Strategie ausgewogen Quartalsbericht Honorar-VV per März 2015
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- Günther Kopp
- vor 8 Jahren
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1 Strategie ausgewogen Quartalsbericht Honorar-VV per März 2015 Ziel der ausgewogenen Vermögensverwaltung ist die Erwirtschaftung risikoadjustierter stabiler Erträge, möglichst unabhängig von verschiedenen Marktphasen. Dabei wird der Core-Satellite-Ansatz verfolgt, eine Weiterentwicklung der Modernen Portfoliotheorie von Harry Markowitz. Das Portfolio wird eingeteilt in einen breit diversifizierten Kern (Core), der eine Grundrendite mit ausreichender Sicherheit bieten soll, sowie mehrere Einzelinvestitionen (Satelliten) mit höherem Renditepotenzial und Risiko, die zur Renditesteigerung dienen sollen. Die Erzielung stetiger Erträge bei Eingehung ausgewogener Risiken steht im Vordergrund. Entsprechend ist der stabile Kern mit 40 % bis 60 % in der Allokation gewichtet. Der Anlagehorizont beträgt 5-7 Jahre. Die Anlage darf in folgende Finanzinstrumente erfolgen: Geldmarkt-, Anleihe-, Misch- und Absolute-Return-Fonds, Immobilien-, Aktien-, Multi-Asset-, Rohstoff- und Edelmetallfonds sowie alternative Investments. Ein Schwerpunkt neben klassischen Fonds liegt auf der Integration von liquiden Alternativen Investments zur Optimierung des Chance-/Risikoverhältnisses. Performance im 1. Quartal 2015: Im Zeitraum Januar bis März wurde eine positive Wertentwicklung von 7,83 % (vor Kosten) erzielt. Die Benchmark (50 % Renten, 50 % globale Aktien) legte in diesem Zeitraum um 9,00 %. Allerdings orientieren wir uns als aktiver Manager an keiner Benchmark, da unsere Allokation diese in keiner Weise repräsentiert. Nachfolgend werden wir auf die Entwicklung in den einzelnen n sowie auf die Veränderungen im Portfolio eingehen. Informationen zu den monatlichen Performancebeiträgen der Einzelfonds und den Transaktionen können Sie den monatlichen Factsheets entnehmen. - Absolute Return Fonds: Unter dem Begriff Absolute Return versteht man das Ziel, absolute und benchmarkunabhängige Erträge zu erwirtschaften. Diese Fonds können sämtliche Anlageklassen und Instrumente einsetzen und ggfs. Shortpositionen mit Hilfe von Derivaten eingehen. Im Quartalsdurchschnitt war die Strategie mit vier Fonds zu 11,97 % in Absolute Return Fonds investiert. Dieses Segment lieferte einen positiven von 0,51 %. Einige Fonds sind unsere Versicherung und spielen besonders in Stressphasen ihre Stärken aus. In normalen Zeiten können diese Performance kosten wie eine Versicherungsprämie. Nachfolgend die einzelnen Performancebeiträge: Amundi Volatility Euro Equities (-0,04 %), BB Global Macro Fonds (0,24 %), JP Morgan Systematic Alpha (-0,01 %) und SEB Asset Selection Fund (0,32 %). Änderungen: Es gab keine Veränderungen, einzig durch Reallokationen kann es zu geringen Positionsanpassungen kommen. - Aktienfonds: Aktienfonds sind die Treiber in guten Börsenphasen, aber auch in der Regel die größten Verlustbringer in schwierigen Zeiten. Im ersten Quartal steuerten diese Fonds in einer sehr guten Börsenphase 4,37 % zum Quartalsergebnis bei. Die durchschnittliche Investitionsquote lag bei 28,81 %. Per 31. März waren acht Fonds im Depot, alle mit positiven Beitragen: ACEVO Global Healthcare Absolute Return Fund (0,26 %), DeltaLloyd Cyrte Global (0,53 %), GAM Star China (0,94 %), Magna EM Dividend Fund (0,44 %), Partners Group Listed Private Equity (0,57 %), Pictet Water (0,49 %), Silk African Lions Fund (0,23 %) und UBS Russia Fund (0,85 %). Änderungen: Anfang Februar wurde der ACEVO Healthcare Fund neu gekauft. Dieser Fonds nutzt die Chancen im Gesundheitssektor, geht aber auch short Positionen ein, um die Volatilität zu senken. - Alternative Investments: Echte Alternative Investments sind nach Einführung der AIFM- Richtlinie am 22. Juli 2013 nicht mehr erwerbbar. Dazu gehören direkte, in der Regel illiquide, Infrastrukturinvestments, Private Equity etc. In diese Themen investieren wir jedoch, wenn möglich, über indirekte, liquide und zugelassene Fonds z.b. von der Schweizer Partners Group (siehe z.b. Aktienfonds). Änderungen: Wird in der Allokation nicht mehr berücksichtigt. - Edelmetallfonds: Wir hatten auch im 1. Quartal keine direkten Investments in physischen Edelmetallen oder Edelmetallaktien(fonds), jedoch über den Rohstoffaktienfonds (siehe unten) ein gewisses Exposure in Goldminenaktien. - Rohstofffonds: Wir haben unverändert eine Allokation von rund 4 % im Minenfonds BGF World Mining Fund (0,17 %). Diese Allokation wurde unter antizyklischen Gesichtspunkten getätigt, da wir von einer Erholung bei Rohstoffminenaktien ausgehen. Gleichzeitig ist es eine Art Versicherung gegen eine Erholung des Euro gegenüber dem US-Dollar. FiNet Asset Management AG 1/6 Stand:
2 - Immobilienfonds: Wir können bis zu 20 % in offene Immobilienfonds investieren. Da sich jedoch ab dem durch die AIFM-Richtlinie die gesetzlichen Rahmenbedingungen in Bezug auf Haltefristen etc. verändert haben, investieren wir nicht mehr in diese. Wir sehen aber in REITs (Real Estate Investment Trusts) eine sehr gute, vor allem liquide Alternative, auch wenn diese ein aktienähnliches Profil aufweist. Wir hatten bis Ende des 1. Quartal eine Position von rund 4 % im SLI Global REIT Focus Fund (0,71 %). Mit diesem Fonds haben wir vom sich erholenden globalen Immobilienmarkt u.a. in den USA profitiert. Änderungen: Nach der sehr guten Entwicklung haben wir Ende März den Fonds verkauft und die Gewinne realisiert. - Kasse bzw. Liquidität: Im Schnitt hielten wir 6,44 % in der Kasse, die nicht verzinst wird. Zum Monatsende betrug die Liquidität 8,66 %. - Multi-Asset Fonds: Multi-Asset Fonds haben die Möglichkeit, in verschiedene n zu investieren. Diese versuchen zwar, Kapital in Stressphasen durch Wechsel der n oder Hedging zu bewahren, sind aber in der Regel von steigenden Kursen abhängig. Diese Fonds haben im 1. Quartal mit 0,79 % zur Gesamtperformance beigetragen. Ende März befanden sich unverändert vier Fonds mit durchschnittlich 16,61 % im Portfolio: Invesco Balanced Risk Allocation Fund (0,14 %), Invesco Targeted Return Fund (0,12 %), Partners Group Listed Income (0,29 %) und der Sauren Emerging Markets Balanced Fund (0,24 %). - Rentenfonds: Im Anleihesegment ist unsere Ausrichtung auf Anleihearten ausgerichtet, die unseres Erachtens in Zukunft nicht nur das Kapital vor Zahlungsausfällen bewahren, sondern auch eine Wertentwicklung über der Teuerungsrate haben. Somit spielen Staatsanleihen aus den G7-Staaten eine untergeordnete Rolle mit Ausnahme von US-amerikanischen Anleihen. Die durchschnittliche Gewichtung lag bei 28,82 % und der betrug 1,19 %. Per 31. März waren sechs Fonds im Portfolio: der Wandelanleihefonds UBS Convert Global Fund (0,19 %), ein Hybridinvestment, da neben der Verzinsung auch die Entwicklung der entsprechenden Aktie wichtig ist. So ist ein aktienähnlicher Ertrag bei reduziertem Risiko möglich. Der währungsgesicherte Amundi US Opportunities Core Plus Fund (0,06 %) investiert in US-Anleihen, vor allem in hypothekengesicherten Anleihen (MBS). Der CGS Global Evolution Frontier Markets (0,16 %), der in Frontiermarkt-Anleihen investiert, der Tideway Global Navigator Fund (0,08 %), ein rentenlastiger Global Macro Fonds, der HSBC India Fixed Income Fund (0,52 %), der in indische Anleihen investiert und unser Einstieg in Indien ist sowie der Jupiter Dynamik Bond Fund (0,18 %), ein sehr erfolgreicher globaler Rentenfonds. Der indische Rentenfonds profitierte stark vom festen US-Dollar. Wenn es von Fonds währungsgesicherte Tranchen gibt, investieren wir in der Regel in diese, um die Währungsschwankungen so weit wie möglich auszuschließen - sei denn, wir haben eine Meinung zu einer Währung, die wir aktiv ausnutzen möchten. Dies hat auch im letzten Quartal relativ zur Benchmark Performance gekostet, da die Benchmark zu 50 % aus dem MSCI Welt in US-Dollar besteht. FiNet Asset Management AG 2/6 Stand:
3 Zusammenfassung der Einzelergebnisse von Januar bis März 2015 (1. Quartal): Allokation in Q4 Absolute Return Fonds 0,51 % 11,97 % Aktienfonds 4,37 % 28,81 % Rohstofffonds 0,17 % 3,66 % Immobilien(aktien)fonds 0,71 % 3,69 % Liquidität 0,00 % 3,66 % Multi-Asset Fonds 0,79 % 16,61 % Rentenfonds 1,19 % 28,82 % Gesamtergebnis 7,83 % 100,00 % Folgende Fonds haben im Zeitraum ihre Erträge ausgeschüttet: Der Partners Group Listed Income Fund Zusammenfassung der Einzelergebnisse von Januar bis Dezember 2015: Allokation in 2015 Absolute Return Fonds 0,51 % 11,97 % Aktienfonds 4,37 % 28,81 % Rohstofffonds 0,17 % 3,66 % Immobilien(aktien)fonds 0,71 % 3,69 % Liquidität 0,00 % 3,66 % Multi-Asset Fonds 0,79 % 16,61 % Rentenfonds 1,19 % 28,82 % Gesamtergebnis 7,83 % 100,00 % FiNet Asset Management AG 3/6 Stand:
4 Strategie offensiv Quartalsbericht Honorar-VV per März 2015 Ziel der offensiven Vermögensverwaltung ist die Erwirtschaftung risikoadjustierter stabiler Erträge, möglichst unabhängig von verschiedenen Marktphasen. Dabei wird der Core-Satellite-Ansatz verfolgt, eine Weiterentwicklung der Modernen Portfoliotheorie von Harry Markowitz. Das Portfolio wird eingeteilt in einen breit diversifizierten Kern (Core), der eine Grundrendite mit ausreichender Sicherheit bieten soll, sowie mehrere Einzelinvestitionen (Satelliten) mit höherem Renditepotenzial und Risiko, die zur Renditesteigerung dienen sollen. Ziel ist Kapitalwachstum bei Eingehung hoher Risiken. Die offensive Strategie basiert auf einer langfristigen Anlagestrategie. Die angestrebte hohe Rendite bei gleichzeitig hohem Risiko kann nur über mehrere Börsenzyklen hinweg erfolgreich umgesetzt werden. Der stabile Kern beträgt dabei bis zu 35 %. Die Anlage darf in folgende Finanzinstrumente erfolgen: Geldmarkt-, Anleihe-, Misch- und Absolute-Return- Fonds, Immobilien-, Aktien-, Multi-Asset-, Rohstoff- und Edelmetallfonds sowie alternative Investments. Ein Schwerpunkt neben klassischen Fonds liegt auf der Integration von liquiden Alternativen Investments zur Optimierung des Chance-/Risikoverhältnisses. Performance im 1. Quartal 2015: Im Zeitraum Januar bis März wurde eine positive Wertentwicklung von 9,51 % (vor Kosten) erzielt. Die Benchmark (15 % Renten, 85 % globale Aktien) erzielte in diesem Zeitraum einen Zuwachs von 12,43 %. Allerdings orientieren wir uns als aktiver Manager an keiner Benchmark, da unsere Allokation diese in keiner Weise repräsentiert. Nachfolgend werden wir auf die Entwicklung in den einzelnen n sowie auf die Veränderungen im Portfolio eingehen. Informationen zu den monatlichen Performancebeiträgen der Einzelfonds und den Transaktionen können Sie den monatlichen Factsheets entnehmen. - Absolute Return Fonds: Unter dem Begriff Absolute Return versteht man das Ziel, absolute und benchmarkunabhängige Erträge zu erwirtschaften. Diese Fonds können sämtliche Anlageklassen und Instrumente einsetzen und ggfs. Shortpositionen mit Hilfe von Derivaten eingehen. Im Quartalsdurchschnitt war die Strategie mit vier Fonds zu 9,85 % in Absolute Return Fonds investiert. Dieses Segment lieferte einen positiven von 0,63 %. Einige Fonds sind unsere Versicherung und spielen besonders in Stressphasen ihre Stärken aus. In normalen Zeiten können diese Performance kosten wie eine Versicherungsprämie. Nachfolgend die einzelnen Performancebeiträge: Amundi Volatility Euro Equities (-0,03 %), BB Global Macro Fonds (0,19 %), JP Morgan Systematic Alpha (-0,00 %) und SEB Asset Selection Opp. C Fund (0,47 %). Änderungen: Es gab keine Veränderungen, einzig durch Reallokationen kann es zu geringen Positionsanpassungen kommen. - Aktienfonds: Aktienfonds sind die Treiber in guten Börsenphasen, aber auch in der Regel die größten Verlustbringer in schwierigen Zeiten. Im ersten Quartal steuerten diese Fonds in einer sehr guten Börsenphase 5,60 % zum Quartalsergebnis bei. Die durchschnittliche Investitionsquote lag bei 36,19 %. Per 31. März waren acht Fonds im Depot, alle mit positiven Beitragen: ACEVO Global Healthcare Absolute Return Fund (0,34 %), DeltaLloyd Cyrte Global (0,65 %), GAM Star China (1,09 %), Magna EM Dividend Fund (0,59 %), Partners Group Listed Private Equity (0,74 %), Pictet Water (0,60 %), Silk African Lions Fund (0,31 %) und UBS Russia Fund (1,20 %). Änderungen: Anfang Februar wurde der ACEVO Healthcare Fund neu gekauft. Dieser Fonds nutzt die Chancen im Gesundheitssektor, geht aber auch short Positionen ein, um die Volatilität zu senken. - Alternative Investments: Echte Alternative Investments sind nach Einführung der AIFM- Richtlinie am 22. Juli 2013 nicht mehr erwerbbar. Dazu gehören direkte, in der Regel illiquide, Infrastrukturinvestments, Private Equity etc. In diese Themen investieren wir jedoch, wenn möglich über indirekte, liquide und zugelassene Fonds z.b. von der Schweizer Partners Group (siehe z.b. Aktienfonds). Änderungen: Wird aus der Allokation herausgenommen. - Wir hatten auch im 1. Quartal keine direkten Investments in physischen Edelmetallen oder Edelmetallaktien(fonds), jedoch über den Rohstoffaktienfonds (siehe unten) ein gewisses Exposure in Goldminenaktien. FiNet Asset Management AG 4/6 Stand:
5 - Rohstofffonds: Wir haben unverändert eine Allokation von rund 5 % im Minenfonds BGF World Mining Fund (0,22 %). Diese Allokation wurde unter antizyklischen Gesichtspunkten getätigt, da wir von einer Erholung bei Rohstoffminenaktien ausgehen. Gleichzeitig ist es eine Art Versicherung gegen eine Erholung des Euro gegenüber dem US-Dollar. - Immobilienfonds: Wir können bis zu 10 % in offene Immobilienfonds investieren. Da sich jedoch ab dem durch die AIFM-Richtlinie die gesetzlichen Rahmenbedingungen in Bezug auf Haltefristen etc. verändert haben, investieren wir nicht mehr in diese. Wir sehen aber in REITs (Real Estate Investment Trusts) eine sehr gute, vor allem liquide Alternative, auch wenn diese ein aktienähnliches Profil aufweist. Wir hatten bis Ende des 1. Quartal eine Position von rund 4 % im SLI Global REIT Focus Fund (0,88 %). Mit diesem Fonds haben wir vom sich erholenden globalen Immobilienmarkt u.a. in den USA profitiert. Änderungen: Nach der sehr guten Entwicklung haben wir Ende März den Fonds verkauft und die Gewinne realisiert. - Kasse bzw. Liquidität: Im Schnitt hielten wir 4,10 % in der Kasse, die nicht verzinst wird. Zum Monatsende betrug die Liquidität 7,91 %. - Multi-Asset Fonds: Multi-Asset Fonds haben die Möglichkeit, in verschiedene n zu investieren. Diese versuchen zwar, Kapital in Stressphasen durch Wechsel der n oder Hedging zu bewahren, sind aber in der Regel von steigenden Kursen abhängig. Diese Fonds haben im 1. Quartal mit 0,87 % zur Gesamtperformance beigetragen. Ende März befanden sich vier Fonds mit durchschnittlich 17,64 % im Portfolio: Invesco Balanced Risk Allocation Fund (0,14 %), Invesco Targeted Return Fund (0,12 %), Partners Group Listed Income (0,37 %) und der Sauren Emerging Markets Balanced Fund (0,25 %). - Rentenfonds: Im Anleihesegment ist unsere Ausrichtung auf Anleihearten ausgerichtet, die unseres Erachtens in Zukunft nicht nur das Kapital vor Zahlungsausfällen bewahren, sondern auch eine Wertentwicklung über der Teuerungsrate haben. Somit spielen Staatsanleihen aus den G7-Staaten eine untergeordnete Rolle mit Ausnahme von US-amerikanischen Anleihen. Die durchschnittliche Gewichtung lag bei 23,02 % und der betrug 1,18 %. Per 31. März waren sechs Fonds im Portfolio: der Wandelanleihefonds UBS Convert Global Fund (0,14 %), ein Hybridinvestment, da neben der Verzinsung auch die Entwicklung der entsprechenden Aktie wichtig ist. So ist ein aktienähnlicher Ertrag bei reduziertem Risiko möglich. Der währungsgesicherte Amundi US Opportunities Core Plus Fund (0,04 %) investiert in US-Anleihen, vor allem in hypothekengesicherten Anleihen (MBS). Der CGS Global Evolution Frontier Markets (0,12 %), der in Frontiermarkt-Anleihen investiert, der Tideway Global Navigator Fund (0,06 %), ein rentenlastiger Global Macro Fonds, der HSBC India Fixed Income Fund (0,67 %), der in indische Anleihen investiert und unser Einstieg in Indien ist sowie der Jupiter Dynamik Bond Fund (0,15 %), ein sehr erfolgreicher globaler Rentenfonds. Der indische Rentenfonds profitierte stark vom festen US-Dollar. Wenn es von Fonds währungsgesicherte Tranchen gibt, investieren wir in der Regel in diese, um die Währungsschwankungen so weit wie möglich auszuschließen - sei denn, wir haben eine Meinung zu einer Währung, die wir aktiv ausnutzen möchten. Dies hat auch im letzten Quartal relativ zur Benchmark Performance gekostet, da die Benchmark zu 85 % aus dem MSCI Welt in US-Dollar besteht. FiNet Asset Management AG 5/6 Stand:
6 Zusammenfassung der Einzelergebnisse von Januar bis März 2015 (1. Quartal): Allokation in Q4 Absolute Return Fonds 0,63 % 9,85 % Aktienfonds 5,60 % 36,19 % Rohstofffonds 0,22 % 4,76 % Immobilien(aktien)fonds 0,88 % 4,44 % Liquidität 0,00 % 4,10 % Multi-Asset Fonds 0,87 % 17,64 % Rentenfonds 1,18 % 23,02 % Gesamtergebnis 9,51 % 100,00 % Folgende Fonds haben im Zeitraum ihre Erträge ausgeschüttet: Der Partners Group Listed Income Fund Zusammenfassung der Einzelergebnisse von Januar bis Dezember 2015: Allokation in 2015 Absolute Return Fonds 0,63 % 9,85 % Aktienfonds 5,60 % 36,19 % Rohstofffonds 0,22 % 4,76 % Immobilien(aktien)fonds 0,88 % 4,44 % Liquidität 0,00 % 4,10 % Multi-Asset Fonds 0,87 % 17,64 % Rentenfonds 1,18 % 23,02 % Gesamtergebnis 9,51 % 100,00 % FiNet Asset Management AG 6/6 Stand:
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