigen Pädagogische Hochschule Vorarlberg School of Education der Universität Innsbruck Landesschulrat für Vorarlberg Land Vorarlberg Schule der 10- bis 14-Jährigen

Mehr

Es gibt verschiedene Einkommensarten. Bitte gehen Sie Zeile für Zeile durch. Wenn

Es gibt verschiedene Einkommensarten. Bitte gehen Sie Zeile für Zeile durch. Wenn 6 Anhang Alter (Bitte tragen Sie Ihr Alter ein)... Anzahl vorhandener Kinder (das jetzt geborene Kind mitgezählt)... Es gibt verschiedene Einkommensarten. Bitte gehen Sie Zeile für Zeile durch. Wenn eine

Mehr

[Zielpopulation: Wohnbevölkerung Österreich, 15 Jahre oder älter, ausreichende Deutschkenntnisse] European Social Survey. Fragebogen Welle 5

[Zielpopulation: Wohnbevölkerung Österreich, 15 Jahre oder älter, ausreichende Deutschkenntnisse] European Social Survey. Fragebogen Welle 5 Interviewernummer: Nummer laut Adressenliste: [Zielpopulation: Wohnbevölkerung Österreich, 15 Jahre oder älter, ausreichende Deutschkenntnisse] European Social Survey Fragebogen Welle 5 ipr - Sozialforschung

Mehr

Das österreichische Berufsbildungssystem. ibw 2016

Das österreichische Berufsbildungssystem. ibw 2016 Das österreichische Berufsbildungssystem ibw 2016 Reifeprüfung Polytechnische Schule Berufsreifeprüfung (obligatorisch) Das österreichische Bildungssystem [1/3] Alter 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17

Mehr

Ihre Rechte als Bauarbeiter in Deutschland

Ihre Rechte als Bauarbeiter in Deutschland Deutsch fair Arbeitnehmerfre Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv Ihre Rechte als Bauarbeiter in Deutschland Mindestlohn im Baugewerbe In der Baubranche gelten für alle Beschäftigten auch

Mehr

(

( Die Qualität von Entscheidungen hängt ganz wesentlich davon ab, wie diese zustande gekommen sind. Besonders gilt das für so persönliche Zukunftsentscheidungen wie die Bildungs- und Berufswahl. Solche Entscheidungen

Mehr

Schullaufbahn weiterführende Schulen

Schullaufbahn weiterführende Schulen Schullaufbahn weiterführende Schulen Musikvolksschule Bregenz - Stadt, 1. Dez. 2014 Inhalt Übersicht über die Bildungswege in Vorarlberg Schullandschaft Bregenz Sekundarstufe I Die Qual der Wahl welche

Mehr

Germany ISSP 2002 Family and Changing Gender Roles III Questionnaire

Germany ISSP 2002 Family and Changing Gender Roles III Questionnaire Germany ISSP 2002 Family and Changing Gender Roles III Questionnaire Lfd.-Nr. 1-6 Int.-Datum Ort Familie in Deutschland Sehr geehrte Damen und Herren, wir danken Ihnen für Ihre Teilnahme an unserer Forschungsarbeit.

Mehr

AUTNES Post Post Election Survey 2009 Documentation Report. Edition 2. Page 1

AUTNES Post Post Election Survey 2009 Documentation Report. Edition 2. Page 1 AUTNES Post Post Election Survey 2009 Documentation Report Edition 2 Page 1 Questionnaire Questionnaire in German Language [Q2a] Was ist Ihrer Meinung nach D E R Z E I T das wichtigste politische Problem

Mehr

Wie geht s weiter nach der Vierten? Bildungswege nach der 8. Schulstufe

Wie geht s weiter nach der Vierten? Bildungswege nach der 8. Schulstufe Wie geht s weiter nach der Vierten? Bildungswege nach der 8. Schulstufe Um was geht es heute? Überblick über das österreichische Schulsystem Bildungswege Oberstufe an der Rosasgasse Vorstellung der Wahlpflichtmodule

Mehr

Modul 2009 Eintritt Jugendlicher ins Erwerbsleben FORMALE AUSBILDUNG

Modul 2009 Eintritt Jugendlicher ins Erwerbsleben FORMALE AUSBILDUNG Modul 2009 Eintritt Jugendlicher ins Erwerbsleben V0 Filter: alle 15-34 jährigen Ich ersuche Sie nun, einige zusätzliche Fragen zu Ihrer schulischen Ausbildung und zum Einstieg ins Erwerbsleben zu beantworten.

Mehr

Fragebogen Österreich. Runde /2017

Fragebogen Österreich. Runde /2017 ESS DOCUMENT DATE: 11.04.2017 ALERTS TAKEN ON BOARD: 01 (11.05.16), 02 (07.06.16), 03 (20.06.16), 04 (30.06.16) Fragebogen Österreich Runde 8 2016/2017 This document was written for the European Social

Mehr

EF6 Quartalsangabe 1 = 1. Quartal 2 = 2. Quartal 3 = 3. Quartal 4 = 4. Quartal. EF8U2 Geschlecht (Person 1) 1 = männlich 2 = weiblich

EF6 Quartalsangabe 1 = 1. Quartal 2 = 2. Quartal 3 = 3. Quartal 4 = 4. Quartal. EF8U2 Geschlecht (Person 1) 1 = männlich 2 = weiblich Datensatzbeschreibung: Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2013, Grundfile 5 (Haushaltsbuch) Stand: 04.05.2016 Materialbezeichnung: evs_hb13 Variablenname Bezeichnung Schlüssel EF2U1 Bundesland 1 = Schleswig-Holstein

Mehr

Das österreichische Berufsbildungssystem

Das österreichische Berufsbildungssystem Das österreichische Berufsbildungssystem Sabine Tritscher-Archan tritscher-archan@ibw.at Layout: Nicole Boute Österreichisches Bildungssystem [1/3] 6 7 8 9 10 11 12 13 14 1 2 3 4 5 6 7 8 9 15 16 17 18

Mehr

Gut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle.

Gut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle. Die Leichte Sprache wurde geprüft von Menschen mit Lern-Schwierigkeiten Für diese Zukunft kämpfen wir: Gut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle. Wahl-Programm von der Partei DIE LINKE zur Bundestags-Wahl

Mehr

Der Gold-MSI Fragebogen Deutsche Version

Der Gold-MSI Fragebogen Deutsche Version Bitte umkreisen Sie die am besten zutreffende Kategorie: Der Gold-MSI Fragebogen Deutsche Version 1 ganz und gar nicht zu 2 nicht zu 3 eher nicht zu 4 Weder noch 5 eher zu 6 zu 7 voll und ganz zu 1. Ich

Mehr

ZA4812. Flash Eurobarometer 232 (Discrimination in the European Union) Country Specific Questionnaire Germany

ZA4812. Flash Eurobarometer 232 (Discrimination in the European Union) Country Specific Questionnaire Germany ZA4812 Flash Eurobarometer 232 (Discrimination in the European Union) Country Specific Questionnaire Germany FLASH EUROBAROMETER 232 In den folgenden Fragen werden Sie um Ihre Meinung über Diskriminierung

Mehr

Germany ISSP Social Inequality III Questionnaire

Germany ISSP Social Inequality III Questionnaire Germany ISSP 1999 - Social Inequality III Questionnaire Bürger aus 35 Ländern sagen ihre Meinung zum Thema: Soziale Gerechtigkeit Internationale Sozialwissenschaftliche Umfrage 2000 Listen-Nr. Lfd. Nr.

Mehr

Willkommen. BRG Wels Wallererstraße

Willkommen. BRG Wels Wallererstraße Willkommen BRG Wels Wallererstraße 4. Klasse - was nun? Fixe Berufsvorstellung? Ausgeprägte Begabungen? Deutliche Interessensschwerpunkte? Für alles offen? Wege nach der 4. Klasse AHS 4 Jahre BHS 5 Jahre

Mehr

Das (duale) Berufs(aus)bildungssystem in Österreich (1)

Das (duale) Berufs(aus)bildungssystem in Österreich (1) Das (duale) Berufs(aus)bildungssystem in Österreich (1) Ein Spezifikum des österreichen Bildungssystems besteht darin, dass dem Bereich der beruflichen Bildung hohe Bedeutung zukommt: 80% der Schülerinnen

Mehr

4. KLASSE - WAS NUN? S C H U L L A U F B A H N - B E R A T U N G

4. KLASSE - WAS NUN? S C H U L L A U F B A H N - B E R A T U N G 4. KLASSE - WAS NUN? S C H U L L A U F B A H N - B E R A T U N G Mag. Tschinkel 2012 Ein Blick in die Zukunft Noch mehr als heute werden Wissen und Flexibilität wichtig sein. Dazu Sprachen, Internationalität

Mehr

Schule der 10- bis 14-Jährigen

Schule der 10- bis 14-Jährigen Partner im Projekt Schule der 10- bis 14-Jährigen Pädagogische Hochschule Vorarlberg School of Education der Universität Innsbruck Landesschulrat für Vorarlberg Land Vorarlberg Schule der 10- bis 14-Jährigen

Mehr

Schülerfragebogen. Standardüberprüfung 8. Schulstufe Geburtsdatum: Geschlecht: weiblich männlich. von der Testleitung auszufüllen:

Schülerfragebogen. Standardüberprüfung 8. Schulstufe Geburtsdatum: Geschlecht: weiblich männlich. von der Testleitung auszufüllen: l p Schülerfragebogen Standardüberprüfung 8. Schulstufe 2016 Erhebungs-ID Klassen-ID Schüler-ID Geburtsdatum: Monat Jahr Geschlecht: weiblich männlich von der Testleitung auszufüllen: Am Testtermin an

Mehr

Forschungsdatenzentrum des Statistischen Bundesamates Seite 1 von 84

Forschungsdatenzentrum des Statistischen Bundesamates Seite 1 von 84 Forschungsdatenzentrum des Statistischen Bundesamates Seite 1 von 84 Datensatzbeschreibung: Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008, Grundfile 5 (Haushaltsbuch) Stand: 17.12.2014 Materialbezeichnung:

Mehr

Fragen zu Lebenssituation und Gesundheit. 6. Wie alt ist Ihr Kind/sind Ihre Kinder? 1.Kind Kind... 3.Kind Kind...

Fragen zu Lebenssituation und Gesundheit. 6. Wie alt ist Ihr Kind/sind Ihre Kinder? 1.Kind Kind... 3.Kind Kind... FRAGEBOGEN Danke, dass Sie sich jetzt Zeit für diesen Fragebogen nehmen! Kreuzen Sie bitte eine der zur Verfügung stehenden Antwortmöglichkeiten an - bei persönlichen Fragen ganz einfach so wie Sie glauben.

Mehr

EUROPEAN SOCIAL SURVEY

EUROPEAN SOCIAL SURVEY f EUROPEAN SOCIAL SURVEY 2004 LISTE 1 Überhaupt keine Zeit Weniger als ½ Stunde ½ Stunde, bis zu 1 Stunde Mehr als 1 Stunde, bis zu 1 ½ Stunden Mehr als 1 ½ Stunde, bis zu 2 Stunden Mehr als 2 Stunden,

Mehr

ZA5209. Flash Eurobarometer 269 (Intergenerational Solidarity) Country Specific Questionnaire Germany

ZA5209. Flash Eurobarometer 269 (Intergenerational Solidarity) Country Specific Questionnaire Germany ZA5209 Flash Eurobarometer 269 (Intergenerational Solidarity) Country Specific Questionnaire Germany FLASH 269 Ich möchte Ihnen gerne ein paar Fragen in Bezug auf die Beziehung zwischen den verschiedenen

Mehr

Schülerfragebogen. Standardüberprüfung 8. Schulstufe Geburtsdatum: Geschlecht: weiblich männlich. k 1. von der Testleitung auszufüllen: k 1

Schülerfragebogen. Standardüberprüfung 8. Schulstufe Geburtsdatum: Geschlecht: weiblich männlich. k 1. von der Testleitung auszufüllen: k 1 k 1 Schülerfragebogen Standardüberprüfung 8. Schulstufe 2017 Erhebungs-ID Klassen-ID Schüler-ID Geburtsdatum: Monat Jahr Geschlecht: weiblich männlich von der Testleitung auszufüllen: Am Testtermin an

Mehr

Das österreichische Bildungssystem. ibw 2017

Das österreichische Bildungssystem. ibw 2017 Das österreichische Bildungssystem ibw 2017 Übersicht Alter 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 Schulstufe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Kindergarten (ein Jahr verpflichtend) Sonderschule Volksschule

Mehr

Erläuterungen zum Online-Fragebogen für Auszubildende nach dem Ausland- Praktikum in Leichter Sprache

Erläuterungen zum Online-Fragebogen für Auszubildende nach dem Ausland- Praktikum in Leichter Sprache Erläuterungen zum Online-Fragebogen für Auszubildende nach dem Ausland- Praktikum in Leichter Sprache 1. Zweck vom Bericht über die Erfahrungen Das ist ein Bericht. Über Ihre Erfahrungen im Auslands-Praktikum.

Mehr

Der Antrag für Grund-Sicherung. Wichtige Informationen in Leichter Sprache

Der Antrag für Grund-Sicherung. Wichtige Informationen in Leichter Sprache Der Antrag für Grund-Sicherung Wichtige Informationen in Leichter Sprache Inhalt Der Antrag für Grund-Sicherung... 3 Ehe und Partnerschaft... 7 Kinder und Eltern... 7 Den Antrag auf Grund-Sicherung ausfüllen...

Mehr

Beurteilung der Möglichkeit auf Arbeit und Beschäftigung

Beurteilung der Möglichkeit auf Arbeit und Beschäftigung 27. Juni 2011 Beurteilung der Möglichkeit auf Arbeit und Beschäftigung Der Monitoring-Ausschuss überwacht, ob die UNO-Konvention über die Rechte der Menschen mit Behinderungen in Österreich eingehalten

Mehr

Krise, Umbau und Zukunft des Sozial-Staats

Krise, Umbau und Zukunft des Sozial-Staats Krise, Umbau und Zukunft des Sozial-Staats Dr. Christoph Butterwegge Professor für Politik an der Uni in Köln. Dieser Text ist eine Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. Herr Butterweggge fragt: Welche

Mehr

Schule und Ausbildung

Schule und Ausbildung A2 Schule und Ausbildung 10+ EINFÜHRUNG Das vorliegende Arbeitsheft ist so konzipiert, dass es direkt im Unterricht eingesetzt werden kann. Zu Beginn sind die Lernziele aufgelistet, die einen kurzen Überblick

Mehr

Elternfragebogen. Standardüberprüfung Deutsch 4. Schulstufe Geburtsdatum: Geschlecht: männlich. weiblich. sidgroup. sidschool sidclass sidstud

Elternfragebogen. Standardüberprüfung Deutsch 4. Schulstufe Geburtsdatum: Geschlecht: männlich. weiblich. sidgroup. sidschool sidclass sidstud BIFIE I k m sidgroup sidschool sidclass sidstud Erhebungs-ID Klassen-ID Schüler-ID Elternfragebogen Standardüberprüfung Deutsch 4. Schulstufe 2015 Geburtsdatum: gebdat_mon gebdat_jahr => alter Monat Jahr

Mehr

Armut und Behinderung: Menschen mit Behinderungen müssen vor Armut geschützt werden.

Armut und Behinderung: Menschen mit Behinderungen müssen vor Armut geschützt werden. Armut und Behinderung: Menschen mit Behinderungen müssen vor Armut geschützt werden. Der Monitoring-Ausschuss wollte einen Bericht zum Thema Armut schreiben. Dafür gibt es vor allem 3 Gründe: 2010 war

Mehr

EF7U2 Geschlecht (Person 1) 1 = männlich 2 = weiblich

EF7U2 Geschlecht (Person 1) 1 = männlich 2 = weiblich Datensatzbeschreibung: Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2013, Grundfile 2 (Geld- und Sachvermögen) Stand: 21.10.2014 Materialbezeichnung: evs_gs13 EF2U2 Laufende Nummer des Haushalts EF2U1 Bundesland

Mehr

Bev lkerung nach Religion (A01)

Bev lkerung nach Religion (A01) Bev lkerung nach Religion (A1) 3,9% 5,6%,6%,1% 4,4%,4% 51,5% 29,9% 3,5% r misch-katholisch evangelisch orthodox andere christl. Gem. israelitisch muslimisch andere nicht-christl. Gem. ohne Religionsbekenntnis

Mehr

4. KLASSE - WAS NUN? S C H U L L A U F B A H N - B E R A T U N G

4. KLASSE - WAS NUN? S C H U L L A U F B A H N - B E R A T U N G 4. KLASSE - WAS NUN? S C H U L L A U F B A H N - B E R A T U N G Mag. Tschinkel 2012 Ein Blick in die Zukunft Noch mehr als heute werden Wissen und Flexibilität wichtig sein. Dazu Sprachen, Internationalität

Mehr

Der Antrag für Grund-Sicherung

Der Antrag für Grund-Sicherung Der Antrag für Grund-Sicherung Wichtige Informationen in Leichter Sprache Grund-Sicherung ist eine Sozial-Leistung. Sie wird aus Steuer-Geldern bezahlt. Grund-Sicherung ist für alte Menschen. Die keine

Mehr

Geburtsdatum: Geschlecht: männlich weiblich VP:

Geburtsdatum: Geschlecht: männlich weiblich VP: 1 Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer, Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen diesen Fragebogen ausfüllen und mich somit in meiner Bachelorarbeit unterstützen. Diese Studie untersucht

Mehr

Bev lkerung nach Religion (A01)

Bev lkerung nach Religion (A01) Bev lkerung nach Religion (A1) 5,2% 6,%,7%,5% 7,8%,7% 49,2% 25,6% 4,2% r misch-katholisch evangelisch orthodox andere christl. Gem. israelitisch muslimisch andere nicht-christl. Gem. ohne Religionsbekenntnis

Mehr

Zahlenspiegel. Statistiken im Bereich Schule und Erwachsenenbildung in Österreich

Zahlenspiegel. Statistiken im Bereich Schule und Erwachsenenbildung in Österreich Zahlenspiegel 2009 Statistiken im Bereich Schule und Erwachsenenbildung in Österreich Alter Universitäten Dr., PhD Doktoratsstudium mind. 6 Sem. (ISCED 6) Master..., Mag., Dipl.-Ing. MSc, MBA Postgradualer

Mehr

Willkommen in der österreichischen. Deutsch

Willkommen in der österreichischen. Deutsch Willkommen in der österreichischen Schule! Deutsch Liebe Eltern! Liebe Erziehungsberechtigte! Sie sind erst seit kurzer Zeit in Österreich. Vieles ist neu für Sie auch das österreichische Schulsystem.

Mehr

[Zielpopulation: Wohnbevölkerung Österreich, 15 Jahre oder älter, ausreichende Deutschkenntnisse] European Social Survey. Fragebogen Welle 3

[Zielpopulation: Wohnbevölkerung Österreich, 15 Jahre oder älter, ausreichende Deutschkenntnisse] European Social Survey. Fragebogen Welle 3 Interviewernummer: Nummer laut Adressenliste: [Zielpopulation: Wohnbevölkerung Österreich, 15 Jahre oder älter, ausreichende Deutschkenntnisse] European Social Survey Fragebogen Welle 3 ipr - Sozialforschung

Mehr

Die soziale Situation der

Die soziale Situation der Folie Familienstand 9 9 8 7 6 5 4 verheiratet geschieden ledig verwitwet keine Angabe 5 4 in Prozent Folie 2 Höchste abgeschlossene Schulbildung 59 6 5 4 Pflichtschule Lehre, Fachschule Matura Hochschullehrgang,

Mehr

Schule der 10- bis 14-Jährigen

Schule der 10- bis 14-Jährigen Partner im Projekt Schule der 10- bis 14-Jährigen Pädagogische Hochschule Vorarlberg School of Education der Universität Innsbruck Landesschulrat für Vorarlberg Land Vorarlberg Schule der 10- bis 14-Jährigen

Mehr

Gehalt statt Taschengeld Ein Dialog-Papier

Gehalt statt Taschengeld Ein Dialog-Papier Gehalt statt Taschengeld Ein Dialog-Papier Seite 1 Was steht auf welcher Seite? Achtung: Wir erklären schwierige Wörter im Text auf der entsprechenden Seite. Bitte lesen Sie dort nach! Was steht auf welcher

Mehr

Fragebogen zum Projekt Prignitz weitergedacht familienfreundlich in die Zukunft

Fragebogen zum Projekt Prignitz weitergedacht familienfreundlich in die Zukunft Fragebogen zum Projekt Prignitz weitergedacht familienfreundlich in die Zukunft A) Allgemeine Fragen 1. Wo wohnen Sie? PLZ: Ort: 2. Wie alt sind Sie? hre 3. Welches Geschlecht haben Sie? männlich weiblich

Mehr

Bildungswege nach der achten Schulstufe

Bildungswege nach der achten Schulstufe Bildungswege nach der achten Schulstufe Prinzipielle Wahlmöglichkeit: Weiterbesuch einer allgemein bildenden Schule oder Einstieg in eine Berufsausbildung? 8. Schulstufe Allgemein bildende Schule Berufsbildende

Mehr

Ergebnisse der Bildungsdokumentation. Tagung der Schüler- und Bildungsberater 2. Oktober 2012 Hubert Metzler

Ergebnisse der Bildungsdokumentation. Tagung der Schüler- und Bildungsberater 2. Oktober 2012 Hubert Metzler Ergebnisse der Bildungsdokumentation Tagung der Schüler- und Bildungsberater 2. Oktober 2012 Hubert Metzler Antworten auf Fragen zu einem Zeitpunkt Wie verteilen sich die Schüler/innen eines Jahrgangs

Mehr

Menschen - Demographie

Menschen - Demographie Communication s 14.0 Menschen - Demographie Geschlecht, Alter, Familienstand, Ortsgrößen, Nielsen-Gebiete, Personen im Haushalt, Schulabschluss, Berufsausbildung, Beruf, Bildungsweg/Schulabschluss Kinder

Mehr

FRAGEBOGEN ZUR NETZWERKANALYSE

FRAGEBOGEN ZUR NETZWERKANALYSE FRAGEBOGEN ZUR NETZWERKANALYSE Sehr geehrte Interviewpartnerin, sehr geehrter Interviewpartner, Im Rahmen unseres Projektseminars Individualisierung und Soziale Beziehungen am Institut der Sozialwissenschaften

Mehr

Das Wahl-Programm der SPD für die Bundestags-Wahl in Leichter Sprache

Das Wahl-Programm der SPD für die Bundestags-Wahl in Leichter Sprache Das Wahl-Programm der SPD für die Bundestags-Wahl in Leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Wahl-Programm in Leichter Sprache. Aber nur das Original-Wahl-Programm ist wirklich

Mehr

Abteilung für Bildung und Integration. ABI-Service & Stadt Graz Graz-Rathaus 8010

Abteilung für Bildung und Integration. ABI-Service & Stadt Graz Graz-Rathaus 8010 Abteilung für Bildung und Integration ABI-Service & Stadt Graz Graz-Rathaus 8010 Abteilung für Bildung und Integration Stadt Graz Graz-Rathaus Keesgasse 68010 8011 Was bedeutet IBOBB? Information, Beratung,

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Über weitere Zugangskriterien informieren wir Sie gerne bei einer persönlichen Bildungsberatung.

Über weitere Zugangskriterien informieren wir Sie gerne bei einer persönlichen Bildungsberatung. 1 Berufsreifeprüfung Der Weg zu Studium und Karriere Seit 20 Jahren bieten die Volkshochschulen die Möglichkeit der Berufsreifeprüfung an. Die Berufsreifeprüfung (BRP) ist eine vollwertige Matura und berechtigt

Mehr

1. Wie lange muss man in Österreich in die Schule gehen? Ordnen Sie die Bilder der passenden Beschreibung zu.

1. Wie lange muss man in Österreich in die Schule gehen? Ordnen Sie die Bilder der passenden Beschreibung zu. Lernziel: Ich lerne das österreichische Schulsystem kennen und ich kann sagen, was verschiedene Personen machen. 1. Wie lange muss man in Österreich in die Schule gehen? Ordnen Sie die Bilder der passenden

Mehr

Kinderabzug 43 Nr. 2 (Steuererklärung Ziff. 24.1) (Formular Angaben zu den eigenen Kindern)

Kinderabzug 43 Nr. 2 (Steuererklärung Ziff. 24.1) (Formular Angaben zu den eigenen Kindern) Solothurner Steuerbuch 43 Nr. 2 (Steuererklärung Ziff. 24.) (Formular Angaben zu den eigenen Kindern) Gesetzliche Grundlagen 43 Abs. lit. a StG Sozialabzüge Vom Reineinkommen werden abgezogen a) 6'000

Mehr

Zahlenspiegel Statistiken im Bereich Schule und Erwachsenenbildung in Österreich

Zahlenspiegel Statistiken im Bereich Schule und Erwachsenenbildung in Österreich Zahlenspiegel 2008 Statistiken im Bereich Schule und Erwachsenenbildung in Österreich Alter Universitäten Dr., PhD Doktoratsstudium 4-8 Sem. (ISCED 6) Master..., Mag., Dipl.-Ing. MSc, MBA Postgradualer

Mehr

Sozialer Survey Österreich ISSP Arbeit

Sozialer Survey Österreich ISSP Arbeit Institut für empirische Sozialforschung Untersuchungs-Nr. 2 6 4 2 0 0 0 1 1010 Wien, Teinfaltstr. 8 Listen Nr. 54 670 D.V.R. 0049492 Laufende Nr. Finale Version: 24.5.16 Interviewer-Nr. Sozialer Survey

Mehr

Fragebogen für Eltern

Fragebogen für Eltern Fragebogen für Eltern Prof. Dr. E. Klieme Pädagogisches Institut Fachbereich Kognitionspsychologie/Didaktik Prof. Dr. K. Reusser 1 Liebe Eltern, im Folgenden interessiert uns vor allem Ihre Meinung zum

Mehr

Erklärung des Antragsformulars

Erklärung des Antragsformulars Erklärung des Antragsformulars Niederlassungsbewilligung Künstler Niederlassungsbewilligung (Familienangehöriger) Die Behörde hat diese Erklärung absichtlich in einer einfachen Sprache geschrieben. In

Mehr

Erhebungs-ID Klassen-ID Schüler-ID. Elternfragebogen. Standardüberprüfung Deutsch 4. Schulstufe 2015. Geburtsdatum: Geschlecht: männlich.

Erhebungs-ID Klassen-ID Schüler-ID. Elternfragebogen. Standardüberprüfung Deutsch 4. Schulstufe 2015. Geburtsdatum: Geschlecht: männlich. k m Erhebungs-ID Klassen-ID Schüler-ID Elternfragebogen Standardüberprüfung Deutsch 4. Schulstufe 2015 Geburtsdatum: Monat Jahr Geschlecht: weiblich männlich H V i p Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte,

Mehr

ZUM ZUSAMMENHANG VON KINDERARMUT UND BILDUNG

ZUM ZUSAMMENHANG VON KINDERARMUT UND BILDUNG Wien, am 24.10.2017 ZUM ZUSAMMENHANG VON KINDERARMUT UND BILDUNG MANUELA WADE ARMUT IN ÖSTERREICH? DER RELATIVE ARMUTSBEGRIFF Absolute Armut: Menschen verfügen nicht über die zur physischen Existenzsicherung

Mehr

Image der Lehre in der Bevölkerung. Telefonische Befragung

Image der Lehre in der Bevölkerung. Telefonische Befragung Image der Lehre in der Bevölkerung Telefonische Befragung 1 Aufgabenstellung Ziel der Studie ist es, eine Befragung in Österreich durchzuführen, die den Wissensstand, das Image und die Beurteilung der

Mehr

Bewerbungsbogen. zur Aufnahme in die Rehabilitationseinrichtung. "Club Handicap e.v." Unna. (Name, Vorname)

Bewerbungsbogen. zur Aufnahme in die Rehabilitationseinrichtung. Club Handicap e.v. Unna. (Name, Vorname) Bewerbungsbogen zur Aufnahme in die Rehabilitationseinrichtung "Club Handicap e.v." Unna (Name, Vorname) 2 Angaben zur Person Name Vorname ggf. Geburtsname Geboren am Geburtsort Staatsangehörigkeit Konfession

Mehr

Forschungsdatenzentrum des Statistischen Bundesamtes Seite 1 von 33

Forschungsdatenzentrum des Statistischen Bundesamtes Seite 1 von 33 Forschungsdatenzentrum des Statistischen Bundesamtes Seite 1 von 33 Datensatzbeschreibung: Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008, Grundfile 2 (Geld- und Sachvermögen) Stand: 17.12.2014 Materialbezeichnung:

Mehr

Jetzt geht s los! Bestimme dein Kennwort!

Jetzt geht s los! Bestimme dein Kennwort! PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE FREIBURG Institut für Soziologie Liebe Schülerin, lieber Schüler, mit Hilfe dieses Fragebogens möchten wir mehr über die Meinungen und Einstellungen von Kindern und Jugendlichen

Mehr

Beschäftigte der Virtuellen Werkstatt

Beschäftigte der Virtuellen Werkstatt Ministerium für Justiz, Arbeit, Gesundheit und Soziales Beschäftigte der Virtuellen Werkstatt - Auswertung zum 30.06.2007-26.02.2008 Beschäftigte der Virtuellen Werkstatt 81 22 2 Beschäftigte davon beendet

Mehr

Das Regierungs- Baden-Württemberg leben

Das Regierungs- Baden-Württemberg leben Das Regierungs- Programm von der SPD Für das Land Baden-Württemberg In Leichter Sprache Baden-Württemberg leben 2 Das ist ein Heft in Leichter Sprache. Darin stehen die wichtigsten Inhalte aus dem Regierungs-Programm

Mehr

Factsheet Arbeitsmarkt und Qualifikation Region Tennengau

Factsheet Arbeitsmarkt und Qualifikation Region Tennengau Regionalprofil Factsheet Arbeitsmarkt und Qualifikation Region _Die Entwicklung der unselbständig Beschäftigten in der Region verzeichnete im Zeitraum 2004-2009 ein Plus von 8,1%. Die Region liegt damit

Mehr

MIGRATIONSANAMNESE HALBSTRUKTURIERTES ERSTINTERVIEW ZUR MIGRATIONSANAMNESE

MIGRATIONSANAMNESE HALBSTRUKTURIERTES ERSTINTERVIEW ZUR MIGRATIONSANAMNESE MIGRATIONSANAMNESE HALBSTRUKTURIERTES ERSTINTERVIEW ZUR MIGRATIONSANAMNESE DATUM:... PATIENT :... INSTRUKTION: Bitte alle im Interview aufgeführten Punkte abfragen 1. Migrationsanamnese 1.1 Geburtsort:..

Mehr

Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren

Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren Eine Studie zu einer neuen Versicherung für alle Bürger und Bürgerinnen Hier lesen Sie einen Beschluss von der Fraktion DIE LINKE im Bundestag. Der Beschluss ist

Mehr

ACHTUNG - WICHTIGER HINWEIS

ACHTUNG - WICHTIGER HINWEIS ACHTUNG - WICHTIGER HINWEIS Bei dem nachfolgenden Fragebogen handelt es sich nicht um einen offiziellen Fragebogen zur Volkszählung 2011. Dieser Fragebogen wurde von der OG Hannover des AK Vorrat anhand

Mehr

Für einen linken Feminismus

Für einen linken Feminismus Die Leichte Sprache wurde geprüft von Menschen mit Lern-Schwierigkeiten Für einen linken Feminismus Für eine gute Frauen-Politik Gleiche Rechte für alle Menschen Liebe Leser und Leserinnen, liebe Menschen,

Mehr

Bildung in Zahlen 2014/15 Struktur des österreichischen Bildungswesens

Bildung in Zahlen 2014/15 Struktur des österreichischen Bildungswesens Dr. Konrad Pesendorfer Generaldirektor Mag. Regina Radinger Direktion Bevölkerung Wien, 18.04.2016 Bildung in Zahlen 2014/15 Struktur des österreichischen Bildungswesens www.statistik.at Wir bewegen Informationen

Mehr

Zahlenspiegel. Statistiken im Bereich Schule und Erwachsenenbildung in Österreich

Zahlenspiegel. Statistiken im Bereich Schule und Erwachsenenbildung in Österreich 2012 Zahlenspiegel Statistiken im Bereich Schule und Erwachsenenbildung in Österreich Alter Universitäten Dr., PhD Doktoratsstudium mind. 6 Sem. (ISCED 6) Fachhochschulen Pädagogische Hochschulen MSc,

Mehr