Symposium: Kooperationen. Forum: Kooperation mit Großunternehmen

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1 Symposium: Kooperationen Forum: Kooperation mit Großunternehmen

2 Kooperation mit Großunternehmen Agenda Kurze Einführung Kooperationsbeispiele Intel KJR O 2 Stiftung Pfennigparade KPMG IG Feuerwache IBM Mission

3 Soziale Kooperation Anknu pfungspunkte fu r die Kooperation von Unternehmen und Gemeinnützigen Stephan C. Koch UPJ e.v. Kinder.Stiften.Zukunft Symposium Kooperation München, 22. Oktober 2010

4 Agenda Kurzvorstellung Soziale Kooperation: Mehrwert für Unternehmen und Gemeinnützige Vorüberlegungen, Schritte und Erfolgsfaktoren

5 UPJ-Bundesintiiative UPJ ist das Netzwerk engagierter Unternehmen und gemeinnütziger Mittlerorganisationen in Deutschland. Im Mittelpunkt stehen Projekte, die zur Lösung gesellschaftlicher Probleme beitragen, indem sie neue Verbindungen zwischen Unternehmen, gemeinnützigen Organisationen und öffentlichen Verwaltungen schaffen. Diese Akteure unterstützt der gemeinnützige UPJ e.v. darüber hinaus mit Informationen und Beratung bei der Entwicklung und Umsetzung ihrer Corporate Citizenship und Corporate Social Responsibility Aktivitäten.

6 UPJ: Netzwerk für Corporate Citizenship und CSR 26 gemeinnützige Mittlerorganisationen in 14 Bundesländern (3 in München) Eigene Mittlertätigkeiten in Berlin und Brandenburg sowie Rhein-Main Vernetzung und kollegiale Unterstützung weiterer gemeinnütziger Mittler 25 Unternehmen im bundesweiten Netzwerk 25 Brandenburger Unternehmen beim Runden Tisch Jugend und Wirtschaft 25 Unternehmen im Netzwerk Rhein-Main

7 Agenda Kurzvorstellung Soziale Kooperation: Mehrwert für Unternehmen und Gemeinnützige Vorüberlegungen, Schritte und Erfolgsfaktoren

8 ideell kommerziell Grundlegende Beziehungsoptionen von Unternehmen und Gemeinnützigen Geschäftspartner/ Kundenbeziehung Sponsoring Lieferanten-/ Kundenbeziehung Umwelt Cause Related Marketing Wettbewerber bspw. Caritas vs. Vivantes Partner / Mitstreiter / Verbündete Soziale Kooperation Spenden Mitarbeiterengagement... kooperativ Gegner bspw. Greenpeace vs. Shell antagonistisch

9 Soziale Kooperation aus Unternehmenssicht CSR Handlungsfelder Markt Umwelt Mitarbeiter Gemeinwesen Lieferkette Produktverantwortung Fairness Verantwort-liches Markting Transparenz Ressourcenverbrauch Energieverbrauch Klimaschutz Umweltmanagement Gesundheitsschutz Vielfalt Work-Life-Balance Personalentwicklung Mitarbeiter- Engagement Soziale Integration Partnerschaften Regionalentwicklung Corporate Citizenship Ökonomie Ökologie Soziales

10 Motivation engagierter Unternehmen funktionierendes Gemeinwesen durch Investment ins Gemeinwesen / Umfeld Nutzen für das Unternehmen erzielen ( gesundes Unternehmen im gesunden Umfeld ) neue Problemlösungen Mitgestaltung des Gemeinwesens Wirkung erzielen Nutzen für Unternehmensentwicklung Personal - Marketing/ Vetrieb - Unternehmenskommunikation - Regional-/ Standortentwicklung funktionierende Kooperation Transparenz, Ansprechpartner/in, klare Abläufe, Zuarbeit, Kommunikation

11 Soziale Kooperation aus Sicht der Gemeinnützigen Kooperationsprojekte Ressourcen - Finanzmittel - Produkte, Finanzmittel Dienst- - leistungen, Produkte, Logistik Dienst- - Zeit, leistungen, Know-how, Logistik - Wissen Zeit, Know-how, - Kontakte, Wissen Einfluss - Kontakte, Einfluss - Adressaten / Projekt / - zusätzliche Projekt / ergänzende Ange- - bote zusätzliche/ - fachliche ergänzende Er- weiterung Angebote - informelles Lernen fachliche Erweiterung - informelles Lernen -... Kompetenz // Organisation - Capacity-Building: Lernen, Aufgabe erledigen, Inno- - Capacity-Building: Aufgabe erledigen, Lernen, Innovation - Professio- nalisierung vation - Personal- entwicklung rung - Erhöhung der Flexibilität -... Erhöhung der - Professionalisie- - Personalentwickl. Flexibilität -... Kommunikation - Profilierung Wahrnehmung der - Botschaften Profilierung - Erschließung Wahrnehmung neuer Ziel-gruppen -... der Botschaften - Erschließung neuer Zielgruppen -... Problemlösung verbessern, Soziales Kapital erhöhen

12 Weder Spende noch Sponsoring Spende Corporate Citizenship Sponsoring Nutzen Gemeinwohl/ Empfänger ausgewogen Unternehmen Motivation uneigennützig Problemlösung Marketingziele Beitrag freiwillige Leistung Investition ins Gemeinwesen Investition win-win-win durch Soziale Kooperation

13 Gemeinsinn Gemeinsinn Vielfältige Anknüpfungspunkte Altruismus Altruismus Corporate Citizenship PR/ Sponsoring Corporate Standortentwicklung Finanzmittel Citizenship Kontakte, PR/ Einfluss, OE/ PE Sponsoring Image Corporate Citizenship Ziele Mix Produkte, Marketing/ Dienstleistungen, Vertrieb Logistik Zeit, PR/ Knowhow, Investor Wissen Relations der MA Eigennutz Eigennutz

14 Beispiel einer über 10-jährigen Kooperation Basa Jugendwerkstatt Hochtaunus (basa e.v.) Qualifizierungsangebote für jugendliche Arbeitslose» Hauptschulabschluss» Berufsorientierte Qualifizierung Situation 1996» Nachfrage bei Jugendlichen nach IT-Qualifizierung» Bedarf auf dem Arbeitsmarkt nach IT-Qualifikationen Problem» Fehlendes Know-how der Mitarbeiter» Fehlendes Konzept» Fehlende Hardware Chambit GmbH (heute Chambiz) UPJ IT-Dienstleister in Frankfurt GF wollte mehr als klassische Weihnachtsspende Vermittlung Begleitung

15 Konkrete Handlungsfelder im Beispiel Spenden zur Finanzierung der Hard- und Software Standortentwicklung Finanzmittel Kontakte, Einfluss, OE/ PE Image Corporate Soziale Kooperation Citizenship Ziele Produkte, Marketing/ Dienstleistungen, Vertrieb Logistik Zeit, PR/ Knowhow, Investor Wissen Relations der MA Installation von Hardund Software Instandhaltung und Help-Desk Kontakte zu Medienpädagogen (Entwicklung IT-Curriculum) Kontakte zu HP (Hardware-Spende) Entwicklung IT-Curriculum Schulung der Lehrkräfte anhand IT-Curriculum

16 Agenda Kurzvorstellung Soziale Kooperation: Mehrwert für Unternehmen und Gemeinnützige Vorüberlegungen, Schritte und Erfolgsfaktoren

17 Erste Überlegungen Wo besteht vor Ort ein besonderer Bedarf (gesellschaftliches Handlungsfeld, Dringlichkeit, Bedürftigkeit etc.)? Welche lokalen/ regionalen Rahmenbedingungen sind zu beachten? Welche Akteure sind schon aktiv? Welche bestehenden Kooperationsprojekte bieten eine Anschlussmöglichkeit? Zu welchen potenziellen Projektpartnern bestehen bereits Beziehungen? Gibt es einen geeigneten Mittler?.

18 Erfolgsfaktoren Klares Kooperationsziel Klare Verhältnisse bzgl. Konzept, jeweilige Budgets, Verantwortlichkeiten, Zeit etc. Klares Profil Ihrer Organisation (Unternehmen und Gemeinnützige) Bedarfsorientiert vorgehen, Nutzen sichtbar machen Adressaten einbinden Persönliche Beziehung aufbauen Danken Auswerten Dokumentieren Erfahrungen, Netzwerke, konkreten Kenntnisse und Übersetzungskompetenzen einer gemeinnützigen Mittlerorganisation nutzen

19 Checkliste für das Entwickeln von Kooperationsprojekten Erste Projektidee entwickeln Nutzen für das Unternehmen den Gemeinnützigen bzw. Projektnutzen für die Zielgruppe das Gemeinwesen formulieren Gemeinsames Zusammenführen zu einem Projektkonzept Beiträge zur Kooperation formulieren Was kann die gemeinnützige Organisation einbringen? Was kann das Unternehmen einbringen? Werden weitere Partner gebraucht? Wer spricht wen an? Verbindliche Vereinbarung treffen Beiträge aller Partner Kooperations- und Kommunikationsregeln (Was sollte nicht passieren?, Kommunikation des Projektes etc.) Auswertung regeln: Wie soll der Nutzen gemessen werden? Umsetzung: Wer tut was wann mit welchen Mitteln mit wem?

20 Kontakt Stephan Koch

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