Datareport. Das digitale Klassenzimmer. IT in der Schule. MESTA wird 18 Ein Verfahren für alle in Bremen Neue IT für die Polizei
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- Gabriel Hummel
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1 Datareport IT in der Schule Das digitale Klassenzimmer MESTA wird 18 Ein Verfahren für alle in Bremen Neue IT für die Polizei Studiengang Komplexes Entscheiden Der Blick über den Tellerrand 1
2 Titel Digitales Lernen IT macht Schule Kreidezeichnungen an der Wandtafel und Kommunikation per Telefonkette das war einmal. Moderne Informationstechnik ist in der Schule angekommen. Stabile Internetverbindungen, Lernportale und integrierte Fachverfahren eröffnen neue Möglichkeiten für Unterricht und Schulorganisation. Sicherlich: Informatikunterricht, Computerräume und Fachanwendungen für die Schulverwaltung haben nicht erst gestern Einzug in die Schulen gehalten. Wie IT jedoch technisch und konzeptionell zum Lernen, Lehren und Verwalten eingesetzt wird, ist von Schule zu Schule unterschiedlich. Oft sind es Einzelaktivitäten, die den Einsatz von IT in der Schule bestimmen. Demgegenüber stehen wachsende Anforderungen und eine technische Komplexität, die von den Lehrkräften nicht nebenbei gemanagt werden kann. Zentrale IT-Infrastruktur In Hamburg hat die Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB) seit 2011 eine ganzheitliche Strategie für die IT-Ausstattung und -Nutzung an öffentlichen Schulen erarbeitet. Diese sieht unter anderem den Aufbau einer zentralen IT-Infrastruktur für die öffentlichen Schulen in der Hansestadt vor. Das technische Zielbild dafür wird aktuell von der BSB in Zusammenarbeit mit Dataport entwickelt. Sicherer Betrieb, zentrale Wartung und Support die geplante IT-Infrastruktur soll die Schulen von technischen Fragen entlasten, so dass die Lehrkräfte sich voll auf ihre pädagogischen Aufgaben konzentrieren können. Günstige technische Voraussetzungen für das Vorhaben sind gegeben: Nahezu alle Schulen in der Hansestadt verfügen im pädagogischen Bereich über einen Breitbandanschluss und eine zeitgemäße Medienausstattung. Insgesamt sind in den Klassenzimmern mehr als PCs und Notebooks sowie über sogenannte Smartboards interaktive elektronische Tafeln im Einsatz. Hinzu kommen noch einmal rund Endgeräte in der Schulverwaltung. Kernelement der künftigen zentralen IT-Infrastruktur ist ein webbasiertes Zugangsportal, das von Schülern, Lehrern und Schul- verwaltung gleichermaßen genutzt werden kann. Das Portal ist der erste Baustein des Zielbildes, den wir jetzt pilotieren, erklärt Ulrike Priebe-Meyer, Leiterin des Referats Schulische Medienausstattung bei der BSB. Webbasiertes Zugangsportal Digital unterstütztes Lernen, medienbruchfreies Arbeiten, Schnittstellen zu Fachverfahren und externen Anwendungen das Portal eröffnet zahlreiche Möglichkeiten für Schüler, Lehrer und Schulverwaltung. Über das zugangsgesicherte Portal können Schüler mit elektronischen Schulbüchern und interaktiven Medien vielfältiges Lehrmaterial nutzen und das nicht nur in der Schule, sondern an jedem Ort mit Internetzugang. Grundlagenfunktionen wie und eine integrierte Kommunikationsplattform ermöglichen den Austausch, zum Beispiel bei Gruppenarbeiten. Über einen gemeinsamen Kalender lassen sich Termine für Klassenfahrten oder Ausflüge organisieren. Lehrer können über eine sichere Dokumentenablage Arbeitsaufträge für ihre Klasse bereitstellen und Schulen werden durch eine zentrale IT-Infrastruktur von technischen Fragen entlastet. gelöste Aufgaben entgegennehmen. Schnittstellen zu externen Medienangeboten machen zudem den digitalen Bezug von Anschauungsmaterial wie Filmen oder Schulbüchern möglich. Das Zugangsportal ist modular aufgebaut: Benutzermanagement, , Kalender und Dokumentenablage sind die Basisbausteine, die durch die Anbindung vielfältiger externer Module flexibel 11
3 Titel erweitert und angepasst werden können. Damit die Daten sicher aufgehoben sind, ist das Portal durch ein Zugangsmanagement vor unbefugtem Zugriff geschützt. Betrieben wird es bei Dataport im neuen Rechenzentrum. Bring Your Own Device (BYOD) Der Umgang mit Smartphones und Tablets ist für Schüler heute selbstverständlich und die Integration von privaten Endgeräten in den Unterricht naheliegend. Das wird auch von den Schulen eingefordert, denn dadurch wird ein ganz anderes Arbeiten mit digitalen Medien ermöglicht, verdeutlicht Ulrike Priebe-Meyer. Bring Your Own Device ist auch an Schulen ein Thema. Zum Schuljahr 2014/15 startet ein zweijähriges Pilotprojekt an sechs Hamburger Schulen, in dem der Einsatz von privaten Mobilgeräten ( Bring Your Own Device ) in Verbindung mit dem Zugangsportal im Unterricht getestet wird. Über das Portal können die Schüler dann mit ihren eigenen Smartphones oder Tablets auf Lernangebote wie zum Beispiel Apps zugreifen. Die Schulen reichen vorab ein pädagogisches Konzept zur Integration der Privatgeräte in den Unterricht ein. Wer kein eigenes Mobilgerät zur Verfügung hat, nutzt ein Gerät aus dem Pool der Schule. Welches Konzept sich in der Praxis am besten bewährt, wird sich am Ende des Pilotprojekts zeigen. Auch die Lehrkräfte können im Rahmen des Pilotprojekts ihre privaten Endgeräte nutzen, um zum Beispiel unterwegs den Klassenkalender zu aktualisieren oder s von Eltern zu beantworten. auf das jeweilige Endgerät und wissen nicht, ob beispielsweise ein Virenschutz vorhanden ist, erklärt Ulrike Priebe-Meyer. Eine weitere Schwierigkeit: Die angebotenen Lernangebote müssen mit allen gängigen Betriebssystemen für diese Geräte wie zum Beispiel Windows, Android, ios oder Windows Phone kompatibel sein. Verbindung zur Schulverwaltung IT in der Schule das umfasst auch Fachverfahren für die Schulorganisation. Die Verzahnung von Pädagogik und Schulmanagement wird immer enger. Schule als System zu denken, ist eine neue Herausforderung und hat Einfluss auf das technische Zielbild, sagt Ulrike Priebe-Meyer. Die Infrastruktur des Portals soll deshalb eine Schnittstelle zu den Fachverfahren der Schulverwaltung bekommen. So können Lehrer zukünftig zum Beispiel die Zeugniszensuren über die Schnittstelle sicher und unkompliziert an die Fachverfahren übermitteln. Redundante Datenhaltung wird vermieden und die Lehrkräfte können über das Zugangsportal auf alle für sie relevanten Informationen aus dem Schulmanagement zugreifen. Neue Fachverfahren Zwei neue Fachverfahren unterstützen seit kurzem die Schulorganisation in Hamburg. Seit Februar ist das Verfahren GBS/GTS im Einsatz, mit dem die Technische Voraussetzung für BYOD in Schulen ist ein sicheres WLAN-Netz und ein leistungsfähiger Breitbandanschluss. Die eigentliche Herausforderung für uns besteht darin, das Arbeiten mit mitgebrachten Notebooks, Smartphones und Tablets sicher zu gestalten denn wir haben ja keinen Zugriff Computer oder Tafel? Das Smartboard vereint beides und bietet viele Möglichkeiten für Schüler und Lehrer. Foto: SMART Technologies 12
4 Titel Gebührenabrechnung von rund 200 Schulen mit Ganztagsbetreuung unterstützt wird. Unterschieden werden zwei Schulmodelle: Ganztagsschulen nach Rahmenkonzept (GTS) und Ganztägige Bildung und Betreuung an Schulen (GBS). Für beide Modelle gelten unterschiedliche Gebührensätze, die nach Betreuungszeiten und Einkommen der Eltern gestaffelt sind. Mit dem Fachverfahren können die Betreuungswünsche erfasst, die jeweiligen Gebühren berechnet und die Bescheide für die Eltern erstellt werden. Ab dem Schuljahr 2014/2015 wird es zudem eine Schnittstelle zu SAP geben, so dass die Buchungsdaten automatisch an das System übermittelt werden können. Der Vorteil für die rund Anwenderinnen und Anwender in der Schulverwaltung: Durch die integrierte Lösung entfällt der bisherige Prozess mit diversen Medienbrüchen. Das reduziert den Arbeitsaufwand und ermöglicht eine schnellere Bearbeitung der Vorgänge. Einheitliche Stundenplansoftware Welcher Lehrer erteilt am Montag den Biologieunterricht für die siebte Klasse? Und in welchem Raum? Wer kann am Donnerstag die Vertretung für den erkrankten Chemielehrer in der neunten Klasse übernehmen? Beim Erstellen von Stunden- und Vertretungsplänen müssen mehrere Parameter berücksichtigt werden. Was an kleineren Schulen noch per Hand am Wandbord organisiert werden kann, gestaltet sich bei größeren Schulen schwierig. Seit März wird an allen Hamburger Schulen eine einheitliche Stundenplansoftware eingesetzt, die Lehrer, Klassen, Zeitfenster und Räume in mehreren Varianten disponieren kann. Fällt eine Lehrkraft aus, bietet das System verschiedene Vertretungsvorschläge an. Die Stundenplansoftware bedeutet nicht nur eine Zeitersparnis in der Schulorganisation, sondern bietet auch die Möglichkeit ausgefallene Stunden zu erfassen wichtig vor dem Hintergrund, dass in der Hansestadt zukünftig Die Verzahnung von Pädagogik und Schulmanagement wird immer enger. der Unterrichtsausfall an Schulen systematisch erhoben werden soll. Bei allen Möglichkeiten, die moderne Informationstechnik für Schulen bietet, darf nicht vergessen werden: Der Einsatz von digitalen Medien allein verändert nicht das Lernen. Es ist ein Werkzeug, das die Unterrichtsqualität nur dann verbessert, wenn es gezielt eingesetzt wird. Ebenso wichtig ist ein stimmiges pädagogisches und damit verbunden ein technisches Gesamtkonzept denn nur so kann IT nachhaltig Schule machen. Digitales Lernmaterial auf dem Tablet bearbeiten macht Spaß und bereichert den Unterricht. 13
5 Querbeet Die grafische Benutzeroberfläche des Macintosh bedeutete eine Revolution in der Bedienung von Computern. Foto: Apple ersten Computer, bei dem Design und Benutzerfreundlichkeit Vorrang vor allen anderen Überlegungen hatten. Der Erfolg des Apple Macintosh war zunächst bescheiden. Das lag nicht nur an dem mit umgerechnet D-Mark sehr hohen Verkaufspreis, sondern vor allem daran, dass es kaum Anwendungsprogramme für den neuen Rechner gab. Aufgrund des schleppenden Verkaufs schrieb Apple 1985 sogar Verluste und Steve Jobs verlor einen Machtkampf mit Apple-CEO John Scully und verließ das Unternehmen. Erst als namhafte Softwarehersteller wie Aldus Programme für den Mac herausbrachten, wendete sich das Blatt. Besonders in den Kreativbranchen und im Publishingbereich wurde der Macintosh immer beliebter und verschaffte Apple nicht nur üppige Gewinne, sondern auch bedeutende Marktanteile. Immer mehr Käufer fanden sich, denen anmutiges Design und das Gefühl des Andersseins das Geld für einen Mac wert war. Schon der Ur-Mac legte damit das Fundament für das Image, mit dem Jobs nach seiner Rückkehr 1997 Apple zu einer der wertvollsten Marken der Welt machte. Mit dem imac 1998 perfektionierte Jobs das coole Image des Macintosh, für den die Käufer bereitwillig höchste Preise zahlten. Der Marktanteil des Mac auf dem PC-Markt blieb zwar immer eher klein, aber beim Design, bei der Benutzerfreundlichkeit und bei technischen Neuerungen blieben die Apple-Rechner immer Trendsetter in der Computerbranche. Mit seinem schlichten Design, dem ins Gehäuse integrierten Bildschirm und Diskettenlaufwerk war der Macintosh von Beginn an ein Hingucker. Foto: Apple Die Autoren dieser Ausgabe Alisa Aronis Seite 28 Heiko Scharffenberg Seite 22, 30 Britta Heinrich Seite 3, 28 Thomas Schulze Seite 24 Malte Hinrichs Seite 26 Anina Trautermann Seite 11, 15, 16, 18, 20 Michael Plehnert Seite 14 Dr. Göttrik Wewer Seite 9 31
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