KONZEPTE. Berufsorientierung Bereich Lernen. zur schulischen Arbeit. Außenstelle Rhauderfehn - Langholt. Westoverledingen - Ihren
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- Barbara Adler
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1 KONZEPTE zur schulischen Arbeit Berufsorientierung Bereich Lernen Westoverledingen - Ihren Außenstelle Rhauderfehn - Langholt
2 Ziele Konzept zur Berufsorientierung im Bereich Lernen Ziele Die berufsvorbereitenden Maßnahmen und die Unterstützung unserer Schülerinnen und Schüler beim Übergang von der Schule in den Beruf sind die Schwerpunktthemen in den Klassen 7-9. Inhalte und Themen aus dem Bereich der Arbeitswelt und der Berufswahl-vorbereitung werden fächerübergreifend in verschiedenen Unterrichtsfächern erarbeitet, schwerpunktmäßig in den Fächern Wirtschaft, Technik, Deutsch und Mathematik. Als wesentliches Ziel betrachten wir dabei, dass unsere Schülerinnen und Schüler eine begründete/realistische Berufswahlentscheidung treffen, eine Ausbildungsstelle oder aber einen Arbeitsplatz auf dem ersten Arbeitsmarkt antreten und sich in der Berufswelt zurechtfinden können. Dabei gilt es, die Fremd- und Selbsteinschätzung zu thematisieren und individuelle Stärken und Neigungen zu erkennen und zu fördern. Die Schülerinnen und Schüler bzw. deren Erziehungsberechtigte haben sich während der 9.Klasse zu entscheiden, ob sie das Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) oder die Berufseingangs-klasse (BEK) wählen oder an einer berufseingliedernden Fördermaßnahme teilnehmen wollen bzw. können. Dazu ist es erforderlich, dass sie informiert sind, welche Chancen sie mit einem bestimmten Schulabschluss auf dem Arbeitsmarkt haben, welche Berufe sie erlernen können, welche Ausbildung dazu absolviert werden muss und welche Qualifikationen sie erbringen müssen. Das Erlangen von Schlüsselqualifikationen ist ein grundlegender Schritt auf dem Weg zur Ausbildungsfähigkeit. Darüber hinaus ist es für unsere Schüler inzwischen von großer Bedeutung, über die angebotenen Fördermaßnahmen zur beruflichen Eingliederung Bescheid zu wissen. Die Einbeziehung der Eltern ist uns wichtig. Sie erhalten auf Elternabenden und Elternsprechtagen oder durch Briefe Informationen über die Maßnahmen zur Berufsorientierung und deren Inhalte, z.b. Praktika, Förderpläne, Fahrten zur Berufsschule. Der Elternrat ist über die Maßnahmen der Berufsorientierung im Rahmen des Schulplans informiert. Schulischer Abschluss, der an unserer Schule vergeben wird Abschlusszeugnis der Förderschule Lernen Die konkrete Vorbereitung auf die Berufs- und Arbeitswelt erfolgt durch das Fach Wirtschaft, die Durchführung von Betriebspraktika, Betriebsbesichtigungen und - erkundungen zur Vorbereitung auf die Arbeitswelt sowie Beratungsgespräche des Berufsberaters an unserer Schule und der Besuch des Berufsinformationszentrums (BIZ). Außerdem bemüht sich die Schule am Patersweg um die Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern wie die Kreishandwerkerschaft Leer und die Firma LeeWerk- Wisa, um betriebliche Abläufe und Umgangsformen möglichst realistisch in der Schule abzubilden.
3 Berufseinstiegsbegleitung Das Fach Wirtschaft hat die Aufgabe Die Aufgaben des Faches Wirtschaft basieren auf dem Leitbild der Schule und sind im schuleigenen Arbeitsplan Wirtschaft festgelegt: Orientierung und Vorbereitung der Schülerinnen auf die Anforderungen der modernen Berufs- und Arbeitswelt. Voraussetzungen für den weiteren Bildungsweg schaffen (Berufsschule; Berufsausbildung). Förderung von sozialen und humanen Verhaltensweisen und Einstellungen (verantwortliches Handeln; Umweltbewusstsein; Toleranz gegenüber Fremdem; partnerschaftliches Verhalten). Hilfen zu immer größerer Selbstständigkeit. In der Hauptstufe nimmt die Arbeitslehre eine zentrale Stellung ein. Der Fachbereich schließt an den Sachunterricht der Primarstufe an und verbindet die Fächer Wirtschaft, Technik, Gestalterisches Werken und Hauswirtschaft sowie die Berufsorientierung. Bedeutsame Teilaspekte der komplexen Berufs- und Arbeitswelt werden ausgewählt und an Beispielen aus erreichbaren Arbeitsfeldern dargestellt. In den Arbeitsprozess eingegliedert zu sein, ist eine wesentliche Voraussetzung für die Teilhabe von Jugendlichen an der Gesellschaft. Eine enge Zusammenarbeit mit Eltern und außerschulischen Partnern (Arbeitsagentur, Betriebe, etc.) ist für die Umsetzung der zentralen Ziele unerlässlich. In Zusammenarbeit mit den Fächern Technik, Gestalterisches Werken und Hauswirtschaft finden im Klassenverband oder Wahlpflichtkurs (WPK) Projekte statt. Berufseinstiegsbegleitung Seit Februar 2009 arbeitet an unserer Schule eine Berufseinstiegsbegleiterin für Schüler und Schülerinnen der 8. und 9. Klasse der Förderschule Lernen. Träger dieser Maßnahme ist die Agentur für Arbeit, die das Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft (BNW) mit der Umsetzung beauftragt hat. Ziel der Arbeit ist die Unterstützung der Schülerinnen und Schüler bei der Erreichung des Schulabschlusses sowie der Berufsorientierung und Berufswahl. Die Erlangung von Ausbildungsreife steht im Vordergrund. Weitere Aufgabenbereiche sind Berufswahlkompetenz, Ausbildungsplatzsuche und Stabilisierung des Ausbildungsverhältnisses. Die ausgebildete Sozialwissenschaftlerin Frau Milena Lange verfügt über ein Büro in der Schule und gestaltet ihre Arbeit mit den Schülern auf Basis der Förderplanung eines Eignungsprofils und in Absprache mit Lehrkräften, den Eltern, den Berufsbildenden Schulen, Betrieben und außerschulischen Partnern. Jeder von ihr betreute Schüler schließt unter Einbeziehung der Erziehungsberechtigten einen Vertrag zur Berufseinstiegsbegleitung mit ihr ab. Zur Zeit nehmen 15 Schüler und Schülerinnen aus Klasse 9 und Klasse 8 an dem Programm teil. In den Berufsschulen begleitet Frau Lange 5 ehemalige Schülerinnen und Schüler.
4 Praxistage Betriebspraktika Unsere Schule führt für die Klassen 8 und 9 ein zweiwöchiges und ein dreiwöchiges Betriebspraktikum durch. Die Praktika sollen praktische Erfahrungen am Arbeitsplatz vermitteln und als Entscheidungshilfe für eine eventuelle Berufswahl dienen. Das Praktikum wird durch den jeweiligen Klassenlehrer im Unterricht vorbereitet. Dazu gehören u.a.: Berufsfeldentscheidung der Schüler Suche einer Praktikumsstelle Übung von Vorstellungsgesprächen im Unterricht Bewerbungsunterlagen erstellen Verhalten im Praktikumsbetrieb Unfallschutz und Vertraulichkeit im Betrieb Vorstellen der zu bearbeitenden Praktikumsmappe Die fachliche Anleitung und Belehrung erfolgen durch die Betreuer der einzelnen Betriebe. Die Schüler werden während des Praktikums von den Klassenlehrern an ihren Arbeitsplätzen besucht. Sie stellen ihre Beobachtungen und Erfahrungen entsprechend der Aufgabenstellungen in einer Praktikumsmappe dar. Die unterrichtliche Auswertung des Praktikums endet - für alle Schüler unserer Schule gut sichtbar - in einer Präsentation in der Pausenhalle (Berichte, Fotos von den Betrieben und den Schülern am jeweiligen Arbeitsplatz; Darstellung verwendeter Materialien, Werkzeuge usw.). Wir ermutigen Schülerinnen und Schüler außerdem zu weiteren Praktika zur Qualifizierung für eine Ausbildungsstelle in den Ferien und unterstützen sie bei der vermittlung entsprechender Stellen. Zur Vorbereitung des ersten Praktikums in Klasse 8 nutzen wir den Jump-Baustein erster Eindruck. Zur Erhöhung der Nachhaltigkeit und dem Schaffen realistischer Bedingungen unterliegt die Durchführung verbindlichen Regeln: Für alle Schülerinnen und Schüler sind die Praktika verpflichtend. Sie müssen sich im Krankheitsfall im Betrieb und in der Schule abmelden und Entschuldigungen vorlegen. Die Schülerinnen und Schüler erhalten für ihre Leistungen während des Praktikums einen Bewertungsbogen zu den Bereichen Arbeits- und Sozialverhalten sowie für besondere Leistungen. Dieser Bogen ist aus der Netzwerkarbeit JA ( Jugendliche in Arbeit ) im Landkreis Leer entstanden und wird an den Förderschulen und einzelnen Hauptschulen im Landkreis genutzt. Praxistage in Betrieben Seit Jahresbeginn 2006 finden für die 9. Klassen Praxistage in Betrieben statt. Die Schülerinnen und Schüler kommen donnerstags und sollen möglichst einen vollen Tag arbeiten (in Einzelfällen weniger, mindestens aber sechs Stunden). Ziel der Praxistage im Betrieb ist das intensive Kennenlernen des Arbeitslebens und die Gewöhnung an einen Arbeitsalltag.. Die Schülerinnen und Schüler erleben, dass Grundkompetenzen wie die Einhaltung von betrieblichen Regeln, Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Ausdauer, höflicher Umgang mit Kunden, Kollegen und
5 Betriebsbesichtigungen Vorgesetzten für die Arbeitswelt von zentraler Bedeutung sind. Im Vergleich zum Blockpraktikum lernen die Schülerinnen und Schüler über einen längeren Zeitraum, sich in einem Beruf/Berufsfeld zu orientieren und sich den Anforderungen des Arbeitslebens anzupassen. Neben den Praxiserfahrungen sind weitere Aktivitäten in Zusammenarbeit mit den Berufsbildenden Schulen und dem Berufs- Informationszentrum der Agentur für Arbeit in Leer möglich. Die Teilnahme an den Praxistagen ist verpflichtend. Hier finden die Bewertungsbögen Verwendung, die auch bei den Betriebspraktika (s.o.) verwendet werden. Ausbildungspaten Der Verband Ausbildung Ostfriesland (VAO) bietet Unterstützung einzelner Schüler und Schülerinnen durch Ausbildungspaten ab Klasse 8 an. Im Schuljahr 2010/11 wurden zwei Schülerinnen bei Praktika und beim Übergang von der Förderschule in die BBS in die Berufsschule betreut. Z.Z. gibt es keine Zusammenarbeit, grundsätzlich besteht aber Interesse, das Projekt mit geeigneten Paten neu aufzunehmen. Betriebsbesichtigungen und erkundungen Betriebsbesichtigungen in regionalen Betrieben, die unseren Schülern Arbeits- bzw. Ausbildungsplätze anbieten könnten, vermitteln den Schülerinnen und Schülern Einsichten in die Bedingungen des Arbeitslebens. Auch das Interesse an Praktika und Ferienjobs soll geweckt werden. Betriebserkundungen sind in den Klassen 7, 8 und 9 sinnvoll. Die Vor- wie Nachbereitung erfolgt im Rahmen des Faches Wirtschaft: Fragebogen erstellen, Bericht erarbeiten; Interviewtechniken; Präsentationstechniken der Ergebnisse. Das Zentrum für Arbeit ermöglichte unseren 8./9. Klassen den Besuch der Berufsmesse auf der Ostfrieslandschau Die Vorbereitung, Begleitung und Nachbereitung erfolgte in enger Zusammenarbeit mit der Berufseinstiegsbegleiterin. Betriebserkundungen werden außerdem in den Fächern Technik und Textiles Gestalten angeboten. Je nach inhaltlichem Schwerpunkt werden dabei Betriebe ausgewählt, die eine Auseinandersetzung mit betrieblichen Abläufen ermöglichen. Insbesondere der Unterschied zwischen Einzelanfertigung und Serien- bzw. Fließfertigung werden so anschaulich gemacht. Angebote der Berufsbildenden Schulen (BBS) Der Übergang unserer Schülerinnen und Schüler von der Förderschule in die Berufsbildenden Schulen in Leer wird durch verschiedene Maßnahmen vorbereitet. Im Rahmen des Faches Wirtschaft werden für die 8. und 9. Klassen Informationsveranstaltungen ( Schnuppertage ) der BBS I und II in Leer angeboten. Neben dem Kennenlernen von Örtlichkeiten und Mitarbeitern (Lehrer und Sozialarbeiter) steht eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den einzelnen Fachbereichen im
6 Berufswegplaner Vordergrund. Dort lernen sie die Klassen und Inhalte der Berufseinstiegsschule (BVJ und BEK) bei Projektarbeit in Gruppen kennen. Auf diese Weise sollen Hemmschwellen abgebaut werden und die Anmeldung für einen geeigneten Berufsschulzweig erleichtert werden. Außerdem bieten die Berufsschulen nach den Anmeldungen zur Berufsschule Informationsgespräche ( Übergabegespräche ) für die abgebenden Klassenlehrkräfte der Förder- und Hauptschulen an, um den Schülern und Schülerinnen den Start in einer geeigneten Berufschulklasse zu ermöglichen. Region des Lernens Im Erlass vom (RdErl. d. MK; Nrs /1) hat sich die Verantwortung der BBS für die Berufsorientierung der Hauptschulen verändert. Davon profitieren auch wir als Förderschule. Dieter Bathmann und Maren Hagedorn (Region des Lernens) organisieren für alle 8. Klassen der Haupt- und Förderschulen im Landkreis Besuche in beiden BBS in Leer. Im Schuljahr 2010/11 sind erstmals 5 Tage (mittwochs 1.-8.Stunde) durchgeführt worden, an denen Schüler und Schülerinnen verschiedene Bereiche kennenlernen konnten. Ziel ist es, den Schülerinnen und Schülern ein möglichst realistisches Bild der einzelnen Berufsschulbereiche zu vermitteln, und so die Wahl einer geeigneten Berufsschulklasse nach der 9. Klasse zu erleichtern. Die Kosten der Busbeförderung trägt der Landkreis. Die Teilnahme wird zertifiziert. Berufswegplaner Im Erlass ist für Hauptschulen eine Dokumentationspflicht der berufsorientierenden Maßnahmen vorgesehen. Dafür wurde im Landkreis Leer ein Beruflogbuch vom Netzwerk JA entwickelt und an allen Förder- und Hauptschulen eingeführt, das in der Schule verbleibt und im Unterricht gepflegt wird. Das Logbuch soll ab Klasse 7 eingeführt werden. Es dient sowohl als Dokumentationsmappe für wichtige Unterlagen als auch für die individuelle Berufswegplanung jedes Schülers (Bescheinigungen, Bewerbungsunterlagen, Speichermedium für Dokumentation des Berufsorientierungsprozesses und aller Bewerbungsunterlagen) Berufsberatung Sehr eng arbeiten wir mit der Berufsberatung der Bundesagentur für Arbeit in Leer zusammen. Unser Berufsberater ist Herr Bösing, der speziell als Reha- Berater ausgebildet ist. Der Berufsberater der Agentur für Arbeit Leer und des Zentrums für Arbeit beim Landkreis Leer führen Berufsberatungen durch und halten ab dem 7.
7 Bewerbungstraining Schuljahr regelmäßig Kontakt zu allen Schülern. In Gruppen- und Einzelgesprächen an unserer Schule wie auch in den Räumen des Arbeitsamtes helfen sie den Schülern (und Eltern) bei Fragen der Berufsfindung, Berufsausbildung und Stellensuche. Die Berufsberatung informiert insbesondere über Ausbildungsberufe und deren Eingangsvoraussetzungen. Wichtiger Bestandteil ist die Information über regionale Möglichkeiten der Berufsausbildung (regionales BVJ; BVJ in Sonderform; theoriereduzierte Ausbildungen). Es besteht die Möglichkeit für einzelne Schülerinnen und Schüler einen individuellen Berufswahltest beim psychologischen Dienst der Agentur durchzuführen. Darüber hinaus erhalten die Schülerinnen und Schüler im Rahmen des Unterrichtes im Berufs-Informationszentrum (BIZ) in der Agentur für Arbeit die Gelegenheit, Informationssysteme zur Berufsfindung (z. B. über spezielle Programme und das Internet) selbst kennenzulernen und für sich zu nutzen.) Im Rahmen dieser Zusammenarbeit werden folgende Maßnahmen durchgeführt: Besuche im Berufsinformationszentrum (BIZ) in Leer Berufsberatungsgespräche im Klassenverband Informationsabende für Eltern der Klassen 8/9 Einzelberatungsgespräche für Schülerinnen und Schüler und ihre Eltern in Klasse 9 Bewerbungstraining Unterrichtsergänzend nutzen wir folgende Angebote der Firma UP Consulting Jump für die 9. Klasse: Self-Marketing (Bewerbungstraining) und Jump-Net (PC-Training mit Bewerbungsmappenkontrolle) Berufsorientierungsangebote der Kreishandwerkerschaft Wir haben in der Vergangenheit mehrfach Angebote der Kreishandwerkerschaft angenommen. In Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft Holz konnten die Projekte Verkaufsstand und Sitzbänke für das Schulgelände entstehen. Wir sind an der weiteren Zusammenarbeit interessiert. Zusammenarbeit mit der Firma LeeWerk-Wisa Im Schuljahr 2011/2012 arbeitet die Schule am Patersweg erstmals mit der Firma LeeWerk-Wisa zusammen. Diese gemeinnützige Gesellschaft befasst sich u.a. mit Projekten zur Qualifizierung, Beschäftigung und Integration von Berufseinsteigern. Die Schülerinnen und Schüler erstellen einen massiven Sechseckpavillion aus Vollholz der als Treffpunkt Natur dienen soll. Sie erlernen dabei handwerkliche Fertigkeiten aus den Bereichen Garten- und Landschaftsbau und in der Holz- und Metallbearbeitung. Im Rahmen der Projektdurchführung geht es sowohl um die Vermittlung fachlicher Kompetenzen als auch um eine vertiefende Berufsorientierung. Die Schülerinnen und Schüler werden in die Lage versetzt, eine
8 Sonstiges verbesserte Selbsteinschätzung zu entwickeln und erhalten auf diese Weise ein verbessertes berufliches Entscheidungsverhalten. Die beteiligten Erziehenden können den Schülerinnen und Schülern Rückmeldungen im Sinne einer vertiefenden Eignungsfeststellung erteilen. Bei der Vermittlung fachlicher Kompetenzen wird u.a. das Erreichen folgender Lernziele angestrebt: Planung der Arbeitsabläufe eines Tages mit Hilfe von Arbeitsplänen und Materiallisten, das Erfassen betrieblicher Organisationsformen am Realobjekt, Lehrgänge im Umgang mit unterschiedlichen Holz- und Metallbearbeitungswerkzeugen, das Kennenlernen verschiedener Werkstoffe und deren Eigenschaften im Verarbeitungsprozess, Kenntnis und Beachtung der Maßnahmen zur Unfallverhütung, Vergleich der Fertigungsverfahren Einzel- und Fließfertigung, sachgerechte und sichere Handhabung häufiger Holzbearbeitungsmaschinen und nachhaltiger Schutz von Holzoberflächen gegen Witterungseinflüsse. Neben diesen berufsspezifischen Inhalten sollen die Schülerinnen und Schüler handwerkliche Arbeitstugenden wie Pünktlichkeit, genaues Arbeiten, Sorgfalt, Ausdauer und Umsicht erwerben. Darüber hinaus können den Schülerinnen und Schülern in einem solchen Projekt Schlüsselqualifikationen für das Berufsleben nahe gebracht werden: Rücksichtnahme, Teamgeist, Einhalten von Absprachen, Hilfsbereitschaft und Kommunikationsfähigkeit. Die Weiterführung der Zusammenarbeit ist mit der geplanten Untergrundgestaltung des Innenraumes des Bauwerkes bereits angebahnt. Die Schule dankt der Firma Büntig, die die Notwendigkeit von Maßnahmen zur beruflichen Integration benachteiligter Schülergruppen erkannt und finanziell großzügig unterstützt hat. Sonstiges Weitere schulische Bemühungen zur Vorbereitung der Schüler auf die Arbeitswelt sind die Teilnahme unserer Lehrkräfte an regionalen Fortbildungsmaßnahmen (Betriebserkundungen, Gespräche mit Vertretern der Wirtschaft, der Schulbehörde, Berufsschule und Arbeitsamtes) und die regelmäßige Teilnahme an den Netzwerktreffen JA Jugendliche in Ausbildung- im LK Leer. Um den Schülerinnen und Schülern den Übergang von der Förderschule in die Berufsschule zu erleichtern treffen sich seit Sommer 2006 Vertreter der Förderschulen im Landkreis Leer mit Vertretern der BBS II, der Kreishandwerkerschaft, der Agentur und des Zentrums für Arbeit im regelmäßig stattfindenden Netzwerktreffen JA. Dort wird nicht nur über die Verbesserung der Berufsorientierung an den Schulen diskutiert, sondern Praktikumsplätze vermittelt, Kontakte zwischen den verschiedenen institutionen hergestellt und einheitliche Standards entwickelt (z.b. einheitliche Praktikumsrichtlinien und Bewertungsbögen; Umgang mit dem Berufswegplaner).
9 Strukturplan Außerschulische Partner/Abstimmung mit Institutionen in der Schule: Johannesburg Arbeitskreis Schule Betriebe Verbund Ausbildung Ostfriesland VAO LeeWerk Leer Präventionsrat Jugendarbeit/Jugendhäuser Jugendamt Kreishandwerkerschaft Landkreis Leer Strukturplan zur Berufsorientierung Klasse 7 Inhalt/Ziel Dauer Handlung/Dokumentation 1.HJ. Betriebserkundung Vor- und Nachbereitung 2 Std. Tischlerei Heino Meyer, Ihren Mazda Händler, Leer 2.HJ. Einführung des Beruflogbuches Kennenlernen im Wirtschaftsunterricht Zukunftstag 6-8 Std. Praxistag für Jungen und Mädchen im Betrieb Klasse 8 Inhalt/Ziel Handlung/Dokumentation August Informationen über mögliche Hilfen 2 Std. Vorstellung der Berufseinstiegsbegleiterin Frau Lange, Vorstellung der Ausbildungspaten September Jump Start-It 2 Std. PC-Schulung Oktober Start Praktikumsplatzsuche Wahl des Betriebes nach individueller Beratung November -Elternabend zur Elterninformation November Berufsberatung Berufsberatung Vorstellung des Berufsberaters (Agentur für Arbeit) 2 Std. Vorstellung der Arbeit der Agentur f. Arbeit: Herr Bösing April Zukunftstag 6-8 Betrieb nach Wahl Std. Mai Jump erster Eindruck 2 Std. (Praktikumsvorbereitung) Mai 1. Betriebspraktikum Vor- und Nachbereitung 2 Wo 6 Std. Schüler suchen sich eine BP-Stelle; schriftliche Bewerbung; Vorstellungsgespräch; Pflichten und Rechte; Praktikumsmappe mit Tages- und Wochenberichten; Beurteilungsbogen des Arbeitsund Sozialverhaltens
10 Strukturplan Mai Schnuppertage in den 5 Std. BBS I und BBS II BBS Besuch des BIZ 2 Std. Vorbereiteter Besuch im BIZ Leer Berufsmappen, Internet- Recherche- Lehrstellenbörse Klasse 9 Inhalt/Ziel Handlung/Dokumentation September 2. Betriebspraktikum Vor- und Nachbereitung 3 Wo 6 Std. s.o. -(vgl. Klasse 8) -Präsentationstechniken -Praktikumsaustellung/ Infotafel November Jump- Day 4 Std. Interview in Berieben zur Praktikums- und Ausbildungssituation November Berufsberatung Berufsberater und Berufseinstiegsbegleiterin (Agentur f. Arbeit); -Berufswegplanung -Vorstellen von verschiedenen Ausbildungsgängen 2 Stunden allgemein, Einzelberatung mit Eltern Januar Jump Self-Marketing 3 Std. Bewerbungstraining Jan-April Betriebspraxistage 6-8 donnerstags Std. Februar Anmeldungen in den BBS 5 Std. Ausfüllen der Formulare; Lebensläufe März Anmeldung für das BVJ in der Johannesburg- Surwold Besuch der BBS 5 Std. BBS I und BBS II; Übergabegespräche April Zukunftstag 6-8 Std. Praxistage für Jungen/Mädchen im Betr. Mai Jump Net 3 Std. PC-Training mit Bewerbungsmappenkontrolle
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