Auf einen Blick. 1 Einführung Grundlagen Fehlerbehandlung Erweiterte Grundlagen

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2 Auf einen Blick Auf einen Blick 1 Einführung Grundlagen Fehlerbehandlung Erweiterte Grundlagen Objektorientierte Programmierung Wichtige Klassen in.net Weitere Elemente eines Windows-Programms Datenbankanwendungen mit ADO.NET Internetanwendungen mit ASP.NET Zeichnen mit GDI Beispielprojekte Windows Presentation Foundation Windows Store-Apps für Windows

3 Inhalt 1 Einführung Aufbau dieses Buchs Visual Studio Mein erstes Windows-Programm Visual Basic-Entwicklungsumgebung Ein neues Projekt Einfügen von Steuerelementen Arbeiten mit dem Eigenschaften-Fenster Speichern eines Projekts Das Codefenster Schreiben von Programmcode Kommentare Starten, Ausführen und Beenden des Programms Ausführbares Programm Projekt schließen, Projekt öffnen Übung Regeln für Zeilenumbrüche Arbeiten mit Steuerelementen Steuerelemente formatieren Steuerelemente kopieren Eigenschaften zur Laufzeit ändern Vergabe und Verwendung von Namen Verknüpfung von Texten, mehrzeilige Texte Eigenschaft BackColor, Farben allgemein Grundlagen Variablen und Datentypen Namen und Werte Deklarationen

4 2.1.3 Datentypen Gültigkeitsbereich Konstanten Enumerationen Operatoren Rechenoperatoren Vergleichsoperatoren Logische Operatoren Verkettungsoperator Zuweisungsoperatoren Rangfolge der Operatoren Einfache Steuerelemente Panel Zeitgeber Textfelder Zahlenauswahlfeld Verzweigungen Einzeiliges If...Then...Else If...Then...Else-Block Select Case Funktion IIf Funktion Choose Übungen Verzweigungen und Steuerelemente Kontrollkästchen Optionsschaltfläche Mehrere Ereignisse in einer Prozedur behandeln Mehrere Gruppen von Optionsschaltflächen Prozedur ohne Ereignis, Modularisierung Schleifen For... Next Do... Loop With Übungen Schleifen und Steuerelemente Listenfeld Listenfeld füllen

5 2.7.3 Wichtige Eigenschaften Wechsel der Auswahl Wichtige Methoden Mehrfachauswahl Kombinationsfelder Fehlerbehandlung Entwicklung eines Programms Fehlerarten Syntaxfehler und IntelliSense Laufzeitfehler und Exception Handling Programm mit Laufzeitfehlern Einfaches Exception Handling Erweitertes Exception Handling Logische Fehler und Debugging Haltepunkte und Einzelschrittverfahren Überwachungsfenster Erweiterte Grundlagen Steuerelemente aktivieren Ereignis Enter Eigenschaften Enabled und Visible Bedienung per Tastatur Eigenschaften TabIndex und TabStop Tastenkombination für Steuerelemente Ereignisgesteuerte Programmierung Eine Ereigniskette Endlose Ereignisketten Textfelder koppeln Mehrere Formulare Allgemeine Code-Module

6 4.5 Datenfelder Eindimensionale Datenfelder Ein Feld durchsuchen Weitere Feld-Operationen Mehrdimensionale Datenfelder Datenfelder initialisieren Datenfelder sind dynamisch Collections initialisieren For-Each-Schleife Datenstruktur ArrayList ArrayList mit einfachen Typen ArrayList mit Objekten Benutzerdefinierte Datentypen Prozeduren und Funktionen Prozeduren Übergabe per Referenz Funktionen Optionale Argumente Beliebig viele Argumente Datenfelder als Argumente Rekursiver Aufruf Übungen zu Prozeduren und Funktionen Konsolenanwendung Anwendung erzeugen Ein- und Ausgabe von Text Eingabe einer Zahl Erfolgreiche Eingabe einer Zahl Ausgabe formatieren Aufruf von der Kommandozeile Objektorientierte Programmierung Was ist Objektorientierung? Klasse, Eigenschaft, Methode, Objekt Objektverweis und Instanz Eigenschaftsmethode

7 5.4 Konstruktor Referenzen, Vergleiche und Typen Objekte vergleichen Typ eines Objekts ermitteln Typ eines Objekts durch Vergleich ermitteln Delegates Statische Elemente Vererbung Konstruktoren bei Vererbung Polymorphie Schnittstellen Vorhandene Schnittstellen Wichtige Klassen in.net Klasse String für Zeichenketten Eigenschaften der Klasse String Trimmen Splitten Suchen Einfügen Löschen Teilzeichenkette ermitteln Zeichen ersetzen Ausgabe formatieren Datum und Uhrzeit Eigenschaften von DateTime Rechnen mit Datum und Uhrzeit DateTimePicker Dateien und Verzeichnisse Lesen aus einer Textdatei Schreiben in eine Textdatei Sicheres Lesen aus einer Textdatei Sicheres Schreiben in eine Textdatei Datei mit wahlfreiem Zugriff

8 6.3.6 Die Klassen File und Directory Das aktuelle Verzeichnis Eine Liste der Dateien Eine Liste der Dateien und Verzeichnisse Informationen über Dateien und Verzeichnisse Bewegen in der Verzeichnishierarchie XML-Dateien Aufbau von XML-Dateien Schreiben in eine XML-Datei Lesen aus einer XML-Datei Schreiben von Objekten Lesen von Objekten Rechnen mit der Klasse Math Zugriff auf MS Office MS Word-Datei erstellen MS Excel-Datei erstellen Formular drucken Druck und Seitenvorschau Druckeinstellungen Weitere Elemente eines Windows-Programms Hauptmenü Erstellung des Hauptmenüs Code des Hauptmenüs Klasse Font Schriftart Schriftgröße Schriftstil Kontextmenü Erstellung des Kontextmenüs Code des Kontextmenüs Symbolleiste Erstellung der Symbolleiste Code der Symbolleiste

9 7.4 Statusleiste Erstellung der Statusleiste Code der Statusleiste Eingabe-Dialogfeld Ausgabe-Dialogfeld Standarddialogfelder Datei öffnen Datei speichern unter Verzeichnis auswählen Farbe auswählen Schrifteigenschaften auswählen Steuerelement ListView Steuerelement Chart Steuerelement DataGridView Lokalisierung Datenbankanwendungen mit ADO.NET Was sind relationale Datenbanken? Beispiel»Lager« Indizes Relationen Übungen Anlegen einer Datenbank in Microsoft Access Aufbau von Access Datenbankentwurf in Access Übungen Datenbankzugriff mit Visual Basic Beispiel-Datenbank Ablauf eines Zugriffs Verbindung SQL-Befehl OleDb Auswahlabfrage Aktionsabfrage

10 8.4 SQL-Befehle Auswahl mit select Ändern mit update Löschen mit delete Einfügen mit insert Typische Fehler in SQL Ein Verwaltungsprogramm Initialisierung Alle Datensätze sehen Datensatz einfügen Datensatz ändern Datensatz löschen Datensatz suchen Abfragen über mehrere Tabellen Verbindung zu MySQL NET-Treiber Internetanwendungen mit ASP.NET Grundlagen von Internetanwendungen Statische Internetanwendungen Dynamische Internetanwendungen Vorteile von ASP.NET Ein lokaler Webserver Eine erste Internetanwendung Eine erste ASP.NET-Anwendung Fehlerhafte Programmierung Formatierung von Internetseiten Senden und Auswerten von Formulardaten Weitere Formularelemente Ein Kalenderelement ASP.NET und ADO.NET Datenbank im Internet ändern

11 10 Zeichnen mit GDI Grundlagen von GDI Linie, Rechteck, Polygon und Ellipse zeichnen Grundeinstellungen Linie Rechteck Polygon Ellipse Dicke und Farbe ändern, Zeichnung löschen Text schreiben Bilder darstellen Dauerhaft zeichnen Zeichnen einer Funktion Beispielprojekte Spielprogramm Tetris Spielablauf Programmbeschreibung Steuerelemente Initialisierung des Programms Erzeugen eines neuen Panels Der Zeitgeber Panel löschen Panel seitlich bewegen Panel nach unten bewegen Pause Lernprogramm Vokabeln Benutzung des Programms Erweiterung des Programms Initialisierung des Programms Ein Test beginnt Zwei Hilfsprozeduren Die Antwort prüfen Das Benutzermenü

12 12 Windows Presentation Foundation Layout Steuerelemente Frame-Anwendung Zweidimensionale Grafik Dreidimensionale Grafik Animation WPF und Windows Forms Windows Forms in WPF WPF in Windows Forms Windows Store-Apps für Windows Projektvorlagen für Windows Store-Apps Projektvorlage Blank Steuerelemente Seitenvorlagen für Windows Store-Apps Eine Reihe von Seiten Eine geteilte Seite Seitenvorlage Standardseite Projektvorlage Grid Projektvorlage Split Prüfen einer App A Installation und technische Hinweise 521 A.1 Inhalt des Datenträgers zu diesem Buch A.2 Installation der Express-Versionen von Visual Studio A.3 Arbeiten mit einer Formularvorlage

13 A.4 Arbeiten mit einer Projektvorlage A.5 Weitergabe eigener Windows-Programme A.6 Konfigurationsdaten A.7 Datenbankzugriff unter Vista 64-Bit-Version B Lösungen der Übungsaufgaben 529 B.1 Lösung der Übungsaufgabe aus Kapitel B.2 Lösungen der Übungsaufgaben aus Kapitel B.3 Lösungen der Übungsaufgaben aus Kapitel B.4 Lösungen der Übungsaufgaben aus Kapitel Index

14 Kapitel 2 Grundlagen In diesem Kapitel erlernen Sie auf anschauliche Weise die Sprachgrundlagen von Visual Basic in Verbindung mit den gängigen Steuerelementen von Windows-Programmen. In den folgenden Abschnitten lernen Sie wichtige Elemente der Programmierung, wie Variablen, Operatoren, Verzweigungen und Schleifen, gemeinsam mit wohlbekannten und häufig verwendeten Steuerelementen kennen. 2.1 Variablen und Datentypen Variablen dienen zur vorübergehenden Speicherung von Daten, die sich zur Laufzeit eines Programms ändern können. Eine Variable besitzt einen eindeutigen Namen, unter dem sie angesprochen werden kann Namen und Werte Für die Namen von Variablen gelten in Visual Basic die folgenden Regeln: Namensregeln Sie beginnen mit einem Buchstaben. Sie können nur aus Buchstaben, Zahlen und einigen wenigen Sonderzeichen (z. B. dem Unterstrich _ ) bestehen. Innerhalb eines Gültigkeitsbereichs darf es keine zwei Variablen mit dem gleichen Namen geben (siehe Abschnitt 2.1.4). Variablen erhalten ihre Werte durch Zuweisung per Gleichheitszeichen. Falls eine Variable als Erstes auf der rechten Seite des Gleichheitszeichens genutzt wird, sollte ihr vorher ein Wert zugewiesen werden. Dadurch werden Programme eindeutiger, lesbarer und fehlerfreier. 39

15 2 Grundlagen Deklarationen Neben dem Namen besitzt jede Variable einen Datentyp, der die Art der Information bestimmt, die gespeichert werden kann. Sie als Entwickler wählen den Datentyp danach aus, ob Sie Text, Zahlen ohne Nachkommastellen, Zahlen mit Nachkommastellen oder z. B. logische Werte speichern möchten. Auswahl des Datentyps Außerdem müssen Sie sich noch Gedanken über die Größe des Bereichs machen, den die Zahl oder der Text annehmen könnte, und über die gewünschte Genauigkeit bei Zahlen. Im folgenden Abschnitt finden Sie eine Liste der Datentypen. Variablen sollten in Visual Basic immer mit einem Datentyp deklariert werden. Das beugt Fehlern vor, die aufgrund einer falschen Verwendung der Variablen entstehen könnten. Double Datentypen Die folgende Liste enthält die wichtigsten von Visual Basic unterstützten Datentypen mit ihrem jeweiligen Wertebereich. Datentyp Boolean, Werte True oder False (wahr oder falsch) Datentyp Byte, ganze Zahlen von 0 bis 255 Datentyp Char, einzelne Zeichen Datentyp Date, Datumsangaben vom 1. Januar des Jahres 1 bis zum 31. Dezember 9999 Datentyp Double, Gleitkommazahl mit doppelter Genauigkeit, Werte von 1, mal 10 hoch 308 bis 4, mal 10 hoch 324 im negativen Bereich und von 4, mal 10 hoch 324 bis 1, mal 10 hoch 308 im positiven Bereich Integer Datentyp Integer, ganze Zahlen von bis Datentyp Long, ganze Zahlen von bis Datentyp Object, beliebige Werte Datentyp Short, ganze Zahlen von bis Datentyp Single, Gleitkommazahl mit einfacher Genauigkeit; Werte von 3, mal 10 hoch 38 bis 1, mal 10 hoch 45 im negati- 40

16 2.1 Variablen und Datentypen ven Bereich und 1, mal 10 hoch 45 bis 3, mal 10 hoch 38 im positiven Bereich Datentyp String, Zeichenkette mit variabler Länge benutzerdefinierte Struktur, jedes Element hat seinen eigenen Datentyp und damit seinen eigenen Wertebereich String Im folgenden Beispiel werden Variablen der wichtigsten Typen deklariert, mit Werten versehen und in einem Label angezeigt (Projekt Datentypen). Public Class Form1 Private Sub cmdanzeige_click(...) Handles... Dim Bo As Boolean Dim By As Byte Dim Ch As Char Dim Dt As Date Dim Db As Double Dim It As Integer Dim Lg As Long Dim Sh As Short Dim Sg As Single Dim St As String Bo = True By = 200 Ch = "a" Dt = " " Db=1/7 It = Lg = Sh = Sg=1/7 St = "Zeichenkette" lblanzeige.text = "Boolean: " & Bo & vbcrlf & "Byte: " & By & vbcrlf & "Char: " & Ch & vbcrlf & "Double: " & Db & vbcrlf & "Date: " & Dt & vbcrlf & "Integer: " & It & vbcrlf & 41

17 2 Grundlagen "Long: " & Lg & vbcrlf & "Short: " & Sh & vbcrlf & "Single: " & Sg & vbcrlf & "String: " & St End Sub End Class Listing 2.1 Projekt»Datentypen«Das Programm hat nach Betätigung des Buttons die Ausgabe wie in Abbildung 2.1 dargestellt. Abbildung 2.1 Wichtige Datentypen Zur Erläuterung: Variablen werden mit Dim... As... deklariert. Wertebereich Genauigkeit Bei den Zahlen-Datentypen führt eine Über- oder Unterschreitung des Wertebereichs zu einer Fehlermeldung. Die Datentypen Single und Double für Zahlen mit Nachkommastellen unterscheiden sich in ihrer Genauigkeit. Werte für Zeichen, Zeichenketten und Datumsvariablen müssen in doppelten Anführungszeichen angegeben werden. Mehrere Variablen des gleichen Typs können, durch Kommata getrennt, in einer Zeile deklariert werden (z. B. Dim x, y As Integer). Übung ÜDatentypen Übung Schreiben Sie ein Programm, in dem Ihr Nachname, Vorname, Ihre Adresse, Ihr Geburtsdatum und Ihr Alter jeweils in Variablen eines geeigneten Datentyps gespeichert und anschließend wie in Abbildung 2.2 ausgegeben werden. 42

18 2.1 Variablen und Datentypen Abbildung 2.2 Übung ÜDatentypen Gültigkeitsbereich Variablen, die innerhalb einer Prozedur vereinbart wurden, haben ihre Gültigkeit nur in der Prozedur. Außerhalb der Prozedur sind sowohl Name als auch Wert unbekannt. Solche Variablen bezeichnet man auch als lokale Variablen. Sobald die Prozedur abgearbeitet wurde, steht der Wert auch nicht mehr zur Verfügung. Beim nächsten Aufruf der gleichen Prozedur werden diese Variablen neu deklariert und erhalten neue Werte. Anders verhält es sich mit statischen Variablen. Diese behalten ihren Wert, solange das Programm läuft. Ein wiederholter Aufruf der gleichen Prozedur kann auf den letzten gespeicherten Wert einer Variablen zugreifen. Eine statische Variable vereinbaren Sie z. B. wie folgt: Static Sx As Integer. Variablen, die außerhalb von Prozeduren vereinbart werden, sind innerhalb der gesamten Klasse gültig, hier also innerhalb der Klasse des Formulars. Ihr Wert kann in jeder Prozedur gesetzt oder abgerufen werden und bleibt erhalten, solange das Formular im laufenden Programm existiert. Sie können sie auch mit dem Schlüsselwort Private deklarieren: Private Mx As Integer. Weitere Einzelheiten zu klassenweit gültigen Variablen finden Sie in Kapitel 5. Variablen, die mit dem Schlüsselwort Public vereinbart werden, sind öffentlich. Damit sind sie auch außerhalb der jeweiligen Klasse, also z. B. auch in anderen Formularen, gültig. Mehr dazu in Abschnitt 4.4. Lokal Statisch Klassenweit gültig Public Gibt es in einem Programmabschnitt mehrere Variablen mit dem gleichen Namen, gelten folgende Regeln: Lokale Variablen mit gleichem Namen in der gleichen Prozedur sind nicht zulässig. Eine klassenweit gültige Variable wird innerhalb einer Prozedur von einer lokalen Variablen mit dem gleichen Namen ausgeblendet. Ausblenden 43

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