4.2.4 Reguläre Grammatiken

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "4.2.4 Reguläre Grammatiken"

Transkript

1 4.2.4 Reguläre Grammatiken Eine reguläre Grammatik ist eine kontextfreie Grammatik, deren Produktionsregeln weiter eingeschränkt sind Linksreguläre Grammatik: A w P gilt: w = ε oder w = Ba mit a T und B N Rechtsreguläre Grammatik: A w P gilt: w = ε oder w = ab mit a T und B N Normalerweise wird mit regulär die rechtsregulären Grammatiken gemeint Theorem: Für jede rechtsreguläre Grammatik G r gibt es eine linksreguläre Grammatik G l, so dass L(G r ) = L(G l ). Umgekehrt genauso. 32

2 4.2.4 Reguläre Grammatiken Beispiel: Was ist die entsprechende linksreguläre Grammatik der folgenden rechtsregulären Grammatik G = (N, T, P, S)? T = { 0, 1 } N = { S, A } P = { S 1A, A 0A, A 1B, B ε } Startsymbol S Beispiel: Was ist die entsprechende linksreguläre Grammatik der folgenden rechtsregulären Grammatik G ab = (N, T, P, S)? T = { a, b } N = { S } P = { S as, S bs, S ε } Startsymbol S 33

3 4.2.4 Reguläre Grammatiken Beispiel: Die folgende von G ab abgeänderte Grammatik G = (N, T, P, S) T = { a, b } N = { S } P = { S as, S Sb, S ε } Startsymbol S ist weder links- noch rechtsregulär. L(G ab ) = {a,b}* L(G), z.b. ba L(G) Beispiel: Was erzeugt die folgende Grammatik G = (N, T, P, S)? T = { a, b } N = { S, U 1,, U 100 } P = { S asu 1, U 1 U 2,, U 99 U 100,U 100 ε, S bs, S ε } Startsymbol S Ist {a,b}* wirklich eine reguläre (Typ-3) Sprache? 34

4 4.2.4 Reguläre Grammatiken Charakteristische Eigenschaft regulärer Grammatiken: Mit einer Regel der Form S as hat man keine Kontrolle darüber, wie oft sie zur Ableitung angewandt wird, daher kann man alle Wörter a n, n 0, erzeugen Es ist nicht die Größe der zu erzeugenden Sprache, die beim Formulieren einer Grammatik Probleme bereitet, sondern die Feinheit der Unterscheidung zwischen erlaubten und auszuschließenden Wörtern: a n b m kann durch eine reguläre Grammatik erzeugt werden Die Restriktion n = m kann aber nicht erzwungen werden für beliebig lange Wörter k ( 0) kann man eine reguläre Grammatik formulieren, die alle a n b n mit n k erzeugt, indem man die endlich vielen Produktionen für alle Fälle von 0 bis k direkt in die Grammatik schreibt! 35

5 4.2.4 Reguläre Grammatiken Konstruktion von komplexen regulären Sprachen aus einfacheren regulären Sprachen: L 1 und L 2 sind reguläre Sprachen über Alphabet T, dann sind folgende Sprachen regulär: Vereinigung: L = L 1 L 2 Produkt (Konkatenation): L = L 1. L 2 = { uv u L 1, v L 2 } Potenzen: Kleene-Stern: L 0 = { ε }, L n+1 = L. L n L* = { ε } L 1 L 2 L mindestens einmal: L + = L. L* L einmal oder keinmal (optionales L): L? = L { ε } 36

6 4.2.4 Reguläre Grammatiken Die einfachsten regulären Sprachen über Alphabet T: { } ε { a } für jedes a T Von diesen regulären Sprachen aus lassen sich weitere reguläre Sprachen gemäß der obigen Bildungsregeln ableiten Beispiel: T = { 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 } Ziffern 1,..., 9: L a = { 1 } { 2 } { 3 } { 4 } { 5 } { 6 } { 7 } { 8 } { 9 } Ziffern 0,..., 9: L b = { 0 } { 1 } { 2 } { 3 } { 4 } { 5 } { 6 } { 7 } { 8 } { 9 } Positive ganze Zahlen ohne führende Nullen: L c = L a. (L b )* Nichtnegative ganze Zahlen: L d = L a. (L b )* { 0 } 37

7 4.2.4 Reguläre Grammatiken Reguläre Ausdrücke: Notation zur kompakten Darstellung der nach den Bildungsregeln ableitbaren regulären Sprachen. Die einfachsten regulären Sprachen: { }, d.h. L( ) = { } ε ε, d.h. L(ε) = { ε } { a } für jedes a T a, d.h. L(a) = { a } Bildungsregeln: Vereinigung: L(r 1 +r 2 )= L(r 1 ) L(r 2 ) Produkt (Konkatenation): L(r 1. r 2 )= L(r 1 ). L(r 2 ) Kleene-Stern: L(r*) = L(r)* L mindestens einmal: L(r + ) = L(r) + L einmal oder keinmal (optionales L): L(r?) = L(r) { ε } 38

8 4.2.4 Reguläre Grammatiken Definition: Sei T ein endliches Alphabet. Die Menge R der regulären Ausdrücke über T wird folgendermaßen definiert: 1) ist ein regulärer Ausdruck 2) ε ist ein regulärer Ausdruck 3) a T ist a ein regulärer Ausdruck 4) Sind r 1 und r 2 reguläre Ausdrücke, dann auch (r 1 + r 2 ), (r 1. r 2 ), (r ) und (r + ) Jeder reguläre Ausdruck r R ist durch endliche Anwendung der Regeln 1) - 4) konstruierbar und + haben höhere Priorität als. und +,. hat höhere Priorität als + Man gibt das Konkatenationszeichen meistens nicht an vereinfachende Schreibweise: ((a. (b )) + a) = ab + a 39

9 4.2.4 Reguläre Grammatiken Beispiel: T = { 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 } Ziffern 1,..., 9: L a = { 1 } { 2 } { 3 } { 4 } { 5 } { 6 } { 7 } { 8 } { 9 } r = = [1 9] Ziffern 0,..., 9: L b = { 0 } { 1 } { 2 } { 3 } { 4 } { 5 } { 6 } { 7 } { 8 } { 9 } r = = [0 9] Positive ganze Zahlen ohne führende Nullen: L c = L a. (L b )* r = [1 9]. [0 9]* Nichtnegative ganze Zahlen: L d = L a. (L b )* { 0 } r = [1 9]. [0 9]*

10 4.2.4 Reguläre Grammatiken Mittels der Bildungsregeln kann jedem regulären Ausdruck r R über T in eineindeutiger Weise - induktiv über den Aufbau - eine Sprache L(r) über T zugeordnet, die man auch als die r zugeordnete reguläre Menge bezeichnet Beispiel: L((ab) + ) = (L(ab)) + = (L(a). L(b)) + = ({a}. {b}) + = {ab} + = { (ab) n, n > 0 } L(a b ) = L(a ). L(b ) = (L(a)).(L(b)) = {a}. {b} = { a n b m, n, m 0 } 41

11 4.2.4 Reguläre Grammatiken Beispiel: L((a+b) (a+b+0+1) ): Menge der Bezeichner, die mit a oder b beginnen und mit beliebig vielen a, b, 0, 1 fortgesetzt werden [a - za - Z][a za Z_0-9]*: Menge der Bezeichner, die mit einem Buchstaben anfangen und mit beliebig vielen Buchstaben, Ziffern, und _ forgesetzt werden. Diese kompakte Schreibweise als ein regulärer Ausdruck beschreibt eine reguläre Sprache und kommt der Definition von Bezeichnern aus vielen Programmiersprachen sehr nahe. Reguläre Ausdrücke werden in vielen Unix-Werkzeugen und zahlreichen Programmiersprachen wie z.b. perl, awk, lex usw. verwendet 42

12 4.2.5 Formale Syntax von Scheme R.K.Dybvig: The Scheme Programming Language, The MIT Press, 2003 Programs: A program consists of a sequence of definitions and expressions <program> <form>* <form> <definition> <expression> <definition> <variable definition> <variable definition> (define <variable> <expression>) <variable> <identifier> <expression> <constant> <variable> (lambda <formals> <body>) <constant> <boolean> <number> <character> <string> <identifier> <initial> <subsequent>* <initial> <letter>! $ % & * <subsequent> <initial> <digit> <letter> a b z <digit>

13 4.3 Automaten Eine Grammatik G definiert eine Sprache L(G). Aus praktischer Sicht ist das Entscheidungsproblem von großer Bedeutung. Gegeben sei eine Grammatik G mit Terminal-Alphabet T und ein Wort w T. Ist w L(G) oder nicht? Automaten verschiedener Typen lösen dieses Problem 44

14 4.3.1 Endliche Automaten Modellierung einfacher Automaten (Schalter, Fahrkarten, etc.) Definierter Ablauf von Aktionen Determinierte Folge von (akzeptierten) Aktionen Beispiel: Geräteschalter Anfangszustand, Endzustand, Eingabefolge. Endliche Automaten dienen zur Klassifikation von Eingabefolgen. Kippschalter drücken aus ein Kippschalter drücken 45

15 4.3.1 Endliche Automaten Ausstattung eines endlichen Automaten A: Eingabe: A wird von außen mit Eingabedaten versorgt Interne Zustände: A befindet sich immer in einem definierten Zustand. Es wird ein Anfangszustand definiert, von dem aus A unter Einfluss der Eingabe Zustandsübergänge durchführt Ausgabe: A kann unter gewissen Umständen Ausgabeinformation erzeugen 46

16 4.3.1 Endliche Automaten Beispiel: Zustandsdiagramm des Automaten A Münzeingaben mit Werten 50, 100, 200 in beliebiger Reihenfolge Nach Einwurf von insgesamt 200 akzeptiert A: Eintritt freigegeben! Gesamtwert der bisherigen Eingabe ist im aktuellen Zustand vermerkt 47

17 4.3.1 Endliche Automaten Eingabeband enthält Eingaben als Folgen von Zeichen Zustandsspeicher enthält jeweils aktuellen Zustand Programm, Kontrolle: Zustandsübergangsfunktion δ 48

18 4.3.1 Endliche Automaten Definition: Ein deterministischer endlicher Automat (DFA) ist gegeben durch A = (T, S, δ, s 0, F): eine endliche menge S von Zuständen eine endliche Menge T von Eingabezeichen einen eindeutig ausgezeichneten Anfangszustand s 0 S eine Endzustandsmenge F S eine Übergangsfunktion δ : S x T S. δ(s, a) = t spezifiziert den Folgezustand t im Fall von Zustand s und Eingabezeichen a T δ kann durch einen Zustandsübergangs-Graphen oder als Menge von Tripeln (s, a, t) mit δ(s, a) = t gegeben sein δ ist manchmal nicht total (überall definiert) 49

19 4.3.1 Endliche Automaten Beispiel: Endlicher Automat A = (T, S, δ, s 0, F) zum Erkennen der Menge { (ab) n, n 0 } T = { a, b } S = { s 0, s 1 } F = { s 0 } Beschreibung von δ durch Übergangsfunktion Zustandsdiagramm δ s 0 s 1 a a b s s 0 s 0 s 1 b 50

20 4.3.1 Endliche Automaten Erweiterte Übergangsfunktion: Die Zustandsübergangsfunktion δ kann von Zeichen auf Wörter erweitert werden δ*(s, ε) = s für alle s S δ*: S x T* S δ*(s, aw) = δ*(δ(s, a), w) für alle a T, w T* Für einen endlichen Automaten A = (T, S, δ, s 0, F) wird die von A akzeptierte Sprache (die Menge aller von A akzeptierten Eingabefolgen) L(A) T* definiert durch: L(A) = { w; δ*(s 0, w) F } 51

21 4.3.1 Endliche Automaten Beispiel: Endlicher Automat zum Erkennen der Menge { (ab) n, n 0 } Bearbeitung von abab: δ ( s 0, abab ) = δ*( δ(s 0, a), bab ) = δ*( s 1,bab ) = δ*( δ(s 1,b), ab ) = δ ( s 0, ab ) = δ*( δ(s 0, a), b ) = δ*( s 1, b ) = δ*( δ(s 1, b), ε ) = δ*( s 0, ε ) = s 0 abab wird akzeptiert, da s 0 F Bearbeitung von aba: δ ( s 0, aba ) = δ*( δ(s 0, a), ba ) = δ*( s 1,ba ) = δ*( δ(s 1,b), a ) = δ ( s 0, a ) = δ*( δ(s 0, a), ε ) = δ*( s 1, ε ) = s 1 aba wird nicht akzeptiert, da s 1 F 52

22 4.3.1 Endliche Automaten Ein endlicher Automat kann einen Endzustand zwischendurch betreten und danach wieder verlassen Beispiel: Erkennen von { w { 0, 1 } : w = 0 n 1 m mit n 0, m > 0 } s 0 s Weglassen des Zustands s 2 und aller mit ihm verbundenen Kanten würde an der erkannten Sprache nichts ändern! Endzustandsmenge F = { s 0, s 1 } { w { 0, 1 } : w = 0 n 1 m mit n 0, m 0 } wird erkannt Endzustandsmenge F = { s 2 } { w { 0, 1 } : w = 0 n 1 m 0w' mit n 0, m > 0, w' { 0, 1 } } wird erkannt 0 s 2 53

23 4.3.1 Endliche Automaten Bisher muss die Funktion δ eines DFA nicht total sein Ein DFA A = (T, S, δ, s 0, F) heisst vollständig, wenn dom(δ) = S x T. D.h. δ(s, a) = t ist definiert für alle Paare (s, a). Jeder DFA kann durch Hinzunahme eines Zustands tot vervollständigt werden: Wenn δ(s, a) nicht definiert ist, ergänze δ(s, a) = tot Beispiel: 54

24 4.3.1 Endliche Automaten Lemma: Für jeden DFA A existiert eine reguläre Grammatik G mit L(A)=L(G) Beispiel: DFA zum Erkennen von { w { 0, 1 } : w = 0 n 1 m mit n 0, m > 0 } 0 s 0 s s 2 Reguläre Grammatik G = (N, T, P, S): N = {s 0, s 1, s 2 }, T = {0, 1}, S = s 0 P = { s 0 0s 0, s 0 1s 1, s 1 1s 1, s 1 ε, s 1 0s 2, s 2 0s 2, s 2 1s 2 } erkennt genau dieselbe Sprache 55

25 4.3.1 Endliche Automaten Lemma: Für jede reguläre Grammatik G existiert ein DFA A mit L(G)=L(A) Theorem: Reguläre Grammatiken und deterministische endliche Automaten sind bezüglich ihrer Sprachen gleich mächtig Endliche Automaten liefern die operativen Werkzeuge zum Lösen des Entscheidungsproblems für reguläre Grammatiken. Dieselbe Funktion erfüllen nichtdeterministische Kellerautomaten (kontextfreie Grammatiken), linear beschränkte Automaten (kontextsensitive Grammatiken), und Turingmaschine (Typ-0 Grammatiken). 56

26 Exkurs: Mustererkennung Mustererkennung: Ein unbekanntes Muster einer Klasse C k aus N möglichen Klassen C i, 1 i N, zuordnen. Bei Unsicherheit ist eine Rückweisung erwünscht. Anwendungen: OCR (Optical Character Recognition) Biometrie (Personenidentifikation und -verifikation): Gesicht, Iris, Fingerabdruck, Unterschrift, Handgeometrie, Palmprint, Ohrgeometrie, Gangart, DNA, etc. Industrielle Anwendungen: Optische Qualitätskontrolle Medizinische Anwendungen: Diagnose (gesund / Krankheit A / Krankheit B /... / unklar), erstellt anhand von Bildern/Messdaten 57

27 Exkurs: Mustererkennung Die Quellen von Mustern sind vielfältig: Automatische Auskunftssysteme (z.b. Fahrplan, Musiksuche; Sprachsignale) Prognose von Börsenentwicklung (Daten) Klassifikation von Spam-Mails (Texte) Detektion von Doppelpublikationen, abgeschriebenen Programmen, etc. (Texte) 58

28 Exkurs: Mustererkennung Driving Assistance Systems: The optimal deployment of vehicle airbags for maximum protection moreover requires information about the occupant s size and position. The aim of this system is to detect the occupancy of passenger seat and classify it into one of the following four classes: 1) Empty seat; 2) Rearward facing infant seat (RFIS); 3) Forward facing child seat; 4) Adult. (P.Devarakota, et al. CVPR, 2007) 59

29 Exkurs: Mustererkennung Camera-Based OCR: 60

30 Exkurs: Mustererkennung Mobile Multimedia Processing: 61

31 Exkurs: Mustererkennung Syntaktische Mustererkennung: Modellierung von Musterklassen mit Grammatiken Klassifikation in Form von Syntaxanalyse 62

32 Exkurs: Mustererkennung Ein unbekanntes Muster wird mit terminalen Symbolen x = x 1 x n dargestellt. Die Klassifikation erfolgt durch Entscheidung, ob x in L(G i ) ist. 63

33 Zusammenfassung 4.1 (Formale) Aspekte von Programmiersprachen 4.2 Grammatiken Intuitive Einführung Formale Definition Chomsky-Hierarchie Reguläre Grammatiken Formale Syntax von Scheme 4.3 Automaten Endliche Automaten 64

4.2.4 Reguläre Grammatiken

4.2.4 Reguläre Grammatiken 4.2.4 Reguläre Grammatiken Eine reguläre Grammatik ist eine kontextfreie Grammatik, deren Produktionsregeln weiter eingeschränkt sind Linksreguläre Grammatik: A w P gilt: w = ε oder w = Ba mit a T und

Mehr

Sprachen/Grammatiken eine Wiederholung

Sprachen/Grammatiken eine Wiederholung Sprachen/Grammatiken eine Wiederholung Was sind reguläre Sprachen? Eigenschaften regulärer Sprachen Sprachen Begriffe Symbol: unzerlegbare Grundzeichen Alphabet: endliche Menge von Symbolen Zeichenreihe:

Mehr

Programmiersprachen und Übersetzer

Programmiersprachen und Übersetzer Programmiersprachen und Übersetzer Sommersemester 2010 19. April 2010 Theoretische Grundlagen Problem Wie kann man eine unendliche Menge von (syntaktisch) korrekten Programmen definieren? Lösung Wie auch

Mehr

Grammatiken. Einführung

Grammatiken. Einführung Einführung Beispiel: Die arithmetischen Ausdrücke über der Variablen a und den Operationen + und können wie folgt definiert werden: a, a + a und a a sind arithmetische Ausdrücke Wenn A und B arithmetische

Mehr

Theorie der Informatik

Theorie der Informatik Theorie der Informatik 6. Formale Sprachen und Grammatiken Malte Helmert Gabriele Röger Universität Basel 17. März 2014 Einführung Beispiel: Aussagenlogische Formeln Aus dem Logikteil: Definition (Syntax

Mehr

Grundbegriffe der Informatik

Grundbegriffe der Informatik Grundbegriffe der Informatik Einheit 15: Reguläre Ausdrücke und rechtslineare Grammatiken Thomas Worsch Universität Karlsruhe, Fakultät für Informatik Wintersemester 2008/2009 1/25 Was kann man mit endlichen

Mehr

Motivation. Formale Grundlagen der Informatik 1 Kapitel 5 Kontextfreie Sprachen. Informales Beispiel. Informales Beispiel.

Motivation. Formale Grundlagen der Informatik 1 Kapitel 5 Kontextfreie Sprachen. Informales Beispiel. Informales Beispiel. Kontextfreie Kontextfreie Motivation Formale rundlagen der Informatik 1 Kapitel 5 Kontextfreie Sprachen Bisher hatten wir Automaten, die Wörter akzeptieren Frank Heitmann heitmann@informatik.uni-hamburg.de

Mehr

Theoretische Informatik I

Theoretische Informatik I Theoretische Informatik I Einheit 2.4 Grammatiken 1. Arbeitsweise 2. Klassifizierung 3. Beziehung zu Automaten Beschreibungsformen für Sprachen Mathematische Mengennotation Prädikate beschreiben Eigenschaften

Mehr

Formale Sprachen und Grammatiken

Formale Sprachen und Grammatiken Formale Sprachen und Grammatiken Jede Sprache besitzt die Aspekte Semantik (Bedeutung) und Syntax (formaler Aufbau). Die zulässige und korrekte Form der Wörter und Sätze einer Sprache wird durch die Syntax

Mehr

Vorlesung Theoretische Informatik

Vorlesung Theoretische Informatik Vorlesung Theoretische Informatik Automaten und Formale Sprachen Hochschule Reutlingen Fakultät für Informatik Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik überarbeitet von F. Laux (Stand: 09.06.2010) Sommersemester

Mehr

Grundbegriffe der Informatik

Grundbegriffe der Informatik Grundbegriffe der Informatik Tutorium 27 29..24 FAKULTÄT FÜR INFORMATIK KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Definition

Mehr

4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX. Der Unterschied zwischen Objektsprache und Metasprache lässt sich folgendermaßen charakterisieren:

4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX. Der Unterschied zwischen Objektsprache und Metasprache lässt sich folgendermaßen charakterisieren: 4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX 4.1 Objektsprache und Metasprache 4.2 Gebrauch und Erwähnung 4.3 Metavariablen: Verallgemeinerndes Sprechen über Ausdrücke von AL 4.4 Die Sprache der Aussagenlogik 4.5 Terminologie

Mehr

Formale Sprachen. Der Unterschied zwischen Grammatiken und Sprachen. Rudolf Freund, Marian Kogler

Formale Sprachen. Der Unterschied zwischen Grammatiken und Sprachen. Rudolf Freund, Marian Kogler Formale Sprachen Der Unterschied zwischen Grammatiken und Sprachen Rudolf Freund, Marian Kogler Es gibt reguläre Sprachen, die nicht von einer nichtregulären kontextfreien Grammatik erzeugt werden können.

Mehr

Informatik IC2. Balazs Simon 2005.03.26.

Informatik IC2. Balazs Simon 2005.03.26. Informatik IC2 Balazs Simon 2005.03.26. Inhaltsverzeichnis 1 Reguläre Sprachen 3 1.1 Reguläre Sprachen und endliche Automaten...................... 3 1.2 Determinisieren.....................................

Mehr

t r Lineare Codierung von Binärbbäumen (Wörter über dem Alphabet {, }) Beispiel code( ) = code(, t l, t r ) = code(t l ) code(t r )

t r Lineare Codierung von Binärbbäumen (Wörter über dem Alphabet {, }) Beispiel code( ) = code(, t l, t r ) = code(t l ) code(t r ) Definition B : Menge der binären Bäume, rekursiv definiert durch die Regeln: ist ein binärer Baum sind t l, t r binäre Bäume, so ist auch t =, t l, t r ein binärer Baum nur das, was durch die beiden vorigen

Mehr

Grundbegriffe der Informatik

Grundbegriffe der Informatik Grundbegriffe der Informatik Tutorium 4 26..25 INSTITUT FÜR THEORETISCHE INFORMATIK KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Theoretische Informatik 2 (WS 2006/07) Automatentheorie und Formale Sprachen 19

Theoretische Informatik 2 (WS 2006/07) Automatentheorie und Formale Sprachen 19 Inhalt 1 inführung 2 Automatentheorie und ormale prachen Grammatiken Reguläre prachen und endliche Automaten Kontextfreie prachen und Kellerautomaten Kontextsensitive und yp 0-prachen 3 Berechenbarkeitstheorie

Mehr

1. Formale Sprachen 1.2 Grammatiken formaler Sprachen

1. Formale Sprachen 1.2 Grammatiken formaler Sprachen 1. Formale Sprachen 1.2 Grammatiken formaler Sprachen Die Regeln zur Bildung korrekter Wörter einer Sprache kann man in einer natürlichen Sprache formulieren. Da dies jedoch wieder Mehrdeutigkeiten mit

Mehr

2.11 Kontextfreie Grammatiken und Parsebäume

2.11 Kontextfreie Grammatiken und Parsebäume 2.11 Kontextfreie Grammatiken und Parsebäume Beispiel: Beispiel (Teil 3): Beweis für L(G) L: Alle Strings aus L der Länge 0 und 2 sind auch in L(G). Als Induktionsannahme gehen wir davon aus, dass alle

Mehr

Übung Theoretische Grundlagen

Übung Theoretische Grundlagen Übung Theoretische Grundlagen Berechenbarkeit/Entscheidbarkeit Nico Döttling November 26, 2009 INSTITUT FÜR KRYPTOGRAPHIE UND SICHERHEIT KIT University of the State of Baden-Wuerttemberg and National Laboratory

Mehr

Grundlagen Theoretischer Informatik I SoSe 2011 in Trier. Henning Fernau Universität Trier fernau@uni-trier.de

Grundlagen Theoretischer Informatik I SoSe 2011 in Trier. Henning Fernau Universität Trier fernau@uni-trier.de Grundlagen Theoretischer Informatik I SoSe 2011 in Trier Henning Fernau Universität Trier fernau@uni-trier.de 1 Grundlagen Theoretischer Informatik I Gesamtübersicht Organisatorisches; Einführung Logik

Mehr

Theoretische Informatik I

Theoretische Informatik I Theoretische nformatik inheit 3 Kontextfreie Sprachen 1. Kontextfreie Grammatiken 2. Pushdown Automaten 3. igenschaften kontextfreier Sprachen Theoretische nformatik inheit 3.1 Kontextfreie Grammatiken

Mehr

4.9 Deterministische Kellerautomaten Wir haben bereits definiert: Ein PDA heißt deterministisch (DPDA), falls

4.9 Deterministische Kellerautomaten Wir haben bereits definiert: Ein PDA heißt deterministisch (DPDA), falls 4.9 Deterministische Kellerautomaten Wir haben bereits definiert: Ein PDA heißt deterministisch (DPDA), falls δ(q, a, Z) + δ(q, ɛ, Z) 1 (q, a, Z) Q Σ. Die von einem DPDA, der mit leerem Keller akzeptiert,

Mehr

Einführung in die Algebra

Einführung in die Algebra Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2009 Einführung in die Algebra Vorlesung 13 Einheiten Definition 13.1. Ein Element u in einem Ring R heißt Einheit, wenn es ein Element v R gibt mit uv = vu = 1. DasElementv

Mehr

Wortproblem für kontextfreie Grammatiken

Wortproblem für kontextfreie Grammatiken Wortproblem für kontextfreie Grammatiken G kontextfreie Grammatik. w Σ w L(G)? Wortproblem ist primitiv rekursiv entscheidbar. (schlechte obere Schranke!) Kellerautomat der L(G) akzeptiert Ist dieser effizient?

Mehr

Software-Engineering SS03. Zustandsautomat

Software-Engineering SS03. Zustandsautomat Zustandsautomat Definition: Ein endlicher Automat oder Zustandsautomat besteht aus einer endlichen Zahl von internen Konfigurationen - Zustände genannt. Der Zustand eines Systems beinhaltet implizit die

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Mathematische Grundlagen der Informatik 2

Mathematische Grundlagen der Informatik 2 Zusammenfassung Math2I Mathematische Grundlagen der Informatik 2 Emanuel Duss emanuel.duss@gmail.com 12. April 2013 1 Zusammenfassung Math2I Mathematische Grundlagen der Informatik 2 Dieses Dokument basiert

Mehr

Einführung in. Logische Schaltungen

Einführung in. Logische Schaltungen Einführung in Logische Schaltungen 1/7 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1. Was sind logische Schaltungen 2. Grundlegende Elemente 3. Weitere Elemente 4. Beispiel einer logischen Schaltung 2. Notation von

Mehr

Objektorientierte Programmierung. Kapitel 3: Syntaxdiagramme und Grammatikregeln

Objektorientierte Programmierung. Kapitel 3: Syntaxdiagramme und Grammatikregeln Stefan Brass: OOP (Java), 3. Syntaxdiagramme und Grammatikregeln 1/32 Objektorientierte Programmierung Kapitel 3: Syntaxdiagramme und Grammatikregeln Stefan Brass Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Mehr

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:

Mehr

Deterministische Turing-Maschinen (DTM) F3 03/04 p.46/395

Deterministische Turing-Maschinen (DTM) F3 03/04 p.46/395 Deterministische Turing-Maschinen (DTM) F3 03/04 p.46/395 Turing-Machine Wir suchen ein Modell zur formalen Definition der Berechenbarkeit von Funktionen und deren Zeit- und Platzbedarf. Verschiedene Modelle

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Grundlagen der Informatik II. Teil I: Formale Modelle der Informatik

Grundlagen der Informatik II. Teil I: Formale Modelle der Informatik Grundlagen der Informatik II Teil I: Formale Modelle der Informatik 1 Einführung GdInfoII 1-2 Ziele/Fragestellungen der Theoretischen Informatik 1. Einführung abstrakter Modelle für informationsverarbeitende

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Die Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung.

Die Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung. Lineare Gleichungen mit einer Unbekannten Die Grundform der linearen Gleichung mit einer Unbekannten x lautet A x = a Dabei sind A, a reelle Zahlen. Die Gleichung lösen heißt, alle reellen Zahlen anzugeben,

Mehr

Theoretische Grundlagen der Informatik

Theoretische Grundlagen der Informatik Theoretische Grundlagen der Informatik Vorlesung am 12.01.2012 INSTITUT FÜR THEORETISCHE 0 KIT 12.01.2012 Universität des Dorothea Landes Baden-Württemberg Wagner - Theoretische und Grundlagen der Informatik

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik

Grundlagen der Theoretischen Informatik Grundlagen der Theoretischen Informatik 3. Endliche Automaten (V) 21.05.2015 Viorica Sofronie-Stokkermans e-mail: sofronie@uni-koblenz.de 1 Bis jetzt Determinierte endliche Automaten (DEAs) Indeterminierte

Mehr

GeoPilot (Android) die App

GeoPilot (Android) die App GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen

Mehr

Einführung. Vorlesungen zur Komplexitätstheorie: Reduktion und Vollständigkeit (3) Vorlesungen zur Komplexitätstheorie. K-Vollständigkeit (1/5)

Einführung. Vorlesungen zur Komplexitätstheorie: Reduktion und Vollständigkeit (3) Vorlesungen zur Komplexitätstheorie. K-Vollständigkeit (1/5) Einführung 3 Vorlesungen zur Komplexitätstheorie: Reduktion und Vollständigkeit (3) Univ.-Prof. Dr. Christoph Meinel Hasso-Plattner-Institut Universität Potsdam, Deutschland Hatten den Reduktionsbegriff

Mehr

Anmerkungen zur Übergangsprüfung

Anmerkungen zur Übergangsprüfung DM11 Slide 1 Anmerkungen zur Übergangsprüfung Aufgabeneingrenzung Aufgaben des folgenden Typs werden wegen ihres Schwierigkeitsgrads oder wegen eines ungeeigneten fachlichen Schwerpunkts in der Übergangsprüfung

Mehr

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen

Mehr

Was ist ein Compiler?

Was ist ein Compiler? Was ist ein Compiler? Was ist ein Compiler und worum geht es? Wie ist ein Compiler aufgebaut? Warum beschäftigen wir uns mit Compilerbau? Wie ist die Veranstaltung organisiert? Was interessiert Sie besonders?

Mehr

Skript und Aufgabensammlung Terme und Gleichungen Mathefritz Verlag Jörg Christmann Nur zum Privaten Gebrauch! Alle Rechte vorbehalten!

Skript und Aufgabensammlung Terme und Gleichungen Mathefritz Verlag Jörg Christmann Nur zum Privaten Gebrauch! Alle Rechte vorbehalten! Mathefritz 5 Terme und Gleichungen Meine Mathe-Seite im Internet kostenlose Matheaufgaben, Skripte, Mathebücher Lernspiele, Lerntipps, Quiz und noch viel mehr http:// www.mathefritz.de Seite 1 Copyright

Mehr

Formale Grundlagen der Informatik 1 Kapitel 12 Zusammenfassung

Formale Grundlagen der Informatik 1 Kapitel 12 Zusammenfassung Formale Grundlagen der Informatik 1 Kapitel 12 Zusammenfassung Frank Heitmann heitmann@informatik.uni-hamburg.de 13. Mai 2014 Frank Heitmann heitmann@informatik.uni-hamburg.de 1/17 Überblick Wir hatten

Mehr

Programmierkurs Java

Programmierkurs Java Programmierkurs Java Dr. Dietrich Boles Aufgaben zu UE16-Rekursion (Stand 09.12.2011) Aufgabe 1: Implementieren Sie in Java ein Programm, das solange einzelne Zeichen vom Terminal einliest, bis ein #-Zeichen

Mehr

TheGI 1: Grundlagen und algebraische Strukturen Prof. Dr.-Ing. Uwe Nestmann - 09. Februar 2010. 2. Schriftliche Leistungskontrolle (EK)

TheGI 1: Grundlagen und algebraische Strukturen Prof. Dr.-Ing. Uwe Nestmann - 09. Februar 2010. 2. Schriftliche Leistungskontrolle (EK) TheGI 1: Grundlagen und algebraische Strukturen Prof. Dr.-Ing. Uwe Nestmann - 09. Februar 2010 2. Schriftliche Leistungskontrolle (EK) Punktzahl In dieser schriftlichen Leistungskontrolle sind 100 Punkte

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Theoretische Informatik SS 04 Übung 1

Theoretische Informatik SS 04 Übung 1 Theoretische Informatik SS 04 Übung 1 Aufgabe 1 Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine natürliche Zahl n zu codieren. In der unären Codierung hat man nur ein Alphabet mit einem Zeichen - sagen wir die

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Reguläre Sprachen Endliche Automaten

Reguläre Sprachen Endliche Automaten Endliche Automaten (Folie 54, Seite 16 im Skript) Einige Vorteile endlicher deterministischer Automaten: durch Computer schnell simulierbar wenig Speicher benötigt: Tabelle für δ (read-only), aktueller

Mehr

7. Formale Sprachen und Grammatiken

7. Formale Sprachen und Grammatiken 7. Formale Sprachen und Grammatiken Computer verwenden zur Verarbeitung von Daten und Informationen künstliche, formale Sprachen (Maschinenspr., Assemblerspachen, Programmierspr., Datenbankspr., Wissensrepräsentationsspr.,...)

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

IT-Basics 2. DI Gerhard Fließ

IT-Basics 2. DI Gerhard Fließ IT-Basics 2 DI Gerhard Fließ Wer bin ich? DI Gerhard Fließ Telematik Studium an der TU Graz Softwareentwickler XiTrust www.xitrust.com www.tugraz.at Worum geht es? Objektorientierte Programmierung Konzepte

Mehr

Aufgabentypen die in der Klausur vorkommen

Aufgabentypen die in der Klausur vorkommen Aufgabentypen die in der Klausur vorkommen können 1. Nennen Sie fünf wichtige Anwendungsgebiete der Computerlinguistik. 2. Für welches der drei Anwendungsgebiete Maschinelle Übersetzung, Rechtschreibkorrektur

Mehr

Musterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5

Musterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5 Musterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5 Aufgabe. Man betrachte die Matrix A := über dem Körper R und über dem Körper F und bestimme jeweils die Jordan- Normalform. Beweis. Das charakteristische

Mehr

Grundlagen der Künstlichen Intelligenz

Grundlagen der Künstlichen Intelligenz Grundlagen der Künstlichen Intelligenz 27. Aussagenlogik: Logisches Schliessen und Resolution Malte Helmert Universität Basel 28. April 2014 Aussagenlogik: Überblick Kapitelüberblick Aussagenlogik: 26.

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Zusammenfassung. 1 Wir betrachten die folgende Signatur F = {+,,, 0, 1} sodass. 3 Wir betrachten die Gleichungen E. 4 Dann gilt E 1 + x 1

Zusammenfassung. 1 Wir betrachten die folgende Signatur F = {+,,, 0, 1} sodass. 3 Wir betrachten die Gleichungen E. 4 Dann gilt E 1 + x 1 Zusammenfassung Zusammenfassung der letzten LV Einführung in die Theoretische Informatik Woche 7 Harald Zankl Institut für Informatik @ UIBK Wintersemester 2014/2015 1 Wir betrachten die folgende Signatur

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

Probleme beim Arbeiten mit Variablen, Termen und Gleichungen

Probleme beim Arbeiten mit Variablen, Termen und Gleichungen Probleme beim Arbeiten mit Variablen, Termen und Gleichungen Tage des Unterrichts in Mathematik, Naturwissenschaften und Technik Rostock 2010 Prof. Dr. Hans-Dieter Sill, Universität Rostock, http://www.math.uni-rostock.de/~sill/

Mehr

Eigenwerte und Eigenvektoren von Matrizen

Eigenwerte und Eigenvektoren von Matrizen Eigenwerte und Eigenvektoren von Matrizen Das Eigenwertproblem Sei A eine quadratische Matrix vom Typ m,m. Die Aufgabe, eine Zahl λ und einen dazugehörigen Vektor x zu finden, damit Ax = λx ist, nennt

Mehr

3. LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME

3. LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME 176 3. LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME 90 Vitamin-C-Gehalt verschiedener Säfte 18,0 mg 35,0 mg 12,5 mg 1. a) 100 ml + 50 ml + 50 ml = 41,75 mg 100 ml 100 ml 100 ml b) : Menge an Kirschsaft in ml y: Menge an

Mehr

Grundbegriffe der Informatik

Grundbegriffe der Informatik Grundbegriffe der Informatik Einheit 8: kontextfreie Grammatiken Thomas Worsch Karlsruher Institut für Technologie, Fakultät für Informatik Wintersemester 2009/2010 1/37 Überblick Kontextfreie Grammatiken

Mehr

Endlicher Automat (EA)

Endlicher Automat (EA) Endlicher Automat (EA) siehe auch Formale Grundlagen 3 1 Motivation: Automaten für die Modellierung, Spezifikation und Verifikation verwenden! Definition Ein Endlicher Automat A = (S,I,Σ,T,F) besteht aus

Mehr

Die Komplexitätsklassen P und NP

Die Komplexitätsklassen P und NP Die Komplexitätsklassen P und NP Prof. Dr. Berthold Vöcking Lehrstuhl Informatik 1 Algorithmen und Komplexität RWTH Aachen 3. Dezember 2009 Berthold Vöcking, Informatik 1 () Vorlesung Berechenbarkeit und

Mehr

Grammatiken und die Chomsky-Hierarchie

Grammatiken und die Chomsky-Hierarchie Grammatiken und die Chomsky-Hierarchie Def.: Eine Grammatik G=(Σ,V,S,R) besteht aus endlichem Alphabet Σ endlicher Variablenmenge V mit V Σ= Startsymbol SєV endlicher Menge R с (V Σ) + x(v Σ)* von Ableitungsregeln

Mehr

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt?

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Behandelte Fragestellungen Was besagt eine Fehlerquote? Welche Bezugsgröße ist geeignet? Welche Fehlerquote ist gerade noch zulässig? Wie stellt

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Gleichungen Lösen. Ein graphischer Blick auf Gleichungen

Gleichungen Lösen. Ein graphischer Blick auf Gleichungen Gleichungen Lösen Was bedeutet es, eine Gleichung zu lösen? Was ist überhaupt eine Gleichung? Eine Gleichung ist, grundsätzlich eine Aussage über zwei mathematische Terme, dass sie gleich sind. Ein Term

Mehr

Software Engineering Klassendiagramme Assoziationen

Software Engineering Klassendiagramme Assoziationen Software Engineering Klassendiagramme Assoziationen Prof. Adrian A. Müller, PMP, PSM 1, CSM Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik 1 Lesen von Multiplizitäten (1) Multiplizitäten werden folgendermaßen

Mehr

Mediator 9 - Lernprogramm

Mediator 9 - Lernprogramm Mediator 9 - Lernprogramm Ein Lernprogramm mit Mediator erstellen Mediator 9 bietet viele Möglichkeiten, CBT-Module (Computer Based Training = Computerunterstütztes Lernen) zu erstellen, z. B. Drag & Drop

Mehr

Übung Theoretische Grundlagen Nachtrag zur Vorlesung Dirk Achenbach 21.11.2013

Übung Theoretische Grundlagen Nachtrag zur Vorlesung Dirk Achenbach 21.11.2013 Übung Theoretische Grundlagen Nachtrag zur Vorlesung Dirk Achenbach 21.11.2013 INSTITUT FÜR KRYPTOGRAPHIE UND SICHERHEIT KIT University of the State of Baden-Wuerttemberg and National Laboratory of the

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

Inventur. Bemerkung. / Inventur

Inventur. Bemerkung. / Inventur Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen

Mehr

Vorlesung Dokumentation und Datenbanken Klausur

Vorlesung Dokumentation und Datenbanken Klausur Dr. Stefan Brass 5. Februar 2002 Institut für Informatik Universität Giessen Vorlesung Dokumentation und Datenbanken Klausur Name: Geburtsdatum: Geburtsort: (Diese Daten werden zur Ausstellung des Leistungsnachweises

Mehr

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Mitgliederbereich (Version 1.0) Bitte loggen Sie sich in den Mitgliederbereich mit den Ihnen bekannten Zugangsdaten

Mehr

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Installation des Funknetzwerkadapters für Ihre PCMCIA Schnittstelle und erläutert in wenigen Schritten, wie Sie den

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Gemeinsames Arbeiten mit der easyfeedback Umfragesoftware. Inhaltsübersicht Freischaltung des Business- oder Company-Paketes... 3 Benutzerverwaltung Business-Paket...

Mehr

Übungsblatt 3: Algorithmen in Java & Grammatiken

Übungsblatt 3: Algorithmen in Java & Grammatiken Humboldt-Universität zu Berlin Grundlagen der Programmierung (Vorlesung von Prof. Bothe) Institut für Informatik WS 15/16 Übungsblatt 3: Algorithmen in Java & Grammatiken Abgabe: bis 9:00 Uhr am 30.11.2015

Mehr

Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg.

Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person dranzuhängen, Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. 1 2 3 4 Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. Gerade beim Einstig in der Programmierung muss kontinuierlich

Mehr

3.2 Spiegelungen an zwei Spiegeln

3.2 Spiegelungen an zwei Spiegeln 3 Die Theorie des Spiegelbuches 45 sehen, wenn die Person uns direkt gegenüber steht. Denn dann hat sie eine Drehung um die senkrechte Achse gemacht und dabei links und rechts vertauscht. 3.2 Spiegelungen

Mehr

Basis und Dimension. Als nächstes wollen wir die wichtigen Begriffe Erzeugendensystem und Basis eines Vektorraums definieren.

Basis und Dimension. Als nächstes wollen wir die wichtigen Begriffe Erzeugendensystem und Basis eines Vektorraums definieren. Basis und Dimension Als nächstes wollen wir die wichtigen Begriffe Erzeugendensystem und Basis eines Vektorraums definieren. Definition. Sei V ein K-Vektorraum und (v i ) i I eine Familie von Vektoren

Mehr

Wurzeln als Potenzen mit gebrochenen Exponenten. Vorkurs, Mathematik

Wurzeln als Potenzen mit gebrochenen Exponenten. Vorkurs, Mathematik Wurzeln als Potenzen mit gebrochenen Exponenten Zur Einstimmung Wir haben die Formel benutzt x m n = x m n nach der eine Exponentialzahl potenziert wird, indem man die Exponenten multipliziert. Dann sollte

Mehr

Informatik I WS 07/08 Tutorium 24

Informatik I WS 07/08 Tutorium 24 Info I Tutorium 24 Informatik I WS 07/08 Tutorium 24 20.12.07 Bastian Molkenthin E-Mail: infotut@sunshine2k.de Web: http://infotut.sunshine2k.de Rückblick Semi-Thue-Systeme Ein Semi-Thue-System besteht

Mehr

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,

Mehr

4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes.

4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes. Binäre Bäume Definition: Ein binärer Baum T besteht aus einer Menge von Knoten, die durch eine Vater-Kind-Beziehung wie folgt strukturiert ist: 1. Es gibt genau einen hervorgehobenen Knoten r T, die Wurzel

Mehr

4 Aufzählungen und Listen erstellen

4 Aufzählungen und Listen erstellen 4 4 Aufzählungen und Listen erstellen Beim Strukturieren von Dokumenten und Inhalten stellen Listen und Aufzählungen wichtige Werkzeuge dar. Mit ihnen lässt sich so ziemlich alles sortieren, was auf einer

Mehr

Elexis-BlueEvidence-Connector

Elexis-BlueEvidence-Connector Elexis-BlueEvidence-Connector Gerry Weirich 26. Oktober 2012 1 Einführung Dieses Plugin dient dazu, den Status Hausarztpatient zwischen der BlueEvidence- Anwendung und Elexis abzugleichen. Das Plugin markiert

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während

Mehr

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«... Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie

Mehr

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Wenn der Name nicht gerade www.buch.de oder www.bmw.de heißt, sind Internetadressen oft schwer zu merken Deshalb ist es sinnvoll, die Adressen

Mehr